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Dezember 2010
Referenzen:
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NAVIGATION UND MANÖVRIEREN
1. Was ist ein Absatz?
a.- Die Neigung, die das Schiff nach Backbord oder Steuerbord haben kann.
b.- Die Länge eines Schiffes.
c.- Die Neigung des Schiffes zum Bug oder Heck.
d.- Ein Kompass, der den magnetischen Norden anzeigt.
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8. Was bedeutet es, auf Eselsohren zu segeln?
a.- Starkes Rollen aufgrund großer Wellen.
b.- Einen unberechenbaren Kurs einschlagen.
c.- Segeln mit einer Reffschärpe.
d.- Mit dem Wind am Heck und einem Segel auf jeder Seite segeln.
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c.- Die Breite eines Schiffes.
d.- Abstand von der Wasserlinie bis zur tiefsten Stelle des Schiffes.
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dass sie über Bord fällt.
b.- Sehr straffe Drahttakelage, die den Mast am Schiff befestigt.
c. - Kleine Leinen, die dazu dienen, die Größe des Segels bei viel Wind zu
verringern.
d.- Ein Rohrstück, in der Regel aus Metall, das senkrecht an den Seiten des Decks
angebracht wird und ein "Geländer" bildet.
27. Die Takelage aus POLYAMID, deren Merkmale Festigkeit und Elastizität sind,
ist sehr nützlich für:
a. - Wird als Faden verwendet, insbesondere bei Verwendung des
Spinnakersegels.
b.- Zur Verwendung als Decknerven.
c.- Als Schleppelement.
d.- Es wird empfohlen, das gesamte laufende Tauwerk zu verwenden.
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29. Was bedeutet es, ein Schiff treiben zu lassen?
a.- Ihre Segel senken.
b.- seinen Kurs in Bezug auf den Wind variieren.
c.- Korrekter Kurs in Bezug auf den Wind.
d.- Durch den Wind aus der Spur geraten.
34. Die Enden eines Seils werden als Enden einer Linie bezeichnet:
a.- Chicotes.
b.- Tipps.
c.- Gazas.
d.- Brüste.
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b.- Drücken Sie es, bis es straff ist und funktioniert.
c.- Sichern Sie Ihren Fallschirm mit einem Knoten oder einer Krawatte.
d.- Webe es so, dass es genauso dicht ist wie ein anderes, mit dem es
zusammenarbeiten muss.
41. Mit welchem Knoten wird das Fall fest mit dem Segelgriff verbunden?
a.- Leit-Ass.
b.- Ballestrinque.
c.- Double Cote.
d.- Cote und Rosa einfach.
42. Wenn du den Bichero binden würdest, um ihn zu bergen, falls er ins Wasser
fällt: Mit welchem Knoten würdest du ihn binden?
a.- Leit-Ass.
b.- Ballestrinque.
c.- Wenden der Boje
d.- Margarita einfach.
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43. Welcher Knoten wird für die Peitschen der Umhänge verwendet? Und wozu?
a.- Ein Kragen, der verhindert, dass sie durchhängen.
b.- Ein "ocho" oder "lasca", um zu vermeiden, dass sie bei einem Versehen
zurückgeschleudert werden oder durch einen Block, ein Quadernal, eine
Ösenschraube, einen ollao oder eine Rolle laufen.
c.- Ein Kissen, das verhindert, dass sie im Falle einer Unachtsamkeit
zurückgeschleudert oder über einen Block, einen Block, eine Öse, eine
Ösenschraube oder eine Rolle geschleudert werden.
d.- Eine Acht, um zu verhindern, dass sie durchhängen.
45. Sie müssen Ihr kleines Boot in einer Tiefe von etwa 8 Metern ankern, aber der
Anker ist an einer nur 3 Meter langen Kette befestigt. Da Sie ein ausreichend
langes und stabiles Seil haben, beschließen Sie, es an der Kette zu befestigen:
Welchen Knoten verwenden Sie, um das Seil an der Kette zu befestigen?
a.- Wenden der Boje.
b.- Fahnenknoten.
c.- Ballestrinque.
d.- Leit-Ass.
