1111111111111111IIIIIIIIIII11111111111111111111111111111111111 IIIIIIIIII111111111111111111

US 20060014125Al
(19) Vereinigte
Staaten
(12) Veröffentlichung der (10) Pub.Nr.: US 2006/0014125 Al
Patentanmeldung (43) Veröffentlichung. Datum: Jan.
St. Clair 19, 2006

(54) TRAININGSSYSTEM "DURCH WÄNDE (22) Eingereicht: 14. Juli 2004

GEHEN
Klassifizierung der Veröffentlichung
(76) Erfinder: John Quincy St. Clair, San Juan, PR
(US) (51) Int. Cl.
G09B 19/00 (2006.01)
Korrespondenzadresse: (52) U.S.
JOHN ST. CLAIR ................................................................................... Cl.434/2
4A 58
52 KINGS COURT
(57) ABSTRACT
SAN JUAN, PR 00911 (US)
Bei dieser Erfindung handelt es sich um ein
Trainingssystem, das es einem Menschen ermöglicht,
genügend Hyperraum-Energie zu erwerben, um den Körper
aus der Dimension herauszuziehen, so dass die Person
gehen kann
(21) Antrag 10/890,635 durch feste Gegenstände wie Holztüren.
Nr.:

C
D
E
F

H
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 1 von 20

Abbildung 1

C
D
E
F

H
Patentanmeldung Veröffentlichung19.1 .2006
US 2006/0014125 Al
Blatt2von 20

Abbildung 2
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 3 von 20

Abbildung 3
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 4 von 20

Abbildung 4

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C
-180

-170

-180

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-10 -20-30 -40 -50 -so-10 -ea-90 -100 -110 -120 -1sa -140 -150 -160 -110 -1eo -190

Ln(wavelenglh)
Patentanmeldung Veröffentlichung19.Januar US 2006/0014125
2006Blatt 5 von 20 Al
Abbildung 5

-190
C
-180

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-160

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-20

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-10

-10 -20-3o -40-5o -60-70-eo-9o -100 -uo -120 -130 -140 -150 -1so -170 -1eo -190

Ln( wavelenglh)
 Veröffentlichung der US 2006/0014125 Al
Patentanmeldung19. 1. 2006Blatt 6
von 20
Abbildu
ng 6

-190
C
-180

-1'10

-160

-150

-140

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111
111
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-10-20-30-40-50-60-70-ao-90 -100 -110 -120 -130 -140 -150 -160 -170 -1ao -
100

ln(Wellenlänge)
 Veröffentlichung der US 2006/0014125 Al
Patentanmeldung19. 1. 2006Blatt 7
von 20
Abbildung 7

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C
-l80

-l70

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-l60

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-lO-20-30-40-50-60-70-80-90 -lOO -UO -l20 -l30 -l40 -150 -160 -170 -180
-190

ln(Wellenlänge)
 Veröffentlichung der US 2006/0014125 Al
Patentanmeldung19 .Januar 2006Blatt 8
von 20
Abbildu
ng 8

-190
C
-180

-170

-180

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-140

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F
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ln(Wellenlänge
)
 Veröffentlichung der US 2006/0014125 Al
Patentanmeldung19. 1. 2006Blatt 9
von 20
Abbildung 9
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 10 von 20

Abbildung 10

A
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 11 von 20

Abbildung 11

-190
C
-180

-170

-160

-150

-140

-130

-120

-110

-10 -2Q -30 -40 -50 -60 -70 -80 -90 -100 -110 -120 -130 -140 -150 -160 -170 -180 -190

In( wa velenglh)
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 12 von 20

Abbildung 12

-l80

-l70

-l80C
-l50

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-130

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-30

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-10 -20 -30 -40 -50 -60-70 -80 -90 -lOO -llO -l20 -130 -l40 -150 -160 -170 -180 -190

ln(Wellenlänge)
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 13 von 20
Abbildung 13

-l90

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-l70

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C
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B D
-uo

-lOO
A
-90

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K
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-10-20 -30-40-50-60-70-60-90 -100 -110 -120 -l30 -140 -150 -l60 -l70 -l60 -
190

ln(wa velenglh)
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 14 von 20
Abbildung 14

-10 -20 -30 -40 -50 -60 -70 -80 -80 -100 -uo -120 -130 -140 -150 -160 -170 -180 -190

ln(Wellenlänge)
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 15 von 20
Abbildung 15

-l80

-l70

-l60

B
-l50
A
-l40

-130 D
-120

]' -50

-40

-30

ln(wavelenglh)
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 16 von 20

Abbildung 16

Schrittlänge berechnen ,
Bannerpapier einlegen
,'
,'
Banner drucken
Fußabdrüc
ke
Tmier

'
verwenden
Spaziergang

Wirbel
generieren
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 17 von 20

Abbildung 17

Daten eingeben:
Gewicht
1
(lbs)
Schuhgröße (Länge in Zoll) bann_er
Länge (Anzahl der Schritte)
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 18 von 20

Abbildung 18

Masse''= 99,790321'3_9 kgs

Gewicht= 220 lbs -
Schuhgröße . =. -12- Zoll-
Banner Länge = 6 Schritte
S Fahrt Länge pro Sekunde = ?O
lnclll s

Fügen Sie 11 Bmnn er sheets in pr

W {¢-_ - r =z:=- - .,---,-:,ry -,-.., - ---
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Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 19 von 20

Abbildung 19

I
I
I
I

I
II
Patentanmeldung Veröffentlichung19 .Januar US 2006/0014125 Al
2006Blatt 20 von 20
Abbildung 20

