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CNC-Technik-Kurs Teil 5 Programmieren nach DIN 66025

s gab in den zurückliegenden


Unterprogrammtechnik ECNC-Beispielprogrammen dieses
Kurses einige Möglichkeiten, Pro-
gramme kürzer zu schreiben. Der
und Parameteranwendung Leitgedanke jeden CNC-Program-
mierers sollte sein, den Programm-
code möglichst kompakt zu halten.
Flexible CNC-Programme mit cleverer Programmiertechnik Dies ist beim Anwenden der Makro-
Es ist nicht schwer, CNC-Programme zu erstellen. Problematisch wird es, wenn Programmierung leicht möglich. Mit
die Programmlänge ansteigt, da es dadurch schwerer wird, die Übersicht über dieser Technik wird zudem verhin-
die Funktionsweise des CNC-Programms zu bewahren. Insbesondere, wenn dert, identischen Code mehrmals im
nach längerer Zeit des Nichtgebrauchs diese Programme wieder genutzt werden, Hauptprogramm zu verwenden.
ist oft eine längere Zeit nötig, um das Programm umfassend zu verstehen. Die- Dass Programme bei Verwendung
sem Dilemma kann begegnet werden, wenn zum einen Programme kommentiert der Makro-Technik in kürzerer Zeit
werden sowie darüber hinaus die Unterprogrammtechnik verwendet wird und erstellt werden können, ist noch nicht
die Parameterprogrammierung intelligente Berücksichtigung findet. der wichtigste Vorteil. Viel entschei-
dender ist es, dass diese Programme
selbst nach längerem Nichtgebrauch
leicht lesbar sind. Ein weiterer großer
Vorteil in der Verwendung von Mak-
ros besteht in der Möglichkeit, aus
verschiedenen Hauptprogrammen auf
ein- und dasselbe Makro zuzugreifen.
Man erspart sich damit ein ständiges
Neuprogrammieren einer Kontur,
was die Fehleranfälligkeit ganz ent-
scheidend reduziert, da auf getesteten
CNC-Code zurückgegriffen wird.
Das Spiegel-CNC-Programm vom
letzten Kursteil soll als Grundlage
zum Einstieg in die Makro-Program-
mierung dienen.
Zunächst werden alle Speicher mit
[Strg] + [N] gelöscht. Anschließend
werden die Werkzeugdaten in den
Werkzeugspeicher eingegeben:

T1 L: 95.7 R: 5

Natürlich darf auch die Nullpunkt-


verschiebung nicht vergessen wer-
den:

G54 X250 Y110 Z150

Das Makro:

