Sie sind auf Seite 1von 11

Übungsaufgabe 9

zur Zuschlagskalkulation

Angaben aus der Buchhaltung:

Materialverbrauch 90.000,00 €
Löhne 94.000,00 €
Summe der übrigen Aufwandskonten 150.000,00 €

Kalkulatorische Kosten:

Kalkulatorischer Unternehmerlohn 70.000,00 €


Kalkulatorische Abschreibung 15.000,00 €
Kalkulatorische Zinsen 4.000,00 €
Kalkulatorisches Gehalt der Frau 5.000,00 €

Weitere Angaben:

Die Löhne sind zu 15 % unproduktiv.


Der Unternehmer hat zu 25 % produktiv gearbeitet.
Die Gemeinkosten werden zu 30 % über das Material und 62 % über Lohn verrechnet.
Der Gewinn wird mit 23 % veranschlagt.
Der Gesellenlohn beträgt 15 €/Stunde.

Aufgaben:

a) Wie hoch ist der Stundenverrechnungssatz beim Gesellenlohn netto?

b) Zu welchem Bruttopreis bieten wir eine Arbeit an, wenn der Geselle 2 Stunden
gearbeitet hat und für 600,00 € Material verbraucht worden ist?
Deckungsbeitragsrechnung

Die Deckungsbeitragsrechnung geht aus von dem am Markt erzielbaren Preis und
überprüft, in wie weit die betrieblichen Kosten dadurch gedeckt sind.

Nettoverkaufspreis Nettoverkaufspreis
- variable (Selbst-)kosten
= Deckungsbeitrag I - volle (Selbst-)kosten
- fixe (Selbst-)kosten
= Deckungsbeitrag II = Deckungsbeitrag II (Gewinn)

NVP NVP
- variable SK - volle SK
= DB I = DB II (Gewinn)

Kriterien für die Auftragsannahme:

DB I < 0 NVP < variable SK

DB I = 0 NVP = variable SK

DB I > 0 NVP > variable SK


aber DB II < 0 aber NVP < volle SK

DB II = 0 NVP = volle SK

DB II > 0 NVP > volle SK

Beispiel:
Der Nettoverkaufspreis liegt bei 2.800,00 €, die variablen Selbstkosten betragen
2.500,00 €, die vollen Selbstkosten des Auftrages liegen bei 3.000,00 €.
Kann der Auftrag angenommen werden?
Deckungsbeitrag

Deckungsbeitrag I Deckungsbeitrag II

Nettoverkaufspreis Nettoverkaufspreis
- variable Selbstkosten - (volle) Selbstkosten
= Deckungsbeitrag I = Deckungsbeitrag II

