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IM_EAM, SS 2018, EAMgmt#SS18
Teil 9
TOGAF ADM
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WIEDERHOLUNG TEIL 8
Quelle: The Open Group, TOGAF Version 9.2, Figure 1-1: Structure of the TOGAF Standard, 2018
TOGAF 9.2 Struktur
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 5
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
TOGAF 9.2 Struktur
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 6
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
Part I - Introduction
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 7
Part I - 1.Introduction
Introduction 2.Core Concepts
3.Definitions
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
Struktur des TOGAF Standards
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 8
Quelle: The Open Group, TOGAF Version 9.2, Figure 1-1: Structure of the TOGAF Standard, 2018
Teil 4
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/TOGAF#Struktur_zur_Beschreibung_der_Unternehmensarchitektur
Part II - Architecture Development Method
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 10
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
ADM Guidelines and Techniques
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 12
• Die ADM Guidelines and Techniques enthalten eine Reihe von Richtlinien
und Techniken, um die Anwendung des ADM zu unterstützen.
• Zu den Richtlinien gehört die Anpassung des ADM an eine Reihe von
Anwendungsszenarien, einschließlich verschiedener Prozessstile - die
Verwendung von Iterationen und die Anwendung des ADM über alle
Architekturlandschaft.
• Es gibt auch eine allgemeine Beschreibung der Verwendung des TOGAF-
Frameworks mit verschiedenen Architekturstilen anhand von SOA als
Beispiel.
• Die Techniken unterstützen spezifische Aufgaben innerhalb des ADM (wie
etwa Capability-based Planning, das Definieren von Prinzipien, die Gap-
Analyse, das Risikomanagement usw.).
Architekturprinzipien
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 14
• Sie sollten sehr stabil und dauerhaft gültig sein sowie nur einer sehr
seltenen Änderung unterliegen
In TOGAF wird die Gap-Matrix als wirkungsvolle Methode beschrieben, um die Target
Architecture auf Vollständigkeit bezüglich der Anforderungen zu untersuchen.
Geschäftsarchitektur Datenarchitektur
People gaps (e.g., cross-training requirements) • Daten sind nicht genau genug
Process gaps (e.g., process inefficiencies) • Daten nicht verfügbar, wo sie benötigt
Tools gaps (e.g., duplicate or missing tool werden
functionality) • Benötigte Daten sind nicht verfügbar
Information gaps • Daten nicht zum benötigten Zeitpunkt
Measurement gaps verfügbar
Financial gaps • Daten werden nicht erzeugt
Facilities gaps (buildings, office space, etc.) • Daten werden nicht konsumiert
• Lücken bei Beziehungen zwischen Daten
Technologie-Architektur Applikations-Architektur
• Lücken bei der Beseitigung oder • Lücken bei der Beseitigung oder
Anschaffung von Technologien Anschaffung von Applikationen
• Lücken bei der Betrachtung von • Lücken bei der Betrachtung von
Auswirkungen auf bestehende Technologien Auswirkungen auf bestehende
Quelle: TOGAF 9.2 Applikationen
Teil 7
TOGAF sieht Capabilities eher als horizontale Aspekte (Cross Cutting Concerns).
TOGAF enthält zwar auch eine Definition von Capabilities, die in etwa den
Definitionen von Microsoft und Forrester entspricht. In Kapitel 28 von TOGAF 9.2
werden Capabilities auf lediglich 6 Seiten als Planungsinstrument diskutiert und es
wird dort eher der horizontale Aspekt betont.
