Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Management
IM_EAM, SS 2018, EAMgmt#SS18
Teil 8
Architekturentwicklung mit TOGAF
Registrieren Sie sich für die Demo des EAM Tools iteraplan
https://www.iteraplan.de/online-demo/
WIEDERHOLUNG TEIL 7-2
Ein Portfolio von Business Capabilities kann ähnlich mit Eigenschaften belegt
werden, wie ein Applikationsportfolio
• Capability-based planning
TOGAF sieht Capabilities eher als horizontale Aspekte (Cross Cutting Concerns).
TOGAF enthält zwar auch eine Definition von Capabilities, die in etwa den
Definitionen von Microsoft und Forrester entspricht. In Kapitel 28 von TOGAF 9.2
werden Capabilities auf lediglich 6 Seiten als Planungsinstrument diskutiert und es
wird dort eher der horizontale Aspekt betont.
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf9-doc/arch/chap28.html
TOGAF: Capability Increment Radar
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 9
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf9-doc/arch/chap28.html
Hypothesenbasierter Ansatz nach Niemann
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 10
Scope
Hypothesen Zielarchitektur- Gaps
definieren und
verifizieren / szenarien analysieren,
Hypothesen zu Ist-Architektur
falsifizieren entwickeln, Roadmap
Optimierungs- analysieren
und Potentiale analysieren definieren und
potentialen
bewerten und bewerten steuern
bilden
Quelle: Klaus Niemann, Analyse von Unternehmensarchitekturen, act! consulting GmbH, 2015
Analyseverfahren
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 11
Quelle: Klaus Niemann, Analyse von Unternehmensarchitekturen, act! consulting GmbH, 2015
Typische Hypothesen zum Untersuchungsbereich
„Heterogenität“
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 12
Quelle: Klaus Niemann, Analyse von Unternehmensarchitekturen, act! consulting GmbH, 2015
Zusammenfassung
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 13
Quelle: Klaus Niemann, Analyse von Unternehmensarchitekturen, act! consulting GmbH, 2015
Technologiemanagement
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 14
Technologiemanagement
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 15
Quelle: HANSCHKE, Inge, 2016. Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv, p362
Aufgaben im Technologiemanagement
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 16
Quelle: HANSCHKE, Inge, 2016. Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv, p362
1. Festlegung der technischen Domänen des
Blueprints
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 17
Quelle: HANSCHKE, Inge, 2016. Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv, p362
Beispiel Blueprint-Grafik
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 18
Quelle: HANSCHKE, Inge, 2016. Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv, p75
Detaillierte Definition der Technologiedomäne
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 19
Runtime Environment
Data Storage
Components
Hardware
Schnittkriterien für Technologiedomänen
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 21
MS SQL Serv er
MSSQL-DB 9876
JBoss
App-Serv er 4711
Application
Serv er Apache Tomcat
App-Serv er 0815
IBM WebSphere
2. Initiale Festlegung und kontinuierliche Weiter-
entwicklung und Pflege der technischen Standards
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 23
Quelle: HANSCHKE, Inge, 2016. Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv, p364
Technische Standardisierung
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 24
Kostenreduktion im IT-Basisbetrieb
• Nachhaltige Kostenreduktion durch Nutzung von Skaleneffekten, einer zentralen Verhandlungsmacht im
Einkauf und der Knowhow-Bündelung erzielen
IT strategisch ausrichten
• Tragfähige und zukunftssichere technische Standards vorgeben
Quelle: HANSCHKE, Inge, 2016. Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv, p17f
Anforderungen an IT Standards
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 25
Vorteile
• Rabatte durch Bündelung der Einkaufsvolumina
• geringerer Entwicklungsaufwand und Einsparung von Entwicklungskosten
• Verwendung bewährter Techniken
• vereinfachte Kommunikation zwischen Komponenten
Nachteile
• weniger Differenzierungsmöglichkeiten
• spezielle Anforderungen nicht genügend berücksichtigt
• weniger Gestaltungsspielraum
• Weiterentwicklungen erschwert
Initiale Festlegung der technischen Standards
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 27
Quelle: HANSCHKE, Inge, 2016. Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv, p364
3. Steuerung der Verbauung der technischen
Standards
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 31
• Allen diesen Schwierigkeiten stellt sich der ELK-Stack in den Weg, eine
Kooperation aus Elasticsearch, Logstash und Kibana. Elasticsearch ist ein
extrem leistungsfähiger Suchserver. Seine Daten erhält er von Logstash, einer
Anwendung, die Daten aus den Serverprotokollen zieht, normalisiert und in
einem Elasticsearch-Index ablegt. Kibana schließlich erzeugt aus diesen Daten
ansprechende Darstellungen – das Visualisierungstool bietet neben einer
Echtzeitanalyse äußerst flexible Ansichten auf die Informationen.
