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Sophie Barr
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Inhalt
VIT......................................................................................................................................................................1
Antrag auf Vollregistrierung...........................................................................................................................1
Inhalt............................................................................................................................................................2
1. Kontext und Inhalte für das Lernen der Schüler..................................................................................4
Identifizieren Sie Ihre Schüler und Gründe für die Auswahl...................................................................4
18. Kontext für das Lernen der Schüler..............................................................................................4
Umfang der Lernstufen............................................................................................................................4
Faktoren, die das Lernen beeinflussen.....................................................................................................4
1C. Inhalte für das Lernprogramm...........................................................................................................6
Kommentiertes Lernprogramm, das die Relevanz für die Lehrplananforderungen zeigt........................6
1D. Vorheriges Lernen der Schüler auf der Grundlage von Nachweisen................................................7
1E. Lernergebnisse für das Lernprogramm..............................................................................................9
Was wird für Schüler getan, die Unterstützung benötigen, um die Lernergebnisse zu erreichen?.......10
2. Anfragefrage.......................................................................................................................................11
Wie differenziere ich Rechnen in meinem Klassenzimmer am besten?................................................11
Was weiß ich schon?..............................................................................................................................12
Was muss ich lernen?.............................................................................................................................12
Welche Ressourcen können genutzt werden?........................................................................................12
Professionelles Gespräch.......................................................................................................................14
Was besprochen wurde:.........................................................................................................................14
Was ich gelernt habe:.............................................................................................................................14
Wie dies bei der Beantwortung meiner Anfrage hilft:...........................................................................15
Professionelles Gespräch.......................................................................................................................16
Was besprochen wurde:.........................................................................................................................16
Was ich gelernt habe:.............................................................................................................................16
Wie dies bei der Beantwortung meiner Anfrage hilft:...........................................................................17
Beobachtung erfahrener Kollegen.........................................................................................................18
Was ich beobachtet habe:.......................................................................................................................19
Was ich gelernt habe:.............................................................................................................................19
So hilft dies bei der Beantwortung der Anfragefrage:...........................................................................20
Anderes professionelles Lernen und wie es mir hilft, meine Anfrage zu beantworten.........................20
3. Aktionsplan........................................................................................................................................22
3A. Bestandteile des Aktionsplans.........................................................................................................22
4. Umsetzung des Aktionsplans.............................................................................................................25
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4A. Feedback zum Aktionsplan geben..................................................................................................25
Zusammenfassung des Mentors:............................................................................................................25
5. Bewertung der Wirksamkeit der Praxis..............................................................................................27
5A. Bewertung des Lernens Ihrer Schüler.............................................................................................27
Siehe Brüche und Dezimalstellen nach--‐Tests -Anhang #7.................................................................28
5B. Bewertung der Wirksamkeit der Berufspraxis................................................................................31
Anlagen......................................................................................................................................................34
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1. Kontext und Inhalte für das Lernen der Schüler
1A – Die Studierenden
Schü ler "B" wurde kü rzlich als Schü ler mit sehr geringen Sprachkenntnissen identifiziert. Sie kä mpft
daher mit Vokabeln und dem Herstellen von Verbindungen zwischen bekannten Konzepten und neuen
Konzepten. Diese Schü lerin arbeitet sehr hart daran, ihre mathematischen Fä higkeiten zu verbessern,
kann aber oft ü berwä ltigt werden, wenn sie das Gefü hl hat, dass sie eine Aufgabe nicht erfolgreich
meistert. Sie braucht daher erreichbare Aufgaben, um ihr Selbstvertrauen aufzubauen, bevor sie zu etwas
Herausfordernderem ü bergehen kann.
Die Schü lerin „C“ ist in der Lage, neue Informationen aufzunehmen, wenn sie explizit unterrichtet wird
und wenn ihr die Mö glichkeit gegeben wird, Fä higkeiten in verschiedenen Umgebungen zu ü ben. Sie hat
einige Schwierigkeiten mit Multiplikationsfakten, was sich oft auf ihre Genauigkeit auswirkt, wenn sie mit
Brü chen arbeitet. Sie kann auch mit dem Platzwert und dem genauen "Handel" verwechselt werden,
wenn sie die vier Operationen verwendet.
Student ‘D’ ist ein sehr fä higer Student mit großer Eignung fü r Mathematik. Er stellt sich gerne neuen
Herausforderungen und begeistert sich fü r Mathematik. Weil er sich mit den meisten Fä higkeiten sicher
fü hlt, eilt er oft durch Aufgaben und macht daher bei einigen Berechnungen einfache Fehler. Er ist in der
Lage, Berechnungen mental durchzufü hren und muss daran erinnert werden, seine Berechnungen zu
zeigen, um Ungenauigkeiten zu vermeiden und die Abfolge seiner Gedanken zu ü ben.
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1D. Vorheriges Lernen der Schüler auf der Grundlage von Nachweisen
Alle Schü ler absolvierten einen Vortest ü ber Brü che und Dezimalstellen, um ihren Kenntnisstand zu
bestimmen und die Planung fü r diese Einheit zu informieren. Der Inhalt des Tests reichte von den
AusVELS-Stufen 3---7, basierend auf dem Verstä ndnis der Fortschrittspunkte der Schü ler fü r Anzahl und
Algebra AusVELS. Der Student "A" erhielt einen alternativen Pre-- ‐Test, der auf die Stufen 1 und 2
abzielte. Die Schü ler wurden gebeten, ein Sternchen (*) neben jede Frage zu setzen, von der sie das Gefü hl
hatten, dass sie es aufgrund mangelnden Verstä ndnisses nicht versuchen konnten.
Student A
Student B
Student C
Student D
Student "A" hatte im Vortest mit den meisten Konzepten zu kä mpfen. Sie war in der Lage, eine halbe
Form zu identifizieren, aber nicht in der Lage, ein Viertel oder die Hä lfte einer Gruppe zu erkennen.
