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Allgemeine Einführung in die Ethik 1

Was ist Ethik (Einführung)?

- Private Moral die für andere gelten soll. Nicht nur subjektiv und
persönlich.
- Nicht empirische Disziplin. Nicht wissenschaftlich.
- Man kann nicht Umfragen, weil obwohl Mehrheit auf eine A u W
denkt, muss nicht moralisch sein.
- Soll universell und für alle gelten.
1. 3 Ebenen

- 1E: Einzelurteile, Handlungsanweisungen; Urteile; „Du solltest Oma


Geburtstag kommen.
- 2E: Prinzipien, Regeln, Regelsysteme (Moral) -> Begründung, warum
soll ich? -> „Man soll Hilflose Kinder retten! Weil...nicht vergleichbar
wert wie das Leben“
- 3E: Moralphilosophie -ethik (Normative) Ethik; Noch allgemeineres
Prinzip zu formulieren; „Man soll Dinge tun, die Leid minimieren“
- Man versucht zu begründen, warum man Sachen tun soll.
- Allgemein 3E -> konkreter 2E -> konkreter 1E

2. ME, NE, AE

- Metaethik
o Allen fragen die Voraussetzung sind für NE und AE; Sind wir
frei? Was sind Personen? Was ist Moral?
- Normative-Ethik
o Kann man durch Regeln anzuwenden. Theorien die man
Anwendet kann.
- Angewandte Ethik
o Beschäftigt sich mit Konkrete Fragen antworten, brauch
Normative Ethik: Klimaschutz, Tierschutz
- Praktische Philosophie und Theoretisch: Handeln von Menschen vs.
den ganzen Rest (Was ist Gott…)
3. Ethikskepsis
Konsequentialismus I
Konsequentialismus II
Naturrechts Theorie – Thomas von Aquino

Absolute Verbote egal was di Konsequenzen sind.

Prinzip der Doppelwirkung

- TROLLEY FÄLLE:
o V1: man was etwas Gutes aber. Tod diese Person ist nicht beabsichtig
- V2: Sam 1962
o

Moralische Absolutismus

- Deontologische Einschränkungen
- Mittel zum Zweck
- Ramon San Pedro, Javier Bardem
- Konsequestalisten: sie werden keine unterschied sehen
o Frainatomie
o Sterbehilfe
o Selbstverteidigung:
- Konsequentialismus: man ist verpflichtet etwas zu tun um andere zu retten
- Absolutismus: ja es gibt absolute verboten.
-

Du und eine andere Person sind gefesselt, und dann kommt eine dritte Person und will einen von
euch beiden erschiessen, aber bevor sie das macht fragt dich, wenn sie erschiessen soll dich oder die
andere Person!

Wäre das eine Verteidigung?

Doppelwirkung
Relativismus
Moral relativistische Theorie; Will sich nicht mit das Problem vermischen

TARA, I MÖCHTE bei dir sein, einfach chillen, i bruches. Yous

Wir könne nicht kritisieren, wenn die Moral Relativismus gewinnt.

Kant I: Pflicht
Der Begriff der Pflicht.

Universalistischer als T.v.A: Weil Nicht von Instinkten, sondern auf Vernunft. Vernunfttätigkeit.

- Denn ist ein Adressat für eine Moral.

Kant II: KL
- Nicht konsequentialistische Position. Gegend Tugend richtet, glückszustände.
o Nicht konsequente Person -> mehr moralische Wertvoller
o Das gute willen, Das gute, hat Kant nicht sehr ausführlich geschrieben. Richtig
können wir nicht verstehen
- Selbstpositionierung. Nicht konsequentialistisch, nicht tugend-etisch
- Vernünftstätigt. Rationalität.
- Schmutzkiste: Neigung, Folgen, Charaktereigenschaften, Wünsche, Glückzustände,
Absicht, Triebfedern, zweck, Objekt-> Nichtmoralischen Bereich. Neigung macht, dass wir
Folgen erreichen und die Folgen gehören nicht zur Moral.
o Zweck, auch mit Absichten. Alles mit einer Absicht ist mit Neigung verwandt
- Schatzkiste: Gute Wille, Vernunft, Pflicht, Moralisch unbedingt
- Aus dem Nachdenken, Die gute Wille kommt aus der Pflicht.
- Kant nicht gegen Neigung, einfach Moral und Neigung sind in 2 Welten.
- Aus Pflicht zu handeln/ Aus Neigung zu Handeln.
- Maxime: Maximumspotential
- Welche Handlungen rufen keine Wünsche zurück?
o Moralische Motivation. Nichts mit Neigung zu tun.
o Folgen des aussluschverfahren. Gesetzt bei dem keine Abtreibung hat. Kategorie
der Imperativ:

