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STAKEHOLDER-MANAGEMENT

Ein Stakeholder ist jede Person, die einen direkten oder indirekten Einfluss auf die
Entscheidungen in Bezug auf den Betrieb und die Finanzen einer Organisation hat. Beispiele für
Stakeholder sind Investoren, Direktoren, Gläubiger, Mitarbeiter und sogar die lokale
Gemeinschaft.

Aus meinem Studium und meiner Berufserfahrung habe ich gelernt, dass regelmäßige
Kommunikation mit Stakeholdern eine starke Beziehung aufbauen kann. Zum Beispiel bot ein
regelmäßiges Treffen mit meinem Vorgesetzten eine hervorragende Gelegenheit zum Lernen
und Feedback.

Als Mitarbeiter ist man verantwortlich für

 Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft.


 Für das Befolgen der Ziele, Verfahrensregeln und Arbeitspläne.
 Für produktive Leistung.
 Aktualität.
 Vermeidung von Fehlzeiten.
 Rechtlich und moralisch handeln.
 Achtung der geistigen und Eigentumsrechte des Arbeitgebers.

Früher habe ich meine Fortschritte bei der Arbeit an einer Anfrage eines Kunden überprüft, um
beurteilen zu können, wie gut ich bei der Lösung des Problems bin.

Während ich Zahlungen für Lieferanten leistete, wurde mir klar, dass sie bei der
Rechnungsstellung verwirrt sind. Mit Zustimmung meines Vorgesetzten sende ich einen Brief, in
dem ich die Rechnungsstellungsrichtlinien erkläre, was die Anbieter tun müssen, um die
Zahlung zu erhalten, was die Erwartungen sind und wann die Zahlung zu erwarten ist. Dies
kann den Anbietern helfen, sich über den Prozess besser informiert und informiert zu fühlen.
Diese Arbeit macht sie wirklich glücklich und zufrieden.

Für ein gutes Stakeholder-Management bin ich fest davon überzeugt, dass Teambuilding-
Übungen mit den wichtigsten Stakeholdern helfen können, miteinander auszukommen. Indem
einige zeitnahe Treffen arrangiert werden, um die Bedeutung der einzelnen Stakeholder zu
besprechen, können die Beziehungen gefördert werden.

Aus meiner Arbeitserfahrung und meinen ACCA-Studien sind die folgenden die wichtigsten
Werte, die den Stakeholdern gegeben werden sollten.

 Anerkennung.
 Respekt.
 Würde.
 Persönliche Wahl.
 Beteiligung bei der Arbeit.
 Stolz auf die Arbeit.
 Qualität des Lebensstils.
 Finanzielle Sicherheit.
 Selbstentwicklung.
 Gesundheit und Wellness.

Fazit:

Das ideale Stakeholder-Management basiert auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Ein
Recht kann als „moralischer Anspruch“ verstanden werden.

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