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Question Bank (Unedited Paper 2)

PRE-BOARD -2023-24
CLASS X
GERMAN

SECTION A-READING (20 MARKS)


I- Leipzig ist lebenswert! [10]
Im März 2012 ist wieder für vier Tage
Buchmesse in Leipzig. Bekannt ist dieseStadt
in Sachsen aber noch für mehr: Der berühmte
Komponist Johann Sebastian Bach hat hier
gelebt. Man kann in Leipzig viele
Sehenswürdigkeiten besichtigen. 2010 gibt die
New York Times 10 Reise- Tipps für die Welt:
Laut der Zeitung muss man auch Leipzig
besuchen. Im Guardian 2011 ist Leipzig
Nummer 1 der Reise-Tipps für Deutschland.
Und was sagen die Leipziger über ihreStadt?
2007 hat die Europäische Union eine
Umfrage gemacht: Welche Städte in Europa
sind lebenswert? Wo gefällt esden
Menschen am besten? Leipzig ist Dritte
geworden: Über 95 Prozent der Leipziger
leben gern in ihrer Stadt.
Anna Stein, Paul Heinze, Klara Neumann,
23 Jahre, Studentin 48 Jahre, Lehrer 64 Jahre, Ärztin
„Ich studiere Medizin an „Wir sind in der Freizeit „Leipzig ist super, auch
der Universität Leipzig. gern draußen. Leipzig hat kulturell! Ich liebe
Die Mieten in Leipzig viele Parks und Gärten. Konzerte, gehe gern in
sind günstig. Ich habe Dort können meine die Oper und besuche oft
schnell eine Wohnung Kinder spielen, laufen Museen. Das Angebot
gefunden. Am Abend ge- und Rad fahren. Am hier ist wunderbar.
fällt mir die Stadt am liebsten machen wir Natürlich
besten: Es gibt viele Bars, Ausflüge in den gibt es das auch in
Discos und Restaurants. Auenwald. Und im anderen Städten. Aber
Und die Leute sind Sommer fahren wir oft an Leipzig ist meine Heimat.
interessant.“ den Cospudener See. Ich liebe meine Stadt.
Schwimmen ist unser Besuchen Sie Leipzig
Hobby.“ 2015! Dann wird es 1000
Jahre alt!“
i-Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Was ist richtig? [2]

1-Leipzig ist eine Stadt 2-In welchem Bundesland liegt Leipzig?

|
a in Österreich. a- In Niederösterreich.
b in Deutschland. b- In Niedersachsen.
c in der Schweiz. O c- In Sachsen. O
ii- Warum mögen Anna Stein, Paul Heinze und Klara Neumann Leipzig?
Ordnen Sie die Fotos zu. [3]
1=Anna Stein 2=Paul Heinze 3=Klara Neumann O

A-Kultur B- Nachtleben C- Natur


iii- Beantworte die Fragen. [5]
1-Wer hat als Studentin schnell eine Arbeit gefunden2- Für
wen ist Leipzig bekannt?
3- Leben gern die Leipziger in ihrer Stadt?4-Wer
mag am liebsten Ausflüge machen?
5- Wer legt mehr Wert auf dem Nachtleben?
TEXT-A
II-A- Lesen Sie den Text. Sind die Aussagen richtig oder falsch? [10]
WG, Wohnung, Einfamilienhaus … Die Deutschen wohnen heute sehr unterschiedlich, dieZahl der
Möglichkeiten ist groß. Mehr als 50 Prozent sind Mieter, mehr als 50 Prozent leben in Wohnungen.
Durchschnittswerte laut Statistischem Bundesamt: rund 45 Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf, zwei
Personen pro Haushalt. Die Zahl der Einpersonenhaushalte wird weiter steigen.
Die ersten Häuser hat es in Mitteleuropa vor ungefähr 6 000 Jahren gegeben: 20 bis 30 Personen leben in
den „Langhäusern“ der Jungsteinzeit – alle in einem Raum. Solche Häuser gab es auch noch bei den
Wikingern. Macht man einen großen Zeitsprung ins Mittelalter, so lebt die Familie aus dem einfachen
Volk dann häufig ebenfalls zusammen innur einem Raum. Die Häuser baut man oft aus Holz und Lehm,
meist ohne Fenster, mit einem Boden aus Erde und wenigen, einfachen Möbeln.
Viele Jahrtausende, auch noch in der Neuzeit ist der Bauernhof die häufigste Wohnform, Wohnung und
Arbeitsplatz gehören zusammen. Auch in der Stadt bringt man die Werkstattoder das Geschäft im
Wohnhaus unter. Bis ins 18. Jahrhundert besteht die
„Wohngemeinschaft“ unter einem Dach nicht nur aus mehreren Generationen von Verwandten: Auch die
„Mitarbeiter“ der Bauern und Handwerker leben mit im Haus. Privatsphäre gibt es kaum. Die Häuser haben
oft keinen Flur, man geht einfach durch dieRäume. Nicht selten müssen sogar alle in einem Raum schlafen.
Die Industrialisierung im 19. Jahrhundert ändert dann viel. Die Zahl der Berufe steigt, vieleMenschen
ziehen in die Stadt und arbeiten in Fabriken. Arbeitsplatz und Wohnung trennt man immer mehr von-
einander. Der Zweigenerationenhaushalt, die „Kernfamilie“ aus Eltern und Kindern, wird üblicher. Viele
Arbeiterfamilien sind arm, das Geld reicht oft nurfür ein kleines Zimmer in „Mietskasernen“, ohne Bad,
ohne eigene Toilette. Ganz anders bei den reichen Bürgern, einem kleinen Teil der Gesellschaft: Sie
trennen inzwischen Wohnen, Schlafen, Kochen etc. in verschiedene Räume. Kinder und Personal haben
eigeneZimmer.

