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Redemittel zum Sprechen Teil 1

das Gespräch beginnen


• Wie geht’s ..? • Ja, das mache ich gern mit. / Ja, ich komme gern mit.
• Hast du schon mal gehört …? • Hast du schon eine Idee, wo/wann/wohin/….
• Du weißt ja, … • Hast du schon daran gedacht, wo/wann/wohin/….
• Hast du schon einen Vorschlag, wo/wann/wohin/….
• Ich weiß nicht, wo/wann/wohin/….
• Ich habe keine Ahnung, wo/wann/wohin/….

einen Vorschlag machen einen Vorschlag annehmen einen Vorschlag ablehnen

• Wir könnten … • Warum nicht? Das hört sich gut an. • Das geht leider nicht, da/denn/weil …
• Am besten ist es, wenn … • Das ist eine super Idee. • Oh nein. Darauf habe ich keine Lust.
• Ich schlage vor, … • Damit bin ich einverstanden. • Das finde ich keine gute Idee. Es ist sehr
• Ich finde es toll, wenn … • Vielleicht hast du recht, … anstrengend/ langweilig
• Ich habe eine Idee, … • Gut, das machen wir • Ich finde den Vorschlag gut, aber …
• Wie wäre es, wenn … / Wie wäre es mit …? • Lass uns das machen. • Muss das sein?
• Lass uns doch … • Das kommt für mich nicht infrage.
• Ich würde gern … • Das ist eine gute Idee, aber …
• Das hört sich nicht so interessant an.
• Nein, auf keinen Fall.
• Das würde ich gern …, aber leider …
• Wir könnten doch auch …

einen Gegenvorschlag machen


• Was hälst du davon? • Ich würde eigentlich lieber …
• Wie findest du das? • Ich möchte etwas Anderes vorschlagen
• Hast du Lust darauf? • Ich möchte einen anderen Vorschlag machen
• Was denkst du darüber? • Vielleicht könnten/sollten wir lieber …
einen Termin ausmachen

Ja/Nein
• Wann wollen wir uns treffen? • Das passt (leider nicht).
• Wann könnten wir uns verabreden? • Die Zeit passt mir (leider nicht) gut
• Wie sieht es bei dir am Sonntag aus? • Da habe ich (leider keine) Zeit.
• Hättest du am Sonntag um 13 Uhr Zeit? • Das geht bei mir (leider nicht)
• Wie ist es bei dir am Sonntag? • Das ist (leider nicht) in Ordnung für mich
• Geht es bei dir am Sonntag um 13 Uhr? • Schade. Da kann ich leider nicht.

das Gespräch beenden

• Ich glaube, das ist alles, was wir für die Party vorbereiten müssen.
• Also bis heute Abend. Wir treffen uns dann vor dem Kino.
• Okay. Dann machen wir das so/ Das machen wir.
• Ich freue mich sehr auf den Ausflug.

!!! Nennen Sie den Grund, warum Sie den Vorschlag Ihrer Partnerin/ Ihres Partners annehmen oder ablehnen.

