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Rechnungswesen Zusammenfassung

Teil 1 :
Balzer

1. 1
Allgemeine Grundlagen
Erfolgsmaßstäbe wirtschaftlichen Handelns

I. Produktivität
mengenmäßiger Output 800kg Straßen Kies 0.8
=
=

mengenmäßiger Input 1000kg Rohkies

II. Wirtschaftlichkeit =
Wertmäßiger Output =
Ertrag
wertmäßig er Input Aufwand

III. Gewinn
Ertrag Aufwand
= -

Rentabilität
IV.
Erfolgsgröße z.B Gewinn
= :
.

Basisgröße Eigenkapital

Rechen Kategorien des Rechnungswesens

1.2 Grundsätze ordentlicher


Buchführung
allg anerkannte Regeln über das Führen von Handelsbüchern

.
v. das Erstellen
des Jahresabschlusses


Voraussetzung Periodisierung
:
t UnternehmensWeiterführung

I.
Richtigkeit und WillkürFreiheit


müssen Tatsachen entsprechen
Bilanz manipulationen sind unterlassen

zu
II. Grundsatz der Klarheit

Qualität der äußeren Gestaltung


III. Grundsatz der Vollständigkeit

Erfassung aller buchungspflichtigen GeschäftsvorFalle


°

>
formelle BilanzKontinuität :

Eröffnungsbilanz einer Periode entspricht


Schlussbilanz Periode
vergangener
IV. Grundsatz der Stetigkeit

verwendung gleicher Gliederungsbegriffe Schemata


u
-

V.
Abgrenzungsgrundsatz
als Aufwand / einer Periode
Festlegung was
Ertrag gilt


Realisationsprinzip :
wann gelten Gewinne u . Verluste als realisiert ?

↳ Nach demFramework entsteht wenn eine Zunahme des


Ertrag ,
zukünftigen Nutzens
bei einem Asset o durch Abnahme bei
. Liability stattgefunden hat ,
die verlässlich messbar
ist .


Grundsatz der sachlichen Aufwand ist der Periode
Abgrenzung zuzurechnen
:

in der
Ertrag eintritt.

(
matching principle)
>
Grundsatz der zeitlichen Abgrenzung :

Realisierung ist durch Ablauf


der Zeit definiert ( Miete Zinsen ,

>
lmparitätsprinzip :
Gewinne sind in der Periode auszuweisen ,

in der sie realisiert werden ,


Verluste schon
dann , wenn sie wahrscheinlich sind
(nur )
im HGB

> Niederstwertprinzip

Bsp .
Kauf einer Aktie 01.01
am
für 100€ . Am 31.12 ist sie
120€ wert
Niederstwert prinzip . Der
niedrigste
Wert ist zu nehmen !

Historischer Wert StichtagsWert


Anschaffungs-0 Herstellungskosten Börsenpreis

abzüglich Abschreibungen Marktpreis


-

wird für den Bilanzansatz


Der
niedrigere Wert gewählt
Ausgewählte Grundsätze im
Vergleich

2. 1 Rechtsvorschriften

✗ Handelsrecht ( Schutz der


Gläubiger)
HGB (
Handelsgesetzbuch) bei
Personengesellschaften
-

IFRS →
Harmonisierung Vergleichbarkeit Einheitlichkeit
-

. ,

bei europaeischen ⑥NN mit best .


Kriterien

Kapitalgesellschaften
Teesy ✗ Konzernabschluss ( min 50% .
eines UN muss dem UN
gehören )
börsennotiert sein

bei Einzelabschlüssen
Kapital marktorientierten Wahlrecht !
O .
Konzernabschlüsse die nicht börsennotiert sind
,

Merkmale der
Rechnungslegung im Vergleich

Ausführlichkeit ,

→ da spezial -
→ Kurze Formulierungen
regelung
2.2 Aufstellung und Offenlegung

Bestandteile Jahresabschluss nach HGB (


Kapitalgesellschaften)
I. Bilanz bei Kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften
II. Gov Rechnung V. Kapitalflossrechnung

}}
-

#☒ÄAFEKK#
III. Anhang VI.
EigenkapitalVeränderungsrechnung
IV. Lagebericht vii. Segmentbericht
erstattung
-

Bestandteile Jahresabschluss nach IFRS

I. Bilanz
II. G- tv Rechnung
III. Anhang
IV. Eigenkapital Veränderungsrechnung
V. Kapital

Kapitalflossrechnung →
Entwicklung der Liquidität

Anhang Angaben zu Grundlagen



der Abschluss
erstellung
Segment berichterstattung Tätigkeitsbereichen

gegliedert
UE werden nach
-

v. globalen Märkten
Eigenkapital Veränderung Entwicklung der EK Posten übers Jahr
→ -

Lagebericht →
Informationen über UN inder Umwelt
)
Merke :

ARAP ( Leistungs forderong ggü .


