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ZUSAMMENFASSUNG

E-Banking bezieht sich auf Systeme, die es Bankkunden ermöglichen, über einen PC oder ein
anderes intelligentes Gerät auf Konten und allgemeine Informationen zu Bankprodukten und -
dienstleistungen zuzugreifen.
Internet-Banking-Produkte und -Dienstleistungen können detaillierte
Kontoinformationen für Firmenkunden sowie Konto-, Sommer- und Überweisungsgeld
enthalten. Letztendlich können die Produkte und Dienstleistungen, die über das Internet-
Banking erhalten werden, Produkte und Dienstleistungen widerspiegeln, die über andere
Banklieferkanäle angeboten werden.
Das Projekt vermittelt ein reales Verständnis von Internet-Banking und Aktivitäten, die
von verschiedenen Rollen in der Lieferkette durchgeführt werden. Hier bieten wir eine
Automatisierung für das Bankensystem über das Internet an. Das Internet-Banking-System-
Projekt erfasst Aktivitäten, die von verschiedenen Rollen im realen Bankwesen ausgeführt
werden, was verbesserte Techniken zur Verfügung stellt, um die erforderlichen Informationen
auf dem neuesten Stand zu halten, was zu Effizienz führt. Das Projekt vermittelt ein reales
Verständnis von Internet-Banking und Aktivitäten, die von verschiedenen Rollen in der
Lieferkette durchgeführt werden. Die Bedeutung von Internetmärkten oder Online-Geschäften
ist in diesen Tagen weit verbreitet. Der Erfolg des Unternehmens hängt von seiner Flexibilität,
Verfügbarkeit und Sicherheit ab. Seitdem sollten die webbasierten Systeme eine besondere
Möglichkeit haben, das System zu entwerfen und zu implementieren. Heutzutage ist das
Internet-Banking-System weit verbreitet und die Banken suchen das beste Qualitätssystem mit
hochverfügbarer,schneller Reaktion, sicher und sicher zu bedienen.
SEITENINDEX

Bewerbererklärung…………………………………………………………….. I
Zertifikat………………………………………………………………………………… II
Bestätigung ……………………………………………………………..…… III
Abbildungsverzeichnis ………………………………………………………………….… IV
Tabellenverzeichnis ……………………………………………………………………….….. V
Inhaltsverzeichnis………………………………………………………………… VI

1. Einleitung………………………………..............................................…... 1

1.1 Problembeschreibung..................................................……………. 2

1.2 Problemlösung………….....................................................…… 2

1.3 Bedarf und Geltungsbereich …....... .........................................………………….


2

1.4 Plattenspezifikation......................................................……….. 2

1.4.1 Hardwarespezifikation...................................................... 2

1.4.1 Softwarespezifikation........................................................ 2

2. Durchführbarkeit…................ ……….......................................………………….......
7

3.1 Technische Machbarkeit….........................................................…….......


8

3.2 Wirtschaftliche Machbarkeit….....................................................……........


8

3.2 Operative Machbarkeit…......................................................……........ 8


3. Software-Engineering-Ansatz.………..............................................…… 1

3.1 Verwendetes Softwaremodell....................................................…………….


2

3.1.1 Beschreibung............................................................................ 2

3.1.2 Nutzungsgrund.................................................................... 2

3.2 Planungsleitung issus….......................................................…… 2

3.2.1 Planung des Projektumfangs Projektressourcen........................................


2

3.2.2 Teamorganisation.................................................................. 2

3.2.3 Projektplanung.................................................................. 2

3.2.4 Kostenschätzung....................................................................... 2

3.3 Anforderung..................................................................................…… 2

3.3.1 Funktionsanforderung............................................................ 2

3.3.2 Nichtfunktionale Anforderung.....................................................


2

4. Designs.................................................................................................................. 2

4.1 Anwendungsfalldiagramm...................................................................................
2

4.2 Datenflussdiagramm...................................................................................
2

4.3 Datenwörterbuch........................................................................................
2
4.4 E-R Diagramm............................................................................................
2

4.5 Klassendiagramm..........................................................................................
2

4.6 Ablaufdiagramm.................................................................................... 2

4.7 Aktivitätsdiagramm.......................................................................................
2

5. Umsetzungsphase....................................................................................... 2

5.1 Verwendete Sprache und ihre Eigenschaften......................................................


2

5.2 GUI (Snapshot)........................................................................................ 2

6. Prüfung.................................................................................................................
2

