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Berlin Alexanderplatz (Fernsehverfilmung)

Berlin Alexanderplatz ist eine 14-teilige Fernsehserie


deutsche Miniserie von Rainer Werner
Fassbinder, die vom 12. Oktober bis zum 29. Originaltitel Berlin Alexanderplatz
Dezember 1980 im WDR ausgestrahlt wurde. Produktionsland Bundesrepublik Deutschland
Die Serie ist eine Verfilmung des 1929
(BRD)
erschienenen gleichnamigen Romans von Alfred
Döblin. Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1980
Länge 58–112 Minuten
Inhaltsverzeichnis
Episoden 14 in 1 Staffel (Liste)
Handlung
Produktions- Westdeutscher Rundfunk
Episodenliste
unternehmen
Musik
Idee Rainer Werner Fassbinder
Rezeption
Kritiken Regie Rainer Werner Fassbinder
Auszeichnungen Drehbuch Rainer Werner Fassbinder
Veröffentlichung Produktion Peter Märthesheimer,
Literatur Günter Rohrbach,
Weblinks Gunther Witte
Einzelnachweise Musik Peer Raben
Kamera Xaver Schwarzenberger

Handlung Erstausstrahlung 12. Okt. 1980 auf WDR


Besetzung
Nach vier Jahren Gefängnis wegen Totschlags
an seiner ehemaligen Freundin Ida wird Franz Günter Lamprecht: Franz Biberkopf
Biberkopf 1928 aus der Strafanstalt Berlin-Tegel Barbara Sukowa: Mieze
entlassen. Seine anfänglichen Potenzprobleme
Gottfried John: Reinhold
bekommt er nach einer Vergewaltigung in den
Griff. So geht er darauf mit der Polin Lina eine Hanna Schygulla: Eva
Beziehung ein. Franz Buchrieser: Meck
Claus Holm: Max (Wirt)
Bestrebt, ein ehrliches Leben zu beginnen,
versucht sich Franz in verschiedenen Brigitte Mira: Frau Bast
Tätigkeiten. Schließlich wird seine Gutmütigkeit Roger Fritz: Herbert
von Linas „Onkel“ (ein Freund ihrer Familie), Ivan Desny: Pums
mit dem er zusammen arbeitet, für die
Erpressung einer Witwe ausgenutzt. Nachdem Elisabeth Trissenaar: Lina
diese Franz für die Tat mitverantwortlich macht, Herbert Steinmetz: U-Bahn-Händler
zieht er sich gekränkt zurück und beginnt, dem Helen Vita: Fränze
Alkoholkonsum zu frönen.
Zurück im Leben, macht Franz Bekanntschaft Annemarie Düringer: Cilly
mit dem Kleinganoven Reinhold. Da dieser nicht
Barbara Valentin: Ida
lange mit ein und derselben Frau verweilen
kann, nimmt sich Franz dieses Problems an. Fritz Schediwy: Willy
Zuerst durch Beziehungen zu den Frauen – Irm Hermann: Trude
dann, bei der dritten, durch den Versuch, Gerhard Zwerenz: Baumann
Reinhold von seiner Methode abzubringen.
Karin Baal: Minna
Unabsichtlich wird Franz in einen Diebstahl Angela Schmid: Witwe
verwickelt und sitzt nach der Tat mit Reinhold in Hark Bohm: Lüders
einem Auto. Der schmeißt Franz aus dem
Hans Zander: Eliser
Fahrzeug, wobei er überfahren wird und seinen
rechten Arm verliert. Seine ehemalige Freundin Peter Kollek: Nachum
Eva sowie deren Lebensgefährte und Zuhälter Traute Hoess: Emmi
Herbert pflegen ihn anschließend gesund. Lilo Pempeit: Frau Pums
Kaum zurück im normalen Leben, lernt Franz Peter Kuiper: Glatzköpfiger
wieder einen Kriminellen – Willy – kennen. Für Volker Spengler: Bruno
diesen arbeitet er nun und erwirbt damit ein Günther Kaufmann: Theo
kleines Vermögen.
Vitus Zeplichal: Rudi
Eva bringt ihn mit einem Mädchen zusammen – Mathias Fuchs: Junger Arzt
von Franz „Mieze“ genannt – die seine neue Roland Schäfer: Dr. Proll
große Liebe wird. Anfänglich ohne sein Wissen,
Horst Laube: Oberarzt
geht sie auf den Strich, um ihn finanziell zu
entlasten, was er mit gespaltenen Gefühlen Klaus Höhne: Zeitungshändler
akzeptiert, als er davon erfährt. Trotzdem hat er Hermann Lause: Versicherungsmann
nach seinen Kämpfen mit sich selbst und den Georg Lehn: Alter Irrer
gesellschaftlichen Umständen sein Glück mit
Mieze gefunden. Wolfried Lier: Anarchistischer Arbeiter
Kurt Weinzierl: Trotzkistischer Redner
Reinhold, der ständig den Verdacht hat, dass Margit Carstensen: Engel Sarug
Franz sich an ihm rächen will (was der gar nicht
beabsichtigt), ist zunehmend neidisch auf Franz’ Helmut Griem: Engel Terah
Glück und beginnt Mieze nachzustellen. Mit Rainer Werner Fassbinder: Erzähler
Hilfe von Franz’ ehemals besten Freund Meck Harry Baer: Richard
lockt er sie zu einem Treffen, bei dem er
Karl-Heinz Braun: Anwalt Löwenhund
vergeblich versucht, sie Franz auszuspannen.
Wütend vor Enttäuschung fühlt er sich durch Mechthild Grossmann: Hure Paula
Miezes Ablehnung provoziert und erwürgt sie. Karl-Heinz von Hassel: 2. Kriminaler
Adrian Hoven: Freier von Mieze
Franz wartet wochenlang auf Miezes Rückkehr
und verfällt in Depressionen, weil er annimmt, Elma Karlowa: Frau Greiner
sie habe ihn sitzenlassen. Meck bekommt Udo Kier: Junger Mann an Bar
Gewissensbisse und informiert schließlich die Marie-Luise Marjan: Wirtin Dörchen
Polizei über den Mord. Als Franz von Miezes
Ermordung erfährt (und dass er selbst als Mittäter Michael Rehberg: Kommissar Hans
verdächtigt wird), verfällt er in eine wahnsinnig- Rolf Zacher: Krause
euphorische Freude darüber, dass Mieze ihn
nicht verlassen hat und wird schließlich in eine
psychiatrische Klinik eingewiesen. In der psychiatrischen Behandlung durchlebt Franz Träume, Phantasien
und Halluzinationen. Sie führen ihm sein Leben der letzten Jahre vor und dabei mögliche, aber verpasste
Wendungen im Leben, Gedanken, Annahmen, Wünsche, Ängste und Schmerzen; zudem gibt es
Diskussionen mit dem Tod und mit Engeln.