)
Lieferanten

1.
Erhöhung ARAP (
Auszahlung ,
die (noch) kein Aufwand ist)
2. Abnahme ARAP ( Aufwand der(nicht mehr)
,
Auszahlung ist

1. Bank ARAP Z .
ARAP AUFW Sachanl
. .

-
600 +600 + goo -
goo ggg

PRAP ( Leistungsoerbindlichkeit ggü .


Kunden)

1. Erhöhung PRAP (Einzahlung die (noch) kein


,
Ertrag ist
2. Abnahme PRAP ( Ertrag ,
der (nicht mehr) Einzahlung ist

4. 1 Grundprinzipien IFRS

alles
genau
im Glossar
erklärt

mag

+ Bilanzidentität
+ sobstance over
> confirmatory Value Eorm
> Predictive value
+ realisation
Principle
+ Prudence
+
bewertungs
Einzel
-

grundsatz
+
Stichtagsprinzip

Firmenwert :

I.
originärer FW :
wird selbst im Laufe der Zeit aufgebaut u .
ist
nicht bewertbar Ansatzverbot !

II. deriuatiuer FW :
wird beim Kauf eines UN bezahlt Ansatzpflicht
Glossar

bewertungs
→ Einzel
-

Identität
grundsatz Bilanz
,

Stichtagsprinzip
+
4.2 Grundgliederung der Bilanz nach IFRS

Aktiva Passiva

A. Anlagevermögen A.
Eigenkapital
I. Immaterielle
Oermögensggst .
I. Gezeichnetes Kapital
II. Sacheinlage
vermögen II.
Rücklagen
III. Finanzanlagevermögen B.
Langfristiges Fremdkapital
IV. Aktive latente Steuern I. Darlehen

B. Umlaufvermögen II. Passive latente Steuern

I. Vorräte III.
Rückstellungen
II.
Forderungen C .

Kurzfristiges Fremdkapital
III.
Finanzumlaufoermögen I. Verbindlichkeiten

IV. ARAP II .

Kurzfristige Darlehen
v.Bank
V. Kasse III.
Kurzfristige Rückstellungen
IV. PRAP

Latente Steuern

✗ Aktive latente Steuern (Quasi -

Forderung ggü .
Finanzamt)

Asset wirtschftl Nutzen


Vergangenheit
entstanden

.

zukünftiger
da in ein .

ist


steueraufwand < Steuerzahlung

✗ Passive latente Steuern ( Quasi -

Verb .

ggü .
Finanzamt)


Liability da ,
in Vergangenheit Verpflichtung für
zukünftige
Nutzenabschlüsse entstanden sind


Steueraufwand > Steuer
Zahlung
Rückstellungen
✗ nach IFRS nur für
Verpflichtungen ggü . Dritten anzusetzen
✗ IFRS Verbot bei Aufwandsrückstellung
✗ mehr als 50% Ressourcenabfloss
4.3 Weitere Informationsinstrumente nach IFRS

Gov -

Rechnung
:
Gesamtkostenverfahren

* 1. Umsatzerlöse
* 2.
sonstige Erträge
* A- 3. Bestandsveränderung FEU .
UFE
=
4. Aufwand für Roh -

,
Hilfs
-

v. Betriebsstoffe
-
5. Personalaufwand
6.
Abschreibungsaufwand
-

7.
sonstige Aufwendungen
-

Betriebsergebnis
=

* 8.
Finanzerträge
-
9. Finanz
aufwendungen
Perioden
ergebnis vor Steuern
=

TO
Ertragssteueraufwand
-

=
Periodengewinnt -
verlust

G-UV UmsatzKostenverfahren
Rechnung
-
:

