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Home > Willkommen! > Gravostyle

Gravostyle: Rundführung
Hauptgerät

Klicken Sie das Bild für weitere Informationen

Schnellzugriffsleiste: gemeinsame Funktionen und Werkzeuge zum Erstellen und Gravieren einer Komposition

Standardmenüband: von Gravostyle geteilte Funktionen und Werkzeuge und Laser Umgebungen

Registerkartenleiste

Klicken Sie auf die Registerkarte in der Leiste, um die Umgebung zu aktivieren, die zur Maschine passt, die die Gravierung ausführen wird
GRAVOSTYLE Drehende Gravierung
LASER Lasermarkierung
C AM 2.5 D Bearbeitung
TYPEART 3D-Modellierung
Klicken Sie dann auf die Registerkarte, die Zugriff auf die auszuführende Aktion gewährleistet
Bearbeiten
Ansicht
Gravieren
Einstellungen
Benutzer
Startmenü

Windows Standardbefehle
Klicken Sie auf einen Menübefehl

Neue Komposition

Öffnen einer gespeicherten Komposition

Aktuelle Komposition wird gespeichert

Speichern als unterschiedliches Dateiformat

Öffnen in Filebrowser

Model öffnen

Model speichern

Ein Objekt aus der Komposition in ein drittes Programm exportieren

Externes Objekt in Komposition importieren

Bild scannen
Drucken

Druckvorschau

Druckeinstellungen

Informationen zur aktuellen Komposition

Kommentare zur aktuellen Komposition

Nutzungslizenz

Gravostyle Hilfe

Software anpassen

Benutzer-Konfig. importieren/Exportieren
Fenster schließen und Programm verlassen
Arbeitsplatz mit Textfeld zwischen Rändern

Wenn mehrere Dokument- oder Programmfenster geöffnet sind, finden Sie das Gravostyle Fenster dank des unten in des rechten Ecke angezeigten Gravograph
Logos.
Statusleiste: Informationen zur aktuellen Aktion

Verbrachte Zeit für die aktuelle Komposition

Online-Boutique und –Hilfe

Online-Kauf einer Gravograph Schriftart


Nutzungslizenz
Gravostyle Hilfe
Gehe zur Website
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Installation in Windows
Gravostyle: Installation in Windows

Mikroprozessor Quad C ore


Frequenz 2.7 GHz
RAM 4 Go
1 internes Laufwerk 6 Go verfügbar
1 DVD-Laufwerk 16X DVD-RW
Grafikkarte NVIDIA oder ATI Radeon DX10 kompatibel 1 Go
SVGA-Bildschirm 22 Zoll - 1280 * 1024 Pixel
USB-Anschlüsse mind. 8 freie Anschlüsse
- Installations-Schlüssel
- Dongle
- Maschine 1
- Maschine 2
- 1 Maus
- 1 Tastatur
- 1 Drucker
- 1 TWAIN Scanner
Softwareumgebung Windows 8 SP1 32/64 Bits
MS Internet Explorer 11
MSO Powerpoint 2010
Adobe Reader X
Media Player

Deinstallieren Sie die Gravostyle-Software, bevor Sie eine neue Version einrichten.

1. Setzen Sie den Setup-Key auf einen USB-Port des PC . Warten Sie, bis das Setup-Panel angezeigt wird.
Doppelklicken Sie auf das Laufwerk, wenn das Panel nicht geöffnet wird
2. Klicken Sie im Setup wizard auf Remove.
Next> Klicken.
3. Yes Klicken Sie, um das Programm zu löschen.

4.
5. Neue Programmversion einrichten
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Überprüfung des Datums beim Starten des Programms
Gravostyle: Überprüfung des Datums beim Starten des Programms
Synchronisieren Sie nach dem auf die Gravostyle Installation folgenden Neustart des PC das Datum und die Uhrzeit zwischen Windows und Gravostyle.
Starten Sie den Internet Explorer der systematisch Uhrzeit und Datum an Windows sendet. Starten Sie Gravostyle
Haben Sie keine Internet-Verbindung und wird Gravostyle nicht gestartet, vergleichen Sie GMT
Datum/Uhrzeit im Fenster Informationen über.
Am Textanfang ist das erste Datum It is : das Datum und die Uhrzeit auf Ihrem PC.
Am Textende ist das zweite Datum LAST_T= : das Datum des letzten Starts von Gravostyle.
Um Gravostyle zu starten muss das It is Datum jünger sein als das LAST_T= Datum.

Probleme, die auftreten können


It is Datum und Uhrzeit sind älter als tatsächliches Datum und Uhrzeit.

Passen Sie Datum und Uhrzeit im Kontrollpanel als Administrator an

LAST_T= Datum und Uhrzeit sind jünger als tatsächliches Datum und Uhrzeit.
Drucken anklicken. Die Datei Informationen über wird gespeichert im .txt Format. Schließen Sie Word
Schicken Sie die Datei C:\Gravostyle7000\Exe\order.txt in einer E-Mail an software.production@gravograph.com
Speichern Sie auf Ihrem PC die *.luc Datei, die Sie in einer E-Mail zum Zurücksetzen des Datums und der Uhrzeit erhalten.
Erhalten Sie via E-Mail/Fax/Telefon C odes zum Zurücksetzen des Datums und der Uhrzeit, benutzen Sie die Schaltfläche Manuelle Lizenz
1. Automatische Lizenz anklicken im Fenster Informationen über.
2. Öffnen Sie die *.luc Datei.
3. Schließen anklicken.
4. Starten Sie Gravostyle neu.
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle:Verwendung des Programms in Windows
Gravostyle: Verwendung des Programms in Windows
Überprüfen Sie, ob Gravostyle Dongle autorisiert Programmausführung.

Installation des Programms


Klicken Sie auf die Kachel zum Auswählen der Funktion,
die ausgeführt werden soll.
1. Legen Sie die Installations-Schlüssel an einen USB-Anschluss Ihres PC an.
Eine durchsichtige Kachel erscheint in der rechten oberen Ecke des Bildschirms und zeigt den
Klicken Sie auf Setup.exe ausführen zum Starten der Installationsbeginn an.
Programminstallation
2. Folgen Sie den Anweisungen im Installationsfenster.
Sie können das Programm auf mehreren PCs
gleichzeitig installieren, jedoch läuft es nur auf dem, an 3. Klicken Sie rechts auf den Gravostyle Ordner Aktivieren Sie alle Autorisierungen, um seine
den der Dongle angeschlossen ist. Inhalte zu verändern.
a. Sicherheit Registerkarte anklicken.
b. Jeder Klicken Sie auf den Nutzer.
c. Markieren Sie Volle Kontrolle bei der Autorisierung für Jeden.

4. Programm neu starten


5. Synchronisieren Sie das Datum und die Uhrzeit.
Sie können nun mit dem Schnellstart des Programms fortfahren.

Starten
Falls das Programm nicht gestartet wird, wird Ihr
Dongle vermutlich nicht erkannt. Installieren Sie erneut
den Windows-Treiber für den Schutzschlüssel. 1. Schließen Sie den Dongle an einen USB-Anschluss Ihres PC an. Der Schlüssel aktiviert
Klicken Sie doppelt auf die Datei C:\Gravostyle?? die Gravostyle Nutzungsrechte.
\Key\Hasp\HASPUserSetup.exe und folgen Sie den
Anweisungen. 2. Programm neu starten:

Drücken Sie auf die Taste zum Anzeigen des Start-Bildschirms. Im Gravostyle Ordner klicken

Sie auf das Miniaturbild

Klicken Sie auf das Miniaturbild des Start-Bildschirms


Bei Bedarf die Lizenz aktivieren, die die Nutzungsrechte für das Programm festlegt.

Beenden
oder

1. Klicken Sie rechts auf das Miniaturbild in der Taskleiste


2. Klicken Sie auf Fenster schließen
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Schnellzugriffsleiste
Gravostyle: Schnellzugriffsleiste
Gruppieren Sie die häufig benutzten Befehle in der Schnellzugriffsleiste. Die Standardbefehle befinden sich bereits in der Leiste, die Sie anpassen.

Neue Komposition

Öffnen einer gespeicherten Komposition

Speichern der aktuellen Komposition

Aktion rückgängig machen

Aktion wiederholen

Die gesamte Komposition neu zeichnen

Zurück zum vorherigen Zoom

Zoombereich

Maximales Heranzoomen aller Objekte

Zoommaterial

Was kann ich im Materialmodus tun?


Nutzen Sie diesen Modus, um die Komposition zu konfigurieren (Ursprung, Ausrichtung, Oberfläche, Ränder).

Was kann im Textmodus tun?


Nutzen Sie diesen Modus, um Textlinien in der Komposition zu platzieren oder sie einzugeben.

Was kann ich im Zeichenmodus tun?


Nutzen Sie diesen Modus, um geometrische Form in die Komposition zu zeichnen.

Was kann ich im Auswahlmodus tun?


Nutzen Sie den Modus, um Objekte in der Komposition auszuwählen und zu manipulieren.

GRAVOSTYLE Einen Gravierweg anwenden

Gravierung konfigurieren

LASER Einen Markierweg anwenden

Markierung konfigurieren
Schnellzugriffsleiste anzeigen
1. Rechtsklicken Sie auf die Leiste
2. Klicken Sie
Unter Menüband anzeigen, um Leiste unter aktuelles Menüband zu setzen
Über Menüband anzeigen, um Leiste in Titelleiste zu setzen
Schnellzugriffsleiste anpassen
1. Klicken Sie, um die Leiste anpassen
2. Klicken Sie auf einen vorhandenen Auftrag zu entfernen oder hinzufügen
3. Für größere Auswahl, klicken Sie auf Weitere Befehle

Befehl hinzufügen 1. Auf die gewünschte Schaltfläche im gewählten Menüband rechtsklicken


2. In die Schnellzugriffsleiste einfügen

Befehl entfernen 1. Auf die gewünschte Schaltfläche in der Schnellzugriffsleiste rechtsklicken


2. Aus der Schnellzugriffsleiste entfernen

Befehle verwalten 1. In die Schnellzugriffsleiste rechtsklicken


Klicken auf Schnellzugriffsleiste anzeigen unterhalb des aktuellen Menübands 2. Schnellzugriffsleiste anpassen
<< Löschen Ausgewählten Befehl aus der Liste entfernen 3. Auf die gewünschte Befehlskategorie klicken
Wiederherstellen Standardbefehle wiederherstellen 4. Auf einen Befehl in der Liste klicken
Personalisieren Einen bestimmten Hotkey einem Befehl zuweisen 5. Hinzufügen >> Klicken zum Einfügen eines Befehls in die Leiste
6. Klicken, um einen Befehl ab- oder aufwärts zu bewegen
7.
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Menübänder
Gravostyle: Menübänder
Rechtsklicken Sie auf das Menüband und kreuzen Sie den Befehl 'Menüband ausblenden' an, um sie nach oben zu scrollen.
Erneut auf den Befehl klicken, um das Menüband nach unten zu scrollen.
GRAVOSTYLE LASER
Text hinzufügen

Text in die Komposition eingeben und setzen

Erweiterte Textfunktionen benutzen (nicht horizontaler Text, Schriftarten-Editor, usw.)