Als er schließlich nach langer Zeit als geheilt entlassen wird, ist er im folgenden Prozess Angeklagter und
Zeuge zugleich. Reinhold wird zu zehn Jahren Zuchthaus wegen Totschlags verurteilt, was ihn erfreut, Eva
aber noch im Gerichtssaal empört. Meck wird vom Vorwurf der Beihilfe freigesprochen. Franz wird
ebenfalls freigesprochen, allerdings mit einem sogenannten „Jagdschein“ wegen Unzurechnungsfähigkeit.
Franz nimmt eine Stelle als Hilfsportier in einer Fabrik an und weiter ist „von seinem Leben nichts zu
berichten“.

Episodenliste
Erstausstrahlung Länge
Nr. Originaltitel Regie Drehbuch Ereignisse
(DE) in min

Haftentlassung und
Rainer Rainer Schwierigkeiten im
Die Strafe
1 12. Oktober 1980 Werner Werner 82 Alltag
beginnt
Fassbinder Fassbinder
Schwur ein ehrliches
Leben zu führen

Versuche mit
verschiedenen
Wie soll man Arbeiten Geld zu
Rainer Rainer
leben, wenn verdienen, auch wenn
2 13. Oktober 1980 Werner Werner 59
man nicht sie nicht Franz
Fassbinder Fassbinder
sterben will Gesinnung oder
seinem Können
entsprechen

