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Kümmel
Carum carvi

Torsten Purle Aktualisiert am:


14.03.2018

Der Echte Kümmel (Carum carvi) ist ein wahrer Alleskönner


unter den Kräutern. Der Doldenblütler der häufig auch als
Wiesen-Kümmel bezeichnet wird,ist ein wichtiges Gewürz
und Heilkraut zugleich. In der Küche verwendet man
Kümmelfrüchte seit mehr als 3000 Jahren zum Brotbacken
oder für viele Kohlgerichte. Kümmeltee und Kümmelöl
werden in der Naturheilkunde vor allem bei
Verdauungsbeschwerden sowie bei leichteren Magen- und
Darmerkrankungen empfohlen.

Grafiken und Bilder zum Kümmel (Carum carvi) (Zum Vergrößern bitte anklicken)

Steckbrief von Kümmel

Botanischer Carum carvi


Name

Pflanzenfamilie Doldenblütler

Weitere Namen Wiesenkümmel, Kümmich, Brotkümmel

Aussaatzeit / Ende März- Ende April


Pflanzzeit

Blütezeit Mai - Juli

Erntezeit Juli

Standort sonnig bis halbschattig; nährstoffreiche, lehmige


und eher schwere Böden

Verwendung als Magen-Darm-Beschwerden, Blähungen,


Heilkraut Magenkrämpfe, muttermilchfördernd, Rheuma

Verwendung als Brot und andere Backwaren, für Hülsenfrüchte,


Gewürzkraut Gewürzmischungen

Inhaltsverzeichnis
Pflanzenmerkmale und Systematik vom echten Kümmel
Herkunft und Vorkommen des Kümmels
Systematik von Carum carvi
Merkmale des Kümmels
Echter Kümmel - Anbau, Pflege und Ernte
Kümmel und dessen Verwendung
Kümmel als Gewürzpflanze
Kümmel als Heilpflanze
Kümmel kaufen – Was gibt es zu beachten
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Pflanzenmerkmale und
Systematik vom echten
Kümmel

H erkunft und Vorkommen des


Kümmels

Die Kümmelpflanze stammt ursprünglich aus dem


Mittelmeerraum und deren Anrainerstaaten in Südeuropa,
im Nahen Osten und in Nordafrika. Durch Kultivierung des
Kümmels ist das Würz- und Heilkraut heute in vielen
Regionen der Erde beheimatet und im Flachland genauso zu
finden wie im Gebirge. Auch in vielen Regionen
Deutschlands ist der echte Kümmel wild anzutreffen. Sein
Vorkommen beschränkt sich in der Regel auf trockene
Wiesen, Straßenränder, Waldränder sowie Wegränder.

S ystematik von Carum carvi

Der Echte Kümmel (Carum carvi) oder Wiesen-Kümmel ist


ein typischer Vertreter aus der Familie der
Doldenblütler (Apiaceae). Die Pflanze ist verwandt mit
anderen bekannten Kräutern wie Dill, Anis, Koriander oder
wilder Möhre. Die Gattung der Kümmelpflanzen (Carum)
umfasst etwa 30 andere Kümmelarten, wobei der Echte
Kümmel hierbei auch die wohl bedeutendste Kräuterart
darstellt. Neben diesen wird gelegentlich noch der
griechische Kümmel (Carum graecum) und der vielblättrige
Kümmel (Carum multiflorum) erwähnt.

Zu beachten ist jedoch, dass der Echte Kümmel und der


Kreuzkümmel nicht zu einer Gattung gehören.
Kreuzkümmel gehört zwar auch zur Familie der
Doldenblütler, hat jedoch vollkommen anderen
Eigenschaften in Bezug auf Geschmack und Wirkung. Auch
der Schwarzkümmel (Nigella sativa) hat prinzipiell nichts
mit der hier beschriebenen Art gemeinsam.

M erkmale des Kümmels

Der Kümmel ist eine zweijährige Pflanze


Pflanze, was sich
anhand der Ausprägung der Blätter und Blüten zeigt.
Während im ersten Jahr der Aussaat lediglich eine
bodennahe Rosette aus Blättern erkennbar ist, bilden sich
im zweiten Wachstumsjahr die Stängel, auf denen die
Doldenblüten sitzen, sowie die Blätter. Dabei erreicht die
Pflanze mitunter eine Wuchshöhe von bis zu 100 cm
cm, im
Schnitt ist die Kümmelpflanze jedoch mit 30 bis 50 cm
deutlich kleiner. Im Boden entwickelt der Echte Kümmel
eine möhrenartige und tiefgängige Pfahlwurzel aus, die
meist eine gelbbrauner bis hellbraune Färbung hat.

Der Duft der Kümmelpflanze an sich ist sehr schwach.


