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DÖPFER System A-100 USB/Midi-zu-CV/Gate A-190-4

1. Einleitung

Bitte vor der Installation des A-190-4


Lesen Sie den wichtigen Hinweis auf Seite 5! Die A-190-4
ist eine MIDI-CV/
SYNC-Schnittstelle, mit der jedes A-100-Modul über MIDI gesteuert
werden kann, das über CV- und Gate/Trigger-Eingangsbuchsen verfügt.

Der A-190-4 verfügt über zwei Digital-Analog-Wandler


(kurz DAC), der Steuerspannungen von -3V bis +10V (CV1) und 0V bis
+10V (CV2) ausgibt, sodass Sie nicht nur die Tonhöhe, sondern auch
einen weiteren spannungssteuerbaren Parameter Ihres Synthesizers
steuern können.

DAC1 ist „fest verdrahtet“, um MIDI- Notenmeldungen zu empfangen und


sie in Steuerspannungen umzuwandeln, die an der CV-Ausgangsbuchse
CV1 verfügbar sind. Der DAC verfügt über eine 12-Bit-Auflösung, die eine
hervorragende Tuning-Auflösung bietet (in Schritten von 1/4096).
Normalerweise wird DAC1 zur Steuerung der VCO-Tonhöhe verwendet .

DAC2 kann einem MIDI-Controller zugewiesen werden. Es verfügt


außerdem über eine 12-Bit-Auflösung, um reibungslose
Parameteränderungen zu ermöglichen. Sein Ausgang steht an der CV2-
Buchse zur Verfügung und kann zur Spannungssteuerung jedes geeigneten
VCF, VCA usw.).

Der A-190-4 verfügt außerdem über einen Clock-Ausgang, der per MIDI-
Clock gesteuert wird. Eingehende MIDI-Clock kann nach unten unterteilt werden

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USB/Midi-zu-CV/Gate A-190-4 System A-100 DÖPFER

bieten eine Vielzahl von Taktraten, die es ermöglichen, Vintage-Sequenzer


oder Drum-Machines mit MIDI zu synchronisieren.

Ein Reset-Ausgang ermöglicht die Steuerung des A-160/161 Clock Divider/


Sequencers oder kann MIDI-getriggerte Gates erzeugen (z. B. für ein ADSR).
Beim Empfang einer MIDI START- oder CONTINUE-Nachricht wird die
Spannung am Reset-Ausgang auf „Aus“ gesetzt. Der Empfang einer MIDI-
STOP-Nachricht erzeugt am Ausgang einen Spannungspegel.

Darüber hinaus verfügt das A-190-4-Modul über Portamento (Gleiten),


Pitchbend und einen softwaregenerierten LFO.

Alle Parametereinstellungen können in einem nichtflüchtigen Speicher


gespeichert werden.

Alle Funktionen können einfach über eine einfache, menügesteuerte


Benutzeroberfläche gesteuert werden.

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2. Übersicht Bedienelemente und Anzeige:

A. Anzeige : Das dreistellige LED-Display zeigt Abkürzungen


von Funktionen und Parameternamen sowie
Parameterwerte an.

B. Return : Öffnet eine Unterfunktion bzw. gelangen Sie in die


A nächsttiefere Ebene der Menüstruktur (nach
unten). Bei einigen Funktionen muss die Taste
auch gedrückt werden, um sie zu bestätigen.
Es ist C
C. Escape : Bringt Sie zurück zur nächsthöheren Ebene der
D B Menüstruktur (nach oben). Es kann auch zum
Abbrechen bestimmter Funktionen verwendet werden.

D. < / - : Bringt Sie zurück zur vorherigen Funktion/


Parameter auf der aktuellen Menüebene
4 1
(rückwärts). Außerdem wird ein Parameterwert
jeweils um einen Schritt verringert.
5 Bei kontinuierlichem Drücken für ca. drei
2 Sekunden oder länger, wird die Wertänderung
beschleunigt.
6
Es ist. > / - : Führt zur nächsten Funktion/Parameter in der
3
7 aktuellen Menüebene (vorwärts). Außerdem
wird ein Parameterwert jeweils um einen Schritt
8 erhöht. Bei kontinuierlichem Drücken für ca. drei
Sekunden oder länger, wird die Wertänderung
beschleunigt.

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USB/Midi-zu-CV/Gate A-190-4 System A-100 DÖPFER

Ein-/Ausgänge: 8. Lebenslauf 2 : Ausgang für Steuerspannung 2 (D/A-Wandler 2).