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
Part IV - Architecture Content Framework
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 18
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
Teil 4
Enterprise Continuum
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 25
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
Part VI - Architecture Capability Framework
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 30
Pro Contrat
• Hohe Marktdurchdringung • Inkonsistenz zwischen einzelnen
• Schulungen verfügbar Teilen
• Zertifizierungen verfügbar • Anpassung notwendig
• Konforme Werkzeuge verfügbar • TOGAF lernen ≠ TOGAF
• International anerkannt beherrschen
• Offene Entwicklung • Konkrete Vorgaben zur
Einführung von TOGAF fehlen
• Lean EAM als Gegenbewegung
a) A common vocabulary
b) A list of recommended standards
c) A method for designing an information system in terms of building blocks
d) A set of structures which can be used to develop a broad range of
architectures
e) A system development lifecycle method for software engineering
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
Übung 8-5-2
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 37
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
Übung 8-5-3
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 38
Views and viewpoints are used by an architect to capture or model the design
of a system architecture. Which one of the following statements is true?
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
Übung 8-5-4
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 39
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
TEIL 9 – TOGAF ADM
Quelle: https://thunk.technology/blog/togaf-adm-big-bang-theory
Architekturdomänen nach TOGAF
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 46
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/TOGAF#Struktur_zur_Beschreibung_der_Unternehmensarchitektur
ArchiMate® 3.0 und TOGAF ADM
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 47
Quelle: http://www3.opengroup.org/subjectareas/enterprise/archimate/3.0-whats-new
ADM Phasen
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 48
Preliminary Phase
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 49
In dieser Phase geht es darum, "wo, was, warum, wer und wie wir Architektur
machen" im Unternehmen zu definieren. Die wichtigsten Aspekte sind:
• Definition des Unternehmens
• Identifizierung der zentralen Treiben und Ihrer Elemente im orga. Kontext
• Definition der Anforderungen für architektonische Tätigkeiten
• Definition der Architekturprinzipien
• Definition des Frameworks das eingesetzt werden soll
• Definition der Abhängigkeiten zwischen den Frameworks
• Evaluierung der EA-Reife
Preliminary Phase – Input / Output
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 52
Generelle Vorgehensweise
• Anfrage nach Architekturarbeit (Umfang und Rahmenbedingungen der
Arbeit)
• Geschäftsprinzipien, -ziele und strategische Treiber konsolidieren
Input
• Architektur Referenzmaterial
• Anfrage für Architekturarbeiten (Request for Architecture Work)
• Geschäftsprinzipien, Geschäftsziele und Werttreiber
• Organisationsmodell für EA
• Unternehmensspezifisches EA-Framework
• Architektur-Repository
Output
• Abgestimmter Auftrag für die Architekturarbeit (Statement of Architecture Work)
– insbesondere Beschreibung und Umfang des Architekturprojekts, Überblick über Architektur Vision,
Architektur Projektplan und Zeitplan
• Verfeinerte Aussagen zu Geschäftsprinzipien, Geschäftszielen und Werttreibern
• Architekturprinzipien
• Fähigkeitsbeurteilung
• Unternehmensspezifisches EA-Framework
• Architektur Vision
– einschließlich Problembeschreibung, Ziel der Architekturarbeit, Übersichtsansichten, Geschäftsszenario
(optional), verfeinerte Anforderungen
• Entwurf eines Architecture Definition Document einschließlich:
– Ist-Architektur (Version 0.1) der Geschäfts-, Daten-, Anwendungs- und Technologiearchitektur
– Ziel-Architektur (Version 0.1) der Geschäfts-, Daten-, Anwendungs- und Technologiearchitektur
• Kommunikationsplan
• Aktualisiertes Architektur Repository
ADM Konvention für Nummerierung von Versionen
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 59
A: Architecture Vision Architecture Business 0.1 Version 0.1 weist darauf hin, dass eine grobe
Vision Architecture Gliederung der Architektur vorhanden ist.
Data 0.1 Version 0.1 weist darauf hin, dass eine grobe
Architecture Gliederung der Architektur vorhanden ist.
Application 0.1 Version 0.1 weist darauf hin, dass eine grobe
Architecture Gliederung der Architektur vorhanden ist.
Technology 0.1 Version 0.1 weist darauf hin, dass eine grobe
Architecture Gliederung der Architektur vorhanden ist.
