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.

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Bewegungsbilanz

Investition
Finanzierung
I . Zunahme der Aktiva Abschreibungen 1 445
.

. Investition
1 im
Anlagevermögen
2 020
Sachanlagen .

Zunahme der Passiva


Finanzanlagen 110 2 130.

.
1
Eigenkapital 1
. 400

.
2 Zugänge im Umlaufvermögen
Forderungen 61 O
2 .
Fremdkapital
flüssige Mittel 215 825 Ifr .
Fremdkapital 695

Abnahme der Aktiva


II Abnahme der
.
Passiva Vorra
-te 235

Rückzahlung kfr . Fl 828

3 2 .
. 775
3 3 775
.

. 445
1 :
2 130
.
.

100 = 67 ,
84

67 84 %
,
des
Anlagevermögen durch Abschreibungen finanziert ,
die in den
Preis einkalkuliert werden nicht die
und
zahlungspflichtig sind .
Am meisten wurde in

Sachanlage investiert . Das kfr . FK ist


zurückgegangen und das Eigenkapital stieg um

1
. 400
. Das
langfristige FK ist gestiegen ,
was auf eine Umschuldung hinweisen könnte
.

Unternehmen entwickelt sich in positive Richtung. &

3 3
.
Berichtsjahr Vorjahr

Verschuldungsgrad= 101 35 %
,
110 68 %
,

kfr FI
.

Anteil d .
kfr . FK =
GK 35 60 % 39 26 %
, ,

Forderungen
Forderungsquote= 35 25
,
% 34 , 79 %

1. Verschuldungsgrad von 101,35%: Der Verschuldungsgrad gibt an, wie viel Prozent des Gesamtkapitals des Unternehmens
durch Fremdkapital finanziert wird. Ein Wert über 100% bedeutet, dass das Fremdkapital höher ist als das Eigenkapital des
Unternehmens. Ein hoher Verschuldungsgrad kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen einen erheblichen Anteil seiner
Finanzierung über Kredite oder andere Fremdkapitalquellen erhält. Dies kann das Risiko erhöhen, da höhere Schulden
normalerweise höhere Zinszahlungen bedeuten und das Unternehmen anfälliger für wirtschaftliche Schwierigkeiten machen.

2. Anteil des kurzfristigen Fremdkapitals von 35,6%: Dieser Wert zeigt den Prozentsatz des Gesamtfremdkapitals an, der
innerhalb eines Jahres zurückgezahlt werden muss. Kurzfristiges Fremdkapital sind Verbindlichkeiten, die innerhalb eines Jahres
fällig werden. Ein höherer Anteil kurzfristiger Schulden kann die Liquiditätsrisiken des Unternehmens erhöhen, da diese
Schulden in einem kürzeren Zeitrahmen zurückgezahlt werden müssen.

3. Forderungsquote von 35,25%: Die Forderungsquote misst den Prozentsatz der Gesamtverkäufe, der noch von Kunden
geschuldet wird. Ein höherer Prozentsatz könnte darauf hinweisen, dass das Unternehmen viele offene Forderungen hat, die
noch eingezogen werden müssen. Eine hohe Forderungsquote könnte auch auf Probleme mit der Liquidität hindeuten, wenn
das Unternehmen Schwierigkeiten hat, ausstehende Zahlungen von Kunden einzutreiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Verschuldungsgrad über 100%, ein beträchtlicher Anteil an kurzfristigen
Verbindlichkeiten und eine relativ hohe Forderungsquote auf potenzielle finanzielle Risiken und Liquiditätsprobleme hinweisen
können. Unternehmen sollten diese Kennzahlen überwachen und sicherstellen, dass ihre Finanzstruktur nachhaltig und
ausgewogen ist, um Risiken zu minimieren.

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