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0/V2_70/Li
Demo ElaGraph I
INHALT
DEMO ELAGRAPH I................................................................................................................ ....................................................... 1
PROJEKTBAUM „DEMOGRAPH“ ........................................................................................................................................................ 2
Demo 1 "MM2_Anfangsschritte" + „Welcome“ ......................................................................................................................... 3
Demo 2 "MM2_Anfangsschritte" + „Analogverarbeitung" ........................................................................................................ 6
Demo 3 "MM2_Anfangsschritte" + „Hierarchie"....................................................................................................................... 9
Demo 4 "MM2_Anfangsschritte" + „Bibliotheken" .................................................................................................................. 11
Demo 5 "MM2_Anfangsschritte" + „Ablaufsprache“............................................................................................................... 18
Demo 6 "MM2_Anfangsschritte" + „Schieberegister_Zaehler“............................................................................................... 19
Demo 7 "MM2_Anfangsschritte" + „EEProm_Zugriffe“ ......................................................................................................... 21
Demo 8 "MM2_Anfangsschritte" + „Uhrzeit_Datum“ ............................................................................................................. 22
Demo 9 "MM2_Kommunikation" + „Datenpunkte_Write“ ...................................................................................................... 24
Demo 10 "MM2_Kommunikation" + „Datenpunkte_Read“..................................................................................................... 27
Demo 11 "MM2_Kommunikation" + „Eingabe_auf_P50“....................................................................................................... 28
Demo 12 "MM2_Regelungstechnik" + "PID_Einkanal".......................................................................................................... 29
Demo 13 "MM2_Regelungstechnik" + „PID_mit_Simulation“............................................................................................... 30
Demo 14 "MM2_Regelungstechnik" + „PID_mit_Trendschreiber“....................................................................................... 32
Demo 15 „MM2_Regelungstechnik" + „PID_Zweikanal“ ..................................................................................................... 33
Demo 16 „MM2_Regelungstechnik" + Dreipunktschritt“ ....................................................................................................... 35
Demo 17 „MM2_Regelungstechnik" + „Selbstoptimierung“ .................................................................................................. 37
Demo 18 „MM2_Applikationsbeispiele" + „Waermezaehler“ ................................................................................................. 38
Demo 19 „MM2_Applikationsbeispiele" + “Spritzgussmaschine“........................................................................................... 39
Projektbaum „DemoGraph“
Die Demo Beispiele für ElaGraph finden Sie im Projektbaum unter :
\ElaSoft\Projekte\DemoGraph\....
Voraussetzungen:
Zielsystem
Durch betätigen des Schaltfeldes „Zielsystem“ werden die Treiber angemeldet und die Kommunikation mit der Hardware
aufgebaut.
Wurde alles ordnungsgemäß angemeldet und eine Kommunikation aufgebaut werden die ausgelesenen Daten und
Versionen in den Anzeigefeldern angezeigt. Die gerätespezifischen Informationen beziehen sich auf den aktuellen Inhalt
des Zielsystems. Wird das Zielsystem zum ersten mal angemeldet, erscheinen im Anzeigefeld „Programm“ ASCII-Zeichen,
welche einen leeren Programmspeicher des Zielsystems signalisieren.
Wird im Anzeigefeld „Programm“ nach Betätigung des Schaltfeldes „Zielsystem“ nichts angezeigt, wurde die Übertragung
Simulation
Durch betätigen des Schaltfeldes „Simulation“ wird auf PC-Simulation umgeschaltet,
dadurch können Programmabläufe auch ohne angeschlossene Zielhardware simuliert werden.
• Mit einem Klick der linken Maustaste auf den Programmbaustein $Prog1 gelangen Sie eine Ebene tiefer und sehen
den darin erstellten Funktionsablaufplan.
Da Sie sich im ONLINE- Betrieb befinden können Sie fortan die Eingabeparameter ändern.
Diese werden online zum Zielsystem übertragen.