46. Welchen Knoten würden Sie verwenden, um zwei Stränge ähnlicher Maschen
zu verbinden?
a. - Einfach
b. - Leit-Ass
c.- Kote
d.- Lasca oder Ocho.
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d.- Es handelt sich um einen Spilltyp, dessen Besonderheit darin besteht, dass er
eine seiner Backen öffnen kann, um die Brust eines Seils durch seine Rolle zu
führen, ohne dass die Rutsche durch die Tasche gesteckt werden muss.
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54. Was ist ein Monotypie-Gefäß?
a.- Für diejenigen mit einem einzigen Segel.
b.- Diejenigen, die mit nur einem Besatzungsmitglied arbeiten.
c.- Diejenigen, die von einer Person an Land getragen werden können.
d.- Alle der oben genannten Punkte.
59. Geben Sie an, welcher Begriff nicht mit einem Teil der Kerze übereinstimmt:
a.- Fallenfaust
b.- Hülsen
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c.- Relinga
d.- Cockpit.
62. Welche der folgenden Definitionen von Ruder und Pinne ist richtig?
a. - Das Ruder ist ein senkrechtes Rad, das beim Drehen die Pinne bewegt.
b.- Die Pinne ist eine bewegliche "Flosse", die in das Wasser getaucht wird, und
das Ruder ist ein Griff, mit dem das Ruder bewegt werden kann.
c. - Das Ruder ist eine bewegliche "Flosse", die in das Wasser getaucht wird, und
die Pinne ist ein Griff, mit dem das Ruder bewegt werden kann.
d.- Kein Unterschied, es ist ein anderer Name für dieselbe Sache.
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66. Wenn Schiffe an einem Kai festgemacht sind, fahren sie manchmal an
Ellbogenliegeplätzen vorbei, das heißt:
a.- Die Festmacherleinen über den Bug eines Schiffes führen.
b.- Die Festmacherleinen an der Seite eines Schiffes entlang führen.
c.- Die Festmacherleinen achtern an einem Schiff vorbeiführen.
d.- Füge weitere Spione zu den Verankerungen hinzu.
68. Der Schalthebel eines Außenbordmotors ist in der Regel: a.- eine Art langer
Griff, an dessen Ende sich ein Drehgriff (Gashebel) befindet und der sich vorne
links oder an der Backbordseite des Motors befindet. b.- Besteht aus einem Bolzen,
der sich am hinteren Teil des Motors befindet und sich immer in der Raststellung
befinden muss, um ein Anheben des Motors zu verhindern.
c.- Es befindet sich auf der rechten oder Steuerbordseite des Motors, ist kurz, nach
oben gebogen und hat 3 Positionen.
d.- Es befindet sich immer auf der linken oder Backbordseite des Motors, ist kurz
und hat nur zwei Positionen: vorne oder hinten.
70. Nach dem Anlassen eines Außenbordmotors und auch während des Betriebs
muss er überprüft werden:
a.- Dass das Kühlsystem funktioniert, da ein kleiner Wasserstrahl in Richtung des
Hecks austritt.
b.- Überprüfen Sie, ob das Kühlsystem funktioniert, indem Sie die Oberseite der
Motorabdeckung mit der Hand berühren und prüfen, ob sie warm ist.
c.- Die Entlüftung des Tanks muss ordnungsgemäß verschlossen sein, um zu
verhindern, dass der Kraftstoff mit Wasser verunreinigt wird.
d.- a und c sind richtig.
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Rückwärtsrichtung am Laufen. Es ist sehr nützlich beim Anlegen oder bei der
Annäherung an ein anderes Schiff.
b.- Ermöglicht Kraftstoffeinsparungen bei langen Fahrten.
c.- Ermöglicht den Betrieb des Motors, ohne dass sich der Propeller dreht.
d.- Der Schalthebel hat keine Neutralstellung.
74. Was passiert, wenn ein Kraftstoffgemisch zu fett wird (mit zu viel Öl)?
a. - Es kann den Motor schmelzen.
b.- Sie ermöglicht eine höhere Höchstgeschwindigkeit.
c.- Die Zündkerzen werden "verschmutzt", der Motor verliert an Leistung und bleibt
stehen.
d.- Es passiert nichts, es wird nur mehr Geld ausgegeben, da der Mix weniger
effizient ist.