|
Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird die Situation auch für „einfache“ Bürger besser.Der Staat
kümmert sich darum, dass mehr günstiger Wohnraum gebaut wird. Die Wohnkultur der Oberschicht
erreicht alle Schichten. Die Industrialisierung und damit die Trennung von Arbeitsplatz und Wohnung
haben zu einem Wandel von Familienleben undWohnbedingungen geführt. In den 1950er- und 1960er-
Jahren leben 75 Prozent der Deutschen als „Kernfamilie“ mit Kindern. In den Folgejahren sinkt dieser
Wert wieder, zum Beispiel, weil die Singlehaushalte zunehmen.
Das Statistische Bundesamt hat berechnet, dass 2030 im Durchschnitt 1,88 Personen in einem Haus-
halt leben werden. In vielen deutschen Städten sind Wohnungen knapp undteuer. Deshalb werden wohl
Räume außerhalb der eigenen Wohnung immer wichtiger: Man teilt sich diese mit anderen oder mietet
sie und ergänzt so den eigenen Wohnraum –nur einer von vielen Trends. Die Zukunft des Wohnens, so
die Forschung, liegt unter anderem in „Collaborate Living“, „Tiny Homes“ und Mehr-
generationenhäusern. Der Wandel geht weiter …

i- Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an. [7]

richtig falsch
1 Die Mehrheit der Deutschen wohnt heute in Häusern.
2 In zehn Jahren werden in Deutschland voraussichtlich weniger als
zwei Personen in einem Haushalt leben.
3 Auch früher war es schon einmal üblich, dass sehr wenigeMenschen in einem
Haushalt zusammen leben.
4 Über viele Jahrtausende hinweg hat man in ein und demselben
Haus gewohnt und gearbeitet.
5 Die Industrialisierung trennt Wohnen und Arbeiten räumlich.
6 Die Kernfamilie mit Kindern ist eine moderne Erfindung.
7 In Zukunft werden immer weniger Menschen in immer größeren
Häusern allein leben.
ii- Bilde Sӓtze: [3]
1- Zukunft 2- einfach 3- Verwandten
ODER
TEXT-B
II-B-Lesen Sie den Text. [10]
Immerhin 44 Prozent der Deutschen träumen von einem Leben auf dem Land, so eineUmfrage des
ZDF. Aktuell wohnen aber drei Viertel der deutschen Bürgerinnen und Bürger in Städten, die meisten
davon in Klein- oder Mittelstädten, rund 30 Prozent inGroßstädten.
Nur etwa 15 Prozent der Deutschen sind in Orten mit weniger als 5 000 Einwohnern zu Hause, zum
Beispiel Nele Ahlhaus (31) aus einem Dorf in Schleswig-Holstein: „Mein Mann und ich sind aus
Hamburg aufs Land gezogen, als ich schwanger war. Wir wollten mehr Platz, und dass unser Kind im
Garten spielen und mit Haustieren aufwachsen kann. Außerdem sind die Mieten hier günstiger. Man sollte
aber daran denken, dass man auf demLand oft höhere Kosten für Auto und Benzin hat, wenn man täglich
weiter in die Arbeit fahren muss: Wir haben zwei Autos, weil mein Mann in Hamburg arbeitet und ich