Schü ler „B“ zeigte wenig Verstä ndnis fü r die meisten Konzepte innerhalb des Tests an. Sie erzielte im Test
5% und konnte nur einfache Bruchteile einer Form einschließlich ½ ¼ und 1/3 identifizieren. Ich habe
ihr einen alternativen Test gegeben, um eine bessere Vorstellung von ihrem Verstä ndnis der Inhalte der
Stufen 2 und 3 zu bekommen. Sie war bei den meisten Aspekten dieses Tests zuversichtlich.
Schü ler "C" erzielte 18 % im Vor---‐Test. Sie zeigte ein Verstä ndnis fü r einfache Brü che und
Dezimalzahlen, zeigte jedoch kein Vertrauen in Fragen, die ein Verstä ndnis der Stufe 5 erforderten. Sie
kä mpfte mit der Umwandlung von gemischten und unsachgemä ßen Brü chen, ä quivalenten Brü chen und
dem Hinzufü gen von Brü chen.
Schü ler "D" erzielte 42 % im Vor---‐Test. Er zeigte ein solides Verstä ndnis der Bruchkonzepte, hatte
jedoch sehr wenig von dem Abschnitt ü ber Dezimalzahlen und Prozentsä tze beantwortet.
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1E. Lernergebnisse für das Lernprogramm
Diese Einheit zielte auf die Level 4, 5, 6 und einige Level 7. Die Einheit umfasste: einfache Brü che,
ä quivalente Brü che, Ordnungsbrü che, Brü che auf einer Zahlenlinie, Umwandeln von gemischten und
falschen Brü chen, Addieren und Subtrahieren von Brü chen mit demselben Nenner, Addieren und
Subtrahieren von Brü chen mit verschiedenen Nennern, Bruch einer ganzen Zahl, Dezimalstellenwert,
Umwandeln von einfachen Brü chen in Dezimalzahlen, Umwandeln von Brü chen, Dezimalzahlen und
Prozentsä tzen, Runden von Dezimalzahlen, Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen,
Verhä ltnissen.
Student B
Stufe 4 Untersuchen Sie ä quivalente Brü che, die in Kontexten verwendet werden
Viertel- und Drittelzä hlung, auch mit gemischten Ziffern. Suchen und reprä sentieren Sie
diese Brü che auf einer Zahlenlinie
Stufe 5 Vergleichen und ordnen Sie gemeinsame Einheitenbrü che und lokalisieren und stellen Sie
sie auf einer Zahlenlinie dar
Stufe 6 Lö sen Sie Probleme, bei denen Brü che mit dem gleichen oder verwandten Nennern addiert
und subtrahiert werden
Finden Sie einen einfachen Bruchteil einer Menge, bei der das Ergebnis eine ganze Zahl ist,
mit und ohne digitale Technologien
Student C
Stufe 4 Untersuchen Sie ä quivalente Brü che, die in Kontexten verwendet werden
Stufe 5 Vergleichen und ordnen Sie gemeinsame Einheitenbrü che und lokalisieren und stellen Sie
sie auf einer Zahlenlinie dar
Stufe 6 Lö sen Sie Probleme, bei denen Brü che mit dem gleichen oder verwandten Nennern addiert
und subtrahiert werden
Finden Sie einen einfachen Bruchteil einer Menge, bei der das Ergebnis eine ganze Zahl ist,
mit und ohne digitale Technologien
Stufe 7 Lö sen Sie Probleme, bei denen Brü che addiert und subtrahiert werden, auch solche mit
nicht verwandten Nennern
Student D
Stufe 6 Lö sen Sie Probleme, bei denen Brü che mit dem gleichen oder verwandten Nennern addiert
und subtrahiert werden
Finden Sie einen einfachen Bruchteil einer Menge, bei der das Ergebnis eine ganze Zahl ist,
mit und ohne digitale Technologien
Multiplizieren Sie Dezimalzahlen mit ganzen Zahlen und fü hren Sie Divisionen mit ganzen
Zahlen ungleich Null durch, wobei die Ergebnisse Dezimalzahlen mit und ohne digitale
Stellen Sie Verbindungen zwischen ä quivalenten Brü chen, Dezimalstellen und
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Stufe 7 Lö sen Sie Probleme mit Addition und Subtraktion von Brü chen, einschließlich solcher mit
nicht verwandte Nenner
Multiplizieren und dividieren Sie Brü che und Dezimalzahlen mit effizienten schriftlichen
Strategien und digitalen Technologien
Verknü pfen Sie Brü che, Dezimalstellen und Prozentsä tze und fü hren Sie einfache
Umrechnungen
Finden durchtze von Mengen und drü cken Sie eine Menge als Prozentsatz einer
Sie Prozentsä
anderen aus, mit und ohne digitale Technologien
Probleme mit einfachen Verhä ltnissen erkennen und lö sen
Was wird für die Schüler getan, die sich über die Lernergebnisse hinaus entwickeln müssen?
Zu Beginn der Einheit konzentrieren sich die Studierenden auf hohem Niveau weiterhin darauf, durch die
Zusammenarbeit mit der Hauptlehrgruppe Selbstvertrauen mit bekannten Fä higkeiten zu entwickeln.
Jede Aktivitä t hat unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sie werden daher in der Lage sein, an den
gleichen Fä higkeiten mit komplexeren Problemen zu arbeiten.
Sobald diese Schü ler ü ber die Lernergebnisse hinaus erweitert werden mü ssen, erhalten sie eine
separate Arbeitseinheit, um ein Verstä ndnis der Fä higkeiten auf den Stufen 7 und 8 zu entwickeln. Dieses
Programm ermö glicht es den Schü lern, verschiedene Konzepte in ihrem eigenen Tempo zu bearbeiten
und die Fä higkeiten mithilfe von IKT, Arbeitsblä ttern und Gruppendiskussionen zu ü ben.
Mit dem Wissen ü ber die mathematische Eignung von ‘Student D' sage ich voraus, dass er irgendwann
wä hrend der Einheit in der Lage sein wird, zu dieser Erweiterungsarbeit ü berzugehen.
Was wird für Schüler getan, die Unterstützung benötigen, um die Lernergebnisse zu erreichen?