6.1 Testmethode & Strategien der verwendeten.....................................................


2

6.2 Testfall................................................................................................. 2

7. Schlussfolgerungen.........................................................................................................
2

8. Limitation & Fure Enhancement..................................................................... 2

9. Literaturverzeichnis und Referenzen................................................................................


2

9.1 Nachschlagewerke.....................................................................................
2
9.2 Sonstige Unterlagen und Ressourcen........................................................
2
KAPITEL 1
EINLEITUNG
1.1Problembeschreibung
Unser Hauptziel, ein Buchhaltungs- und Versicherungssystem zu
erstellen, das die Aufzeichnungen jedes Kunden (d. h. Kontoübersicht, Transaktion,
Versicherung usw. ) und die Funktion der Software verarbeitet, besteht darin, die gesamten
Details (d. h. Kontoübersicht, Transaktion, Versicherung usw.) eines Kunden im Internet oder
im lokalen Intranet zu verwalten, die direkt an den Administrator übermittelt werden.

1.2 Problemlösung
Der Kunde kann dort Details angeben, die dem Verwaltungsbeauftragten
vorgelegt werden, und kann die erforderlichen Details des jeweiligen Kunden und andere
Details erhalten, indem er zu Hause sitzt, so dass dies dazu beiträgt, Aufzeichnungen zu führen
und Informationen sehr schnell und einfach zu senden. Somit wird eine Gesamtnote für den
Kunden generiert.

1.3 Bedarf und Geltungsbereich


Diese Applikation erzeugt einfach die Liste des Kunden entsprechend
der Kontonummer. Auch diese Anwendung kann einige Co-Anwendungen auf der Clientseite
haben, die die endgültige Aktualisierung auf der Hauptseite auf der Serverseite vorgenommen
haben. Dieser Prozess kann bei einem bestimmten ereignisdefinierten Benutzer ausgelöst
werden.

Die zukünftige Nutzung für dieses Projekt wird eine neue Sache für den Einsatz in großem
Maßstab in den Sinn bringen. Es kann auch in verschiedenen Branchen zur Einstufung ihrer
Produkte verwendet werden. Dies ist eine einfache Anwendung mit größeren erweiterbaren und
bequemen Anwendungen.

1.4 Plattformspezifikation
1.4.1 Hardware-Spezifikation
Für den Kunden
Beschreibung Minimal Empfohlen
1. Prozessor 550 MHz 32-Bit-Prozessor mit 2 GHz oder
höher
2. Festplatte 10 GB 40 GB oder mehr
3. RAM 256 MB 1 GB oder mehr
Für Serverseite

Beschreibung Minimal Empfohlen

1. Prozessor 800 MHz 32-Bit-Prozessor mit 2 GHz oder


höher
2. Festplatte 40 GB 80 GB oder mehr

3. RAM 512 MB 2 GB oder mehr

1.4.2 Softwarespezifikation

Für den Kunden

Angaben Beschreibung Anforderungen


1. Betriebssystem Windows 98 oder höher

2. Browser Internet Explorer 7.0 oder höher

Für Serverseite

Angaben Beschreibung Anforderungen


1. Betriebssystem Windows 98 oder höher

2. Datenbank Microsoft SQL Server 2005


3. Browser Internet Explorer 7.0 oder höher

4. Technologie ASP. Netto 2008

1.5 Bedeutung des Projekts


KAPITEL 2

Machbarkeit
Machbarkeitsstudie
Eine Machbarkeitsstudie ist eine Studie, die durchgeführt wird, um zu
entscheiden, ob sich das vorgeschlagene System lohnt oder nicht. Die Durchführung der
Machbarkeitsstudie basiert auf der Informationsbewertung (was erforderlich ist), der
Informationssammlung und dem Verfassen von Berichten.
Die Machbarkeitsstudie sollte mit Hilfe von Projektmanagern, die das jeweilige
Projekt abwickeln werden, Software-Ingenieuren, die das System entwickeln werden,
technischen Experten und Kunden, die das System verwenden werden, durchgeführt werden. In
der Regel sollte die Machbarkeitsstudie innerhalb von zwei oder drei Wochen abgeschlossen
sein.