F- 1. Umsatzerlöse
2. Umsatzaufwand Absatz
Menge
-

=
Brutto -

Gewinn

* 3. sonstige Erträge
4. Vertriebskosten
=

5
Allgemeine Verwaltungskosten
-

6
Sonstige Aufwendungen
=

Betriebsergebnis
=

* 8.
Finanzerträge
-
9. Finanz
aufwendungen
Perioden
ergebnis vor Steuern
=

TO
Ertragssteueraufwand
-

=
Periodengewinnt -
verlust
4. 4 nach IFRS AK
Bewertung 2.100
-

Abschreibungen zs-i.com
jeweiligen Ergebnis
" Jahrealle Andersrum
t.d.tn wie Digitale
2100 G :
"
2+34+5%2 AFA

1. 750 600 / 1500 100/2.000


1.575

1. 400 1.181,25500 / 1000 200/1.800

1. 050 400 / 600 300/1.500


885,937

700 664,453300/300 400/1.100

350 498,339 200 / 100 5001600

0 373,754100 / 0 600 / 0


gleichmäßiger ErfolgsWirkung (Ergebnis positiver
lineare sinnvoll bei

degressive stärkere Gewinnminderung wählen wenn flüssig aufgestellt
:
,


digitale wie bei degressive
:

45
Bewertung nach IFRS > wenn Marktwert
niedriger ,
dann
Bestandteile der Anschaffungskosten Niederstwert

(Brutto) -

Anschaffungspreis
Vorsteher (also 0.81 19% Steuern)

wegen
-

( Frachtkosten ,Porto -2011)


+
Anschaffungsnebenkosten
direkte ,

Anschaffungspreisminderung ( Rabatt Skonto)


-

wichtig ! erst Rabatt , dann Skonto


Anschaffungskosten

Wichtig ! Finanzierungskosten nicht beachten

Cost model / revolution model

Cost Model Bei COST Model sind Anschaffungs o


Herstellungskosten
: -

die
planmäßige und / oder
außerplanmäßige
um

Abschreibung zu vermindern

revolution Model :
Hiererfolgt Bewertung mit fair value abzüglich
planmäßiger o außerplanmäßiger Abschreibungen
.

Bzw .

Bewertung von
Anlagevermögen bei verlässlicher
Bewertbar keit über Anschaffungskosten hinaus
Bewertung von Vorräten

Bewertung Fertigerzeugnissen

von .

Materialkosten
Fertigungs men
-

produktionsbedingte Gemeinkosten

Verwaltungs
-

u . Vertriebskosten nicht

Beispiel :
10.000 STÜCK in 01
8. 200 STÜCK in ✗a

14€ /Stück Materialkosten


28€ / STÜCK
Fertigungskosten
inkl 2€ außerplanmäßige Abschreibung
>
.

HK
je Stück =
40€ (ohne Abschreibung

Bestandsbewertung :
1800×40=72 000€ .

>
gelagerter Bestand

Bewertungsvereinfachungmethoden
"

1. Einfache Durchschnittsmethode

gewogene
>
22.920 5.200=4,41


:

2. Gleitende Durchschnittsmethode

Werte waren gegeben


wert
Menge
:

von Summe
Ergebnis
übernommen

> einfach
Summen
addieren
verbrauchsEdge
bewertung
1. LIFO →
Last in First 00T
,

Beim Verbrauch beginnen mit


letztem
Zugang bis gegebene
(3.200) erreicht wurde
14.920
4.66
:
14.920
3200
Menge

Beim Endbestand beginnen mit


Anfangsbestand u .
danach
Zugänge
Wert erreicht wurde
bis gegebener
(2.000)
8.000

2. FIFO →
First in First OUT
,

Beim Verbrauch beginnen mit


AB +
Zugänge bis gegebener
Wert (3.200) erreicht

Beim Endbestand beginnen


mit letztem
gegebener
bis
Zugang
wert 2000 erreicht
(

4.6 Unterschiede zum HGB

Konzeption HGB -

IFRS

HGB IFRS
oberster
Grundsatz Gläubigerschutz truetfair presentation

Wahlrechte? bei selbst geschaffenen keine Wahlrechte


immateriellen Vermögens -

gütern + aktivistischen
Steuerlatenten

Erleichterungen? Unternehmensgröße
Rechtsform
t keine
Erleichterungen
HGB IFRS

Gestaltungsmöglichkeiten (zu) niedriges Ergebnis geringe Gestalt


-

O.EU) hohes Ergebnis ungsmögtichkeiten

Übergang externes / Verwendung untersucht . Einheitlicher


internes wertansätze in internem Wertansatz
Rechnungswesen
v. externen RW

Verknüpfung von Handels


-

Verknüpfung durch kein zusammen


-

Steuerrecht ? MaßgeblichKeitsprinzip Handels


v.
nangzw .