Da „Schü lerin A“ Unterstü tzung in der Klasse erhä lt, wird sie mit einem Assistenten an einem alternativen
Programm arbeiten. Gegebenenfalls wird sie eine modifizierte Version der gesamten Aktivitä t der Klasse
abschließen, damit sie sich immer noch involviert fü hlt. Sie wird auch in einer integrierten Gruppe fü r
eine Sitzung pro Woche arbeiten, mit Schü lern mit ä hnlichen Fä higkeiten aus den anderen zwei Klassen
der 6. Klasse.
„Student B und Student C“ erhalten gerü stete Aufgaben, um auf Vorkenntnissen aufzubauen und ihnen zu
helfen, Verbindungen zwischen ihrem aktuellen Verstä ndnis und den neuen Inhalten herzustellen.
2. Anfragefrage
2A. Anfrage
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Was ist Ihre Frage für die Untersuchung und wie hängt sie mit dem verbesserten Lernen Ihrer
Schüler zusammen?
Meine Klasse hat eine große Vielfalt an mathematischen Fä higkeiten. Daher habe ich Schwierigkeiten,
innerhalb des Klassenzimmers effektiv zu differenzieren, um den Bedü rfnissen jedes einzelnen Schü lers
am besten gerecht zu werden. Da wir unsere Mathematikeinheiten als Team planen, gibt es oft Zeiten, in
denen die niedrigsten und hö chsten Aktivitä ten nicht ganz den Bedü rfnissen meiner Schü ler entsprechen,
und ich wollte sicherstellen, dass ich die Bedü rfnisse klar identifizieren kann, damit dies nicht wieder
passiert. Indem ich mich bei meiner Untersuchung auf diesen Bereich konzentrierte, hoffte ich, diesem
Thema besondere Aufmerksamkeit schenken zu kö nnen und sicherzustellen, dass ich einen Rahmen fü r
ein besseres Gerü stlernen in zukü nftigen Mathematikeinheiten baute.
Ich wollte auch Wege finden, wie ich die verfü gbaren Ressourcen am effektivsten nutzen kann, um mir
bei diesem Prozess zu helfen. Wä hrend ich mich tä glich mit professionellen Gesprä chen beschä ftige,
hoffte ich, durch die Konzentration auf diese Fragestellung mehr Gelegenheit zu haben, meine Kollegen
besser zu nutzen, um mir zu helfen, verschiedene Mö glichkeiten zu untersuchen, wie ich meinen Schü lern
gerecht werden kann. Wä hrend die Unterschiede in den Fä higkeiten meiner Klasse signifikant sind, ist sie
keineswegs einzigartig und daher gibt es eine großartige Gelegenheit, Hilfe und Unterstü tzung von denen
um mich herum zu suchen, die ä hnliche Schwierigkeiten hatten.
Dieses Untersuchungsthema hat das Potenzial, das Lernen der Schü ler erheblich zu verbessern, indem es
ihnen ermö glicht, gezielte und spezifische Lernziele und Lernaktivitä ten zu haben, die ihrem
Fä higkeitsniveau entsprechen. Schü ler, die auf allen Ebenen die Mö glichkeit haben, Vertrauen in
Aufgaben aufzubauen, mit denen sie sich wohl fü hlen, bevor sie mit komplexeren und neuen Materialien
vertraut gemacht werden. Durch eine bessere Differenzierung haben die Schü ler, die ü ber dem Niveau
arbeiten, auch das Potenzial, voranzukommen, anstatt auf einem Niveau zu bleiben, das sie beherrschen.
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Was weiß ich schon?
- - Meine Schü ler und ihre Stä rken/Schwä chen.
- -‐ AusVELS Lernsequenz.
- -‐ Wie man verschiedenen Schü lern explizit Fä higkeiten vermittelt, die nichts miteinander
zu tun haben.
- -‐ Wie man Gruppen von Schü lern bei der Arbeit hä lt und sich an einer Lernaktivitä t beteiligt.
Dazu gehö ren auch Verhaltensmanagement-Strategien.
- -‐ Wie ich meine unabhä ngigen und motivierten Lernenden besser erweitern kann.
- -‐ Wie man Schü ler mit Lernschwierigkeiten besser einbindet.
- -- Wie man Lernergebnisse expliziter macht, damit die Schü ler mehr Verantwortung fü r ihr
Lernen ü bernehmen kö nnen.
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Zusammenarbeit mit Kollegen in meiner Schule
Professionelles Gespräch
Datum: 13.04.2015
Beteiligte Lehrer: Sharni Wallace (Teamleiterin Klasse 6)
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einmal erledigen. Diese Strategie wü rde es mir auch ermö glichen, dass die Schü ler gemeinsam
arbeiten und ihre gesprä chige Natur konstruktiv nutzen, um sich gegenseitig zu helfen. Dies wü rde mir
das Gefü hl geben, einer Gruppe Zeit zuweisen zu kö nnen, wä hrend andere Schü ler mit Hilfe ihrer
Kollegen an verschiedenen Aufgaben arbeiten.
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Professionelles Gespräch
Datum: 29.04.2015
Beteiligte Lehrer: Marika Brown (Klasse 4/5 und Mentorin)
Sie zeigte mir auch den Vortest, den ihre Einheit fü r ihre Einheit auf Brü che verwendete, und das
Feedback, das sie ihren Schü lern gab, nachdem sie den Test abgeschlossen hatten. Dieses Feedback
beinhaltete ihre Punktzahl, einen kurzen allgemeinen Kommentar, eine Liste der Dinge, die sie bei
ihrem Test gut gemacht haben, und die Dinge, an denen sie arbeiten mü ssen.
Marika empfahl eine Reihe von interaktiven Websites, auf denen meine Schü ler Aktivitä ten
absolvieren und Videos ansehen konnten, um ihnen verschiedene Lernmö glichkeiten zu bieten. Sie hat
mir auch eine Reihe von Ressourcen per E-Mail geschickt und mir einige Aktivitä ten gezeigt, die fü r sie
in der Vergangenheit beim Unterrichten dieser Einheit erfolgreich waren.