B: Business Architecture Business 1.0 Version 1.0 weist auf eine formal überprüfte
Architecture Definition Architecture detaillierte Architektur hin.
Document
C: Information Architecture Data 1.0 Version 1.0 weist auf eine formal überprüfte
Systems Definition Architecture detaillierte Architektur hin.
Architecture Document Application 1.0 Version 1.0 weist auf eine formal überprüfte
Architecture detaillierte Architektur hin.
D: Technology Architecture Technology 1.0 Version 1.0 weist auf eine formal überprüfte
Architecture Definition Architecture detaillierte Architektur hin.
Document
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/chap04.html#tagtcjh_1
Übung 9-1
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 60
Wesentliche Ergebnisse
• Entwurf des Architecture Definition Document
– Ist-Geschäftsarchitektur (Version 1.0)
– Ziel-Geschäftsarchitektur (Version 1.0)
mit Organisationsstruktur, Geschäftsziele, Geschäftsfunktionen, Business
Services, Geschäftsprozesse, Rollen, Geschäftsdaten
Phase C: Information Systems Architectures
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 64
Der erste Teil von Phase C umfasst alle notwendigen Schritte, um die
Datenarchitektur als einen Teil der Informationssystemarchitektur zu
realisieren.
Der zweite Teil von Phase C umfasst alle notwendigen Schritte, um die
Anwendungsarchitektur als zweiten Teil der Informationssystemarchitektur zu
realisieren.
Wesentliche Ergebnisse
• Entwurf des Architecture Definition Document
– Ist-Datenarchitektur (Version 1.0)
– Ziel-Datenarchitektur (Version 1.0)
mit Geschäftsdatenmodell, Logisches Datenmodell, Modell des
Datenmanagement-Prozesses und Daten-Interoperabilitätsanforderungen
(Schema, Sicherheit)
– Ist- Anwendungsarchitektur (Version 1.0)
– Ziel- Anwendungsarchitektur (Version 1.0)
mit Funktionsmodell, Interaktionsmodell und Organisation/Rollen Modell
Phase D: Technology Architecture
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 69
Wesentliche Ergebnisse
• Entwurf des Architecture Definition Document
– Ist-Technologiearchitektur (Version 1.0)
– Ziel-Technologiearchitektur (Version 1.0)
mit Technologie-Komponenten, Technologie-Plattformen, Umgebungen und
Standorte, Verarbeitungsmengen und „Load-Balancing“, physische
Kommunikationsnetze, Hardware- und Netzwerkspezifikationen
Phase E: Opportunities & Solutions
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 71
Das ist die erste Phase im ADM bei der es um Implementierung geht. Hier
sind die notwendigen Implementierungsprojekte zu identifizieren. Fokus liegt
bei Implementierungsprojekten die kurzfristig Erfolg und Gewinne einbringen
und Schwachstellen die schon länger bestehen schließen. Z.B. Schwachstellen
beim Austausch oder beim Bereitstellen von Daten
Wesentliche Ergebnisse
• Konsolidierte Roadmap mit Transitionsarchitekturen
• Implementierungs- und Migrationsplan (Version 0.1)
Phase F: Migration Planning
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 73
Wesentliche Ergebnisse
• Finalisiertes Architecture Definition Document
• Finalisierte Architektur-Roadmap
• Implementierungs- und Migrationsplan (Version 1.0)
• Wiederverwendbare Bausteine
Phase G: Implementation Governance
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 75
Wesentliche Ergebnisse
• Architektur-compliant bereitgestellte Lösungen und implementiertes
System
• Compliance Prüfung
Übung 9-2
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 77
Wesentliche Ergebnisse
• Veränderungen am Architektur-Framework und an den
Architekturprinzipien
• Neue Anfrage nach Architekturarbeit
Requirements Management
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 80
a) Preliminary phase
b) Phase A
c) Phase B
d) Phase C
e) Phase D
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
Übung 9-3-2
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 84
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
Übung 9-3-3
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 85
a) Preliminary Phase
b) Phase A
c) Phase B
d) Phase E
e) Requirement Management Phase
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
Entwicklung Business Capabilities
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 86
Begriffsdefinitionen Business Capability
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 87
Wie
Geschäftsprozess
Wer Womit
Organisation IT Applikation
Business Capability vs. Prozess
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 88
Angeordnet in einer strukturierten Art und Weise entsteht die Business Capability Map.
