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Teil 1 :
Balzer
1. 1
Allgemeine Grundlagen
Erfolgsmaßstäbe wirtschaftlichen Handelns
I. Produktivität
mengenmäßiger Output 800kg Straßen Kies 0.8
=
=
II. Wirtschaftlichkeit =
Wertmäßiger Output =
Ertrag
wertmäßig er Input Aufwand
III. Gewinn
Ertrag Aufwand
= -
Rentabilität
IV.
Erfolgsgröße z.B Gewinn
= :
.
Basisgröße Eigenkapital
→
Voraussetzung Periodisierung
:
t UnternehmensWeiterführung
I.
Richtigkeit und WillkürFreiheit
•
müssen Tatsachen entsprechen
Bilanz manipulationen sind unterlassen
•
zu
II. Grundsatz der Klarheit
>
formelle BilanzKontinuität :
u
-
V.
Abgrenzungsgrundsatz
als Aufwand / einer Periode
Festlegung was
Ertrag gilt
•
→
Realisationsprinzip :
wann gelten Gewinne u . Verluste als realisiert ?
→
Grundsatz der sachlichen Aufwand ist der Periode
Abgrenzung zuzurechnen
:
in der
Ertrag eintritt.
(
matching principle)
>
Grundsatz der zeitlichen Abgrenzung :
>
lmparitätsprinzip :
Gewinne sind in der Periode auszuweisen ,
> Niederstwertprinzip
Bsp .
Kauf einer Aktie 01.01
am
für 100€ . Am 31.12 ist sie
120€ wert
Niederstwert prinzip . Der
niedrigste
Wert ist zu nehmen !
2. 1 Rechtsvorschriften
IFRS →
Harmonisierung Vergleichbarkeit Einheitlichkeit
-
. ,
bei Einzelabschlüssen
Kapital marktorientierten Wahlrecht !
O .
Konzernabschlüsse die nicht börsennotiert sind
,
Merkmale der
Rechnungslegung im Vergleich
Ausführlichkeit ,
→ da spezial -
→ Kurze Formulierungen
regelung
2.2 Aufstellung und Offenlegung
}}
-
#☒ÄAFEKK#
III. Anhang VI.
EigenkapitalVeränderungsrechnung
IV. Lagebericht vii. Segmentbericht
erstattung
-
I. Bilanz
II. G- tv Rechnung
III. Anhang
IV. Eigenkapital Veränderungsrechnung
V. Kapital
Kapitalflossrechnung →
Entwicklung der Liquidität
v. globalen Märkten
Eigenkapital Veränderung Entwicklung der EK Posten übers Jahr
→ -
Lagebericht →
Informationen über UN inder Umwelt
)
Merke :
1.
Erhöhung ARAP (
Auszahlung ,
die (noch) kein Aufwand ist)
2. Abnahme ARAP ( Aufwand der(nicht mehr)
,
Auszahlung ist
1. Bank ARAP Z .
ARAP AUFW Sachanl
. .
-
600 +600 + goo -
goo ggg
4. 1 Grundprinzipien IFRS
alles
genau
im Glossar
erklärt
mag
•
+ Bilanzidentität
+ sobstance over
> confirmatory Value Eorm
> Predictive value
+ realisation
Principle
+ Prudence
+
bewertungs
Einzel
-
grundsatz
+
Stichtagsprinzip
Firmenwert :
I.
originärer FW :
wird selbst im Laufe der Zeit aufgebaut u .
ist
nicht bewertbar Ansatzverbot !
•
II. deriuatiuer FW :
wird beim Kauf eines UN bezahlt Ansatzpflicht
Glossar
bewertungs
→ Einzel
-
Identität
grundsatz Bilanz
,
Stichtagsprinzip
+
4.2 Grundgliederung der Bilanz nach IFRS
Aktiva Passiva
A. Anlagevermögen A.
Eigenkapital
I. Immaterielle
Oermögensggst .
I. Gezeichnetes Kapital
II. Sacheinlage
vermögen II.
