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Zeitschrift

für
philosophische Forschung
Band 77 / 2023 Heft 2

Herausgegeben von Gerhard Ernst (Erlangen-Nürnberg)


und Christof Rapp (München)

persönliches Exemplar,
nur gemäß den Richtlinien
der Zeitschrift zu verwenden

KLOSTERMANN
Susanne Burri, Konstanz

Pazifismus und Selbstbestimmung

Kommentar zu Pazifismus. Eine Verteidigung

Olaf Müllers ebenso warmherzige wie intelligente Verteidigung des Pazifismus


verdient es, schon bald als Klassiker in jedem gut organisierten Seminar zur
Theorie des gerechten Krieges mit gebührendem Respekt zur Diskussion ge-
stellt zu werden. Die Stärke des Buches – oder Büchleins (denn hier werden,
so scheint mir, viele Jahre sorgfältigen und besorgten Nachdenkens kurz und
knapp zusammengefasst) – liegt dabei nicht nur darin, dass Müller einen Pazi-
fismus skizziert, der ohne Prinzipienreiterei auskommt. Was das Buch ebenfalls
und vielleicht besonders bedeutsam macht, ist Müllers Klarstellung, dass eine
kohärente Einschätzung von möglichen Handlungsabläufen im Krieg für uns
Menschen ohne Wertentscheidungen schlicht nicht möglich ist. Als epistemisch
beschränkte Wesen kommen wir ohne die Vereinfachungen, die durch solche
Wertentscheidungen möglich werden, zu keinem begründeten Urteil. Wer sich
Müllers pragmatistischem Pazifismus zuwendet, entscheidet damit nicht wert-
geleitet, während kriegsfreundlichere Realisten den harten Tatsachen furchtlos
ins Auge sehen. Stattdessen entlarvt Müller die Figur des Realisten als Chimäre
und hält überzeugend fest, dass vermeintliche Realisten ihre Position notwendi-
gerweise genauso wertgeleitet vertreten, wie dies pragmatistische Pazifisten tun.
Verständlicherweise wünscht sich Müller nicht nur eine akademische Diskus-
sion seines Pazifismus, sondern auch seine Anwendung in der politischen Reali-
tät (PEV 87). Vielleicht erweist sich eine breit abgestützte akademische Diskus-
sion als ein erster Schritt auch in diese praktische Richtung – zu hoffen wäre es.
Im Folgenden möchte ich zwei Punkte zu Müllers Thesen näher betrachten.
Zuerst möchte ich das von Müller vorgeschlagene Kriterium für begründete
Ausnahmen von der pazifistischen Grundidee kritisch durchleuchten. Dann
möchte ich das Spannungsfeld thematisieren, welches sich zwischen Müllers Pa-
zifismus und unserem Respekt für die Autonomie direkt vom Krieg Betroffener
auftut. Die Diskussion des ersten Punktes verstehe ich als freundliche Klärung
der Ideen Müllers. Mein zweiter Punkt ist etwas unbequemer. Hier, so scheint
mir, verweise ich auf ein Problem für den pragmatistischen Pazifismus, welches
es in seiner Unlösbarkeit vielleicht einfach auszuhalten gilt.

Zeitschrift für philosophische Forschung, Band 77 (2023), 2

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Begründete Ausnahmen von der pazifistischen Leitidee

