Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
.Hier Ramses.'
„Schön, dass du so pünktlich bist.
Steig jetzt in dein Auto und fahr zum Hauptpostamt
am Bahnhof Zoo. Erkundige dich am Schalter für
postlagernde Sendungen nach einem Brief.
Stichwort - Casablanca."
_ZL,M ^ r T T o O ü t a den K o f f e r
an
über ÖA
in
auf ^0
von
um..-herum
Also, der Post fahre ich die Joachimsthaler Straße, dann rechts den
Kurfürstendamm und biege gleich links die Uhlandstraße ein. Ich fahre _der Ludwigskirche
Platz und rechts die Breite Straße. Dann komme ich Roseneck. Dort ist die
Clayallee und der linken Seite liegt der Grunewald. Ich stelle meinen Wagen dem
Jagdschloss. Dann gehe ich das Jagdschloss Richtung Paulsborn. der rechten
Seite finde ich dann die Kaisereiche. Warum muss ich den Koffer unbedingt die Kaisereiche stellen?
Lokale Präpositionen
an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen stehen mit dem Akkusativ oder dem Dativ.
Wenn wir „Wohin?" fragen, also nach einem Ziel, Wenn wir „Wo?" fragen, also nach einem Ort,
dann nehmen wir den Akkusativ: dann nehmen wir den Dativ:
Hugo geht (Wohin?) in den Grunewald. Die Kaisereiche steht (Wo?) im (in dem) Grunewald.
durch, gegen, bis, um, um... herum, aus, von, nach, zu, bis zu, bei, gegenüber,
... entlang stehen immer mit Akkusativ: an... entlang, entlang... stehen immer mit Dativ:
Hugo geht durch den Wald. Er geht bis zur Telefonzelle.
Er geht einmal um die Katsereiche herum. Dann fährt er am Fluss entlang.
Er geht den Parkplatz entlang. Bei der Kaisereiche wartet der Unbekannte.
Hugo hatte noch viel Zeit, aber er fuhr direkt zum Grunewald. Er wollte
zwischendurch auf keinen Fall nach Hause, er brauchte Ruhe und frische Luft.
51
Hier haben Sie 10 Präpositionen, * 45
die oft mit bestimmten Verben gebraucht werden. I
Suchen Sie die Verben aus, die zu den Präpositionen passen.
danken - telefonieren - wissen - erkennen - sich kümmern - gratulieren - suchen - sich interessieren -
warten - bitten - sich bemühen - verwechseln - halten - gehören - warnen - nachdenken - aufhören -
hoffen - passen - lachen -^SRkSnlr fragen - sich ärgern - brauchen - erzählen - sprechen - schreiben -
sich erkundigen - sich treffen - sich unterhalten - sich fürchten - sich freuen
von:
vor:
für:
mit:
um:
an: .4!^^..
nach:
über:
zu:
auf:
53
Rund um den Parkplatz wurde es langsam still. Bald saß Hugo ganz allein
auf einer Bank. Er dachte noch einmal über alles nach und stellte sich auch viele
Fragen.
1. Ist es wirklich erst eine Woche her, dass der Unbekannte mich geschrieben hat?
4. hält er mich?
5. Nein, er kann mich nicht venwechseln. Er weiß meiner Reise nach Casablanca.
54
8. Und das Schlimmste kommt noch! Ich muss meiner Frau erzählen.
10. wird sie sich am meisten interessieren? Wo die 50.000 Euro geblieben sind?
56
Kapitel 8
Nun war es Zeit loszugehen. Hugo fand den kleinen Weg sofort. Er führte
bergauf. Links und rechts standen Bäume. A m Himmel zogen schwarze Wolken.
Den Mond konnte er nicht sehen. Es regnete leicht. Warum hatte er keine
Taschenlampe mitgenommen? Er suchte in seinen Taschen. Nein, ein Feuerzeug
hatte er auch nicht bei sich. Er kam nur langsam vorwärts. Um nicht zu fallen
musste er sich immer wieder festhalten.
Schließlich war er oben. Für kurze Zeit kam der Mond hinter einer dunklen
Wolke hervor. Unten konnte er jetzt den Grunewaldsee und das Jagdschloss
erkennen. Da hinten links musste die Kaisereiche stehen. Dann wurde es wieder
dunkel. Er sah nichts mehr.
„Halt! Bleiben Sie stehen!" Hugo warf sich auf den nassen Boden. Stille. Er
hörte einen Schuss. Dann noch einen Schuss und einen Schrei. Hugo rannte
zurück in den Wald. Zweimal fiel er hin. Dann endlich der Parkplatz. Er sprang
in sein Auto.
56
Vergleichen Sie die beiden Texte.
Sie sehen, es ist zweimal die gleiche Situation.
Wodurch unterscheiden sich die beiden Texte?
