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- Die Halle des Volkes (oder auch Kuppelhalle genannt) + der dahinter

liegende Adolf-Hitler-Platz inkl. Wasserbecken


nach rö mischen Vorbild (Pantheon) und der Befreiungshalle in Kehlheim (errichtet als
triumph der Befreiungskriege ü ber Napoleon), fü r 150.000-180.000 Besucher Platz,
sollte Macht Deutschlands demonstrieren gegenü ber dem eigenen Volk und den anderen
Nationen, sollte am nö rdlichen Ende der Nord-Sü d-Achse im Berliner Bogen stehen,
Planung began bereits 1925 von Hitler, und 1937 von Speer, sollte 1950 gebaut werden
und sollte etwa 1 Millarde Reichsmark kosten.
Stil: Neoklassizismus
Material: aus Granit und Mamor verkleidet, aber aus Beton und Stahl geplant, sollte auf
einem unterbau 315x315 meter breit und 74m hoch stehen, darauf Kuppel (200.000t
schwer), diese sollte 98m ü ber Erdboden ansetzen und grunddurchmesser von
250Metern haben, 17-faches Volumen des Petersdoms in Rom -wä re grö ßte Kuppel der
Welt geworden,290m hoher Scheitelpunkt, Dachlaterne auf Spitze 320m hoch auf Sä ulen
getragen Reichssymbol(Adler mit Lorbeerkranz gefasstest Hakenkreuz in Fä ngen, spä ter
wurde daraus die WELTKUGEL...)eingangsberreich-aus 34 Sä ulen (30m hoch, 3m
Durchmesser) +2 Plasitken(Atlas-Figur mit Weltkugel und Tellus(griech. Gaia,
Muttererdegö ttin) jede 15m hoch +2 Ecktü rme mit )Quadriga(großes Triumphsymbol)
Innen:Ein einziger großer Raum 38.000m^2, sollte erst pompö s un eindrucksvoll
gestaltet werden, aber dann dachte man daran, dass der Fü hrer darin untergehe und
entschied sich fü r was schlichteres...Umgebung:Sü dlich ein freier Platz umringt von
anderen Verwaltungsgebä uden+Reflaktionssee (15x grö ßer als der Lincoln Memorial
Reflaction pool) Druchfü hrung:Man hat das gebä ude nie gabaut. Aber die Umbauten in
Berlin Hier beschreibt wikipedia, wie die Konzentrationslager die Insassen ausbeutete
um die großen Bauplä ne umsetzten zu kö nnen...Wikipedia:"Hitler verlieh Speer den
eigens geschaffenen Titel eines „Generalbauinspektors fü r die Reichshauptstadt“ (GBI)
und unterstellte ihm eine Behö rde, die auch die Abkü rzung GBI als Bezeichnung trug.
Speer fü hrte dann mit der GBI den Umbau von Berlin zwischen 1937 und 1943 in Teilen
durch. Auch der Generalbauinspektor und seine Behö rde begannen schon ab 1939, auf
auslä ndische Zwangsarbeiter zurü ckzugreifen. Entsprechend einer Planung des GBI von
1940 sollte der Einsatz der Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen nach dem Krieg auf
ü ber 180.000 Personen ansteigen. Der GBI war an Planung, Genehmigung und Bau der
rund 1.000 heute bekannten Zwangsarbeiterlager in und um Berlin – ihre tatsä chliche
Zahl wird mittlerweile auf ü ber 3.000 geschä tzt – maßgeblich beteiligt und betrieb
zahlreiche davon in eigener Regie. Eines der Lager befand sich beispielsweise an der
Staakener Feldstraße und sollte dem Bau der Großen Halle dienen. Im Westen von
Spandau, auf dem Gelä nde des heutigen Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau,
wurde 1939 mit dem Bau einer „Arbeiterstadt ‚Große Halle‘“ fü r 8.000 Bauarbeiter
begonnen, der Bau wurde 1942 eingestellt. Einige erhaltene Gebä ude stehen unter
Denkmalschutz und sind heute auf dem Klinikgelä nde zu sehen."

Allein fü r die Abrissarbeiten fü r ein Projekt wie auch das der Großen Halle wä re zur
damaligen Zeit noch ein enormer Personalaufwand nö tig gewesen und Gleiches hä tte
auch fü r die geplanten Bauarbeiten an diesem Großprojekt gegolten. 1937 wurde ein
Gesetz erlassen, das eine Enteignung zur Neugestaltung deutscher Stä dte ermö glichte.
Auf dieser Grundlage ging der Generalbauinspektor 1938 daran, im Spreebogen und in
Tempelhof Gebä ude abzureißen, trotz eines großen Bedarfs an Wohnungen in Berlin
von mehr als 100.000 Einheiten. Mit den Abrissen sollte Platz geschaffen werden, unter
anderem fü r die Große Halle. Der Plan von 1941 des GBI sah auch vor, in Berlin
insgesamt 52.144 Wohnungen fü r die gesamte Neugestaltung abzureißen. Nach dem
Beginn des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1939 verfü gte Speer einen generellen Stopp des
Wohnungsabrisses – die Rä umung von Wohnungen jü discher Mieter und Besitzer ging
allerdings unvermindert weiter." Heute steht dort das Kanzleramt und der
SpreebogenparkQuelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Halle