 ist der Betrag, um den der Nettoverkaufspreis die variablen  ist der Betrag, um den der Nettoverkaufspreis die gesamten
Selbstkosten des Auftrages übersteigt Selbstkosten des Auftrages* übersteigt
 gibt an, in welcher Höhe der Auftrag zur Deckung der fixen Kosten  gibt an, in welcher Höhe der Auftrag zur Deckung der
beiträgt und evtl. einen Gewinnbeitrag leistet gesamten Kosten beiträgt
o wenn DB I > 0, aber DB II < 0, o wenn DB II > 0, wird mit dem Auftrag ein Gewinn
werden die variablen Kosten in voller Höhe, die dem realisiert.
Auftrag zurechenbaren fixen Kosten jedoch nur zum Teil
o wenn DB II < 0, wird mit dem Auftrag ein Verlust
gedeckt und damit auch die gesamten Selbstkosten des
erzielt (fixe Kosten sind nicht voll gedeckt).
Auftrages nicht in voller Höhe.
In Höhe der nicht gedeckten fixen Kosten wird ein Verlust  gibt Auskunft über den Verhandlungsspielraum bei
mit dem Auftrag realisiert. (normaler) guter Auftragslage. In dieser Situation verzichtet
Die Entscheidung, ob der Auftrag angenommen werden der Betrieb höchstens auf seinen Gewinn, aber nicht auf die
sollte, ist abhängig zu machen von dem Verhältnis der Deckung der vollen Selbstkosten.
gedeckten fixen Kosten zu den nicht gedeckten Kosten (volle Selbstkosten = (langfristige) Preisuntergrenze)
(Verlust).
o wenn DB I > 0 und DB II > 0,
werden die variablen sowie die fixen Kosten in voller Höhe
gedeckt und damit auch die gesamten Selbstkosten.
In dem Maße, wie der Betrag die fixen Kosten übersteigt, *!!! die Aussagen bezogen auf die Selbstkosten pro Auftrag
wird Gewinn mit dem Auftrag erzielt. gelten nur unter der Annahme, dass in dem relevanten Jahr die
o wenn DB I < 0 gleiche Auftragslage und damit die gleiche Kostensituation wie
werden noch nicht einmal die variablen Selbstkosten des im Vorjahr vorliegen. Sollte die Auftragslage besser sein als im
Auftrages gedeckt. Vorjahr, muss der einzelne Auftrag nicht die fixen Kosten
Der Auftrag ist immer abzulehnen! decken, die ihm auf der Basis der Vorjahrswerte zugerechnet
wurden, die Selbstkosten pro Auftrag wären niedriger.!!!
 gibt Auskunft über den Verhandlungsspielraum bei schlechter
Auftragslage, d. h. er gibt an, um wie viel der Preis maximal
gesenkt werden könnte.
(variable Selbstkosten = absolute (kurzfristige) Preisuntergrenze)
Kosten Nettopreis

DB II > 0 Gewinn

langfristige Gewinnschwelle
Selbstkosten DB II = 0
Preisuntergrenze
DB II < 0 Verlust
fixe Kosten

DB I > 0, aber DB II < 0

DB I > 0

variable kurzfristige
DB I = 0
Selbstkosten Preisuntergrenze
DB I < 0
Ergänzung zu Aufgabe 9 (DB-Rechnung)

Die Gemeinkosten sollen noch genauer aufgeschlüsselt werden: Sie sind zu 20 % variabel
und zu 80 % fix.

a) Wie hoch sind die variablen Gemeinkosten, wie hoch die fixen Gemeinkosten?

b) Ermitteln Sie die variablen Gemeinkostenzuschläge auf Lohn und auf Material.
Unterstellen Sie, dass die variablen Gemeinkosten zu 15 % materialabhängig und zu
85 % lohnabhängig sind.

c) Berechnen Sie die variablen Selbstkosten dieses Auftrages.

d) Wie hoch ist der Deckungsbeitrag I für diesen Auftrag?


Was sagt dieser Wert aus?

e) Ermitteln Sie die vollen Selbstkosten dieses Auftrages.

f) Wie hoch ist der Deckungsbeitrag II für diesen Auftrag?


Was sagt dieser Wert aus?

g) Der Kunde ist nur bereit, 1.000,00 € netto für diesen Auftrag zu zahlen.
Nehmen Sie diesen Auftrag an?

h) Wo liegt die kurzfristige Preisuntergrenze dieses Auftrages?


Interpretieren Sie diesen Wert.

i) Welchen Nettoangebotspreis müssten Sie mindestens realisieren, um


kostendeckend zu arbeiten?
Aufgabe: 9 Ergänzung

Deckungsbeitragsrechnung Summe GKo:

variable GKo: fixe GKo:


a)

Ermittlung der variablen Gemeinkostenzuschläge auf Lohn und auf Material:


variabler GKZ auf Material: MEK: var MGK:

b)
variabler GKZ auf Lohn: FEK: var FGK:

Ermittlung Selbstkosten des Auftrages: variabel voll


MEK MEK
var. MGK MGK
FEK FEK
var. FGK FGK
variable Herstellkosten Herstellkosten
V+V GKZ V+V GKZ
c) + h) variable Selbstkosten e) + i) Selbstkosten
kurzfristige Preisuntergrenze langfristige Preisuntergrenze
Ermittlung der Deckungsbeiträge des Auftrages:
Nettoangebotspreis: Nettoangebotspreis:
./. variable Selbstkosten: ./. volle Selbstkosten:
d) Deckungsbeitrag I: f) Deckungsbeitrag II:

Ermittlung der Deckungsbeiträge bei alternativem Nettoverkaufspreis:


Nettoverkaufspreis: Nettoverkaufspreis:
./. variable Selbstkosten: ./. volle Selbstkosten:
Deckungsbeitrag I: Deckungsbeitrag II:
Strukturierungshilfe für die Deckungsbeitragsrechnung

Arbeitsschritte zur Ermittlung des DB I Arbeitsschritte zur Ermittlung des DB II

𝑣𝑎𝑟𝑖𝑎𝑏𝑙𝑒 𝑀𝐺𝐾
𝑣𝑎𝑟. 𝐺𝐾𝑍 = ∗ 100 𝑀𝐺𝐾
𝑀𝐸𝐾 𝐺𝐾𝑍 = ∗ 100
var. GKZ GKZ 𝑀𝐸𝐾
𝑣𝑎𝑟𝑖𝑎𝑏𝑙𝑒 𝐹𝐺𝐾 𝐹𝐺𝐾
𝑣𝑎𝑟. 𝐺𝐾𝑍 = ∗ 100 𝐺𝐾𝑍 = ∗ 100
𝐹𝐸𝐾 𝑀𝐸𝐾
𝑉𝑢𝑉𝐺𝐾
𝐺𝐾𝑍 = ∗ 100
𝐻𝐾

var. HK/SK SK
Materialverbrauch Materialverbrauch
+ var. GKZMat + GKZMat
+ Fertigungslohn + Fertigungslohn
+ var. GKZLohn + GKZLohn
= var. HK bzw. SK* = HK
+ GKZVuV
= SK
DB I DB II

NVP NVP
./. var. HK bzw. SK ./. volle SK
= DB I = DB II

! *!!! Verwaltungs- und Vertriebskosten gelten als fixe Kosten !!!


Übungsaufgabe 10
zur Zuschlagskalkulation

Angaben aus der Buchhaltung:

Die GuV-Rechnung eines Unternehmens wies für das vergangene Kalenderjahr folgende
Kosten aus:

Löhne (zu 25 % unproduktiv) 130.000,00 €


AG-Anteile Sozialversicherung 35.000,00 €
Gehälter 25.000,00 €
Materialverbrauch 180.000,00 €
Miete 15.000,00 €
Zinsen 8.000,00 €
Energie 6.000,00 €
Kleinmaterial 2.000,00 €
Reisekosten 5.000,00 €
Gebühren, Beiträge 9.000,00 €
Handelswareneinsatz 25.000,00 €
Fremdreparaturen 3.000,00 €
Kfz-Aufwand 6.000,00 €
AfA 12.000,00 €

Kalkulatorische Kosten:
Kalkulatorischer Unternehmerlohn
(zu 25 % produktiv) 40.000,00 €
Kalkulatorische Abschreibung 2.000,00 €
Kalkulatorische Zinsen 4.000,00 €
Kalkulatorisches Entgelt f. Familienangehörige
(zu 20 % direkt verrechenbar) 6.000,00 €
Kalkulatorische Miete 5.000,00 €
Gewinnzuschlag: 15 %

Aufgaben:
a) Ermitteln Sie die Gesamtkosten, die Gemeinkosten und die Einzelkosten.
b) Errechnen Sie die Gemeinkostenzuschläge. Die Gemeinkosten werden zu 70 % über
den Lohn und zu 10 % über Verwaltung/Vertrieb verrechnet.
c) Wie hoch ist der Stundenverrechnungssatz netto bei einem Stundenlohn von 15,50 €.
d) Wie hoch ist der Materialfaktor?
e) Ermitteln Sie den Bruttopreis für einen Auftrag, bei dem 40 Monteurstunden anfallen und
Material in Höhe von 1.200,00 € verbraucht wird.

