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Allgemeine Einführung in die Ethik 1

Was ist Ethik (Einführung)?

- Private Moral die für andere gelten soll. Nicht nur subjektiv und
persönlich.
- Nicht empirische Disziplin. Nicht wissenschaftlich.
- Man kann nicht Umfragen, weil obwohl Mehrheit auf eine A u W
denkt, muss nicht moralisch sein.
- Soll universell und für alle gelten.
1. 3 Ebenen

- 1E: Einzelurteile, Handlungsanweisungen; Urteile; „Du solltest Oma


Geburtstag kommen.
- 2E: Prinzipien, Regeln, Regelsysteme (Moral) -> Begründung, Warum
soll ich? -> „Man soll Hilflose Kinder retten! Weil...nicht vergleichbar
wert wie das Leben“
- 3E: Moralphilosophie -ethik (Normative) Ethik; Noch allgemeineres
Prinzip zu formulieren; „Man soll Dinge tun, die Leid minimieren“
- Man versucht zu begründen, warum man Sachen tun soll.
- Allgemein 3E -> konkreter 2E -> konkreter 1E

2. ME, NE, AE

- Metaethik
o Allen fragen die Voraussetzung sind für NE und AE; Sind wir
frei? Was sind Personen? Was ist Moral?
- Normative-Ethik
o Kann man durch Regeln anzuwenden. Theorien die man
Anwendet kann.
- Angewandte Ethik
o Beschäftigt sich mit Konkrete Fragen antworten, brauch
Normative Ethik: Klimaschutz, Tierschutz
- Praktische Philosophie und Theoretisch: Handeln von Menschen vs
den ganzen Rest (Was ist Gott…)
3. Ethik
- Antwort auf eine Urteile -> Erklärt (Gibt Gründe für ) die etische Frage
und macht eine Behauptung. (Argument) -> Es entstehen pros und
kontras
- Diese Erklärung erzeugt eine Theorie, um Begriffe zu klären.
(Begründung.)
- Behauptung und Begründung musst überprüft werden (Evaluieren)
-
4. Moraltheorie
- Praktisches Ziel:
o Gibt uns ein Entscheidungsprozedur auf zuverlässige Weise
korrekte Moralurteile. Was man machen kann.
o Wir brauchen Anweisungen, Antworten.
o ABER: Wenn jemand etwas behauptet, kann man auch fragen
warum.
- Theoretische Ziel:
5. Moralprinzipien
- Allgemeine Behauptungen, die Kriterien dafür formulieren, dass eine
Handling Moral falsch oder richtig ist.
- Durch das Formulierungen eines Moralprinzips wird typischerweise
das praktische Ziel erreicht.
o Moralprinzip
o Aussage über die Welt -> Moralprinzip begründet
o Wissen wir was tun oder nicht. -> konkrete moralische
Anweisungen
 Man hat eine Begründung gemacht (Theoretisch Ziel
erreicht)

6. Basale Moralkategorien
- Deontische Status von Handlungen
o Gebotene, verbotene, optionale Handlung
o Verbote: Tier quellen als spass
o Gebot: Hilfspflichten (Baby im Teich)
o Optionale: Handlungen die erlaubt sind
- Das gute und der Wert von etwas
o „moralische“ Gute
o Intrinsischer Wert: Glücklich sein
o Extrinsischer Wert: Geld. Man kann andere Sachen erreichen.
Ist wertvoll.
- Moralische Wert und Tugend
o Der Wert der Charakter eine Person
7. Struktur von Moraltheorien
- Grundlagen von praktischem Ziel
o Konsequentialismus
o Kantianer
o Tugendethiker
8. Thorien
a. Philosophische Theorien befassen sich eigentlich rauszufinden ob
eine Theorie konsistent, nicht widersprüchlich und plausibel, oder
nicht plausibel.