Gravieren für sehbehinderte oder blinde Personen je nach ihren Bedürfnissen für Personalisierung, Beschilderung oder Markierung in Übereinstimmung
mit den in den verschiedenen Ländern geltenden Standards
Arbeitsmodi

Materialmodus

Auswahlmodus

Zeichenmodus

Ein Bitmap-Bild vektorisieren

Punktmodus
Objekte bearbeiten

Effekte

Ausrichten

Umwandeln

Duplizieren

Messen
Objekte hinzufügen

Objekte aus der Standardbibliothek bestimmen

Eine oder mehrere Dateien in die aktuelle Komposition importieren und bestimmen

Markierer in Komposition setzen, um Befestigungsbohrungen durchzuführen

Lineare, kreisförmige oder formlose Skalen oder Einteilungen erstellen

Einen grundlegenden oder erweiterten Strichcode LASER erstellen

Oberfläche umbrechen/ projizieren GRAVOSTYLE


Bearbeiten: Standardaktionen mit einer Auswahl von Objekten

Alle Objekte auswählen

Auswahl von Werkzeugen

Auswahl blockieren/freigeben

Aktion rückgängig machen

Verlauf der Löschungen


Verlauf der Löschungen

Aktion wiederholen

Verlauf der Wiederholungen

Ausschneiden

Kopieren

Einfügen

Löschen

Kombinieren

Kombination rückgängig machen

Gruppieren

Gruppierung rückgängig machen

Objekte bearbeiten

Fangmodus

Filterauswahl

Führungslinien

Alle neu zeichnen

Schneller Neuentwurf
Fachleute
Eine Plattenserie herstellen

Eine Plattenserie erstellen durch automatische Eingabe von Text auf alle Platten

Eine Serie identischer kleiner Platten auf einer einzigen Mutterplatte gravieren
Schachtelung vor Schneiden

Automatische Verteilung der zuzuschneidenen Objekte, was Materialverlust reduziert

Optimieren des Zuschneideverfahrens in Verbindung mit der Verteilung der durch den Benutzer erstellten Objekte

Objekte mithilfe einer magischen Kopie duplizieren und zuschneiden


2.5D Formen

Eine weibliche Form in Bezug auf eine geschlossene Kontur aushöhlen, dann die männliche Form ausschneiden, die als Einlage hineinpasst

Versiegeln

Gummistempel markieren und zuschneiden


Bitmap-Bild benutzen

Scannen

In einem Bitmap-Editor nachbessern


Verarbeiten vor Gravieren mit PhotoStyle GRAVOSTYLE

Verarbeiten vor Lasern mit PhotoLase LASER

Eine durch ein drittes Programm (Print&Cut) gedruckte Vektorgrafik zuschneiden


Nur für Expertenbenutzer

Eine Aktion nach Anweisungen aus einem Skript durchführen

Erweiterte Auswahleigenschaften
Gravieren

Gravierwerkzeug wählen

Werkzeugbahn zuweisen

Laserbahn zuweisen

Wysiwyre 2D-Rendering auf Material

Berechnungsassistent

Drehende Gravierung konfigurieren

Lasermarkierung konfigurieren
Einstellungen

Eine Maschine gravierbereit machen

Drehende Maschine

Lasermaschine

Maustasten konfigurieren

Scanner wählen

Vektorisierungseinstellungen bestimmen
2D XY Ansicht
2D YZ Ansicht
2D XZ Ansicht
3D-Gravierer-Ansicht
3D ISO Ansicht
Konturreihenfolge anzeigen

Auswahl bei Handhabung anzeigen

Pfeilrichtung anzeigen
Konturreihenfolge anzeigen

Konturfarbe anzeigen

Oberflächenfarbe anzeigen
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Statusleiste
Gravostyle: Statusleiste
Informationen über den angedeuteten Bereich, die Auswahl oder die aktuelle Anwendung

Wenn Sie ein oder mehrere Objekte auswählen, werden die Auswahleigenschaften in der Statusleiste angezeigt.
Art des ausgewählten Objekts
Bei einer Mehrfachauswahl wird diese Definition durch die Objektzahl ersetzt (mindestens 2).
Hier erfahren Sie, wie Sie das Objekt bearbeiten können (Text/Kurve/Komposition/Bitmap).
[Cx Cy Cz] Breite, Höhe, Tiefe
{W, H, D} Koordinaten des Mittelpunktes zum Ausrichten, Verzerren oder Verschieben der Auswhal in der Arbeitsfläche
Arbeitsfläche
XYZ XYZ-Koordinaten
Ansicht 2D oder 3D-Ansicht der Komposition
Konfiguration der Standard Statusleiste
1. Rechtsklick auf die Statusleiste
2. Die Daten zur Darstellung oder Ausblendung ankreuzen oder aufkleben
Aktivieren Sie die Statusleiste Vervollständigen auf der Anzeigen Registerkarte F10 Optionen, um alle Standarddaten beim Programmstart zu erhalten.
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Nutzungslizenz

Gravostyle: Datei Informationen über


Das Fenster zeigt an
- die Nützung Lizenz, die die Ausnutzungsrechte auf Gravostyle beschreibt (Zeitpunkt und Version der letzten Einrichtung, Niveau und Programmoptionen).
- die Lizenzbedingungen, welche die Nutzung des Programms schützen.
Im Start kann das Programm sich im Internet anschließen, um die Nutzung Lizenz automatisch zu aktualisieren.

Nutzung Lizenz: Über Datei

Endbenutzer-Lizenzvergnügen (E.U.L.A.)

Öffnen Sie die Datei Informationen über in Word


Haben Sie keine Internet-Verbindung, geben Sie Ihre Anfrage am Ende des Dokumentes ein, drucken Sie das Dokument aus und faxen Sie es an Ihren Gravotech
Marking Vertriebshändler.

Geographische Zone, in der sich der via E-Mail kontaktierte Vertriebshändler befindet

die Zone in der Liste anklicken


Klicken Sie auf die Schaltfläche mit der als E-Mail versendeten Anfrage

Anfrage nach Verkaufsinformationen


Anfrage nach technischer Hilfe

Hinzufügen einer online eingekauften Gravograph Schriftart

Nutzung Lizenz aktualisieren


Die Lizenz soll infolge einer wichtigen Entwicklung aktualisiert sein:
der Version der Software (GS8B1 zu GS8B6)
des Benutzungsdatums (Ausatmung)
des Inhaltes der Software (Zusatz einer Funktionalität, eines Modules, einer Option...)
Um Ihre Gravuranforderungen zu erfüllen, bestellen Sie das entsprechende Level oder die Option für Gravostyle.

1. Anklicken, um die Lizenz via Internet zu aktualisieren


2. Program beenden
3. Program starten
Haben Sie keine Internet-Verbindung oder im Falle des Mißerfolges der Aktualisierung, einspeichern *.lic Datei, die durch den softwareproduction Dienst
weitergegeben ist.

In jedem Start des Programms Nutzung Lizenz wählen (Techniker und von Gravotech Marking genehmigte Einzelhändler, nur)
Anstreichen, um die Lizenz auszuwählen, die Zugang zum Niveau und zum ptions gibt, den Sie ausnutzen wollen.

In der Liste nach der Einführung des Programms klicken.


Um diese Handlung aufzuheben, Schnell Start im Ansicht Zeichen der F10 Optionen anzustreichen.

Fenster schließen
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Programme/Upgrades
Gravostyle: Programme/Upgrades
Das Gravostyle Software Angebot umfasst 3 Gravierprogramme.

ROTARY Das Programm ermöglicht die Erstellung von Kompositionen und die Gravur durch C NC -Maschinen.
Das Explorer Level bietet die nötigen Funktionen, um die Maße und Position der Platte zu bestimmen, einen Text einzugeben und eine Gravur auszuführen.

LASER Das Program ermöglicht die Erstellung einer Komposition und die Lasermarkierung durch Lasermaschinen.
Es besitzt die Standardfunktionen des Gravostyle Graphic Level und kann sich zum Niveau 3D Laser entwickeln.

ROTARY Das Programm autorisiert die Komposition und Gravur


• durch C NC - Werkzeuge an C NC -Maschinen,
LASER • durch Laserstrahlen an Lasermaschinen.
CAM Um in einem ausgewählten Umfeld zu arbeiten, klicken Sie die entsprechende Registerkarte im Werkzeugkasten an.
TYPE ART • Die Farbe des Programm-Interface ändert sich (Fenster, Dialogfenster, Menüs).
• Die mit dem Umfeld verbundenen Funktionen werden in Menüs und Symbolleisten angezeigt.
Beenden Sie das Programm, wird das aktive Umfeld gespeichert und beim nächsten Programmstart wieder angezeigt.
Das Gravostyle Programm umfasst 4 Level. Jedes Level fügt dem Programm eine Reihe von Features zu.
Discovery, Standardinhalte
Industry
Graphic
3D

Um die Wünsche Ihrer Kunden zu erfüllen und Ihre Gravurmöglichkeiten auszuweiten, lassen Sie das Gravierprogramm wachsen.
Ihre Gravieraustattung umfasst sowohl Laser- als auch C NC -Maschinen. Um alle Maschinen mit einem einzigen Program zu bedienen ersetzen Sie durch Gravostyle Graphic.
Bestellen Sie Zusatzoptionen, die auf Aufforderung das Gravostyle Programm in Bezug auf das Arbeitsniveau integrieren. Wenn nicht, gehen Sie auf eine höhere Ebene in Gravostyle.
Bestellen Sie ein an Ihre Bedürfnisse angepasstes Upgrade bei Ihrem Gravotech Marking Vertriebshändler. Im Gegenzug erhalten Sie die Lizenz, die Ihnen den
Zugang zu den Optionen/der zugelassenen Ebene(e) ermöglicht.
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Benötigen Sie Hilfe?