Kann zur Steuerung zusätzlicher Parameter wie
z. B. VCF-Cutoff oder VCA-Pegel verwendet
1. USB-Anschluss: Eingang für MIDI-Daten.
werden.
Bitte MIDI IN-Buchse und USB-Port nicht
parallel nutzen!

2. MIDI IN : Modulbreite: 6 TE
Eingang für MIDI-Daten (DIN-Buchse)

3. MIDI THRU : Ausgang zum Durchschleifen eingehender MIDI-Daten Modultiefe: 30 mm


an ein anderes hier angeschlossenes MIDI-Gerät.

Stromverbrauch: 200 mA
4. Uhr : MIDI-Clock-Signalausgabe (Original- oder geteilte
Rate).

5. Zurücksetzen : Signalausgang
zurücksetzen: MIDI-Start oder Continue: niedrige/
keine Spannung MIDI-Stop: hohe Spannung.

6. Tor : GATE-Signalausgang; wird normalerweise intern


mit dem A-100-Systembus (INT.GATE-Leitung)
verbunden, kann aber auch getrennt werden.

7. Lebenslauf 1 : Ausgang für Steuerspannung 1 (D/A-Wandler 1);


Normalerweise intern mit dem A-100-Systembus
verbunden (INT. CV-Leitung), kann aber bei Bedarf
getrennt werden. Kann hauptsächlich zur
Steuerung der VCO-Tonhöhe verwendet werden.

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DÖPFER System A-100 USB/Midi-zu-CV/Gate A-190-4


• Schalten Sie nun Ihr System A-100 ein. Auf dem Display des A-190-4
3. Einrichten des A-190-4 wird etwa eine Sekunde lang die Versionsnummer der Betriebssoftware
angezeigt (z. B. 101).
Bitte beachten Sie, wenn Sie mehr als eine verwenden
A-190-4: • Verbinden Sie die Ausgänge Ihres A-190-4 mit den entsprechenden
Modulen im System A-100:
Der A-190-4 wird üblicherweise an INT.CV und angeschlossen
INT.GATE am Systembus des A-100-Systems. Der Gate-Ausgang (6) und der CV1-Ausgang (7) sind
standardmäßig mit dem Systembus des A-100 verbunden.
Wenn Sie mehr als einen A-190-4 mit nur einem betreiben möchten Verwenden Sie daher keine Patchkabel für den Anschluss, es sei
Ein einziger Systembus darf nur einer der A-190-4 sein denn, Sie haben die Jumper JP2/JP3 entfernt (Seite 18). oder Sie
an den Systembus angeschlossen. möchten ein Fremdmodul anschließen, das nicht auf den
Systembus des A-190 zugreift (bitte beachten Sie den Hinweis
Trennen Sie die anderen A-190-4-Module vom zur Verwendung von mehr als einem A-190-4). VCOs am selben
Systembus, indem Sie die beiden mit gekennzeichneten Jumper abziehen Systembus empfangen automatisch CV1 und ADSRs empfangen
JP2 (CV-Bus) und JP3 (Gate-Bus). Beide Jumper sind automatisch das Gate-Signal.
befindet sich auf der Rückseite der A-190-4-Platine.
Bitte beachten Sie Seite 19.

Ausgabe Anschlussbeispiele
Bevor Sie Ihr A-100-System einschalten, verwenden Sie bitte a
MIDI- oder USB-Kabel zum Anschluss Ihres MIDI-Geräts an den 8 CV 2 Der CV-Eingang eines beliebigen Moduls (z. B. der CV-
A-190-4: Eingang eines VCF zur Steuerung der Filter-Grenzfrequenz).

4 Clock ZB der Trigger-Eingang des A-160 für MIDI-


• Verbinden Sie die MIDI IN-Buchse des A-190-4 mit der MIDI OUT-Buchse synchronisierte Sequenzen.
Ihres MIDI-Geräts (Masterkeyboard, MIDI-Synthesizer, MIDI-Sequenzer
5 Reset Der Reset-Eingang des A-160 zur MIDI-Steuerung
usw.).
von Start- und Stoppmeldungen;
Der Gate- oder Retrigger-Eingang des A-140
Oder: Verbinden Sie den USB-Anschluss des A-190-4 mit Ihrem Computer für MIDI-ausgelöste Hüllkurven.
oder MIDI-Gerät. Ihre MIDI-Software/Ihr MIDI-Gerät sollte den A-190-4
automatisch erkennen.