Die einheitliche Darstellung von Business Capabilities
führt zu vielen Vorteilen.
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 90
Quelle: http://blog.bizzdesign.com/archimate-3-strategy-concepts-and-capability-based-planning
Business Capability Maps sind Grundlage für
Heatmaps und damit Basis für weitere Maßnahmen
IM_EAM, SS 2018, Teil 9
Heatmap Heatmap
„Toolabdeckung“ „Prozessabdeckung“
Produktport- Forschung & Nachhaltigkeits Fahrzeugfkt.- Fahrwerk- Karosserie- Exterieur- Prototyp- Versuchs- Modul- Konstruktions- &
Governance planung & - entwicklung & träger- & Fertigungs-
folio-Mgmt. Entwicklung management bewertung entwicklung entwicklung design Testing Prüfung Management vorbereitung
Kunden-
vertragsmgmt.
Vertriebs-
management
Flotten-
management
Kunden-
kontaktmgmt.
Kundenange-
botsmgmt.
Business Fertigungs-
auftragsmgmt.
Gießerei
Fertigungs-
planung
Kunststoff
Kapazitäts-
management
Motoren-
fertigung
Fertigungs-
steuerung
Fahrwerks-
fertigung
Werbe- &
Kampagnen
Service
Fulfillment
Provisionier-
ung
Kunden-Scoring &
Bewertung
Capability Presswerk
Werker-
Karosseriebau
Sitzfertigung
Montage
Getriebe-
Lackiererei
Produktquali-
führung fertigung tätssicherung
Logistik
Inbound-
Logistik
Behälter-
On-Site-Logistik
Logistikauftrags
Warenlager
Verpackungsma
Fahrzeugs-
bestandmgmt
Transport-
Map Einkauf und Beschaffung
Lieferanten- Kommission-
Sourcing Beschaffung
Management management nagement Management Management ierung
Risko- Gebäude-
… … … … … … … … … …
Management Management
94
Sicht auf die Funktionsebene drei der IT-
Fachfunktionen.
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 95
Informationstechnologie-Management
IT-Projekt-
IT-Projekt-
Portfolio-
management
Management
Ungeeignetes Begründung
Kriterium
Geschäftsprozesse Insbesondere Prozesse auf höheren Ebenen benötigen unterschiedlichste
Funktionalitäten, was der geforderten Kohärenz des Domänenmodells widerspräche
Organisationseinheiten Das Domänenmodell sollte stabil bleiben. Dem widersprechen die erfahrungsgemäß
nicht selten vorgenommenen organisatorischen Umstrukturierungen.
Applikationen Annahme ist, dass die funktionalen Grenzen der Anwendungen bzw. der Schnitt der
Applikationen (aus historischen Gegebenheiten) oftmals nicht zu der benötigten
fachlich-funktionalen Aufteilung der Domänen passt.
Produkte Da die Produkte (hier im wesentlichen Fahrzeugmodelle oder fahrzeugbezogene
Mehrwertdienste) alle hinreichend ähnlich sind, sollten die Gemeinsamkeiten auch
gemeinsam (innerhalb einer Domäne) behandelt werden.
Die Abstraktion von Unterschieden ermöglicht ggfs. Synergien.
Kundensegmente Die Ähnlichkeit der für verschiedene Kundensegmente benötigten Funktionen macht
dieses Kriterium wenig sinnvoll
Domänen sollten kundensegmentübergreifend funktionieren
Geographie Ein möglichst hoher Grad an standort- u. werksübergreifender Standardisierung /
(Standorte, Werke) Wiederverwendung widerspricht der Nutzung als Kriterium
Fachfunktionsschnitt Geschäftsfunktionsorientiert vs.