|
ebenfalls ein Auto brauche, damit ich mobil bin. Aber wir lieben die Ruhe hier und wollennicht mehr
zurück in die Stadt.“
Die Lebensqualität auf dem Land ist nicht in allen Regionen Deutschlands gleich. Dörfer in der Nähe
von Großstädten stehen oft gut da. Aus anderen Gegenden, mit wenig Arbeitsplätzen, allgemein
schlechter Infrastruktur und kaum Entwicklungsmöglichkeiten,ziehen vor allem die jungen Menschen
häufig weg. Das macht solche Regionen noch unattraktiver für Geschäfte, Betriebe, Gaststätten usw. Ein
Teufelskreis! Ältere Menschenbleiben oft auf dem Land zurück, wie zum Beispiel Robert Wolff (86) aus
Mecklenburg:
„Ich wohne hier schon seit meiner Kindheit, kenne jeden im Dorf, das mag ich. Ein Lebenin der Stadt
könnte ich mir nicht vorstellen, aber einfacher wäre es manchmal sicher schon“, erzählt der Rentner.
„Früher hat es in unserem Dorf noch einen kleinen Lebensmittel-Laden gegeben, der hat
inzwischen geschlossen. Wenn ich einkaufen muss oder zum Arzt, brauche ich jemanden,der mich fährt.
Ich selbst kann leider nicht mehr Auto fahren. Und der Bus in die nächste Stadt hilft mir nicht viel: Er
fährt zu selten, und ich muss dann weit zu Fuß gehen. Das schaffe ich nicht mit den Einkaufstüten.“
Für lange Zeit hat es laut Experten drei Trends gegeben, in welche Richtungen es die Deutschen in ihrem
Land zieht: vom Osten in den Westen, vom Norden in den Süden und vom Land in die Städte. Marc
Fischer (43) ist vor 25 Jahren aus einem ostdeutschen Dorf nach München gekommen: „Ich bin nicht nur
wegen Studium und Arbeitschancen in die Stadt gezogen. Ich wollte schon immer weg vom Land, das
Stadtleben gefällt mir einfach besser: Das kulturelle Angebot ist super, ich komme überall mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln hin, die meisten Strecken fahre ich mit dem Rad. Außerdem mag ich die
Anonymität in der Stadt. München und seine Umgebung finde ich sehr schön. Wenn ich Natur will, geh
ich in den Englischen Garten oder fahre schnell mal mit dem Auto oder dem Zug in die Berge. Aber klar:
Kaufpreise und Mieten für Wohnraum sind hier sehr hoch, und man findet nicht so leicht etwas. Zum
Glück habe ich eine Wohnung gekauft, alsdas noch nicht so schlimm war!“
Die UNO sagt voraus, dass die Verstädterung auf der ganzen Welt weiter zunimmt. 2050,so schätzt man,
leben voraussichtlich bereits 83 Prozent der Europäer in Städten. Die deutsche Politik auf Landes- und
Regionalebene erkennt immer mehr, dass sie handeln muss. Die „Lebensverhältnisse“ sollen überall
„gleichwertig“ sein – dieses Ziel sieht das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“, Artikel 72
vor –, damit nicht zu viele Dörfer „aussterben“. Dazu gehört zumBeispiel, dass es überall schnelles
Internet gibt für moderne Lebens- und Arbeitsbedingungen. An manchen Orten setzen die Einwohner
selbst Ideen für ein aktives und damit attraktiveres Landleben um. 2014 sind wohl zum ersten Mal seit 20
Jahren mehrMenschen von den sieben größten deutschen Städten weggezogen als umgekehrt, und es sind
mehr vom Westen in den Osten gezogen als von Ost- nach Westdeutschland. Wie es weitergeht, hängt
von vielen Faktoren ab.