Arten der Machbarkeit

2.1. Technische Machbarkeit


• Technische Machbarkeit rund um das bestehende Computersystem und was es
unterstützen kann vorgeschlagene Ergänzung.
• Unser Projekt ist technisch umsetzbar, da es in ASP codiert ist. Netto.
• Datenbank Microsoft SQL Server 2005, die einfach zu bedienen und sehr sicher
ist.
• Alle Codes und Module können einfach implementiert werden.
• Datenbank-Konnektivität ist auch sehr gut machbar und schnell bedienbar.

2.2. Wirtschaftliche Machbarkeit

• Die ökonomische Analyse ist die am häufigsten verwendete Methode zur


Bewertung der Wirkungen eines Kandidatensystems.
• Die verwendete Sprache ist leicht verfügbar.
• Allgemeiner bekannt als Kostenvorteil und Einsparungen, die für das
Kandidatensystem erwartet werden, und vergleichen Sie sie dann mit den
Kosten.
• Browser sind mit einem Betriebssystem ausgestattet, das die Machbarkeit
erhöht.

2.3. Operative Machbarkeit

Die operative Machbarkeit befasst sich hauptsächlich mit Fragen wie der Frage, ob das System
verwendet wird, wenn es entwickelt und implementiert wird. Ob es Widerstände bei den
Anwendern geben wird, die sich auf den möglichen Anwendungsnutzen auswirken? Die
wesentlichen Fragen, die beim Testen der betrieblichen Machbarkeit eines Systems helfen, sind
folgende.

 Unterstützt das Management das Projekt?


 Sind die Benutzer mit den aktuellen Geschäftspraktiken nicht zufrieden? Wird es die
Zeit (den Betrieb) erheblich verkürzen? Wenn ja, dann werden sie die Änderung und
das neue System begrüßen.

 Wurden die Nutzer in die Planung und Entwicklung des Projektes eingebunden? Eine
frühzeitige Einbindung verringert die Wahrscheinlichkeit eines Widerstands gegen das
neue System.

Wird das vorgeschlagene System der Organisation wirklich zugute kommen? Steigt das
Gesamtansprechen? Geht die Zugänglichkeit von Informationen verloren? Wird das System die
Kunden erheblich beeinflussen?
KAPITEL 3

Software-Engineering-Ansatz
1.2. Verwendetes Softwaremodell

Ein Prozess ist eine Reihe von teilweise geordneten Schritten, mit denen ein Ziel
erreicht werden soll. Im Software-Engineering ist es das Ziel, effizient und vorhersehbar ein
Softwareprodukt zu liefern, das den Anforderungen des Geschäfts entspricht.

UML ist weitgehend prozessunabhängig, was bedeutet, dass Sie es mit einer Reihe von
Software-Engineering-Prozessen verwenden können. Der Rational Unified Process ist ein
solcher Lebenszyklusansatz, der sich besonders gut für die UML eignet.

Für das Design habe ich RUP aus folgenden Gründen verwendet:
 Architekturzentriert
 Standardsprache UML der Mitarbeiterbranche: Zur Visualisierung der
Modellierungs- und Synthesearchitektur und -komponente.
 Es ist anwendungsfallgesteuert.

Inkrementelles Modell

Das inkrementelle Modell kombiniert Elemente des linearen sequentiellen


Modells mit der iterativen Philosophie des Prototypings. Das inkrementelle Modell wendet
lineare Sequenzen im Laufe der Kalenderzeit gestaffelt an. Jede lineare Sequenz erzeugt ein
lieferbares Inkrement der Software.
In unserem Projekt beabsichtigen wir, dieses lineare sequentielle Modell
(Wasserfallmodell) zu verwenden, da unsere Projektaufgabenmodule eng voneinander
abhängig sind. Wenn wir also ein Concurrent Model ausprobieren, könnte die Komplexität in
seiner Implementierung die Bedingungen verschlimmern.
Wir müssen eine Aufgabe nach der anderen erledigen, um den Weg für den
Beginn einer anderen Aufgabe zu ebnen. Dieser hohe Grad an Abhängigkeit macht die
Bedingung ideal für die Verwendung des inkrementellen Modells. Die Implementierung dieses
Modells in diesem Projekt erhöht die Effizienz des Systems und behält dennoch die
Komplexität unter Kontrolle.
Abb. 4.1.1 Darstellung des inkrementellen Modells

Vor- und Nachteile:

VORTEILE
1. Frühe Inkremente können mit wenigen Personen entwickelt werden.
2. Zur Steuerung technischer Risiken können Inkremente geplant werden.
3. Termine können effektiv verwaltet werden.