Hugo warf sich auf den nassen Boden. Er hörte Hugo warf sich sofort auf den nassen Boden. Dann
einen Schuss. Er wollte wieder aufstehen, da fiel hörte er einen Schuss. Gerade wollte er wieder auf-
ein zweiter Schuss. Hugo blieb liegen, bis es still stehen, da fiel ein zweiter Schuss. Hugo blieb so
war. Er sprang auf und rannte zu seinem Auto. lange liegen, bis es ringsum still war. Dann sprang
er auf und rannte gleich zu seinem Auto.
zuerst
nun
früher damals -^^^^
Hugo hatte seine Frau nie belogen. Als er sie kennen lernte, gefiel sie ihm. Auch nach ihrer Hochzeit ver-
standen sie sich gut. Sie waren sehr arm. Hugo verdiente viel Geld. Er konnte ein schönes Auto kaufen. Sie
sind nicht oft verreist. Das konnten sie nicht bezahlen. Sie können sich alles leisten. Warum musste ihm die
Sache mit der Erpressung passieren?
.f/:^.?..:^^^?^..?!^^
57
Hugo war nach Hause gekommen. Er sah sich im Spiegel an und dachte:
„Erst einmal waschen, rasieren und kämmen. Ich muss endlich wieder ich selbst
werden". Er verschwand für eine gute Stunde im Badezimmer. Schließlich war
er wieder der Bankdirektor Hugo von Zabelthau, ein gepflegter Herr, von dem
niemand glauben würde, dass er sich vor Erpressern fürchtet. Er wunderte sich
über sich selbst. Was war ihm da heute und in den letzten Tagen alles passiert?
Konnte sich das ein Bankdirektor erlauben? Hugo war sich darüber klar, dass
jetzt mit dieser Sache Schluss sein musste. Er würde erst abwarten, was die
Zeitung morgen berichtete. Dann würde er sich entscheiden. „Keine Polizei!",
sagte er leise und lächelte. Das hatte auch der Erpresser gesagt.
Immer wieder finden Sie im Text das Reflexivpronomen sich. Es steht für die 3. Person und für die
Höflichkeitsform Sie (Singular und Plural) im Akkusativ und Dativ. Bei den anderen Personen hat das
Reflexivpronomen die Form des Personalpronomens im Akkusativ und Dativ.
58
Reflexive Verben, reflexiv gebrauchte Verben,
reziprok gebrauchte Verben
Wo steht das Reflexivpronomen?
1.
Es gibt Verben, die imn^ier ein Reflexivpronomen
haben; wir nennen sie reflexive Verben. Das
Reflexivpronomen ist Teil des Verbs:
sich wundern
=i Hugo wunderte sich über die ganze Geschichte.
2.
Es gibt Verben, die ein Reflexivpronomen haben
können; wir nennen sie reflexiv gebrauchte
Verben. Das Reflexivpronomen ist eine Ergänzung:
(sich) waschen
^ H u g o dachte: Ich muss mich erst einmal
waschen.
Das Reflexivpronomen kann man hier durch eine 4.
Akkusativergänzung ersetzen: Das Reflexivpronomen steht im Hauptsatz direkt
=#Hugo dachte: Ich muss erst einmal meine nach dem konjugierten Verb:
schmutzigen Hände waschen. ^Hugo erinnert sich oft an die Tage in
Steht bei einem reflexiv gebrauchten Verb eine Casablanca.
zusätzliche Akkusativergänzung, dann steht das Im Hauptsatz mit Inversion steht es entweder nach
Reflexivpronomen im Dativ: dem konjugierten Verb oder nach dem Subjekt,
=i>Hugo dachte: Ich muss mir erst einmal meine wenn dieses ein Nomen ist:
schmutzigen Hände waschen. ^ N u r schwer könnte sich Hugo (sich) von seiner
Das Reflexivpronomen drückt aus, dass sich die im Nofretete trennen.
Verb genannte Handlung auf die handelnde Person Es steht nach dem Subjekt, wenn dieses ein
(manchmal auch Sache) bezieht: Pronomen ist:
Hugo fragte sich, was er machen soll. 4>Nur schwer könnte er sich von seiner Nofretete
Aber: Hugo fragte lieber nicht seine Frau. trennen.
3. 5.
Das Reflexivpronomen im Plural drückt bei einigen Im Nebensatz steht das Reflexivpronomen vor
Verben auch eine gegenseitige Beziehung aus; wir oder nach dem Subjekt, wenn dieses ein Nomen ist:
nennen sie reziprok gebrauchte Verben; •^Hugo hat Angst, dass (sich) der Erpresser sich
sich verstehen wieder meldet.
o>Hugo und seine Frau verstehen sich gut. Es steht nach dem Subjekt, wenn dieses ein
Das heißt: Hugo versteht seine Frau. Seine Frau Pronomen ist:
versteht ihn. Wir können auch sagen: =^Hugo glaubt, dass er sich von seiner Nofretete
^Hugo und seine Frau verstehen einander. trennen muss.
