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WARUM SOP FÜR DEN EINZELHANDEL?

#1 Sicherstellung der Geschäftskontinuität


#2 Anwendung konsistenter Standards
#3 Etabliere Routinen
#4 Implementierung der Qualitätskontrolle
#5 Bessere Wachstumssysteme vorhanden
#6 Besseres Leistungsmanagement
#7 Eliminieren Sie Produktivitätsverluste

IMPROVISATIONS-SOP FÜR DIE MARKE DERBY

STANDARDARBEITSANWEISUNGEN UND CHECKLISTEN FÜR DEN


FILIALBETRIEB

LADENÖFFNUNG UND -SCHLIESSUNG

 Das Derby-Einzelhandelsgeschäft sollte pünktlich für die Öffentlichkeit


geöffnet werden und gegebenenfalls mit Schildern oder Lichtern
gekennzeichnet sein.
 Die Mitarbeiter sollten zu einem festgelegten Zeitpunkt mit den
Vorbereitungen für die Schließung des Stores beginnen. Dazu gehören in
der Regel die Reinigung und andere Vorbereitungen für die Eröffnung am
nächsten Tag.
 Derby Retail Store sollte die Kunden zu einem bestimmten Zeitpunkt, z.
B. dreißig Minuten vor und erneut zehn Minuten vor, darauf aufmerksam
machen, dass der Store geschlossen wird. Das Personal kann Tore ziehen,
die Beleuchtung ändern oder andere Schritte durchführen, um Kunden zu
warnen.
 Alle Barmittel werden gezählt, abgeglichen, von einem Manager
überprüft und gesperrt.

CASH MANAGEMENT

 Front-End-Bargeld sorgt für eine ordnungsgemäße Abwicklung am POS


und stimmt Bargeld und Guthaben mit dem Umsatz ab.
 Back-Office-Bargeld ist in der Regel eine größere Buchhaltungsfunktion,
die sicherstellt, dass das Geschäft auf dem richtigen Weg ist und interne
Kontrollen durchführt, um Verluste und Diebstahl zu verhindern, um
Kassiererfehler oder möglichen Betrug zu erkennen.
 Barerstattungen an Kunden sollten mit den Store-Richtlinien
übereinstimmen.

WARENHANDLING

 Produktlieferungen, um sicherzustellen, dass alles in gutem Zustand und


in der richtigen Menge ankommt.
 Leiten Sie die Produkte auf effiziente Weise an den richtigen Ort im
Geschäft, entweder in die Regale, das Lager oder den Lagerbereich.
 Produkte zur Nachverfolgung in das Inventarsystem eintragen.
 Die Warenverfolgung wurde durch computergestützte Software
verbessert.
TÄGLICHE SHOP-CHECKLISTEN
CHECKLISTE FÜR DIE REINIGUNG VON
EINZELHANDELSGESCHÄFTEN

 Räumen Sie den Parkplatz von Trümmern und fegen Sie jeden Morgen
den Bürgersteig.
 Lassen Sie keine leeren Müllkisten als ersten Eindruck eines Kunden
draußen.
 Schalten Sie die Lichter ein und ersetzen Sie alle ausgebrannten Lichter
umgehend.
 Reinigen Sie die Toiletten so oft wie nötig, um sie auf dem neuesten
Stand zu halten. Nichts schaltet Kunden schneller ab als schmutzige
Toiletten.
 Lassen Sie beim Nachfüllen keine leeren Kisten länger als nötig in den
Gängen.
 Achten Sie umgehend auf unangenehme Gerüche.
 Führen Sie regelmäßig eine größere Reinigung durch, z. B. eine
Frühjahrsreinigung.