Erst mit der Entstehung des Fruchtstands und wenn die
Samen reif werden, kann man den unverwechselbaren
Kümmelduft wahrnehmen. Noch intensiver ist der Duft,
wenn die Kümmelsamen zerkleinert bzw. mit einem Mörser
zerstoßen werden. So wird das ätherische Öl des
Kümmels freigesetzt, das sich deutlich von anderen
optisch ähnlichen Doldenblütlern mit ebenfalls weißen
Blüten unterscheidet. Zu nennen sind an dieser Stelle vor
allem der Schierling, die Wilde Möhre und der Wiesenkerbel.
Während die beiden zuletzt genannten Pflanzen für den
Menschen ungiftig sind, ist der Schierling eine Giftpflanze,
die von Kennern durch ihren unangenehmen Duft
ausgemacht werden kann.

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Die Blätter des Kümmels sind hellgrün, weisen eine


gefiederte Blattform auf und wachsen gegenständig an
einem Stängel mit sichtbarer Furche. Unterhalb des
sichtbaren Teils des Echten Kümmels wächst im Boden die
Pfahlwurzel, deren Form einer Rübe gleicht.

Die fiederförmigen, grünen Blätter und die Stängel des Kümmels

Für gewöhnlich ist die Blütenfarbe von Kümmel weiß und


erscheint im zweiten Jahr nach der Aussaat in der Blütezeit
zwischen Mai und Juli
Juli. Teilweise können die Blüten aber
auch eine zartrosa bis rote Färbung annehmen. Typisch für
die 1 bis 4 mm kleinen Blüten des Echten Kümmels sind
fünf Blütenblätter, die von gelb gefärbten Staubblättern
begleitet werden. Insgesamt schwankt die Anzahl der
Kümmeldolden zwischen acht und 16, die wiederum aus
vielen kleinen Blüten bestehen.

Die in Dolden angeordneten weißen Blüten des Kümmels (Carum


carvi)

Aus den Blüten bzw. aus den Fruchtständen entwickeln sich


nach Wind- oder Insektenbestäubung später die typischen
Kümmelfrüchte
Kümmelfrüchte, aus denen zwei Teilfrüchte hervorgehen.
Diese Spaltfrüchte sind braun, leicht holzig, sichelförmig
und duften aromatisch nach Kümmel.

Echter Kümmel - Anbau, Pflege


und Ernte
Der Kümmel ist wie viele Doldenblütler eine recht
anspruchslose Pflanze
Pflanze, die nur wenig Pflege benötigt.
Kümmel wächst sowohl als Kulturpflanze in Gärten genau
wie vielerorts auf wilder Flur. Besonders häufig trifft man
ihn auf Wiesen an, was dem Kümmel den Alternativnamen
Wiesenkümmel eingebracht. Die beliebte Gewürz- und
Heilpflanze lässt sich sowohl im eigenen Kräutergarten
oder in Kräuterspiralen einfach kultivieren.

Standort: Kümmel liebt sonnige Standorte


Standorte, verträgt
jedoch auch Halbschatten ganz gut. Im Halbschatten wird er
jedoch meist nicht besonders groß. Optimal ist der Anbau
auf nährstoffreichen, schweren bzw. eher lehmigen Böden.
Leichte, sandige Böden sollten vor dem Anbau mit
Bodenhilfsstoffen wie Bentonit oder hochwertigem
Kompost vermischt werden. Bei relativ sauren Böden sollte
außerdem etwas Kalk in den Boden eingebracht werden.

Aussaat und Anbau: Die Vermehrung bzw. der Anbau von


Kümmel findet über Samen statt. Das Saatgut kann ab
Ende April direkt im Freiland in die Erde gebracht werden
oder man lässt die Samen ab März in einem Pflanzgefäß auf
der Fensterbank keimen. Damit das Saatgut aufgeht, sind
Umgebungstemperaturen von 5 bis 15 °C optimal.
Zusätzlich sollten die Samen nur leicht mit Erde bedeckt
werden, da Kümmel ein Lichtkeimer ist. Im Vergleich zu
anderen Kräutersamen sollten Sie bei der Keimzeit der
Kümmelpflanze etwas Geduld aufbringen. Nicht selten
zeigen sich erst nach drei Wochen die ersten Keimblätter.

Gießen: Kümmel ist als mediterrane Pflanze an gewissen


Trockenzyklen angepasst und muss nicht ständig gegossen
werden. Kurze Trockenphasen übersteht sie meist
problemlos. Es genügt im Freiland vollkommen, zwei bis
dreimal normal zu gießen. Staunässe sollte unbedingt
vermieden werden.