• Wann?
Am Freitag? → Das geht leider nicht. Am Freitag bin ich mit meinen Kollegen zum Essen verabredet. / Das klingt gut. Ich habe gehört, dass wir am
Freitag tolles Wetter haben.
• Wo?
Die Party zu Hause machen? → Ach, ich weiß nicht. Zu Hause haben wir aber nicht genug Platz für alle Gäste. / Du hast recht, zu Hause ist es sehr
gemütlich. Außerdem dürfen wir auch Lärm machen.
• Was schenken?
Schokolade? → Frau Müller hat mir gesagt, dass sie keine Süßigkeiten isst, weil sie abnehmen möchte. / Gute Idee, Schokolade ist ihr Lieblingsessen.
• Wer kauft Getränke?
Kannst du das übernehmen? → Das geht nicht, weil ich kein Auto habe, um in den Supermarkt zu fahren. Warum nicht? In meiner Nähe liegt ein
Supermarkt. Morgen fahre ich dorthin.
• Wo übernachten?
Ein Zelt mitbringen? → Oh nein, ich kenne das kleine Zelt schon. Darin kann niemand gut schlafen. / Das hört sich total interessant an. Ich habe
niemals in einem Zelt geschlafen. Das freut mich sehr.
• Wo kaufen?
Im Kaufhaus? → Die Sachen im Kaufhaus sind ziemlich teuer. Wie wäre es, wenn wir etwas im großen Geschäft am Bahnhof suchen. Dort gibt es
immer Sonderangebote.
• Wo treffen?
Am Bahnhof? → Der Bahnhof ist aber zu weit von mir entfernt. / Ja, das ist in Ordnung. Morgen fahre ich mit der U-Bahn dorthin.
• Mit welchem Verkehrsmittel?
Mit dem Bus? → Das finde ich nicht so gut. Die Fahrt mit dem Bus dauert zu lange, weil wir immer umsteigen müssen. /
• Welche Sehenswürdigkeiten besuchen?
Ins Museum gehen? → Ich finde es langweilig, ins Museum zu gehen. Da gibt es meistens nichts Interessantes zu sehen. / Gute Idee, dieses
Wochenende findet dort eine Ausstellung statt.
• Wohin?
In die Berge fahren? → Es ist zu anstrengend, in die Berge zu fahren. / Das hört sich gut an. Dort können wir wandern und Fotos machen. Die
Landschaft dort soll wunderschön sein.
• Was machen?
Wandern? → Ach nein. Darauf habe ich keine Lust. Ich möchte mich am liebsten ausruhen. / Deine Idee gefällt mir. Ich muss mich ein bisschen
bewegen, weil ich die ganze Woche nur am Computer gearbeitet habe.
Redemittel zum Sprechen Teil 2
Folie 1
Stellen Sie Ihr Thema vor. Erklären Sie den Inhalt und die Struktur Ihrer Präsentation
• Das Thema meiner • … geht es um …
Präsentation ist … • … handelt es sich um …
• Ich spreche heute über … Zuerst/Dann/Danach/ • … beschäftige ich mich mit …
• In meiner Präsentation geht es Anschließend/Zum • … erzähle ich von meinen persönlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit
um das Thema … Schluss … dem Thema.
• Meine Präsentation handelt Bevor/Nachdem… • … beschreibe ich, wie die Situation in meinem Heimatland aussieht
von der Frage, ob … Vor/Nach … • … nenne/erwähne ich die Vor- und Nachteile
• … möchte ich meine Meinung zu diesem Thema äußern/ausdrücken/sagen
und beende meine Präsentation.

Folie 2 - Berichten Sie von Ihrer Situation Folie 3 - Berichten Sie von der Situation in Folie 4 - Nennen Sie die Vor- und Nachteile und sagen Sie dazu
oder einem Erlebnis im Zusammenhang Ihrem Heimatland und geben Sie Ihre Meinung. Geben Sie auch Beispiele.
mit dem Thema Beispiele.
• … oft/meisten/jeden Tag/nie … • In meinem Heimatland ist es • Ein Vorteil von … ist, dass …
• … gern/am liebsten/ … normalerweise so, dass … • Das finde ich ganz gut/schlecht.
• Als Kind … • In meinem Heimatland passiert es oft, • Erstens/Zweitens/Drittens …
• In meiner Familie passiert es immer, dass … • Einerseits kann man sagen, dass … Andererseits darf man
dass … • Die meisten Leuten in Vietnam denken aber auch nicht vergessen, dass …
… • Auf der einen Seite … Auf der anderen Seite …
• Viele Vietnamese halten es für wichtig, • Ein gutes Beispiel dafür ist …
• Das finde ich toll/ nicht so gut. dass … • Zum Beispiel … Beispielweise …
• Für Vietnamese ist es wichtig/normal,
… • Meine Meinung/Ansicht nach …
• Bei uns in Vietnam ist es üblich, … • Ich bin der Meinung, dass …
• Ein gutes Beispiel dafür ist … • Ich glaube fest daran, dass …
• Zum Beispiel … /Beispielweise … • Ich vertrete den Standpunkt, dass …
• Ich bin fest davon überzeugt, dass …
Abschluss und Dank
• Nun komme ich zum Schluss meiner Präsentation. /Hiermit bin ich am Ende meiner Präsentation. / Damit bin ich am Ende meiner Präsentation
angekommen.
• Ich bedanke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. / Vielen Dank für das Zuhören.
• Wenn Sie noch Fragen haben, beantworte ich sie gern. / Ich freue mich wirklich auf Ihre Fragen und Rückmeldung.

Redemittel zum Sprechen Teil 3

eine Rückmeldung geben eine Frage stellen auf die Rückmeldung und Fragen reagieren

Ich fand es sehr interessant, dass du … Ich habe eine Frage: … Danke für deine Rückmeldung. Es freut mich, dass du meine
Es war neu für mich, dass Ich habe noch nicht verstanden, ob …? Präsentation interessant gefunden hast.
Ich finde es seltsam, dass … Ich möchte dich fragen: … Danke für deine Frage. Ich würde sagen, dass…
Ich denke, du hast deine Meinung ganz Ich möchte dir eine Frage stellen: Das ist eine sehr interessante Frage.
klar ausgedrückt. Ich würde gern wissen, was/wie/wann/ob/ …
Deine Präsentation gefällt mir sehr gut. Kannst du mir bitte sagen,
was/wie/wann/ob/ …
Kann ich fragen, was/wie/wann/ob/ …

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