Kategorischen der Imperativ:

- Hat ein Aufforderung Charakter.


o Wesen die Neigung haben
o Moral betrifft Gott oder Engeln, weil sie schon das richtige machen.
o Die rolle der Achtung: Es taucht bei uns etwas wie Neigung, ganz reines, nichts
mit unsere Handlung. „sehr schwer vorstustellen“.

Kritik:

- Man hat alles weggenommen die die Handlungen trieben.


-

Digitalisierung
Aristoteles I: Eudaimonia
Aristoteles II: Tugend
Autorität
Zusammenfassung:
1. Was ist Ethik
a. Definition:
i. „Ethik ist die philosophische Disziplin, die sich mit Fragen des moralischen
Verhaltens, der Moral und den Prinzipien, die das richtige und falsche
Handeln leiten, befasst.“
ii. Tugend
b. Ziel:
i. Die Ethik untersucht, wie Menschen moralische Entscheidungen treffen,
welche Werte und Normen sie dabei berücksichtigen sollten und wie sie ihr
Verhalten in Übereinstimmung mit moralischen Prinzipien ausrichten
können.
c. 3 ebenen

2. Metaethik: Die Metaethik beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen zur Natur
der Moral. Sie untersucht, was Moral überhaupt ist, woher moralische Werte
stammen, ob es objektive moralische Wahrheiten gibt und wie moralische
Begriffe definiert werden können. Beispiele für Fragen in der Metaethik sind:
"Gibt es absolute moralische Werte?" oder "Sind moralische Aussagen
wahrheitsfähig?"
3. Normative Ethik: Die normative Ethik befasst sich mit konkreten moralischen
Theorien und Prinzipien, die festlegen, was als moralisch richtig oder falsch
betrachtet wird. Sie liefert Handlungsanleitungen und Bewertungskriterien, um
moralische Dilemmata zu lösen. Beispiele für normative Ethiktheorien sind
Utilitarismus, Deontologie und Tugendethik.
4. Angewandte Ethik: Die angewandte Ethik bezieht sich auf die Anwendung
ethischer Prinzipien und Theorien auf konkrete Situationen und ethische
Fragen in verschiedenen Bereichen des Lebens, wie Medizinethik, Umweltethik,
Wirtschaftsethik und Bioethik. Hierbei geht es darum, ethische Grundsätze auf
praktische Probleme anzuwenden und moralische Entscheidungen in realen
Situationen zu treffen.
a.
5. Was macht eine Etische Theorie/was ist wichtig

6. Konsequentialistmus
- Benthon: Aufbau der Thaorie auf leiden von menschen
- Gehtn und lust und vermeiden von Schmerz
- Pros/Kontras
7. Naturrechtstheorie Extreme thorie
a. Universalismus
b. Moralischr absolutismus
c. Guy n 1: Thomas von aquina
i. Man schaut natur von menschen
d. Pros/Kontras
8. Prinzip der Doppel wirkung
9. Moralische Relativismus: Extreme Theorie
a. Was ist?
b. Vergleich mit Konsequentialismus
c. Pros/Kontras
d.
10. Kant: Plausibler als ale andere
a. Moral gielt für alle lebewesen die rational denken
b. Geht und Willen.
i. Was ist gut? Gut ist gegen Charaktereigenschaften. Tugend. Zustand der
Mensch (Bentham))
ii.

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