Rücklagen
III. Finanzanlagevermögen B.
Langfristiges Fremdkapital
IV. Aktive latente Steuern I. Darlehen
I. Vorräte III.
Rückstellungen
II.
Forderungen C .
Kurzfristiges Fremdkapital
III.
Finanzumlaufoermögen I. Verbindlichkeiten
IV. ARAP II .
Kurzfristige Darlehen
v.Bank
V. Kasse III.
Kurzfristige Rückstellungen
IV. PRAP
Latente Steuern
Forderung ggü .
Finanzamt)
zukünftiger
da in ein .
ist
→
steueraufwand < Steuerzahlung
Verb .
ggü .
Finanzamt)
→
Liability da ,
in Vergangenheit Verpflichtung für
zukünftige
Nutzenabschlüsse entstanden sind
→
Steueraufwand > Steuer
Zahlung
Rückstellungen
✗ nach IFRS nur für
Verpflichtungen ggü . Dritten anzusetzen
✗ IFRS Verbot bei Aufwandsrückstellung
✗ mehr als 50% Ressourcenabfloss
4.3 Weitere Informationsinstrumente nach IFRS
Gov -
Rechnung
:
Gesamtkostenverfahren
* 1. Umsatzerlöse
* 2.
sonstige Erträge
* A- 3. Bestandsveränderung FEU .
UFE
=
4. Aufwand für Roh -
,
Hilfs
-
v. Betriebsstoffe
-
5. Personalaufwand
6.
Abschreibungsaufwand
-
7.
sonstige Aufwendungen
-
Betriebsergebnis
=
* 8.
Finanzerträge
-
9. Finanz
aufwendungen
Perioden
ergebnis vor Steuern
=
TO
Ertragssteueraufwand
-
=
Periodengewinnt -
verlust
G-UV UmsatzKostenverfahren
Rechnung
-
:
F- 1. Umsatzerlöse
2. Umsatzaufwand Absatz
Menge
-
→
=
Brutto -
Gewinn
* 3. sonstige Erträge
4. Vertriebskosten
=
5
Allgemeine Verwaltungskosten
-
6
Sonstige Aufwendungen
=
Betriebsergebnis
=
* 8.
Finanzerträge
-
9. Finanz
aufwendungen
Perioden
ergebnis vor Steuern
=
TO
Ertragssteueraufwand
-
=
Periodengewinnt -
verlust
4. 4 nach IFRS AK
Bewertung 2.100
-
Abschreibungen zs-i.com
jeweiligen Ergebnis
" Jahrealle Andersrum
t.d.tn wie Digitale
2100 G :
"
2+34+5%2 AFA
0 373,754100 / 0 600 / 0
✗
gleichmäßiger ErfolgsWirkung (Ergebnis positiver
lineare sinnvoll bei
✗
degressive stärkere Gewinnminderung wählen wenn flüssig aufgestellt
:
,
✗
digitale wie bei degressive
:
45
Bewertung nach IFRS > wenn Marktwert
niedriger ,
dann
Bestandteile der Anschaffungskosten Niederstwert
(Brutto) -
Anschaffungspreis
Vorsteher (also 0.81 19% Steuern)
✗
wegen
-
Anschaffungskosten
•
Wichtig ! Finanzierungskosten nicht beachten
die
planmäßige und / oder
außerplanmäßige
um
Abschreibung zu vermindern
revolution Model :
Hiererfolgt Bewertung mit fair value abzüglich
planmäßiger o außerplanmäßiger Abschreibungen
.
Bzw .
Bewertung von
Anlagevermögen bei verlässlicher
Bewertbar keit über Anschaffungskosten hinaus
Bewertung von Vorräten
Bewertung Fertigerzeugnissen
→
von .
Materialkosten
Fertigungs men
-
produktionsbedingte Gemeinkosten
Verwaltungs
-
u . Vertriebskosten nicht
Beispiel :
10.000 STÜCK in 01
8. 200 STÜCK in ✗a
HK
je Stück =
40€ (ohne Abschreibung
Bestandsbewertung :
1800×40=72 000€ .