|
i- Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.
Richtig Falsch
1 Die Mehrheit der Deutschen träumt von einem Leben auf dem
Land.
2 Die Mehrheit der Deutschen lebt auf dem Land.
3 Die Mieten auf dem Land sind niedriger als in der Stadt.
4 Auf dem Land braucht man in der Regel ein Auto.
5 Junge Menschen ziehen aus allen Dörfern fort.
6 Die Infrastruktur ist auf dem Land häufig nicht so gut.
7 Dörfer sollen attraktiv sein. So steht es im deutschen Grundgesetz.

ii- Such Synonyme aus dem Text: [3]


1- hubsch= 2- nicht gutaussehend= 3- wissen=

SECTION B –WRITING (10 MARKS)


III- Schreib eine E-Mail:(c.a. 50 Wӧrter) [5]
Dein Freund Martin hat dir eine E-Mail geschrieben. Er hat das Ergebnis der Prüfung FIT-2 bekommen.
Er hat Note eins und bekommt jetzt ein Stipendium nach Deutschland.
Schreib eine E-Mail an Martin. Schreib etwas zu den folgenden Punkten:
» Gratuliere ihm dazu.
» Frag,wann er nach Deutschland fӓhrt.
» Bitte ihn um ein Paar Vorschlӓge beim Deutschlernen.

IV- Schreib einen Dialog: [5]


Du willst fit bleiben und mӧchtest regelmӓβig Sport treiben. Du fragst deinen Freund/deineFreundin,ob
er/sie mitmachen will. Welchen Sport treibt ihr ? Wann und wie oft kӧnnt ihr mitmachen? Was sagst du?
Was sagt dein Freund/deine Freundin? Schreib dazu einen Dialog.
SECTION C – APPLIED GRAMMAR (ANY 6 TOPICS) (30 MARKS)

V- Schreib den Text im Prӓteritum um: [5]


Erick Kassner,32,aus München bekommt im Juni nur ein Paar Tage Urlaub. Er arbeitet bisMai für ein
Designerbüro und im Juni besuchen ihn schon 25 Kunden in Berlin. Er sagt :
„Mein Urlaub? Ich habe nur drei Tage frei und da sitze ich in der Sonne auf dem Balkon.“

VI- Ergӓnzen Sie die Adjektive Endungen: [5]


1- Ich esse nur grün__ Salat.
2- Heute ist schӧn Wetter .
3- Wӓhrend lang Ferien hat er viel gelernt.

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4- Im nӓchst Monat beginnen die Ferien.
5- Er braucht ein Zimmer mit voll Pension.

VII- Ergӓnzen Sie die Prӓpositionen: [5]


1- Arbeiten Sie Ihre Prüfung. [nach/ mit/ durch/für]2-
Er legt das Heft den Schreibtisch. [aus/ an/ auf/für]
3- Wir fahren _ den Ferien unseren Groβeltern. [in/ nach/ bei/zu]
4- des Festes gibt es morgen keinen Unterricht. [wegen/ als/ wӓhrend/für]

VIII-Indirekte Sӓtze: [5]


1- Wissen Sie,
a- wo des Bahnhofs ist? b- wo der Bahnhof ist?
c- wo dem Bahnhof ist? d- wo dem Bahnhof ist?

2- Kann jeder mitmachen?=Sie fragt, .


a- obwohl jeder mitmachen kann. b- als jeder mitmachen kann.
c- ob jeder mitmachen kann . d- wenn jeder mitmachen kannst?

3- Wie findet man Gastgeber?=Sie weiß noch nicht, _.


a- wie man findet Gastgeber. b- wie findet man Gastgeber.
c- wie man Gastgeber findet ? d- wie man Gastgeber findet.

4- Muss man wirklich ein persönliches Profil anlegen?=Sie möchte wissen, .


a- obwohl man wirklich muss ein persӧnliches Profil anlegen?
b- obwohl man wirklich ein persӧnliches Profil anlegen muss?
c- ob man wirklich muss ein persӧnliches Profil anlegen.
d- ob man wirklich ein persӧnliches Profil anlegen muss .
5- Was kann man für den Gastgeber tun?=Er fragt sich, .
a- was kann man für den Gastgeber tun? B- was man für den Gastgeber tun kann?c- was
kann man für den Gastgeber tun. D- was man für den Gastgeber tun kann.