Projektbaum

Weiter

Banner Länge

■
Schuhgröße
Hinweis
Gewicht
Legen Sie Bannerpapier ein.
Nehmen Sie die zugeschnittenen Blätter aus dem
Drucker,
Schieben Sie den Bannerschalter am Drucker in
die obere Position, legen Sie ausreichend Papier
mit der offenen Kante nach innen in das Fach ein
und wählen IL....
Sie in-------oK
der Drucker-Symbolleiste
·······il den
Druckvorgang aus.
US 2006/0014125
Al
TRAININGSSYSTEM "DURCH WÄNDE
GEHEN
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
[0001] Bei der Erfindung handelt es sich um ein
Trainingssystem, das es einem Menschen ermöglicht,
genügend Hyperraum-Energie zu erwerben, um den Körper
aus der Dimension herauszuziehen, so dass die Person
durch feste Gegenstände wie Holztüren gehen kann.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
[0002] Der Mensch ist ein Hyperraum-Energiewesen, das
in einem physischen Behälter oder Körper lebt, der zu 67%
aus Wasser besteht. Dieser hohe Prozentsatz an Wasser
macht diese Erfindung möglich. Das Hyperraum-
Energiewesen empfängt Energie aus unserer Dimension
durch sieben Wirbel, die sich über die gesamte Länge des
Körpers erstrecken (siehe Fig. 1). Jeder Wirbel ist mit einer
anderen Hyperraumdimension verbunden, die ihre eigene
Frequenz hat. Diese Anordnung ermöglicht die Entwicklung
von sieben modularen Energiekomponenten, die dem Geist,
dem spirituellen Auge, der Stimme, dem Körper, dem
Unterleib, der Plasma-Energiekugel (Batterie) und der
Erdverbindung entsprechen.
[0003] Wirbel (A), bekannt als der oberste Wirbel, versorgt
den Geist mit Energie und stellt einen
Kommunikationskanal zu anderen Wesenheiten im
Universum dar. Dieser Kanal wurde bis zu 100.000
Lichtjahren getestet, was dem Durchmesser der Galaxie
entspricht.
[0004] Vortex (B), bekannt als das spirituelle Auge, hat ein
hohles, kegelförmiges Aussehen, umgeben von weißer,
nebliger Hyperraum-Energie niedriger Dichte. Da das Auge
modular ist, kann der Geist es auf weite Entfernungen
projizieren, ein Prozess, der als Remote Viewing bekannt
ist.
[0005] Vortex (C), bekannt als das Sprach- und Hörmodul,
kann auch auf enorme Entfernungen projiziert werden, um
mit anderen Entitäten verbal zu kommunizieren. Mit den
richtigen Fernsichtinstrumenten ist es möglich, sowohl das
Augen- als auch das Sprachmodul zu projizieren, um
gleichzeitig zu sehen und zu sprechen.
[0006] Der Wirbel (D), bekannt als Herzwirbel, versorgt
die oberen inneren Organe, Arme und Hände mit
Schutzenergie.
[0007] Vortex (E) liefert schützende Energie für die unteren
Organe wie Darm, Leber und Nieren.
[0008] Vortex (F), bekannt als die Batterie des Körpers,
besteht aus einem orangefarbenen Plasma-Energieball mit
einem Durchmesser von etwa ein bis zwei Zoll. Der Körper
wird gelähmt, wenn diese Kugel aus dem Körper entfernt
wird. Wenn das Hyperraum-Energiewesen den Körper
verlässt, schließen sich die Wirbel und die Batterie
übernimmt, um den Körper funktionsfähig zu halten. Dieser
Wirbel spielt auch eine Rolle bei der Entstehung des
astralen Energiebabys, das sich an das befruchtete Ei heftet.
[0009] Der Wirbel (G) ist der Erdungswirbel, der sich
entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, um eine Energieerde für
den Stromkreis zu schaffen. Alle anderen Wirbel drehen
sich von vorne gesehen im Uhrzeigersinn, so dass
Die Energie fließt nach der rechten Regel der Physik in den
Wirbel.
Jan. 19,2006
1
[0011] Wie aus ABB. 2 hervorgeht, speist jeder Wirbel
Energie in sein eigenes Hyperraummodul ein, das durch das
Kästchen mit den Buchstaben dargestellt ist. Im Sinne der
Quantenmechanik ist jedes Kästchen eigentlich ein potenzieller
Energiebrunnen, in dem sich jedes Modul separat
entwickelt. Zum Zeitpunkt des Todes des Körpers werden
diese Module zu einem einzigen Energiewesen vereint.
Dieser Prozess wird von der Batterie der Plasma-
Energiekugel angetrieben, die auch die logischen
Anweisungen für den Zusammenbau enthält.
[0012] Unterschiedliche Personen haben, wie durch das
Pendel am Handwirbel getestet, unterschiedliche
Wirbelgrößen. Es wurden drei Personen getestet. Die erste
Person hatte fast keine Rotationsbewegung und zeigte sehr
wenig Energie. Die zweite Person hatte einen Wirbelradius
von einem Zoll. Eine andere Person hatte einen
Wirbelradius von vier Zentimetern, der ihre gesamte Hand
bedeckte. Letztere hat auch die Fähigkeit, einen anderen
Menschen, der bäuchlings auf einem Tisch liegt, vom Tisch zu
heben, indem sie Hyperraum-Energie niedriger Dichte durch
die Handwirbel in die Person fließen lässt. Er hat auch die
Erfahrung gemacht, mit einem Hund an seiner Seite durch
eine massive Holztür zu gehen. Das bedeutet, dass es eine
Möglichkeit gibt, wie in dieser Erfindung beschrieben,
große Energiewirbel zu erzeugen, die es einer Person
ermöglichen, genügend Energie zu gewinnen, um durch
feste Objekte wie Holztüren aus der Dimension zu gehen.
[0013] Nachforschungen in den historischen
Aufzeichnungen, die sich auf die Statue in ABB. 3
beziehen, ergaben, dass ein einfacher schwarzer
katholischer Dominikanermönch des Klosters Santo Rosario
mit dem Namen San Martin de Porres, der in den Jahren um
1900 in Peru lebte, ebenfalls die Fähigkeit entwickelte,
durch Türen zu gehen. Anlässlich seiner Seligsprechung
meldeten sich zahlreiche Zeugen, die von seinen
außergewöhnlichen Fähigkeiten berichteten. Zum Beispiel
ging ein Zeuge, der im Kloster arbeitete, zur Zelle von San
Martin, um nach etwas zu essen zu fragen. Als er die Zelle
erreichte, sah er, wie San Martin mit einigen Medikamenten
wegging, offenbar um einen Kranken zu heilen. Der Zeuge
wartete an der offenen Tür der Zelle auf seine Rückkehr.
Nachdem er eine Weile gewartet hatte, ohne durch
irgendetwas anderes abgelenkt zu werden, sah er, wie
besagter ehrwürdiger Bruder Fray Martin von innen aus
seiner Zelle herauskam und ihn beim Namen rief. Der Zeuge
war erschrocken und verstand nicht, wie dies möglich war.
[0014] Die Frau, die mir die Statue geschenkt hat, erzählte
mir, dass er jeden Tag kilometerweit zu Fuß ging, um die
Armen zu besuchen. Die Aufgabe des Gehens bedeutet,
dass eine Geschwindigkeit im Spiel ist. Da der Körper eine
Masse hat, gibt es eine Masse mal eine Geschwindigkeit
oder einen Impuls, der an dieser Fähigkeit beteiligt ist.
Beachten Sie auch, dass die Statue ihn zeigt, wie er mit dem
rechten Arm über dem linken Arm in Form eines X geht.
[0015] Was dieses Laufmoment für die Physik bedeutet,
wird in der folgenden Analyse dargestellt. Der menschliche
Körper besteht zu 67% aus Wasser. Ein Wassermolekül
besteht aus zwei Wasserstoffatomen und einem
Sauerstoffatom mit der Atomformel H 20 . Das Atomgewicht
eines Wasserstoffatoms beträgt 1,008 awu. Das Atomgewicht
eines Sauerstoffatoms ist
16.000 awu. Das Molekulargewicht eines Wasseratoms
beträgt also:
der sich auf
[0010] Vortex (H) ist der Handwirbel,
der rechten
Hand2006/0014125
US im Gegenuhrzeigersinn und auf der linken Hand im Gewicht von zwei Wasserstoffatomen 2 x 1.008 awu Jan. 2.016
19,2006
awu
Uhrzeigersinn dreht, wenn man auf die Handfläche schaut.
Al
Es gibt also einen rotierenden
2 - Gewicht von einem Sauerstoffatom 1 x 16.000 awu
-
16.000 awu