CHECKLISTE FÜR DIE TÄGLICHE STORE-ERÖFFNUNG

 Bereiten Sie die Kassen oder das Kassensystem für den Tag vor.
Überprüfen Sie den Bargeldstand.
 Kehren Sie den Bürgersteig und schütteln Sie alle Matten aus

CHECKLISTE FÜR DIE TÄGLICHE SCHLIESSUNG DES GESCHÄFTS

 Kündigen Sie den Kunden an, dass das Einzelhandelsgeschäft bald


schließen wird. Schließen Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt die Türen
für neue Kunden ab.
 Wenn die letzten Kunden gehen, signalisieren Sie mit einer
entsprechenden Beschilderung, dass das Geschäft geschlossen ist.
 Gehen Sie durch das Geschäft und richten, reinigen oder entwirren Sie
alles Notwendige.
 Füllen Sie die Regale zur richtigen Zeit oder nach Bedarf auf, aber
unterbrechen Sie die Kunden nicht unnötig.
 Stellen Sie sicher, dass alle Regale, Regale und Displays ordnungsgemäß
gefüllt und angeordnet sind. Kunden setzen die Dinge oft nicht richtig
zurück.
 Leeren Sie alle Müllbehälter und entsorgen Sie Kartons und
Verpackungsmaterialien, die in Lagerbereichen zurückgelassen wurden.
 Stellen Sie sicher, dass das Geld auf das hinterlegte Konto eingezahlt
wird.
INTERNE KONTROLLFUNKTIONEN

Einzelhandelsgeschäfte müssen Bereiche ihrer Geschäftstätigkeit, die sich direkt


auf das Endergebnis auswirken, sorgfältig definieren, implementieren und
überwachen.

UMGANG MIT BARGELD UND GUTHABEN:


 Gutes Bargeld- und Kreditabwicklungssystem, um alles zu verfolgen,
Diskrepanzen schnell zu entdecken und die Finanzen und den Bestand
des Geschäfts auf einem genauen, soliden Fundament zu halten.
 Point of Sale (POS) zur Abwicklung des Tagesumsatzes sowie
Kundenmanagement und Inventarisierung.
 Die zu analysierenden Probleme hängen von der Größe und Komplexität
des Einzelhandelsbetriebs ab.

LADENDIEBSTAHL UND BETRUGSPRÄVENTION:

 Geschäfte sollten über bedeutende Mitarbeiter und Technologien


verfügen, um Ladendiebstahl und Betrug zu verhindern.
 hinter den Kulissen behalten, um das Kundenerlebnis nicht zu
unterbrechen.
 Das Geschäft sollte einen Wachmann an einem Ladeneingang haben.
 Überwachungskameras, Überwachungs- und Produktscanner sind üblich.
Verluste durch Ladendiebstahl und Betrug können erheblich sein, auch
durch organisierte Ringe und Betrügereien. Daher müssen Geschäfte
wachsam sein und Probleme schnell finden.

SICHERHEIT UND SCHUTZ:

 Geschäfte entwickeln und pflegen interne Kontrollen oder


Standardarbeitsanweisungen, um Probleme mit der Bargeldabwicklung,
Krediten, Ladendiebstahl und Betrug zu vermeiden.
 geld- oder Inventardiebstahl zu verhindern.
 Einzelhandelsgeschäfte versuchen, die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und
Kunden zu gewährleisten.
 sicherheitspersonal und Überwachungskameraüberwachung sollten
überwacht werden.
VERANTWORTLICHKEITEN FÜR DAS STORE-DESIGN

Design und Ästhetik sind ein wichtiger Teil des Einkaufserlebnisses,


Produktpräsentation und Platzierung sind Aspekte des Designs, die unter den Einzelhandel
fallen.

FILIALSTANDORT:

 Der Einzelhandel sollte für Sichtbarkeit und Kundenverkehrsmuster sorgen.


 Die Leute werden abseits der ausgetretenen Pfade für etwas Besonderes reisen, aber
es ist im Allgemeinen schwieriger.

STORE-DESIGN UND -LAYOUT:

 Das Außen- und Innendesign des Einzelhandelsgeschäfts gibt den Ton für das
Einkaufserlebnis an.
 Geometrisches Muster zur Darstellung des visuellen Interesses am
Einzelhandelsgeschäft.
 Das Layout des Einzelhandelsgeschäfts ist gerastert, fast wie Straßen, geschwungen
oder geschwungen oder freier fließend.