Quelle: http://www.linux-magazin.de/ausgaben/2016/02/elk-stack/
Übung 7-8
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 34
Die Aussagen auf der vorherigen Seite enthalten Produkte und Architekturen,
die eine gewisse Marktdurchdringung erreicht haben.
Als Chief Enterprise Architect wollen Sie deshalb Synergien für Ihr
Unternehmen erreichen. Welche Schritte im Technologiemanagement
würden Sie Ihrem CIO empfehlen.
Quelle: http://www.linux-magazin.de/ausgaben/2016/02/elk-stack/
Übung 7-8
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 35
Quelle: http://www.linux-magazin.de/ausgaben/2016/02/elk-stack/
TEIL 8 – ARCHITEKTURENTWICKLUNG
MIT TOGAF
Quelle: The Open Group, TOGAF Version 9.2, Figure 1-1: Structure of the TOGAF Standard, 2018
Teil 2
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
TOGAF 9.2 Struktur
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 40
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
TOGAF 9.2 Struktur
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 41
Part I - 1.Introduction
2.Core Concepts
Introduction 3.Definitions
Part II - 4.Introduction to Part II 10.Phase C: Information Systems
5.Preliminary Phase Architectures - Applications Architecture
Architecture 6.Phase A: Architecture Vision 11.Phase D: Technology Architecture
Development 7.Phase B: Business Architecture 12.Phase E: Opportunities and Solutions
Method 8.Phase C: Information Systems 13.Phase F: Migration Planning
Architectures 14.Phase G: Implementation Governance
9.Phase C: Information Systems 15.Phase H: Architecture Change
Architectures - Data Architecture Management
16.ADM Architecture Requirements
Management
Part III - ADM 17.Introduction to Part III 23.Gap Analysis
18.Applying Iteration to the ADM 24.Migration Planning Techniques
Guidelines and 19.Applying the ADM across the 25.Interoperability Requirements
Techniques Architecture Landscape 26.Business Transformation Readiness
20.Architecture Principles Assessment
21.Stakeholder Management 27.Risk Management
22.Architecture Patterns 28.Capability-Based Planning
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
TOGAF 9.2 Struktur
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 42
Mit der Version 9.2 von TOGAF wurde die Framework leicht umstrukturiert.
Part I - 1.Introduction
Introduction 2.Core Concepts
3.Definitions
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
Struktur des TOGAF Standards
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 45
Quelle: The Open Group, TOGAF Version 9.2, Figure 1-1: Structure of the TOGAF Standard, 2018
Teil 4
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/TOGAF#Struktur_zur_Beschreibung_der_Unternehmensarchitektur
Teil 4
TOGAF – Geschäftsarchitektur
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 47
Aufbauorganisation
• Die Aufbauorganisation bildet das – meistens hierarchische – Gerüst einer
Organisation. Die Aufbauorganisation legt die Rahmenbedingungen, d. h.
welche Aufgaben von welchen Menschen und Sachmitteln zu bewältigen
sind. Modelle dazu: Strukturgramm, Businessplan, Geschäftsmodell
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/TOGAF#Struktur_zur_Beschreibung_der_Unternehmensarchitektur
Teil 4
TOGAF – Datenarchitektur
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 48
In der Datenarchitektur werden die Daten mit ihren Beziehungen, die für die
Durchführung der Geschäftsprozesse benötigt werden, identifiziert und
beschrieben.
Dies erfolgt in einem Modell und einer Darstellungsform, die stabil,
vollständig, konsistent und für alle Beteiligten verständlich ist. Die
Informationsarchitektur repräsentiert Informationen, Informationsgruppen
und deren Informationsbedürfnisse. Unter Informationsgruppen sind
verschiedene Rollen zusammengefasst, die den gleichen Informationsbedarf
haben (z.B. Controller).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/TOGAF#Struktur_zur_Beschreibung_der_Unternehmensarchitektur
Teil 4
TOGAF – Anwendungsarchitektur
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 49
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/TOGAF#Struktur_zur_Beschreibung_der_Unternehmensarchitektur
Teil 4
TOGAF – Technologiearchitektur
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 50
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/TOGAF#Struktur_zur_Beschreibung_der_Unternehmensarchitektur
Part II - Architecture Development Method
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 51
Wuelle: https://thunk.technology/blog/togaf-adm-big-bang-theory
Part III - ADM Guidelines and Techniques
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 55
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
ADM Guidelines and Techniques
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 56
• Die ADM Guidelines and Techniques enthalten eine Reihe von Richtlinien
und Techniken, um die Anwendung des ADM zu unterstützen.
• Zu den Richtlinien gehört die Anpassung des ADM an eine Reihe von
Anwendungsszenarien, einschließlich verschiedener Prozessstile - die
Verwendung von Iterationen und die Anwendung des ADM über alle
Architekturlandschaft.