- die neue Reichkanzelei


Ort: Ecke Wilhelmstraße/Vossstraße
Heute vor Ort: Plattenbau und Peking Ente
Erbaut 1938/39. Offiziell am 10. Jan 1939 eingeweiht
Erweiterungsbau des barocken Palais der Reichskanzlei (Eduard Jobst Siedler 1928-31)

- das Palais des Fü hrers


- das Reichmarschallamt
- die Hauptverwaltung der AEG
- der Triumphbogen auf der Nord-Sü d-Achse
- die Soldatenhalle
- Verwaltungskomplex des Oberkommandos des Heeres
- beim neuen Nordbahnhof sollten entstehen: Rahausneubau, Oberkommando der
Marine, Polizeiprä sidium
- die Siegessä ule (deren Umbau und Vergrö ßerung)
- wie genau ist die Ost-West Achse entstanden? (Charlottenburger Chaussee
und die Bismarckstr wurden verbreitert und vereinheitlicht)
- das neue Museumsquartier: Museen fü r ä gyptische, islamische und
vorderasiatische Sammlungen, ein Museum des 19. Jahrhunderts, das
germanische Nationalmuseum, ein Weltkriegsmuseum und ein Vö lkerkundemuseum
- es gab einen Wettbewerb zur Hochschulstadt in Charlottenburg
- Wehrtechnische Fakultä t
- Hochschulstadt in Grunewald
- große militä rische Akademie von der Deutschen Akademie fü r
Luftfahrtforschung, dem Heeresvermessungsamt und dem Reichspatentamt
- Verwaltungsgebä ude am Molkenmarkt
- Werkzeugmaschinenfabrik Hasse & Wrede
- Fabrik der Rheinmetall- Borsig AG
- Haupverwaltung der Deutschen Arbeitsfront
- Bunker

- Reichsluftfahrtministerium (Heute das Bundesministerium für Finanzen)


Ort: Ecke Leipziger Straße/Wilhelmstraße
ganzer Straßenzug wurde fü r das Gebä ude eingerissen, darunter das frü here preußische
Kriegsministerium
Dienstsitz von Hermann Gö ring
umfast ungefä hr 2000 Bü rorä ume
Architekt Ernst Sagebiel, Architektur beruht auf strengem Rastersystem von 3x3m
Donath: Architektur in Berlin 33-45, S. 53ff: „Das Bauwerk erhielt eine Verkleidung aus
frä nkischem Muschelkalk, die Massivitä t und Dauerhaftigkeit ausstrahlt. Mit den glatten,
ornamentfreien Fassaden, den streng axialen Bezü gen, den gleichmä ßig aufgereihten
Fenstern und dem flachen Dach ist das Reichsluftfahrtministerium ein typisches Beispiel
fü r die modern geprä gte monumentale Architekturrichtung. [...] Ernst Sagebiel gelang es,
durch eine geschickte Lichtfü hrung und bewußt eingesetzte Architekturmotive, die den
Besucher verunsichern, wirkungsvoll inszenierte Rä ume zu schaffen. Die Pfeilervorhalle
an der Leipziger Straße ist stark verschattet. Der Eingang befindet sich nicht in der
Mittelachse, sondern ist ganz in die Ecke gerü ckt worden. Durch das Portal betritt man
eine mit Muschelkalk ausgekleidete Eingangshalle, in der raumhohe Fenster den Blick
auf den Innenhof freigeben. Man muß sich von dort nach rechts wenden, um die
Verteilerhalle und einen recht unscheinbaren Treppenaufgang zu erreichen. Erst wenn
man vor der Treppe steht, bemerkt man den breiten Hauptflur, der das Erdgeschoß
erschließt. Eine gezielte Orientierung ist nicht mö glich. Das Prinzip der
architektonischen Verunsicherung...“

- Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes (Villa in Grunewald)


- Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS (in Steglitz)
- Reichsbank (Heute das Auswä rtige Amt)
- das Haus des Fremdenverkehrs
- Reichssicherheitshauptamt
- Dienstgebä ude der Geheimen Staatspolizei
- Reichspropagandaministerium (Heute bundesministerium fü r Arbeit und
Sozialordnung)
- Reichsinnenministerium/Reichsministerium des Inneren (in der
Dorotheenstraße, heute Abgeordnetenbü ros des Bundestages)

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