NACHTEILE
1. Die Wiederverwendbarkeit von Codes zwischen den Modulen ist minimal.
2. .Integrationstests sind schwierig durchzuführen.
3.1.2 Verwendungsgründe:

Das Projekt kann durch eine Reihe von Lieferschritten erstellt


werden, wobei jeder Lieferschritt dem bestehenden Produkt eine neue Funktion hinzufügt.
Somit ist das für das Projekt geeignete Prozessmodell das Inkrementelle Modell. Es
kombiniert Elemente des linearen sequentiellen Modells mit der interaktiven Philosophie
des Prototypings.

Unser Projekt verlangte, pünktlich zu sein, also half uns dieses Modell
auf die richtige Weise. Ein solcher Ansatz erfordert nicht viele Leute, die an den ersten
Schritten arbeiten, also hat es uns richtig gedient. Und solche Erhöhungen waren sehr gut
geplant, mit minimierten technischen Risiken, die auf uns zukamen.

2.2. Planung von Managementproblemen

3.2.1 Planungsumfang und Projektressourcen

Online Bank bietet eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen, um


alle Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen. Das Unternehmen betreut sowohl Privatpersonen
als auch Unternehmen sowie kleine und mittlere Unternehmen. Für Privatpersonen verfügt das
Unternehmen über verschiedene Konten, Anlage- und Rentensysteme, verschiedene Arten von
Darlehen und Karten, die die Kunden unterstützen. Die Kunden können das passende aus einer
Reihe von Produkten auswählen, die zu ihrer Lebensphase und ihren Bedürfnissen passen. Für
Organisationen verfügt das Unternehmen über eine Vielzahl von maßgeschneiderten Lösungen,
die von finanzierten Dienstleistungen, nicht finanzierten Dienstleistungen, Mehrwertdiensten,
Investmentfonds usw. reichen. Diese erschwinglichen Pläne bieten den Mitarbeitern nicht nur
einen langfristigen Mehrwert, sondern tragen auch dazu bei, den Firmenwert des Unternehmens
zu steigern. Die Produkte des Unternehmens sind in verschiedene Abschnitte unterteilt, die wie
folgt sind:

• Konten und Einlagen.

• Kredite.
• Investitionen und Versicherungen.

• Devisen- und Zahlungsdienstleistungen.

• Kundencenter.

Ein Projektmanagementprogramm sollte die begrenzten Ressourcen verwalten


und kontrollieren, die für die Durchführung eines Projekts erforderlich sind, z. B. Personen,
Geld, Zeit und Ausrüstung. Wenn Sie mit einem Projekt arbeiten, kann der schwierigste Teil
sein, sicherzustellen, dass Sie keine Ihrer Teammitglieder oder Ressourcen überbuchen. Ein
Planungsassistent erleichtert Ihnen also die Arbeit erheblich.

Projektmanagement-Services verwalten alle Ressourcen – Menschen, Talente,


Geld und Zeit. Manchmal ist es schwierig, den Überblick darüber zu behalten, wer in Ihrem
Team ist und welche Fähigkeiten sie haben. Mit einem effektiven Ressourcenmanagement
können Sie Mitgliederprofile erstellen, damit Sie der richtigen Person die richtige Aufgabe
zuweisen können, um die Arbeit zu erledigen.

3.2.2 Teamorganisation
Die beste Teamstruktur hängt vom Führungsstil einer Organisation, der Anzahl
der Personen, die das Team bevölkern werden, ihren Fähigkeiten und der Gesamtschwierigkeit
des Problems ab. Drei generische Teamorganisationen werden von menteioned-

1. Demokratische Dezentralisierung (DD).


2. Kontrolliert dezentralisiert (CD).
3. Kontrolliert zentralisiert (CC).

Wir haben eine demokratische dezentrale Teamstruktur als


 Unser Team hat keinen festen Leiter.
 Aufgaben werden für kurze Zeiträume koordiniert und können durch andere
ersetzt werden.
 Entscheidungen über Problem und Herangehensweise werden im
Gruppenkonsens getroffen, d.h. wir versuchen gemeinsam, die Probleme zu
lösen.
Wir haben horizontale Kommunikation unter uns.