v. Steoerbilanz
Teil 2 :
Pukzinsky

1. 1
Allgemeine Grundlagen

Begriffserklärungen

→ Hilfs -

Betriebsstoffe
v.

→ Rohstoffe

Werkstoffe

✗ Rohstoffe z.B . Holz Metall


, ,
Kunststoffe

✗ Hilfsstoffe z.B .
Nägel ,
Schrauben Leim,

✗ Betriebsstoffe z.B . Schmierstoffe


1.2 Das Wirtschaftlichkeitprinzip

Ziel Gewinnmaximierung
→ :

I. Minimal prinzip :
feststehender , wertmäßige Output ist mit minimalen Input
zu erreichen

II. Maxima/prinzip : mit


gegebenen mengenmäßigen Input ist maximaler Wert -

mäßiger Output zu erreichen

III. Optimal Prinzip :


Kombination v.
Optimierung aus beiden Grundprinzipien
des wirtschaftlichen Handelns

>
gezielte Abstimmung von Input v. Output ,
wo beide nicht
vorgegeben sind
1.3 Die Kosten v.
Leistungsrechnung
-

basiert auf Reed Bewegung nicht auf


/ verbrauch
Zahlungsströme
→ -

Definition der Begriffe

Einzahlung Einnahme Ertrag Leistung

Ausgabe Aufwand
Auszahlung Kosten
I I I I
Liquidität Geldvermögen Reinoermögen
Betriebsvermögen

Bargeld ✗ Liquidität ✗
Geldvermögen ✗ betriebs
-

✗ Buchgeld ✗
Forderungen ✗
Sachvermögen bedingt

Giralgeld ✗ verbindlich . (> alles was wir
( bspw Wohnungen
.

die EÜRMA
besitzen ohne
Schulden
,
gemietet
werden)
2.1
Unterteilung des
Rechnungswesens
1. Kostenarten :
welche Kosten sind in der betrachteten Periode
entstanden?

2. Kostensteltn :
an welcher Stelle im Unternehmen sind die Kosten
entstanden?

die Kosten entstanden?


3.
Kostenträger :
für welche Leistungen sind
2.2 Grundbegriffe der Kostenrechnung
✗ direkte Kosten :
lassen sich dem Produkt direkt zuordnen

✗ indirekte Kosten :
können dem Produkt nicht direkt zugeordnet werden

✗ Einzel kosten : bezeichnen die direkt zuordenbaren Kosten

✗ Gemeinkosten :
bezeichnen die nur indirekt zuordenbaren Kosten

✗ Kapazität :

begrenzt Leistungs
-

u .

Ausbringungsmenge
✗ Normal
leistung :
Kapazität definiert mögt Leistungs /
AusbringungMenge unter
-

Beachtung von Besonderheiten

✗ techn .

Kapazität :
(Brutto -

Kapazität) maximal mögliche Normal


leistung
✗ Netto -

Kapazität :
Brutto Kapazität -

Ausfallzeiten


Beschäftigung :
Auslastung einer gegebenen Kapazität für eine Periode


Beschäftigungsgrad Verhältnis von
Auslastung zu Kapazität
:

Kapazität tatsächl
3.000 STÜCK Fertigung 2190

Bsp .
:
,
.

