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SE2023
1.WAS IST ETHIK?
- Ethik ist die philosophische Disziplin, die sich mit Fragen des moralischen Verhaltens, der
Moral und den Prinzipien, die das richtige und falsche Handeln leiten, befasst.»
- Ziel: Die Ethik untersucht, wie Menschen moralische Entscheidungen treffen, welche Werte
und Normen sie dabei berücksichtigen sollten und macht eine Entscheidungsprozedur auf
zuverlässige Weise korrekte Moralurteile.
- Prozess: Man macht Einzelurteile durch Behauptung -> Man Begründet diesen Urteilen mit
Argumenten, aufgrund von Regeln (Moral taucht auf) -> Man versucht ein Prinzip zu
formulieren, den universell sein soll. (Normative Ethik).
2.TELEOLOGISCHES BILD
Metaphisische Ebene, oder ebende der Methathik in der man schaut der Funktion und Zweck Zweck
aller dingen
- Soll/Vorteile
o Maximierend sein, universalistisch, Unparteilich, Interesse der Gemeinschaft,
Verhältnis von Wert und deontischer Status (Richtig/falsch hängt von Glück/Unglück)
- Kritik:
o Deontologische Intuitionen
o Überforderung der Moral: Das Glück muss das Glück aller Betroffenen sein. Nicht nur
das Glück des Handelnden
o Wertannahme: Keine plausible Werttheorie vorlegen. Da, verschiedene Optionen
(Lust, Wunscherfüllung, etc.)
Freud kann man nicht präzis messen
Geht auch um Qualität nicht nur um Quantität
Welche Lust ist qualitativ wertvoller als andere?
o Wir wissen nicht, wie gut die tatsächlichen Konsequenzen für die Handlungsoptionen
sind.
o Man hat nicht immer Zeit für ein Wahrscheinlichkeiten zu rechnen.
o Subjektiv
NATURRECHTSTEORIE (Thomas Von Aquin s.XIII)
- Genau wie Naturgesetze gibt, gibt es auch moralische Gesetze. Verankert im Menschen mit
universeller Geltung
- Perfektionistische Werttheorie:
o Jede wesen hat ein Zweck zu existieren und Organismen streben nach der Perfektion
des Zweckes zu erfüllen.
o Zweck der Menschen ist nach der natürlichen Neigung von Menschen verbunden und
basiert sich auf: Leben, Fortpflanzung, Wissen, und Soziabilität
o Vernunft als oberste Prinzipien -> Gut soll getan (Förderung der vier Güter) und
schlechtes (Verhinderung der Güter vermeiden
o Nachteile: Inkohärenz, wenn guten und Böses gleichzeitig auftauchen. Lügen dafür
Leben erhalten.
- Perfektionistische Welt:
- Das gute: Ein messer ist gut wenn es seine funktion erfüllt. Messer. Gegenstände zu
schneiden. Und wenn diese messer eine gute funktion erfüllt. Messer. Unterschied mit dem
bloosem Funktion
- Moralische Absolutismus
o Es gibt Handlungen, die immer Verboten sind, egal wieviel gute Folgen sie haben
würden. (Sterbehilfe)
o Nachteile: Warum sollte absolute Verbote geben?
- Vorteile NTR
o Anwendbar, nicht relativistisch, bestimmte Urteile, Intuitiv (weil Natur der Menschen
zu tun)
MORAL-RELATIVISMUS (-Heute):
- Wenn Moral Abhängig von Kultur, Gesellschaft und Staaten.
o Handlung wird von Moralkodex einer Gesellschaft vorgeschrieben
o Kontextsensitivität: Richtigkeit einer Handlung hängt von nichtmoralischen
Tatsachen.
- Sollte sich von Anthropologen überprüft werden
- Toleranzprinzip: Eine Kultur mischt sich nicht in die moralische Praxis einer anderen.
- Nachteile: unbestimmt, inkonsistent, und intuitiv, da es basiert sich nicht auf Theorien und ist
nicht universell. (Hängt von Betrachter)
2.DEONTOLOGISCHE THEORIE (Pflichtethik) (Immanuel Kant
1832)
- Etische Theorie, die den moralischen Status einer Handlung nicht anhand ihrer Konsequenzen
bestimmen, sondern auf Vernunft.
o Gegen, Glückzustände, Konsequenzen, Wünschen sondern Vernunft, Guter Wille
- Moralische Verpflichtungen sind in der Vernunft begründet und für alle Lebewesen.
Moralisch ist rational, unmoralisch ist irrational -> man handelt au Pflicht
- Moralische Verpflichtungen sind kategorisch, das heisst dass man sie befolgen muss und nicht
ausweichen -> imperative Kategorie
- Das Wollen aus einer Handlung kommt aus einer subjektiven Pflicht, praktische Grundgesetze
namens Maxime.
3.TUGENDETHIK (Aristoteles)
Tugend
Eudaimonia
Aristót
Das Ergon-Argument
4.DIGITALISIERUNG
Zukinftsszenariern
Selbstfahrende Systeme
Pflegeroboter
Das internet
Juntando todas las teorias anteriores podriamos acercanos a una metateoria que pudes ser plausible
en cualquier cultura.
Primero no es preguntarse que es lo bueno, sino que es lo malo, y haver la diferencia para encontrar
lo bueno. Lo malo es el daño. Y con daño me refiero a lo que daña o cambia la funcion de la
existencia de las norams mas basicas morales del ser humano.