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ZUSAMMENFASSUNG: EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK I

SE2023
1.WAS IST ETHIK?
- Ethik ist die philosophische Disziplin, die sich mit Fragen des moralischen Verhaltens, der
Moral und den Prinzipien, die das richtige und falsche Handeln leiten, befasst.»

- Ziel: Die Ethik untersucht, wie Menschen moralische Entscheidungen treffen, welche Werte
und Normen sie dabei berücksichtigen sollten und macht eine Entscheidungsprozedur auf
zuverlässige Weise korrekte Moralurteile.

- Prozess: Man macht Einzelurteile durch Behauptung -> Man Begründet diesen Urteilen mit
Argumenten, aufgrund von Regeln (Moral taucht auf) -> Man versucht ein Prinzip zu
formulieren, den universell sein soll. (Normative Ethik).

oMoralprinzipien (Behauptung) -> Tatsachenbehauptung (Beschreibung)->


Schlussfolgerung (Begründung, Aufstellung des Argumentes)
- Etische Begriffe:
o Geboten/verboten/Optionale Handlungen
o Wert/Tugend
o Das Gute (intrinsisch/extrinsisch)
- Eine gute Moraltheorie: «KBAIIE»
o Konsistent, Bestimmtheit, Anwendbarkeit, Intuitiv, Interne Unterstützung,
Erklärungskraft
-

1. DISZIPLINEN DER ETHIK

- 4 Disziplinen der Ethik:


o Metaethik: Ausser der Ethik. Natur der Moral im Allgemein zu bestimmen. Analysiert
moralische Urteile. Abstrakte fragen. Was ist der Mensch, Was ist gut und schlecht?
o Normative Ethik: Erarbeitet Normen und Werte, erstellt Theorien. In der Ethik,
Fischen ist schlecht. (Konsequentialismus, Deontologie, Tugendethik)
o Angewendete Ethik: Basiert sich auf die Prinzipien und Begründungen, um
fallübergreifender etischen Aussagen zu gelangen, und in konkrete Urteilsfindung zu
leisten.
o (Deskriptive Ethik): Empirische Untersuchung innerhalb einer Gesellschaft.

2.TELEOLOGISCHES BILD
Metaphisische Ebene, oder ebende der Methathik in der man schaut der Funktion und Zweck Zweck
aller dingen

Ist auch die

3.KONSEQUENTIALISMUS/UTILITARISMUS (Bentham 1789)


- Der Konsequentialismus ist eine Theorie, die den moralischen Wert einer Handlung aufgrund
ihrer Konsequenzen beurteilen.
o Häufig werden konsequentialistische Positionen und Haltungen polemisch auf die
Maxime Der Zweck heiligt die Mittel verkürzt
o Utilitarismus/Etischen Egoismus
- Der hedonistische Utilitarismus (Jeremy Bentham 1789) etwa setzt das menschliche
Wohlergehen dem Empfinden von Lust und Freude und der Abwesenheit von Schmerz und
Leid gleich (Hedonismus: Will Lust (pleasure) erhöhen und leiden zu vermeiden.)
o Eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten
Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen (Hedonistisches
Kalkül/felicific calculus)
 Beobachtung -> addiere alle Freud und Leid -> Moral geboten ist die
Beobachtung, die den höchsten Wert hat
 Kriterien: (IDGNFRA)

- Soll/Vorteile
o Maximierend sein, universalistisch, Unparteilich, Interesse der Gemeinschaft,
Verhältnis von Wert und deontischer Status (Richtig/falsch hängt von Glück/Unglück)

- Etischen Egoismus: fördert die Erfüllung von individuellen Präferenzen.

- Vergleich: Konsequentialistische Ethiken stehen damit im Gegensatz zur deontologischen


Ethik, die die Handlungen selbst und nicht deren Folgen als pflichtgemäß (geboten), erlaubt
oder verboten beurteilt, und ebenso im Gegensatz zur Tugendethik, bei der Charakter und
Motivation des Akteurs die entscheidenden Komponenten sind.

- Kritik:
o Deontologische Intuitionen
o Überforderung der Moral: Das Glück muss das Glück aller Betroffenen sein. Nicht nur
das Glück des Handelnden
o Wertannahme: Keine plausible Werttheorie vorlegen. Da, verschiedene Optionen
(Lust, Wunscherfüllung, etc.)
 Freud kann man nicht präzis messen
 Geht auch um Qualität nicht nur um Quantität
 Welche Lust ist qualitativ wertvoller als andere?
o Wir wissen nicht, wie gut die tatsächlichen Konsequenzen für die Handlungsoptionen
sind.
o Man hat nicht immer Zeit für ein Wahrscheinlichkeiten zu rechnen.
o Subjektiv
NATURRECHTSTEORIE (Thomas Von Aquin s.XIII)
- Genau wie Naturgesetze gibt, gibt es auch moralische Gesetze. Verankert im Menschen mit
universeller Geltung
- Perfektionistische Werttheorie:
o Jede wesen hat ein Zweck zu existieren und Organismen streben nach der Perfektion
des Zweckes zu erfüllen.
o Zweck der Menschen ist nach der natürlichen Neigung von Menschen verbunden und
basiert sich auf: Leben, Fortpflanzung, Wissen, und Soziabilität
o Vernunft als oberste Prinzipien -> Gut soll getan (Förderung der vier Güter) und
schlechtes (Verhinderung der Güter vermeiden
o Nachteile: Inkohärenz, wenn guten und Böses gleichzeitig auftauchen. Lügen dafür
Leben erhalten.
- Perfektionistische Welt:
- Das gute: Ein messer ist gut wenn es seine funktion erfüllt. Messer. Gegenstände zu
schneiden. Und wenn diese messer eine gute funktion erfüllt. Messer. Unterschied mit dem
bloosem Funktion