2190 3000=0,73 73%


Beschäftigungsgrad
: =

✗ Gesamtkosten :
Fixe Kosten + variable Kosten ✗
Menge
✗ Nutz Kosten :
Fixkosten ✗
Beschäftigungsgrad
✗ Leer Kosten : Fixkosten -

Nutz kosten

✗ Proportionale Kosten : variable Kosten


steigen /sinken im gleichen
Verhältnis zur
AusbringungMenge

Degressive Kosten : variable Kosten steigen /sinken geringer als
Ausbringungmenge Verlauf unterproportional

überproportional
/ sinken
variable Kosten

Progressive Kosten :
steigen
zur
Ausbringungmenge
✗ DurchschnittsKosten :
Produkt kosten Ckutkfix
) geteilt durch erzeugte
Ausbringungmenge
✗ Grenzkosten :
beschreibt in welcher Höhe die Kosten je
Mengeneinheit sich
durchschnittlich bei einer der Veränderung AusbringungMenge
verändern

K miteinander verglichen
'

zwei Perioden

=
2. 3 Kosten u .
Erlöser /auf

. . .
im polypolistischen Markt


Vielzahl an Anbietern u .

Nachfragen
Kein Wirtschaftssubjekte kann Einfluss auf Preis nehmen

Umsatz
Maximierung über AbsatzMenge

nur

Gewinn berechnen

U (x) =

p

✗ K =
Klar

✗ t KEIX

G- (x) =
Ucx) -

KG)
n

Absatz
Menge

Break -

Even -

Point berechnen


Gewinnschwelle ; Gewinn
=
0

G- (x) =
0 Oder UCX) =
KG)

Graphische Bestimmung der Gewinnschwelle


- . . im MonopolMarkt
→ ein Anbieter viele , Nachfrager

mehr
→ keine
Nachfrage

→ Markt nimmt keine


weitere mehr
ab
Menge

Pq -

Formel

2
0
Gleichung :
✗ tpxtq
=

Pq
-

Formel :
✗ e. z = -

E-
± (E) -

Graphische Ermittlung

Beispiel :

Berechnung Gewinnschwelle , GewinnMaximum Gewinn grenze ,

0,004×2
'
U =
12,00 °

✗ -

U =
12,00 -

0,008 ✗

'

K =
3.250€ + 2,20€ /STÜCK

✗ K =
2,20

Ansatz :
Umsatz =
Kosten ,
Gewinn =
0

12×-0,004×2 =
3250+2,20/1
0=0,004×2 -

9,8 ✗ +3250
D= x2 -

2450×+812.500
'

✗ e. z =
1.225 ± 1500625 -

812500

✗ 1=395,47 (Gewinnschwelle) ✗ 2--2054,53 (Gewinngrenze)


Gewinnmaximum :

Ansatz K (x)
'

G)
'
:
O =

12.00-0.008 ✗ =
2,20

0,008/1--9,80
DZW . ✗ =
1.225 (GewinnMaximum)
P =
12,00€ /STÜCK -

0,004 ✗
=
12,00€ / STÜCK
-

0,004 ✗ 1225
=
12,00€ / STÜCK -

4,90€
7,10€ ( gewinn maximaler Preis)
=

Maximaler Gewinn
2-
fcx) =
✗ 2450×1-812.500

f (x) =
2×-2450 =
0

0 =
2×-2450

2450 =
2 ×

1225 =
✗ Gewinn maximale Menge
Einsetzen in G-G)

G- (1225) =
(12 •

1225 -

0,004 •

12252 ) -

3250T 2,2 01225

=
9.252,50€ Maximaler Gewinn

kurzfristige PreisUntergrenze
liegt bei variablen Kosten

also ; KCX) =
3.250 T 2,20 ✗
=

Langfristige Preisuntergrenze bei 60 Stück :

KCGO) =
3.250 t 2,20×60 =
3.382

3. 382 :
60 =
56,36€ /STÜCK
2. 4 Systeme der Kosten u
Leistungsrechnung
-

1stkosten US
Plankostenrechnung
-

Ist
Kostenrechnung Plankostenrechnung

Vergangenheitorientiert ✗ zukunftsorientiert
✗ basiert auf 1STKosten ✗ basiert auf Plan kosten

dient der
✗ dient der Kontroll
rechnung ✗
Entscheidungsfindung
✗ Maßgröße für späteren Vergleich
mit 1ST Kosten
sich aus Tätigkeits
beschreibung
ergeben

u .
Stückliste

0011 v. Teil Kostenrechnung


-


Grundproblem der ZurechenbarKeit von Kosten auf Kostenträger
( unproblematisch bei Einzelkosten , problematisch bei Gemeinkosten)

voll Kostenrechnung )
( Einzelergebnisrechnung

Alle Kosten (direkt / indirekt) werden den


Kostenträgern zugerechnet

v. dem Umsatz der Kostenträger gegenübergestellt E- Nettoergebnis)