Drücken Sie beispielsweise auf den PB (Parameter Bit) der an den Ausgangsbaustein DA : 6 angeschlossen ist,
schließt der Ausgangskontakt.
• Es können mittels der Funktionsplansprache schnell und einfach Verknüpfungen von binären Ein- und Ausgängen
erfolgen.
Diese können in unterschiedlichen Tasks mit unterschiedlichen Zykluszeiten abgearbeitet werden und somit schnelle
und komplexe Aufgaben realisieren. Ebenso stehen Bausteine, die analoge Ein- und Ausgangsgrößen verarbeiten,
sowie schnelle Zähleingänge zur Verfügung.
• Nach Betätigung von "Inbetriebnahme, Anwendung Offline" können Sie das Programm beenden.
• Mit einem Klick der rechten Maustaste gelangen Sie eine Ebene höher, d. h. Sie gelangen wieder in die
Konfigurationsebene.
1. Analogeingänge werden im Hintergrund mittels eines internen Zeit- Scheduler eingelesen, über eine
Interpolationstabelle in die entsprechende Fühler- Werte umgerechnet und stehen in der richtigen physikalischen
Einheit und dem richtigen Wertebereich zu Verfügung.
Die Abtastzeit kann bei dem Baustein "AEF" vorgegeben werden und entspricht nicht der Zykluszeit des rufenden
Programmbausteins.
2. Für eine schnelle Analogverarbeitung kann der ADU- Wert der Analogeinheit von einem 0-10V Eingangssignal
eingelesen werden und liefert je nach Auflösung bei 10-bit einen dimensionslosen Rohmeßwert von 0 ... 1023 digits.
Die Abtastzeit des Bausteines "AEW" entspricht der Zykluszeit des rufenden Programmbausteins.
Bitte beachten Sie, daß die Analogeingänge vor dem ersten Einsatz Kalibriert bzw. die vorhandene Kalibrierung überprüft
werden muß. Die Kalibrierung können Sie mit dem Programm „Eichen“ durchführen, zusätzlich können Sie das Programm
„CanHex“ zur Überprüfung der vorhandenen Eichwerte verwenden.
Kalibrierung starten
Mit den Bausteinen "AAF" oder "AAW" kann eine Ausgabe auf analoge Ausgänge erfolgen.
Analoge Ausgänge können, je nach Hardwareausführung, 0 - 10V oder 4(0) - 20mA mit unterschiedlicher Auflösung (8-
bit, 10-bit, 12-bit) darstellen.
Diese Ausgänge werden mit dem Einheitssignal 0 ... 1,0 angesprochen und automatisch der Auflösung 0 - 10 V (8-bit, d.h.
in 0.004 Schritten, ein Schritt entspricht 0.04V) zugeordnet.
In diesem Beispiel sollen Sie mit den Begriffen TASK, Programmbaustein und Makro vertraut werden.
• Wie bereits aus DEMO1 bekannt, gelangen Sie nach dem Laden eines neuen Projektes in den Modus
"Inbetriebnahme".
Bei Eintritt in diesen Modus befinden Sie sich zuerst in der Konfigurationsebene.
In dieser Ebene werden alle konfigurierten Tasks dargestellt.
Diese Tasks werden gemäß Ihrer Abarbeitungsreihenfolge durchnummeriert.
Die Zykluszeit kann für jeden Task individuell eingestellt sein.
Mit einem Klick der linken Maustaste auf den Programmbaustein "$Task1" gelangen Sie eine Ebene tiefer und sehen den
darin erstellten Funktionsablaufplan.
Dieser Funktionsablaufplan besteht lediglich aus dem Aufruf von "Makro1" und "Makro2".
• Mit einem Klick der linken Maustaste auf den Programmbaustein "Makro1" gelangen Sie eine Ebene tiefer und
sehen den darin erstellten Funktionsablaufplan. Dieser Funktionsablaufplan besteht aus dem Aufruf von "Makro1_1"
und "Makro1_2" sowie der Verknüpfung von einem Baustein "DE" und "DA".