75. Was passiert, wenn ein Kraftstoffgemisch sehr mager wird (Ölmangel)?
a. - Es kann den Motor schmelzen.
b.- Sie verhindert die Entwicklung einer höheren Höchstgeschwindigkeit.
c.- Die Zündkerzen werden "verschmutzt", der Motor verliert an Leistung und bleibt
stehen.
d.- Es passiert nichts, es wird nur mehr Geld ausgegeben, da der Mix weniger
effizient ist.
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d.- Verhindern Sie, dass sich Algen und Mollusken am Motorträger festsetzen,
insbesondere im Kühlwassereinlauf.
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77. Ein Problem, das gelegentlich auftritt, wenn Sie nicht sehr erfahren im Umgang
mit Außenbordmotoren sind, ist, dass Sie beim Versuch, den Motor zu starten,
"würgen", besonders wenn der Motor kalt ist. In diesem Fall ist es am besten, wenn
Sie Folgendes tun:
a.- Den Choke auf Vollgas stellen, etwa dreimal auf Vollgas beschleunigen und den
Motor schnell und wiederholt mit dem Seil oder elektrisch starten.
b.- Beruhigen Sie sich und warten Sie etwa zehn Minuten. Versuchen Sie es dann
noch einmal mit dem Gashebel und dem Choke bei Vollgas.
c.- Deaktivieren Sie den Choke oder Choke, ziehen Sie den Kraftstoffschlauch ab,
geben Sie Vollgas und starten Sie den Motor mit dem Seil oder elektrisch etwa
dreimal: Der Motor springt nicht an, aber der überschüssige Kraftstoff tritt aus dem
Motorinneren aus. Nach einigen Minuten Wartezeit schließen Sie den
Kraftstoffschlauch an, entlüften ihn mit der Glühbirne, lassen den Choke
ausgeschaltet, geben ganz leicht Gas und starten erneut.
d.- Bringen Sie den Motor zu einem technischen Kundendienst, da es sich um
einen schwerwiegenden Fehler handelt, der den Motor stark beschädigen kann.
78. An Stränden, Seeufern und allgemein in der Nähe der Küste ist der
Sicherheitsbereich für Badegäste reserviert:
a.- Vom Ufer bis zu 100 Meter ins Wasser.
b.- Vom Ufer bis zu 150 Meter ins Wasser.
c.- Vom Ufer bis zu 50 Meter ins Wasser.
d.- Vom Ufer bis zu 200 Meter ins Wasser.
79. An Stränden, Seeufern und allgemein in der Nähe der Küste ist der
Sicherheitsbereich für Ruderboote reserviert:
a.- Vom Ufer bis zu 100 Meter ins Wasser.
b.- Vom Ufer bis zu 150 Meter ins Wasser.
c.- Von 100 m bis 200 m ins Wasser.
d.- Aus 100 Metern ins Wasser.
80. An Stränden, Seeufern und allgemein in der Nähe der Küste ist der
Sicherheitsbereich für Segelschiffe reserviert:
a.- Vom Ufer bis zu 100 Meter ins Wasser.
b.- Aus 200 Metern ins Wasser.
c.- Von 100 m bis 200 m ins Wasser.
d.- Aus 100 Metern ins Wasser.
81. An Stränden, Seeufern und allgemein in der Nähe der Küste ist der
Sicherheitsbereich für motorisierte Wasserfahrzeuge: a.- Vom Ufer aus 100 m ins
Wasser.
b.- Ab 150 Meter vom Ufer ins Wasser.
c.- Ab 200 m vom Ufer ins Wasser.
d.- Aus 500 Metern ins Wasser.
82. Die Mindest-Sicherheitsausrüstung, die ein Sportboot in der Bucht mit sich
führen muss, ist
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a.- Eine Rettungsweste des Typs III für jede Person an Bord, einen Rettungsring
und eine Pfeife.
b.- Eine Rettungsweste des Typs III und eine Rettungsschlaufe.
c.- Nur eine Rettungsweste für jede Person an Bord.
d.- Nur eine Rettungsweste für jede an Bord befindliche Person, die durch einen
Neoprenanzug oder ein ähnliches Material mit Auftrieb ersetzt werden kann.