2.2.3 Projektplanung

Die Projektplanung ist der Prozess der Erstellung einer Zeitleiste für alle
Aktivitäten im Projekt. Dabei geht es darum, die Interdependenzen aller Aktivitäten zu
untersuchen und alle Aufgaben zu koordinieren, um einen reibungslosen Übergang vom
Anfang zum Ende des Projekts zu gewährleisten. Es gibt viele verschiedene Methoden der
Terminplanung, die die Anforderungen der Art des Projekts erfüllen können, was zu
unterschiedlichen bildlichen Darstellungen der Zeitpläne führt.

2.2.4 Kostenschätzung

3.2. Anforderung

3.3.1 Funktionsanforderung
Funktionale Anforderung wie was wird das System tun, wann wird das
System es tun, gibt es mehrere Betriebsarten, wie und wann kann das System geändert werden,
gibt es Einschränkungen für die Geschwindigkeit, Reaktionszeit sind erforderlich.

Das Projekt ist eine Anwendung zur Bereitstellung von PC-Konnektivität


mit einem Mobiltelefon. Die Benutzer geben die Daten in das System in den bereitgestellten
Textbereich ein.
Obwohl die Leistung des Systems durch die Verwendung besserer
Hardware verbessert wird, kann das System selbst bei minimaler Hardwareanforderung Daten
korrekt übertragen und empfangen.

3.3.2 Nicht-funktionale Anforderung


Nicht-funktionale Anforderungen sind Anforderungen, die nicht direkt
mit den vom System gelieferten spezifischen Funktionen zusammenhängen. Sie können sich
auf emergente Systemeigenschaften wie Zuverlässigkeit, Reaktionszeit und Ladenbelegung
beziehen. Sie können die Systemleistung, Sicherheit, Verfügbarkeit und andere aufkommende
Eigenschaften angeben. Dies bedeutet, dass sie oft kritischer sind als einzelne funktionale
Anforderungen. Systembenutzer können in der Regel Wege finden, um eine Systemfunktion zu
umgehen, die ihren Bedürfnissen nicht wirklich entspricht. Die Nichterfüllung einer nicht
funktionsfähigen Anforderung kann jedoch dazu führen, dass das gesamte System unbrauchbar
wird. Nicht-funktionale Anforderungen, die in diesem Internet-Banking-System benötigt
werden, werden als Leistungsanforderungen, Sicherheitsanforderungen,
Sicherheitsanforderungen und Softwarequalitätsattribute identifiziert.

KAPITEL 4
DESIGNS
4.1 Anwendungsfalldiagramm

4.2 Datenflussdiagramm

4.3 Datenwörterbuch

4.4 E-R-Diagramm

4.5 Klassendiagramm

4.6 Ablaufdiagramm

4.7 Aktivitätsdiagramm
KAPITEL 5

IMPLEMENTIERUNGSPHAS
E
5.1 Verwendete Sprache und ihre Eigenschaften

5.2 GUI (Snapshot)


KAPITEL 6

PRÜFUNG
6.1 Testmethode & Strategien der verwendeten

6.2 Testfall
KAPITEL 6

SCHLUSSFOLGERUNGEN
Fazit

Das Internet-Banking-System zielt darauf ab, den Benutzern die einfachste


Möglichkeit zu bieten, auf ihr Bankkonto zuzugreifen und einige Bankgeschäfte jederzeit und
überall zu tätigen, ohne zur Bank gehen zu müssen.

Am Ende möchten wir sagen, dass wir unser Bestes gegeben haben, um eine
Lösung für die oben genannten Probleme zu entwickeln. Unser Projekt wird dem gesamten
Kunden helfen, seine Unterlagen direkt an den Administrator zu senden, indem er schnell und
effizient bei sich zu Hause sitzt.