18.016 awu
Fluss der Hyperraumenergie zwischen den beiden Händen, Das Formelgewicht ist lediglich das in Gramm ausgedrückte
wenn die Handflächen einander zugewandt sind. Atomgewicht. Das Formelgewicht von Wasser wäre also
18,016
US 2006/0014125 Jan. 19,2006
Al 3

Gramm oder 0,018016 Kilogramm. Nach dem [0019] In Fig. 6 erzeugt ein Kreis (E) mit einem Radius
Avogadroschen Gesetz enthält das Formelgewicht gleich der Lichtgeschwindigkeit im Quadrat, der auf der
N=6,02xl0 Moleküle. 23Die Masse eines Wassermoleküls ist Masse des Wassermoleküls auf der vertikalen Achse
also das Formelgewicht geteilt durch die Anzahl der zentriert ist, einen Kreis (F), der im Ursprung zentriert ist
Moleküle: und die Masse des Wassermoleküls bei der Planck-
Wellenlänge schneidet (e). Das heißt, dieser Schnittpunkt
.018016 kg liegt genau auf der Planck-Box-Grenze zwischen Raum und
Masse = N = 2,99269103- 10- kg
26
Hyperraum. Der Radius des Kreises (F) ist die Masse des
) Wassermoleküls geteilt durch die Lichtgeschwindigkeit zum
ln( 1
mk
s
as
g = -58,77103943
Quadrat.

[0016] Nach Einsteins Spezieller Relativitätstheorie ist die m

E= - =m
Energie gleich der Masse mal der Lichtgeschwindigkeit c2

zum Quadrat. Die Energie eines Photons ist gleich der 1

Planckschen Konstante h mal der Frequenz f des Photons. -=l
c2
Die Gleichsetzung dieser beiden Energien zeigt, dass
Zähler
c = l - sec

ch c2 ln(c) = 0
E = mc2 = hf = h- = - -
AC
A
h
2
ln(c)=19,51860099
mA= -
C ln(mc2 )=ln(m)+2 ln(c)

ln(m) +ln(A) = l ) =base= -95,91546344

die besagt, dass der natürliche Logarithmus der Masse plus

der natürliche Logarithmus der Wellenlänge gleich dem
natürlichen Logarithmus der Planckschen Konstante geteilt
durch die Lichtgeschwindigkeit c ist, die im
Tetraederdiagramm als Basiskonstante bezeichnet wird. In
diesem Diagramm ist die Masse im Verhältnis zur
Wellenlänge in natürlichen Logarithmen aufgetragen.
Beachten Sie, dass die linke Seite der Gleichung die Summe
aus Masse und Wellenlänge ist, so dass die rechte Seite
ebenfalls die gleiche sein muss.