>
gelagerter Bestand
Bewertungsvereinfachungmethoden
"
1. Einfache Durchschnittsmethode
„
gewogene
>
22.920 5.200=4,41
✓
:
2. Gleitende Durchschnittsmethode
von Summe
Ergebnis
übernommen
> einfach
Summen
addieren
verbrauchsEdge
bewertung
1. LIFO →
Last in First 00T
,
2. FIFO →
First in First OUT
,
Konzeption HGB -
IFRS
HGB IFRS
oberster
Grundsatz Gläubigerschutz truetfair presentation
gütern + aktivistischen
Steuerlatenten
Erleichterungen? Unternehmensgröße
Rechtsform
t keine
Erleichterungen
HGB IFRS
v. Steoerbilanz
Teil 2 :
Pukzinsky
1. 1
Allgemeine Grundlagen
Begriffserklärungen
→ Hilfs -
Betriebsstoffe
v.
→ Rohstoffe
Werkstoffe
✗ Hilfsstoffe z.B .
Nägel ,
Schrauben Leim,
Ziel Gewinnmaximierung
→ :
I. Minimal prinzip :
feststehender , wertmäßige Output ist mit minimalen Input
zu erreichen
>
gezielte Abstimmung von Input v. Output ,
wo beide nicht
vorgegeben sind
1.3 Die Kosten v.
Leistungsrechnung
-
Ausgabe Aufwand
Auszahlung Kosten
I I I I
Liquidität Geldvermögen Reinoermögen
Betriebsvermögen
✗
Bargeld ✗ Liquidität ✗
Geldvermögen ✗ betriebs
-
✗ Buchgeld ✗
Forderungen ✗
Sachvermögen bedingt
✗
Giralgeld ✗ verbindlich . (> alles was wir
( bspw Wohnungen
.
die EÜRMA
besitzen ohne
Schulden
,
gemietet
werden)
2.1
Unterteilung des
Rechnungswesens
1. Kostenarten :
welche Kosten sind in der betrachteten Periode
entstanden?
2. Kostensteltn :
an welcher Stelle im Unternehmen sind die Kosten
entstanden?
✗ indirekte Kosten :
können dem Produkt nicht direkt zugeordnet werden
✗ Gemeinkosten :
bezeichnen die nur indirekt zuordenbaren Kosten
✗ Kapazität :
begrenzt Leistungs
-
u .
Ausbringungsmenge
✗ Normal
leistung :
Kapazität definiert mögt Leistungs /
AusbringungMenge unter
-
✗ techn .
Kapazität :
(Brutto -
Kapazität :
Brutto Kapazität -
Ausfallzeiten
✗
Beschäftigung :
Auslastung einer gegebenen Kapazität für eine Periode
✗
Beschäftigungsgrad Verhältnis von
Auslastung zu Kapazität
:
Kapazität tatsächl
3.000 STÜCK Fertigung 2190
→
Bsp .
:
,
.
✗ Gesamtkosten :
Fixe Kosten + variable Kosten ✗
Menge
✗ Nutz Kosten :
Fixkosten ✗
Beschäftigungsgrad
✗ Leer Kosten : Fixkosten -
Nutz kosten
überproportional
/ sinken
variable Kosten
✗
Progressive Kosten :
steigen
zur
Ausbringungmenge
✗ DurchschnittsKosten :
Produkt kosten Ckutkfix
) geteilt durch erzeugte
Ausbringungmenge
✗ Grenzkosten :
beschreibt in welcher Höhe die Kosten je
Mengeneinheit sich
durchschnittlich bei einer der Veränderung AusbringungMenge
verändern
K miteinander verglichen
'
zwei Perioden
5¥
=
2. 3 Kosten u .
Erlöser /auf
. . .
im polypolistischen Markt
→
Vielzahl an Anbietern u .
