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PRE-BOARD -2023-24
CLASS X
GERMAN
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a in Österreich. a- In Niederösterreich.
b in Deutschland. b- In Niedersachsen.
c in der Schweiz. O c- In Sachsen. O
ii- Warum mögen Anna Stein, Paul Heinze und Klara Neumann Leipzig?
Ordnen Sie die Fotos zu. [3]
1=Anna Stein 2=Paul Heinze 3=Klara Neumann O
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Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird die Situation auch für „einfache“ Bürger besser.Der Staat
kümmert sich darum, dass mehr günstiger Wohnraum gebaut wird. Die Wohnkultur der Oberschicht
erreicht alle Schichten. Die Industrialisierung und damit die Trennung von Arbeitsplatz und Wohnung
haben zu einem Wandel von Familienleben undWohnbedingungen geführt. In den 1950er- und 1960er-
Jahren leben 75 Prozent der Deutschen als „Kernfamilie“ mit Kindern. In den Folgejahren sinkt dieser
Wert wieder, zum Beispiel, weil die Singlehaushalte zunehmen.
Das Statistische Bundesamt hat berechnet, dass 2030 im Durchschnitt 1,88 Personen in einem Haus-
halt leben werden. In vielen deutschen Städten sind Wohnungen knapp undteuer. Deshalb werden wohl
Räume außerhalb der eigenen Wohnung immer wichtiger: Man teilt sich diese mit anderen oder mietet
sie und ergänzt so den eigenen Wohnraum –nur einer von vielen Trends. Die Zukunft des Wohnens, so
die Forschung, liegt unter anderem in „Collaborate Living“, „Tiny Homes“ und Mehr-
generationenhäusern. Der Wandel geht weiter …
i- Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an. [7]
richtig falsch
1 Die Mehrheit der Deutschen wohnt heute in Häusern.
2 In zehn Jahren werden in Deutschland voraussichtlich weniger als
zwei Personen in einem Haushalt leben.
3 Auch früher war es schon einmal üblich, dass sehr wenigeMenschen in einem
Haushalt zusammen leben.
4 Über viele Jahrtausende hinweg hat man in ein und demselben
Haus gewohnt und gearbeitet.
5 Die Industrialisierung trennt Wohnen und Arbeiten räumlich.
6 Die Kernfamilie mit Kindern ist eine moderne Erfindung.
7 In Zukunft werden immer weniger Menschen in immer größeren
Häusern allein leben.
ii- Bilde Sӓtze: [3]
1- Zukunft 2- einfach 3- Verwandten
ODER
TEXT-B
II-B-Lesen Sie den Text. [10]
Immerhin 44 Prozent der Deutschen träumen von einem Leben auf dem Land, so eineUmfrage des
ZDF. Aktuell wohnen aber drei Viertel der deutschen Bürgerinnen und Bürger in Städten, die meisten
davon in Klein- oder Mittelstädten, rund 30 Prozent inGroßstädten.
Nur etwa 15 Prozent der Deutschen sind in Orten mit weniger als 5 000 Einwohnern zu Hause, zum
Beispiel Nele Ahlhaus (31) aus einem Dorf in Schleswig-Holstein: „Mein Mann und ich sind aus
Hamburg aufs Land gezogen, als ich schwanger war. Wir wollten mehr Platz, und dass unser Kind im
Garten spielen und mit Haustieren aufwachsen kann. Außerdem sind die Mieten hier günstiger. Man sollte
aber daran denken, dass man auf demLand oft höhere Kosten für Auto und Benzin hat, wenn man täglich
weiter in die Arbeit fahren muss: Wir haben zwei Autos, weil mein Mann in Hamburg arbeitet und ich
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ebenfalls ein Auto brauche, damit ich mobil bin. Aber wir lieben die Ruhe hier und wollennicht mehr
zurück in die Stadt.“
Die Lebensqualität auf dem Land ist nicht in allen Regionen Deutschlands gleich. Dörfer in der Nähe
von Großstädten stehen oft gut da. Aus anderen Gegenden, mit wenig Arbeitsplätzen, allgemein
schlechter Infrastruktur und kaum Entwicklungsmöglichkeiten,ziehen vor allem die jungen Menschen
häufig weg. Das macht solche Regionen noch unattraktiver für Geschäfte, Betriebe, Gaststätten usw. Ein
Teufelskreis! Ältere Menschenbleiben oft auf dem Land zurück, wie zum Beispiel Robert Wolff (86) aus
Mecklenburg:
„Ich wohne hier schon seit meiner Kindheit, kenne jeden im Dorf, das mag ich. Ein Lebenin der Stadt
könnte ich mir nicht vorstellen, aber einfacher wäre es manchmal sicher schon“, erzählt der Rentner.
„Früher hat es in unserem Dorf noch einen kleinen Lebensmittel-Laden gegeben, der hat
inzwischen geschlossen. Wenn ich einkaufen muss oder zum Arzt, brauche ich jemanden,der mich fährt.