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4. Bedienung der A-190-4


• Drücken Sie die Tasten „>/+“ und „</–“ , um auf der aktuellen
Menüebene hin und her zu navigieren. Dabei finden Sie in der
4.1. Grundbetrieb oberen Menüebene sechs verschiedene Menüs sowie die Nummer
der Bediensoftware. Sobald Sie das letzte Menü der aktuellen
Beim Einschalten läuft der A-190-4 etwa eine Sekunde lang im Leerlauf
Ebene erreicht haben, müssen Sie durch wiederholtes Drücken
und ist betriebsbereit (ja, er ist fleißig).
von „</–“ einen Schritt zurückgehen . Wir haben keine „Round-
Das bedeutet, dass eingehende MIDI-Daten entsprechend den
Robin“-Menüs implementiert.
Einstellungen des A-190-4 in analoge CVs, Gate- und Clock-Signale
umgewandelt werden. Das Display zeigt zunächst die aktuelle • Wenn Sie das Menü erreicht haben, an dem Sie arbeiten möchten,
” „
Versionsnummer der Betriebssoftware an, z. B. „101“. Die Gate-LED klicken Sie bitte auf die Schaltfläche. Nun gelangen Sie in die
(7) leuchtet auf. Der A-190-4 ist nun bereit, MIDI-Daten zu empfangen Parameterebene des gewünschten Menüs.
und zu konvertieren. Bei aktuellen MIDI-Aktivitäten leuchten die Reset-
LED (6) und die Clock-LED (5). • Drücken Sie die Tasten „>/+“ und „</–“ erneut, um vor und zurück
zu navigieren und auf alle verfügbaren Parameter zuzugreifen.
Je nach ausgewähltem Menü finden Sie dabei bis zu neun
verschiedene Parameter. Auch hier haben wir keine „Round-Robin“-
Menüs implementiert. Verwenden Sie daher bitte die Schaltfläche
„</–“ , um am Ende einer Parameterauswahl rückwärts zu gelangen.

” ”
• Hit- erneut, um den A-190-4 für den Empfang freizugeben
Parameterwertänderungen. •

Ihr A-190-4 verfügt über viele nützliche Optionen zur Umwandlung von Drücken Sie die Tasten „>/+“ und „</–“ erneut, um die Werte des
MIDI-Daten in analoge Signale. Um einen möglichst einfachen und ausgewählten Parameters zu ändern. Einige Werte werden in
intuitiven Zugriff auf alle verfügbaren Funktionen zu ermöglichen, finden Zahlen angezeigt, andere in Abkürzungen. Bei kontinuierlichem
Sie eine einfache und flache Menüstruktur, die alle Funktionen und Drücken für ca. drei Sekunden oder länger, wird die Wertänderung
Parameter abdeckt. Die vollständige Menüübersicht finden Sie auf den beschleunigt.
nächsten beiden Seiten. Die Navigation innerhalb dieser Menüstruktur
erfolgt immer nach dem gleichen Schema und den vier Schaltflächen:

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„“
• Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Werteebene zu verlassen und zur
” „
Parameterebene zurückzukehren. Durch erneutes Drücken gelangen Sie
zurück zur Menüebene (höchste Ebene).

Bitte beachten Sie:

• Parameteränderungen wirken sich immer sofort auf das


aktuell ausgegebene CV-/Gate-/Clock-Signal aus. Sie
können die Änderungen hören.

• Wenn Sie Ihre Einstellungen nach dem Ausschalten


Ihres A-100-Systems beibehalten möchten, müssen Sie
Ihre Einstellungen im nichtflüchtigen Speicher des
A-190-4 speichern. Dies geschieht mit der Store-
Funktion, die später in diesem Handbuch behandelt wird.

4.2. Menü- und Parameterübersicht


Auf den folgenden beiden Seiten finden Sie eine Übersicht aller
verfügbaren Menüs und deren entsprechende Parameter:

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4.3 Menüs und Parameter Der Wertebereich liegt zwischen 12 und 72.
Der Standardwert ist „C2“ bzw. MIDI-Notennummer 24.
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine detaillierte Beschreibung aller
A-190-4-Menüs und ihrer Parameter gemäß der Übersicht auf den Seiten 8
und 9.
PORTAMENTO von

Der Portamento-Parameter steuert die Dauer des Portamento in der


4.3.1 Hinweis Menü nicht integrierten Glide-/Portamento-Funktion des A-190-4.

Das Notizmenü umfasst alle Parameter, die zur Bestimmung der


Der Wertebereich liegt zwischen 000 (Aus) und 100 (Max).
Eigenschaften der beiden generierten CVs verwendet werden. Nach dem Der Standardwert ist 000.