SB
51 . Suchen Sie im Text S. 58 die reflexiven
I und reflexiv gebrauchten Verben und schreiben
Sie sie in die Tabelle.
sich setzen
Nachdem
\\aVjen ich den zweiten ano-
nymen Brief gelesen hatte,
zog ich meinen Anzug an, stieg in
mein Auto und fuhr zur Bank. Ich
musste schnell fahren, ich durfte nicht zu sich verspät
spät kommen. Ich versuchte mit Mühe ganz »en
ruhig zu bleiben. Ich hatte nun einmal beschlos-
Steh verhatten sen <i^s Geld zu bezahlen und den Unbekannten sich
zu treffen. Ich hatte große Angst, aber ich wollte
trotzdem nicht die Polizei um Hilfe bitten. Ich konn-
te vor lauter Aufregung fast nichts mehr behalten,
S'ch wundern was in dem Brief stand. Ich dachte immer wieder
darüber nach, wie ich mein Problem anders lösen
könnte, und wurde sehr ärgerlich, dass ich keine
s\ch Lösung fand. Ich musste nun handeln. Ich hatte
WS
ja auch bemerkt, wie überrascht meine Frau
war, dass ich in der letzten Zeit oft so merk-
^ich etw. würdig reagierte. Ich wollte ihr immer
Oberl
^Qen wieder danken, dass sie so viel
Verständnis zeigte und keine
"'^fürchten
^ß^V^eO Fragen stellte, aber ich hatte
nicht den Mut dazu sich wenden (an)
60
61
Kapitel
Schreiben Sie
S^sagt hat.
So bildet man den Konjunktiv I:
Die Konjunktiv I-Formen haben den normalen Verb-
stamm (keinen Umlaut, keinen Vokalwechsel), dann
folgt ein Konjunktiv-e, dann die Personalendung.
Für die 1. und 3. Person Singular gibt es keine
Personalendung. Zum Glück gibt es nur eine unregelmäßige Form.
63
Frau von Zabelthau sagt:
„Ich weiß alles und die Kinder Präsens Meine Frau sagte, sie wisse alles, Konjunktiv I oder
wissen es auch. Aber wir und die Kinder wüssten es auch. oder
machen uns keine Sorgen." Sie würden sich aber keine Sorgen würd- + Infinitiv
machen.
„Der Unbekannte wird sich Futur Meine Frau meint, der Unbekannte Konjunktiv I oder
nicht mehr melden und wir werde sich nicht mehr melden von werden
werden bald wieder ruhig und wir würden bald wieder ruhig
schlafen." schlafen.
„Der Unbekannte hat dich viel- Perfekt/ Meine Frau behauptet, der Unbe- Konjunktiv I von se/'n,
leicht in Casablanca beobach- Präterium kannte habe mich vielleicht in Konjunktiv I oder II
tet. Plötzlich kam er auf die Casablanca beobachtet. Plötzlich sei von haben
Idee dich zu erpressen. Das er auf die Idee gekommen mich zu
war aber sicher nur ein dum- erpressen. Das sei aber sicher nur
mer Witz." ein dummer Witz gewesen.
berichtet Hugo.
Beachten Sie:
Das Personalpronomen und der Possessivartikel und - je nach Sprechsituation - auch die Orts- und
Zeitangaben ändern sich in der indirekten Rede:
Frau von Zabelthau am Abend zu ihrem Mann:
Du hast heute den ganzen Tag deine Katze nicht gefüttert.
Hugo am nächsten Morgen:
Meine Frau behauptet, ich hätte gestern den ganzen Tag meine Katze nicht gefüttert.
64
Nach diesem Unfall im Grunewald, 55
der die Berliner sehr interessierte, befragten Reporter
einige Leute auf der Straße.
Setzen Sie die Aussagen in die indirekte Rede.
Reporter:
Was sagen Sie denn zu dem Tod im Grunewald?
65
Und was, glauben Sie, wird Hugo
nach diesem Unfall im Grunewald wohl tun?
Schreiben Sie einige Vermutungen auf.
Um Vermutungen auszudrücken können Sie das Futur I benutzen. Sie können auch, je nachdem wie sicher
Sie sind, vielleicht, vermutlich, wohl, wahrscheinlich sicher, ^e5///77/77/hinzufügen.
66
Kapitel 10
Hugo las an diesem Morgen seine geliebte Zeitung nicht weiter. Er schloss
sich in seinem Arbeitszimmer ein und stand einige Zeit nachdenklich vor dem
Bücherregal. Bald darauf waren merkwürdige Geräusche aus dem Zimmer zu
hören. Neugierig blieb die Katze Fufu vor der Tür stehen.
