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e Abitur: Stochastik
1. Zufallsexperimente
1.1 Einstufige und mehrstufige Zufallsexperimente
Definition
Zufalls experiment = Experiment mit mehreren Ausgängen und nicht vorausgesetzt werden kann
2 .
Werfen eines Würfels { 1,213,415,6 } 111=6 nacheinander durchgeführt werden
3 .
Werfen einer Kugel { 0,1 , 2,3 , . . . 36 } Ist = 37
--
1. Stufe
1.2 Ereignisse und ihre Verknüpfungen
• ②
an
3 1 2 3 2. Stufe
1 2
Definition
• 1 02 03 • 1 02 03 Ergebnisse
Ereignis :
Teilmenge A der Ergebnis menge R eines
Zufalls experiments →
Ist = 6
I
'
Ergebnis aus Menge A auftritt nicht beide Ereignisse Ä u B-
B B-
alle möglichen Ereignisse von R :
Ereignis raum
A
Mächtigkeit : 21h " A B
A-
A
A B
A-
nicht A A- = 11A Ereignis A oder B AU B
B B- „ „ „„ „„ „ „ „ „„
A
A B B-
A
A B
A- A
A-
A B
A-
Ereignis A und B An B nicht AU .
nicht B ÄNB
B B- B B- Ereignisse A und B sind unvereinbar
A A An B = {}
A B A B
A B
A- A-
1
?⃝
2. wahrscheinlichkeitsberechnungen
2.1 Absolute und Relative Häufigkeit
Definition
Zahl Würfe 20 40 60
Häufigkeit Ereignisses
- i '
8 23 Häufigkeit absolute H
÷
K : Anzahl der too 21 . . .
relative :
=
.
Anzahl d. versuche
0,525 01383
- -
01400
-
ß
PLAN B ) PIÄMB ) PLB ) Doping 5 1 6
50 66
PLA ) PIÄ) 1 116
Relative Häufigkeiten
Erfolg Erfolg
5- 1 6-
Doping 4%
116 1%116 5% 116
⇐ ¥
Doping 39%
116 56%116 gg ; 116
016^014
µ A- 014 .
0125 = 011 PLL ) =
016-0,21-014-0,75
0,2^0,8 0175^0,25
Wahrscheinlichkeiten entlang
=
0,42
L I L I
Lichtleitern
0,1
Gls : P ( Fan Fz )
P LAUB ) = PLA ) + PLB ) -
PLAN B ) AdditionsSatz
→
AdditionsSatz PL Fan Fz ) = 0,05
OE PLA ) 1
2.5 Laplace - Experimente, Laplace - Wahrscheinlichkeit
Beispiel
:|
Definition
Laplace -
Experiment, da alle
Laplace -
Fälle
§ ¥
Anzahl möglicher IRI
PLA ) =
= =
"
2
] ^
kein Laplace -
Experiment, da
g
, die Sektoren nicht gleich
groß sind
Stochastische Unabhangigkeit
-
Bedingte Wahrscheinlichkeit
|
PLA ^ B)
p ,> ( B ) =
P ( A n B) =
PLA ) -
Pl B)
PLA )
BSP : 0,5
PI Fan Fz )
¥
=
Wahrscheinlichkeit , dass B eintritt
Pl Fn ) P ( Fz ) = 0,2
Bedingung dass A
.
unter der ,
! ! ! !! !
W 29% 29% 57%
zur
.
}
} 6
6- -
6- .
6- =
"
Reihenfolge wichtig
-
PLW n Brille ) 5 T T M
Pßrille ( W) =
I .
I . II.
PL Brille )
= >
verhältnisse bleiben gleich [ 10.10.10 . . . ]
n !
Permutation 21 Schüler Plätze im zimmer
belegen 21 = >
Verhältnisse unterscheiden
Sich [
21 -
9 .
8 .
7 .
6 . . .
1 ]
qonnezouweerz.i.ae/...&
Zählprinzip
Baum diagramm
I I I 1-
Reihenfolge wichtig
'
^
/
! ! ! ,
p p p
¥1
in =
21 !
I. II # Fakultät
/ |
. .
' ' '
21
?⃝
Teilpermutation
5 Fahrzeuge auf 8 aufteilen
Garagen
V
E
i.j.fi#=8-;
1 8- .
± -
6- ' -
±
, ohne zurücklegen
.
3 4
Reihenfolge wichtig
-
5Gt
Baum diagramm = > Verhältnisse unterscheiden sich
T ! ! !! n !
! Is ! !! ! ! . . .
In -
K) !
Binomialkoeffizient
Abfrage von 3 Schülern ,
Ohne Reihenfolge
÷!