Öffnen durch Klicken auf „ finden Sie neun Parameter, auf die Sie über die
Schaltflächen „>/+“ und „</–“ zugreifen können .

PITCH BEND-Grube
MIDI-KANAL CHN Dieser Parameter legt den Pitch-Bend-Bereich fest. Wenn Sie den Bereich
beispielsweise auf einen Halbton einstellen (Parameterwert 01), ändert der
Wählt den gewünschten MIDI-Kanal aus, auf dem Ihr A-190-4 MIDI-Daten
Pitch Bender Ihres MIDI-Instruments die VCO-Tonhöhe des A-100 maximal
empfängt.
um einen Halbton nach oben oder unten.

Kanal Nr. 1 bis Nr. 15 sind verfügbar – nicht Kanal Nr. 16. Der
Standardkanal ist Nr. 1.
Der Wertebereich reicht von 00 (Aus) bis 60 (Max).
Ein Wert von 01 verschiebt die Tonhöhe um +/- einen Halbton.
REFERENZHINWEIS ref Ein Wert von 12 verschiebt die Tonhöhe um +/- eine Oktave
(Standardwert).
Die Referenznote bestimmt die Note, die dem CV1-Wert entspricht, der mit
dem Tune-Parameter angepasst wird.

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MODUS (NOTENZUORDNUNG) Mod TREPPEN SCA


Der MODE- Parameter steuert die Notenzuweisung. Es bestimmt, welche Dieser Parameter stellt die Feinskalierung des Pitch-Control-DAC (CV1)
Note erzeugt wird, wenn mehr als eine Taste gleichzeitig gedrückt wird. so ein, dass MIDI- und A-100-VCO-Noten über den gesamten Notenbereich
exakt aufeinander abgestimmt sind.

Hoch (Höchste Note – Standardeinstellung) Nachdem Sie REFERENCE NOTE (siehe oben) und TUNE (nächstfolgender
Parameter) eingestellt haben, senden Sie bitte eine MIDI-Note an den
Lst (Letzte Anmerkung) A-190-4 – normalerweise die Note, die genau eine Oktave oder mehrere
Oktaven über der Referenznote liegt. Passen Sie mithilfe des SCALE-
Parameters die Ausgangsspannung des A-190-4 an, um perfekt abgestimmte
CV-MERKMALE CvC Oktavbereiche zu erhalten.

Dieser Parameter legt die Spannungsregeleigenschaften fest Diese Funktion ist in eine grobe und eine feine Funktion unterteilt
des Pitch-CV-Ausgangs (CV1) des A-190-4, so dass es möglich ist, beide
Einstellung. Beide Werte liegen zwischen 000 und 126.
gängigen Arten von analogen Synthesizern anzusteuern – Vintage-Korgs,
Yamahas usw., die eine lineare Reaktion (Hz/V) haben, und Rolands, ARPs, ” ”
Der erste Tastendruck führt zur Grobeinstellung. Durch einen zweiten Schlag
Moogs usw. mit logarithmischem Frequenzgang (1V/Oktave).
gelangt man in die Feineinstellung.
” ”
Durch Drücken wird das Werteeingabemenü verlassen.

Für die Verwendung mit dem A-100 ist lediglich die V/ Oktav-
Für die Verwendung mit dem A-100 belassen Sie diesen Wert bitte
Einstellung erforderlich. Für den Anschluss externer
auf der Standard-Werkseinstellung von genau 1,00 V/ Oktave.
(Vintage-)Synthesizer, die diesen Standard verwenden, steht die Option Hz/ V zur Verfügung.
Daher ist die Standardeinstellung Volt / Oktave.

HU (Hertz / Volt)

UO (Volt / Oktave – Standardeinstellung)

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TUNE tUn nAF (monophoner Aftertouch)

Dieser Parameter legt den Spannungsoffset für die Referenznote fest –


....... (MIDI-Controller #)
und funktioniert auf die gleiche Weise wie der Tune-Regler des VCO. Bei
normaler Verwendung ist dieser Parameter auf 0 V eingestellt. Daher ist der
Alternativ können Sie auch einen anderen verfügbaren MIDI-Controller
Standardwert ebenfalls „0“.
wählen , um CV2 zu steuern. Das Display listet alle auf, wenn Sie mit den
Tasten „</–“ und „>/+“ durch die verfügbaren MIDI-Controller-Nummern
Diese Funktion ist in eine grobe und eine feine Funktion unterteilt
scrollen.
Einstellung. Beide Werte liegen zwischen 000 und 126.

” ” Nicht aufgeführte Controller sind nicht verfügbar.