Ich habe auch eine großartige Mö glichkeit gelernt, den Schü lern Feedback zu ihren Vor- ‐Tests zu
geben, um sie als eine Form der Bewertung zum Lernen sowie zur Bewertung des Lernens zu
verwenden.
Die Feedbackbö gen, die Marika ihren Schü lern zur Verfü gung stellte, ermö glichten es mir auch zu
sehen, wie ich den Schü lern ihre individuellen Lernergebnisse geben konnte, die sie daher selbst in die
Hand nehmen konnten. Anstatt der ganzen Klasse einen Schwerpunkt fü r die Lektion oder Woche zu
geben, kö nnte ich den Schü lern sagen, welche der Dinge sie aus ihrer Liste „Dinge, an denen Sie
arbeiten mü ssen“ lernen wü rden. Vor allem fü r die hö heren Schü ler glaubte ich, dass dies sehr effektiv
sein wü rde, um ihnen eine Vorstellung davon zu geben, an welchen Dingen sie selbststä ndig arbeiten
kö nnten.
Die Ressourcen, die mir Marika zur Verfü gung stellte, waren auch sehr nü tzlich und gaben mir
verschiedene Ideen, wie ich Mathematik in meinem Klassenzimmer unterrichten kann. Es gab eine
Reihe von Aktivitä ten, die konkrete Materialien fü r die Schü ler beinhalteten, um ein visuelles und
reales Verstä ndnis von Brü chen zu haben. Sie enthielt auch eine Reihe von "Spielen" und interaktiven
Aktivitä ten, die dazu beitragen wü rden, die Schü ler in das Thema einzubeziehen. Diese Spiele kö nnten
differenziert werden, wä hrend sie immer noch eine Ganz-Klassen-Aktivitä t sind, die es den Schü lern
ermö glichen wü rde, selbstbewusster mit der gesamten Klasse zu arbeiten.
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unterschiedliche Herangehensweisen an die Vermittlung des Themas.
Ü ber dem Niveau (Marika) – verwendete QR-Codes, um die Schü ler auf Probleme aufmerksam zu
machen.
Auf oder ü ber Ebene (Jamie) – die ganze Gruppe sah sich als Gruppe ein Maths Online-Tutorial an und
hielt an, um die Fragen einzeln zu beantworten. Dies ermö glichte es dem Lehrer, alles zu klä ren und
das Verstä ndnis der Schü ler zu ü berprü fen, wä hrend sie gingen.
Auf Ebene (Shanelle) – die gesamte Gruppe absolvierte die gleiche Aktivitä t einzeln.
Auf oder unter dem Niveau (Katherine) – Schü ler, die sich mit dem Thema sicher fü hlten, arbeiteten an
mathematischen Online-Fragen, wä hrend die anderen Schü ler ein Problem mit dem Lehrer
bearbeiteten. Die Gruppen wechselten dann, so dass der hö heren Gruppe der nä chste Schritt im
Prozess beigebracht werden konnte.
Weit unter dem Niveau (Shannon) – explizites Unterrichten eines Konzepts, wobei die Schü ler
Probleme vor der Gruppe lö sen, damit die Schü ler sich gegenseitig helfen und darü ber sprechen
kö nnen, wie sie ein Problem lö sen kö nnen.
Wä hrend dies eine andere Art der Differenzierung war als das, was in einem einzelnen Klassenzimmer
mö glich ist, war die Aufteilung der Schü ler in nivellierte Gruppen ein effektiver Weg, um ihnen zu
ermö glichen, an einem gerü steten Lernergebnis zu arbeiten. Indem sie fü r jede Gruppe einen anderen
Einstiegspunkt haben, kö nnen sie die gleichen Lernergebnisse und die gleiche Reihenfolge erreichen,
jedoch in einem angemessenen Tempo und Schwierigkeitsgrad.
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So hilft dies bei der Beantwortung der Anfragefrage:
Diese Beobachtung half mir, neue Wege zu erkennen, wie ich die verschiedenen Niveaus in meinem
Klassenzimmer unterrichten konnte. Wä hrend meine Schü ler zuvor Mathe Online einzeln verwendet
hatten, werden sie oft durch die Erklä rungen verwirrt. Daher kö nnte ich es verwenden, um meinen
eigenen Unterricht zu unterstü tzen und daher ihr Verstä ndnis zu ü berwachen, um besser einschä tzen
zu kö nnen, welche Schü ler das Konzept verstehen und mit dem Ausfü llen von Fragen fortfahren
kö nnen und welche Schü ler weitere "Lehrer-Zeit" und Unterstü tzung benö tigen, bevor sie eine
einzelne Aktivitä t abschließen. Ich fand auch die Verwendung von Maths Online in Katherines Gruppe
sehr nü tzlich, da die Schü ler eine Aktivitä t zu einem vorab gelehrten Konzept abschließen konnten,
wä hrend sie einer anderen Gruppe explizit ein neues Thema beibrachte.
Anderes professionelles Lernen und wie es mir hilft, meine Anfrage zu beantworten.
Bevor ich mit dem Abschließen dieser Einheit begann, hatte ich das Glü ck, an einer einmaligen
Mentoring-Sitzung mit Adam Voigt von "Real Schools" teilzunehmen. Adam hatte mit unserer Schule
zusammengearbeitet, um eine positive Schulkultur zu entwickeln und den Lehrern zu helfen, das Beste
aus unseren Schü lern herauszuholen. Adam kam wä hrend einer Mathematikstunde in mein Zimmer,
um mir Wege zu zeigen, wie ich die Schü ler effektiver zusammenarbeiten lassen kö nnte. Eine
Strategie, die er mir zeigte, war die Verwendung von "sprechenden Chips". Er gab den Schü lern 3
"Chips" (Unifix-Blö cke oder Zä hler) und stellte ihnen eine Frage. Jeder Schü ler durfte nur einen Beitrag
leisten, wenn er einen seiner Chips eingesteckt hatte und konnte nichts mehr sagen, wenn seine Chips
aufgebraucht waren. Dies hatte bemerkenswerte Erfolge in meinem Klassenzimmer und ich sah, wie
die Schü ler ihre Worte sehr weise verwendeten, um nur Informationen beizutragen, die sie fü r wichtig
hielten. Bei Problemlö sungsaufgaben zeigten die Schü ler auch die Fä higkeit, den Ideen ihrer
Altersgenossen zuzuhö ren und einen konstruktiven Beitrag zu leisten.