%MM
N121212
N10 G18 T1 M6
N20 S2895 F160 M3 G54
N30 G99 X-150 Y0 Z100 I300 K-200
N40 G0 X0 Z0 Y10
N50 X105 Z-55
N60 G1 Y-5
1 N70 G43 X115
1 Makros sind eine wichtige Strukturierungsmöglichkeit, um CNC-Programme übersichtlich zu N80 G41 Z-85
schreiben, sodass auch noch nach langer Zeit das Programm leicht lesbar ist. Zudem wird durch die N90 G3 X105 Z-95 R10
Makro-Technik auf getesteten CNC-Code zurückgegriffen, was die Programmsicherheit steigert. N100 G1 X95
N110 G3 X85 Z-85 R10
N120 G1 Z-60 N120 G1 X65
N130 X80 Z-55 N130 Z-25 Buchstaben dargestellt. Eben diese
N140 X35 N140 G3 X75 Z-15 R10 Buchstaben bezeichnet man als Vari-
N150 G3 X35 Z-35 R10 N150 G1 X100
N160 G1 X65 N160 G3 X115 Z-30 R15 ablen.
N180 Z-25 N170 G1 Z-55 Wer programmierbare Taschenrech-
N190 G3 X75 Z-15 R10 N180 G0 Y10 ner besitzt oder mit Tabellenkalkulati-
N200 G1 X100 N190 G40
N210 G3 X115 Z-30 R15 onsprogrammen umgehen kann, weiß,
N220 G1 Z-55 was für eine ungeheure Arbeitsentlas-
N230 G0 Y10 Nun sind aus einem Makro nunmehr
tung möglich ist, wenn die immer
N240 G40 zwei erstellt worden. Nämlich das
gleichen Rechenvorgänge nur einmal
Makro N121212 sowie das Makro
programmiert werden müssen und es
Makro aus dem Hauptprogramm auf- N141414.
dann genügt, nur mehr die verschiede-
rufen:
nen Zahlenwerte in die entsprechen-
Wichtig! Die Leerzeile zwischen dem
%PM
den Variablen einzugeben.
letzten Befehl des Makros N121212 Übertragen auf ein NC-Programm
N121518
N10 G22 N=121212 und der ersten Zeile des neuen Makros bedeutet dies: Konturen werden nicht
N141414 darf nicht vergessen werden, starr mit absoluten Werten festgelegt,
Wichtig! Der Befehl %PM teilt der da sonst SIM_WORK die beiden sondern flexibel mit Parametern pro-
Steuerung mit, dass alle nachfolgen- Makros als ein einziges Makro defi- grammiert. Dadurch wird es möglich,
den Befehle im Hauptprogrammspei- niert. Dadurch würde beim Aufruf des ähnliche Konturen nur einmal zu pro-
cher und nicht mehr im Makrospei- Makros N121212 auch das Makro grammieren und anschließend durch
cher abgelegt werden. Der Programm- N141414 abgearbeitet. Ändern der Parameterwerte geomet-
befehl N=121518 ist die „Erken- risch und größenmäßig unterschied-
%PM
nungsnummer“ des Hauptprogramms. N121518 lich auszuführen.
Reale CNC-Steuerungen brauchen N10 G22 N=121212
diese, da sonst der Zugriff auf das N20 G22 N=141414 Ein Verfahrbefehl könnte zum Bei-
CNC-Programm nicht möglich ist. spiel lauten:
Mit dem Befehl G22 wird ein Makro Nun soll die Kontur noch dreimal ge-
aufgerufen. Nach G22 wird lediglich spiegelt werden: G1 X=E1 Z-=E2
die Nummer des Makros angeben.
N30 G73 X-1 Es sei noch erwähnt, dass die Buchs-
Das Makro hat nur einen Schönheits- N40 G22 N=141414
fehler: Wenn es mehrmals aufgerufen N50 G73 X-1 Z-1 tabenbezeichnung für die Parameter je
wird, werden verschiedene Befehle N60 G22 N=141414 nach Steuerungshersteller unter-
N70 G73 X+1 schiedlich sein kann und den jeweili-
wie etwa G54 oder G99 ebenfalls N80 G22 N=141414
mehrmals aufgerufen. N90 G72 gen Steuerungshandbüchern entnom-