Der erste Tastendruck führt zur Grobeinstellung. Durch einen zweiten Schlag
gelangt man in die Feineinstellung.
” ”
Durch Drücken wird das Werteeingabemenü verlassen.

4.3.2 Trigger-Menü trig


Dieser Parameter ist werkseitig auf 0 Volt eingestellt und sollte vom
Benutzer nicht verändert werden.
Das Triggermenü umfasst alle Funktionen, die zur Generierung eines
Triggers bzw. Triggers dienen. Gate-Signal von eingehenden MIDI-Daten.

Nach dem Öffnen durch Klicken auf „ finden Sie zwei Parameter, auf die Sie
Lebenslauf 2 Lebenslauf 2
über „>/+“ und „</–“ zugreifen können.
Tasten.
Dieser Parameter bestimmt die MIDI-Controller-Daten , die den an der CV2-
Ausgangsbuchse ausgegebenen CV erzeugen .
Der Spannungsausgangsbereich reicht von 0 bis +10 V.
GATE-POLARITÄT gPo
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
Dieser Parameter legt die Polarität der Gate-Spannung fest.

vEL (Geschwindigkeit – Standardeinstellung)


PoS (positiv – Standardeinstellung)

Grube
(Pitchbend)
nEg (negativ)

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Für die Verwendung mit dem A-100 sollte dieser Parameter immer 4.3.3 Uhrmenü Clo
auf positiv eingestellt werden. Die negative Einstellung kann nützlich
sein, um bestimmte Vintage-Synthesizer zu steuern. Das Clock-Menü umfasst alle Funktionen, die dazu dienen, aus eingehenden
MIDI-Daten ein Clock-Signal zu erzeugen.

Sobald Sie es durch Klicken auf „geöffnet haben, finden Sie zwei
RETRIGGER rtg Mit Parameter, die über die Tasten „>/+“ und „</–“ aufgerufen werden können .
Das Taktsignal wird an der Taktausgangsbuchse ausgegeben.
diesem Parameter können Sie zwischen Single wählen
und mehrfache Auslösung des ADSR. Bei aktiviertem RETRIGGER wird
bei jedem Tastendruck ein neues Gate-Signal gesendet, auch wenn (z. UHRZEIT Cti
B. beim Legato-Spielen) gleichzeitig noch eine andere Taste gedrückt
gehalten wird. Dieser Parameter stellt den internen Taktteiler des A-190-4 ein .
Es zerlegt die eingehende MIDI-Clock-Rate in ein bestimmtes Vielfaches
Der Wertebereich reicht von 0 (Aus) bis 20 (Max). bzw. Längere Notenlängen, bevor Sie sie an den Clock-Ausgang senden
Werte ändern sich in Schritten von 1 Millisekunde. (siehe „Notenlänge“ in der Tabelle unten).
Die Standardeinstellung ist 0 (Aus).
MIDI-Clock-Impulse sind 1/96-Noten. Durch Einstellen des Divisors (Betrag,
durch den die Clock geteilt wird) können Sie verschiedene Notenlängen
wählen:
GATE LEVEL (Hardware-Modifikation)
Einige Vintage-Synthesizer erfordern einen Gate-Pegel von 10 V oder Der Wertebereich des Parameters reicht von 1 (keine Unterteilung) bis 61
mehr. Wenn Sie ein solches Instrument mit dem A-190-4 steuern möchten, (Max). Das heißt, es stehen 60 verschiedene Clock-Teiler-Einstellungen
können Sie den Gate-Pegel von +5 V (Standard) auf +12 V ändern. Sie zur Verfügung. Die musikalisch wichtigsten Einstellungen sind in der
können dies tun, indem Sie die Position eines Jumpers auf der Rückseite folgenden Tabelle aufgeführt. Die Standard-Teilereinstellung ist „1“, was
des A-190-4-Moduls ändern. Bitte beachten Sie Seite 19, Kapitel 5. „Jumper- „keine Taktteilung“ bedeutet.
Einstellungen“.

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Divisor Takte pro Note Notenlänge 4.3.4 LFO-Menü lfo
1 96 1/96
Das LFO-Menü umfasst alle Funktionen, die zur Konfiguration des
3 32 1/32 internen LFO verwendet werden. Mit dem A-190-4 erhalten Sie einen
6 16 1/16 zusätzlichen softwaregenerierten LFO, der die „echten“ LFOs (A-145,
A-146) in Ihrem A-100-System ergänzen kann.
12 8 1/8
24 4 1/4

Sie können auch das Taktteilermodul A-160 LFO-FREQUENZ Frq


verwenden, um verschiedene Taktteilungen zu erzeugen. Der LFO-Frequenzparameter steuert die Frequenz bzw. die
„Geschwindigkeit“ des eingebauten LFO des A-190-4.