Diese Sitzung half mir, meine Anfrage zu beantworten, indem sie mir Ideen gab, wie ich meine Schü ler
dazu bringen kann, voneinander zu lernen und zusammenzuarbeiten, damit ich nicht immer
Gesprä che ü ber neue Themen fü hren musste. Die Aktivitä t half mir auch zu sehen, welche Schü ler eine
gute Kommunikation mit Gleichaltrigen zeigten und mö glicherweise zu „Experten“ in einem Thema
werden kö nnten, das ich anderen Schü lern hä tte beibringen kö nnen.
Wä hrend meiner Untersuchung konsultierte ich auch Bookers (et al. 2010) Text "Teaching Primary
Mathematics". Dieses Buch gab mir klare Vorstellungen ü ber die Lernsequenz fü r Brü che und
Dezimalstellen und wie ich das inhaltliche Wissen des Schü lers aufbauen sollte. Booker (et al 2010)
behauptet auch, dass "Ressourcen zur Unterstü tzung des Lernens Spiel, Spiele, Alltagssituation und
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Objekte aus der Welt des Kindes einbeziehen mü ssen". Dieser Rat gibt mir Grü nde fü r die Auswahl von
Spielen und Aufgaben, die den Schü lern Spaß machen kö nnen.
Booker (et al 2010) stellt auch fest, dass "die Rolle eines Lehrers in einem konstruktiven
Klassenzimmer daher eher ein Fü hrer oder Mentor als ein Direktor dessen ist, was getan werden
muss, um kompetent zu werden". Dies deutet darauf hin, dass ich den Schü lern die Samen geben sollte,
mit denen sie ihr eigenes Wissen durch Untersuchungen und Experimente erweitern kö nnen. Dieser
Rat hilft mir, darauf einzugehen, wie ich es meinen hö heren Schü lern ermö glichen kann, neue
Konzepte ohne meine ausdrü ckliche Anweisung weiter zu betrachten und die Schü ler dazu zu bringen,
mathematische Untersuchungen durchzufü hren, ohne das Bedü rfnis zu verspü ren, nach meiner
stä ndigen Klä rung zu fragen.
Booker, George, et al. Unterrichten von Primärmathematik. Pearson Higher Education AU, 2010.
3. Aktionsplan
Nach Abschluss desVortests und der Zusammenstellung der Ergebnisse diskutierte unser Lehrteam
die Ergebnisse und notierte die Bedü rfnisse der Schü ler auf der ganzen Linie. Mithilfe der Tabelle mit
den Ergebnissen fü r meine eigene Klasse habe ich die Schü ler auf der Grundlage ihrer Punktzahlen so
gruppiert, dass ich 5 Gruppen mit ä hnlichen Fä higkeiten hatte. Ich habe auch meine Tische
verschoben, damit die Schü ler wä hrend des Mathematikunterrichts in diesen Gruppen sitzen kö nnen.
Basierend auf meinem Gesprä ch mit Marika gab ich meinen Schü lern auch Feedback zu ihren
Vorprü fungen, um ihnen zu helfen, Bereiche zu identifizieren, an denen sie arbeiten mussten und in
denen sie ihr Verstä ndnis weiter ü ben konnten.
Sharni entwickelte dann die ersten sieben Lektionen unseres Planers und gab sie an Michelle und mich
weiter. Da Sharni zuvor fü r die Planung unserer Mathe-Einheiten verantwortlich war, wollte ich
sicherstellen, dass diese Arbeitseinheit speziell auf meine Klasse zugeschnitten war und den
Bedü rfnissen jeder Gruppe entsprach. Ich wollte auch einige Spiele einbeziehen, die zu meinen
Schü lern passen, sie in diese Einheit einbeziehen und mir gleichzeitig eine formative Bewertung
geben. Wä hrend Sharnis Planer viele Online-Spiele enthielt, wollte ich sicherstellen, dass ich die
Genauigkeit der Konzepte der Schü ler sehen konnte, indem ich sie kurze Arbeitsblä tter ausfü llen ließ,
um ihr Lernen zu zeigen. Deshalb habe ich einen hybriden Planer entwickelt, der einige Teile aus
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Sharnis Arbeitseinheit integriert und in meine eigenen Aktivitä ten aufgenommen hat, die zu meinen
Schü lern und unserer Umgebung passen. Den Einheitenplaner habe ich auch fü r die weiteren 13
Lektionen entwickelt.
Da ich eine Gruppe von Schü lern hatte, die ich als ü ber dem Niveau fü r diese Einheit liegend erkannte,
habe ich eine Erweiterungsarbeitseinheit zusammengestellt, die sie gegen Ende der Einheit
abschließen kö nnen, wenn sie die Lernsequenz fü r das Jahr 6 abgeschlossen haben. Dieser Planer war
auch fü r Schü ler D gedacht, der in der „Purple Group“ arbeitete. Dieser Planer war eher eine
Untersuchung fü r die Schü ler, die ihnen Links zum Anschauen und Aktivitä ten zum Abschließen in
ihrem eigenen Tempo gab. Ich nutzte meine Beobachtung in den 4/5 Klassenzimmern und mein
Gesprä ch mit Marika, um dies zu informieren. Marika hatte ä hnliche Programme fü r ihre Schü ler
entwickelt, die Maths Online und die Khan Academy nutzten, um den Schü lern neue Konzepte
beizubringen. Sie gab mir auch Online-Ressourcen fü r die Schü ler, um diese Fä higkeiten zu ü ben.
Wä hrend dieser Einheit absolvierte ich eine formative Bewertung und eine summative Bewertung, um
mein Verstä ndnis der Leistungen der Schü ler zu verbessern.
