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0/V2_70/Li

Demo ElaDesign
INHALT
DEMO ELADESIGN ................................................................................................................. ....................................................... 1
PROJEKTBAUM „DEMODESIGN“ ....................................................................................................................................................... 2
Demo 1 "P200_Texte" ................................................................................................................................................................. 3
Demo 2 "P200_Tasten" ............................................................................................................................................................... 5
Demo 3 "P200_Bargraphen"....................................................................................................................................................... 6
Demo 4 "P200_Windows" ........................................................................................................................................................... 6
Demo 5 "P200_Anlagen"............................................................................................................................................................. 7
Demo 6 "P200_Transparent" ...................................................................................................................................................... 7
Demo 7 "P200_Kennwoerter" ..................................................................................................................................................... 8
Demo 8 "P100_Eingabefelder " ................................................................................................................................................ 10
Demo 9 "P150_Eingabefelder " ................................................................................................................................................ 11
Demo 10 "P150_Sprachumschaltung" ...................................................................................................................................... 11
Demo 11 "P200_Eingabefelder" ............................................................................................................................................... 12

Best.-Nr: E5000 DemoDesign.DOC


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Projektbaum „DemoDesign“
Die Demo Beispiele für ElaDesign finden Sie im Projektbaum unter :
\ElaSoft\Projekte\DemoDesign\...

Voraussetzungen:
eine ordnungsgemäßen Installation
eine freie serielle Schnittstelle (COM1
...COM4) als Verbindung zwischen der
Zielhardware und Ihrem PC
(die Vorstellung ist COM1)

Sollte bei Ihnen diese Schnittstelle bereits


belegt sein (z.B. von Ihrer PC-Maus), müßten
Sie in der Geräteebene die gewünschte PC-
Verbindung abändern.

Ein MMI Bedienpult CAN/P100 und/oder


CAN/P150 und/oder CAN/P200 mit
wahlweise einer CPU960 oder CPU167.

Bei Geräten mit CPU960 muß mindestens


eine Firmware >= 1.30 und bei mit CPU167
mindestens eine Firmware >= 1.40 geladener
sein.
Die Userware muß aus dem
Projektverzeichnis „Userware“ entsprechend
CPU167 oder CPU960 geladen sein.

Falls Sie kein Bedienpult CAN/P200


besitzen, müssen Sie sich auf die Simulation
beschränken.

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Demo 1 "P200_Texte"

Im ersten Beispiel wollen wir Sie in die ElaDesign-


Programmierwelt einführen. Öffnen Sie in
gewohnter Art und Weise in dem Projektbaum das
Projekt „P200_Texte“ und aktivieren mit der
rechten Maus den Eintrag „Ressource“.

Darin finden Sie kontextsensitiv mittels rechter


Maus den Menüeintrag <Simulation starten>.

Danach wird automatisch das Programm


„Visualisierung“ gestartet, die Simulation
begonnen und es erscheint das rechte Bild.

Dieses Beispiel soll lediglich diverse Fonts und


die Möglichkeit der Textdarstellung zeigen.

Öffnen Sie im Projektbaum die Ebene


„Ressourcen“ und wählen Sie den Eintrag
„Masken“ an.
Im rechten Projektansichtsfenster erscheint eine
Liste der projektierten Masken.
Durch Doppelklick im Projektansichtsfenster auf
die Maske „TEXTE“ öffnet sich automatisch der
Ressourcenworkshop.

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Das Programm „Designer“ stellt den


Ressourcenworkshop dar.
Durch Doppelklicken eines Objektes in
dem Arbeitsbereich können die
Einstellungen zu jedem Element
verändert werden.

Das Element „Anzeige“ bietet die


folgenden Einstellmöglichkeiten.

Falls Sie Änderungen durchgeführt


haben, können Sie diese zur Ausführung
bringen, indem Sie den Menüpunkt
<Ressourcen generieren> anwählen.
Fall die Simulation bereits geöffnet ist,
wird diese automatisch mit der
geänderten Ressource-Datei neu
gestartet. Ansonsten wählen Sie den
Menüpunkt <Simulation>.
Die Simulation ist ein leistungsfähiges
Instrument, um die Bedienung am PC
pixelgenau testen zu können, bevor Sie
zum Zielsystem übertragen wird.