83. Es wird für Sportboote in der Bucht empfohlen, die auf Binnengewässern
sowie auf schiffbaren Flüssen und Seen fahren, die über einen Unterstand oder
eine geschützte Unterkunft verfügen:
a.- Das Mitführen von Kommunikationsmitteln ist nicht erforderlich.
b.- Führen Sie eine feste HF-Ausrüstung mit digitalem Selektivruf mit, um eine
funktionierende Kanalverbindung mit Ihrem Yachtclub oder Yachthafen
aufrechtzuerhalten, von dem aus Sie operieren.
c.- Führen Sie ein tragbares HF-Gerät ohne digitalen Selektivruf mit sich, um auf
dem Arbeitskanal mit Ihrem Yachtclub oder Yachthafen, von dem aus Sie
operieren, in Verbindung zu bleiben.
d.- Führen Sie ein stationäres oder tragbares UKW-Gerät ohne digitalen Selektivruf
mit sich, um auf dem Arbeitskanal mit Ihrem Yachtclub oder Yachthafen, von dem
aus Sie operieren, in Verbindung zu bleiben.
87. Wenn Sie mit Ihrem Motorboot auf große Wellen treffen, sollten Sie das tun:
a. - Erhöhen Sie die Geschwindigkeit, um den "Gleit"-Effekt auf den Wellen zu
erzeugen.
b.- Stellen Sie den Motor ab.
c.- Reduzieren Sie die Geschwindigkeit und vermeiden Sie es, mit dem Schiff
gegen die Wellen zu fahren.
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d.- Das Heck immer in Richtung der Welle ausrichten.
88. Falls das Schiff kentert, halb gesunken ist und sich die Besatzungsmitglieder
im Wasser befinden, ist es am ratsamsten, wie folgt vorzugehen:
a.- Versuchen Sie, das Boot wieder in seine normale Position zu bringen, und wenn
dies nicht möglich ist, bleiben Sie so ruhig wie möglich neben dem Boot und steigen
Sie, wenn möglich, an Bord.
Sammeln Sie alle Leinen und andere Manöver ein, die sich im Wasser befinden
könnten.
b.- Entfernen Sie sich vom Boot, ziehen Sie warme Kleidung aus und schwimmen
Sie so schnell wie möglich an Land.
c.- Versuchen Sie, das Schiff wieder in seine normale Position zu bringen, und
wenn dies nicht möglich ist, bleiben Sie längsseits des Schiffes, schütteln Sie es
kräftig und klettern Sie nach Möglichkeit auf das Schiff. Lassen Sie so viele Leinen
und andere Manöver wie möglich im Wasser, damit Sie etwas haben, woran Sie
sich festhalten können, bis die Rettung eintrifft.
d.- Entfernen Sie sich schnell vom Boot, ziehen Sie sich aus und schwimmen Sie
langsam zum Ufer.
89. Das wichtigste Sicherheitselement für das menschliche Leben auf dem Wasser
ist: a.- Leuchtraketen und andere pyrotechnische Mittel, um eine gefährliche
Situation zu signalisieren.
b.- Angemessene warme und wasserdichte Kleidung, um Auskühlung zu
vermeiden.
c.- Pfeife, Taschenlampe und Messer.
d.- Schwimmweste.
91. Wenn Sie das Kommando über ein 5-Meter-Schlauchboot mit festem Rumpf
und Außenbordmotor haben, wann würden Sie den Besatzungsmitgliedern oder
Passagieren befehlen, Schwimmwesten anzulegen?
a. - Immer
b.- Wenn ein Seegang auftritt, der gefährliche Bewegungen des Schiffes
verursacht.
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c.- Wenn hohe Geschwindigkeiten und scharfe Kurven entwickelt werden sollen.
d.- b und c sind richtig.
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a.- Metallvorrichtungen, die den Anker mit der Kette verbinden.
b.- Metallvorrichtungen zum Einstellen der Länge eines Drahtes und zum Spannen
des Drahtes.
c.- Mechanische Vorrichtungen, die beim Heften einer Platte helfen.
d.- Mechanische Vorrichtungen, die das Wiegen des Ankers unterstützen.