jh jflA 2 "A c)
1,\;: = 1,\--c-- = ln(f!A) + ln(2 "A)

)
wobei QA, die so genannte Planck-Masse, die lineare Masse
Q des Universums mal der unteren Dimensionsgrenze des
Universums A ist, und 2itA die untere dimensionale
Wellenlänge, die so genannte Planck-Wellenlänge. Das
heißt, unsere Dimension wird durch die Planck-Box mit den
Seiten Planck-Masse und Planck-Wellenlänge begrenzt.
Diese Grenzen haben Werte:
ln(QA)=-17.64290101
ln(2JtA)=-78.27256243

[0017] In FIG. 4 sind diese beiden Linien auf

das Tetraeder-Diagramm. Die Linie der Planck-Masse (A)
wird von der Kugel (C) reflektiert und kehrt als Planck-
Wellenlänge (B) zurück, was die duale Natur der
Quantenphysik zeigt. Dadurch entsteht die Planck-Box
(a,b,c,d), die die Grenze unserer Dimension darstellt.
[0018] In FIG. 5 ist die Masse des Wassermoleküls als
horizontale Linie (D) in das Diagramm eingezeichnet. Die
Energie des Wassermoleküls ist die Masse mal die
Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat.
E=mc
US 2006/0014125 Jan. 19,2006
Al
Nimmt man die positive Quadratwurzel, so beträgt die 4
Lichtgeschwindigkeit an der Planck-Grenze einen Meter
pro Sekunde. Die Experimente mit der
Hirnhemisphärenresonanz zeigen, dass die
Resonanzfrequenz des menschlichen Energiefeldes zwischen
1 Hz und 5 Hz liegt, also deutlich unter der Hörschwelle von
20 Hz. Da die sich ausbreitende Welle eine Wellenlänge
von 0,3048 m hat und die Lichtgeschwindigkeit an der
Grenze gleich eins ist, sollte die Frequenz

m
l-
esec
f = = 0,3048m = 3,28 Hz X

die in der Mitte des experimentellen männlichen Bereichs

liegt. Bei dieser Resonanzfrequenz springt das menschliche
Energiewesen aus dem Körper heraus. Dies stellt nur eine
erste Stufe in der Entwicklung des Energiewesens dar.
Was aber wirklich gewollt ist, ist, dass sich sowohl der
physische Körper als auch das Energiefeld gemeinsam aus
der Dimension herausbewegen, wie es San Martin getan
hat.

[0020] In FIG. 7 wird die 45°-Basislinie (G) in das

Diagramm eingefügt. Man beachte, dass die Planck-Masse
(b,d) die Planck-Wellenlänge auf dieser Linie schneidet, da
sie sich zur Basiskonstante addieren. Die Masse des
Wassermoleküls kreuzt diese Linie im Punkt (t). Ein Kreis
mit dem Mittelpunkt (t) und einem Radius, der der
Lichtgeschwindigkeit entspricht, tangiert die Plancksche
Wellenlänge (h) und die Plancksche Masse (g). Da Masse
mal Geschwindigkeit Impuls ist, besagt das Diagramm,
dass der Impuls des Wassermoleküls die Grenzen der
Planck-Box tangiert, die den Raum vom Hyperraum trennt.
Um vom Impuls des Wassermoleküls zum Punkt (e) zu
gelangen, wird dem Impuls ein zweiter Kreis hinzugefügt.