Dies ist völlig nutzlos und zuweilen N100 G0 Y100 M30 men werden muss. Die Philips 432-
auch für Fehlfunktionen beim Pro- Steuerung verwendet für Variablen
grammablauf verantwortlich. Daher Wie aus der Befehlsfolge ersichtlich den Buchstaben E.
wird das Makro in zwei unabhängige ist, wurden alle Wiederholbefehle Zur Einführung in das interessante
Makros aufgeteilt, um diesen Proble- (G14) aus dem letzten Beispiel durch Feld der Variablenprogrammierung
men aus dem Weg zu gehen. Es wird Makroaufrufbefehle (G22) ersetzt.
je ein Makro für den Startkopf und ei- Das Ergebnis ist identisch, nur mit Wichtig!
nes für die Werkstückkontur erstellt. dem Unterschied, dass das Hauptpro- Es ist zu beachten, dass die ersten beiden
gramm jetzt wesentlich übersichtlicher Zeilen eines Makros äußerst wichtig sind!
%MM und kompakter ist. Der Befehl %MM gibt der Steuerung be-
N121212 kannt, dass nun ein Makro (Unterpro-
N10 G18 T1 M6 Die Parameterprogrammierung gramm) folgt. Die nachfolgende Zeile, die
N20 S2895 F160 M3 G54 etwa N121212 lauten kann, ist die "Erken-
N30 G99 X-150 Y0 Z100 I300 K-200 Das Programmieren mit Parametern nungsnummer" des Makros. Nach dieser
N40 G0 X0 Z0 Y10 wird häufig als kompliziert und
(LEERZEILE EINFUEGEN!) Nummer sucht die Steuerung, wenn dieses
N141414 schwierig dargestellt. Dabei ist es Makro vom Hauptprogramm aus aufgeru-
N10 X105 Z-55 wirklich nur eine Übungssache, um fen wird.
N20 G1 Y-5 diesen etwas ungewohnten Program-
N30 G43 X115 Der Wert der Makro ID-Nummer muss im
N40 G41 Z-85
mierstil anzuwenden.
Fall der Philips 432-Steuerung zwischen
N50 G3 X105 Z-95 R10 „Parameter“ sind nichts anderes, als 9001 und 9999999 liegen!
N60 G1 X95 „Variablen“, die jedem aus dem Ma-
N70 G3 X85 Z-85 R10
N80 G1 Z-60
thematikunterricht bekannt sind, denn Während der Eingabe eines Makros er-
N90 X80 Z-55 diese zieren Gleichungen und For- folgt keine Simulation. Die Simulation
N100 X35 meln. Gleichungen oder Formeln wer- startet erst, wenn das Makro aus einem
N110 G3 X35 Z-35 R10 den mit verschiedenen Zeichen und Hauptprogramm aufgerufen wird.
wird das zuletzt erarbeitete Übungs- Das Makro funktioniert nun und bietet Parameter ermitteln
beispiel abgeändert und in ein Para- sich zur Manipulation der Werkstück-
X E Y E Z E R E
meterprogramm umgewandelt. Es ist kontur an. Natürlich können auch beim
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anzuraten, vor dem Umschreiben fest- NC-Programmieren per Parameter wie X105 1 Y-5 11 Z-55 13 R10 21
zulegen, welche Werte im Programm gehabt alle Möglichkeiten der Steue- X115 2 Y10 12 Z-85 14 R15 22
überhaupt vorkommen. Anschließend rung genutzt werden. X105 3 Z-95 15
besteht die Möglichkeit, anhand der So ist es beispielsweise problemlos X95 4 Z-60 16
erstellten Tabelle die nötigen Parame- möglich, die Kontur zu spiegeln und X85 5 Z-35 17
X80 6 Z-25 18
ternummern zuzuordnen. diese gleichzeitig leicht zu verändern.
X35 7 Z-15 19
Wichtig ist, dass jede Koordinate Dazu müssen vor dem Spiegeln nur die X65 8 Z-30 20