UHRPOLARITÄT CPo Der Wertebereich reicht von 000 (Aus) bis 126 (Max).

Dieser Parameter stellt die Polarität des Taktsignals an der


Bitte nutzen Sie Ihre Ohren, um die gewünschte Frequenz einzustellen.
Taktausgangsbuchse ein.
Bei einem Parameterwert von 0 ist der LFO ausgeschaltet.

PoS (positiv – Standardeinstellung)

LFO-AMPLITUDE AnP
nEg (negativ)

Der LFO-Amplitudenparameter steuert die Amplitude bzw. die


Für die Verwendung mit dem A-100 wählen Sie „positiv“. Die negative
Modulationstiefe des internen LFO des A-190-4.
Einstellung ist für den Anschluss an Drummachines, Sequenzer und
Synthesizer von Drittanbietern/Vintage vorgesehen, die eine negative
Polarität verwenden.
Der Wertebereich reicht von 000 (Aus) bis 126 (Max).

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4.3.5 STORE-Funktion Sto Um die Store-Funktion zu bestätigen, zeigt das Display für einen
kurzen Moment JA an.
Speichern Sie Ihre Einstellungen dauerhaft mit der Store-Funktion: Der
A-190-4 ist mit einem nichtflüchtigen Speicher (EEPROM – elektrisch Bei Bedarf können Sie den A-190-4 jederzeit auf die Werks-/
löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) ausgestattet, der Ihre Standardeinstellungen zurücksetzen (siehe 4.3.6).
Einstellungen beim Ausschalten des A-100-Systems speichert. Sobald Sie Funktion initialisieren).
das System wieder einschalten, ruft der A-190-4 sofort seine gespeicherten
Einstellungen ab.

Wenn Sie die Einstellungen verschiedener Parameter ändern, speichert


der A-190-4 diese Änderungen nur vorübergehend und sie gehen verloren,
wenn Sie das A-100-System ausschalten. Um Änderungen im Setup
dauerhaft zu speichern, müssen Sie das Setup mit der einfach zu
verwendenden Store-Funktion speichern :

So speichern Sie die Einstellungen des A-190-4:

Sobald Ihre Einstellungen abgeschlossen sind und Sie diese speichern


möchten, navigieren Sie bitte mit den Tasten „>/+“ und „</–“ zur Store-
Funktion .


• “. Das Display zeigt keine Taste „>/+“.
Treffer blinkt.

„ „ ” „
• Schlag nochmal bzw um die Store-Funktion abzubrechen .

• Drücken Sie „>/+“, um die aktuellen Einstellungen dauerhaft zu speichern .

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4.3.6 INITIALIZE-Funktion InI Hinweise zu Parameterwerten

KANAL 1 MIDI-Kanal Nr. 1


Möglicherweise möchten Sie alle Ihre Parametereinstellungen löschen und die
Werte auf ihre Standardwerte zurücksetzen. Wenn ja, verwenden Sie bitte die REF. NOTIZ 24 #24 / Anmerkung C2
Initialisierungsfunktion.
UHRZEIT 1 Taktfrequenz am Taktausgang
= MIDI-Clock-Frequenz
Bitte navigieren Sie mit den Tasten „>/+“ und „</–“ zur Funktion „Initialisieren“ .
UHRPOLARITÄT PoS positiv

RETRIGGER 0 gebunden - d.h. kein Retrigger



• “. Das Display zeigt keine Taste „>/+“.
LFO FREQ. 006
Treffer blinkt.
LFO-VERSTÄRKER. 0 LFO aus
„ „ ” „
• Hit- nochmal bzw um die Initialisierung abzubrechen
LEISTUNG 0 im Portamento
Funktion.