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4. Umsetzung des Aktionsplans
Mentor: Marika Brown Besuche: 29. April, 4. Mai, 6. Mai, 22. Juni
Nachdem entschieden wurde, dass sich ihre Fragestellung auf die Differenzierung von Numeracy-
Aktivitä ten konzentrieren wü rde, wurden vier Schü ler identifiziert, und ihre Planung konzentrierte
sich dann darauf, die Lernmö glichkeiten fü r diese Schü ler auf einem Niveau zu entwickeln, das ihren
individuellen Fä higkeiten entspricht. Sophie begann ihre Planung zunä chst damit, sich auf AusVELS zu
beziehen und die Bedü rfnisse der Schü ler in ihrer Klasse im Vergleich zu diesen Standards zu
bewerten. An dieser Stelle konnte ich mit Sophie einige Ressourcen teilen, die ihr bei der Planung und
Umsetzung der differenzierten Rechenaufgaben von Nutzen sein kö nnen. Wir haben besprochen, wie
wichtig es ist, den Schü lern ansprechende und abwechslungsreiche Aufgaben zur Verfü gung zu stellen,
die ihnen helfen, ihr Lernen zu festigen und zu erweitern. Wir untersuchten die Verwendung einer
Vielzahl von konkreten Materialien, verschiedene Mö glichkeiten, dieselben Konzepte zu erforschen,
und die Mö glichkeiten, IKT in ihre Lernaktivitä ten zu integrieren.
Mit den Daten, die in einer Aufgabe vor der Bewertung gesammelt wurden, ihren persö nlichen
Beobachtungen von Schü lern und einer breiten Sammlung von Ressourcen konnte Sophie mit der
Planung ihrer Lernaktivitä ten beginnen. Wä hrend dieser Planungsphase fü hrten Sophie und ich
mehrere Diskussionen ü ber die Logistik, verschiedene Aufgaben gleichzeitig im Klassenzimmer zu
erledigen, und darü ber, wie dies am besten funktioniert. Wir haben darü ber gesprochen, wie wir am
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besten mit ES-Mitarbeitern fü r Schü ler arbeiten kö nnen, die weit unter dem erwarteten Niveau liegen.
Wir sprachen auch ü ber die Nutzung von IKT fü r Studenten, um auf Aufgaben zuzugreifen,
insbesondere wenn sie selbststä ndig arbeiten.
Als es an der Zeit war, ihre Planung umzusetzen, setzte Sophie mehrere der Strategien um, die wir
besprochen hatten. Sie hatte mehrere Aktivitä ten, die gleichzeitig in ihrem Klassenzimmer
stattfanden. Sie nutzte die ES-Mitarbeiter effektiv, um die Schü ler, die sie benö tigten, mit einer
Unterstü tzung zu unterstü tzen, und stellte sicher, dass sie wä hrend der gesamten Arbeitseinheit mit
einer Vielzahl von Fokusgruppen in verschiedenen Phasen zusammenarbeitete. IKT wurde erfolgreich
in die Lernaktivitä ten integriert, indem auf Online- oder computerbasierte Ressourcen zugegriffen
wurde, aber auch, damit die Schü ler auf ihre unabhä ngigen Lernaufgaben zugreifen konnten.
Nach Abschluss der geplanten Lernaktivitä ten fü hrten Sophie und ich ein reflektierendes Gesprä ch
ü ber die Wirksamkeit der Aktivitä ten fü r ihre vier Fokusschü ler und in der Tat ihre gesamte Klasse.
Einige unserer Beobachtungen beinhalteten:
• Insgesamt schien das Engagement hoch zu sein, insbesondere bei den Schü lern, die IKT nutzen,
um auf ihre unabhä ngigen Aufgaben zuzugreifen.
• Die Analyse nach der Bewertung zeigte, dass die Lernergebnisse der Schü ler erreicht wurden
und die Schü ler in dieser Einheit ein beträ chtliches Wachstum verzeichneten.
• Die Vorteile einer kollaborativen Planung. Durch die Zusammenarbeit mit mir und anderen
Kollegen konnte Sophie neue Ressourcen und Ideen entdecken sowie verschiedene Strategien
zum Ausprobieren in ihrem Klassenzimmer diskutieren.
• Die Bedeutung von Qualitä tsaufgaben, um den Schü lern zu helfen, sich zu engagieren und bei
der Arbeit zu bleiben, insbesondere wenn sie selbststä ndig arbeiten.
• Es ist wichtig, sich regelmä ßig mit verschiedenen Fokusgruppen zu treffen, um sicherzustellen,
dass die Bedü rfnisse aller Schü ler erfü llt werden.
• Der Wert, den Schü lern Feedback zu ihrem Lernen zu geben und wohin sie als nä chstes gehen
mü ssen.
Insgesamt war Sophies Aktionsplan sehr effektiv. Ich glaube, es hat ihr eine fantastische Gelegenheit
gegeben, ihre Unterrichtspraxis auf eine Weise zu entwickeln und zu reflektieren, die sich eindeutig
auf das Lernen der Schü ler ausgewirkt hat. Daher bin ich zuversichtlich, dass Sophie ihr Lernen aus
diesem Aktionsplan in andere Bereiche ihres Unterrichts ü bertragen wird, wä hrend sie weiter wä chst
und ihre Praxis weiterentwickelt.