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GRUNDLEGENDE NAVIGATION
1 Das Instrument, das in der Navigation zur Orientierung verwendet wird, heißt:
a.- Läufer.
b.- Magnetischer Kompass.
c.- Echolot.
d.- Scandallo.
8 Geben Sie an, was mit "zum Block segeln" gemeint ist:
a.- Wenn sie den Wind in einem Winkel von 90º zu ihrer Längsachse aufnimmt.
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b.- Wenn es den Wind auf der Wende erhält.
c.- Wenn er den Wind durch die Klappe empfängt.
d.- Wenn es den Wind von achtern erhält.
15 Die auf der Karte angegebene Tiefe wird ab der folgenden Tiefe gemessen:
a.- Der niedrigste Stand der Flut.
b.- Der Mittelwert zwischen Ebbe und Flut.
c.- Die höchste Flut.
d.- Die zum Zeitpunkt der Messung herrschende Tide.
30 Wenn Sie 2 kurze Pfiffe von einem anderen Schiff hören, bedeutet dies:
a.- "Ich gehe nach Backbord".
b.- "Mann über Bord".
c.- "Gefahr".
d.- "Ich falle nach Steuerbord".
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b.- Gilt nur für größere Schiffe.
c.- Internationale Abkommen zur Gewährleistung der Sicherheit der Schifffahrt.
d.- In bestimmten Fällen gilt sie auch für kleine Schiffe.
32 Wie lautet das Symbol auf einer Karte, das "untergetauchtes Gestein" anzeigt?
33 Wie lautet das Symbol auf einer Karte, das anzeigt, dass der Felsen bei Ebbe
steigt"?
34 Geben Sie an, welches Symbol auf einer Seekarte "empfohlener Ankerplatz"
bedeutet.
35 Wie sagt man beim Manövrieren und bei Warnsignalen: "Ich gehe nach
Backbord?
a.- 1 kurzer Ton .
b.- 2 kurze Laute.
c.- 3 kurze Laute .
d.- 5 kurze Laute .
36 Wie zeigen Sie bei Manövern und Warnsignalen an: "Ich gehe nach
Steuerbord"?
a.- 5 kurze Laute.
b.- 1 kurzer Ton.
c.- 2 kurze Töne .
d.- 3 kurze Laute .
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37 Wie zeigt man beim Manövrieren und bei Warnsignalen den "vollen
Rückwärtsgang" an?
a.- 3 kurze Laute .
b.- 5 kurze Laute.
c.- 2 kurze Töne .
d.- 1 kurzer Ton .
42 Auf welcher Seite sollten Schiffe in einer engen Fahrrinne bleiben? a.- Auf der
rechten Seite davon.
b.- Auf der linken Seite davon.
c.- Durch die Mitte des Raumes.
d.- Es spielt keine Rolle, auf welcher Seite Sie segeln.
43 Wenn 2 Segelschiffe den Wind auf derselben Seite des Wassers empfangen
Wer regiert?
a.- Derjenige, der in Luv liegt, steuert, indem er sich vom Kurs des Segelbootes in
Lee entfernt.
b.- Das Ruder in Lee steuert, indem es den Kurs des Segelbootes nach Luv teilt.
c.- Sie steuern beide Segelboote gleichzeitig.
d.- Hängt von der Fahrgeschwindigkeit beider Schiffe ab.
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44 Ein Schiff holt ein anderes Schiff ein Wer steuert, um Abstand zu halten, und
welche Signale gibt er?
a.- Das überholende Schiff bläst 1 Pfeife und zeigt damit an, dass ich nach
Backbord falle.
b.- Das überholende Schiff bläst 2 Pfiffe und zeigt damit an, dass ich nach
Steuerbord falle.
c.- Das Schiff, das überholt wird, bläst 2 Pfiffe, um anzuzeigen, dass es nach
Backbord geht.
d.- Das überholende Schiff bläst 2 Pfiffe und zeigt damit an, dass ich nach
Backbord falle.
45 Zwei Schiffe, die sich direkt vor dem Bug begegnen: Welches Schiff hält sich
zurück und welche Signale gibt es?
a.- Sie fallen jeweils nach Backbord und blasen 2 Pfiffe.
b.- Sie fallen jeweils nach Steuerbord und blasen 1 Pfeife.
c.- Einer fällt nach Backbord, der andere nach Steuerbord und bläst 2 bzw. 1 Pfeife.
d.- Alles falsch.
