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E-Banking bezieht sich auf Systeme, die es Bankkunden ermöglichen, über einen PC oder ein
anderes intelligentes Gerät auf Konten und allgemeine Informationen zu Bankprodukten und -
dienstleistungen zuzugreifen.
Internet-Banking-Produkte und -Dienstleistungen können detaillierte
Kontoinformationen für Firmenkunden sowie Konto-, Sommer- und Überweisungsgeld
enthalten. Letztendlich können die Produkte und Dienstleistungen, die über das Internet-
Banking erhalten werden, Produkte und Dienstleistungen widerspiegeln, die über andere
Banklieferkanäle angeboten werden.
Das Projekt vermittelt ein reales Verständnis von Internet-Banking und Aktivitäten, die
von verschiedenen Rollen in der Lieferkette durchgeführt werden. Hier bieten wir eine
Automatisierung für das Bankensystem über das Internet an. Das Internet-Banking-System-
Projekt erfasst Aktivitäten, die von verschiedenen Rollen im realen Bankwesen ausgeführt
werden, was verbesserte Techniken zur Verfügung stellt, um die erforderlichen Informationen
auf dem neuesten Stand zu halten, was zu Effizienz führt. Das Projekt vermittelt ein reales
Verständnis von Internet-Banking und Aktivitäten, die von verschiedenen Rollen in der
Lieferkette durchgeführt werden. Die Bedeutung von Internetmärkten oder Online-Geschäften
ist in diesen Tagen weit verbreitet. Der Erfolg des Unternehmens hängt von seiner Flexibilität,
Verfügbarkeit und Sicherheit ab. Seitdem sollten die webbasierten Systeme eine besondere
Möglichkeit haben, das System zu entwerfen und zu implementieren. Heutzutage ist das
Internet-Banking-System weit verbreitet und die Banken suchen das beste Qualitätssystem mit
hochverfügbarer,schneller Reaktion, sicher und sicher zu bedienen.
SEITENINDEX
Bewerbererklärung…………………………………………………………….. I
Zertifikat………………………………………………………………………………… II
Bestätigung ……………………………………………………………..…… III
Abbildungsverzeichnis ………………………………………………………………….… IV
Tabellenverzeichnis ……………………………………………………………………….….. V
Inhaltsverzeichnis………………………………………………………………… VI
1. Einleitung………………………………..............................................…... 1
1.1 Problembeschreibung..................................................……………. 2
1.2 Problemlösung………….....................................................…… 2
1.4 Plattenspezifikation......................................................……….. 2
1.4.1 Hardwarespezifikation...................................................... 2
1.4.1 Softwarespezifikation........................................................ 2
2. Durchführbarkeit…................ ……….......................................………………….......
7
3.1.1 Beschreibung............................................................................ 2
3.1.2 Nutzungsgrund.................................................................... 2
3.2.2 Teamorganisation.................................................................. 2
3.2.3 Projektplanung.................................................................. 2
3.2.4 Kostenschätzung....................................................................... 2
3.3 Anforderung..................................................................................…… 2
3.3.1 Funktionsanforderung............................................................ 2
4. Designs.................................................................................................................. 2
4.1 Anwendungsfalldiagramm...................................................................................
2
4.2 Datenflussdiagramm...................................................................................
2
4.3 Datenwörterbuch........................................................................................
2
4.4 E-R Diagramm............................................................................................
2
4.5 Klassendiagramm..........................................................................................
2
4.6 Ablaufdiagramm.................................................................................... 2
4.7 Aktivitätsdiagramm.......................................................................................
2
5. Umsetzungsphase....................................................................................... 2
6. Prüfung.................................................................................................................
2
6.2 Testfall................................................................................................. 2
7. Schlussfolgerungen.........................................................................................................
2
9.1 Nachschlagewerke.....................................................................................
2
9.2 Sonstige Unterlagen und Ressourcen........................................................
2
KAPITEL 1
EINLEITUNG
1.1Problembeschreibung
Unser Hauptziel, ein Buchhaltungs- und Versicherungssystem zu
erstellen, das die Aufzeichnungen jedes Kunden (d. h. Kontoübersicht, Transaktion,
Versicherung usw. ) und die Funktion der Software verarbeitet, besteht darin, die gesamten
Details (d. h. Kontoübersicht, Transaktion, Versicherung usw.) eines Kunden im Internet oder
im lokalen Intranet zu verwalten, die direkt an den Administrator übermittelt werden.