Dünger: Auf ein intensives Düngen der Gewürz- und


Heilpflanze kann bei Freilandkultivierung meist verzichtet
werden. Es genügt in der Regel im Frühjahr in den Boden
etwas Kompost oder einen einfachen organischen Dünger
einzuarbeiten und gut mit dem Boden zu vermischen. Bei
Topfkulturen muss jedoch öfter ein einfacher N-P-K Dünger
verabreicht werden, da mit dem Gießwasser und aufgrund
der begrenzten Topfkapazität viele Nährstoffe
ausgewaschen werden. Einfache Kräuterdünger sollten
vermieden werden, da diese häufig nicht genügend
Phosphor enthalten, der jedoch wichtig für die
Blütenbildung ist.

Kümmel ist einfach zu pflegen und gehört in jeden Kräutergarten

Ernte: Die besten Erntezeiten für die Kümmelfrüchte sind


zwischen Mitte Juni und Mitte Juli, je nach Wetter- und
Standortbedingungen. Sobald die Früchte des Kümmels
eine braune Färbung aufweisen und bereits leicht hart
geworden sind, können sie geerntet werden. Das Blattgrün
kann bis zur Blütezeit regelmäßig geerntet werden,
allerdings sollten nie mehr als 10 Prozent vom
Blattvolumen abgetrennt werden.

Krankheiten und Schädlinge: In verregneten Sommern


kann es vorkommen, dass sich auf den Blätter des Kümmels
ein weißer Belag niederschlägt. Zumeist handelt es sich um
einen Pilz in der Form von Mehltau
Mehltau. Mit einiger
Sachkenntnis lässt sich jedoch der Mehltau bekämpfen. Ein
anderer Schädling, der gelegentlich auf Kümmelpflanzen zu
finden ist, sind die Raupen der Kümmelmotte
Kümmelmotte. Dieser
Schädling kann in größerer Zahl sehr lästig werden, da sie
frische Blütenstände mit Fäden zu einem Kokon verspinnt
und den Samenertrag deutlich reduzieren kann. Einige
wenige Raupen können per Hand abgesammelt werden und
stellen keine Gefahr dar. Finden sich viele Raupen vor Ort,
sollte der Standort gewechselt oder der Anbau für
wenigstens 1 Jahr pausiert werden.

Überwinterung: Beim Kümmel handelt es sich um eine


frosttolerante Pflanze, die nahezu unempfindlich gegen
Winterfröste ist. Hier genügen die üblichen Vorbereitungen,
um das Kraut winterfest zu machen.

Kümmel und dessen


Verwendung
Kümmel ist eine Pflanze, die aufgrund des eigentümlichen
Aromas in Gerichten nicht so häufig Verwendung findet wie
andere Küchenkräuter. Doch es gibt Speisen, die ohne das
Gewürzkraut nicht auskommen und durch seine Würzkraft
erst das besondere Etwas bekommen. Von der wohltuenden,
blähungslindernden Wirkung profitiert man aber nicht nur
beim Essen, auch Tees und Kümmelschnaps werden speziell
aus diesem Grund verabreicht.

K ümmel als Gewürzpflanze

Viele Rezepte traditioneller Gerichte setzen auf Kümmel als


Zutat. Für die Zubereitung von Sauerkraut kommt Kümmel
ebenso zum Einsatz wie bei fettigen Fleischgerichten
(z.B. Eisbein), Bratkartoffeln und einigen Käsesorten. Vor
allem in kräftig schmeckendem Käse wie dem in Hessen
und in der Pfalz beliebten Handkäs/Handkäse und dem aus
Norwegen stammenden Sauermilchkäse Pultost wird
Kümmel verarbeitet. Der Grund: das ätherische Öl des
Kümmels macht deftige, fettige Speisen und schwer
verdaulichen Kohl verträglicher. Gleiches gilt für
Hülsenfrüchte, etwa in indischen oder orientalischen
Gerichten
Gerichten, die ohne Kümmel nicht auskommen.

Als Gewürz werden Kümmelfrüchte häufig für Käse, wie


Sauermilchkäse oder auch Goudas verwendet (Foto: Christian Jung /
fotolia.com)

Daneben ist Kümmel würzende Zutat einiger Brotsorten


und Brötchen, die diesen Backwaren einen sehr
charakteristischen Geschmack geben. Eine besondere
Vorliebe für Kümmel scheinen die Engländer zu haben.
Sowohl im Kümmelsamenkuchen (englisch: caraway seed
cake) als auch im Kümmelpudding wird Kümmel
verarbeitet.