[0021] In FIG. 8 wird ein Kreis (I), dessen Mittelpunkt

die Masse des Wassermoleküls mit der
Lichtgeschwindigkeit (i) ist, im Punkt (e) tangential an die
Planck-Wellenlänge angelegt. Das Raummoment M ist
gleich der Planck-Masse mal der Planck-Skala mal der
Lichtgeschwindigkeit. Im Punkt (e) ist die
Lichtgeschwindigkeit
US 2006/0014125
Al
eine Einheit ist, so dass der Impuls nur die Planck-Masse in
Impulseinheiten ist:
M = f:!Ac = 2,176634194- 10- 8kg'.'.:
s
Der Kreis (I) hat einen Radius von
Verhältnis=e '2- 5 72 952 =2338912700
Der Bewegungsimpuls, um zum Punkt (e) zu gelangen, ist
also der Raumimpuls M mal diesem Verhältnis
Mw = M -Verhältnis= 50,909573606 mkg
sec
Die Schrittlänge L pro Sekunde, die eine Person der Masse
W zu gehen hat, ist der Gehimpuls geteilt durch die Masse
W mal eine Periode T von einer Sekunde
L= MwT
w k
Für eine Person mit einer Masse W von 99,79 kg (220
Pfund) beträgt die Schrittlänge L 20,08 Zoll oder einen Fuß
und acht Zoll. Die Person muss diese Länge in einer
Sekunde auf jedem Fuß zurücklegen.
[0022] Betrachtet man die Statue des Heiligen Martin, so
sind seine Arme übereinander gekreuzt. Der Wirbel der
rechten Hand zeigt nach hinten, und der Wirbel der linken
Hand zeigt aufgrund der umgekehrten Drehung nach vorne.
Wie in ABB. 9 dargestellt, entsteht dadurch ein rotierender
Energiekanal (D) um seinen Körper (A). Die Schrittlänge
(C) wird entsprechend der Körpermasse berechnet, und dann
wird ein Bannerausdruck erstellt, der zeigt, wo die
Fußabdrücke (B) jede Sekunde platziert werden sollen. Die
Frage lautet: "Was passiert, wenn man den Weg geht?".
[0023] Beim allerersten Experiment, das sich auf FIG. 10
bezieht, entwickelt sich nach nur sechs Schritten auf dem
Bannerausdruck (A) ein riesiger Wirbel (C).
über den Kopf und der Scheitelpunkt wird auf dem Herzen
fixiert
Wirbel in der Mitte der Brust (B). Im Alltag wird dieser
Der Wirbel wird nicht erzeugt, weil das normale Gehen viel
schneller ist und die Hände an der Seite des Körpers
gehalten werden. Der Energiestrom durch die Zirbeldrüse
ist so intensiv, dass man sich sofort schläfrig fühlt und
aufgrund der erhöhten Melatoninausschüttung übermäßig zu
gähnen beginnt.
[0024] Nach dem Üben mit dem Bannerausdruck wurden
lange Spaziergänge durch den Park unternommen. In
diesem Fall drehte sich eine vertikale weiße Linie um eine
vertikale Achse, die sich etwa sechs Fuß senkrecht zum
Weg auf der rechten Seite des Körpers befand. Bei richtiger
Gehgeschwindigkeit blieb diese weiße Linie an der
Mittellinie des Körpers hängen. Wird die Geschwindigkeit
erhöht oder verringert, verliert die weiße Linie ihre
Synchronisation und dreht sich weg. Diese weiße Linie steht
im Zusammenhang mit der Fähigkeit, den Körper schweben
Jan. 19,2006
5
Channeling-Energie von Christus, kollektive Besenenergie,
wie in einer separaten Patentanmeldung beschrieben, und
die Walking-Momentum-Wirbelenergie.
[0025] Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lagen die Eltern
eines Mannes im Bett und starben an Tuberkulose. Mit ihrer
Erlaubnis stellte er eine Waage unter jedes ihrer Betten. Als
sie starben, stellte er fest, dass jede Waage einen
Gewichtsverlust von 2,5 Unzen registrierte. Dies entspricht
einem Gewicht von 0,071 kg, der Masse des menschlichen
Energiewesens.
[0026] Nach der Durchführung einer Reihe von
Experimenten mit Wasserwirbeln, die aus einem
zylindrischen Behälter abfließen, lässt sich aus dem Satz
von Bernoulli ableiten, dass die potenzielle Energie plus die
kinetische Energie eine Konstante ist
1mv
gz + = 2canst
2
Die Form der inneren Oberfläche des Wasserkreislaufs hat
eine Geschwindigkeit, die proportional zum Kehrwert des
Radius ist, d. h. die Form der Oberfläche ist
(z-zo) = 7i
die besagt, dass die Höhe des Wirbels proportional zum
Kehrwert des Quadrats des Radius ist.
[0027] Das Verhältnis der Handwirbelfläche zwischen der
zweiten und der dritten Versuchsperson ist gleich dem
Quadrat ihrer Radien:
.(1 Zoll) 21
rat10= -- =-
(4 in)216
Da die Lichtgeschwindigkeit an der Grenze mit einem
Meter pro Sekunde bestimmt wurde, beträgt die Energie der
dritten Testperson
2
E =. 0-71 kg)(1- m) = 4,4375 -10- 3Joule
zu lassen. San Martin verfügte über so viel Energie, dass er
laut Zeugenaussagen waagerecht in der Luft schweben
konnte, wobei sein Kopf auf dem gebeugten Haupt Christi auf
einem geschnitzten Holzkreuz ruhte. Die Energiequellen von
San Martin waren also
US 2006/0014125
( 16sec Jan. 19,2006
Al ln(E) = -5,417664124 6

[0028] In FIG. 11 wird ein Kreis (K) mit diesem Radius zu

der Energie des Wassermoleküls (E) addiert, um einen
vergrößerten Energiekreis (J) zu erzeugen. Dieser Kreis (J)
schneidet die Masse des Wassermoleküls außerhalb der
Planck-Box
am Punkt G)- Das bedeutet, dass die erhöhte
Hyperraumenergie
verschiebt das Wassermolekül und damit den Körper aus
der Dimension. Außerdem tangiert der Kreis (J) den
Kreis (I) mit dem Verhältnis der Laufimpulse, wodurch die
Geometrie zusammengehalten wird.

ZUSAMMENFASSUNG DER IBE-

ERFINDUNG

[0029] Es ist das Ziel dieser Erfindung, ein

Trainingssystem zu schaffen, das es einer Person
ermöglicht, die Fähigkeit zu entwickeln, zu gehen
US 2006/0014125 Jan. 19,2006
Al 7

Planck-Box der Dimension.