Ein Hammer auf Hausierer-Geschäft


Rainer Rainer mit Linas
den Kopf kann
3 20. Oktober 1980 Werner Werner 59 Familienfreund
die Seele
Fassbinder Fassbinder
verletzen Erpressung einer
Witwe

Beginn der
Eine Handvoll Alkoholkrankheit,
Rainer Rainer
Menschen in Depressionen,
4 27. Oktober 1980 Werner Werner 59
der Tiefe der Wahnträume
Fassbinder Fassbinder
Stille
Unterstützung durch
Baumann

Ein Schnitter Rainer Rainer Kennenlernen von


5 mit der Gewalt 3. November 1980 Werner Werner 59 Reinhold und Pums
vom lieben Gott Fassbinder Fassbinder Abnahme von
Reinholds Frauen

Eine Liebe, das Rainer Rainer Verwicklung in


10. November Diebstahl
6 kostet immer Werner Werner 58
1980
viel Fassbinder Fassbinder Reinhold stößt Franz
aus dem LKW

Verlust des rechten


Merke: Einen Rainer Rainer Arms – Pflege durch
17. November
7 Schwur kann Werner Werner 58 Eva
1980
man amputieren Fassbinder Fassbinder
Kennenlernen von
Willy

Die Sonne
wärmt die Haut, Rainer Rainer Hehlergeschäfte mit
24. November
8 die sie Werner Werner 58 Willy
1980
manchmal Fassbinder Fassbinder
Eva stellt Mieze vor
verbrennt
Von den
Ewigkeiten Rainer Rainer Wiedertreffen von
9 zwischen den 1. Dezember 1980 Werner Werner 59 Reinhold
Vielen und den Fassbinder Fassbinder Leben und Liebe mit
Wenigen Mieze

Mieze bittet Eva um


ein Kind mit Franz, da
Einsamkeit reißt sie selbst keine
Rainer Rainer
auch in Mauern bekommen kann
10 8. Dezember 1980 Werner Werner 59
Risse des
Fassbinder Fassbinder Diskussionen über die
Irrsinns
Beziehung zu Mieze
und zum kriminellen
Milieu

Wieder kriminelle
Wissen ist Geschäfte mit Pums
Macht und Rainer Rainer und Reinhold
15. Dezember
11 Morgenstund Werner Werner 59
1980 Mieze ist in einen
hat Gold im Fassbinder Fassbinder
Anderen verliebt –
Mund
Eifersucht und
Versöhnung

Mieze und Franz


genießen das
Die Schlange in Rainer Rainer gemeinsame Leben
22. Dezember
12 der Seele der Werner Werner 59
1980 Reinhold versucht
Schlange Fassbinder Fassbinder
vergebens Mieze zu
erobern und ermordet
sie

Franz verzweifelt in
Das Äußere und der Annahme dass
das Innere und Rainer Rainer Mieze ihn verlassen
29. Dezember
13 das Geheimnis Werner Werner 58 hat
1980
der Angst vor Fassbinder Fassbinder
Meck enthüllt den
dem Geheimnis
Mord und Franz
verfällt dem Wahnsinn

Mein Traum Aufenthalt, Träume


vom Traum des und Wahnträume in
Rainer Rainer psychiatrischer Klinik
Franz Biberkopf 29. Dezember
14 Werner Werner 112 – Genesung
von Alfred 1980
Fassbinder Fassbinder
Döblin – Ein Prozess – Verurteilung
Epilog Reinholds –
Freispruch Franz