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Demo 2 "P200_Tasten"

Im zweiten Beispiel möchten wir uns dem


Element „Taster“ widmen.
Ein Taster kann wie „S1“ im
Togglebetrieb konfiguriert werden. D.h.
einmal „S1“-Taste bewirkt ein Einschalten,
das zweite Mal „S1“-Taste bewirkt ein
Ausschalten.
Die Taste „S2“ wurde im sogenannten
Tippbetrieb ausgeführt. D.h. nur solange
diese Taste gedrückt bleibt, ist dieser
Schaltzustand aktiv.
Die Tasten „S3“ und „S4“ wurde ein
definiertes Ein- bzw. Ausschalten
zugeordnet.
Neben den verschiedenen Tastenarten
kann deren Erscheinungsform gewählt
werden (Bitmap-Darstellung und
Textdarstellung).
Desweiteren wurden den verschiedenen
Zuständen auch LED-Funktionalität
zugewiesen.

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Demo 3 "P200_Bargraphen"

Im diesem Beispiel möchten wir uns


dem Element „Bargraph“ widmen.
Es werden beispielhaft 3
unterschiedlich konfigurierte
Bargraphen dargestellt.
In den Eingabefelder unterhalb der
Bargraphen erscheint, falls kein
Modul mit der Adresse „1“
angeschlossen ist lediglich „Init“.
Ist dagegen ein Modul angeschlossen,
kann mit der Maus über die
Tastenfelder ein Wert eingegeben
und mit ENTER abgeschlossen
werden.
Somit kann der Balken durch
Vorgabe dieser Eingabewerte variiert
werden.

Demo 4 "P200_Windows"

Im diesem Beispiel möchten wir uns


dem Element „Maske“ genauer
widmen.
Eine Maske ist ein Window, dem ein
oder mehrere Elemente zugeordnet
werden können. Wie in diesem
Beispiel das Element „Anzeige
Text“.
Die Windows können mit der
„ALT“-Taste geschlossen werden.
Mit den Tasten „F1“ bis „F3“ können
die Windows 1 bis 3 geöffnet bzw. in
Vordergrund gebracht werden.

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Demo 5 "P200_Anlagen"

Im diesem Beispiel möchten wir


weiter auf das Element „Maske“
eingehen.
Um Anlagebilder zu erzeugen,
werden Masken erstellt. Eine Maske
besteht aus einem
Anlagenhintergrundbild.
In dieses Hintergrundbild werden
sogenannte Elemente für Eingabe,
Anzeige, u.v.m. eingebracht.
Mit diesem Tool ist es uns gelungen
den aus der PC-Welt bekannten
Komfort von Anlagenbilder auch auf
kleinste Bedieneinheiten abzubilden.

Demo 6 "P200_Transparent"

Dieses Beispiel soll Ihnen den


unterschied zwischen transparenten
und nicht transparenten Feldern vor
Augen führen.
Hierzu wurden in den beiden Masken
(umschaltbar über „F1“ bzw. „F2“)
verschiedener Text innerhalb einer
Maske unterschiedlich definiert.
Bei der Definition „transparent“
scheint der Hintergrund „durch den
Text“ hindurch.

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Demo 7 "P200_Kennwoerter"

Dieses Beispiel soll Ihnen den Umgang mit


Kennwörtern näher bringen.
Um einen nicht autorisierten Zugang zu
bestimmten Funktionen zu unterbinden,
wurde eine Kennwortverwaltung
implementiert.
Mit Hilfe von Kennwörtern können folgende
Funktionen "geschützt" werden:
das Öffnen von Masken
die Eingabe in Felder
das Betätigen von Tasten

Die den jeweiligen Masken, Feldern bzw.


Tasten zugeordnete Kennwortebene wird im
Ressourcenworkshop eingestellt. Öffnen Sie
hierzu z.B. aus den Ressourcen die Maske
„M1.“
Es gibt insgesamt 16 Kennwortebenen. Die
Ebene 0 entspricht dabei einem "inaktiven"
Kennwortschutz.

Jeder Ebene (1..16) ist als Kennwort eine


Long-Zahl zugeordnet. Als Default-Werte
sind hierbei die Long-Werte hinterlegt, die
der jeweiligen Ebenennummer entsprechen
(also "1" für Ebene1, "2" für Ebene2 usw.)
Diese Long-Zahl kann für jede Ebene
individuell verändert werden. Die Werte
verbergen sich hinter den Datenpunkten
„nPassword0-15_00 - ... _14“
der Seite „Userware-Variablen“.

Um einem Kennwort beim Start einen Long-


Wert zuzuordnen, gehen Sie bitte wie folgt
vor:
Projektieren Sie die entsprechenden
Datenpunkte „nPassword0-15_xx“.

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Mit Hilfe eines ElaGraph-Programmes


könen nun die entsprechenden Datenpunkte
voreingestellt werden.