Nachfragen
Kein Wirtschaftssubjekte kann Einfluss auf Preis nehmen
→
Umsatz
Maximierung über AbsatzMenge
→
nur
Gewinn berechnen
U (x) =
p
•
✗ K =
Klar
•
✗ t KEIX
G- (x) =
Ucx) -
KG)
n
Absatz
Menge
Break -
Even -
Point berechnen
→
Gewinnschwelle ; Gewinn
=
0
G- (x) =
0 Oder UCX) =
KG)
mehr
→ keine
Nachfrage
Pq -
Formel
2
0
Gleichung :
✗ tpxtq
=
Pq
-
Formel :
✗ e. z = -
E-
± (E) -
Graphische Ermittlung
Beispiel :
0,004×2
'
U =
12,00 °
✗ -
U =
12,00 -
0,008 ✗
'
K =
3.250€ + 2,20€ /STÜCK
•
✗ K =
2,20
Ansatz :
Umsatz =
Kosten ,
Gewinn =
0
12×-0,004×2 =
3250+2,20/1
0=0,004×2 -
9,8 ✗ +3250
D= x2 -
2450×+812.500
'
✗ e. z =
1.225 ± 1500625 -
812500
Ansatz K (x)
'
G)
'
:
O =
12.00-0.008 ✗ =
2,20
0,008/1--9,80
DZW . ✗ =
1.225 (GewinnMaximum)
P =
12,00€ /STÜCK -
0,004 ✗
=
12,00€ / STÜCK
-
0,004 ✗ 1225
=
12,00€ / STÜCK -
4,90€
7,10€ ( gewinn maximaler Preis)
=
Maximaler Gewinn
2-
fcx) =
✗ 2450×1-812.500
f (x) =
2×-2450 =
0
0 =
2×-2450
2450 =
2 ×
1225 =
✗ Gewinn maximale Menge
Einsetzen in G-G)
G- (1225) =
(12 •
1225 -
0,004 •
12252 ) -
=
9.252,50€ Maximaler Gewinn
kurzfristige PreisUntergrenze
liegt bei variablen Kosten
→
also ; KCX) =
3.250 T 2,20 ✗
=
KCGO) =
3.250 t 2,20×60 =
3.382
3. 382 :
60 =
56,36€ /STÜCK
2. 4 Systeme der Kosten u
Leistungsrechnung
-
1stkosten US
Plankostenrechnung
-
Ist
Kostenrechnung Plankostenrechnung
✗
Vergangenheitorientiert ✗ zukunftsorientiert
✗ basiert auf 1STKosten ✗ basiert auf Plan kosten
dient der
✗ dient der Kontroll
rechnung ✗
Entscheidungsfindung
✗ Maßgröße für späteren Vergleich
mit 1ST Kosten
sich aus Tätigkeits
beschreibung
ergeben
✗
u .
Stückliste
→
Grundproblem der ZurechenbarKeit von Kosten auf Kostenträger
( unproblematisch bei Einzelkosten , problematisch bei Gemeinkosten)
voll Kostenrechnung )
( Einzelergebnisrechnung
Formeln :
K
g p
= -
↑ ↑ ↑
Gewinn Preis kosten
pro STÜCK proSTÜCK
0011 Kosten K
1¥ #
+80€ pro Stück
: = =
→ pro
STÜCK
db •
×
=
DB
Deckungsbeitrag
→
Teil
Kostenrechnung (Deckungsbeitragrechnung
variable Einzel
zugerechnet
Kostenträger v. Gemeinkosten
→
nur n -
werden
, Fixkosten bleiben als Block bestehen
→
Gegenüberstellung Umsatz + vor . Kosten je Kostenträger DBCB.ru#oergebnis
=
Uollkosten betrachtung
Beispiel :
B 3.795 4.082,5
-
287,5
Teilkostenbetracntung
→
Fixkosten bleiben umverteilt
A B C
Insgesamt
Deckungsbeitrag 2.415 1.150 1.560 5.215
5215 -
3.250=1875 Gewinn
)
(Fixkosten
/ Tiefverfahren
Organisationseinheit
Kostenbereich bzw
bezeichnet
in Unternehmen
→
.