eine eigene, nur einmal vorkommende entsprechenden Parameter abgeändert X75 9
Variable erhält. Anhand dieser Tabelle, werden. Zu diesem Zweck kann bei- X100 10 2
wie sie in Bild 2 exemplarisch darge- spielsweise das Programm direkt im
stellt wird, kann das CNC-Programm Editor, der mit [Strg] + [K] aufgerufen keiten. Eine gute Möglichkeit wäre
einfach umgestellt werden. wird, verändert werden. zum Beispiel, alle benötigten Dreh-
zahlen und Vorschübe in einem Mak-
%MM N70 E7=15 ro zusammenzufassen und dort zu
N121212 N80 G73 X-1
N10 G18 T1 M6 N90 G22 N=141414 kommentieren.
N20 S2895 F160 M3 G54
N30 G99 X-150 Y0 Z100 I300 K-200 Dazu ein Beispiel: In einem Werks-
N40 G0 X0 Z0 Y10 Als Ergebnis entsteht ein Spiegelbild
der Ausgangskontur, nur eben mit einer tück soll ein Gewinde eingebracht
N141414 längeren Nase. Wenn die Kontur zu- werden. Die dazu notwendigen Ar-
N10 X=E3 Z-=E13 beitsschritte: Zentrieren, Kernloch
N20 G1 Y-=E11
sätzlich um die Z-Achse gespiegelt
N30 G43 X=E2 werden soll, dabei jedoch diese Nase bohren, senken, Gewinde bohren.
N40 G41 Z-=E14 zu verkürzen ist, muss folgender Pro-
N50 G3 X=E3 Z-=E15 R=E21 grammcode hinzugefügt werden: Bevor das Programm eingegeben
N60 G1 X=E4 wird, müssen zunächst alle Speicher
N70 G3 X=E5 Z-=E14 R=E21
N80 G1 Z-=E16 N100 E7=55 gelöscht und die Nullpunktverschie-
N90 X=E6 Z-=E13 N110 G73 Z-1 X-1 bewerte sowie die Werkzeugabmes-
N100 X=E7 N120 G22 N=141414
sungen in die entsprechenden Spei-
N110 G3 X=E7 Z-=E17 R=E21
N120 G1 X=E8 cher eingegeben werden:
Es ist durch die Parameterprogrammie-
N130 Z-=E18
N140 G3 X=E9 Z-=E19 R=E21 rung nun schon fast eine Spielerei, die G54 X250 Y110 Z150
N150 G1 X=E10 Kontur nach Wunsch zu gestalten. Es
N160 G3 X=E2 Z-=E20 R=E22 lohnt sich wirklich, mit der Parameter- T1 L95.1 R2
N170 G1 Z-=E13 T2 L97.6 R2.5
N180 G0 Y=E12
programmierung vertraut zu werden, T3 L103.4 R3
N190 G40 da große Programmiervorteile warten.
Soll die Kontur um die Z-Achse ge- %MM
N111111
Würde nun dieses Makros ablaufen, spiegelt werden, die Nase jedoch wie- N10 E1=850 ( Drehzahl Zentrierbohrer T1 )
käme noch nicht das gewünschte Er- der ihre Ursprungslänge erhalten und N20 E2=750 ( Drehzahl Spiralbohrer T2 )
gebnis heraus, denn in allen Variablen zusätzlich der Radius R15 in einen Ra- N30 E3=550 ( Drehzahl Gewindebohrer T3 )
dius R25 geändert werden, müssen N40 E5=50 ( Vorschub Zentrierbohrer T1 )
stehen ja nur Nullen. Es müssen also N50 E6=75 ( Vorschub Spiralbohrer T2 )
vor dem ersten Aufruf sämtliche Vari- mehrere Parameterwerte verändert
ablen mit den gewünschten Werten werden: N121212
N10 G18 ( Startkopf )
geladen werden, was über das Haupt- N20 G54
programm geschehen kann. N130 E7=35 E10=90 E20=40 E22=25
N140 G73 Z-1 X+1 N30 G99 X-150 Y0 Z100 I300 K-200
N150 G22 N=141414 N40 G0 X0 Z0 Y10
%PM N160 G0 Y100 M30 N50 G78 X0 Y0 Z0 P1
N121518
N10 E1=105 E2=115 E3=105 E4=95 E5=85 N131313
E6=80 Mit der Parameterprogrammierung ist N10 T1 M6 ( Zentrieren )
N20 E7=35 E8=65 E9=75 E10=100 E11=5 aber noch viel mehr möglich. Auch N20 G81 X1 Y2 Z-5.72 B10 F=E5 S=E1 M3