Müller setzt sich für einen nicht-absolutistischen Pazifismus ein, der Platz für
begründete Ausnahmen lässt. Als einzige historische Ausnahme nennt er den „al-
liierten Krieg gegen Hitler-Deutschland“ (PEV 28), den er nicht in allen seinen
Details, aber doch zumindest „im französischen, britischen und amerikanischen
Eintritt in den Krieg“ (PEV 48) als moralisch richtig empfindet. Dass sich die
historischen Ausnahmen nicht häufen sollten, ist für Müller bedeutsam: Wird
die Ausnahme beispielsweise bei Verteidigungskriegen zur Regel, dann verliert
der Pazifismus seinen eigenständigen Charakter (PEV 12–5, 28).
Wie jedoch lassen sich allfällige Ausnahmen vom pazifistischen Leitprinzip be-
gründen? Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Kriegseintritt als mora-
lisch zulässig einzustufen ist? Und liegt Müller (zusammen mit anderen bekann-
ten Pazifisten wie Albert Einstein oder Bertrand Russell, siehe PEV 28) richtig mit
seiner Einschätzung, dass historisch der alliierte Krieg gegen Hitler-­Deutsch­land,
und wahrscheinlich nur dieser Krieg, die relevanten Kriterien erfüllt?
Das von Müller explizit diskutierte zentrale Kriterium für begründete Aus-
nahmen ist dasjenige der verantwortungsethischen Folgenabschätzung, welches
nach Müller Folgendes fordert: „Ein Krieg ist nur dann zulässig, wenn seine
Vermeidung einen inakzeptabel größeren Preis an Menschenleben, Verletzun-
gen, Traumatisierungen usw. nach sich zieht als seine Durchführung“ (PEV 28).
Das Problem mit dem Kriterium der Folgenabschätzung bildet die Kernthese
von Müllers Werk: Eine Folgenabschätzung ist zumindest bei einem komple-
xen sozialen Phänomen wie demjenigen des Krieges immer nur wertgeleitet
durchführbar; ohne konkretes Menschenbild sind entscheidende Spekulati-
onen schlicht nicht entscheidbar. Müllers pragmatistische Pazifistin glaubt an
das Gute im Menschen und schätzt damit den Erfolg von Maßnahmen, die an
Vernunft und Menschlichkeit appellieren, höher ein, als dies jemand mit einem
pessimistischeren Menschenbild tut. Ob ein Krieg das Kriterium der Folgenab-
schätzung erfüllt, ist somit keine Frage, die sich ideologiefrei sinnvoll debattieren
lässt. Es mag daher den Eindruck erwecken, dass Müllers Überlegungen auf fol-
gende unbefriedigende These hinauslaufen: Pazifistin darf sich nennen, wer sich
sein Menschenbild so zurechtlegt, dass er oder sie die allermeisten historischen
Kriegseintritte aufgrund von wertgeleiteten Folgeabschätzungen als moralisch
fehlgeleitet einzustufen vermag.
Diese Lesart von Müllers Text scheint mir unangemessen. Schließlich ver-
tritt Müller mit Nachdruck die These, dass eine pragmatistische Pazifistin stets
darum bemüht ist, ihren Pazifismus mit konkreten Handlungsvorschlägen zu
untermauern. Wer etwa den Kosovokrieg als ungerechtfertigt verurteilt, der tut
gut daran, zu erklären, was an seiner Stelle hätte stehen können und sollen.1

1 Müllers Vorschlag lautet wie folgt: „Noch entschlossener als im tatsächlichen Ablauf
hätten die Beobachter einer vergrößerten und besser ausgestatten [Kosovo-Verifika-

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Wenn der pragmatistische Pazifist Müller den Kriegseintritt der Alliierten im


zweiten Weltkrieg als moralisch richtig einstuft, dann drückt er damit also in
erster Linie aus, dass er angestrengt nach friedlichen (oder friedlicheren, vgl.
PEV 107) Handlungsalternativen gesucht hat, jedoch keine gefunden hat, deren
Folgen er als moralisch weniger verheerend als die Folgen eines Kriegseintritts
einstuft. Natürlich ist ein solches Urteil immer nur vorläufig – schließlich ist es
gut möglich, dass man trotz sorgfältiger Suche nach geeigneten Alternativen eine
vielversprechende Option einfach übersehen hat.
Unklar ist und bleibt für mich, weshalb Müller den Kriegseintritt der Alliier-
ten im zweiten Weltkrieg als wichtiges und wahrscheinlich einziges historisches
Beispiel für einen moralisch zulässigen Kriegseintritt identifiziert (auch wenn er
sich damit in illustrer Gesellschaft befindet). Müller ist explizit nur politischer
Pazifist, das heißt jemand, der Kriege ablehnt, nicht aber jede andere Form von
Gewalt (PEV 8). Speziell den Tyrannenmord findet er unter gewissen Umstän-
den erwägenswert (ebd.). Wo dann „ganz normale Menschen“ (PEV 86) vom
Charisma eines „Psychopathen“ (ebd.) in die Irre geführt werden, erscheint der
Plan eines rigoros verfolgten politischen Attentats als weitaus weniger blutige
Alternative als ein Kriegseintritt. Vielleicht nimmt Müller aus guten Gründen
an, dass es im September 1939 nur wenig gebracht hätte, wenn französische und
britische Kräfte ihre Anstrengungen darauf gerichtet hätten, Hitler und seine
engsten Verbündeten zu töten. Diese Gründe legt Müller jedoch nicht offen.
Damit will ich nicht sagen, dass sich historisch keine Ausnahmen von einem
allgemeinen Kriegsverbot finden lassen. In seinem Klassiker Just and Unjust Wars
diskutiert Michael Walzer (1977, 105–8) die humanitäre Intervention Indiens in
Bangladesch. Bangladesch gehörte 1971 noch zu Pakistan, aber, so Walzer (1977,
105) „the unity of east and west [Pakistan] was already a broken thing.“ Im März
1971 beschloss die Regierung Pakistans „[to] literally turn an army loose on its
own people – or rather, a Punjabi army loose on the Bengali people. […] The
army was not entirely without direction; its officers carried “death lists” on which
appeared the names of the political, cultural, and intellectual leaders of Bengal.
[…] Beyond these groups, the soldiers ranged freely, burning, raping, killing“
(ebd.). Im Dezember 1971 fielen indische Streitkräfte in Bangladesch ein und ver-
trieben die pakistanische Armee innerhalb von zwei Wochen. Indien verstieß mit
seiner Intervention gegen geltendes Völkerrecht; moralisch war die Intervention,
so Walzer (1977, 106–7), jedoch geboten. Ich bin geneigt, ihm zuzustimmen. Die
indischen Streitkräfte waren der pakistanischen Armee massiv überlegen und
waren damit vorhersehbar in der Lage, schrecklichen Gräueltaten mit der mini-
mal notwendigen Gewalt ein rasches Ende zu setzen. Walzer (1977, 106) spricht
treffend von indischer „Polizeiarbeit“ über eine internationale Grenze hinweg.

