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Jugendkriminalität im Laufe Corona-Pandemi seltener als vorher

Die meiste Städte auf der Welt zeichnen sich eine Fülle von Tatverdächtige, die
insbesondere zwischen Minderjährigen, aus. In 2019 war Anfang der Corona-
Pandemie und seitdem ist übermäßige Maßnahmen bei der Regierungen
hervorgegangen, um zwischen die Bürger/Bürgerinnen Übertragung der
Krankheit zu verhindern. Es steht sicher außer Zweifel, dass in der Gesellschaft
im Vergleich zum Vorjahr seltener Kontakt aufgenommen wurde. Bezüglich dem
oben genannten Lagebild ist die Anzahl der Kriminalität wie Wohnungseinbrüche
sowie Raubüberfälle zurückgegangen. Vor allem sank die Opfer von sexuellem
Missbrauch und Totschlag, unter anderem von Heranwachsenden, die zwischen
12-18 Jahre alt sind.Es gibt allerdings Ausnahmen. Pandemie-Jahr
gekennzeichnet ist durch die Internet-Nutzung, die Menschen den Netz als je
zuvor angewendet haben,weswegen hat sich Bedrohungen durch Online-
Kommentare und Online-Betrug mit gefaelschten Waren verdoppelt. Darüber
hinaus sind zahlreiche Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
vorhanden. Darunter fallen beispielsweise Vergewaltigung und sexuelle
Nötigung.

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