Beteiligung
die durch ihre
, Produktionsprozess Kosten am
verursachen
Beispiel :
KostenStelle :
Stanzerei
Kostenträgergemeinkosten Strom
:
Leistungsart :
Startzeit (Stück)
August + März
März :
2960 STÜCK .
Kosten 9.762
1.850 STÜCK Kosten
August 7.320
:
,
variable Kosten
Ke =
Fixkosten
"
"
März :
KF =
Krier≥ -
Kv 9.762 -
2,20€ ✗ 2960=3.250
August : KF =
7.320
-
Kostenfunktion
Strom
K 250€
3. + 2,20€ / STÜCK Menge
= •
stanzen;
3. 2 Kostenarten und ihre
Erfassung
kalkulatorische Wagnisse
→
unvorhersehbare Risiken ,
die als Einzel
Wagnisse bestimmt
und in der
Kostenrechnung berücksichtigt werden
WagnisSatz % =
Wiederbeschaffung
-
Werte des AV
3. 3 Die
Leistungsortenrechnung
→
zurBeurteilung der Höhe vonPeriodenkosten bedarf es der
Bestimmung der generierten Leistung .
→ zur
Quantifizierung der Leistung ist die Bestimmung geeigneter
Bezugsgröße erforderlich
Die
Gliederung der Leistungsarten unterscheidet zwischen :
→
Bezugsgrößen :
Minuten Stück , Liter , Tonnen
,
voneinander
✗
eindeutig abgrenzbar
✗
eindeutige Zuordnung der verbrauchten Ressourcen
✗
Gliederungstiefe begrenzt durch Einzelinformationen u .
Daten
geheimnis
Arten von Kostenstellen
} End kosten
stellen
-
Ästen
| Primär Kostenstellen
Verrechnung von . .
.
⑥
Verrechnung der sekundären 1st Kosten
vor Kostenstellen :
a) Kostensammler ( verrechnungstechnisch)
u . Vorkostenstellen
✗ nicht -
interdependenz Verrechnungsverfahren
-
Kostenarten verfahren
Kostenstellenausgleichs verfahren
-
Anbau verfahren
-
Stufenleiterverfahren
-
✗ interdependenz Verrechnungsverfahren
simultanes Gleichungsuerfahren
-
Iterationsuercahren
1. Kostenartenverfahren
→
es werden keine vor oder HilfsKostenstellen eingerichtet
-
→
zwischen EndKostenstellen nach Inanspruchnahme
Leistungen werden
verrechnet
zuordenbar sind
Beispiel :
KV =
innerbetriebliche
leistungsverrechnung
2. Kostenstellen ausgleichsverfahren
von vor o HilfsKostenstellen
Keine
Bildung
→ -
Beispiel :
zoscniagssatz Montage
E¥%är%¥¥-
=
✗ 100
40.000
Nicht -
interdependenz Verrechnungsverfahren
3. Anbauverfahren
→
bedient sich der vor -
und HilfsKostenstellen
→
es werden
Verrechnungs preise ermittelt bei denen die Gemeinkosten
,
LeistungsMenge
>
KostenSatz pro
Die
empfangenden Kostenstellen werden proportional
→
zur
bezogenen
LeistungsMenge mit diesem kostenSatz belastet
Beispiel :
Strom :
16.340
Instandhaltung 14.000
:
Ermittlung
-
der Verrechnungs preise
Strom
p
=
primäre Gemeinkosten Strom
Strom →
LE man Instandhaltung
gesamte LE -
=
16.340€ = 0,19€ / KWh
96.000kWh -
10.000kWh
Instandh
Gemeinkosten Instandh
.
p
=
primäre .
"stand
"
stark LE
-
gesamte LE an Strom
=
14.000€ = 5900€ / Std .
360Std .