1.2 Problemlösung
Der Kunde kann dort Details angeben, die dem Verwaltungsbeauftragten
vorgelegt werden, und kann die erforderlichen Details des jeweiligen Kunden und andere
Details erhalten, indem er zu Hause sitzt, so dass dies dazu beiträgt, Aufzeichnungen zu führen
und Informationen sehr schnell und einfach zu senden. Somit wird eine Gesamtnote für den
Kunden generiert.
Die zukünftige Nutzung für dieses Projekt wird eine neue Sache für den Einsatz in großem
Maßstab in den Sinn bringen. Es kann auch in verschiedenen Branchen zur Einstufung ihrer
Produkte verwendet werden. Dies ist eine einfache Anwendung mit größeren erweiterbaren und
bequemen Anwendungen.
1.4 Plattformspezifikation
1.4.1 Hardware-Spezifikation
Für den Kunden
Beschreibung Minimal Empfohlen
1. Prozessor 550 MHz 32-Bit-Prozessor mit 2 GHz oder
höher
2. Festplatte 10 GB 40 GB oder mehr
3. RAM 256 MB 1 GB oder mehr
Für Serverseite
1.4.2 Softwarespezifikation
Für Serverseite
Machbarkeit
Machbarkeitsstudie
Eine Machbarkeitsstudie ist eine Studie, die durchgeführt wird, um zu
entscheiden, ob sich das vorgeschlagene System lohnt oder nicht. Die Durchführung der
Machbarkeitsstudie basiert auf der Informationsbewertung (was erforderlich ist), der
Informationssammlung und dem Verfassen von Berichten.
Die Machbarkeitsstudie sollte mit Hilfe von Projektmanagern, die das jeweilige
Projekt abwickeln werden, Software-Ingenieuren, die das System entwickeln werden,
technischen Experten und Kunden, die das System verwenden werden, durchgeführt werden. In
der Regel sollte die Machbarkeitsstudie innerhalb von zwei oder drei Wochen abgeschlossen
sein.
Die operative Machbarkeit befasst sich hauptsächlich mit Fragen wie der Frage, ob das System
verwendet wird, wenn es entwickelt und implementiert wird. Ob es Widerstände bei den
Anwendern geben wird, die sich auf den möglichen Anwendungsnutzen auswirken? Die
wesentlichen Fragen, die beim Testen der betrieblichen Machbarkeit eines Systems helfen, sind
folgende.
Wurden die Nutzer in die Planung und Entwicklung des Projektes eingebunden? Eine
frühzeitige Einbindung verringert die Wahrscheinlichkeit eines Widerstands gegen das
neue System.
Wird das vorgeschlagene System der Organisation wirklich zugute kommen? Steigt das
Gesamtansprechen? Geht die Zugänglichkeit von Informationen verloren? Wird das System die
Kunden erheblich beeinflussen?
KAPITEL 3
Software-Engineering-Ansatz
1.2. Verwendetes Softwaremodell
Ein Prozess ist eine Reihe von teilweise geordneten Schritten, mit denen ein Ziel
erreicht werden soll. Im Software-Engineering ist es das Ziel, effizient und vorhersehbar ein
Softwareprodukt zu liefern, das den Anforderungen des Geschäfts entspricht.
UML ist weitgehend prozessunabhängig, was bedeutet, dass Sie es mit einer Reihe von
Software-Engineering-Prozessen verwenden können. Der Rational Unified Process ist ein
solcher Lebenszyklusansatz, der sich besonders gut für die UML eignet.
Für das Design habe ich RUP aus folgenden Gründen verwendet:
Architekturzentriert
Standardsprache UML der Mitarbeiterbranche: Zur Visualisierung der
Modellierungs- und Synthesearchitektur und -komponente.