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Nutzt effektive verbale und nicht-verbale Kommunikationsstrategien, um das Lernen Ja
der Schü ler zu unterstü tzen
Bezieht Eltern/Betreuer in das Lernen ihrer Kinder ein Ja
Sorgt fü r das Wohlbefinden und die Sicherheit der Schü ler Ja
Zeigt Berufsethik und Verantwortlichkeiten Ja
Entspricht den gesetzlichen, administrativen und organisatorischen Anforderungen Ja
Engagiert sich mit Lehrkollegen, beruflichen Netzwerken oder der breiteren Ja
Gemeinschaft
Die Tabellen 2, 3 und 4 zeigen die summativen Bewertungsergebnisse fü r die vier Focus Students. Die
Schü ler C und D absolvierten den gleichen Pre--‐Test, wä hrend die Schü ler A und B Pre-- ‐Tests
absolvierten, die sich auf ein niedrigeres Niveau konzentrierten. Schü ler A absolvierte einen
"niedrigen" Post--‐Test, Schü ler B und C absolvierten "mittlere" und Schü ler D absolvierte "hohe"
Post--‐Tests. Dieser "hohe" Posttest beinhaltete die Bewertung fü r das Erweiterungsprogramm der
Arbeit.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass alle Schü ler ein signifikantes Wachstum zeigten. Wä hrend
die Schü lerin „A“ in dieser Bewertung keine wesentliche Verbesserung zeigte, zeigte sie wä hrend der
Unterrichtsaktivitä ten und Diskussionen Verstä ndnis fü r die Konzepte. Bild 1 und Bild 2 zeigen
Aktivitä ten, die Schü ler A abgeschlossen hat, um sein Verstä ndnis fü r ä quivalente Brü che zu
demonstrieren. Bild 3 zeigt auch Mathe-Online-Ergebnisse fü r Schü ler D fü r "Subtrahieren von
Brü chen mit verschiedenen Nennern", was ihr Verstä ndnis dieser Fä higkeit zeigt.
Tabelle 3: Prozentuale Verbesserung der Ergebnisse vor und nach dem Test für Fokusschüler
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Tabelle 4: Grafik, die die Kompetenzentwicklung durch den Vergleich von Vor- und
Nach- Tests zeigt.
Bild 3: Student D Maths Online-Ergebnisse für "Subtrahieren von Brüchen mit unterschiedlichen
Nennern." Obwohl der Schüler im Post- ‐Test Ungenauigkeiten zeigte, zeigen die Ergebnisse von Maths
Online, dass er in der Lage war, Verständnis anzuwenden, um Fragen richtig zu beantworten.
Bestandene
Eff. First Att. Hohe Anz. Att's Note
Bewertung erreicht
v Subtraktion mit unterschiedlichen Nennern 90 90
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Bewertung der Erreichung von Lernergebnissen für Fokusschüler
Student A Leistung
Stufe 2 Hä ufige Verwendungen von Hä lften, Vierteln und Achteln von Formen Fortlaufend
und Kollektionen erkennen und interpretieren
Stufe 3 Modellieren und reprä sentieren Sie Einheitsbrü che einschließlich Fortlaufend
1/2, 1/4, 1/3, 1/5 und deren Vielfache zu einem vollstä ndigen Ganzen
Student B Leistung
Stufe 4 Untersuchen Sie ä quivalente Brü che, die in Kontexten verwendet Fortlaufend
Viertel- und Drittelzä hlung, auch mit gemischten Ziffern. Suchen und Erreicht
reprä sentieren Sie diese Brü che auf einer Zahlenlinie
Stufe 5 Vergleichen und ordnen Sie gemeinsame Einheitenbrü che und Fortlaufend
lokalisieren und stellen Sie sie auf einer Zahlenlinie dar
Stufe 6 Lö sen Sie Probleme, bei denen Brü che mit dem gleichen oder Erreicht
verwandten Nennern addiert und subtrahiert werden
Finden Sie einen einfachen Bruchteil einer Menge, bei der das Erreicht
Ergebnis eine ganze Zahl ist, mit und ohne digitale Technologien
Student C Leistung
Stufe 4 Untersuchen Sie ä quivalente Brü che, die in Kontexten verwendet Erreicht
Stufe 5 Vergleichen und ordnen Sie gemeinsame Einheitenbrü che und Fortlaufend
lokalisieren und stellen Sie sie auf einer Zahlenlinie dar
Stufe 6 Lö sen Sie Probleme, bei denen Brü che mit dem gleichen oder Erreicht
verwandten Nennern addiert und subtrahiert werden
Finden Sie einen einfachen Bruchteil einer Menge, bei der das Erreicht
Ergebnis eine ganze Zahl ist, mit und ohne digitale Technologien
Stufe 7 Lö sen Sie Probleme, bei denen Brü che addiert und subtrahiert Erreicht
werden, auch solche mit nicht verwandten Nennern
Student D Leistung
Stufe 6 Lö sen Sie Probleme, bei denen Brü che mit dem gleichen oder Erreicht
verwandten Nennern addiert und subtrahiert werden
Finden Sie einen einfachen Bruchteil einer Menge, bei der das Erreicht
Ergebnis eine ganze Zahl ist, mit und ohne digitale Technologien
Multiplizieren Sie Dezimalzahlen mit ganzen Zahlen und fü hren Sie Erreicht
Divisionen mit ganzen Zahlen ungleich Null durch, wobei die
Ergebnisse Dezimalzahlen mit und ohne digitale Technologien
Stellen Sie Verbindungen zwischen ä quivalenten Brü chen, Erreicht
Dezimalstellen und Prozentsä tzen her
Stufe 7 Lö sen Sie Probleme, bei denen Brü che addiert und subtrahiert Erreicht
werden, auch solche mit nicht verwandten Nennern
Multiplizieren und dividieren Sie Brü che und Dezimalzahlen mit Erreicht
effizienten schriftlichen Strategien und digitalen Technologien
Verknü pfen Sie Brü che, Dezimalstellen und Prozentsä tze und fü hren Erreicht
Sie einfache Umrechnungen durch
Finden Sie Prozentsä tze von Mengen und drü cken Sie eine Menge als Fortlaufend
Prozentsatz einer anderen aus, mit und ohne digitale Technologien
Probleme mit einfachen Verhä ltnissen erkennen und lö sen Erreicht
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5B. Bewertung der Wirksamkeit der Berufspraxis
Die Auswertung der Bewertungsergebnisse zusammen mit meinen eigenen Beobachtungen in dieser
Einheit zeigte, dass es ein erhebliches Wachstum der Schü ler in dieser Bruch- und
Dezimalstelleneinheit gab. Alle Schü ler verbesserten ihre Erfolgsquote bei den Lernabsichten, wobei
nur einige der Lernergebnisse in Zukunft ü berarbeitet werden mussten. Ich plane, die laufenden
Lernergebnisse in zukü nftigen Unterrichtsstunden in den Ü berarbeitungsunterricht zu integrieren.