Gravostyle: Benötigen Sie Hilfe?


Lesen Sie sich das Thema über Windows durch, wenn Sie mit diesem Betriebssystem wenig vertraut sind.
Konfigurieren Sie den Bildschirm für eine richtige Bildschirmanzeige.
Hilfe benutzen

Das Gravostyle Help-Fenster zeigt das Homepage der Hilfe an.


Lesen Sie die Hilfe online unter Anwendung sehr flexibler 1. Klicken Sie einen Ordner im Inhalt an, um dessen Inhalt anzuzeigen oder zu verbergen. Jeder Ordner
Navigationswerkzeuge. enthält weitere Dateien über das gleiche Thema.
2. anklicken, um sich das Datei durchzulesen.

Ziehen Sie den Mauszeiger über einen Knopf in eine Symbolleiste. Klicken Sie, um
Rufen Sie die Kontexthilfe auf, um zu erfahren wie man eine
Die Informationen bezüglich des Knopfes) anzuzeigen.
bestimmte Symbolleiste benutzt
Eine Übersicht der vereinigten Funktion anzuzeigen. Das Video wiedersehen
Rufen Sie die Kontexthilfe auf, um zu erfahren wie man eine drücken. Die Hilfe liefert Informationen über den angezeigten Bildschirm.
bestimmten Bildschirm benutzt

1. Klicken Sie die Registerkarte Inhalt an.


2. Klicken Sie auf
Ordner
Datei
Hilfethema drucken
3. Klicken Sie auf den Befehl Drucken.
4. Markieren Sie
Ausgewähltes Thema drucken, um ausschließlich das angezeigte Thema zu drucken.
Ausgewähltes Thema und alle Unterthemen drucken, um alle Themen des Ordners zu drucken.

Dieser Befehl kann den Druckvorgang verlangsamen. Heben Sie die Markierung nach dem Drucken wieder auf.

1. Rufen Sie das Menü Optionen auf.


2. Wählen Sie Internetoptionen aus.
Tabellen richtig drucken 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
4. markieren zum Drucken von Farben und Hintergrundbildern beim Druckvorgang.

5.

1. Rufen Sie das Menü Optionen auf.


2. Wählen Sie Internetoptionen aus.
3. Zugänglichkeit anklicken.
Text so drucken, wie er auf dem Bildschirm angezeigt wird
4. Heben Sie die Markierungen aller Optionen im Dialogfenster auf.

5.

1. Starten Sie den Internet Explorer.


2. Klicken Sie auf Layout im Dateimenü.
Individuell gestaltete Kopf- und Fußzeile drucken 3. Klicken Sie auf Kopieren/Einfügen &w&b&p / &P Variablen in Kopfzeile (Titel des Themas und Platz in der
Gesamtzahl der gedruckten Seiten).
Stellen Sie nach dem Drucken die Standard Kopf- und
Fußzeile wieder her. 4. Klicken Sie auf Kopieren/Einfügen Gravostyle Help&b&d in Fußzeile (Name der Hilfe und kurzes Datum).

5.
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Schnellstart
Gravostyle: Schnellstart
1. Installieren Sie das Programm in Windows.
2. Programm neu starten

3. Geben Sie Ihren Namen im Dialogfenster Lizenznehmer ein.


4. Passen Sie das Programm im Dialogfenster Optionen an.
a. Allgemein anklicken

b. Wählen Sie die gewünschte Maßeinheit und Sprache aus.

c.

5. Das Programm muss neu gestartet werden, damit es in der gewählten Sprache erscheint. Klicken Sie auf Das Hauptfenster wird automatisch geschlossen.

6. Programm neu starten


7. Installieren Sie die Gravurmaschine
C NC -Maschine
Laser-Maschine

Ziehen Sie nie den Dongle heraus während Sie mit Gravostyle arbeiten
Die grundlegenden Schritte zur Herstellung einer Komposition

Erstellen einer Komposition Erstellen Sie eine neue Komposition oder lassen Sie sich von einer bereits existierenden inspirieren.

Konfigurieren der Haben Komposition und Platte die gleiche Rechtecksfläche, können wir sowohl von Platte als auch Komposition sprechen.
Komposition Weist die Platte jedoch eine andere Form oder unterschiedliche Abmessungen auf, konfigurieren Sie die Komposition entsprechend.

Verteilen der Objekte Vervollständigen Sie die Komposition mit Text, geometrischen Figuren oder Bildern.

Häufig ausgeführte Aufgaben Speichern Sie die Aufgaben, die Sie während der Komposition häufig ausführen.

Gravieren der Komposition Sobald die Komposition fertig ist, wird sie auf die Platte graviert.
Stellen Sie die Parameter und Werkzeuge für die Ausführung der Gravur ein und übertragen Sie die Komposition vom Programm auf Ihre Maschine.

Benötigen Sie Hilfe? Diese elektronischen Unterlagen, die immer zur Verfügung stehen, bieten eine gezielte und benutzerfreundliche Hilfe beim Umgang mit dem Programm.

Programmhilfe Kontaktieren Sie den Gravotech Marking Vertriebshändler per E-Mail für Anfragen über Geschäftsinformationen, technische Hilfe oder
Programmupgrades.
Home > Willkommen! > Installation einer Maschine
Installation einer Maschine mit Gravostyle (6.xx und spätere Versionen)
Installation eines Gravostyle-Treibers in Windows
Jeder Treiber und seine Komponenten, die bereits in Windows installiert wurden, werden systematisch gelöscht.
> Aktueller Treiber wird gelöscht...
Kann ein Treiber nicht gelöscht werden, startet Windows neu. Starten Sie die gesamte Installation des Treibers neu.

1. Schalten Sie die Maschine aus und trennen Sie die Maschine(n) vom PC .
2. Schalten Sie den PC ein. Starten Sie das Windows Betriebssystem
3. Melden Sie sich als Administrator an.
4. Klicken Sie auf Gravostyle-Ordner rechts an. Markieren Sie allen Autorisierungen, seinen Inhalt zu ändern.
a. Sicherheit Registerkarte anklicken.
b. Jeder anklicken unter Benutzer.
c. Klicken Sie auf Volle Kontrolle in den Autorisierungen für Jeden.
GRAVOSTYLE CNC-Maschine
5. Installieren Sie den GT Smartstream Treiber (4.xx und spätere Versionen).
6. Stecken Sie die Anschlusskabel in den USB-Port der Maschine und den USB-Port des PC.
7. Fügen Sie die Maschine entweder in Explorer/Gravostyle hinzu.

LASER GANTRY Lasermaschine


5. Installieren Sie den L-Solution Treiber (7.xx und spätere Versionen).
6. Stecken Sie die Anschlusskabel in den USB-Port der Maschine und den USB-Port des PC.
7. Fügen Sie die Maschine in Gravostyle hinzu.

LASER GALVO Lasermaschine


5. Installieren Sie den Gravotech Laser Treiber (4.xx und spätere Versionen).

6. Schließen Sie das Anschlusskabel RJ45 an den Ethernet-Port der Maschine und den Ethernet-Port des PC an.
7. Fügen Sie die Maschine in Gravostyle hinzu.
Verwaltung der Installation der Gravotech-Maschinen
Die Maschine wird in der Liste der Maschinen als aktiv gekennzeichnet. Button anklicken, um das Dialogfeld zu schließen.
Einstellung der Eigenschaften in Gravostyle
Um eine Maschine zu benutzen, die nicht von Gravograph ist, überprüfen Sie, ob sie das entsprechende Grafiklevel besitzen und bestellen Sie die Postprozessoren
für weitere Leistenoptionen.

Verwaltungsrechte für Gravotech-Maschinen erhalten 1. Klicken Sie im Startmenü auf Drucker


2. Klicken Sie rechts auf den mit der Graviermaschine verbundenen Drucker
3. Eigenschaften
4. Sicherheit Registerkarte anklicken.
5. Jeder anklicken unter Benutzer.
6. Markieren Sie Autorisierung für Jeden
Drucken
Drucker verwalten
Dokumente verwalten
7. Druckereigenschaften schließen.
8. Druckverwaltung schließen.
Home > Willkommen! > Installation einer Maschine > C NC -Maschine
Installation einer CNC-Maschine mit Gravostyle GRAVOSTYLE
Die Anwendung betrifft CNC-Maschinen auf deren Rückseite sich die Anschlüsse befinden

UC_Sirius
UC_K2000

Installation des Treibers 1. Klicken Sie auf die Datei .\Driver\GT_Smartstreamxxx\setup.exe doppelt an.
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.
2. Wählen Sie Drucker im Startmenü aus. Überprüfen Sie ob die Maschine als neuer Drucker angezeigt wird
3. Benennen Sie den Drucker um mit dem exakten Namen der Maschine.
Die Maschine wird automatisch als neues Gerät am USB-Port des PC erkannt (Scanner, Drucker, Kamera...).
Maschine hinzufügen 1. Klicken Sie das Icon auf dem Desktop an, um das Programm zu starten.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte GRAVOSTYLE

3. Das Dialogfenster Maschinen öffnet sich automatisch wenn keine Maschine hinzugefügt wurde.
4. Klicken Sie auf Maschine hinzufügen.
5. Klicken Sie auf Maschinentyp.
6. Klicken Sie rechts auf exakter Maschinenname.
7. Maschine hinzufügen
8. Wählen Sie aus der Liste der installierten Drucker den Drucker mit dem exakten Maschinennamen aus

9. anklicken im Dialogfenster Output konfigurieren.