Wenig später kam ihr Herrchen heraus, beachtete sie aber nicht. Er war
wohl schlechter Laune. Mit ernstem Gesicht verließ Hugo eilig das Haus. Er trug
ein Paket im Arm. A n diesem Tag fuhr er nicht direkt zur Bank wie sonst. Es war
ein besonderer Tag: ein wenig traurig - wie immer, wenn man Abschied nehmen
muss.
67
Die
Schöne
ist
an-
gekommen
Anhang
Der Krimi - in 60 Aufgaben und 40 l\1inuten
10. Hugo fragte sich immer wieder, den Brief geschrieben haben könnte.
a) was
b) wer
c) wo
d) wie
16. Mit einem Menschen, seinen Namen nicht nennt, sollte man nicht sprechen, dachte
Hugo.
a) den
b) der
c) wer
d) wo
70
17. Aber schließlich wollte er doch wissen, es ging.
a) um
b) darum
c) worum
d) was
18. Der Fremde forderte ihn auf, sich am Freitagabend eine bestimmte Sendung im Fernsehen
a) anzusehen
b zusehen
c) ansehen
d) sehen
21. Das Problem war also noch viel als Hugo zuerst gedacht hatte.
a) mehr kompliziert
b) kompliziert
c) komplizierter
d) komplizierterer
71
25. er sich wunderte, machte Max Notizen zu dem Krimi von Agatha Christie.
a) Als
b) Als ob
c) Wie
d) Obwohl
26. Beim Lesen der Notizen sein Sohn geschrieben hatte, bemerkte Hugo sofort die
Venwechslung.
a) der
b) die
c) an denen
d) über die
27. Max sagte zur Entschuldigung nur: Oh, das habe ich nicht !
a) gekannt
b) gekonnt
c) gewusst
d) kennen gelernt
30. Hugo ließ vom Fernsehen eine Mitschrift der Sendung schicken.
a) uns
b) ihm
c) er
d) sich
31. Er las die Mitschrift schnell durch , was der Unbekannte meinte.
a) damit versteht er
b) denn er versteht
c) dass er versteht
d) um zu verstehen
32. er die entscheidende Stelle in der Mitschrift gelesen hatte, erschrak er.
a) Bevor
b) Nachdem
c) Bis
d) Wenn
72
33. Er hatte in Casablanca der gestohlenen Kunstgegenstände gekauft.
a) einen
b) eine
c) einer
d) eins
35. Hugo konnte mit niemandem über sein Problem sprechen, schrieb er viel in sein Tagebuch.
a) obwohl
b) aber
c) deshalb
d) trotzdem
40. Nach ein paar Tagen bekam Hugo wieder einen Brief. „ sofort 50.000 Euro von der
Bank, Hugo!", stand darin.
a) Hol
b) Holst Du
c) Holen Sie
d) Holt
73
41. So eine Geschichte, dachte Hugo.
a) kranke
b) schreckliche
c) ängstliche
d) geheime
43. Auf dem Weg von der Bank zur Telefonzelle Hugo von einem Polizisten angehalten.
a) hatte
b) w/ar
c) wurde
d) wäre
46. Auf dem Postamt erhielt er einen Umschlag mit einem Stadtplan, der Weg ein-
gezeichnet war.
a) an dem
b) auf dem
c) von dem
d) über den
74
1
49. Außerdem war es schon dunkel und Hugo hatte keine Taschenlampe .
a) dazu
b) dabei
c) dafür
d) damit
50. Als es für kurze Zeit hell wurde, konnte er das Jagdschloss .
a) beobachten
b) besichtigen
c) ansehen
d) erkennen
54. Am nächsten Tag las Hugo der Zeitung einen Bericht über einen tödlichen Unfall im
Grunewald.
a) auf
b) aus
c) in
d) von
55. Oberförster Gotthilf Glück berichtete, wie es seiner nach zu diesem Unfall ge-
kommen war.
a) Gedanken
b) Glauben
c) Idee
d) Meinung
56. Der Unbekannte habe auf den Warnruf auf den Warnschuss reagiert.
'a) weder... noch
b) zwar... aber
c) sowohl... als auch
d) entweder... oder
! 75
57. Da der Oberförster den Unbekannten einen Verbrecher gehalten habe, habe er einen
zweiten Schuss abgegeben.
a) als
b) von
c) für
d) mit
59. Die Polizei wollte nun wissen, jemand den Toten gekannt hat.
a) dass
b) wie
c) warum
d) ob
76
Lösungen
5. (1) der Regenschirm, -e; (2) das Türschloss, -össer/die Schlosslür, -en
Kapitel 1
(3) die Zahnbürste, -n; (4) die Hausfrau, -en; (5) die Sonnenbrille, -n
1. Heute bist du in eine neue Villa eingezogen. In der Garage stehen zwei (6) die Taschenlampe, -n; (7) def Handschuh, -e; (8) der Löwenzahn, •
Luxusautos. Deine Frau ist nach der teuersten Mode gekleidet. Die Kinder (9) die Baumwolle; (10) die Brieftasche, -n
besuchen die besten Schulen. Kurz gesagt, Hugo, du bist reich geworden.