Musik
Die Filmmusik wurde von Peer Raben komponiert. Es werden außerdem einige Stücke aus den 1920er
Jahren innerhalb der Serie gespielt. So kauft sich Franz Biberkopf etwa in Folge 8 ein Grammophon
inklusive einer Schallplatte mit dem Lied Liebe Kleine Nachtigall von Richard Tauber, die im Laufe der
Serie des Öfteren in seiner Wohnung läuft. Andere Titel, die verwendet werden, sind u. a. Freunde, das
Leben ist lebenswert von Franz Lehár als Titelmusik, Always (in der dt. Fassung Heimweh) von Irving
Berlin, Auszüge aus Der Rosenkavalier von Richard Strauss sowie Titel u. a. von Walter Kollo und Will
Meisel.
Im Epilog von Berlin Alexanderplatz läuft, im Gegensatz zu den restlichen Episoden, auch modernere
Musik, u. a.Candy Says von The Velvet Underground, Me and Bobby McGee von Janis Joplin, Kraftwerks
Radioactivity und Leonard Cohens Chelsea Hotel Nr. 2. Außerdem hört man unter anderem
Operettenlieder wie das Wolgalied oder Santa Lucia in der Version von Elvis Presley und Silent Night,
interpretiert von Dean Martin.

Rezeption

Kritiken

Nach Beginn der Fernsehausstrahlung verurteilte die deutsche Boulevardpresse die Verfilmung unter
verschiedensten Aspekten, wie sich Juliane Lorenz, Xaver Schwarzenberger und Günter Rohrbach in der
Dokumentation Fassbinders Berlin Alexanderplatz: Remastered, die über die sechsjährige Restaurierung
für die DVD-Edition 2007 erstellt wurde, erinnern. Der Film wurde vor allem als technisch zu dunkel und
auch moralisch verwerflich verurteilt, was sich in Schlagzeilen wie „Bild-Moloch tödlicher Gefühle“,
„Millionen-Pleite“, „Brutal / Schmuddelig“ niederschlug.

Lorenz ist davon überzeugt, dass diese unerwarteten und heftigen Reaktionen für das jahrelang oft negative
Bild der Verfilmung in der deutschen Öffentlichkeit verantwortlich waren und sich dieses Vorurteil somit
selbst bei Personen niedergeschlagen habe, die die Serie nie gesehen hätten. Schwarzenberger erläuterte,
dass beabsichtigt war, die damaligen Grenzen des deutschen Fernsehens inhaltlich auszutesten, aber dass
die Art der Reaktionen „lächerlich“ gewesen sei und sie vermutlich „heute“ gestalterisch kaum anders
drehen würden. Rohrbach bestätigt, dass die kontrastreiche Bildgestaltung für die damalige Fernseher-
Technik „an vielen Stellen“ zu dunkel gewesen sei, und dies habe „eine Zeitlang die Rezeption in einer Art
und Weise beherrscht, dass die Sache selber darunter gelitten hat.“[1]

„In seiner umfangreichen Fernsehverfilmung des sprachgewaltigen Romans von Alfred Döblin
(1878–1957) collagiert Fassbinder eine faszinierende, äußerst bildstarke Vision von Stadt und
Menschen, eine düstere Reise durch die „dunkle Nacht der Seele“, die sich nah an die Vorlage
hält, ohne ihr dabei sklavisch zu folgen. Durch eine äußerst differenzierte, vom Roman
losgelöste und trotzdem seine Struktur und Atmosphäre bewahrende Dramaturgie wird er dem
Werk und seinen vielfältigen Sprachebenen gerecht. Stil und Ton der Inszenierung wechseln
häufig, zahlreiche Bildsymbole verweisen auf die unterschwellig vorhandene
Passionsgeschichte.“
– Lexikon des internationalen Films[2]

Auszeichnungen

Günter Lamprecht erhielt für seine Darstellung des Franz Biberkopf 1982 den Deutschen Darstellerpreis.

Günter Rohrbach und Peter Märthesheimer erhielten 1981 eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-
Preis.

Berlin Alexanderplatz wurde 2005 in die Time-Auswahl der besten 100 Filme von 1923 bis 2005
gewählt.[3]

Veröffentlichung
Die Uraufführung fand auf den Filmfestspielen von Venedig außerhalb des Wettbewerbs statt. Das
Filmmaterial wurde von der Rainer-Werner-Fassbinder-Foundation für eine DVD-Veröffentlichung
restauriert[4] und auf der Berlinale 2007 in einer 15-stündigen Fassung gezeigt.[5] Die DVD-Sammlung
erschien am 10. Februar 2007.