10. anklicken in Maschineneigenschaften.
Home > Willkommen! > Installation einer Maschine > GANTRY-Maschine

Installation einer GANTRY-Maschine LASER


Installation des Treibers 1. Klicken Sie auf die Datei .\DRIVER\LSolutionxxx\setup.exe doppelt an.
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.
2. Wählen Sie Drucker im Startmenü aus. Überprüfen Sie ob die Maschine als neuer Drucker angezeigt wird
3. Benennen Sie den Drucker um mit dem exakten Namen der Maschine.
Die Maschine wird automatisch als ein neues Gerät am USB-Port des PC erkannt.
Maschine hinzufügen 1. Klicken Sie das Icon auf dem Desktop doppelt an, um das Programm zu starten.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte LASER

3. Das Dialogfenster Maschinen öffnet sich automatisch wenn keine Maschine hinzugefügt wurde.
4. Klicken Sie auf Maschine hinzufügen.
5. Klicken Sie auf Maschinentyp.
6. Klicken Sie rechts auf exakter Maschinenname.
7. Klicken Sie auf Maschine hinzufügen im Kontextmenü.
8. Wählen Sie aus der Liste der installierten Drucker den Drucker mit dem exakten Maschinennamen aus.

9. anklicken im Dialogfenster Output konfigurieren.


10. Legen Sie die Maschineneigenschaften in der L-Solution Installation fest.
a. Wählen Sie die an der Maschine befestigte Brücke aus.

b. Klicken Sie die zur Verfügung stehenden Maschinenports an USB

c. Klicken Sie auf Laserleistung (von 10Watt überprüfen Sie die Plakette an der Rückseite der Maschine)

d. (weitere Informationen befinden sich in der Gebrauchsanleitung)

11.
12. Wählen Sie aus der Liste der installierten Drucker den Drucker mit dem exakten Maschinennamen aus.

13. anklicken im Dialogfenster Output konfigurieren.

14. anklicken in Maschineneigenschaften.


Home > Willkommen! > Installation einer Maschine > GALVO-Maschine

Installation einer GALVO-Maschine LASER


Installation des Treibers 1. Doppel-klicken Sie auf die Datei .\DRIVER\Gravotech Laser\setup.exe doppelt an.
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.
2. Wählen Sie Drucker im Startmenü aus. Überprüfen Sie ob die Maschine als neuer Drucker angezeigt wird
3. Benennen Sie den Drucker um mit dem exakten Namen der Maschine.
Die Maschine wird als ein neues Gerät am GravotechCom -Port des PC erkannt.
Hinzufügen der Maschine 1. Klicken Sie das Icon auf dem Desktop doppelt an um das Programm zu starten.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte LASER

3. Das Dialogfenster Maschinen öffnet sich automatisch wenn keine Maschine hinzugefügt wurde.
4. Klicken Sie auf Maschine hinzufügen.
5. Klicken Sie auf Maschinentyp.
6. Klicken Sie rechts auf exakter Maschinenname (YAG, FIBRE, GREEN, LASER SOLUTION F/G/H)
7. Kicken Sie auf diese Maschine hinzufügen im Kontextmenü.
8. Wählen Sie aus der Liste der installierten Drucker den Drucker mit dem exakten Maschinennamen aus

9. anklicken im Dialogfenster Output konfigurieren.


10. Klicken Sie die Brennauswahl im Dialogfenster Installation an (von F160).

11. (Mehr Informationen finden Sie in der angefügten Gebrauchsanleitung)


12. Beenden anklicken

Zusätzliche Maschine hinzufügen 1. Klicken Sie auf 'Drucker' im Startmenü


2. Drucker hinzufügen
3. Klicken Sie auf Lokalen Drucker. Den Drucker manuell installieren.
4. Markieren, um neuen Port zu erstellen
5. Art der Ports: TCP/IP Standardport Weiter>
6. Tippen Sie die Druckername oder die IP-Adresse wie z.B. '192.168.1.1x.
Die letzte Ziffer muss die zusätzliche Maschine von der bereits installierten Maschine unterscheiden (von 2 bis 9).
Der Name des Ports zeigt auch die neue IP-Adresse an.
7. Nicht ankreuzen, um nicht den Drucker abzufragen und automatisch den zu verwendenden Treiber auswählen. Weiter>
8. Kreuzen Sie den Typ des individuellen Ausgabegerätes an. Weiter>
9. Wählen Sie Gravograph in der Liste der Hersteller aus.
10. Wählen Sie in der Liste Drucker den Treiber GRAVOTEC H Laser aus. Weiter>
11. Verwenden Sie den derzeit installierten Treiber. Weiter>
12. Benennen Sie den Drucker um mit dem exakten Namen der Maschine. Weiter>
13. Markieren Sie diesen Drucker nicht teilen. Weiter>
14. Markieren Sie nicht,um die Auswahl der Maschine als Standarddrucker zu vermeiden. Drucken Sie nicht die Testseite.
15. Abschließen anklicken. Gravotech Laser wird in der Druckerliste angezeigt

Die IP-Adresse einer Galvo-Maschine erhalten 1. Klicken Sie im Startmenü auf Drucker
Tritt während des Vorgangs ein Problem 2. Klicken Sie rechts auf den mit Gravotech Laser verbundenen Drucker
auf, rufen Sie den Softwaresupport
auf. Teilen Sie dem kontaktierten 3. Eigenschaften
Techniker die IP-Adresse der 4. Ports Registerkarte anklicken.
angeschlossenen Maschine mit.
5. Port-Einstellungen anklicken, um die Eigenschaften des TC P/IP-Ports anzuzeigen.
6. Notieren Sie die Druckername oder IP-Adresse wie z.B. '192.168.1.1x
7. Überprüfen Sie, daß das Protokoll RAW und die Nummer des Ports 9100 ist.

8.
9. Druckereigenschaften schließen.
10. Druckverwaltung schließen.
Home > Willkommen! > Installation einer Maschine > Gravostyle-Eigenschaften

Zielmaschine: in Gravostyle verwalten

Als Standardeinstellung festlegen 1. Klicken Sie rechts auf eine Zielmaschine.


Schließen Wird das Dialogfenster Maschineneinstellungen geschlossen, 2. Als Standardeinstellung festlegen
werden Sie gefragt, ob der Gravurbereich der Standardzielmaschine als
Standardeinstellung übernommen werden sollen. Die Standardzielmaschine wird aktiv im Materialdialogfenster.
Ja anklicken, um die Abmessungen jeder leeren Komposition
zuzuteilen.
Löschen 1. Klicken Sie rechts auf eine Zielmaschine.
Löschen Sie den mit der Zielmaschine verbundenen 2. Löschen
Windows-Drucker.

Eigenschaften 1. Klicken Sie rechts auf eine Zielmaschine.


Eine Änderung der Zielmaschineneigenschaften oder 2. Eigenschaften
Bearbeitung des Postprozessorinhalts bleibt
fortgeschrittenen Benutzern vorbehalten. 3. Konfigurieren Sie die Maschineneigenschaften, die vom
Unangemessene Parametereinstellungen oder Daten Postprozessor für die Zielmaschine zur Verfügung gestellt werden
können den Betrieb der Maschine beeinträchtigen. und in der Fabrik regelmäßig aktualisiert wurden.

Name Handelsname der Maschine


Dll Name der Postprozessor-Datei
Mehr Zugang zum Postprozessorinhalt
Gesamtgröße Kleinste und größte Gravurflächen
Maschinennullpunkt XYZ-Koordinaten und Lage des Nullpunkts für die Arbeitsfläche der
Gravur
Achsen 2D / 3D / 4D (oder mehr) Gravierreferenz entsprechend den
mechanischen Kapazitäten der Maschine

GRAVOSTYLE Wahl eines anderen Anschlusses als Windows 1. Anschluss anklicken im Dialogfenster
Spooler Maschineneinstellungen.
2. Klicken Sie auf Leistung im Dialogfenster
Anschlusskonfiguration.
Einzige Datei: Sie speichern die Daten der Gravur im
Ordner Draws als Datei für die nachfolgende Übertragung auf die
C NC -Maschine.
Geben Sie den Namen der gegenwärtigen Komposition ein,
gefolgt von der Endung .Uxx (xx ist die Nummer der
geschaffenen Datei).
Automatische Dateien

3.
Home > Willkommen! > Installation einer Maschine > Zusätzliche Maschine hinzufügen
Zusätzliche Gravograph Maschine hinzufügen (no Galvo)
Anschluss einer CNC-Maschine und einer Lasermaschine an einen PC
GRAVOSTYLE Installation der C NC -Maschine
LASER Installation einer Lasermaschine
Starten Sie das Dienstprogramm MajFirmware.exe 1. Schließen Sie die zusätzliche Maschine an einen USB-Port des PC an. Schalten Sie sie anschließend ein.
Um mehrere Maschinen an einen PC anzuschließen muss dieser zumindest 2. Klicken Sie auf die Datei \Firmware MajFirmware.exe doppelt an von der Installations-CD
über 4 freie USB-Ports verfügen.
Unterscheidung zweier Maschinen mit dem gleichen Namen 1. Starten Sie das Dienstprogramm MajFirmware.exe
Die zusätzliche Maschine besitzt den gleichen Namen wie eine Maschine, 2. Update Klicken Sie auf Nummerparameter: Geben Sie eine unterschiedliche Zahl für jede
die bereits an den PC angeschlossen ist. zusätzliche Maschine ein.
Die Zahl 0 ist für die erste installierte Maschine reserviert.
3. Beenden anklicken.

Update der Firmware der zusätzlichen Maschine 1. Starten Sie das Dienstprogramm MajFirmware.exe
Ist der Treiber für die zusätzliche Maschine bereits in 2. Überprüfen Sie die Nummerparameter: Der Wert ist
Windows installiert, dann überprüfen Sie, ob er mit der • 'Unbekannt': Firmware und Treiber sind nicht kompatibel. Aktualisieren Sie die Firmware.
Maschinenfirmware kompatibel ist. • eine Zahl: Firmware und Treiber sind kompatibel. Abbrechen anklicken, um das Dienstprogramm zu
verlassen.