Wir werden teilen. - Keine Polizei! 6. und 7. Nominativ Akkusativ Dativ
ich mich mir
der die das die (Plural) du dich dir
Sie Sie Ihnen
Villa Villen
er Im im
Garage Garagen
sie sie ht
Luxusauto Luxusautos
es es im
Frau Frauen
wir uns uns
Mode Moden
iir euch euch
Kind Kinder
Sie Sie Ihnen
Schule Schulen
sie sie ihnen
Polizei -
Zweifel Zweifel
Brief Briefe
Blick Blicke
Umschlag Umschläge
Nachmittag Nachmittage
Büro Büros
Umzug Umzüge Kapitel 2
Haus Häuser
Briefkasten Bnefkästen
Gartentor Gartentore
Lesen
-
Hosentasche Hosentaschen
Haustür Haustüren
Moment Momente
8. neuen, bequemj0i slillgn, neue, herrliche, kleine, spanischen, tranzösischem,
Gedanke Gedanken
frischen, njhigeo, genau J2( schreckliche, unruhigen, schlaflose
Zimmer Zimmer
3. yoM«A(t[eJ^|^Afcn«*» VMtfteiwmfre^-Afewiw^ A^^l^+^AM»*1 9. (1) rund; (2) blond; (3) fleißig; (4) warm; (5) leicht; (6) sportlich; (7) dunkel;
der Schreibtisch (6) lustiges; (9) jünger; (10) salzig; (11) grau; (12) schönsten; (13) älter;
das Arbeitszimmer ' das Kleingeld
die Lesebrille der Neubeginn (14) ruhig; (15) sympathisch: (16) sparsam; (17) alt; (18) weich; (19) senkrecht
das Feuerzeug
das Tagebuch das Anmeldeformular
die Fahrkarte 10. dunkelblaue, alt - , weich - . warm - dunklen, grauen, bösen, neuen, toller,
das Briefpapier
der Reisepass jüngeren, kalte, frischen, salzig - . glücklichste, ganzen, letzten, fröhlich - ,
der Taschenrechner
nen/ös - , komischen, großer, schwarzem, schnell - , gefähriich - , furchtbare
die Scheckkarle
die Brieftasche
der Kugelschreiber 11. meine, meine, meiner, ihre, meine, meinen, meiner, unsere/meine, meine,
das Bücherregal ihre, ihre, ihre, meinen, meine
das Famiüenfoto
die Bücherkisten 12. am 12.6.1944,3 Geschwister, 49,47,39,13 Jahre, mit 22 Jahren, 1966, von
1975 bis zum 31.3.1984.2 Kinder, 20.17, seit dem 1.4.1984,2x, der 8.6.1995
4. Bestimmungswort + Grundwort
der Briefmarkensammler - die Bnefmaritensammlung - die Ehefrau - das 13. am vienjndzwanzigsten neunten neunzehnhunderivienjndvierzig
Ehepaar - die Fahri(arte - der Fahrplan - der Fahrpreis - die Fahrzeit - das der dreizehnte siebte neunzehnhundertachtundfünfzig
Fernsehprogramm - die Femsehzeitung - das Fernsehzentrum - die Frei- am vierten zwölften neunzehnhundertfünfundachtzig
karte - die Freizeit - die Fremdsprache - die Geschichtsausstellung - das der neunundzwanzigste erste neunzehnhundertsiebenunddreißig
Geschichtsbuch - die Hausfrau - das Haustier - die Kunstausstellung - das vom zweiten fünften bis zum achlundzwanzigsten zweiten
Kunstbuch - die Kunstgeschichte - das Kunstprogramm - das Schulbuch - seit dem ersten vierten neunzehnhundertvienjndneunzig
die Schulferien - die Schulgeschichte - das Schuljahr - das Schulprogramm
- die Schulzeitung - das Schulzentrum - die Stadtgeschichte - der Stadtplan 14. dreihundensechsundsiebzig Euro achtundsech;
- die Stadtzeitung - das Stadtzentrum - das Tagebuch - das Tages- zweitausend vierhundertsiebenundneunzig
programm - die Tageszeit - die Tageszeitung - die Uriaubskarte - der zweiundzwanzig Euro zwölf
Uriaubsplan - das Uriaubsprogramm - die Urtaubsreise - die Uriaubszeit - einhundertsechsundsiebzig Euro fünfundvierzig\
die Weltausstellung - die Wellgeschichte - die Weltsprache sieben Euro siebenundsiebzig
77
15. am. nach, während. nTJt, im. vfin, bis zum, seil, vpr. in, am. am.