Nicht zu verwechseln ist Kümmel mit dem Gewürz


Kreuzkümmel; botanisch Cuminum cymnium. In
Supermärkten findet man Kreuzkümmel im Kräuterregal
auch unter der Bezeichnung Cumin oder Kumin. Aufgrund
der ähnlich aussehenden Form der Samen beider Pflanzen
liegt die Verwechslung mit dem echten Kümmel nahe.
Spätestens beim Kosten wird der Unterschied zwischen
Kümmel und Kreuzkümmel deutlich. Der Geschmack von
Cumin ist wesentlich kräftiger und bitterer. Ein Unterschied
besteht ebenfalls botanisch: Wiesenkümmel gehört zur
Gattung Kümmel, während Cumin zur gleichnamigen
Gattung Cumin zählt.

Neben den Samen, die im zweiten Jahr des Wachstums der


Kümmelpflanze entstehen, sind auch die Wurzeln essbar.
Geerntet werden diese im Herbst. Geschmacklich erinnert
die Kümmelwurzel an eine Mischung aus Möhren und
Petersilienwurzel. Die gelbliche Pfahlwurzel wird jedoch
meist nur im gekochten Zustand als Gemüse gegessen.
Ebenso essbar sind die frischen, zarten Blätter, deren
Geschmack eine gewisse Ähnlichkeit zum Dill aufweist.

Aber auch in einigen alkoholischen Getränken spielt


Kümmel eine tragende Rolle. Vor allem kümmelhaltige
Spirituosen
Spirituosen, die einst aus Skandinavien stammten, setzen
auf die die Verdauung unterstützende und
blähungserleichternde Wirkung des Kümmels.
Kümmelhaltige Alkoholika sind zum Beispiel unter den
Namen Aquavit, Malteserkreuz Aquavit, Bommerlunder, Köm
oder Kaiser-Kümmel bekannt. Teilweise werden die
Mixturen zusätzlich noch mit anderen wohltuenden
Kräutern versetzt. Diese Spirituosen werden meist als
Verdauungsschnaps bzw. als Digestif getrunken.

Hinweis zur Aufbewahrung und Lagerung:


Lagerung:Ganzer
Kümmel kann bis zu fünf Jahren im Haushalt gelagert
werden. Achten Sie darauf, dass der Kümmel an einem
lichtgeschützten, dunklen und kühlen Ort aufbewahrt wird.
Gemahlener Kümmel hingegen sollte spätestens nach 6 bis
8 Monaten aufgebraucht werden, da es nach und nach sein
Aroma verliert.

K ümmel als Heilpflanze

Kümmel ist als Heilpflanze bereits seit der Antike bekannt.


Mitunter wird es sogar als das älteste bekannte Heilkraut in
Europa ist. Bekannt ist u.a. dass bereits die Römer die
Samen zum Würzen fettiger Speisen und als Heilpflanze
verwendet haben.

Auch in vielen alten Kräuterbüchern finden sich Rezepte


und Behandlungsempfehlungen für den echten Kümmel.
Interessanterweise wurde der echte Kümmel (Carum) früher
als Wiesenkümmel und der Kreuzkümmel (Cuminum) als
Kümmel bezeichnet. Neben den Kümmelsamen hatten auch
die Wurzeln eine recht große Bedeutung. So wurden die als
gelben Rüben bezeichneten Kümmelwurzeln verwendet um
den Magen zu erwärmen und um den Harnfluss anzuregen.
Äußerlich kam das Heilkraut zudem bei der Behandlung von
Zehenschmerzen zum Einsatz.

Beschreibung des Kümmels in einem Kräuterbuch des späten


Mittelalters (P. A. Matthioli)

Doch nicht nur damals war der Kümmel eine begehrte


Heilpflanze. Auch heute wird die Heilpflanze bei
verschiedenen naturheilkundlichen Behandlungsmethoden
verwendet. Die Hauptanwendungsgebiete sind heute vor
allem Magen- und Darmerkrankungen sowie
Verdauungsbeschwerden. Die Heilwirkung des Kümmels
liegt in dem enthaltenden Wirkstoffspektrum begründet, die
in konzentrierter Form besonders in den Kümmelfrüchten
enthalten sind. Die ätherischen Öle des Kümmels, im
besonderen Carvon, Carvacrol, Myrcen und Limonen sowie
einige Flavonoide sind für die folgenden Heilwirkungen
verantwortlich:

• antiseptisch
• schmerzlindernd
• antibakteriell
• verdauungsfördernd
• blähungswidrig
• krampflösend
• beruhigend (karminativ)

In der Naturheilkunde sowie in der Volksmedizin werden die


Kümmelfrüchte u.a. bei folgende Beschwerden und
Krankheiten eingesetzt:

• leichtere Verdauungsbeschwerden
• Völlegefühl
• Blähungen
• Durchfall
• Magenkrämpfe
• nervöse Unruhezustände
• Stress
• Menstruationsbeschwerden
• Störung des Milchflusses bei stillenden Müttern
• Gelenkbeschwerden
• Muskelschmerzen

Die häufigsten Darreichungsformen des Heilkrauts sind ein

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