3. Update anklicken in Firmware Parameter.


4. Klicken Sie die Datei, die zum Update der Firmware an die Maschine gesendet werden soll,
doppelt an.

nur C NC -Bearbeitung
.\FirmwareUC_Sirius\vp_prog.dos
C NC - oder Laserbearbeitung
.\Firmware\UC_K2000\vp_prog.dos
5. Datei an Maschine senden anklicken. Am Ende des Vorgangs emittiert die Maschine ein akustisches Signal.
6. Beenden anklicken.
Home > Willkommen! > Eine Komposition anzeigen

Komposition anzeigen
Das Erstellen einer neuen Komposition schließt eine aktuelle Komposition.

Öffnen Sie eine leere Komposition oder lassen Sie sich von einer bereits existierenden inspirieren.

Neue Komposition
Benutzen Sie eine Komposition oder eine Vorlage, die Sie als Gravostyle-Datei gespeichert haben.

Öffnen einer existierenden Komposition


Speichern Sie die Komposition auf einem Träger (Festplatte, DVD)
• um sie später zu verändern,
• oder als Vorlage für andere Kompositionen zu verwenden.
Speichern der aktuellen Komposition
Verwaltung von GNH Dateien

1. Öffnen Sie die Dateiansicht.

2. Klicken Sie den Ordner an, in dem sich die benötigte Datei befindet (DRAWS ist Standardeinstellung).
3. Wählen Sie aus

Gravostyle (*.gnh) Dateiart.

Sortiermodus (Name, Datum, etc.).

Ansicht (Miniaturbilder mit Vorschau, Dateien mit oder ohne Eigenschaften).


Verändern Sie die Größe der Miniaturbilder mit
4. Klicken Sie rechts die Datei an
5. Wählen Sie eine Anwendung aus, die an der ausgewählten Datei und verbundenen Dateien ausgeführt werden soll (Werkzeugbahn, Type Art
Oberfläche, etc.)

Umbenennen Geben Sie den neuen Namen ein.


Löschen Ja anklicken, um das Dialogfenster zu bestätigen.
Kopieren/Einfügen a. Kopieren oder Ausschneiden anklicken
Ausschneiden/Einfügen b. Klicken Sie die Stelle an, an die die Datei kopiert oder verschoben werden soll.
c. Datei einfügen anklicken

Dateien, die in Gravostyle geöffnet und gespeichert werden können

Dateiarten Definition
Gravostyle (*.gnh) In Gravostyle erstellte und gespeicherte Komposition
Gravostyle (*.vnm) Kompositionsvorlage erzeugt und gespeichert in Gravostyle
Gravostyle'98 Komposition erzeugt und gespeichert in Gravostyle für Windows NT
(*.vnd)

Wählen Sie jeweils die Schriftart aus, welche die fehlenden Schriftarten ersetzen soll, um den Text der in Gravostyle importierten Datei
anzuzeigen.
Gravostyle (*.bak) Backup Datei, die in Gravostyle geöffnet werden kann, falls die zugehörige Datei im *.gnh Format beschädigt wurde.
Home > Willkommen! > Eine Komposition anzeigen > Neu

Neue Komposition

Speichern Sie die neue Komposition unter einem Namen, der nicht 'Unbenannt' ist.
Leere Komposition 1. Aktivieren Sie den Befehl Neu.
Jedes Mal, wenn das Programm sich öffnet, erstellt es eine
leere Komposition.

2. Konfigurieren Sie die Komposition.

Erstellen aus einer Vorlage


Die neue Komposition wird aus der Kopie einer ausgewählten Vorlage
erstellt. 1. Öffnen Sie die Vorlage.
Sie enthält alle Objekte der Vorlage.
Jeder fehlende Buchstabe wird durch die Standardschriftart ersetzt. 2. Suchen Sie die Datei, die geöffnet werden soll (MODELS als Standardeinstellung).
3. Wählen Sie die Datei aus.
Um schnell zu suchen, klicken Sie auf die Liste und geben den ersten Buchstaben des Namens ein.
Zeigen Sie auf das Icon. Der Name, die Art, die Größe und das letzte Speicherdatum werden angezeigt.

4. Klicken Sie auf den Dateinamen.


Home > Willkommen! > Eine Komposition anzeigen > Öffnen

Existierende Komposition öffnen


Öffnen einer Komposition oder einer Vorlage 1. Öffnen Sie die Dateiansicht.
Der Name der Datei erscheint in der Titelleiste.

Klicken Sie jede Schriftart an, die in Gravostyle eine Schriftart


ersetzt, die zum Anzeigen des Textes oder der importierten Datei fehlt. 2. Suchen Sie die Datei, die geöffnet werden soll (DRAWS als Standardeinstellung).
3. Wählen Sie die GNH-Datei aus.
Um schnell zu suchen, klicken Sie in die Liste und geben den ersten Buchstaben des Namens ein.
Zeigen Sie auf das Icon. Der Name, die Art, die Größe und das letzte Speicherdatum werden angezeigt.

4. Klicken Sie auf den Dateinamen.

Öffnen einer der vier zuletzt geöffneten Dateien

Klicken Sie auf ihren Namen in der Liste Neue Datei im Homemenü.
Home > Willkommen! > Eine Komposition anzeigen > Speichern

Komposition speichern
Speichern als Komposition 1. Öffnen Sie Speichern als.
Die Komposition wird als Datei unter demselben Namen im .gnh-Format gespeichert
„Als Format VNX speichern“ ankreuzen, um eine Kopie der Datei im neutralen Format zu speichern.
Bahn speichern ankreuzen, um die bestehenden C AM-Parcours zu behalten
2. Entscheiden Sie, wo die Datei gespeichert werden soll (DRAWS ist
Standardeinstellung).
3. Geben Sie Ihre Bemerkungen ein.
4. Geben Sie den Namen der Komposition ein.
• Zum Ersetzen einer existierenden Datei klicken Sie auf ihren Namen in der
Liste.
• Zum Speichern einer neuen Datei löschen Sie '*' und geben einen neuen
Namen ein.
5. Speichern anklicken. Der Dateiname erscheint in der Titelleiste.
Speichern als Vorlage
Die Vorlage wird von einer Kopie der gegenwärtigen Komposition als Datei gleichen Namens im .vnm-
Format gespeichert. 1.
2. Führen Sie die Schritte 2 bis 5 des Vorgangs 'Speichern als
Komposition' aus.
Home > Willkommen! > Materialmodus

Im Materialmodus arbeiten
Dieser Modus wird für jede neue Komposition aktiviert, um die Komposition entsprechend dem Profil des zu gravierenden Materials zu konfigurieren.
Geben Sie Ihre Spezifikationen entsprechend den nachstehenden Bedingungen ein.
Größen abhängig von Oberfläche, Volumen und Profil des Materials (Platte, nicht-rechteckige Form, Zylinder)
Ränder, die den Gravurbereich innerhalb der Komposition begrenzen
Wahl der Maschine (maximale Gravurfläche, maximales Abheben und Striche)
Ausrichtung der Gravur (umgekehrt im Verhältnis zum Material, Drehung um 180° oder 90°)
Nullpunkt der Gravur je nach dem zum Einspannen des Materials auf der Maschine verwendeten Zubehör (Tisch, Schraubstock oder Zylindergravur)
Gravurparameter für Zylindergravur (Durchmesser des Materials, Art der Abrollvorrichtung)

1.
2. Geben Sie die Abmessungen und Ränder ein.
3. Geben Sie die Gravureigenschaften ein.
4. Überprüfen Sie, ob die Konfiguration der Komposition richtig ist.

Ihre Konfiguration ist richtig. Die Komposition (roter Rahmen) bleibt innerhalb der Gravurfläche (in grau).

Die Komposition liegt physisch außerhalb der Gravurfläche, ihre Oberfläche überschreitet jedoch nicht die der Gravur.
Berichtigen Sie die Ausrichtung oder den Ursprung.
Konfigurieren Sie die Komposition
• für Zylinder, wenn Ihre Maschine dafür ausgerüstet ist
• für lange Platte.
Gravur ist nicht möglich. Die Oberfläche der Komposition überschreitet die der Gravur in Länge und Höhe.
Berichtigen Sie die Abmessungen der Komposition.
Weisen Sie eine Zielmaschine mit größerer Gravurfläche zu.
max. Anzahl von Platten Beim Herstellen einer Matrixreihe, bedeutet dieser Wert die Gesamtzahl der Elementarplatten in der Gravurfläche.

Die dynamische Hilfe ermöglicht es Ihnen, die Konfiguration der Komposition für eine sicherere Gravur zu optimieren.
Sie gibt z.B. für eine Matrixserie die maximale Plattenanzahl im Gravurbereich an.
Sie bietet verschiedene Lösungen, um ein eventuelles Überschreiten der Gravurfläche zu korrigieren (Ändern des Nullpunkts oder der Ausrichtung, Wahl einer Maschine mit einer
größeren Gravurfläche).

Material- und Gravierassistent

A. Material öffnen

B. anklicken, um den Material- und Gravierassistenten zu öffnen. Standardmaterial wiederherstellen


C . Der Assistent führt Sie durch die Konfiguration der

Plattengravur Ringgravur Armbandgravur

D. Klicken Sie den Modus an, um den Gravurbereich auf der Objektoberfläche zu berechnen.

Automatisch
Sie sehen
X Höhe und Y Länge der zu gravierenden Objektoberfläche.
die Gravurzone begrenzt durch einen gestrichelten Rahmen.
Die proportionalen Ränder zentrieren die Gravurzone systematisch auf der Objektoberfläche.
Wählen Sie den Automatischen Modus, um die Gravurzone auf der Objektoberfläche neu zu zentrieren.
Zentriert envers à +90°
Geben Sie den oberen oder linken Rand ein oder eine Abmessung der Gravurzone.
Die Ränder und Abmessungen werden ausgewertet, um die Gravurzone auf der Objektoberfläche zu zentrieren.
Wählen Sie den Zentrieren Modus aus, um die Standardwerte wiederherzustellen.

Frei envers à +90°


Geben Sie einen Rand oder eine Abmessung der Gravurzone ein.
Ränder und Oberflächen werden ausgewertet, um die Gravurzone auf der Objektoberfläche zu halten.
Sie können die Gravurzone auf der Objektoberfläche mit Hilfe von Point&Shoot festlegen und positionieren.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Gravureigenschaften
Gravureigenschaften der Komposition

1.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Gravureigenschaften im Dialogfenster Material.