Die Liste des Kunden wird auf der Website entsprechend der Kontonummer
angezeigt. Wir möchten auch die verschiedenen Nachteile unserer Software überwachen und
nach Möglichkeit korrigieren.
KAPITEL 7

EINSCHRÄNKUNG &
ZUKÜNFTIGE ERWEITERUNG
Einschränkung

Zukünftige Verbesserung

Unser Projekt ist ein Modul des E-Banking- und Versicherungssystems und
kann als Bankensystem entwickelt werden.
Da sich unser Projekt jetzt mit dem Buchhaltungs- und Versicherungsprozess
jeder Bank befasst, kann es in Zukunft erweitert werden, um für die Bank bedient zu werden.
KAPITEL 8

LITERATURVERZEICHNIS
&
REFERENZEN
Literaturverzeichnis & Referenzen
Empfohlenes Buch

1. Visual Basic.net-2004 - Schwarzbuch

2. Visual Basic.net Edition-2004 - Stephen Walther

3. Datenbankzugriff mit VB.net Edition- - Jackie Goldstein

4. Datenbanksystemkonzept Edition-V 2003 - Henry Siller

5. MS Office 2000 Edition – III 2003 - Ginni Corter

6. FCI-Regel- und Regelbuch - Studienmaterial

9.2. Sonstige Unterlagen und Ressourcen-

Websites

1. http://www.vb.net/ Für VB.NET

2. http://www.microsoft.com/ Für MS Access

3. http://www.crystalreports.net/ For Crystal Report

4. http://www.fci.net/ Zu FCI-Informationen
KAPITEL 9
Glossar

Access Products - Produkte, die es Verbrauchern ermöglichen, auf traditionelle Zahlungen