Versuchen Sie eine der Masken des


Beispiels zu öffnen (hier mit „F2“ die Maske
„M2“), werden Sie aufgefordert das
zugehörige Kennwort einzugeben.

Wird das korrekte Kennwort („die


zugeordnete Long-Zahl“) eingegeben
(Bestätigung mit „ENTER“), öffnet sich die
Maske. Zum Öffnen der anderen Maske
(„F1“ für Maske „M1“) gehen Sie genauso
vor wie bei Maske „M2“.7

Der Kennwortschutz ist nur beim 1. Öffnen


der jeweiligen Masken aktiv.
Ist also eine Maske einmal geöffnet worden
(d. h. es wurde das korrekte Kennwort
eingegeben) kann diese ohne weiteren
Kennwortschutz wieder geöffnet werden.
Sie können also nun mit den beiden Tasten
„F1“ und „F2“ zwischen den beiden Masken
wechseln ohne weiterhin Kennwörter
einzugeben.

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Demo 8 "P100_Eingabefelder "

Bei einem CAN/P100 Display handelt es


sich um ein reines textuelles LC-Display,
deshalb kann lediglich der „!System Font“
verwendet werden.
Für Eingabefelder kann unterschieden
werden in eine ziffernweise Eingabelogik
oder einer autoinkrementale Eingabe.

Das erste Eingabefeld ist von Typ


„Autoinkrement“. Dabei wird je länger eine
Taste gedrückt bleibt der Zahlenwert mit
größerer Schrittweite inkrementiert bzw.
dekrementiert.
Das zweite Eingabefeld ist vom Typ
„Ziffernweise“. Dabei kann jede Ziffer
einzeln von 0 ... 9 mit (+) und (-) vorgewählt
werden.
Für Eingaben mit mehreren
Nachkommastellen empfehlen wir Ihnen die
ziffernweise Eingabe.

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Demo 9 "P150_Eingabefelder "

Ab einem CAN/P150 Display handelt es


sich um ein graphikfähiges LC-Display,
deshalb beliebige Soft Fonts verwendet
werden.

Das erste Eingabefeld ist von Typ


„Autoinkrement“. Dabei wird je länger eine
Taste gedrückt bleibt der Zahlenwert mit
größerer Schrittweite inkrementiert bzw.
dekrementiert.
Das zweite Eingabefeld ist vom Typ
„Ziffernweise“. Dabei kann jede Ziffer
einzeln von 0 ... 9 mit (+) und (-) vorgewählt
werden.
Für Eingaben mit mehreren
Nachkommastellen empfehlen wir Ihnen die
ziffernweise Eingabe.

Demo 10 "P150_Sprachumschaltung"

In der Projektverwaltung können für jede


Text ID verschiedene Sprachübersetzungen
geführt werden.

Wird mit dem Datenpunkt


„Sprachumschaltung“ eine andere Sprache
ausgewählt, so startet das Window-System
erneut in dieser gewählten Sprache.
Falls bei dem Eingabefeld noch Speichern
im EEprom eingetragen wird, bleibt die
Sprachvorwahl remanen.
Zu Annimationszwecken wird der
Datenpunkt „Sprachumschaltung“ noch mit
diversen Bitmaps dargestellt.

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Demo 11 "P200_Eingabefelder"

Falls die Anzahl der notwendigen


Eingabefelder so groß ist, daß diese nicht
mehr in eine Maske passen, haben Sie die
Möglichkeit innerhalb des Fensters zu
scrollen.
Hierzu wird ein Fenster definiert, deren
„Gesamthöhe“ größer ist als ihre „Höhe“.
Dies heißt, Sie erhalten ein virtuelles
Fenster, das größer ist als das sichtbare.

Nach jeder Eingabe in ein Feld (Bestätigung


mit „ENTER“) wird zum nächsten
Eingabefeld gesprungen. Sollte sich das
nächste Feld nicht im momentan sichtbaren
Bereich befinden, wird der im
Eingabefenster sichtbare Bereich verändert
(„gescrollt“) bis dieses sichtbar ist.
Mit den Cursortasten „Auf“ und „Ab“ ist
eine manuelles Scrollen möglich (grobe
Schritte).

Ein Scrollen in feineren Schritten wurde hier


mit Hilfe der Tasten „S7“ und „S8“
realisiert, denen in der Ressource
„Masken – !DEFAULT DESKTOP“
die Funktionalitäten „Fenster Scrollen rauf„
bzw. „Fenster Scrollen runter“ zugewiesen
wurden.

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