3. Wählen Sie die aktive Zielmaschine aus, welche die aktuelle Komposition gravieren wird.
Abbrechen anklicken, wenn keine vorhanden ist. Fügen Sie eine Zielmaschine hinzu. Wählen Sie die neue Maschine im Dialogfenster Material aus.
4. Bestimmen Sie die nachstehenden Gravureigenschaften.

5. Überprüfen Sie, ob die Konfiguration der Komposition richtig ist.

Klicken Sie auf das Icon zum Aktivieren des ArtFoil Heißprägens mit einer M40 Maschine

Bestimmen Sie die Gravurausrichtung normal gedreht

Bestimmen Sie den Gravurnullpunkt Zentrum linke obere Ecke

Markieren Sie die Option zum Aktivieren der eingeschränkten Gravurfäche bei der Auswahl einer FIBRE-Lasermaschine.
Bei der Bearbeitung eines reflektierenden Materials vermeidet die eingeschränkte Gravurfläche, dass der Laserstrahl nach oben reflektiert wird und die
Maschine beschädigt.
Die Größe der eingeschränkten Gravurfläche verändert sich in Abhängigkeit vom verwendeten Fokus; ihre Position hängt vom Gravurursprung ab.
Die eingeschränkte Gravurfläche wird durch ein graues Rechteck in der Kompositionsfläche dargestellt.

Falls nötig, stellen Sie die Parameter für die Zylindergravur ein C NC oder Laser-Bearbeitung auf einem Zylinder.

Zum Gravieren von Ringen mit der M20 Maschine lesen Sie sich die betreffende Anleitung für diesen speziellen Fall von
Zylindergravur durch.
Geben Sie die Abmessungen und Ränder ein. Die Gravurfläche begrenzt die maximale Oberfläche der Komposition.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Gravureigenschaften > Abmessungen und Ränder
Abmessungen und Ränder eingeben

Es wird empfohlen die Plattengravur mit Hilfe des Material- und Gravierassistenten zu konfigurieren, der Sie Schritt-für-Schritt durch den Vorgang begleitet.
Der äußere Rahmen begrenzt die Oberfläche der Komposition entsprechend ihren Abmessungen.
Der punktierte Rahmen zeigt die Ränder an, welche die Zone für den Text vom Rand zum Fixieren der Platte trennen.
Sie können die Farbe der Komposition und die Ränder nach Maß einstellen.
Eine Verringerung der Länge einer Textzeile durch neue Abmessungen/Ränder im Vergleich zum eingegebenen Text,
bewirkt eine automatische Kompression des Textes.
Sie können die Point&Shoot Funktion zur Bestimmung der Oberfläche oder des Ursprungs einer Komposition auf der Platte
verwenden.

Klicken Sie auf die Registerkarte Abmessungen und Ränder im Dialogfenster Material.
Materialabmessungen Überschreitet eine Abmessung der Komposition die Höhe der Gravurfläche, dann muss die andere kleiner als deren Länge
sein (Begrenzung der Bewegung des Werkzeugs auf der X-Achse).
Bei größeren Abmessungen als die der Gravurfläche werden Sie nach deren Bestätigung gefragt.
Ja anklicken, wenn Sie eine Komposition auf einem Zylinder oder einer langen Platte konfigurieren.

1. Geben Sie eine Länge ein, die nicht größer als die der Gravurfläche sein darf.

2. Geben Sie eine Höhe ein, die nicht größer als die der Gravurfläche sein darf.

3. Geben Sie eine Breite ein, die nicht größer als die der Gravurfläche sein darf.

Ränder der Komposition Wenn Sie den Text im manuellen Modus platzieren, werden alle eingegebenen Ränder null.

Proportionale Ränder Markieren Sie Automatische Randkorrektur.


Linke und rechte Ränder entsprechen 15% der Länge der Komposition.

Obere und untere Ränder entsprechen 10% der Höhe der Komposition.

Ränder gleich dem linken Rand 1. Markieren Sie Gleiche Ränder.

2. Geben Sie den linken Rand ein.

Verschiedene Ränder 1. Überprüfen Sie, dass keine C heckboxen markiert sind.


2. Geben Sie jeden Rand ein.
Die Entfernung zwischen dem linken und dem rechten Rand muss zwischen 0,01 mm und der Länge der Komposition liegen.

Die Entfernung zwischen dem oberen und dem unteren Rand muss zwischen 0,01 mm und der Höhe der Komposition liegen.

Standardabmessungen und -ränder 1. Material im Dialogfenster Optionen F10 anklicken


individuell anpassen
2. Geben Sie die Abmessungen und Ränder wie vorstehend beschrieben ein.
Die Standardabmessungen entsprechen
• der Fläche der Standardzielmaschine.
• 1,000 x 1,000 mm, wenn keine
Zielmaschine erstellt wurde.
Erstellen einer leeren Komposition aus neuen Standardabmessungen und -rändern
Home > Willkommen! > Materialmodus > Gravureigenschaften > Ursprung
Ursprung der Komposition festlegen
Sie können die Point&Shoot Funktion zur Bestimmung der Oberfläche oder des Ursprungs einer Komposition auf der Platte verwenden.

1. Klicken Sie auf die Registerkarte Gravureigenschaften im Dialogfenster Material.


2. Wählen Sie den Ursprung je nach Position der Komposition auf der Gravurfläche (Mitte oder links) aus. Klicken Sie auf einen festen oder auf einen gleitenden Ursprung.
Der Ursprung der Komposition gleitet, wenn er keinem festen entspricht. Das ist der Fall, wenn:
• Die Grundfläche der Platte kein Fixieren auf den Mittelpunkt oder auf die linke Ecke der Gravurfläche ermöglicht.
• Die Position der Komposition auf der Platte ihren Ursprung in Bezug auf die Mitte oder linke Ecke der Gravurfläche versetzt.
Mittelpunkt der Maschine
Der Ursprung der Komposition stimmt mit dem Mittelpunkt der Gravurfläche überein. Dieser feste Ursprung wird zum Gravieren unter Anwendung
eines selbstzentrierenden Schraubstocks empfohlen. Dieses Zubehör ermöglicht das Zentrieren der Platte auf der Gravurfläche.
Linker Ursprung der Maschine (Standardeinstellung)
Die linke obere Ecke der Komposition stimmt mit der linken oberen Ecke der Gravurfläche überein. Dieser feste Nullpunkt wird zum Gravieren auf Platten unter
Anwendung von Niederdruck oder T-Schlitz oder Klemmtischen empfohlen, weil dieses Zubehör das Ausrichten der Platte auf die linke obere Ecke der
Gravurfläche ermöglicht.
Gleitender Mittelpunkt
Geben Sie die XY-Koordinaten für den Mittelpunkt der Komposition auf der Gravurfläche ein. Standardeinstellungen,
• Die X-Koordinate ist gleich der halben Länge der Gravurfläche.
• Die Y-Koordinate ist gleich der halben Höhe der Gravurfläche.
Gleitende linke Ecke
Geben Sie die XY-Koordinaten für die linke obere Ecke der Komposition ein (Standardeinstellung ist Null).
Sie können nur dann einen gleitenden Ursprung wählen, wenn die Fläche der Komposition kleiner als die der Gravur ist.
Überprüfen Sie, dass die Position des gleitenden Ursprungs die Komposition nicht außerhalb der Gravurfläche verschiebt. Wird dies während der Übertragung
festgestellt, werden Sie aufgefordert, die Koordinaten des gleitenden Ursprungs zu korrigieren.

Richtiger gleitender Nullpunkt Falscher gleitender Nullpunkt


Die linke obere Ecke der Komposition (roter Rahmen) verbleibt innerhalb der Gravurfläche (graue Fläche). Die linke obere Ecke der Komposition liegt außerhalb der Gravurfläche.
Die Platte (grüne Fläche) wird auf die linke obere Ecke der Gravurfläche fixiert. Nur der innerhalb der Gravurfläche liegende Teil wird auf die Platte graviert.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Gravureigenschaften > Ausrichtung
Ausrichtung der Komposition
Gravostyle Option

1. Klicken Sie auf die Registerkarte Gravureigenschaften im Dialogfenster Arbeitsbereich.


2. Klicken Sie auf die passende Ausrichtung auf dem Gravurmaterial und auf Abmessungen der Komposition.
Jegliche Ausrichtung ist möglich, vorausgesetzt, dass jede Abmessung kleiner als oder gleich der Höhe der Gravurfläche ist.
Die andere Abmessung
muss kleiner als die Höhe Normal, wenn die Länge der Komposition die Höhe der Gravurfläche 90°-gedreht, wenn die Höhe der Komposition die der Gravurfläche
der Gravurfläche sein. überschreitet. überschreitet.

Umgekehrt, um die endroit


Materialoberfläche zu gravieren

Umgekehrt, um Materialien mit envers


einer durchsichtigen Oberfläche
mit Tiefengravur zu gravieren
(Gravoglas 2)
Home > Willkommen! > Materialmodus > Gravureigenschaften > C NC oder Laser-Gravur auf einem Zylinder
CNC oder Laser-Gravur auf einem Zylinder
Siehe die mit Ihrer Maschine und dem Zylinderzubehör mitgelieferten Gebrauchsanleitungen für weitere Informationen.
Zum Gravieren von Ringen mit der M20 Maschine lesen Sie sich die entsprechende Anleitung für diesen speziellen Fall von Zylindergravur durch.

1. Geben Sie die Abmessungen und Ränder ein.


Überschreitet eine Abmessung der Komposition die Höhe der Gravurfläche, dann muss die andere kleiner als deren Länge sein (Begrenzung der Bewegung des
Werkzeugs auf der X-Achse).
Bei größeren Abmessungen als die der Gravurfläche werden Sie nach deren Bestätigung gefragt.
Ja anklicken, wenn Sie eine Komposition auf einem Zylinder konfigurieren.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Gravureigenschaften im Dialogfenster Material.

3. anklicken, um die Zylindergravur zu aktivieren.


4. Geben Sie die Parameter für die Zylindergravur ein.
5. Stellen Sie den Ursprung der Gravur auf Zylinder ein.
6. Kontrollieren Sie die Komposition auf dem Zylinder in der Gravurvorschau.