- Prinzip der Doppelwirkung (Trolley fälle)


o eine Handlung mit sowohl (moralisch) schlechten wie auch (moralisch) guten bzw.
(moralisch) neutralen Folgen dann moralisch erlaubt ist, wenn die schlechten Folgen
nur unbeabsichtigte Nebenfolgen sind. Man nimmt sie im Kauf. Zweck heiligt die
Mittel.
 Die Handlung selbst darf nicht schlecht sein, von Akteur nicht beabsichtig
sein und angemessenen Grund (keine Alternativen)
o Nachteile: Wie soll man Absicht von unbeabsichtigter Nebenwirkung unterscheiden?

- Moralische Absolutismus
o Es gibt Handlungen, die immer Verboten sind, egal wieviel gute Folgen sie haben
würden. (Sterbehilfe)
o Nachteile: Warum sollte absolute Verbote geben?

- Vorteile NTR
o Anwendbar, nicht relativistisch, bestimmte Urteile, Intuitiv (weil Natur der Menschen
zu tun)

MORAL-RELATIVISMUS (-Heute):
- Wenn Moral Abhängig von Kultur, Gesellschaft und Staaten.
o Handlung wird von Moralkodex einer Gesellschaft vorgeschrieben
o Kontextsensitivität: Richtigkeit einer Handlung hängt von nichtmoralischen
Tatsachen.
- Sollte sich von Anthropologen überprüft werden
- Toleranzprinzip: Eine Kultur mischt sich nicht in die moralische Praxis einer anderen.
- Nachteile: unbestimmt, inkonsistent, und intuitiv, da es basiert sich nicht auf Theorien und ist
nicht universell. (Hängt von Betrachter)
2.DEONTOLOGISCHE THEORIE (Pflichtethik) (Immanuel Kant
1832)
- Etische Theorie, die den moralischen Status einer Handlung nicht anhand ihrer Konsequenzen
bestimmen, sondern auf Vernunft.
o Gegen, Glückzustände, Konsequenzen, Wünschen sondern Vernunft, Guter Wille
- Moralische Verpflichtungen sind in der Vernunft begründet und für alle Lebewesen.
Moralisch ist rational, unmoralisch ist irrational -> man handelt au Pflicht
- Moralische Verpflichtungen sind kategorisch, das heisst dass man sie befolgen muss und nicht
ausweichen -> imperative Kategorie
- Das Wollen aus einer Handlung kommt aus einer subjektiven Pflicht, praktische Grundgesetze
namens Maxime.

3.TUGENDETHIK (Aristoteles)

Eudaimonia -> Glück Glückseligkeit. Mehr als lustzustände.

Positive Bestimmung: Ergon (Funktionsargument)

- Alles eine Funktion hat


- Tätigkeit der Seele ist mit Vernunft.
o Unterscheide mit tieere -> Vernunft
o Gutheit besteht ind er Funktion: Oder im perfektionistischen Sein: Wie soll dieser
Wesen am besten sein?
- Die Menschen hat eine Funktion und das höchste Ziel von menschnen und der Ziel zu diesen
erreichen. Menschen muss besonders gut erfüllen das Vernunft
- Menschen haben Stark ausgebregten Tugend.

Tugend

- Disposition, ähnlich wie Charakterzüge


- Man muss die Tugend ein eignen

Eudaimonia

Aristót

Das Ergon-Argument

4.DIGITALISIERUNG

Was ist Intelligenz


- Rationales Verhalten, dass nach das beste Ergebnis zielt.
o Zb: Eine Strategie die beliebterer ist, ist intelligenter.

Was ist Deep learning

Zukinftsszenariern

Selbstfahrende Systeme

Pflegeroboter

Das internet

Beispiele für jede Theorie

Que es entonces la moral.

Juntando todas las teorias anteriores podriamos acercanos a una metateoria que pudes ser plausible
en cualquier cultura.

Primero no es preguntarse que es lo bueno, sino que es lo malo, y haver la diferencia para encontrar
lo bueno. Lo malo es el daño. Y con daño me refiero a lo que daña o cambia la funcion de la
existencia de las norams mas basicas morales del ser humano.

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