Baum diagramm " ""
/
| | \ 3- 2- 1 = 6
. .
^
} 21
!! ! ! !
"
. . .
(¥ )
.
"
n
=
% !! "
""" " "
123,213 , 312,321 , . . .
K! ( M -
K) !
zieht man aus einer Urne mit N kugeln , von denen K schwarz sind ,
n kugeln ohne zurücklegen ,
so
(E) •
II : :-)
PL genau K schwarze kugeln ) =
| :|
Bsp :
N = 50 Dioden -
darunter K = 4 , also ( N -
K) = 46 PL genau 2 defekte Dioden )
o -
z
= 6,2 %
1%1
4.2 Ziehen mit Zurücklegen
zieht man aus einer Urne mit einem bestimmten Anteil p schwarzer kugeln n kugeln mit
zurücklegen ,
so gilt für die Wahrscheinlichkeit , genau K schwarze kugeln zu ziehen
pk .
(A -
p)
" - K
P ( A) = Pl genaue 3 Zweier )
}
(f)
Würfeln 5- }
( § ) (f)
Bsp : A : Genau bei 3 fällt die Augenzahl 2
.
. = 8,79%
es wird 5 ✗ geworfen
5, zufallsgrößen
5.1 Zufallsgröße und ihre Wahrscheinlichkeitsverteilung
Zufallsgrosse
-
"
=
Funktion [ Ergebnisraumhc.IT Wahrscheinlichkeitsverteilung
3- mutiger Münzwurf ✗ i ✗ ^ ✗ X} - - .
PLZZZ ) = & 3 2 2 1 2 1 1 0
PLX = ✗ i) Pn Pz P} - . .
&
ZZZ , ZZK , ZKZ , ZKK , KZZ , HZK , KKZ , HHK
PLX =3 ) =
&
✗ = Anzahl der 2-
PL ✗ =
2) =
1 Werte auflisten , die die
.
.
erstellen
"
„
riskant setzen auf Zahl 7 mit 0,3 Wahrscheinlichkeit
1 7 7-
Ermittel die Wahrscheinlichkeits -
✗ 35 1
verteilung die die Anzahl der
-
plxyf11373.bg
,
Zufalls größe : ✗ n
= 0 ✗ 2=1×3--2
PLX = 1) =
( h ) 013^-0,71=0,42
.
✗ 0 1 2
PLX ) 0,42 - . .
- - -
Erwartungswert
ELX ) ✗ Ps
Varianz
= t ✗ Pz t X} P} t ✗4 Py
µ
. '
=
1
'
2
'
"
Die Varianz beziffert das „
Risiko
]
P Pz P} Py
[
Pn
Abstand von ELX )
µ muss nicht unbedingt eine gültige Zufalls größe sein ! Def : Varianz ✗ =
( ✗^ -
µ)
-
pa t
' ?
(✗ < -
µ) .
pzt (✗ }
-
µ)
'
Post . . .
.
2) -
0,33 +
2 2
( Z -
2) -
0,33 + ( 3- 2) .
0,33
Standardabweichung =
¥
Farin
-
a-
5.3 Binomialverteilte Zufallsgrößen
Voraussetzungen
Bernoulli formel
'
pk .
qn
- k
1)
genau höchstens →
Gegenteil von höchstens 6
gleich
mehr als K Treffer 1- Bln , p , ✗ > K )
1h11 -
P )
n z
Binomial verteilte zufausgröße
1h11 p)
-
P = Sicherheits Wahrscheinlichkeit =
zufausgröße ✗ ,
die der Anzahl der Treffer eines Bernoulli -
p Trefferwahrscheinlichkeit experiment
=
entspricht
✗ ° ^ 2 } "
Standardabweichung v
Bsp : n = g p = zo ,
P 33% 41% 20% 5% 1%
o = VARNA
Erwartungswert : ELX / = n -
p →
1
Varianz : Var ( X ) = n .
p
-
q
→
0,8
Bsp :
µ = 1 0 =
018T
o -
=
[ 0,11 ; 1,89 ] →
nur zufalls größe 1
6. Graphische Darstellung
1) Säulen / Stab diagramm 1) Histogramm III ) Verteilungsfunktion
60 60
Fläche d. Säule
- -
120 -
so _
so -
PLX =3 )
± keit neu {-
Wahrscheinlichkeit 100 pix 2)
{•
- -
-
•
40 40
(
- -
80 -
plx -
_
1)
30 -
30 -
60 -
|
20 -
20 -
40 -
"✗ = -
"
10 -
10 -
20 -
'
: i i
- '
÷ i i i : . : i.FI : i i
.