BIEGEBREITE 12 1 Halbton
• Drücken Sie „>/+“ , um alle Parametereinstellungen auf die in der
CV2 ZUWEISEN vEI-Geschwindigkeit
folgenden Tabelle gezeigten Werte zu initialisieren .
Um die Store-Funktion zu bestätigen, zeigt das Display für einen kurzen ZUWEISUNGSMODUS Hohe höchste Note
Moment JA an.
GATE-POLARITÄT PoS positiv

RTRIG. ZEIT 0 aus

Das folgende Diagramm zeigt die anfänglichen Parameterwerte: CV CHAR. UO 1 V / Oktave

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4.4 Verwendung von MIDI-Controllern CONTROLLER #64 (Sustain)
Dieser Controller schaltet Sustain ein und aus.
Sie haben bereits gelernt, wie Sie CV2 Velocity, Pitchbend oder
Monophonic Aftertouch zuweisen. Darüber hinaus verarbeitet der
Wertebereich: 0 bis 63 64 bis Sustain aus
A-190-4 noch einige weitere MIDI-Controller, um auf diese Weise die
127 Halten Sie an
entsprechenden Funktionen „fernsteuern“ zu können. Die folgenden
MIDI-Controller werden vom A-190-4 verarbeitet:

CONTROLLER #65 (Portamento Ein/Aus)


CONTROLLER #01 (Modulation) Dieser Controller schaltet das Portamento ein und aus.

Dieser Regler beeinflusst die LFO-Amplitude (siehe Hinweismenü /


Wertebereich: 0 bis 63 Portamento aus
LFO-Funktionen). Bei Verwendung dieses Controllers sind
64 bis 127 Ehrliche Haltung
Parameteränderungen nur vorübergehend. Wenn Sie die neue
Einstellung dauerhaft speichern möchten, nutzen Sie bitte die Store-
Funktion (siehe Seite 15).
CONTROLLER #68 (Gebunden)
Wertebereich: 0 bis 127 LFO-Amplitude Die Retrigger-Funktion (siehe Trigger-Menü / Retrigger-Funktion)
kann von diesem Controller aktiviert/deaktiviert werden. Bei
Verwendung dieses Controllers sind Parameteränderungen nur
CONTROLLER #05 (Portamento-Zeit) vorübergehend. Wenn Sie die neue Einstellung dauerhaft speichern
möchten, nutzen Sie bitte die Store-Funktion (siehe Seite 15).
Dieser Controller beeinflusst die Portamento-Zeit (siehe Hinweismenü /
Portamento-Funktion). Bei Verwendung dieses Controllers sind
Parameteränderungen nur vorübergehend. Wenn Sie die neue
Wertebereich: 0 bis 63 Retrigger aus
Einstellung dauerhaft speichern möchten, nutzen Sie bitte die Store-
64 bis 127 Retrigger ein
Funktion (siehe Seite 15).

Wertebereich: 0 bis 127 Portamento-Zeit

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CONTROLLER #92 (Tremolo)


Dieser Regler beeinflusst die LFO-Frequenz (siehe LFO-Menü / Controller-Effekt Einstellung
Frequenzparameter). Bei Verwendung dieses Controllers sind Cont # 01 n Modulation n = LFO-Spannungsbetrag, der an CV1 gesendet
Parameteränderungen nur vorübergehend. Wenn Sie die neue Einstellung wird
dauerhaft speichern möchten, nutzen Sie bitte die Store-Funktion (siehe Seite Cont # 05 n Glide Time Portam. Zeit = nx 20 ms
15).
Fortsetzung Nr. 64 n Sustain n = 0 bis 63: Aus. n > 63: Ein

Wertebereich: 0 bis 127 LFO-Frequenz Fortsetzung Nr. 65 n Glide n = 0 bis 63: Aus. n > 63: Ein

Fortsetzung Nr. 68 n n = 0 bis 63: Aus. n > 63: Ein

Retrigger Fortsetzung Nr. 92 n LFO-Freq. n = LFO-Frequenz (CV 1)


CONTROLLER #121 (Alle Controller aus)
Fortsetzung Nr. 121 n Alle Forts. Off n kann eine beliebige Zahl sein.
Wenn dieser MIDI-Controller mit einem beliebigen Wert an den A-190-4 gesendet
LFO-Modulationsbetrag = 0, Glide Off
wird, wird die LFO-Amplitude auf 0 gesetzt (obwohl der LFO weiterhin mit der
n kann eine
gleichen Frequenz läuft) und das Portamento ausgeschaltet.
Alle Notizen beliebige Zahl sein.
Fortsetzung Nr. 123 n
Aus Alle Noten aus, GATE = aus

Wertebereich: 1 bis 127 (beliebiger Wert)


Liste der erkannten MIDI-Controller (sie können
nicht mit CV2 verknüpft werden)

CONTROLLER #123 (Alle Noten aus)


Wenn dieser MIDI-Controller mit einem beliebigen Wert an den A-190-4 gesendet
wird, wird das Gate ausgeschaltet und alle Noten im Speicher des A-190-4
werden gelöscht. Die Steuerspannungen bleiben auf dem zuletzt eingestellten
Niveau. Diese Funktion ist nützlich, um „hängende Notizen“ zu löschen.