7. Die Zylindergravur wird aktiviert


GRAVOSTYLE TS TC Der Name des gewählten Zubehörs wird als Schaltfeld im Dialogfenster Bearbeitung angezeigt.

LASER TC 1 oder TC 2

Festlegen der Parameter für die Zylindergravur

a. Klicken Sie auf das Gravurzubehör


• TC 1 oder TC 2 für die Abrollvorrichtung für Zylinder
• TS für die Abrollvorrichtung für Schreibgeräte
b. Geben Sie den Zylinderdurchmesser ein, der zwischen den vom gewählten Zubehör erlaubten
Minimal- und Maximaldurchmessern liegt.
c. Klicken Sie auf die zu gravierende Oberfläche
• Außenseite Zylinder
• Innenseite Zylinder
d. Für die Innengravur eines Zylinders geben Sie den Winkel der Abrollvorrichtung ein, falls
das Zubehör geneigt werden kann (machines laser YAG, FIBRE et GREEN 200).

Bestimmen des Ursprungs einer Zylindergravur


Der Kompositionsursprung wird ausgehend vom Zylinderursprung berechnet, d.h. vom linken Ende seiner
Symmetrieachse aus.
Die X-Koordinate ist die Länge der Komposition ausgehend vom linken Ursprung des Zylinders.
Die Y-Koordinate bestimmt die Länge der Komposition auf der rotierenden Zylinderoberfläche.
Klicken Sie auf den der Komposition entsprechenden Ursprung auf dem Zylinder.

Mitte
Der Kompositionsursprung ist die Mitte der Symmetrieachse des Zylinders. Dieser feste Ursprung
wird für Gravuren von teilweise zylindrischen Objekten, wie z.B. Tassen oder Stiften,
empfohlen

Linke obere Ecke (Standardeinstellung)


Der Kompositionsursprung ist das linke Ende der Symmetrieachse des Zylinders

Gleitender Mittelpunkt
Geben Sie die XY-Koordinaten der Kompositionsmitte ausgehend vom linken Ursprung des
Zylinders ein. Per Standardeinstellung
• entspricht die X-Koordinate der Hälfte der Länge der Gravurfläche.
• ist die Y-Koordinate gleich Null.

Gleitende linke Ecke


Geben Sie die XY-Koordinaten der linken oberen Ecke der Komposition ausgehend vom linken
Ursprung des Zylinders ein. Die voreingestellten Werte für X und Y betragen (0, 0)

Markieren Sie Rotationsumlauf im indexierten Modus (YAG, FIBRE und GREEN 200)
Markieren Sie Rotationsumlauf im indexierten Modus (YAG, FIBRE und GREEN 200)
Die Abrollvorrichtung dreht den Zylinder in Teilrotationen und folgt dabei den aufeinanderfolgenden Y-
Koordinaten. Der Laserstrahl markiert die Oberfläche nach Vektoren entlang der XY-Achsen ohne
Zylinderbewegung. Die Abmessungen des Zylinders legen den maximalen Markierbereich fest.
Im Laserfenster geben Sie eine Markiergeschwindigkeit ein kleiner als

50mm/s für Rasterfüllung

10mm/s für Vektorplotten

Kontrolle der Komposition auf einem Zylinder in der Gravurvorschau


Vorschau anklicken im Dialogfenster Bearbeitung. Folgendes wird durch punktierte blaue Linien
angezeigt
• die Symmetrieachse des Zylinderzubehörs, für das der Nullpunkt auf die Höhe der Gravurfläche
zentriert ist (Y-Koordinate).
• die nachfolgenden Umdrehungen des Zylinderteils, berechnet aufgrund seines Durchmessers.
Die Oberfläche der Komposition wird von einer rot punktierten Linie umrandet.

Linke obere Ecke über Zylinderursprung


Die Komposition überschreitet evtl.. den Maschinenbereich, wenn ihr Ursprung am linken Ende der
Symmetrieachse des Zylinders liegt

Mitte der Symmetrieachse des Zylinders


Die Komposition zentriert sich auf beiden Seiten der Symmetrieachse.

Sie überschreitet die Gravurfläche der Maschine, wenn eine ihrer Abmessungen die Höhe der Fläche
übersteigt. Der Zylinder kann mehrere Umdrehungen ausführen, um seine Oberfläche zu gravieren.
Gleitende Mitte ausgehend vom Ursprung des Zylinders
Gleitende linke obere Ecke ausgehend vom Ursprung des Zylinders
Ein gleitender Ursprung wird empfohlen, wenn sich die Komposition außerhalb des Maschinenbereichs
befindet. Der Zylinder kann sich mindestens einmal drehen bevor die Gravur beginnt.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Gravureigenschaften > Gravieren von Ringen mit M20/10 Jewel Maschine
Gravieren von Ringen mit der M20/10 Jewel Maschine GRAVOSTYLE

Es wird empfohlen die Ringgravur mit Hilfe des Material- und Gravierassistenten zu konfigurieren, der Sie Schritt-für-Schritt durch den Vorgang begleitet.
Lesen Sie sich die mit der Maschine mitgelieferte Anleitung durch.
Wegen des geringen Gesamtumfangs von Ringen ist es nicht ganz einfach Abmessungen oder Ursprung mit der Point&Shoot Funktion zu bestimmen.

1. Geben Sie die Abmessungen und Ränder ein.

Geben Sie für die Höhe einen Wert ein, welcher der Ringbreite entspricht Für eine Innenringgravur beträgt die maximale Breite 9mm.
Überschreitet die Länge der Komposition die Gravurfläche, werden Sie nach deren Bestätigung gefragt.
Ja anklicken, um die Komposition auf einem Zylinder zu konfigurieren.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Gravureigenschaften im Dialogfenster Material.


3. Klicken Sie auf die M20 Maschine. Falls nötig fügen Sie die Zielmaschine hinzu.

4. anklicken, um die Zylindergravur zu aktivieren.


5. Legen Sie die Parameter für die Ringgravur fest.

Ringinnenseite Ringaußenseite

a. Wählen Sie den Gravurmodus aus.

12.5 und 24mm 12.5 und 27mm


b. Geben Sie einen
Durchmesser ein (13mm ist Standardeinstellung)

c.

6. Bestimmen Sie den Gravurursprung und die Ausrichtung im Dialogfenster Material. Klicken Sie auf

Ringinnenseite Ringaußenseite

Ausrichtung
-90° Umgekehrt -90° Normal
Rechte Ringkante
Ursprung X=0 und Y=0

7. Setzen Sie das zu gravierende Objekt in die Komposition ein.


8. Ring Der Graviermodus wird im Bearbeitungsdialogfenster in Form eines Buttons angezeigt Bestimmen Sie die allgemeine Werkzeugsgravureigenschaften.
Markieren Sie systematisch die Auto Zref Parameter.
Geben Sie
• zur Gravursimulation einen ungültigen Wert für die Tiefe ein.
• für die tatsächliche Gravur einen höheren Wert als 0 ein.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Plattengravur mit dem Assistenten
Plattengravur mit dem Assistenten

1. Öffnen Sie den Material- und Gravierassistenten

2. Wählen Sie die Platte aus (dickes rechteckiges Material).

3. Geben Sie die Plattenbreite- und Höhe ein, die kleiner sein muss als die Oberfläche der aktiven Maschine.

4. Klicken Sie die Maschine an Fügen Sie falls nötig eine Zielmaschine hinzu.
5. Klicken Sie auf das Accessoire, das die Platte während des Gravurprozesses befestigt (Schraubstock, Platte oder Tisch).
6. Klicken Sie die Gravurausrichtung auf der Platte an (normal ist Standardeinstellung).

normal -90°

7. Wählen Sie den Modus aus, um die Gravurzone auf der Objektoberfläche zu berechnen.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Ringgravur mit dem Assistenten
Ringgravur mit dem Assistenten GRAVOSTYLE

1. Öffnen Sie den Material- und Gravierassistenten

2. Wählen Sie den Ring aus.


3. Klicken Sie die Gravurposition auf dem Ring an (Ringinnenseite ist Standardeinstellung).
4. Geben Sie die Abmessungen des Ringes ein.
a. Geben Sie die Breite ein.
b. Klicken Sie auf den zweiten Parameter. Geben Sie den Wert ein.

Durchmesser Umfang
Key in a diameter Fingergröße
(13mm is default) between
12.5 and 24mm
envers à +90° envers à +90°
Innengravur
envers à +90°

12.5 and 27mm


envers à +90° envers à +90°
Außengravur
envers à +90°

5. Wählen Sie die Maschine aus Fügen Sie falls nötig eine Zielmaschine hinzu.
6. Wählen Sie die Klemmbacken aus, die den Ring während des Gravierprozesses festhalten (Aluminiumbacken sind Standard).
X Höhe und Y Länge der Objektoberflächenanzeige.

envers à +90° envers à +90°

Innengravur
envers à +90°

envers à +90° envers à +90°

Außengravur envers à +90° envers à +90°


envers à +90°

7. Klicken Sie die Gravurausrichtung auf dem Ring an (+90° ist Standardeinstellung).

+90° -90°
envers à +90° envers à +90°

8. Wählen Sie den Modus aus, um die Gravurzone auf der Objektoberfläche zu berechnen.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Armbandgravur mit dem Assistenten
Armbandgravur mit dem Assistenten GRAVOSTYLE

1. Öffnen Sie den Material- und Gravierassistenten

2. Wählen Sie die Armbandgravur aus.


3. Klicken Sie die Position der Gravur auf dem Objekt an (Innengravur ist Standardeinstellung).
4. Geben Sie die Abmessungen des Objektes ein.
a. Geben Sie die Breite ein (9mm ist Standardeinstellung).
b. Klicken Sie auf den zweiten Parameter und geben Sie einen Wert ein.

Durchmesser Umfang

Innengravur

Außengravur

5. Wählen Sie eine Maschine aus. Fügen Sie falls nötig eine Zielmaschine hinzu.
Wählen Sie die Klemmbacken aus, die das Objekt während der Gravur fixieren.
Die X Höhe und Y Länge der Objektoberfläche werden angezeigt.
6. Klicken Sie die Gravurausrichtung auf dem Objekt an.