Summe der Netto
ergebnisse gleich dem
Unternehmenserfolg

ist

Formeln :

K
g p
= -

↑ ↑ ↑
Gewinn Preis kosten
pro STÜCK proSTÜCK

0011 Kosten K
1¥ #
+80€ pro Stück
: = =

→ pro
STÜCK

Teil Kosten db =p Kuar ≠


g
: -

db •

×
=
DB

Deckungsbeitrag

Teil
Kostenrechnung (Deckungsbeitragrechnung

variable Einzel
zugerechnet
Kostenträger v. Gemeinkosten

nur n -

werden
, Fixkosten bleiben als Block bestehen


Gegenüberstellung Umsatz + vor . Kosten je Kostenträger DBCB.ru#oergebnis
=
Uollkosten betrachtung

Beispiel :

Umsatz kosten Gewinn

A 4.725 3.6275 1.102,5

B 3.795 4.082,5
-

287,5

C 2.880 1.820 1.060

11.400 9.525 1.875

Teilkostenbetracntung

Fixkosten bleiben umverteilt

A B C
Insgesamt
Deckungsbeitrag 2.415 1.150 1.560 5.215

5215 -

3.250=1875 Gewinn
)
(Fixkosten

Es werden nicht die Schwachstellen aufgedeckt


3. 1 Gliederung der Kostenarten
rechnung
Hoch -

/ Tiefverfahren

Unterteilung in fixe bzw variable Kosten werden die Kostenstellen


→ zur -

Kosten in Abhängigkeit von der Kostenstellen


leistung über einen längeren
Zeitraum
ausgewertet
Definition :
Kostenstelle

Organisationseinheit
Kostenbereich bzw
bezeichnet
in Unternehmen

.

Beteiligung
die durch ihre
, Produktionsprozess Kosten am
verursachen

Beispiel :

KostenStelle :
Stanzerei

Kostenträgergemeinkosten Strom
:

Leistungsart :
Startzeit (Stück)

↳ Auswahl von zwei weit auseinander


liegenden Wert paaren z.B .

August + März

März :
2960 STÜCK .
Kosten 9.762
1.850 STÜCK Kosten
August 7.320
:
,

variable Kosten

%ffI.is?0--- 2.20€ /Stück


Kv =
Kz -

Ke =

Fixkosten
"
"

März :
KF =
Krier≥ -
Kv 9.762 -

2,20€ ✗ 2960=3.250

August : KF =
7.320
-

2,20 ✗ 1850 =3 250€ .

Kostenfunktion

Strom
K 250€
3. + 2,20€ / STÜCK Menge
= •

stanzen;
3. 2 Kostenarten und ihre
Erfassung
kalkulatorische Wagnisse

unvorhersehbare Risiken ,
die als Einzel
Wagnisse bestimmt
und in der
Kostenrechnung berücksichtigt werden

WagnisSatz % =

AnlageWagnis verluste ✗ 100

Wiederbeschaffung
-

Werte des AV

3. 3 Die
Leistungsortenrechnung

zurBeurteilung der Höhe vonPeriodenkosten bedarf es der
Bestimmung der generierten Leistung .

→ zur
Quantifizierung der Leistung ist die Bestimmung geeigneter
Bezugsgröße erforderlich

Die
Gliederung der Leistungsarten unterscheidet zwischen :

a) direkt produktionsorientierte Bereiche :


Bezugsgrößen :
Minuten Stück , Liter , Tonnen
,

(Bestandteil des Endproduktes)

b) indirekt produktionsorientierte Bereiche :

Vorleistung für andere Leistungserbringer Bezugsgrößen


→ :
,

KilowattStd , ReparaturStd gefahrene km


.
,

4. 1 Systematik der Kostenstellen


rechnung
Kriterien bei
Bildung von Kostenstellen

voneinander

eindeutig abgrenzbar

eindeutige Zuordnung der verbrauchten Ressourcen


Gliederungstiefe begrenzt durch Einzelinformationen u .

Daten
geheimnis
Arten von Kostenstellen

} End kosten
stellen
-

4. 2 Verrechnung der Kosten in der Kostenstellen rechnung

Ästen

| Primär Kostenstellen

Verrechnung von . .
.