Ergänzung zur DB-Rechnung

Die Gemeinkosten sind zu 85 % fix.


Die variablen Gemeinkosten sind zu 30 % materialabhängig.
f) Berechnen Sie die variablen Gemeinkosten pro 1,00 € Material und pro 1,00 € Lohn.
g) Ermitteln Sie die variablen Selbstkosten des Auftrages.
h) Berechnen Sie Deckungsbeitrag I und Deckungsbeitrag II für diesen Auftrag.
Interpretieren Sie beide Werte.
i) Der Kunde ist nur bereit, 2.200,00 € netto für diesen Auftrag zu zahlen.
Nehmen Sie diesen Auftrag an?
j) Wo liegt die absolute Preisuntergrenze für diesen Auftrag? Interpretieren Sie diesen
Wert.
Übungsaufgabe 11 zur Zuschlagskalkulation

Angaben aus der Buchhaltung:

In einem Handwerksbetrieb sind im abgelaufenen Kalenderjahr folgende Kosten angefallen:

Löhne (zu 28 % unproduktiv) 100.000,00 €


AG-Anteile Sozialversicherung 35.000,00 €
Gehälter 40.000,00 €
Materialverbrauch 150.000,00 €
Energie 6.000,00 €
Kleinmaterial 4.000,00 €
Fremdreparaturen 5.000,00 €
Handelswareneinsatz 20.000,00 €
Gebühren, Beiträge 7.000,00 €
Zinsen 9.000,00 €
Miete 12.000,00 €
Kfz-Aufwand 4.000,00 €
AfA 15.000,00 €

Kalkulatorische Kosten:

Kalkulatorischer Unternehmerlohn
(zu 25 % direkt verrechenbar) 35.000,00 €
Kalkulatorische Miete 3.000,00 €
Kalkulatorische Eigenkapitalverzinsung 6.000,00 €
Kalkulatorische Zusatz-AfA 2.000,00 €

Gewinnzuschlag: 18 %

Aufgaben:
a) Wie hoch waren die Gesamtkosten, die Gemeinkosten und die Einzelkosten?
b) Ermitteln Sie die Gemeinkostenzuschläge. Die Gemeinkosten werden zu 72 % über den
Lohn und zu 18 % über Material verrechnet.
c) Wie hoch ist der Stundenverrechnungssatz netto bei einem Stundenlohn von 13,85 €?
d) Ermitteln Sie den Materialfaktor.
e) Kalkulieren Sie den Bruttopreis für folgenden Auftrag unter Berücksichtigung der
bisherigen Ergebnisse: 50 Lohnstunden, Materialverbrauch 1.400,00 €.
f) Erläutern Sie bitte kurz die Kostenarten und geben sie je zwei Beispiele.
g) Was sind Zusatzkosten?

Ergänzung zur DB-Rechnung

Die Gemeinkosten sind zu 75 % fix. Die variablen Gemeinkosten werden nur über den Lohn
verrechnet.
h) Wie viel € variable Gemeinkosten entfallen auf 1,00 € Produktivlohn?
i) Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag I für den Auftrag.
Was sagt dieser Wert aus?
j) Der Kunde will nur 2.380,00 € brutto zahlen. Können Sie den Auftrag in diesem Fall
annehmen?
k) Nach zähen Verhandlungen erreichen Sie, dass er 2.800,00 € netto zahlt. Nehmen Sie
jetzt an? Begründen Sie Ihre Entscheidung.
l) Bei welchem Nettoverkaufspreis liegt die Gewinnschwelle?¶
Übungsaufgabe 12 zur Zuschlagskalkulation

Angaben aus der Buchhaltung:


In einem Heizungsbetrieb sind im abgelaufenen Jahr folgende Kosten angefallen:

Löhne 200.000,00 €
Arbeitgeberanteile 40.000,00 €
Gehälter 30.000,00 €
Materialverbrauch 25.000,00 €
Zinsen 12.000,00 €
Gebühren, Beiträge 7.000,00 €
Kleinmaterial 3.000,00 €
Energie 6.000,00 €
Reisekosten 4.000,00 €
Kfz-Kosten 8.000,00 €
AfA 20.000,00 €

Die gezahlten Löhne sind zu 30 % unproduktiv.