außerhalb der Dimensionen durch feste Objekte hindurch.
Diese Erfindung beruht auf einer der bemerkenswertesten [0036] FIG. 5. Tetraederdiagramm mit der Masse des
Beziehungen zwischen dem Wassermolekül und der Grenze Wassermoleküls.
zwischen Raum und Hyperraum. Die Masse des
[0037] FIG. 6. Tetraederdiagramm, das zeigt, dass die
Wassermoleküls ist gleich der Energie des Wassermoleküls
Energie und die Masse der Wassermoleküle an der Planck-
an dieser Grenze. Da der Körper zu 67 % aus Wasser
Box-Grenze gleich sind.
besteht, befindet er sich an dieser Grenze, so dass jede
zusätzliche Energieerhöhung den Körper aus der Dimension
in den Hyperraum bewegen würde. Da Menschen in
Wirklichkeit Hyperraum-Energiewesen sind, die in
physischen Körpern leben, kommt die zusätzliche Energie,
die erforderlich ist, um den Körper aus der Dimension zu
bewegen, aus der Erhöhung der Energie des Hyperraum-
Wesens. Eine Quelle für diese Energie ist das Gehen mit der
richtigen Geschwindigkeit über Kreuz, um einen großen
Hyperraum-Energiewirbel zu erzeugen, der Energie in die
Potentialtöpfe des Hyperraum-Wesens fließen lässt. Diese
erhöhte Hyperraum-Energie ermöglicht es der Person dann,
durch massive Holztüren außerhalb der Dimension zu
gehen. Da sich die Tür und die Person im selben Moment in
zwei leicht unterschiedlichen Dimensionen befinden,
scheint es, als würde die Person durch die Tür gehen.
Nachdem die Person durch die geschlossene Tür gegangen ist,
kehrt sie in unsere Dimension zurück und taucht im Inneren
des Raums mit der geschlossenen Tür wieder auf.
[0030] Diese Technik kann auch umgekehrt angewendet
werden, um eine infizierte Hand sofort zu heilen. Eine aus
dem Marienkraut hergestellte Salbe wird auf die Haut der
infizierten Hand aufgetragen. Die Hyperraum-Energie fließt
dann durch den rechten Wirbel, so dass die infizierte Hand
und die Salbe etwas aus der Dimension genommen werden.
Was dabei geschieht, ist vergleichbar mit einem kurzen
Stück Stroh, das in einen harten hölzernen Telefonmast
gesteckt wird, während ein Tornado über den Mast
hinwegfegt. Der Strohhalm und der Mast werden aus ihrer
Dimension gerissen, so dass sie kurzzeitig miteinander
verschmelzen. Als der Tornado weiterzieht, kehren beide
Objekte in die Dimension zurück und verschmelzen
miteinander. So wird die Salbe (Strohhalm) mit den
Bakterien (Pfahl) im Hyperraum verschmolzen, so dass die
Bakterien sofort getötet werden. Das Entfernen des
Handwirbels bringt die infizierte Hand geheilt in die
Dimension zurück.
[0031] Auf der Grundlage dieser Informationen und der
Ergebnisse zahlreicher Experimente wird bei dieser
Erfindung ein großer Wirbel erzeugt, indem man mit einer
bestimmten Geschwindigkeit mit über der Brust gekreuzten
Händen geht. Der richtige Gehimpuls wird von einem
Computerprogramm erzeugt, das das Gewicht der Person,
die Schuhlänge und die Anzahl der Schritte eingibt. Das
Programm druckt dann ein Banner aus, das die Fußabdrücke
zeigt, die die Person pro Sekunde machen muss. Wenn eine
Person durch diese Methoden genügend Energie erhält, wird
sie auf die Subraumgeometrie des Universums eingestimmt,
wie anhand des Tetra-Hedron-Physik-Diagramms gezeigt
wird.

EINE KURZE BESCHREIBUNG DER

ZEICHNUNGEN
[0032] FIG. 1. Energiewirbel des menschlichen Körpers.
[0033] ABB. 2. Sieben Potentialtöpfe, die von den
Energiewirbeln des Körpers gespeist werden.
[0034] FIG. 3. Geschnitzte Holzstatue des Heiligen Martin
de Porres, der durch massive Holztüren gehen konnte.
[0035] FIG. 4. Tetraeder-Diagramm mit den Grenzen der
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[0038] FIG. 7. Tetraederdiagramm, das zeigt, dass der
durch Remote Viewing gewonnen wurde. Jan. 19,2006
Das heißt, sie ist
Al des Wassermoleküls tangential zu den Grenzen der
Impuls 8
Planck-Box verläuft.
[0039] FIG. 8. Tetraederdiagramm, das das
Momentenverhältnis zeigt, das erforderlich ist, um die
Plancksche Wellenlängengrenze aus dem Wasserimpuls zu
erreichen.
[0040] FIG. 9. Perspektivische Ansicht des Gehens mit
gekreuzten Händen unter Verwendung eines
Bannerausdrucks.
[0041] ABB. 10. Perspektivische Ansicht eines Wirbels,
der durch das Laufen mit Schwung erzeugt wird.
[0042] ABB. 11. Tetraeder-Diagramm, das zeigt, wie
zusätzliche Hyperraum-Energie, die den Potentialtöpfen
des Hyperraum-Energiewesens zugeführt wird, es dem
menschlichen Körper ermöglicht, aus der Dimension
herausgezogen zu werden.
[0043] ABB. 12. Tetraederdiagramm mit den
umgekehrten Tetraedern, deren Kreuzung die
Verschmelzung zweier Welten zwischen Raum und
Hyperraum darstellt.
[0044] ABB. 13. Tetraederdiagramm, das zeigt, dass die
Protonenwellenlänge durch die Planck-Massentangente zu
den umgekehrten Tetraedern bestimmt wird.
[0045] ABB. 14. Tetraederdiagramm, das zeigt, dass die
Masse des Universums die Elementarteilchen Elektron und
Proton bestimmt.
[0046] ABB. 15. Tetraeder-Diagramm, das zeigt, dass der
Impuls, der zusammen mit der erhöhten Energie des
Hyperraum-Energiewesens läuft, tangential zur Masse der
Umverse ist.
[0047] ABB. 16. Blockdiagramm eines
Computerprogramms zum Drucken von Bannerabdrücken.
[0048] ABB. 17. Dialogfenster für die Eingabe von
Computerprogrammen.
[0049] ABB. 18. Computerprogramm zur Berechnung der
Schrittlänge pro Sekunde.
[0050] ABB. 19. Ausdruck eines Banners mit sechs
Bahnen für eine Person von 220 Pfund.
[0051] ABB. 20. Projektbaum mit Hilfeinformationen
durch Doppelklick auf einen Knoten.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER

ERFINDUNG

[0052] 1. Unter Bezugnahme auf FIG.12 wird dem

Diagramm ein Tetraeder (A, Weg abc) hinzugefügt. Die
Spitze des Tetraeders (e) fällt auf die Basiskonstante, die
gleich der Planckschen Konstante geteilt durch die
Lichtgeschwindigkeit ist. Ein zweites Tetraeder (B, Pfad
def) wird um die horizontale Linie (D), die eine
geometrische Beziehung zur Basiskonstante hat, invertiert.
Die Linie befindet sich bei