Wertebereich: 1 bis 127 (beliebiger Wert)

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5. Jumper-Einstellungen
Sie können Ihr A-190-4 an Ihre Bedürfnisse anpassen, indem
Sie einige Jumper auf der Rückseite der Modulplatine entfernen
bzw. die Position ändern. Insgesamt finden Sie sieben Springer,
von denen jedoch nur drei von Bedeutung sind.

JP2 (CV-Bus) und JP3 (Gate-Bus):


Wenn Sie mehr als einen A-190-4 mit nur einem Systembus Gate-Ebene (JP4)
betreiben möchten , muss nur einer der A-190-4 an den
Systembus angeschlossen werden.
Trennen Sie die anderen A-190-4-Module vom Systembus,
indem Sie die beiden Jumper mit der Bezeichnung JP2 (CV-
Bus) und JP3 (Gate-Bus) trennen. Beide Jumper befinden sich Gate-Bus (JP3)
auf der Rückseite der A-190-4-Platine. Bitte beachten Sie Seite
5.

JP4 (Gate-Pegel):
Einige Vintage-Synthesizer erfordern einen Gate-Pegel von 10 V
oder mehr. Wenn Sie ein solches Instrument mit dem A-190-4
steuern möchten, können Sie den Gate-Pegel von +5 V (Standard)
auf +12 V ändern. Sie können dies tun, indem Sie die Position CV-Bus (JP2)
des Jumpers JP4 auf der Rückseite des A-190-4-Moduls ändern.
Die untere Position liefert +5V, die obere Position +12V. Siehe
Seite 12, 13 Kapitel 4.3.2 „Trigger-Menü“.

Alle anderen Jumper bitte unberührt lassen!!!


Andernfalls kommt es zu schwerwiegenden Fehlfunktionen.

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USB/Midi-zu-CV/Gate A-190-4 System A-100 DÖPFER

6. Anwendungsbeispiele

6.1. Einfacher Synthesizer-Standard-Patch mit einem Hüllkurvengenerator

Dies ist ein einfacher Synthesizer-Patch mit einem VCO A-110, der von einem VCF (A-124 Wasp-Filter in diesem Beispiel, aber jeder andere
Filter kann verwendet werden) und zwei VCAs (Dual VCA A-132-3) verarbeitet wird. Der erste VCA wird durch die Hüllkurve des ADSR A-140
gesteuert. Der zweite VCA wird über CV2 des A-190-4 gesteuert und für eine Midi-gesteuerte Gesamtlautstärke verwendet. Die VCF-
Frequenz wird sowohl durch die A-140-Hüllkurve (in der Breite einstellbarer Pegel) gesteuert. Die gestrichelten blauen Verbindungen (CV1 A-190-4 ÿ
CV1 In A-110 und Gate A-190-4 ÿ Gate In A-140) werden nicht benötigt, wenn die Busbrücken der Module A-110, A-140 und A-190-4
installiert sind.

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DÖPFER System A-100 USB/Midi-zu-CV/Gate A-190-4


6.2. Anwendung von A-190-4 und Präzisionsaddierer A-185-2

In dieser Anwendung wird der A-185-2 verwendet, um mehrere Spannungen zu addieren, die zur Steuerung der Tonhöhe aller VCOs verwendet werden,
die an derselben Busplatine wie der A-185-2 angeschlossen sind:
• CV1 wird an einen der Eingänge des A-185-2 ohne Abschwächer angeschlossen. • CV2 wird
an den Eingang des A-185-2 angeschlossen, um die Pitch-Bend-Breite einstellen zu können. Der Ausgang des VCA wird ohne Abschwächer mit
einem der Eingänge des A-185-2 verbunden. Dabei wird der Midi-Controller (zB Modulation = Control Change #1 bzw. das Setting Mod) für die
Modulationstiefe verwendet. Wenn der A-145 durch einen VCLFO A-147 ersetzt wird, kann der CV2 des A-190-4 verwendet werden, um sogar die
Modulationsfrequenz des LFO zu steuern.
• Der CV-Ausgang eines Sequenzers A-155 kann mit dem verbleibenden freien Eingang des A-185-2 verbunden werden. Dann CV1 des
A-190-4 wird verwendet, um die Sequenz des A-155 über Midi zu transponieren.

Achtung: Bei dieser Anwendung muss der Bus-CV-Jumper des A-190-4 entfernt und der Bus-CV-Jumper des A-185-2 installiert werden! Andernfalls kommt
es zu einem Kurzschluss zwischen den beiden CV-Ausgängen!
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