• Es gibt auch eine allgemeine Beschreibung der Verwendung des TOGAF-
Frameworks mit verschiedenen Architekturstilen anhand von SOA als
Beispiel.
• Die Techniken unterstützen spezifische Aufgaben innerhalb des ADM (wie
etwa Capability-based Planning, das Definieren von Prinzipien, die Gap-
Analyse, das Risikomanagement usw.).
Architekturprinzipien
05.04.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 3 58
• Sie sollten sehr stabil und dauerhaft gültig sein sowie nur einer sehr
seltenen Änderung unterliegen
• Geschäftsprinzipien
betreffen Geschäftsstrategie, Steuerung, Organisation und
Geschäftsprozesse im Hinblick auf die IT
• Datenprinzipien
beschreiben die wesentlichen Grundsätze zum Umgang mit
Unternehmensdaten
• Applikationsprinzipien
definieren die Leitlinien für Anwendungssysteme
• Technologieprinzipien
legen die grundlegenden Rahmenbedingungen für technologische
Entscheidungen fest
Quelle: TOGAF 9.1
Teil 3
Statement / Aussage
• Die IT-Organisation ist für die Betreuung und Implementierung der IT-Prozesse und
der Infrastruktur verantwortlich, so dass die definierten Anforderungen bezüglich
der Funktionalität, Service Levels, Lieferung und Zeitvorgaben erfüllt werden.
Rationale / Begründung
• Es ist eine Richtlinie des Unternehmens, die Erwartungen der Fachseite an
Geschäftsfähigkeiten und Kosten so abzustimmen, dass die Projekte kosteneffektiv
durchgeführt werden. Effektive und effiziente Lösungen sollen vernünftige Kosten
und klaren Nutzen haben.
Implications / Auswirkungen
• Ein Prozess, der die Projekte priorisiert, muss etabliert werden.
• Die IT-Organisation benötigt Prozesse für das Erwartungsmanagement der
Businesseinheiten.
• Die zur Entwicklung qualitativer Lösungen benötigten Modelle für Daten,
Anwendungen und Technologie müssen entwickelt werden.
TOGAF Architekturprinzipien
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 61
1 Primacy of Principles These principles of information management apply to all organizations within
the enterprise.
2 Maximize Benefit to the Enterprise Information management decisions are made to provide maximum benefit to
the enterprise as a whole.
3 Information Management is Everybody's All organizations in the enterprise participate in information management
Business decisions needed to accomplish business objectives.
4 Business Continuity Enterprise operations are maintained in spite of system interruptions.
5 Common Use Applications Development of applications used across the enterprise is preferred over the
development of similar or duplicative applications which are only provided to
a particular organization.
6 Compliance with Law Enterprise information management processes comply with all relevant laws,
policies, and regulations.
7 IT Responsibility The IT organization is responsible for owning and implementing IT processes
and infrastructure that enable solutions to meet user-defined requirements
for functionality, service levels, cost, and delivery timing.
8 Protection of Intellectual Property The enterprise's Intellectual Property (IP) must be protected. This protection
must be reflected in the IT architecture, implementation, and governance
processes.
TOGAF Architekturprinzipien
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 62
9 Data is an Asset Data is an asset that has value to the enterprise and is managed accordingly.
10 Data is Shared Users have access to the data necessary to perform their duties; therefore,
data is shared across enterprise functions and organizations.
11 Data is Accessible Data is accessible for users to perform their functions.
12 Data Trustee Each data element has a trustee accountable for data quality.
13 Common Vocabulary and Data Definitions Data is defined consistently throughout the enterprise, and the definitions are
understandable and available to all users.
14 Data Security Data is protected from unauthorized use and disclosure. In addition to the
traditional aspects of national security classification, this includes, but is not
limited to, protection of pre-decisional, sensitive, source selection-sensitive,
and proprietary information.
TOGAF Architekturprinzipien
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 63
15 Technology Independence Applications are independent of specific technology choices and therefore can
operate on a variety of technology platforms.
16 Ease-of-Use Applications are easy to use. The underlying technology is transparent to
users, so they can concentrate on tasks at hand.
TOGAF Architekturprinzipien
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 64
17 Requirements-Based Change Only in response to business needs are changes to applications and
technology made.
18 Responsive Change Management Changes to the enterprise information environment are implemented in a
timely manner.
19 Control Technical Diversity Technological diversity is controlled to minimize the non-trivial cost of
maintaining expertise in and connectivity between multiple processing
environments.
20 Interoperability Software and hardware should conform to defined standards that promote
interoperability for data, applications, and technology.
