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CASH MANAGEMENT
WARENHANDLING
Räumen Sie den Parkplatz von Trümmern und fegen Sie jeden Morgen
den Bürgersteig.
Lassen Sie keine leeren Müllkisten als ersten Eindruck eines Kunden
draußen.
Schalten Sie die Lichter ein und ersetzen Sie alle ausgebrannten Lichter
umgehend.
Reinigen Sie die Toiletten so oft wie nötig, um sie auf dem neuesten
Stand zu halten. Nichts schaltet Kunden schneller ab als schmutzige
Toiletten.
Lassen Sie beim Nachfüllen keine leeren Kisten länger als nötig in den
Gängen.
Achten Sie umgehend auf unangenehme Gerüche.
Führen Sie regelmäßig eine größere Reinigung durch, z. B. eine
Frühjahrsreinigung.
Bereiten Sie die Kassen oder das Kassensystem für den Tag vor.
Überprüfen Sie den Bargeldstand.
Kehren Sie den Bürgersteig und schütteln Sie alle Matten aus
FILIALSTANDORT:
Das Außen- und Innendesign des Einzelhandelsgeschäfts gibt den Ton für das
Einkaufserlebnis an.
Geometrisches Muster zur Darstellung des visuellen Interesses am
Einzelhandelsgeschäft.
Das Layout des Einzelhandelsgeschäfts ist gerastert, fast wie Straßen, geschwungen
oder geschwungen oder freier fließend.
STORE-ATMOSPHÄRE:
Vermeiden Sie Unordnung und Desorganisation, indem Sie den Platz im Geschäft gut
verwalten. Machen Sie Gegenstände leicht zugänglich und nutzen Sie den
abgelegenen Platz für die Aufbewahrung.
PRODUKTINVENTAR-VERANTWORTLICHKEITEN
Damit ein Einzelhandelsgeschäft erfolgreich ist, muss es über die Produkte verfügen,
um seine Kunden zufrieden zu stellen. Dies ist der vierte Bereich des
Einzelhandelsgeschäfts: das Bestandsmanagement. Die Geschäfte tun ihr Bestes, um Angebot
und Nachfrage nach Produkten in einem ständigen Zyklus von Verkauf und
Wiederauffüllung auszugleichen. Wenn sich ein Produkt nicht gut bewegt, wird es durch
etwas ersetzt, das es tut. Wenn sich ein Produkt gut verkauft, erhöht das Geschäft seinen
Bestand.
Diese Funktionen fallen unter die Bestandsführung:
WARENBESTELLUNG:
WARENEINGANGSBESTAND:
Die drei Haupttypen sind ewiges Inventar, physisches Inventar und kombiniert.
Der Einzelhandel sollte die computergestützten POS-Systeme implementieren.
PREISGESTALTUNG:
Geschäfte sollten die Preise festlegen und die Produkte entweder physisch auf dem
Produkt oder im Computer über den Barcode des Produkts oder in beide Richtungen
kennzeichnen.
Preissenkungen basieren auf Angebot und Nachfrage, Saison, Werbeaktionen und
anderen Faktoren.
Der Einzelhandel stellt sicher, dass die Schulung der Mitarbeiter unerlässlich ist.
Der Store sollte die Mitarbeiter in den Bereichen Kundenservice ,Bargeldbearbeitung
und interne Kontrollen schulen.
STORE-AUDIT
Verkaufsvolumen
Lagerbestände (Regal und Backstock)
Beschreibungen von In-Store-Displays und Werbematerialien
Mitbewerberaktivität
Planogramm-Compliance (Regalposition, Anzahl der vorhandenen Verblendungen,
Anzahl der vorhandenen SKUs, fehlende/ungenaue Regal-Tags)
Preisgestaltung
In-Store-Standort der Produkte und Produktschäden
TIPPS
• Schreiben Sie Sops in klarer, prägnanter Sprache, damit Prozesse und Aktivitäten so
ablaufen, wie sie
• Halten Sie schriftliche SOPS vor Ort, die von Vorgesetzten und Mitarbeitern
verwendet werden
• Entwürfe sollten erstellt und getestet werden, bevor ein SOP zur Implementierung
freigegeben wird
Einzelhandel Standardarbeitsanweisung