Mittellinie= ll )= -110.7536373

Beachten Sie, dass der Schnittpunkt der beiden umgekehrten

Tetraeder
(g) tritt bei der Planck-Wellenlänge auf, die die Grenze
zwischen Raum und Hyperraum darstellt. Die Linie (D)
wird als Verschmelzung zweier Welten oder als
Verbindung zweier Welten bezeichnet, ein Ausdruck, der
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Al 9

die Trennlinie zwischen Raum und Hyperraum. Das ist der

Grund dafür, dass sich die beiden Grenzen an diesem Punkt
überschneiden. .071 kg-1 in2"3 Zoll e-
r=
4.792671 kg
[0053] Unter Bezugnahme auf FIG. 13 wird die
Protonenwellenlänge (E) dem Diagramm hinzugefügt. Die
Protonenwellenlänge hat den Wert der
Das ist ein Wirbelradius, der dreimal größer ist als der eines
Elektronenwellenlänge geteilt durch 1836,1527
normalen Menschen, aber einen Zoll kleiner als der dritte
Test
ln(Ap) = ln( :_'
183 1527
) = -34.26005901 Testperson, die einen Handwirbelradius von 4 Zoll hatte.
Dies ist der Grund dafür, dass die dritte Testperson durch
Wände gehen und sich an andere Orte teleportieren konnte,
weil ihre Energie
muss, um sich auf die Masse und Geometrie des Unterraums
Eine Linie (hd), die von der Basiskonstante bei der
einzustellen. Dieser Unterschied, dargestellt als Kreis (G),
Protonenwellenlänge (h) zur Ecke des umgekehrten
hat eine Masse
Tetraeders (d) verläuft, schneidet die Verschmelzung der
beiden Weltenlinien im Punkt (i). Ein Kreis mit dem Radius m=e-4.792011 kg=S.29-10-3 kg
der Planck-Masse (G), dessen Mittelpunkt (i) ist, tangiert
die umgekehrten Tetraeder. Das Proton ist also durch die Das Verhältnis des Handwirbelradius muss also die
Basiskonstante und die Geometrie des Unterraums definiert. Quadratwurzel aus der Masse der Hyperraumenergie geteilt
Der Grund dafür, dass das Proton beide Tetraeder tangiert, durch diese Tangentenmasse sein, oder:
liegt darin, dass das Elektron und das Proton einen einzigen
Weg zwischen Raum und Hyperraum zurücklegen. In der
Natur gibt es also nur ein einziges Teilchen. Da das
Teilchen an zwei verschiedenen Orten in unseren Raum
eintritt, sehen wir das eine Teilchen als zwei verschiedene
Elementarteilchen. Diese Beziehung ist im
Tetraederdiagramm tet0565 der Library of Con gress zu
sehen.

[0054] Gemäß FIG. 14 ist die Masse des Universums MU

gleich der linearen Masse Q des Universums mal dem
Radius R des Universums, der 10 26Meter beträgt.
ln(MU)=ln(QR)=122.3347509

wie in der Abbildung als Linie (A) dargestellt. Die

Wellenlänge des Elektrons (B) wird an der umschreibenden
Kugel (H) reflektiert und kehrt als Elektronenmasse (C)
zurück. Der Abstand zwischen den Reflexionspunkten ist
die Hyperraumladung, die gleich der Ladung des Raums
abzüglich der Elektronenladung ist. Das Elektron geht also
von der Wellenlänge zur elektrischen Ladung zur Masse über.
Die Wellenlänge des Protons (D) wird von der Kugel
reflektiert und kehrt als Protonenmasse (E) zurück, die die
horizontale Achse im Punkt (c) schneidet. Die Linie (abc)
von der Masse des Universums auf der vertikalen Achse (a)
zum Proton auf der horizontalen Achse (c) schneidet das
Elektron (b), das die Masse und Wellenlänge des Elektrons
bestimmt, da dieser Punkt auf der 45°-Basislinie liegt. Das
bedeutet, dass die Kosmologie die Werte der
Elementarteilchen bestimmt.

[0055] In FIG. 15 schneidet die Masse des Wassermoleküls

(C) die 45°-Basislinie im Punkt (a). Ein Kreis (F) mit einem
Radius, der der Planck-Masse entspricht, liegt im
Mittelpunkt des Punktes
(c) an der Planckschen Wellenlängengrenze (B), wo die
Masse des Wassermoleküls numerisch gleich der Energie
des Wassermoleküls ist und wo die Lichtgeschwindigkeit
gleich eins ist. Die Planck-Masse tangiert die
Basiskonstante, die die vertikale Mittellinie (I) des
Diagramms ist. Der große Kreis (H), dessen Mittelpunkt (a)
das Wassermolekül ist, ist tangential zur Masse des
Universums (b) und tangential zum umgekehrten Tetraeder
(E). Die Differenz zwischen diesem Kreis (H) und der
Basiskonstante
(I) ist die Energie, die das Hyperraumwesen aufbringen
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ausreichend groß ist, um über das umgekehrte Tetraeder in Jan. 19,2006
eine Co-Dimension des Hyperraums zu gelangen. Man
Al 10
beachte auch, dass der gepunktete Kreis (J) mit einem
Radius, der der Masse des Wassermoleküls entspricht und
auf der Grenze zentriert ist (c), das Tetraeder (K) tangiert.
Dadurch wird die kombinierte Geometrie tangential zu den
umgekehrten Tetraedern und der Masse des Universums.
[0056] 2. Bezug nehmend auf FIG. 16 erzeugt ein
Computerprogramm einen Bannerausdruck mit
Fußabdrücken, die je nach Gewicht, Schuhgröße und
Länge des gewünschten Banners beabstandet sind. Einige
Banner könnten in einen kleinen Raum passen oder auf
dem Boden eines langen Korridors platziert werden. Wie
im Blockdiagramm dargestellt, gibt das Programm diese
drei Variablen mit Fehlerkontrolle ein. Dann berechnet das
Programm die Schrittlänge L pro Sekunde anhand der
Gleichung