ERSTELLEN VON ABTEILUNGEN INNERHALB EINES STORES:

 Einzelhandelsexperten erstellen „Geschäfte innerhalb von Geschäften“ und haben


spezialisierte Mitarbeiter, die Kunden bedienen.

VISUAL MERCHANDISING UND DISPLAY:

 Einzelhandelsgeschäft Schaffen Sie attraktive Produktdisplays, um einen Ton und


eine Erwartung zu setzen
 Eine ansprechende Warenpräsentation sendet eine Botschaft an den potenziellen
Käufer, ebenso wie ein schlampiger, ungepflegter Tisch.
 Schon die Höhe, in der Gegenstände platziert werden, kann einen großen Unterschied
machen. Einige Fachleute verwenden ein Einzelhandelsplanogramm, eine Art
Diagramm, um die Platzierung von Artikeln in einem Geschäft zu detaillieren.

STORE-ATMOSPHÄRE:

 beleuchtung, Musik und eine insgesamt gleichbleibend angenehme Atmosphäre


sollten vom Einzelhandelsgeschäft aufrechterhalten werden.
 Einzelhandelsgeschäfte sollten sich über unangenehme Faktoren wie Unordnung,
Gerüche, unzureichende Klimaanlage oder unsaubere Toiletten im Klaren sein.
 Einzelhandelsgeschäfte sind bestrebt, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.

STORE SPACE MANAGEMENT:

 Vermeiden Sie Unordnung und Desorganisation, indem Sie den Platz im Geschäft gut
verwalten. Machen Sie Gegenstände leicht zugänglich und nutzen Sie den
abgelegenen Platz für die Aufbewahrung.
PRODUKTINVENTAR-VERANTWORTLICHKEITEN
Damit ein Einzelhandelsgeschäft erfolgreich ist, muss es über die Produkte verfügen,
um seine Kunden zufrieden zu stellen. Dies ist der vierte Bereich des
Einzelhandelsgeschäfts: das Bestandsmanagement. Die Geschäfte tun ihr Bestes, um Angebot
und Nachfrage nach Produkten in einem ständigen Zyklus von Verkauf und
Wiederauffüllung auszugleichen. Wenn sich ein Produkt nicht gut bewegt, wird es durch
etwas ersetzt, das es tut. Wenn sich ein Produkt gut verkauft, erhöht das Geschäft seinen
Bestand.
Diese Funktionen fallen unter die Bestandsführung:

WARENBESTELLUNG:

 Einzelhandelslagerbestellungen für Produkte gemäß den Anforderungen der Kunden.


 Der Store sollte effizient und kostenbewusst sein.
 Das Einzelhandelsgeschäft sollte das System automatisieren, in dem der
Inventarbedarf prognostiziert wird, sodass die Bestandsauffüllung automatisiert wird.
 Shops stellen sicher, dass der Kunde eine Vielzahl von Produkten, Größen, Farben
und anderen Funktionen zu angemessenen Preisen zur Auswahl hat.

WARENEINGANGSBESTAND:

 Filialen erhalten Sendungen von Lieferanten und Distributoren.


 Einzelhandelsverkaufsstelle verfolgen und den Bestand erfassen

VERWENDUNG EINES INVENTURSYSTEMS:

 Die drei Haupttypen sind ewiges Inventar, physisches Inventar und kombiniert.
 Der Einzelhandel sollte die computergestützten POS-Systeme implementieren.

PREISGESTALTUNG:

 Geschäfte sollten die Preise festlegen und die Produkte entweder physisch auf dem
Produkt oder im Computer über den Barcode des Produkts oder in beide Richtungen
kennzeichnen.
 Preissenkungen basieren auf Angebot und Nachfrage, Saison, Werbeaktionen und
anderen Faktoren.

AUFGABEN DER EINZELHANDELSADMINISTRATION


BEWIRTSCHAFTUNG DER RÄUMLICHKEITEN:

 Halten Sie das Geschäft in gutem Zustand.