49 Wenn Sie beide Lichter eines Dampfers vor dem Bug gesichtet haben, müssen
Sie...":
a.- "Fall nach Steuerbord und enthülle dein Inkarnat".
b.- "Auf demselben Weg weitergehen".
c.- "Mäßigen, anhalten oder zurücktreten".
d.- "Fall nach Backbord".
50 Wenn er Grün mit Grün oder Inkarnat mit seinem Äquivalent gibt, dann...":
a.- "Sie müssen vorsichtig sein, um zu handeln oder aufzuhören...".
b.-" Nichts ist verloren, jeder geht seinen Weg".
c.- "Sie müssen nach Backbord gehen...".
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d.- "Sie müssen nach Steuerbord fallen...".
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MARITIME VORSCHRIFTEN
1 Nennen Sie die Vorschriften für nautische Sportaktivitäten in Chile:
a.- Schifffahrtsrecht.
b.- Vorschriften über die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und
die berufliche Laufbahn des Schiffspersonals.
c.- Allgemeine Vorschriften für Ordnung, Sicherheit und Disziplin auf Schiffen und
an der Küste von
die Republik.
d.- Allgemeines Reglement für den nautischen Sport.
5 Geben Sie an, welcher der folgenden Sportbootführerscheine der richtige ist: a.-
Hochsee-Sportkapitän.
b.- Küstensport-Skipper.
c.- Bay Sport Captain.
d.- Alle sind richtig.
6 Der Direktor des Maritimen Territoriums und der Handelsmarine erteilt durch
Beschluss die Lizenz von:
a.- Bay Sport Skipper.
b.- Selbständiger Sporttaucher.
c. - Sportkapitän auf hoher See.
d.- Alle der oben genannten Punkte.
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c.- Nur bei Unterzeichnung spezieller Vereinbarungen.
d.- Sie werden in Chile entsprechend ihrer Gleichwertigkeit anerkannt.
12 Sportschiffe, die weniger als 24 Stunden unterwegs sind und deren Abfahrt und
Ankunft im selben Hafen erfolgt:
a.- Sie benötigen keine Genehmigung zum Segeln.
b.- Die Erlaubnis wird vom Hafenmeister oder vom Bürgermeister der nautischen
Einheit erteilt.
c.- Sie muss 24 Stunden im Voraus erfolgen.
d.- Muss schriftlich oder persönlich im Hafenmeisterbüro erfolgen.
13 Für Einsegler und Einhandboote des Typs Optimist sind erforderlich: a.-
Nautischer Bootsführerschein für die Bucht.
b.- Sie benötigen eine Genehmigung zum Segeln.
c.- Sie haben keine Einschränkungen.
d.- Beaufsichtigung durch einen Ausbilder mit einer Nautischen Sportlizenz.
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15 Geben Sie die Mindestausrüstung eines Bucht-Sportbootes an:
a.- Schwimmweste, Pfeife und ein Rettungsring.
b.- Rote und grüne Fackeln.
c.- VHF-Kommunikationsausrüstung.
d.- Fahnenspiel.
18 Minderjährige, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und den
Sportbootführerschein Bucht beantragen: a. - Sie können keinen
Sportbootführerschein erwerben.
b.- Im Alter von 14 bis 18 Jahren ist die Zustimmung der Erziehungsberechtigten
erforderlich.
c.- Sie benötigen die Erlaubnis der Erziehungsberechtigten.
d.- Sie bedürfen nicht der Zustimmung der Erziehungsberechtigten.
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a.- Anmeldung beim Hafenmeisterbüro.
b.- Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
c.- Erfordert eine Fahrerlaubnis.
d.- a und c sind richtig.
28 Wenn andere Schiffe in der Nähe unseres Jetskis fahren: a.- muss ich
mindestens 50 m Abstand halten.
b.- Achten Sie auf die Manöver anderer Schiffe ohne Entfernungsbegrenzung.
c.- Andere Schiffe müssen manövrieren, um Abstand zu halten.
d.- Keine der oben genannten Möglichkeiten.
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