E12=10 N30 G79 P1
N30 E13=55 E14=85 E15=95 E16=60 E17=35
Drehzahlen, Vorschübe, Drehrichtung,
E18=25 Verweilzeiten, Werkzeugaufrufe, Null- N141414
N40 E19=15 E20=30 E21=10 E22=15 punktverschiebungen et cetera lassen N10 T2 M6 ( Kernloch bohren )
N50 G22 N=121212 N20 G81 X1 Y2 Z-15 B10 F=E6 S=E2 M3
sich mit Parametern programmieren. N30 G79 P1
N60 G22 N=141414
N70 G0 Y100 M30 Damit öffnen sich ungeahnte Möglich-
N151515 pliziertere Konturen zu erstellen oder N50 G14 J=E3 N1=30 N=40 (Schleife)
N10 T3 M6 ( Gewinde bohren ) N60 G0 Y100 M30
N20 G84 X1 Y2 Z-12 B15 I5 J1 S=E3 M3 Drehzahlen und Vorschübe zu ändern,
N30 G79 P1 ohne dass extra ein Befehl dafür pro-
Hinweis: Es ist in SIM_WORK nicht
grammiert wird. Es genügt, in den ent-
%PM möglich, aus einem Makro ein weite-
N121314
sprechenden Parameter einen neuen
res Makro aufzurufen. Diese Eigen-
N10 G22 N=111111 (Parameter laden) Wert zu schreiben, der aus einer For-
schaft besitzen jedoch viele moderne
N20 G22 N=121212 (Startkopf) mel berechnet wurde. Im nächsten Bei-
N30 G22 N=131313 (Zentrieren) Steuerungen, sodass verschachtelte
spiel wird stufenlos die Drehzahl der
N40 G22 N=141414 (Kernloch bohren) Programme kein Problem sind.
N50 G22 N=151515 (Gewinde bohren) Frässpindel mithilfe einer Schleife und
der Parametertechnik verändert.
Wer zu einem Meister der CNC-Tech-
Sollte sich während der realen Bear- %MM
nik aufsteigen will, sollte sich nun ei-
beitung herausstellen, dass eine Dreh- N111111
N10 E1=100 ( Drehzahl Startwert ) gene, anspruchsvolle Übungsbeispiele
zahl oder ein Vorschub noch nicht op- N20 E2=100 ( Drehzahl Inkrementwert ) ausdenken und in SIM_WORK simu-
timal eingestellt ist, so genügt es, das N30 E3=30 ( Schleifenzahl )
lieren, damit die echte CNC-Maschine
Makro N111111 entsprechend zu än- N40 E4=2 ( Verweilzeit in Sekunden )
sicher beherrscht wird.
dern. Dadurch entfällt die umständli- N121212
che und fehlerbehaftete Suche der ent- N10 G18 T1 M67 ( Startkopf )
sprechenden Werte im Hauptpro- N20 G54 S=E1 M3 www.weltderfertigung.de
N30 G99 X-150 Y0 Z100 I300 K-200
gramm oder in unterschiedlichen N40 G0 X0 Z0 Y10 Anzeige
Makros.
N131313
Rechnen mit Parametern N10 E1=E1+E2 ( Drehzahl ändern)
N20 S=E1
Es kommt aber noch toller! Mit Mak-
ros ist es sogar möglich, mit den vier %PM
Grundrechenarten zu rechnen, wenn N121314
N10 G22 N=111111 (Parameter laden)
Parameter im Programm verwendet N20 G22 N=121212 (Startkopf )
werden. Dies ermöglicht es, mit weni- N30 G22 N=131313 (Drehzahl ändern)
gen Programmsätzen auch etwas kom- N40 G4 X=E4 (Verweilzeit)

2 Durch eine Kombi-


nation von Spiegeln,
Makro und Parame-
terprogrammierung
lassen sich leicht geo-
metrische Abwand-
lungen einer Origi-
nalkontur erzeugen.

3 Um im Editor je-
weils ein Hauptpro-
gramm oder ein Mak-
ro eingeben zu kön-
nen, muss der jeweili-
ge Eingabebereich
mittels [Strg] + [ ]
beziegungsweise
[Strg] + [ ] gewech-
selt werden.
3 www.hsk.com

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