• Mit einem Klick der linken Maustaste auf den Programmbaustein "Makro1_2" gelangen Sie eine Ebene tiefer und
sehen den darin erstellten Funktionsablaufplan.
• Dieser Funktionsablaufplan besteht aus der Verknüpfung von einem Parametervorgabe Baustein "Parameter Text"
und "Visualisierung Text".
• Mit einem Klick der rechten Maustaste gelangen Sie eine Ebene höher.
• Durchlaufen Sie mit der rechten und linken Maustaste alle Hierachieebenen dieses Projektes, um einen Eindruck der
hierachischen Gliederung zu erlangen.
• Daten können von einer zur anderen Ebene mittels Konnektoren übermittelt werden.
Dieses Beispiel ist nur eine kleine, nicht vollständige, graphische Auflistung der zur Verfügung stehenden Bibliotheken
und Funktionsbausteine. Es soll Ihnen in erster Linie einen Überblick verschaffen, und das Erlernen der graphischen
Symbole und deren Bezeichnungen erleichtern.
Automatisierungsgeräteabhängige Bibliotheken
Bausteinbibliothek „MODIO“
Bausteinbibliothek „MODADAPT“
Bausteinbibliothek „MODSFB“
Bausteinbibliothek „SCHREIB“
Bausteinbibliothek „SEQUENCE“
Automatisierungsgeräteunabhängige Bibliotheken
Bausteinbibliothek „STANDARD“
Bausteinbibliothek „VISUAL“
Bausteinbibliothek „PARA“
Bausteinbibliothek „MODADV1“
Bausteinbibliothek „MODCAL1“
Bausteinbibliothek „COMM0104“
Bausteinbibliothek „SELBST1“
Bausteinbibliothek „PULT0110“
Bausteinbibliothek „REMOTE1“
Bei Neuerstellung eines Projekts werden gewöhnlich von links beginnend alle Eingangsgrößen gezeichnet.
Dann werden in der Blattmitte die Verknüpfungsbausteine und zuletzt rechts im Bild die Ausgangsgrößen gezeichnet.
Hierbei erfolgt die Numerierung implizit in der gewünschten Folge, nämlich zuerst alle Eingangsgrößen, dann die
Operatoren und zum Schluß die Ausgangsgrößen.
In einem Editierszenario kann diese Reihenfolge möglicherweise unterbrochen werden, so daß eine manuelle Numerierung
mittels des Menüpunktes Bearbeiten, Baustein Reihenfolge stattfinden muß. Die Durchnumerierung der folgenden
Bausteine wird automatisch korrigiert.
• Im Makro "FFR4" wurde auf etwas umständliche Art und Weise ein Schieberegister verwirklicht.
In diesem Schieberegister ist die Funktionsfähigkeit von der Numerierung abhängig.
• Wählen Sie mittels der Menüpunkte Bearbeiten, Makrobaustein das Makro "FFR4".
• Ändern Sie mittels der Menüpunkte Bearbeiten, Baustein Reihenfolge die Reihenfolge der Bausteine und Sie
werden sehen, daß dieser Makrobaustein nicht mehr seine ursprüngliche Funktion ausübt.
• Es können maximal ca 100 000 Schreibzugriffe auf ein EEProm Speicherchip erfolgen.
Um ein ungewolltes Speichern zu vermeiden wurde der Triggereingang als Flankeneingang ausgeführt.
Nur eine 0 => 1 Flanke bewirkt eine Speicherung.
• Der Auslesevorgang eines EEProm sollte nicht anhand von Tasks mit niedriger Zykluszeit und hoher Priorität
erfolgen, da das Auslesen von EEProm relativ lange (ca, 2 ms) dauert.
Multiplexer MUX_3T8
• Weitere Module können als verlängerte Ein- und Ausgabeeinheiten in ein Projekt integriert werden.
• Werte können aus oder in eine Prozeßleitstation übernommen werden.