Kalkulatorische Kosten:
Kalkulatorischer Unternehmergehalt
(zu 30 % produktiv) 40.000,00 €
Kalkulatorische Miete 5.000,00 €
Kalkulatorische Eigenkapitalverzinsung 5%
(80.000,00 € Eigenkapital am 1.1. des Jahres)
Kalkulatorisches Gehalt der Ehefrau 4.000,00 €
Kalkulatorische AfA 2.000,00 €

Gehen Sie im Folgenden von einem einheitlichen Gewinnzuschlag in Höhe von 20 % sowie
von einem durchschnittlichen Stundenlohn von 16,00 € aus.

Aufgaben:

a) Wie hoch waren in diesem Betrieb die Gesamtkosten, die Gemeinkosten und die
Einzelkosten?
b) Ermitteln Sie die Gemeinkostenzuschläge (Die Gemeinkosten werden zu 90 % über den
Lohn verrechnet und 10 % über Verwaltung und Vertrieb).
c) Wie hoch sind Stundenverrechnungssatz und Materialfaktor?
d) Kalkulieren Sie auf der Grundlage dieser Zahlen den Bruttopreis für folgendes Angebot:
Bei dem Auftrag fallen voraussichtlich 400,00 € an für Material und
es werden voraussichtlich 25 Monteurstunden benötigt.

Ergänzung zur DB-Rechnung

Die Gemeinkosten sind zu 26 % variabel.


e) Wie hoch sind die fixen Gemeinkosten dieses Jahres?
f) Ermitteln Sie den variablen Gemeinkostenzuschlag auf Lohn.
(Annahme: Alle variablen Gemeinkosten sind lohnabhängig.)
g) Auf welchen Wert darf der Nettoverkaufspreis sinken, damit Sie den Auftrag gerade noch
annehmen können?
h) Ab welchem Verkaufspreis erzielen Sie Gewinn bei der Annahme dieses Auftrages?¶
Begriffe aus der Kostenrechnung - Legende

EKo Einzelkosten

GKo Gemeinkosten

MEK Materialeinzelkosten (Materialverbrauch und Handelswareneinsatz)

FEK Fertigungseinzelkosten, Lohneinzelkosten, Produktivlöhne

SEK Sondereinzelkosten

MGK Materialgemeinkosten, materialabhängige Gemeinkosten;


Gemeinkosten, die über Material verrechnet werden sollen

FGK Fertigungsgemeinkosten; lohnabhängige Gemeinkosten;


Gemeinkosten, die über den Lohn verrechnet werden sollen

VuVGK Verwaltungs-/Vertriebsgemeinkosten

GKZ Gemeinkostenzuschläge / Gemeinkostenzuschlagssätze;


prozentuale Aufschläge auf die Einzelkosten zur Verrechnung
der Gemeinkosten

G+WZ Gewinn- und Wagniszuschlag

NAP/NVP Nettoangebotspreis / Nettoverkaufspreis

BAP/BVP Bruttoangebotspreis / Bruttoverkaufspreis

HK/SK Herstellkosten / Selbstkosten

var HK/SK variable Herstellkosten / variable Selbstkosten

DB I Deckungsbeitrag I (Nettoverkaufspreis – variable Herstell-/Selbstkosten)

DB II Deckungsbeitrag II (Nettoverkaufspreis – Herstell-/Selbstkosten)

Das könnte Ihnen auch gefallen