 Einzelhandelsgeschäfte stellen sicher, dass Kunden nicht durch unzureichende
Einrichtungen oder schlechte Wartung abgeschaltet werden.
 Das Geschäft erfordert konsequente Pflege und Aufmerksamkeit.

SCHULUNG DER MITARBEITER:

 Der Einzelhandel stellt sicher, dass die Schulung der Mitarbeiter unerlässlich ist.
 Der Store sollte die Mitarbeiter in den Bereichen Kundenservice ,Bargeldbearbeitung
und interne Kontrollen schulen.

VERWALTUNG VON AKTIONEN UND VERANSTALTUNGEN:

 Stores verlassen sich auf Werbeaktionen und Verkäufe, um zusätzliches Geschäft zu


generieren.

DATENMANAGEMENT UND TECHNOLOGIEEINSATZ:

 optimierung des Filialbetriebs mit POS-Systemen, Barcoding und CRM-Plattform


(Customer Relationship Management). Durch den intelligenten Einsatz von
Kundendaten
 stores führen zielgerichtete Kunden zu Verkäufen und Angeboten, bauen ihre
Loyalität auf und verbessern die Kunden.

STORE-AUDIT

 Verkaufsvolumen
 Lagerbestände (Regal und Backstock)
 Beschreibungen von In-Store-Displays und Werbematerialien
 Mitbewerberaktivität
 Planogramm-Compliance (Regalposition, Anzahl der vorhandenen Verblendungen,
Anzahl der vorhandenen SKUs, fehlende/ungenaue Regal-Tags)
 Preisgestaltung
 In-Store-Standort der Produkte und Produktschäden

SOP DOKUMENTENVERFOLGUNG UND ARCHIVIERUNG


Das Einzelhandelsgeschäft sollte eine Master-Liste aller SOPs führen. Diese Datei
oder Datenbank sollte die SOP-Nummer, die Versionsnummer, das Ausstellungsdatum, den
Titel, den Autor, den Status, die Organisationsabteilung, die Niederlassung, den Abschnitt
und alle historischen Informationen zu früheren Versionen enthalten. Der QS-Manager (oder
Beauftragte) ist in der Regel die Person, die für die Pflege einer Datei verantwortlich ist, in
der alle aktuellen qualitätsbezogenen SOPs aufgeführt sind, die in der Organisation
verwendet werden. Wenn eine elektronische Datenbank verwendet wird, können
automatische "Review SOP" -Hinweise gesendet werden. Beachten Sie, dass diese Liste auch
verwendet werden kann, wenn Audits in Betracht gezogen werden oder wenn Fragen zu
Praktiken gestellt werden, die innerhalb der Organisation befolgt werden.

TIPPS

• Vor dem Öffnen festlegen; mindestens einmal jährlich überprüfen

• Entwicklung in der Branchen-/Operationssprache, Stil und Format für die


Etablierung

• Schreiben Sie Sops in klarer, prägnanter Sprache, damit Prozesse und Aktivitäten so
ablaufen, wie sie

• Der Detaillierungsgrad in SOPS sollte ausreichende Informationen liefern, um die


Leistung konstant zu halten und gleichzeitig zu verhindern, dass die Verfahren unpraktisch
werden

• Halten Sie schriftliche SOPS vor Ort, die von Vorgesetzten und Mitarbeitern
verwendet werden

• Entwürfe sollten erstellt und getestet werden, bevor ein SOP zur Implementierung
freigegeben wird

• Je mehr Entscheider, Mitarbeiter und Komplexität im Unternehmen vorhanden sind,


desto mehr SOPS werden benötigt.