Hierzu bietet unser Haus in der ElaSoft - Produktfamilie den Prozeßleitstand ElaControl an.
Erläuterungen zu Datenpunkten :
In ElaGraph und ElaDesign wird auf die in der Projektverwaltung projektierten Datenpunkte zugegriffen, d.h. vor der
Bearbeitung eines Projektes in ElaGraph bzw. ElaDesign müssen die benötigte Datenpunkte in der Projektverwaltung
festgelegt werden. Der Zugriff auf einen Datenpunkt erfolgt ausschließlich über das projektierte Gerät, der Zugriff auf
Datenpunkte weiterer Geräte über eine Netzwerkverbindung.
Der Zugriff auf Datenpunkte erfolgt über graphische Bausteine. Unterschieden wird in Bausteine, welche Daten vom
Zielsystem bzw. von der Simulation lesen (ReadDPxxx), und Bausteine, welche Daten zum Zielsystem bzw. zur
Simulation schreiben (WriteDPxxx). Weiterhin unterscheiden sich die Bausteine im Variablentyp (z.B. Float, Word, Long,
Bit, Text).
• Sollen die Daten der jeweiligen Datenpunkte auch nach einem Spannungsabfall ihre Werte beibehalten, also
remanent gehalten werden, dann müssen diese Datenpunkte im EEProm-Bereich liegen.
• Nicht remanente Datenpunkte sind z.B. Modul- und Mastermerker. Diese Datenpunkte werden im RAM gehalten
und gehen bei einem Spannungsausfall verloren.
• Die Hexschalterstellungen der verwendeten Module müssen korrekt eingestellt sein. Bei beiden Modulen muß die
selbe Baudrate eingestellt sein.
• Das CAN- Kabel muß an Beginn und Ende mit einem Abschlußwiderstand abgeschlossen sein.
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung eines CAN/P50 Bedienpultes zur Parametrierung von Geräten, die am gleichen
CAN-Bus angeschlossen sind. Der Download wird nicht auf das CAN/P50-Modul durchgeführt, dieses dient nur als
Terminal.
Bei vielen industriellen Prüfstandssteuerungen ist eine dezentrale Visualisierung bzw. Parametrierung von Prozeßgeräten
wünschenswert. Dieses Beispiel soll zeigen, wie z.B. Regelungsvorgaben für eine Temperatur- und Druckregelung über ein
kleines Terminal eingestellt werden können. Mit Hilfe der Tasten „AUF“ und „AB“ können die Vorgaben inkrementiert
und dekrementiert werden. Die Übernahme und Weiterschaltung der Parameter erfolgt über die Enter Taste.
Die Auswertung vom Tastencode und das Hauptsteuerwerk befinden sich im Programmbaustein „$T1“, die Speicherung
der Parameter erfolgt im „Eingabemodul“, welches als Makro definiert wurde.
In diesem Beispiel sollen Sie die Einbindung von Regelungssystemen in ein Projekt ersehen.
Sollwert Stellgröße Istwert
:
< ;
Regler Regelstrecke
• Ein geschlossener Regelkreis besteht aus den Eingangsvariablen "Istwert, Formelzeichen X", "Sollwert
Formelzeichen W" sowie der Ausgangsvariablen "Stellgröße Formelzeichen Y".
• Mittels eines geeigneten Fühlersensors wird die physikalische Meßgröße ermittelt.
Hierzu dient der Baustein "AEF", der die Analogverarbeitung (siehe DEMO2) übernimmt und einen der physikalischen
Einheit entsprechenden Meßwert liefert.
• Der Sollwert, auch als Führungsgröße bezeichnet, kann als Parameter vorgewählt werden.
• Der Regelbaustein "PID" beinhaltet einen kompletten PID-T1 Algorithmus.
Die Abtastzeit des Bausteins "PID" entspricht der Zykluszeit des rufenden Programmbausteins.
Der Baustein errechnet anhand der Eingangsgrößen Sollwert und Istwert das zeitlich korrelierende Stellgrößensignal
"Formelzeichen Y".