Literatur
Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Suhrkamp,
Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-518-39933-0.
Klaus Biesenbach (Hrsg.), Rainer Werner Fassbinder: Fassbinder: Berlin Alexanderplatz.
Anlässlich der Ausstellung Fassbinder: Berlin Alexanderplatz – eine Ausstellung, KW
Institute for Contemporary Art, Berlin, 18. März – 13. Mai 2007. Schirmer Mosel, München
2007, ISBN 978-3-8296-0253-2.
Achim Haag: „Deine Sehnsucht kann keiner stillen“. Rainer Werner Fassbinders Berlin
Alexanderplatz. Selbstbildreflexion und Ich-Auflösung. Trickster, München 1992, ISBN 3-
923804-66-0.
Manfred Hermes: Deutschland hysterisieren. Fassbinder, Alexanderplatz. b_books Verlag,
Berlin 2011, ISBN 978-3-933557-75-9
Andreas Jacke: Das Melodram, die Sucht und die Liebe: Rainer Werner Fassbinder.
Königshausen & Neumann, Würzburg 2019, ISBN 978-3-8260-6813-3
Dominique Pleimling: Film als Lektüre. Rainer Werner Fassbinders Adaption von Alfred
Döblins Berlin Alexanderplatz. Meidenbauer, München 2010, ISBN 978-3-89975-197-0.
Kaja Silverman: Male Subjectivity at the Margins. Routledge Chapman & Hall, New York
1992, ISBN 0-415-90418-8.

Weblinks
Berlin Alexanderplatz (https://www.imdb.com/title/tt0080196/) in der Internet Movie Database
(englisch)
Berlin Alexanderplatz (https://www.filmportal.de/e4094bdb65b84e708ebd87ba3c66cbaa)
bei filmportal.de
Berlin Alexanderplatz (https://web.archive.org/web/20130707080806/http://www.fassbinderf
oundation.de/de/filme_detail.php?id=40) (Memento vom 7. Juli 2013 im Internet Archive)
Film- und Hintergrundinformationen. Rainer Werner Fassbinder Foundation, Berlin.
Essay zu Fassbinders „Berlin Alexanderplatz“ als Literaturverfilmung. (https://www.jump-cut.
de/filmkritik-berlinalexanderplatz.html) jump-cut.de
Berlin Alexanderplatz (https://www.filmdienst.de/film/details/55266) im Lexikon des
internationalen Films

Einzelnachweise
1. Fassbinders Berlin Alexanderplatz: Remastered – Beobachtungen bei der Restauration,
RWFF 2006. In: DVD Edition, 2007.
2. Berlin Alexanderplatz. (https://www.filmdienst.de/film/details/55266) In: Lexikon des
internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
3. Berlin Alexanderplatz (1980) - ALL-TIME 100 Movies - TIME. (https://web.archive.org/web/20
100626110919/http://www.time.com/time/specials/packages/article/0,28804,1953094_1953
142_1953309,00.html) (Nicht mehr online verfügbar.) 26. Juni 2010, archiviert vom Original
(https://redirecter.toolforge.org/?url=http%3A%2F%2Fwww.time.com%2Ftime%2Fspecials%
2Fpackages%2Farticle%2F0%2C28804%2C1953094_1953142_1953309%2C00.html)
am 26. Juni 2010; abgerufen am 28. November 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch
eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen
Hinweis.
4. Berlin Alexanderplatz. (https://web.archive.org/web/20070927084818/http://www.fassbinderf
oundation.de/de/PDFs/PR_Fassbinder_sales_de.pdf) (Memento vom 27. September 2007
im Internet Archive; PDF; 90 kB) fassbinderfoundation.de
5. Weltpremiere in der Reihe Berlinale Special: Fassbinders Berlin Alexanderplatz:
Remastered. (https://web.archive.org/web/20110929054359/http://www.fassbinderfoundatio
n.de/node.php/de/news_detail/100) (Memento vom 29. September 2011 im Internet Archive)
fassbinderfoundation.de

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?


title=Berlin_Alexanderplatz_(Fernsehverfilmung)&oldid=235872252“

Diese Seite wurde zuletzt am 27. Juli 2023 um 20:53 Uhr bearbeitet.

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