Kontextobjektorientiert
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 99
Risko-Management Risk-Management
Geschäftsfunktionsorientiert Kontextorientiert
The capabilities within the Business function Enterprise Risk The capabilities within the Business function Enterprise Risk
Management can be executed in the followings contexts: Management always comprise the following business functions:
Establish Context, Identify Risk, Analyze Risk, Treat Risk, Accept Risk
IT/NT Security, HR Security, Physical Security, Information Security, & Compliance Sign Off, Monitor Risk Management, Communicate &
Investigations, Personal & Event Security, Business Continuity & Consult Risk Management
Disaster Recovery Management, Product & Service Security, all legal,
normative and regulative contexts, Fraud, Financial Risk, and
Revenue Assurance
Fachfunktionsschnitt Geschäftsfunktionsorientiert vs.
Geschäftsobjektorientiert
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 100
Define report
Collect data from Report on Service Report on
Define KPIs information & Report on Sales
operative sources Usage Marketing
layout
Perform respective
Report on Report on Report on
algorithms Create report Analyze data
Financials CRM Production
(slice, dice)
Report on
Report for Report on
Revenue
Management HR
Assurance
Report on Report on
Report on Generic
Corporate Customer
Topics
Knowledge Service
Independent from the specific data that are handled the capabilities The capabilities within the FC Business Information Management are
within the FC Business Information Management always perform structured according to the business entities they handle and report
similar functions to create reports. on.
Qualitätskriterien für ein stringentes funktionales und
fachlich-logisches Modell
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 101
Eine Business Capability Eine Business Capability Funktionen/Module sind Eine Business Capability
Map besitzt eine Map wird vom Geschäfts- hierarchisch geschachtelt, Map ist unabhängig von
konsistente Terminologie modell und der disjunkt und innerhalb Organisations-modellen, -
und eine mit Fachseiten Unternehmensstrategie des Models eindeutig verantwortungen
abgestimmte Sprache abgeleitet Produktmodellen und
Die Module sind stabile,
Technologien und
Geschäftsprozesse und hoch-kohäsive, fachliche
Herstellerlösungen
fachliche Anforderungen und logische Geschäfts-
werden unterstützt funktionen
Eine Business Capability Eine Business Capability Eine Business Capability Eine Business Capability
Map besteht aus Map bildet die Map reduziert die Map unterliegt einem
fachlichen Funktionen die Fachlichkeit über die Zeit Komplexität und Änderungsmanagement
konzentriert sich auf das
den gleichen fachlichen stabil und nachhaltig ab Wesentliche und
und logischen Geschäfts- Detaillierungsgrade Änderungen werden in
kontext besitzen werden durch die Abstimmung mit
verschiedenen Ebenen Fachbereichen
dargestellt
durchgeführt
Konsistente Struktur
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 102
Funktionsebene 1 Fahrzeugentwicklung
Funktionsebene 2 Aggregatentwicklung
Funktionsebene 3 Entwicklung
Motorsteuergerät
Gemeinsame Sprache
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 103
Fachseiten IT
Unabhängigkeit
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 104
Welche von zwei oder mehr Capability-Hierarchien ist also richtig für ein
Unternehmen?
Beide!
Vorausgesetzt man verwendet EINE einheitliche für einen
Entscheidungsbereich / für ein Unternehmen
Quelle: Keller, EAM - Capabilities (2014-05-22)
Vergleichbarkeit von Business Capabilities
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 106
Entwickeln Sie je eine Capability Map mit Ebene 1 und 2 für die THI nach zwei
Design-Prinzipien.
Erfassen Sie beide in einem EAM Tool und vergleichen Sie diese.
Fragen zum Teil 9
07.06.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 9 108