Kapitel 4
16. Lösungsvorschlag 26. Hauptsatz und Hauptsalz Hauptsatz und Nebensatz
Max von Zabelihau wurde am 13.5.1975 in Berlin geboren. Er hat eine deshalb, und, also, aber oder. weil obwohl, dass, wenn, die
Schwester. Sie heißt Katharina und ist 17 Jahre alt. Mit sechs Jahren ist Max
in die Schule gekommen. Von 1981 bis 1987 hat er die Grundschule 27. (1) Familie Zabelthau war erst vor kurzem in das neue Haus eingezogen
besucht. Nach der Grundschule ist er von 1987 bis 1994 auf das und in Hugos Zimmer herrschte noch ein großes Durcheinander.
Gymnasium gegangen. Mit 19 Jahren hat er das Abitur gemacht. Seit dem Hugo ärgerte sich über die Unordnung, denn er war sehr korrekt.
Wintersemester 1994 studiert er Mathematik und Sport auf der Universität. Er wollte immer aufräumen, aber er hatte keine Zeil.
Während der Ferien arbeitet er als Kellner im Restaurant „Bamberger (2) Eines Tages bekam Hugo einen anonymen Brief, dann hat der Brief-
Reiter. In seiner Freizeit fährt er gern Ski, wandert oder sieht sich alte Filme schreiber auch noch angerufen.
an. Mit allen diesen Hobbys hat er schon vor ein paar Jahren angefangen. Zuerst nahm Hugo das nicht so wichtig, also hat er sich nicht darum
17. (1) am, (2) bis nächstes Jahr, (3) bis (zum), (4} zwischen, (5} mit 19 Jahren, gekümmert.
(6) für lange Zeit, (7) nach dem Abitur, (8) seit dem 1. April, (9) in den Ferien, Er glaubte rieht, dass jemand von seiner Statue etwas wusste, trotz-
(10) im letzten Sommer, (11) um/gegen, (12) aus dem 15, Jahrhundert vor dem versuchte er, Infonnationen zu bekommen.
Christus Im Fernsehen sprach man über gestohlene Kulturgüter, deshalb musste
Hugo die Mitschnft der Sendung haben.
(3) Hugo öffnete den Brief tangsam, obwohl er sehr ungeduldig war.
Kapitel 3 Er war neugierig, ob etwas über die Figur darin stand.
Es wäre schrecklich, wenn seine Nofretete entdeckt wäre,
Hugo schwitzte vor Aufregung, nachdem er die Mitschrift der Diskussion
gelesen hatte.
Er war sehr nervös, weil sie in der Sendung über seine Figur gespro-
chen hatten.
18. hat festgestellt, gebracht werden, war, hat sich inforniiert, hat „, gesammelt 29. (1) nachdem, (2) als ob, (3) während, (4) weil, (5) bevor, (6) damit,
(7) obwohl, (8) wenn ... dass, (9) dass, (10) ob, (11) sodass, (12) um ... zu.
19. (1) gefallen, abgefahren, (2) geworden, eingeschlafen, passiert, gelungen, (13) als, (14) statt „, bis, (15) ohne „. zu
(3) geblieben, (4) verändert, verlassen
20. haben... wiedergesehen, haben ... gefreut, hat... erzählt, verlobt hat, hat...
gebeten, hat.., verliebt, hat... gelöst, hat... geheiratet, isl... gereist, ist...
Kapitel 5
gefolgt, geärgert haben, haben ... genommen, sind ,.. gefahren, sind ,,. 30. begann, schrieb, telefonierte, war,
gefolgt, ist... angekommen
&§g§9D£t§
21.ist,., gefahren, sind ... spazieren gegangen, haben ... angesehen, sind ... 31. fuhr, sah, folgte, war, musste, kam ...
zurückgekehrt, hat „. geschossen, passiert ist an, ging, erschrak, wartete, konnte,
stand, sah, begannen, verstand, sah ...
22. Lösungsvorschlag an, bat, wollte, erfuhren, hatte, wurden,
Hugo von Zabelthau war mit seiner Familie in ein neues Haus eingezogen sprachen, fragten, öffnete, weckte, nef,
und war sehr zufrieden. Aber eines Tages hat er einen anonymen Brief bemerkte, war, lag
bekommen. Er ist sehr nervös geworden und hat lange darüber nachge-
dacht, wer der Briefschreiber sein könnte. Am nächsten Abend war er allein 32. Die reiche Linnet Ridgeway und ihre arme Freundin Jacqueline de Bellefort
zu Haus, Da hat der Anonyme angerufen und ihn aufgefordert am Freitag im sahen sich nach langer Zeit in Malton-under-Wode wieder. Die beiden
Fernsehen die Sendung über Ägypten anzusehen. Weil er nach München Freundinnen freuten sich darüber sehr. Jacqueline erzählte Linnet, dass
fahren musste, sollte sein Sohn Max die Sendung ansehen und alle wichti- sie sich veriobt hatte (!), Leider war ihr Veriobter Simon Doyle arbeitslos.