zuzugreifen
Instrumente elektronisch, in der Regel von entfernten Standorten.
American National Standards Institute (ANSI) - eine Standardsetzungsorganisation; es
ist der US-Vertreter bei der International Standards Organization (ISO).
American Standard Code for Information Interchange (ASCII) - ein Standardcode
zur Darstellung von Zeichen und Zahlen, die auf den meisten Mikrocomputern verwendet
werden,
computerterminals und Drucker.
Biometrie - eine Methode zur Überprüfung der Identität einer Person durch Analyse eines
eindeutigen
physikalisches Attribut.
Browser - ein Computerprogramm, das es dem Benutzer ermöglicht, Informationen abzurufen,
die
im Internet öffentlich zugänglich gemacht werden; erlaubt auch Multimedia (Grafik)
anwendungen im World Wide Web.
Chip - ein elektronisches Gerät, das aus Schaltungselementen auf einem einzigen Siliziumchip
besteht. Die
die meisten komplexen Schaltungen sind Mikroprozessoren, bei denen es sich um einzelne
Chips handelt, die die
Datenbankadministrator (DBA) - die Person, die befugt ist, die Daten zu kontrollieren
basismanagementsystem.
Data Encryption Standard (des) - US-Regierungsstandard für Datenverschlüsselung
methode, die vom National Institute of Standards and Technology für die
verschlüsselung sensibler US-Regierungsdaten, die nicht unter die Kategorie
122
End-to-End-Verschlüsselung - der Schutz von Informationen, die in einem
telekommunikationssystem auf kryptographischem Wege, vom Ausgangspunkt bis zum
ziel.
Ethernet - eine Art lokales Netzwerk, das ursprünglich von Xerox entwickelt wurde,
Kommunikation
erfolgt mittels über Koaxialkabel geführter Hochfrequenzsignale.
File Transfer Protocol (FTP) - eine Standardmethode zum Übertragen von Dateien von einem
Computer
zu einem anderen im Internet.
Firewall - ein System oder eine Kombination von Hardware- und Softwarelösungen, die eine
grenze zwischen zwei oder mehr Netzwerken.
Flussdiagramm - ein Programmierwerkzeug zur grafischen Darstellung eines Verfahrens
mithilfe von Symbolen
die Logik zu bezeichnen, wie ein Problem gelöst wird.
Home Banking - Bankdienstleistungen, die es einem Kunden ermöglichen, mit einem
Finanzdienstleister zu interagieren
institution von einem entfernten Standort aus über Telefon, Fernseher, Terminal,
personal Computer oder ein anderes Gerät, um auf ein Telekommunikationssystem
zuzugreifen, das
zum Rechenzentrum der Institution.
Startseite - ein Bildschirm mit Informationen, die den Benutzern über das Internet oder eine
privates Intranet; es ist die "Hauptseite", die Benutzer zuerst lesen sollen, um
auf die anderen Seiten der Website zugreifen.
Host - auch bekannt als Host-Computer, der der primäre oder steuernde Computer in einem
computernetzwerk, bei dem es sich in der Regel um Datenkommunikation oder ein lokales
Netzwerk handelt.
124
Hypertext - elektronische Dokumente, die Informationen darstellen, die verbunden werden
können
auf viele verschiedene Arten zusammen, anstatt sequentiell.
Hypertext Markup Language (HTML) - eine Reihe von Codes, die in Text eingefügt werden
können
dateien, um spezielle Schriftarten, eingefügte Bilder und Links zu anderem Hypertext
anzuzeigen
dokumente.
Hypertext Transfer Protocol (HTTP) - eine Standardmethode zur Veröffentlichung von
Informationen
als Hypertext im HTML-Format im Internet.
Internationale Organisation für Standardisierung/Open Systems Interconnection
(ISO/OSI) – eine internationale Normungsorganisation. ANSI ist die US-amerikanische
vertreter.
Internet - ein weltweites Netzwerk von Computernetzwerken (allgemein als
Informationsautobahn).
Internet Service Provider (ISP) - eine Einheit, die Zugang zum Internet und
Structured Query Language (SQL) - eine Abfragesprache zur Manipulation großer
datenbanken.
Systemintegrität - die Qualität, die ein System hat, wenn es seine beabsichtigte Funktion
erfüllt
unbeeinträchtigt, frei von vorsätzlicher oder unbeabsichtigter Manipulation der
system.
Systemspezifikation - eine Basisspezifikation, die alle wesentlichen computerbasierten
geschäftssystemdokumentation. Es ist am Ende der Entwicklung abgeschlossen
Phase.
Systemrisiko - das Risiko, dass ein Teilnehmer an einem Geldtransfersystem ausfällt, oder
auf den Finanzmärkten im Allgemeinen dazu führen, dass andere
teilnehmer oder Finanzinstitute nicht in der Lage sind, ihren Verpflichtungen bei Fälligkeit
nachzukommen.
Systemanalyse - die Performance, das Management und die Dokumentation der vier
phasen des Lebenszyklus eines Geschäftssystems: Studium, Design, Entwicklung und Betrieb.
Telnet - ein Protokoll, mit dem Benutzer auf ein entferntes Terminal oder einen anderen
Computer zugreifen können
über ein Netzwerk; weit verbreitet im Internet.
Uniform Resource Locator oder Universal Resource Locator (URL) - eine Möglichkeit,
angabe des Standorts der verfügbaren Informationen im Internet.
Hochladen - um eine Datei von einem kleineren Computer oder einer Fernbedienung auf einen
zentralen Computer zu übertragen
standort.
Virus - ein Programm mit der Fähigkeit, sich zu reproduzieren, indem andere Programme so
modifiziert werden, dass sie
eine Kopie von sich selbst. Es kann destruktiven Code enthalten, der in mehrere Programme
übertragen werden kann,
datendateien oder Geräte auf einem System und verbreiten sich über mehrere Systeme in einem
Netzwerk.
Schwachstelle - eine Schwäche in den Systemsicherheitsverfahren, im Systemdesign,
implementierung, interne Kontrollen usw., die zur Verletzung des Systems ausgenutzt werden
könnten
sicherheit.
Webseite - ein Bildschirm mit Informationen, die die Homepage einer Website unterstützen.
Website - die Sammlung der Homepage eines Unternehmens und anderer proprietärer Seiten,
die sich
im World Wide Web.
Wide Area Network (WAN) - ein Kommunikationsnetz, das eine breite
geografisches Gebiet, wie Staat oder Land, unter Verwendung von
Hochgeschwindigkeitsfernstrecken oder
satelliten, die von einem gemeinsamen Träger bereitgestellt werden.
World Wide Web (Web, www) - ein Teilnetz des Internets, durch das
informationen werden über Text, Grafiken, Audio und Video ausgetauscht.

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