tionsmission] über Verletzungen des Waffenstillstands berichten müssen – und zwar


auf entschieden unparteiische Weise“ (PEV 69).

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Vielleicht sind illustre Pazifisten dazu geneigt, den alliierten Kriegseintritt ge-
gen Hitler-Deutschland einfach deswegen gutzuheißen, weil das Ausmaß und
der Organisationsgrad der damit bekämpften Verbrechen historisch nach wie
vor unübertroffen sind. Als Rechtfertigung für die alliierte Entscheidung reicht
dies allein jedoch nicht aus.

Pragmatistischer Pazifismus und Respekt für Selbstbestimmung

Müller spricht offen über die Unsicherheiten, die ihn in Bezug auf seinen Pazifis-
mus seit Putins Überfall auf die Ukraine plagen (PEV 101–7). Er fürchtet sich vor
dem Inferno eines Atomkriegs (PEV 102) und hat Mühe damit, die Angst als tägli-
chen Begleiter in sein humanistisches Weltbild zu integrieren (PEV 102–3). Nicht
zuletzt, weil er das Risiko einer nuklearen Eskalation so klein wie möglich halten
will, hält er es für moralisch richtig, die Ukraine „militärisch im Stich zu lassen“
(PEV 107). Klar ist für ihn, dass wir humanitäre Hilfe leisten, „Kriegsflüchtlinge
mit offenen Armen aufnehmen“ und ökonomische Sanktionen gegen Russland
mit aller Härte – und auch auf eigene Kosten – durchsetzen müssen (ebd.). Den-
noch, so Müller, sei es ihm bewusst, dass er sich mit seiner Entscheidung gegen
eine militärische Unterstützung der Ukraine „schuldig mache“ (ebd.).
Müllers Unbehagen mag überraschen. Ein überzeugter Pazifist ist doch si-
cherlich gerade deswegen überzeugter Pazifist, weil er sich in den allermeisten
Fällen – und eben auch im Fall der Ukraine – nicht vorstellen kann, dass die Fol-
gen eines Krieges weniger verheerend sind als diejenigen eines Kriegsverzichts.
Und sicherlich bürdet man sich keine Schuld auf, wenn man für die bessere von
zwei schlechten Lösungen einsteht (jedenfalls wenn man keine Verantwortung
dafür trägt, dass nur noch schlechte Alternativen zur Verfügung stehen2)?
Im Folgenden möchte ich erklären, weshalb ich Müllers Unbehagen für be-
rechtigt halte. Mir scheint entscheidend, dass die ukrainische Bevölkerung – das
heißt die primär vom Unrecht Betroffenen – ihre Situation anders sehen, als sich
diese aus pazifistischer Perspektive präsentiert. Damit sehen sich pragmatistische
Pazifisten mit der schwierigen Frage konfrontiert, wie sie ihre epistemische Be-
scheidenheit mit einem angemessenen Respekt für die Selbstbestimmung der
ukrainischen Bevölkerung in Einklang bringen können.
Kennzeichnend für den Krieg in der Ukraine ist die zumindest von der ukra­
inischen Regierung mit viel Entschlossenheit vorgetragene Überzeugung, dass
eine kriegerische Antwort auf Putins Angriffskrieg notwendig und moralisch
richtig ist. Nehmen wir an, dass die breite ukrainische Bevölkerung diese Über-
zeugung teilt und den Verteidigungskrieg gegen Putin befürwortet.

2 Teilweise sieht Müller seine Schuld wohl hier. Siehe PEV 73, wo Müller die These
aufstellt, dass eine schärfere Antwort auf die russische Annexion der Krim im Jahre
2014 wohl vonnöten gewesen wäre.