gen Infonnationen mitschreiben. Aber Max hat nicht den Bericht über gestoh- Deshalb bat sie ihre Freundin Simon eine Arbeit zu geben. Später verlieb-
lene Kunstgegenstände angesehen, sondern sich für den Krimi von A. te sich Linnet in ihren neuen Angestellten. Simon löste deshalb seine
Chrtstie entschieden. Verlobung mit Jacqueline. Kurze Zeil später heiratete er Linnet, Gleich nach
der Hochzeit reiste das Ehepaar Doyle nach Ägypten. Jacqueline de
23. vor das, in das, auf das, hinler das, an die, neben, über das, zwischen, unter das Bellefort folgte ihnen, worüber sich beide sehr ärgerten. Vor ein paar Tagen
nahmen sie ein Schiff und fuhren den Nil hinauf bis Luxor. Immer folgten
24.... steht vor dem Schiff. „. stecken zwischen dem Gepäck. ihnen die Feinde von Linnet, Auf dem Schiff war auch der berijhmte Detektiv
... hängt über dem Schiff. „. liegt unter der BriJcke. Monsieur Hercule Poirot, Die Reisegesellschaft kam in Luxor an und
... sitzt im Taxi. ,.. steht auf dem Schiff. plant nun einen Ausflug zum Ramsestempel.
... schwimmt hinter dem Schiff. ... liegt neben dem Gepäck.
... wartet am Fenster. 33. könnte, wäre, hätte, könnte, hätte, wäre, hätte, wäre, würden, wüssten,
könnte
25. im, auf einen, ins, auf das „. neben^or/hinter die, neben der, auf das, in
einem, neben, vor ihnen .„ auf einem, über dem, an der, auf dem 34.3,2,4,2,1,2,4
78
35. 1.... studieren würde,... hätte, ginge ... (4) an deren Spitze Muhammed Et Tahir steht,...
2.... hätte entdecken könnte. (5) die über streng kontrollierte Grenzen gebracht werden.
3.... nähme... mit,... zeigen könnte. (6) die sie in privaten Galerien ausstellen.
4.... fände, bliet)e ... (7) .,„ das vor 8 Jahren aus dem Nationalmuseum in Kairo gestohlen
5.... finge ... ginge spazieren. wurde,...
6.... würde ... machen ... sehnet«... (8) mit dem die Ägyptologen einen Vergleich machen wollen,...
7.... könnte ... werden. (9) dem es beim Lesen des Briefes ganz schlecht wurde,...
(10) .... wo seine kleine Nofretete stand.
36. Losungsvorschlag
(1) Ich würde sie ins Museum bringen.
Ich würde sie vielleicht in den Tresor legen.
(2) Ich würde ihn bestimmt nicht danach fragen. Jeder Mann braucht sein
Geheimnis.
(3) Wenn ich bellen und beißen könnte wie ein Hund, hätte ich laut gebellt, Kapitel 7
(4) Ich würde ihm bestimmt helfen.
43. an, in/auf, nach, auf, in, an, auf, am/beim, nach, in, am, in, über, nach, in,
zum, auf, auf, von, durch, zum, bis zum, um ... hemm, auf, unter
44, Lösungsvorschlag
Kapitel 6 Ar} der Ecke steht eine Laterne. Neben der Laterne steht ein Schild. Eine
Bananenschale liegt auf dem Weg an der Ecke, vor der Laterne. Htnter der
37. hol, fahr, melde dich, warte Laterne ist eine Bank, auf der ein Liebespaar sitzt. Der Mann legt den Arm
um die Frau. Neben der Frau liegt eine Handtasche. Hinter dem Papierkorb
38. Hugo, reg dich nicht auf! - Bleib erst einmal ruhig! - Geh spazieren! - Warte kann man einen Fuchs sehen. Ein junger Mann kommt aus dem Wald und
den Anruf ab! - Werde nicht nervös! - Hör schöne Musik! - Fahr ins Grüne! will um die Ecke biegen. Ein kleiner Hund steht vor dem Wegweiser „Nach
- Trink ein Glas Cognac! - Rauch eine Zigarre! - Denk gut nach! Wannsee". Ein Junge fährt auf dem Fahrrad, Hugo steht neben seinem Auto
auf dem Parkplatz. Er hält den Koffer in der Hand. Hugo schaut auf den Weg
zum Jagdschloss,
79
54.,E5 ist schon dunkel gewesen, aus dem Gmnewald sind Nebel aufgestiegen.