In TOGAF wird die Gap-Matrix als wirkungsvolle Methode beschrieben, um die Target
Architecture auf Vollständigkeit bezüglich der Anforderungen zu untersuchen.
Geschäftsarchitektur Datenarchitektur
People gaps (e.g., cross-training requirements) • Daten sind nicht genau genug
Process gaps (e.g., process inefficiencies) • Daten nicht verfügbar, wo sie benötigt
Tools gaps (e.g., duplicate or missing tool werden
functionality) • Benötigte Daten sind nicht verfügbar
Information gaps • Daten nicht zum benötigten Zeitpunkt
Measurement gaps verfügbar
Financial gaps • Daten werden nicht erzeugt
Facilities gaps (buildings, office space, etc.) • Daten werden nicht konsumiert
• Lücken bei Beziehungen zwischen Daten
Technologie-Architektur Applikations-Architektur
• Lücken bei der Beseitigung oder • Lücken bei der Beseitigung oder
Anschaffung von Technologien Anschaffung von Applikationen
• Lücken bei der Betrachtung von • Lücken bei der Betrachtung von
Auswirkungen auf bestehende Technologien Auswirkungen auf bestehende
Quelle: TOGAF 9.2 Applikationen
Teil 7
TOGAF sieht Capabilities eher als horizontale Aspekte (Cross Cutting Concerns).
TOGAF enthält zwar auch eine Definition von Capabilities, die in etwa den
Definitionen von Microsoft und Forrester entspricht. In Kapitel 28 von TOGAF 9.2
werden Capabilities auf lediglich 6 Seiten als Planungsinstrument diskutiert und es
wird dort eher der horizontale Aspekt betont.
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf9-doc/arch/chap28.html
Teil 7
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf9-doc/arch/chap28.html
Part IV - Architecture Content Framework
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 69
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
Part IV - Architecture Content Framework
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 70
Das Content Metamodel von TOGAF wurde in der Version 9.2 erweitert.
Welche Objekte sind im „Content Metamodel“ von TOGAF 9.2
hinzugekommen (gegenüber der Version 9.1)?
Part V - Enterprise Continuum and Tools
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 78
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
Teil 4
Enterprise Continuum
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 79
Foundation Solutions:
• Kaufbare Elemente, die Ressourcen, Nutzen oder Lösungen bieten
Common System Solutions :
• Domänenübergreifende Lösungen, z.B. EAI-Plattformen, B2B Lösungen,
SaaS
Industry Solutions:
• Wiederverwendbare Pakete gemeinsamer Komponenten und
branchenspezifischer Services
Organisational Solutions:
• Einmalige Lösung durch die Organisation zur Abbildung spezifischer
Anforderungen
Teil 4
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf92-doc/arch/
Part VI - Architecture Capability Framework
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 86
Quelle: http://pubs.opengroup.org/architecture/togaf9-doc/arch/chap44.html
Teil 6
Which are the three main categories of architectural work product does
Architecture Content Framework specify?
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
Übung 8-3-3
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 92
a) Architecture Principles
b) Usecase Modeling
c) Architecture Patterns
d) Interoperability Requirements
e) Capability-Based Planning
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
Übung 8-3-4
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 93
Quelle: http://theopenarch.com/81-tests/72-togaf-9-exam-tests.html
Übung 8-3-5
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 94
Pro Contrat
• Hohe Marktdurchdringung • Inkonsistenz zwischen einzelnen
• Schulungen verfügbar Teilen
• Zertifizierungen verfügbar • Anpassung notwendig
• Konforme Werkzeuge verfügbar • TOGAF lernen ≠ TOGAF
• International anerkannt beherrschen
• Offene Entwicklung • Konkrete Vorgaben zur
Einführung von TOGAF fehlen
• Lean EAM als Gegenbewegung
TOGAF - Bewertung
24.05.2018 IM_EAM, SS 2018, Teil 8 98
Zusammenfassung TOGAF
• TOGAF 9 hat seine Stärke im Bereich der ADM (Architecture Development Method)
• Projektarchitektur für große Projekte
• Der strategische Teil von IT-Unternehmensarchitektur wird nur am Rande gestreift
– IT-Strategie
– IT-Portfolio-Management
• Für ein Management der IT-Unternehmensarchitektur benötigen man deutlich mehr als TOGAF
Bewertung
• TOGAF
– Ist anbieter-, werkzeug- und branchenneutral
– Hat sich in der Praxis als De-facto-Standard etabliert
– Werkzeuge und Personen können zertifiziert werden
– Ist ein Framework (generisch) und muss auf die Organisation angepasst werden
• Vorteile
– Umfassend
– Methodisch
– Hebt die Geschäftssicht bei IT-Projekten hervor (Top-down-Ansatz)
• Nachteile
– Komplex, dadurch Anpassung an die Organisation herausfordernd
– Stark projektorientiert