Verrechnung der sekundären 1st Kosten

vor Kostenstellen :

a) Kostensammler ( verrechnungstechnisch)

b) innerbetriebliche Bereiche für andere .


die
Leistungen
Kostenstellen
erbringen u die hieraus entstandenen .

Kosten verursachenngsgerecht an diese weiterverrechnen

Leistungserbringung von vor Kostenstellen


erfolgt für

Die
Endkosten -

u . Vorkostenstellen

zur innerbetrieblichen Leistungsuerrechnung unterscheidet man


:

✗ nicht -

interdependenz Verrechnungsverfahren
-

Kostenarten verfahren

Kostenstellenausgleichs verfahren
-

Anbau verfahren
-

Stufenleiterverfahren
-

✗ interdependenz Verrechnungsverfahren
simultanes Gleichungsuerfahren
-

Iterationsuercahren

1. Kostenartenverfahren


es werden keine vor oder HilfsKostenstellen eingerichtet
-


zwischen EndKostenstellen nach Inanspruchnahme
Leistungen werden
verrechnet

Kosten berücksichtigt die der erbrachten Leistung direkt


>
nur ,

zuordenbar sind

Beispiel :
KV =
innerbetriebliche

leistungsverrechnung
2. Kostenstellen ausgleichsverfahren
von vor o HilfsKostenstellen
Keine
Bildung
→ -

Neben EinzelKosten werden auch die anteiligen



ABER :
Gemeinkosten von
der sendenden auf die
empfangene KostenStelle verrechnet

Anteilige Gemeinkosten bestimmen sich mittels Zuschlagssatt


Beispiel :

zoscniagssatz Montage
E¥%är%¥¥-
=

✗ 100

Zuschlagssatt Montage (%) 100.000 100 250%


=
=

40.000

Nicht -

interdependenz Verrechnungsverfahren
3. Anbauverfahren


bedient sich der vor -

und HilfsKostenstellen


es werden
Verrechnungs preise ermittelt bei denen die Gemeinkosten
,

Kostenstelle durch die an den End Kostenstellen


der
abgebenden gesamte ,

abzugebende Leistungsmenge dividiert wird

LeistungsMenge
>
KostenSatz pro

Die
empfangenden Kostenstellen werden proportional

zur
bezogenen
LeistungsMenge mit diesem kostenSatz belastet

Beispiel :

Angefallene PrimärKosten auf den


Vorkostenstellen

Strom :
16.340
Instandhaltung 14.000
:
Ermittlung
-
der Verrechnungs preise
Strom

p
=
primäre Gemeinkosten Strom
Strom →
LE man Instandhaltung
gesamte LE -

=
16.340€ = 0,19€ / KWh
96.000kWh -

10.000kWh

Instandh
Gemeinkosten Instandh
.

p
=
primäre .

"stand
"
stark LE
-

gesamte LE an Strom

=
14.000€ = 5900€ / Std .

360Std .
-

80yd .

Ergebnis nach ILV :

vorherige

Ergebnisse
KWh
✗ 0,19€ /

> ✗ 50.00€ /
Std .

Fazit :

EndKostenstellen werden mit Kosten der Uorkostensteltn


verursachunggerecht
-

belastet

Nach
Verrechnung wurden vorKostenstellen ihren Kosten entlastet
-

von
4. Stufenleiter verfahren


Leistungsabgabe zwischen Vorkostenstellen wird einseitig berücksichtigt
auch hier für weiterer wird (individueller ermittelt
rechnung Verrechnungspreis
→ :
p

Instand Strom
Instandh
primäre Gemeinkosten + sekundäre Kosten der KV
.

p
"stand" "stand
Strom
gesamte LE
-

LE an

=
14.000¥ 1 702€
. = 56,07857€ /Std .