M
L= -wT

[0057] 3. In der obigen Gleichung ist der Wert des

Moments M, wie er durch das Tetraederdiagramm
bestimmt wird, vorzugsweise 50,9095736 kg m/s. Das
Gewicht der Person 1s wird in die Masse W in Kilogramm
umgerechnet. Die Schrittdauer 1s beträgt vorzugsweise 1
Sekunde. In FIG. 17 werden die Daten 1s in das Dialog-
Eingabefenster eingegeben.
[0058] 4. Sobald die Schrittlänge berechnet wurde, zeigt
das Programm die Schrittlänge und die erforderliche
Anzahl von Bannerblättern im Meldungsfenster an, wie in
FIG.18 zu sehen.
[0059] 5. Das Menü Bannerdruck wird ausgewählt und die
Fußabdrücke werden auf Endlospapier gedruckt. Eine
skalierte Bildschirmversion des Banners mit sechs Bahnen
ist in FIG.19 dargestellt. Das Bannerpapier wird dann auf
den Boden gelegt, und ein einsekündiger Piepton wird über
die Symbolleiste oder das Menü aktiviert. Die Person geht
dann neben den gedruckten Fußabdrücken her, wobei sie
einen Schritt pro Piepton macht, was das richtige
Lauftempo für die Erzeugung des Hyperraumwirbels
ergibt. Der Wirbel, der sich in nur sechs Schritten bildet,
bringt zusätzliche Hyperraum-Energie in die
Quantenpotentialtöpfe des Hyperraum-Energiewesens.
[0060] 6. Ein Hilfesystem besteht aus einem Projektbaum,
der die verschiedenen Schritte bei der Benutzung des
Programms erklärt. Ein Doppelklick mit der Maus auf
einen Projektbaumknoten zeigt die Hilfeanweisungen in
einem Dialogfenster an, wie in FIG. 20 dargestellt.
[0061] 7. Zusammengefasst besteht der Zweck des
Trainingssystems darin, die Energie eines Menschen
wesentlich zu erhöhen, der dann die Fähigkeit hat, durch
Wände zu gehen, zu schweben, Infektionen sofort zu
heilen, sich mit dem ganzen Körper an einen anderen Ort
zu teleportieren, über riesige Entfernungen in Form von
Lichtjahren hinweg fernzusehen und in Hyperräume zu
schauen.
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Al
Raum-Ko-Dimensionen. Die dritte Versuchsperson und ich
waren in der Lage, alle oben genannten Phänomene zu
erleben. Er tat es durch die Erhöhung seiner Energie, und
ich tat es durch die Anwendung elektromagnetischer Felder,
indem ich an meiner Wirbelbeschleunigungsmaschine
drehte und diese Erfindung benutzte.
Ich behaupte:
1. Ein Trainingsverfahren, das die folgenden Schritte
umfasst:
Erzeugen eines Banners mit einer Vielzahl von in
regelmäßigen Abständen angeordneten Fußabdrücken,
wobei das Banner auf dem Boden platziert wird;
Erzeugen eines periodischen akustischen Signals, wobei
das akustische Signal in einem regelmäßigen
Zeitintervall, das der Periode entspricht, wiederholt
wird; und
das Betreten des Banners durch Verfolgen der in
regelmäßigen Abständen angeordneten Fußspuren,
wobei bei jedem akustischen Signal ein Schritt
gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Erzeugens des Banners weiterhin umfasst:
Bereitstellung der tatsächlichen Masse einer Person in
Kilogramm; und Bestimmung der Schrittlänge auf der
Grundlage der folgenden Angaben
Gleichung:
L-(M!W)*T
wobei L die Schrittlänge in Metern, M eine Konstante
von etwa 50,91, W die Masse der Person in
Kilogramm und T die Dauer des akustischen Signals in
Sekunden ist, und
Jan. 19,2006
11
wobei die Fußabdrücke auf dem Banner mit der
Schrittlänge beabstandet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das akustische
Signal ein Piepton ist und die Dauer des akustischen Signals
eine Sekunde beträgt.
4. Ein Trainingsverfahren für eine Person, das die
folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines hörbaren
Signals mit einer festen Periode;
Erzeugen eines Banners mit regelmäßig beabstandeten
Indizes zur Identifizierung bevorzugter
Schrittpositionen, wobei der Abstand zwischen
benachbarten Indizes durch die folgende Formel
bestimmt wird:
L-(M!W)*T
wobei der Abstand zwischen benachbarten Zeichen in
Metern L ist, eine Konstante von 50,9095736 gleich M
ist, die Masse der Person in Kilogramm W ist und die
festgelegte Zeitspanne in Sekunden T ist; und
Begehen des markierten Weges durch Treten auf jedes
der regelmäßig beabstandeten Zeichen, wobei mit jeder
Periode des akustischen Signals ein Schritt gemacht
wird.
5. Das Trainingsverfahren nach Anspruch 4, wobei die feste
Periode eine Sekunde beträgt.
6. Das Trainingsverfahren nach Anspruch 5, wobei die
regelmäßig beabstandeten Indizien Fußabdrücke sind.
*****