Es ist anwendungsfallgesteuert.
Inkrementelles Modell
VORTEILE
1. Frühe Inkremente können mit wenigen Personen entwickelt werden.
2. Zur Steuerung technischer Risiken können Inkremente geplant werden.
3. Termine können effektiv verwaltet werden.
NACHTEILE
1. Die Wiederverwendbarkeit von Codes zwischen den Modulen ist minimal.
2. .Integrationstests sind schwierig durchzuführen.
3.1.2 Verwendungsgründe:
Unser Projekt verlangte, pünktlich zu sein, also half uns dieses Modell
auf die richtige Weise. Ein solcher Ansatz erfordert nicht viele Leute, die an den ersten
Schritten arbeiten, also hat es uns richtig gedient. Und solche Erhöhungen waren sehr gut
geplant, mit minimierten technischen Risiken, die auf uns zukamen.
• Kredite.
• Investitionen und Versicherungen.
• Kundencenter.
3.2.2 Teamorganisation
Die beste Teamstruktur hängt vom Führungsstil einer Organisation, der Anzahl
der Personen, die das Team bevölkern werden, ihren Fähigkeiten und der Gesamtschwierigkeit
des Problems ab. Drei generische Teamorganisationen werden von menteioned-
2.2.3 Projektplanung
Die Projektplanung ist der Prozess der Erstellung einer Zeitleiste für alle
Aktivitäten im Projekt. Dabei geht es darum, die Interdependenzen aller Aktivitäten zu
untersuchen und alle Aufgaben zu koordinieren, um einen reibungslosen Übergang vom
Anfang zum Ende des Projekts zu gewährleisten. Es gibt viele verschiedene Methoden der
Terminplanung, die die Anforderungen der Art des Projekts erfüllen können, was zu
unterschiedlichen bildlichen Darstellungen der Zeitpläne führt.
2.2.4 Kostenschätzung
3.2. Anforderung
3.3.1 Funktionsanforderung
Funktionale Anforderung wie was wird das System tun, wann wird das
System es tun, gibt es mehrere Betriebsarten, wie und wann kann das System geändert werden,
gibt es Einschränkungen für die Geschwindigkeit, Reaktionszeit sind erforderlich.
KAPITEL 4
DESIGNS
4.1 Anwendungsfalldiagramm
4.2 Datenflussdiagramm
4.3 Datenwörterbuch
4.4 E-R-Diagramm
4.5 Klassendiagramm
4.6 Ablaufdiagramm
4.7 Aktivitätsdiagramm
KAPITEL 5
IMPLEMENTIERUNGSPHAS
E
5.1 Verwendete Sprache und ihre Eigenschaften
PRÜFUNG
6.1 Testmethode & Strategien der verwendeten
6.2 Testfall
KAPITEL 6
SCHLUSSFOLGERUNGEN
Fazit
Am Ende möchten wir sagen, dass wir unser Bestes gegeben haben, um eine
Lösung für die oben genannten Probleme zu entwickeln. Unser Projekt wird dem gesamten
Kunden helfen, seine Unterlagen direkt an den Administrator zu senden, indem er schnell und
effizient bei sich zu Hause sitzt.
Die Liste des Kunden wird auf der Website entsprechend der Kontonummer
angezeigt. Wir möchten auch die verschiedenen Nachteile unserer Software überwachen und
nach Möglichkeit korrigieren.
KAPITEL 7
EINSCHRÄNKUNG &
ZUKÜNFTIGE ERWEITERUNG
Einschränkung
Zukünftige Verbesserung
Unser Projekt ist ein Modul des E-Banking- und Versicherungssystems und
kann als Bankensystem entwickelt werden.
Da sich unser Projekt jetzt mit dem Buchhaltungs- und Versicherungsprozess
jeder Bank befasst, kann es in Zukunft erweitert werden, um für die Bank bedient zu werden.
KAPITEL 8
LITERATURVERZEICHNIS
&
REFERENZEN
Literaturverzeichnis & Referenzen
Empfohlenes Buch
Websites
4. http://www.fci.net/ Zu FCI-Informationen
KAPITEL 9
Glossar