9. Moraltheorie evaluieren
- Kriterien um etwas gut evaluieren
o Konsistenz: Theorie die sich nicht widerspricht
o Bestimmtheit:
o Anwendbarkeit: Es gibt einige die wir nicht anwenden können.
o Intuitive Anziehungskraft: intuitiven Vorstellungen über Moral
o Interne Unterstützung -> wohlüberlegte Moralüberzeugung:
Sachen was sehr verankert in uns sind. Festen Moral urteilen in
uns. (sehr stark, um Theorien zu kritisieren)
o Erklärungskraft: Erklärungen um warum wir etwas machen
müssen oder nicht.
o Externe Unterstützung: Theorie muss möglich sein
 Feen Geschichte -> nicht Moral Theorie weil es keine
Feen gibt -> Moral muess möglich sein -> Gott?

Konsequentialismus I
1. Jeremy Bentham: Konsequentialismus
a. Wir streben Lust und vermeiden Unlust -> steuern die Moral.
i. Sport/Studium/Velohelm -> lästige Situationen fördern ein
zukünftiger oder langfristiger Wohlstand.
b. Das Nachdenken und Reflektieren organisiert diese Unlust und
Lust. Wir wählen und reflektieren darum dass wir können
c. Lust, Unlust und dann richtig oder falsch.
d. Tier haben keine Identität über die zukünftige perspektive von sich
selbst. Verstehen das nicht.
e. SOLLTEN -> kann man nur anwenden bei den Lebewesen, die das
verstehen und ändern können. Reflektieren und vershalten
regulieren.
f. Kette der Kausalität -> Relation von Ursache und Wirkung. Alle
gehören in verschiedene Ereignisse der Kausalität -> wir sind ein
diese Kette von Ursachen und Wirkungen.
i. Wir haben die Freiheit um das zu reflektieren und zu
handeln richtig oder falsch. Die Kräfte sind Lust und Unlust.
g. Man kann die Ursachen vermeiden
h. Eine Rechnung zu messen wie viel richtig und falsch ist.
i. Konsequentialismus
j. Lust und Unlust -> Maßstab für richtig und falsch. (Edonismus)
i. Prinzip der Nützlichkeit
k. Konsequentialismus: der deontische Status von Handlungen ist
abhängig von dem Wert von Folgen, die irgendwie mit den
Handlungen zusammenhängen.
l. Hedonistisches Kalkül:
i. Es muss mindestens mehr als eine Entscheidung geben, um
überhaupt über eine moralische Entscheidung zu reden
ii. Man gibt werte am verschiedene Handlungen und macht
man ein Kalkül
m. 4 Anmerkungen zu Benthams Prinzip der Nützlichleit
n. Utilitarismus
i. Qualitative utilitarismus
o. Konsequestialisten sagen , dass man egenau die methode
anwenden müssen.
i. A la mill
ii. A la benthon
iii.

Konsequentialismus II
Doppelwirkung

- Naturrechtstheorie
o

Relativismus
Kant I: Pflicht
Kant II: KL
Digitalisierung
Aristoteles I: Eudaimonia
Aristoteles II: Tugend
Autorität
Globale Pflichten

LA abrstraccion de la moral

Para imganiar un razonamiento abstracto, uno debe primero olvidarlo todo. La perspectiva en la que
se observa el punto de reflexion debe podificarse y alejarse de

La dama negra

El la odiaba, cada vez que hablaba en su clase de ética, pronunciaba la forma de sacarle de quicio. Las
gafas grandes y oscuras, el pelo rojo oscuro, una cara agresiva y penetrante. Y palabras afiladas como
dagas. Su narrcisismo era insoportable, su personalidad reflejaba una motivación para fijar el poder
intelectual sobre los demás. El callaba y escuchaba, ya que para el, la inteligencia social residía en
saber callar para dejar que la clase fluyese, y que los demás tuvieran tiempo para reflexionar sobre
las palabras del profesor. Pero ella no hacia notas, observaba al profesor como un enemigo, y cuando
encontraba la oportunidad, tenia que dejar claro que su improvisada psicion sobre el sujeto, era el
correcto. La odiaba tanto que su presencia corrompía su atención, y hacia que solo se fijara en ella.
Empezó a observar sus ojos oscuros, y como sus labios hinchados y perfectos pronunciaban. Su fina
forma de recostarse sobre la mesa. Era elitista y todo aquello que detestaba, pero el comenzó a ver la
belleza del caos.
Se acostaron, y ella no intetno dominar, el reflexiono y la aparto de la cama. Ahora ella empezó a
insultarle de la vergüenza. El

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