3605¥50

Strom
Gemeinkosten Strom
p
=
primäre
Strom
gesamte LE

%¥=→ Q 17021€ / kWh


=
=

Fazit
Ergebnis : :

bisherige Verfahren zu
-

in auf
ungenau Bezug
sekundärkosten

Anwendung aber
-

einfach

in kleinen Unternehmen
-

anwendbar

Interdependenz verrechnungsverfahren
a) im ersten SchrittVerrechnungspreise Up für Leistungsmengeneinheiten ( LE) der
vorKostenstellen unter Berücksichtigung sämtlicher untereinander ausgetauschter
ermittelt
Leistungen
auf
b) dann :

Grundlage der Verrechnungspreise den EndKostenstellen mit dem


von ihnen abgerufenen Leistungsmengen verursachung gerecht zugewiesen
I. Simultanes Gleichungsoerfahren

Kosten für Input =
Kosten des Output

primäre + sekundäre Kosten =


Kosten Output

Strom :
16.340€ t 80Pa =
96.000Pa

10.000Pa 360Pa
Instandhaltung 14.000€ 1-
=
:

Pe =

VerrechnungsPreis Strom (kWh


)
PE Verrechnungspreis Instand h .
(Std)

✗ 0,2074
=

✗ 44,65
=

Rechnerische Lösung
:

I. 16.340€) +80 (Std > Pzctlstd)


.
.
=
96000 (kWh) P1 (€ / kWh) | ✗ 4,5

II. 14.000*1-10.000 (kWh) PEEE / KWh) =


360cstd.EE/Std.)lKmaEnrmpY

v1 .
73.500€) t 360 (Std) PZEE /Std) =
432.0001kWh) PEEC / KWh
)

VII. 14.000€) -

360 d.) PZEE /Std) .


=
-

10.000 (kWh) Pe # 1kWh)


T

87.530€) =
422.000 ( kWh) Pe € / kWh)

ergibt :

Pe 1kWh) =
0,20742€ / KWh) →
einsetzen in eine Gleichung

Pz /Std) .
=
44,6505 (€ /Std)
II. Iterationsuerfahren


schrittweise auf Basis der KV die Kostenbelastung u
entlastung je
-

KostenStelle ermittelt


Verfahren beendet wenn sich von einem zum nächsten Iterationschritt
,
an den
Gesamtkosten jeder Kostenstelle keine Änderung mehr gibt

Ausgangsbasis Leistungsbeziehung der KV


:

a) 16.340 +8013 =
96.000Pa

b) 14.000 + 10.000 P1 =
3609

• Iteration

umgeformt
16.3401-80 ✗ 0 =
96.000 ✗ Pe >
Pe =
0,170

14.000 T 10.000×0 =
360 ✗ Pz >
Pz =
38,889

9. Iteration

16 3401-80 .
× 38,889 =
96.000 ✗ P1 P1 =
0 203
,

14.000 + 10.000×0,170 =
360 ✗ Pz Pz =
43,617

232 .
Iteration

16 .
340 + 80 × 43,617 =
96.000 ✗ P1 P1 =
0 207 .

14 .
000 T 10 000×0,203
.
=
360 ✗ Pz Pz =
44,517

USW .

4. 3 Die Kostenstellen
rechnung auf 0011 Kosten basis

von Primär u Sekundärkosten lassen sich die


Nach
Verteilung
Herstellkosten
→ -

auf 0011 Kosten basis für die produzierte Gesamtleistung u . die


einzelnen Produkte bestimmen

MK -

MEK =
MGK

Materialaufwand in Gull

} 7+8=8a
Herstellungskosten
Verteilung der EinzelKosten simpel der Gemeinkosten jedoch
,
schwierig
Lösung des Problems :

1. Gemeinkosten zu den EinzelKosten ins Verhältnis setzen u .

GemeinkostenZuschläge ermitteln

2 .
Mithilfe von GemeinkostenZuschläge für jedes Produkt die
Gemeinkosten den EinzelKosten zugeschlagen

Beispiel : Kritische Anmerkung :

Verrechnung von
Gemeinkosten
-

mittels ZuschlagsSätzen
folgt nicht dem Verursachung>
Prinzip

Lösung :

In der Fertigung eine geeignete


-

Bezugsgröße anstelle der


Fertigungs einzelKosten
wählen
Darstellung im BAB

I.8%9%1
=
5. 1 KostenträgerStückrechnung
Allgemeines KalkulationsSchema

} unbedingt nach
Herstellungs
Kosten

> Darf nicht niedriger


als Selbstkosten
sein

Beispiel :

Skonto :
3% von 16
,
aber für 16 braucht man 141-15

→ dann : 14 ✗ 100

9^7
> 3%
wegen Skonto

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