IX-Vergleiche. Wählen Sie die richtigen Adjektivformen aus. [5]

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1- Die U-Bahn
ist _ [schnell/schneller/schnellsten]als
der Bus.
2- Das Bus-Ticket ist genauso _[teuer/teuerer/am
teuersten] wie das U-Bahn-Ticket.
3- Eine Fahrt mit dem Taxi ist am _.
[teuer/teuerer/am teuersten]
4- Der Zug nach Paris ist _[bequem/
bequemer/ bequemsten] als das Flugzeug.
5- Auf dem Radweg fährt man_ als auf der Straße.6-Mit
dem Auto sind wir
am_ _[schnell/schneller/schnellsten] am See.7-
Morgens dauert die Fahrt zur Arbeit
genauso _ [lang/lӓnger/lӓngsten]wie
abends zurück.
8- Der Taxifahrer arbeite
am_ [gern/lieber/liebsten]inder
Nacht.
9- Montags sind in der S-
Bahn [viele/mehr/meisten]Leute als sonntags.10-Ich
habe heute [lang/lӓnger/lӓngsten] im Stau gestanden als
gestern.

X- Ergӓnzen Sie die Konjunktionen: (ob, weil, obwohl, als) [5]


1-Ich bin nicht sicher, ich alle Aufgaben richtig gelӧst habe.
2- ich sehr müde war,habe ich meine Hausaufgabe nicht gemacht.3-
wir nach England umziehen,suche ich dort eine Stelle.
4- Peter soll den Realschulabschluss machen, er nicht mehr zur Schule gehen will.5-
Man will die Sprache richtig lernen. Man muss sie auch sprechen. [wenn]

XI- Ergӓnzen Sie die Relativpronomen: [5]


1- Kennst du den Herrn, ich Geld geliehen habe.
2- Die Frau, _ das Kleid nicht gefӓllt,hatte nicht viel Geld dabei.3-
Woher kommen die Arbeiter, der Chef gerufen hat.
4- Der Bus,auf du wartest,ist schon abgefahren.5-
Das ist ein Sofa, wir lange gesucht haben.

SECTION D -TEXTBOOK (20 MARKS)

XII-Lies den Text und ergӓnze die passenden Wӧrter.Was ist richtig? [10]
Deshalb Gericht anrufen Kantinenleiter mitmachen
funktioniert wӓhlt wünschen Schülerinnen Fragenbogen

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EINLADUNG
Liebe [1] und Schüler,liebe Lehrinnen und Lehrer,liebe Eltern! einen
Unsere Schule [2] neuen [3] . [4] _ wollen
Wir am 14.01 und 15.05 jeweils um 13.00 Uhr ein Testessen machen. Dazu laden wir
Schüler,Lehrer und Eltern ein . 12 Personen[vier aus jeder Gruppe]kӧnnen
[5] ,die Teilnehmer bestimmt das los. Wir [6] allen viel Glück! Und so[7] unsere
Testessen:Jeder Teilnehmer probiert jedes [8] ,danach füllt sie/er einen [9]
aus,interessiert? Dann gleich anmelden unter : www.gbs.de/testessen Oder einfach [10]__
unter 0221 51246373. Anmeldeschluss:10.5
Guten Appetiti!
Rosemarie Gassner

XIII-A-Lies den Text und markiere die richtigen Antworten: [5]


Nummer gegen Kummer
Hier erfährst du alles, was du über das,Kinder- und Jugendtelefon" wissen musst. Wir von der,,Nummer
gegen Kummer" beraten dich anonym und kostenlos. In Europa gibt es für diesogenannten,,Child Helplines"
eine gemeinsame kostenlose Telefonnummer, die 116 111, die sowohl in Deutschland als auch in 16
anderen europäischen Ländern gilt. Melde dich einfach, wenn du Hilfe brauchst. Sprich mit uns über deine
Probleme. Wir finden dann gemeinsam eine Lösung.
-Dein Team von der,Nummer gegen Kummer"

A-Beantworte die Fragen: [5]


1-Über wen erfährt man beim ,,Nummer gegen Kummer"?2-Was
machen ,,Nummer gegen Kummer"?
3-In wie viele Länder in Europa gibt es ,,Child Helplines"? Ist es kostenlos?4-Was
macht man, wenn man Hilfe braucht?
5-Worüber kann man beim ,,Nummer gegen Kummer" sprechen?

B-Such Gegenteile aus dem Text: [5]


1- nichts x 2- getrennt x_
3-schwer x 4-nicht frei x _

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