Der PID- Algorithmus kann auch als P- (Tn = Tv = 0), PI- (Tv = 0) oder PD- (Tn = 0) Algorithmus ausgeführt
werden.
Die Stellgröße "Formelzeichen Y" wird auf einen eigens dafür entwickelten Pulsweitenmodulatorbaustein "PWM" geführt.
Dieser Baustein wandelt die Normeingangsgröße 0 ... 1,0 um in ein pulsbreitenmoduliertes Signal mit der anzugebenden
Schaltfrequenz "Formelzeichen F" um.
In diesem Beispiel soll für ein unbekanntes Regelungssystemen nicht nur die Regelungsaufgabe gelöst, sondern auch die zu
erwartende Regelstrecke simuliert werden. In manchen Regelungssystemen (Chemie) kann der Prozeß nicht an der Anlage
optimiert werden. Deshalb muß der Prozeß simuliert und ausgetestet werden, bevor eine Inbetriebnahme an der Anlage
stattfinden kann.
• Es werden in der Konfigurationsebene zwei Tasks definiert. Ein Task "$Regler" übernimmt die Regelungsaufgaben,
und ein Task "$Strecke" übernimmt die Streckensimulation. Dabei wird die errechnete Stellgröße aus dem Task
"$Regler" in den Task "$Strecke" und der hierfür notwendige Istwert aus dem Task "$Strecke" in den Task
"$Regler" übertragen.
• Im Task "$Strecke" erfolgt die Streckensimulation anhand eines PT-3 Gliedes mit einem Streckenfaktor Ks = 90.
Dies wird erreicht, indem 3 PT-1 Glieder in Reihe geschaltet werden. Jedes der PT-1 Glieder kann eine
unterschiedliche Zeitkonstante aufweisen. Der Streckenfaktor wird durch simple Multiplikation des hieraus
entstehenden Einheitsignales von 0 ... 1,0 mit dem Faktor 90 gewonnen.
"Offlinedaten lesen"
angewählt werden.
Um mehrere Regelkreise in dem Schreiber aufzuzeichnen ist es ratsam, für den Trendschreiber einen eigenen Task bereit
zu stellen.
Mittels Konnektoren können die gewünschten Meßsignale dem Task "$Schreiber" zugeführt werden.
Um die Wirkungsweise der einzelnen Task besser verifizieren zu können, wurde jeder Task mit einem Enable- Baustein
versehen. Im Task "$Enable" können die einzelnen Tasks individuell abgeschaltet werden.
• DPS,
Task für die 3-Punkt-Schrittregelung welcher alle 100ms aufgerufen wird.
• Strecke,
Task für die Simulationsstrecke welcher alle 100ms aufgerufen wird.
• Auf:
Integrale Aufbewegung mit Zeitgliedern.
• Zu:
Integrale Zubewegung mit Zeitgliedern.
• Ist:
Verharren in der momentanen Stellung.
Ablaufsteuerung
• Automatik:
Normalbetriebsart, nachdem die Steuerung gestartet wurde.
• Handbetrieb:
Hier werden Makros aus dem Automatikbetrieb in Einzelbewegungsabläufen manuell angesteuert.
• Regelung:
Temperaturregelung der Extruderschnecken
• Simulation:
Nachbildung des Verfahrensweges damit eine Simulation der Abläufe nachvollziehbar wird.
• Trendkurve:
In dem im Zielsystem befindlichen Trendschreiber sollen alle prozeßrelevanten Daten geloggt werden.
Automatik
Die wichtigste Bewegung einer Spritzgußmaschine ist die Schließbewegung des Spritzzylinders.
Diese Schließbewegung erfolgt bei einem pneumatischen Antrieb mittels drei Ventilausgängen ( Y10, Y11, Y14 )
Schließbewegung
Regelung
Simulation
Der einzulesende Wert kann über den Analogeingang eingelesen oder simuliert werden
Trendkurve