Am Ende des 3. Semesters werde ich eine zweiwö chige Revisionseinheit haben, in der die Schü ler in
der Lage sein werden, ihr Verstä ndnis dieser Fä higkeiten zu festigen.
Die Ä nderungen, die ich am ursprü nglichen Einheitenplaner vorgenommen habe, haben zu einer
Steigerung des Engagements der Schü ler und des Lernerfolgs beigetragen. Die Einbeziehung
differenzierter Spiele ermö glichte es den Schü lern, sich motiviert und engagiert in ihrem Lernen zu
fü hlen, und ermö glichte es den Schü lern auch, voneinander zu lernen. Schü ler A war zusammen mit
einem anderen niedrigen Schü ler aufgrund der Ressourcen und der Lernsequenz, die er befolgte,
wä hrend der gesamten Einheit am Lernen beteiligt und daran beteiligt. Durch die Verwendung von
IKT-Ressourcen wie Maths Online, Khan Academy und Study Ladder konnte ich auch Studenten
selbststä ndig an Aufgaben arbeiten lassen, wä hrend ich explizit eine andere Gruppe von Studenten
unterrichtete. Ich fand das extrem erfolgreich. Die Entwicklung einer erweiterten Arbeitseinheit fü r
meine leistungsstarken Studenten war ebenfalls erfolgreich, wie die hervorragenden
Bewertungsergebnisse von Student D belegen. Da diese Schü ler hochmotivierte Lernende und
exzellente Ermittler sind, passte diese Einheit zu ihren Stä rken und ermö glichte es den Schü lern,
Verantwortung fü r ihre eigenen Leistungen zu ü bernehmen.
Indem meine Schü ler in Tischgruppen arbeiteten, konnten sie zusammenarbeiten und sich
gegenseitig beim Lernen unterstü tzen. Die Gruppen ermö glichten es mir auch, Lernaufgaben zu
differenzieren, um die Schü ler auf einem angemessenen Niveau arbeiten zu lassen. Das werde ich
auch in Zukunft in meine Unterrichtssituationen einbeziehen. Zum Beispiel werde ich dies im
Gefü hrten Lesen wä hrend des Alphabetisierungsunterrichts und auch fü r Schü lerdiskussionen in
anderen Lehrplanbereichen verwenden. Durch die Verwendung der „Talking Chips“, die Adam Voigt
meiner Klasse vorgestellt hat, glaube ich, dass meine Schü ler bessere kollaborative Kommunikatoren
und kreative Denker werden. Ich werde auch weiterhin Online-Ressourcen und den Flipped-Learning-
Ansatz verwenden, um mir zu helfen, die Lernbedü rfnisse aller Schü ler zu erfü llen.
Dieser Anfrageprozess hat mir geholfen, die Bedeutung der Unterstü tzung und Zusammenarbeit von
Kollegen zu erkennen. Durch meine Gesprä che und Beobachtungen mit Kollegen konnte ich eine
immense Menge an Wissen entwickeln, das schnell auf mein eigenes Klassenzimmer ü bertragbar war
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7
und sofortige Verbesserungen in meiner Praxis ermö glichte. Seit Abschluss der Untersuchungspraxis
arbeite ich weiterhin mit Kollegen zusammen, um mein Verstä ndnis von Unterrichtspraktiken zu
entwickeln und meine zukü nftige Praxis zu informieren.
Bookers (et al. 2010) Text war auch eine sehr wichtige Ressource, die mir half, die Lernsequenz fü r
Schü ler auf verschiedenen Ebenen zu identifizieren. Ich werde mich weiterhin auf diesen Text
beziehen, um die spezifischen Verstä ndnisse zu identifizieren, die jedem der mathematischen
Inhaltssträ nge zugrunde liegen, um sicherzustellen, dass jeder Schü ler die Vorkenntnisse hat, um sich
auf seinem entsprechenden Niveau durch den Lehrplan zu bewegen.
Der Einsatz von IKT zur Unterstü tzung des Lernens ist auch etwas, auf das ich mich weiterhin
konzentrieren mö chte. Ich werde mich bemü hen, mir mehr Mö glichkeiten zu bieten, den Einsatz von
IKT durch Kollegen zu beobachten und durch berufliche Entwicklungssitzungen und professionelles
Lesen ein Verstä ndnis fü r neue Ressourcen und Praktiken zu entwickeln.
Wie differenziere ich Rechnen in meinem Klassenzimmer am besten? Zusammenfassend glaube ich,
dass ich die Lernbedü rfnisse verschiedener Schü ler am besten erfü llen kann, indem ich ihre
Interessen und damit die Aktivitä ten und Ressourcen erkenne, die sie in die Lernpraxis einbeziehen.
Indem die Schü ler gemeinsam arbeiten kö nnen, haben sie auch die Mö glichkeit, voneinander zu
lernen, anstatt mich dafü r verantwortlich zu machen, sie explizit durch den Lernprozess zu fü hren.
Darü ber hinaus bietet die laufende Bewertung einen Rahmen fü r das Verstä ndnis der individuellen
Bedü rfnisse der Schü ler und damit die Fä higkeit, ihren sich ä ndernden Bedü rfnissen wä hrend einer
Arbeitseinheit gerecht zu werden. Durch die Differenzierung der Bewertung kö nnen die Schü ler einen
grö ßeren Erfolg verspü ren und werden durch ihre Verbesserung des Lernens ermutigt. Die
Einbindung der Schü lerinnen und Schü ler in den Beurteilungsprozess, zum Beispiel durch Feedback
zu ihren Pre- ‐Tests, trä gt auch dazu bei, dass die Schü lerinnen und Schü ler Verantwortung fü r ihr
Lernen ü bernehmen und somit in differenzierten Lerngruppen selbststä ndiger arbeiten.
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Anlagen
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