-
80yd .
vorherige
→
Ergebnisse
KWh
✗ 0,19€ /
> ✗ 50.00€ /
Std .
Fazit :
belastet
Nach
Verrechnung wurden vorKostenstellen ihren Kosten entlastet
-
von
4. Stufenleiter verfahren
→
Leistungsabgabe zwischen Vorkostenstellen wird einseitig berücksichtigt
auch hier für weiterer wird (individueller ermittelt
rechnung Verrechnungspreis
→ :
p
Instand Strom
Instandh
primäre Gemeinkosten + sekundäre Kosten der KV
.
p
"stand" "stand
Strom
gesamte LE
-
LE an
=
14.000¥ 1 702€
. = 56,07857€ /Std .
3605¥50
Strom
Gemeinkosten Strom
p
=
primäre
Strom
gesamte LE
Fazit
Ergebnis : :
bisherige Verfahren zu
-
in auf
ungenau Bezug
sekundärkosten
Anwendung aber
-
einfach
in kleinen Unternehmen
-
anwendbar
Interdependenz verrechnungsverfahren
a) im ersten SchrittVerrechnungspreise Up für Leistungsmengeneinheiten ( LE) der
vorKostenstellen unter Berücksichtigung sämtlicher untereinander ausgetauschter
ermittelt
Leistungen
auf
b) dann :
Strom :
16.340€ t 80Pa =
96.000Pa
10.000Pa 360Pa
Instandhaltung 14.000€ 1-
=
:
Pe =
✗ 0,2074
=
✗ 44,65
=
Rechnerische Lösung
:
v1 .
73.500€) t 360 (Std) PZEE /Std) =
432.0001kWh) PEEC / KWh
)
VII. 14.000€) -
87.530€) =
422.000 ( kWh) Pe € / kWh)
ergibt :
Pe 1kWh) =
0,20742€ / KWh) →
einsetzen in eine Gleichung
Pz /Std) .
=
44,6505 (€ /Std)
II. Iterationsuerfahren
→
schrittweise auf Basis der KV die Kostenbelastung u
entlastung je
-
KostenStelle ermittelt
→
Verfahren beendet wenn sich von einem zum nächsten Iterationschritt
,
an den
Gesamtkosten jeder Kostenstelle keine Änderung mehr gibt
a) 16.340 +8013 =
96.000Pa
b) 14.000 + 10.000 P1 =
3609
• Iteration
umgeformt
16.3401-80 ✗ 0 =
96.000 ✗ Pe >
Pe =
0,170
14.000 T 10.000×0 =
360 ✗ Pz >
Pz =
38,889
9. Iteration
16 3401-80 .
× 38,889 =
96.000 ✗ P1 P1 =
0 203
,
14.000 + 10.000×0,170 =
360 ✗ Pz Pz =
43,617
232 .
Iteration
16 .
340 + 80 × 43,617 =
96.000 ✗ P1 P1 =
0 207 .
14 .
000 T 10 000×0,203
.
=
360 ✗ Pz Pz =
44,517
USW .
4. 3 Die Kostenstellen
rechnung auf 0011 Kosten basis
MK -
MEK =
MGK
Materialaufwand in Gull
} 7+8=8a
Herstellungskosten
Verteilung der EinzelKosten simpel der Gemeinkosten jedoch
,
schwierig
Lösung des Problems :
GemeinkostenZuschläge ermitteln
2 .
Mithilfe von GemeinkostenZuschläge für jedes Produkt die
Gemeinkosten den EinzelKosten zugeschlagen
Verrechnung von
Gemeinkosten
-
mittels ZuschlagsSätzen
folgt nicht dem Verursachung>
Prinzip
Lösung :
I.8%9%1
=
5. 1 KostenträgerStückrechnung
Allgemeines KalkulationsSchema
} unbedingt nach
Herstellungs
Kosten
Beispiel :
Skonto :
3% von 16
,
aber für 16 braucht man 141-15
→ dann : 14 ✗ 100
9^7
> 3%
wegen Skonto