Einzelhandel Standardarbeitsanweisung

Retail SOPs -Accounting


SOP-AC-001 : Role of Accounts
SOP-AC-002 : Accounts Organizational Structure
SOP-AC-003 : Accounting Metrics
SOP-AC-004 : Salary Processing
SOP-AC-005 : Various Governing Acts
SOP-AC-006 : Provident Fund
SOP-AC-007 : Employee State Insurance
SOP-AC-008 : Insurance Requirements
SOP-AC-009 : Intellectual Property Rights
SOP-AC-010 : Asset Management
SOP-AC-011 : Cost Reduction Initiatives
SOP-AC-012 : Service Tax Procedures
SOP-AC-013 : TDS procedure
SOP-AC-014 : Professional Tax
SOP-AC-015 : Value Added Tax
SOP-AC-016 : Luxury Tax

Retail SOPs - Cash Management


SOP-CM-001 : Store Back Office Cash Procedure
SOP-CM-002 : Store Front Office Cash Procedure
SOP-CM-003 : Cash Refunds
SOP-CM-004 : Handling double billing / errors by cashiers

Einzelhandel SOPs - Kundendienst SOP-CS-001


: Rückgabe und Umtausch von Beständen von Kunden und Richtlinie
SOP-CS-002 :
Reklamationen SOP-CS-003: Verantwortlichkeiten des Vertriebsmitarbeiters gegenüber
dem Kunden SOP-CS-004: Zuständigkeit des Vertriebsmitarbeiters für
die Beilegung von Reklamationen SOP-CS-005: Spezielle
Produkt- oder Serviceaufträge SOP-CS-006: Kundendienstdesk- Allgemeines Produktwissen
SOP-CS-007 : Anmeldung des Kunden für Treueprogramme
SOP-CS-008 : Kundenfeedback SOP-CS-009
: Lieferung an den Kunden nach Hause (Lieferterminprozess)

Einzelhandels-SOPs - Personalabteilung SOP-HR-001


: Einstellungsprozess
SOP-HR-002 : Mitarbeitervorteile
SOP-HR-003 : Personalverlagerungsprozess SOP-HR-004
: Personalrücktrittsprozess SOP-HR-005:
Personalzeitplanung SOP-HR-006:
Anforderungen an die Mitarbeiterschulung
SOP-HR-007 : Mitarbeiterleistungsbeurteilung
SOP-HR-008 : Vergütung & Bonusstruktur

Retail SOPs - Store Administration


SOP-AD-001 : Admin. Aufgabenbezogene Checkliste SOP-AD-002
: Checkliste für Wartung
SOP-AD-003 : Checkliste für Housekeeping und Sauberkeit
SOP-AD-004 : Personalzeiterfassung SOP-AD-005:
Verkauf von Schrott SOP-AD-006
: Erforderliche Genehmigungen & Lizenzen, Erneuerung und Einhaltung SOP-AD-007
: Gesundheits- & Sicherheitsnormen SOP-AD-008
: Versicherung – Gebäude & Infrastruktur, Inventar & Bargeld SOP-AD-009
: Store Opening and Closing Procedures
SOP-AD-010 : Store Readiness

Retail SOPs - Store Audit


SOP-SA-001 : Store Appearance
SOP-SA-002 : Staff
SOP-SA-003 : Stock Audit Policies
SOP-SA-004 : Customer Service
SOP-SA-005 : Storage
SOP-SA-006 : Loss prevention audit policy
SOP-SA-007 : Cleanliness

Retail SOPs - Store Merchandising Handling


SOP-SM-001: Übertragung von Beständen aus
dem Lager SOP-SM-002: Wareneingänge im
Lager SOP-SM-003: Be-
und Entladen SOP-SM-004: Lieferung
von Lieferanten SOP-SM-005: Warenrückgabe
an Lieferant SOP-SM-006: Warenrückgabe an Lager (frisch, überschüssig und
defekt) SOP-SM-07-007:
Bestellung aus den Filialen SOP-SM-008:
Wareneingang vom Lieferanten SOP-SM-009
: Konsignation Lieferantenbestände SOP-SM-010:
Warenabschreibungsverfahren SOP-SM-011: Warenauffüllung und Bestandsnachbestellung

Retail SOPs - Store Security


SOP-SE-001 : Checkliste Sicherheitsprozess SOP-SE-002
: Umgang mit rechtlichen Aspekten SOP-SE-003
: Umgang mit gefälschten Hinweisen
SOP-SE-004 : Umgang mit Piep-Tag

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