Ich selbst kann leider nicht mehr Auto fahren. Und der Bus in die nächste Stadt hilft mir nicht viel: Er
fährt zu selten, und ich muss dann weit zu Fuß gehen. Das schaffe ich nicht mit den Einkaufstüten.“
Für lange Zeit hat es laut Experten drei Trends gegeben, in welche Richtungen es die Deutschen in ihrem
Land zieht: vom Osten in den Westen, vom Norden in den Süden und vom Land in die Städte. Marc
Fischer (43) ist vor 25 Jahren aus einem ostdeutschen Dorf nach München gekommen: „Ich bin nicht nur
wegen Studium und Arbeitschancen in die Stadt gezogen. Ich wollte schon immer weg vom Land, das
Stadtleben gefällt mir einfach besser: Das kulturelle Angebot ist super, ich komme überall mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln hin, die meisten Strecken fahre ich mit dem Rad. Außerdem mag ich die
Anonymität in der Stadt. München und seine Umgebung finde ich sehr schön. Wenn ich Natur will, geh
ich in den Englischen Garten oder fahre schnell mal mit dem Auto oder dem Zug in die Berge. Aber klar:
Kaufpreise und Mieten für Wohnraum sind hier sehr hoch, und man findet nicht so leicht etwas. Zum
Glück habe ich eine Wohnung gekauft, alsdas noch nicht so schlimm war!“
Die UNO sagt voraus, dass die Verstädterung auf der ganzen Welt weiter zunimmt. 2050,so schätzt man,
leben voraussichtlich bereits 83 Prozent der Europäer in Städten. Die deutsche Politik auf Landes- und
Regionalebene erkennt immer mehr, dass sie handeln muss. Die „Lebensverhältnisse“ sollen überall
„gleichwertig“ sein – dieses Ziel sieht das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“, Artikel 72
vor –, damit nicht zu viele Dörfer „aussterben“. Dazu gehört zumBeispiel, dass es überall schnelles
Internet gibt für moderne Lebens- und Arbeitsbedingungen. An manchen Orten setzen die Einwohner
selbst Ideen für ein aktives und damit attraktiveres Landleben um. 2014 sind wohl zum ersten Mal seit 20
Jahren mehrMenschen von den sieben größten deutschen Städten weggezogen als umgekehrt, und es sind
mehr vom Westen in den Osten gezogen als von Ost- nach Westdeutschland. Wie es weitergeht, hängt
von vielen Faktoren ab.
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i- Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.
Richtig Falsch
1 Die Mehrheit der Deutschen träumt von einem Leben auf dem
Land.
2 Die Mehrheit der Deutschen lebt auf dem Land.
3 Die Mieten auf dem Land sind niedriger als in der Stadt.
4 Auf dem Land braucht man in der Regel ein Auto.
5 Junge Menschen ziehen aus allen Dörfern fort.
6 Die Infrastruktur ist auf dem Land häufig nicht so gut.
7 Dörfer sollen attraktiv sein. So steht es im deutschen Grundgesetz.
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4- Im nӓchst Monat beginnen die Ferien.
5- Er braucht ein Zimmer mit voll Pension.
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1- Die U-Bahn
ist _ [schnell/schneller/schnellsten]als
der Bus.
2- Das Bus-Ticket ist genauso _[teuer/teuerer/am
teuersten] wie das U-Bahn-Ticket.
3- Eine Fahrt mit dem Taxi ist am _.
[teuer/teuerer/am teuersten]
4- Der Zug nach Paris ist _[bequem/
bequemer/ bequemsten] als das Flugzeug.
5- Auf dem Radweg fährt man_ als auf der Straße.6-Mit
dem Auto sind wir
am_ _[schnell/schneller/schnellsten] am See.7-
Morgens dauert die Fahrt zur Arbeit
genauso _ [lang/lӓnger/lӓngsten]wie
abends zurück.
8- Der Taxifahrer arbeite
am_ [gern/lieber/liebsten]inder
Nacht.
9- Montags sind in der S-
Bahn [viele/mehr/meisten]Leute als sonntags.10-Ich
habe heute [lang/lӓnger/lӓngsten] im Stau gestanden als
gestern.
XII-Lies den Text und ergӓnze die passenden Wӧrter.Was ist richtig? [10]
Deshalb Gericht anrufen Kantinenleiter mitmachen
funktioniert wӓhlt wünschen Schülerinnen Fragenbogen
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EINLADUNG
Liebe [1] und Schüler,liebe Lehrinnen und Lehrer,liebe Eltern! einen
Unsere Schule [2] neuen [3] . [4] _ wollen
Wir am 14.01 und 15.05 jeweils um 13.00 Uhr ein Testessen machen. Dazu laden wir
Schüler,Lehrer und Eltern ein . 12 Personen[vier aus jeder Gruppe]kӧnnen
[5] ,die Teilnehmer bestimmt das los. Wir [6] allen viel Glück! Und so[7] unsere
Testessen:Jeder Teilnehmer probiert jedes [8] ,danach füllt sie/er einen [9]
aus,interessiert? Dann gleich anmelden unter : www.gbs.de/testessen Oder einfach [10]__
unter 0221 51246373. Anmeldeschluss:10.5
Guten Appetiti!
Rosemarie Gassner
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