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Atem- und Herzbefund

1. Allqemeine Belastbarkeit (ärztlich vorqeseben)

Bettlägerig

Bevorzugte Körperstel I un g

Gesichtsausdruck

Sitz an der Bettkante

Stand

Gehen im Zimmer

Gehen in der Ebene

Treppen steigen

Blutdruck max.

Puls max

2. Hilfsmittel

Sauerstoff

Unterarmgehstützen

Handstock

Rollator

Rollstuhl

Sonstige

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3. Beschwerden

Subjektiv:
Wann?
Wo?
Wie?
Wodurch besser?
Schmerzqualität:
Subjektive Sch merzem pfi nd ung :

(Ö-r-r-r-r-r-r-r-r-l
\y-'T'1. 3 4 s 6 7 a s
4. Aktivitäten
e
kann/darf 1 2 3 4 5 6 7
nicht ausge- (völlige Un- (völlige Selb-
führt werden selb- ständigkeit)
ständiokeit)
Transfer RL/SL

Transfer SL (RLy Sitz

Schuhe anziehen

Transfer Sitz/Stand

kleine Gegenstände
aufheben

Treppe steigen

5. Thoraxverhältnisse
(bitte einzeichnen)

Atembewegung --
Tonus lllll
Schmgrz ****
iinks ifiä Enmr do&r
'ccht
lficEt LteEl
"[:
,il

-{TflmQ
i:

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6. Atemexkursionsbreiten

cm Ruhe Ruhe Diff. Max. Max. Eina- Gesamt-


lnsp. Exsp. lnsp. Exsp. temweg differenz
Ausa-
temweg

Sternal

Sterno-
costal
Abdomi-
nal

7. Atemform in Ruhe

Atemfrequenz:
Atemweg:
Atemrhythmus:

Atemnebengeräusche:

8. Husten
Unproduktiv:
Produktiv:
Sekret ( Farbe+Viskosität).
Wodurch besser?
Verhalten d. Patienten beim Hustenvorgang

9. Einsatz der Atemhilfsmuskulatur in Ruhe: (kein, mäßig, stark)

Bauchmuskulatur:
I ntercostalm uskulatur:
M. pectoralis major:
M. sternocleidomastoideus:

Atemnot:
Subjektiv Atemnot in Ruhe:
Bekannte Auslöser:
Wodurch besser?

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10. Beweslichkeit

Einschränkung .t, .t.r, J.r.t


Schmerz **"
Bewegungsausmaß ohne Befund: o:8.
Bewegung kann i darf nicht ausgeführt werden @

Beweglichkeit der Wirbelsäule.

FLEX EXT LATFLEX ROT


li. konkav re.konkav pos. neg.

HWS

BWS

LWS

Beweglichkeit der Schulter:

rechts links

hand behind neck

hand behind back

11. Muskeltonus
hyperton hypoton normoton schmezhaft
hyperton

re li re ti re li re li

M. trapezius

M. pectoralis

Bauchmuskeln

autochtone RM

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12. Belastbarkeit: Art der Belastung

Leistungszustand / Belastbarkeit aktuell:

Leistungszustand i Belastbarkeit (vor der Erkrankung, bzw. Krankenhausaufent-


hol*. \'

Vor der Belastung: Nach der Belastung:


Pulsfrequenz Pulsfrequenz

Erholungszeit

Pulsrhythmus Pulsrhythmus

Pulsfüllung Pulsfüllung

Blutdruck Blutdruck

Atemfrequenz Atemfrequenz

Atemweg Atemweg

Atemrhythmus Atemrhythmus

Atemnebengeräusche Atemnebengeräusche

Sprache

Dyspnoe 0 - 4 Dsypnoe 0 - 4

Atemhilfsmuskulatur Atemhilfsmuskulatur

Atemrichtung Atemrichtung

Subjektive Anstrengung :
ta

Subjektive Atemnot bei Belastung:


ta

6- min- gehen ( Schritte: 60 / 80 I 100 lMinute?) in der Ebene: m mit sec


Pause

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Zeit ASTE Patient ASTE Therapeut Maßnahme Ziel

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