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Als pragmatistische Pazifistin teilt man dann die ukrainische Einschätzung


der Lage nicht. Man erkennt aber auch, dass die eigene Sichtweise von Werten
abhängt, die einem zwar stimmig erscheinen, mit denen man aber auch falsch
liegen könnte. Natürlich besteht die Möglichkeit, den Dialog mit den ungerecht
Angegriffenen zu suchen; pragmatistischen Pazifisten steht immer der Versuch
offen, andere durch wohldurchdachte Argumente von der eigenen Sichtweise zu
überzeugen. Nur: Es scheint äußerst unwahrscheinlich, dass eine solche Über-
zeugungsarbeit Früchte trägt, wenn man sich an ungerecht Angegriffene wendet,
die entschieden haben, mit Gewalt zurückzuschlagen. Nicht zuletzt deswegen
erscheint es unangebracht, unter Ukrainern mit dem eigenen Pazifismus zu hau-
sieren.
Also tut man, was Müller tut: man schätzt die ukrainische Haltung als falsch
ein, hält sich mit der Überzeugungsarbeit jedoch zurück. Stattdessen legt man
das Augenmerk darauf, Leiden zu mindern, Solidarität zu zeigen und Russland
mit ökonomischen Sanktionen einzuschränken. Damit geben sich die Ukrainer
aber verständlicherweise nicht zufrieden. „Helft uns! Unterstützt uns militä-
risch! Liefert uns die Waffen, die bei euch nur unnütz herumstehen!“ Es klingt
schrecklich arrogant, auf solche Hilferufe mit dem paternalistischen Verweis zu
antworten, dass es uns besser für die Ukrainer scheint, wenn wir ihnen unsere
Hilfe verweigern. Eine ukrainische Replik, wonach wir gut daran tun, dies das
Problem der Ukrainer sein zu lassen, scheint angemessen. Wer lieber sein Le-
ben riskiert, als kampflos eine Ungerechtigkeit hinzunehmen, der sollte dies
dürfen – und er verdient in seiner selbstbestimmten Wahl wahrscheinlich auch
unsere solidarische Unterstützung. Damit bleibt die Möglichkeit, Hilfe nicht
aus paternalistischen Gründen, sondern mit Verweis auf das mögliche Leiden
derjenigen unschuldigen Individuen zu verweigern, die nicht hinter dem uk-
rainischen Verteidigungskrieg stehen. Wir liefern dann keine Waffen, weil sonst
vielleicht Menschen leiden (uns selbst eingeschlossen), die lieber keinen Krieg
gegen Russland geführt hätten, und die ohne einen solchen Krieg unversehrt
oder zumindest unversehrter geblieben wären.
Gegen das mögliche Leid solcher dem Verteidigungskrieg abgeneigter Par-
teien geraten ukrainische Selbstbestimmungsargumente an ihre Grenzen. Nur
kann sich eine Besorgnis um zahlreiche, aber oft eben nur mögliche Opfer rasch
nach einer Ausflucht anhören, die dazu dient, dem Krieg (feige und egoistisch!)
den Rücken zu kehren. Noch signifikant schlimmer als ein solcher Anschein
scheint mir die Tatsache, dass man als ehrliche und klarsichtige Pazifistin kaum
glauben kann, dass die bestmögliche Alternative zu einer kriegerischen Antwort
eine Pareto-Verbesserung darstellen würde, das heißt im Vergleich zur kriegeri-
schen Antwort niemanden – und insbesondere keine Opfer eines ungerechten
Angriffskrieges – schlechterstellen würde als die kriegerische Antwort. Damit hat
die bestmögliche friedliche Alternative, für welche sich die pragmatistische Pa-
zifistin einsetzt (und natürlich auch die durchmischte Alternative, die tatsäch-
lich umgesetzt wird, wenn Pazifisten sich vehement gegen Waffenlieferungen

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einsetzen, während andere für solche plädieren), vorhersehbarerweise vielleicht


weniger, aber eben auch andere Opfer als kriegerische Alternativen. Und zumin-
dest einige dieser Opfer hätten den Verteidigungskrieg vehement führen wollen
und baten in ihrer Entscheidung um Unterstützung, welche man als Pazifistin
ablehnte. Diese Opfer, so scheint es mir, hat man als Pazifistin in gewisser Weise
mitzuverantworten – auch wenn man die Sachlage richtig eingeschätzt und so
gut wie nur möglich gehandelt hat.3

Literaturverzeichnis

Walzer, Michael (1977): Just and Unjust Wars. A Moral Argument with Historical
Illustrations (4th edition). New York: Basic Books.

3 Ich danke Kirsten Meyer für äußerst hilfreiche Kommentare.

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