So funktioniert es auch gut…

Unsere Themenschatzsuchen beinhalten Suchen

je eine Geschichte und verschiedene
Rätsel, die die Kinder lösen müssen. Zu
Hause kann man die Hinweise, die zu
den Aufgaben führen, verwenden – eine
Liste mit Hinweisen liegt jeder Schatz-
suche bei. Somit können Sie selbst wäh-
len, was am besten zum Veranstaltungs-
ort passt; egal ob draußen, drinnen oder
beides. Die meisten Hinweise aus der
ausführlichen Liste passen zu vielen Or-
ten. Sie können aber auch mit eigenen,
speziellen Hinweisen kombiniert
werden.
Doch was macht man, wenn man raus
in den Walden, auf einen Fußballplatz,
oder in ein Lokal geht, wo es die
Verstecke auf der Liste nicht gibt?
Die Schnitzeljagden passen auch gut zu
solchen Situationen. Nun folgen ein paar
Tipps zu alternativen Lösungen.
Eine Schatzkarte
Sie selbst können eine einfache Karte
des Gebiets, in dem Sie sich befinden.
zeichnen. Darauf markieren Sie die Stati-
onen. Benennen Sie gern jedes Rätsel
neben dem roten Kreuz auf der Karte –
da kommt keiner durcheinander. Je älter
die Kinder, desto länger die Wege zw.
den Rätseln und umso schwerer die
Karte. Die jüngeren Kinder bekommen
etwas Leichteres. Wenn man in einem
großen Park ist, kann man stattdessen
auch ein Flugfoto von Google Maps aus-
drucken. Für Kinder, jünger als 5-6 Jahre,
kann eine solche Karte jedoch etwas
schwer zu verstehen sein.
Man kann natürlich die Aufgaben in einem
bestimmten Radius verteilen und die Kin-
der einfach danach suchen lassen, indem
man sie in die richtige Richtung schickt.
Bei einem größeren Gebiet kann man
auch eine Spur zw. den Aufgaben legen.
Einem Seil folgen
Bei einer anderen Variante, die sehr lustig
für kleinere Kinder ist, zieht man ein
Schnur zw. den Stationen (egal ob
drinnen oder draußen). Die Kinder folgen
dieser dann und finden Freude daran über
und unter Sachen zu klettern oder durch
dunkle Ecken zu kriechen. Tipp: Eine bun-
te Geschenkbandrolle eignet sich perfekt
dazu, da man sie leicht abrollen kann.
Eine Rätselgeschichte!
Wenn es zur Situation passt, kann man die
Schatzsuchen “nur” als Rätselgeschichte
den Kindern z.B. am Lagerfeuer vortragen.
Dabei verzichtet man komplett auf die
Suche und lässt die Kinder alle Aufgaben
am gleichen Platz lösen, wobei sie am
Ende auch eine Belohnung erhalten.

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