Kapitel 8
Obwohl ich nur schlecht sehen konnte, habe ich einen Mann erkannt, der
etwas gesucht hat. Ich habe den Mann für einen Verbrecher gehalten.
48. lokale Adverbien temporale Adverbien Nachdem ich den Unbekannten angemfen habe, ist dieser sofort weggelau-
bergauf sofat fen. Deshalb habe ich einen Warnschuss aus meinem Gewehr abgefeuert.
links nun Der Mann ist in Richtung Grunewaldsee gelaufen und hat versucht in ein
recfits immer Motorboot zu steigen. Dann habe ich einen gezielten Schuss abgegeben um
oben scfiließlicti ihn an der Flucht zu hindern. Der tödlich Verletzte ist am Ufer zu-
unten jetzt sammengebrochen und kurze Zeit später ohne noch ein Wort zu sagen
da dann gestort)en."
tiinten zweimal
links endlicti 55. Herr Samt meint, der Obedörster habe
falsch gehandelt. Es sei doch dunkel
49. Mit den Adverbien wird der Text genauer, interessanter und stilistisch besser. gewesen und trotzdem habe er auf den
Unbekannten geschossen. So gehe es
50. Hugo hatte seine Frau bisher nie belogen. doch nicht.
Als er sie damals kennen lernte, gefiel sie ihm sofort. Auch nach ihrer Frau Brandt sagt, man wisse doch gar
IHochzeit verstanden sie sich immer gut. Zuerst waren sie sehr ann. Dann nicht, wer der Tote sei. Er tue ihr zwar
verdiente Hugo viel Geld. Er konnte bald/gleich ein schönes Auto kaufen. Leid, aber sie denke, dass Herr Glück
Früher sind sie nicht oft verreist. Das konnten sie damals nicht bezahlen. Recht gehabt habe. Heute gebe es so
Jetzt können sie sich alles leisten. Wamm musste ihm nun die Sache mit viel Kriminalität. Sie frage sich, was denn der Unbekannte nachts am
der Erpressung passieren? Gnjnewaldsee gewollt habe.
Katharina meint, zu vieles sei unklar gewesen. Vielleicht habe der
51. reflexive Verben reflexiv gebrauchte Vert)en Unbekannte nur eine abendliche Verabredung gehabt. Vielleicht habe er
sich fürchten sich ansehen nicht einmal Deutsch verstanden. Nicht nur Polizisten, sondern sogar
sich wundem sich waschen Oberförster würden heute zu schnell schießen.
sich klar sein sich rasieren
sich kämmen 56. Lösungsvorschlag
sich erlauben Hugo wird vielleicht zur Polizei gehen.
sich entscheiden Er wird vermutlich mit seiner Frau sprechen.
Vielleicht wird er die kleine Figur verschenken.
52. Nachdem ich den zweiten anonymen Bnef gelesen hatte, zog ich mich um. Wahrscheinlich wird er die Figur verkaufen.
setzte mich in mein Auto und fuhr zur Bank. Ich musste mich beeilen, ich Er wird sicher auch mit seinen Kindern reden.
durfte mich nicht verspäten. Ich bemühte mich ganz njhig zu bleiben. Ich Hugo wird bestimmt nie wieder nach Casablanca fahren.
hatte mich nun einmal entschlossen das Gekl zu bezahlen und mich mit Auch Antiquitäten wird er wohl nie mehr kauten.
dem Unbekannten zu treffen. Ich fürchtete mich, aber ich wollte mich
trotzdem nicht an die Polizei wenden. Ich konnte mir vor lauter Aufregung
fast nicht mehr merken, was in dem Brief stand. Ich überlegte mir immer
wieder, wie ich mein Problem anders lösen könnte, und ärgerte mich sehr,
dass ich keine Lösung fand. Ich musste nun handeln. Ich hatte ja auch be-
merkt, wie sich meine Frau wunderte, dass ich mich in der letzten Zeit so
merkwürdig verhielt. Ich wollte mich immer wieder bei ihr bedanken, dass
sie so viel Verständnis zeigte und keine Fragen stellte, aber ich traute mich
nichL
Kapitel 9
Anhang
80
Fremdsprache" oder beim Einstieg in die Mittelstufe zur Wiederholung des Grammatikpensums der Grundstufe.
j
Die Übungen sind Teil der Geschichte, sie führen sie fort oder schmücken sie aus - so schreiben alle an der
Geschichte mit. Die Erklärungen zur Grammatik und der Lösungsschlüssel machen eine selbstständige Bearbeitung '
und Kontrolle der Übungen möglich.
Die Auswahl der grammatischen Schwerpunkte und der Wortschatz orientieren sich an den Anforderungen des
Zertifikats Deutsch als Fremdsprache. Im Anhang wird der Inhalt der Geschichte in 60 Testfragen zusammengefasst,
die dem Prüfungsteil „Strukturen und Wortschatz" entsprechen.