7. Wählen Sie den Modus aus, um den gravierbaren Bereich auf der Objektoberfläche zu berechnen.

0° ist Standardeinstellung 180°


Home > Willkommen! > Materialmodus > ArtFoil Heißprägen auf Folie mit M40-Maschine

ArtFoil: Heißprägen auf Folie GRAVOSTYLE


Beim ArtFoil Heißprägen wird ein matter oder versilberter Farbfilm auf eine mittelweiche Oberfläche übertragen und es entsteht ein ansprechendes und personalisiertes Reliefrendern.
Befestigen Sie das ganze ArtFoil Set an der M40 Maschine (Schweißstation mit Heizspitze, Rolle mit farbigen Blättern). Fixieren Sie das Objekt, das heißgeprägt werden soll, in der
Klemmvorrichtung.
Dank der Gravostyle Software wird die Komposition bestehend aus Text und Logos mit Hilfe der M40 Maschine auf das gewünschte Material (wie Holz, Leder oder Lederimitat, Karton,
Kunststoff, usw..) heißgeprägt.
Erstellen einer Komposition zum Heißprägen auf Folie mit Gravostyle und M40 Maschine

Konfiguration der Komposition im Modus Material


Legen Sie die Abmessungen und Ränder fest und die Prägeparameter.

Legen Sie die Bahn für das Heißprägen fest.

Weisen Sie die ArtFoil Bahn Objekten, die heißgeprägt werden sollen, zu
a. Legen Sie den Text und die Logos fest

b. Markieren Sie die Objekte in der Komposition

c. anklicken zum Anzeigen der Liste mit Bahnfarben

d. Klicken Sie auf die Farbe für die ArtFoil Bahn

Senden Sie die Komposition an die M40 Maschine


Home > Willkommen! > Materialmodus > ArtFoil Heißprägen auf Folie mit M40-Maschine > Parameter für die Komposition
ArtFoil: Festlegen der Parameter für die Komposition

anklicken im Dialogfenster Material

Klicken Sie auf M40 zum Aktivieren der Maschine

Klicken Sie auf die Schaltfläche zum Aktivieren des ArtFoil Sets, das an der Maschine befestigt ist

Markieren Sie die Prägeausrichtung auf dem Material

Klicken Sie auf das Befestigungszubehör im Zentrum, das das Objekt, das heißgeprägt werden soll, fixiert

anklicken zum Bestätigen der neuen Parameter

Festlegen der Bahn für das Heißprägen


Home > Willkommen! > Materialmodus > ArtFoil Heißprägen auf Folie mit M40-Maschine > Bahn für das Heißprägen
ArtFoil: Festlegen der Bahn für das Heißprägen

anklicken im Dialogfenster Werkzeugeigenschaften

Klicken Sie auf die Farbe für die ArtFoil Bahn

Überprüfen Sie, ob das ArtFoil Werkzeug eingesetzt ist

Die technischen Eigenschaften des Werkzeugs werden angezeigt.

Geben Sie die Tiefe für das Heißprägen ein.

Klicken Sie auf den Modus für das Heißprägen

Plotten der Außenkonturen


2D Ausfüllen geschlossener Oberflächen, dann Plotten der Außenkonturen. Legen Sie die erforderlichen Werte fest (7 bis 9)

Für ein 2D Ausfüllen markieren Sie


geradliniges Prägen oder
konzentrisches Prägen (Standardeinstellung)

Für ein 2D Ausfüllen geben Sie den Abstand in Prozent zwischen 2 Werkzeugbahnen ein

Für ein geradliniges 2D Ausfüllen geben Sie einen Prägewinkel zwischen 0 und 90° ein

Anwenden anklicken zum Bestätigen der neuen Parameter und Fortfahren

anklicken, um Objekten in der Komposition eine ArtFoil Bahn zuzuweisen


Home > Willkommen! > Materialmodus > ArtFoil Heißprägen auf Folie mit M40-Maschine > Eigenschaften für das Heißprägen
ArtFoil: Festlegen der Eigenschaften für das Heißprägen

Überprüfen Sie, ob die mit dem ArtFoil Set ausgestattete M40 Maschine aktiv ist

Überprüfen Sie, ob der Ursprung für die Klemmvorrichtung im Zentrum aktiv ist

Geben Sie ein Z-Austauchen gleich 0.2mm ein

Geben Sie die für das Material passenden Parameter ein (XY Geschwindigkeiten gleich 0.10mm sind Standardeinstellung)

Klicken Sie auf die Auto Zref Einstellung für ArtFoil Prägen

Klicken Sie, um die Rotation der Spindel während des Heißprägens zu deaktivieren

Klicken Sie, um die Schmierung zu deaktivieren

Ausführen anklicken zum Übertragen der Komposition auf die Maschine


Home > Willkommen! > Häufige Anwendungen
Häufige Anwendungen
Benutzen Sie diese Befehle zum Verbessern von Wiedergabe, Qualität und Größe Ihrer Komposition.

Zoom

Auffrischen

Rückgängig Löschen Sie oder stellen Sie die letzte Anwendung wieder, die in das Programm gemacht wird.

Wiederherstellen

Speichern Sie die Komposition regelmäßig:


• um unvorhergesehenen Verlust Ihrer Arbeit zu vermeiden.
Speichern • um die letzten Änderungen zu speichern.

Aktualisieren Sie die Informationen über die aktuelle Komposition (Kommentare, Arbeitszeit usw.)
Informationen

Drucken Sie eine Darstellung vor der Gravur (als Test oder Gravurmodell).
Drucken
Home > Willkommen! > Häufige Anwendungen > Zoom/Auffrischen

Zoom/Auffrischen

Auffrischen
Wegen einer großen Anzahl von Änderungen ist die Komposition unleserlich geworden.

Schnelles Bildschirmrollen

1.
2. Verschieben Sie den Zeiger, um einen Bereich Ihrer Komposition anzusehen
oder

Benutzen Sie die Mausrolle, falls sie auf Bildschirmrollen eingestellt wurde.
Zoom-Werkzeuge
Überprüfen Sie das Zoomverhältnis % in der Statusleiste.
Zoom auf Bereich
Verschieben Sie den Zeiger so, dass der zu vergrößernde Bereich eingerahmt wird.

Letzter Zoom
Vorherige Größe anzeigen.

Zoom max.
Sehen Sie alle Objekte auf der Arbeitsfläche an.

Zoom auf Material


Sehen Sie die ganze Komposition an.

Zoom auf Auswahl


Wählen Sie Objekte aus, bevor Sie auf das Werkzeug klicken.
Zoomen mit der rechten Maustaste 1. Konfigurieren Sie die rechte Maustaste zum Zoomen.
2. Mit der rechten Maustaste
• klicken Sie, um die Größe des Bildes auf dem Bildschirm zu verdoppeln.
• klicken Sie doppelt, um die Arbeitsfläche anzuzeigen.
Home > Willkommen! > Häufige Anwendungen > Rückgängig/Wiederherstellen

Rückgängig/Wiederherstellen einer Anwendung

Sie haben gerade einen Fehler gemacht.


Löschen Sie die Anwendung mit dem Befehl Rückgängig.

Klicken Sie rechts, falls die Maustaste zum Ausführen des Befehls Rückgängig konfiguriert wurde.
Sie haben aus Versehen eine Anwendung gelöscht.
Stellen Sie sie sofort mit dem Befehl Wiederherstellen her.

Löschung oder Wiederherstellung von mehreren Anwendungen


Jede im Programm ausgeführte Anwendung wird in der Geschichte
Rückgängig/Wiederherstellen gespeichert. a. anklicken, um die Liste der Anwendungen anzuzeigen.
Sie können eine Reihe von Schritten rückgängig machen oder b. Verschieben Sie den Zeiger auf die Anwendungen, die rückgängig gemacht werden sollen.
wiederherstellen, um zu einem bestimmten Zustand Ihrer Komposition zu
gelangen.

a. anklicken, um die Liste der gelöschten Anwendungen anzuzeigen.


Stapel Rückgängig auflöschen, um die Liste der b. Verschieben Sie den Zeiger auf die Anwendungen, die wiederhergestellt werden sollen.
gespeicherten Anwendungen zu löschen
Verwaltung von Rückgängig gemachten Anwendungen Geben Sie eine Anzahl von Löschvorgängen zwischen 1 und 100 in der Registerkarte Allgemein der F10
Optionen ein.
Legen Sie die Anzahl der in der Geschichte gespeicherten Anwendungen
fest (50 ist Standardeinstellung). Geben Sie 0 ein, um die Geschichte zu deaktivieren.
Home > Willkommen! > Häufige Anwendungen > Speichern

Speichern
Speichern Sie regelmäßig, um die letzten Änderungen der Komposition zu sichern.
Wenn Sie die Komposition unabsichtlich verlieren, können Sie durch Speichern das meiste Ihrer Arbeit zurückgewinnen.
Sie werden gefragt, ob die letzten Änderungen gespeichert werden sollen, wenn Sie
• eine neue Komposition erstellen.
• eine Komposition öffnen.
• das Programm schließen.

Manuelles Speichern
Speichern Sie systematisch,
• wenn Sie eine große oder komplizierte Komposition anfertigen.
• wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen. Haben Sie die Komposition bereits gespeichert, wird die entsprechende Datei mit den letzten Anwendungen
• wenn Sie die letzten Änderungen in der Datei anwenden möchten. aktualisiert.
Sonst speichern Sie die Komposition.
Automatisches Speichern
Diese Funktion ersetzt nicht das manuelle Speichern. Das Die aktive Komposition wird automatisch alle 20 Minuten gespeichert. Passen Sie die Häufigkeit des automatischen
letzte automatische Speichern schließt nicht Speicherns an und zwar auf ein größeres oder kleineres Intervall.
notwendigerweise die letzten Änderungen der Komposition
ein.

Sie haben gerade die Komposition verloren.


Wie können Sie Ihre Arbeit zurückgewinnen?
Aufgrund eines Stromausfalls, eines Schadens in Ihrem PC oder einer
Programmfehlfunktion, wurde das Programm plötzlich beendet. Starten Sie das Programm: sie werden gefragt, ob Sie die Komposition wiedergewinnen wollen.

Sie haben gerade vor verlassen


des Programms gespeichert. Abbrechen anklicken. Öffnen Sie die betreffende .gnh-Datei mit Ihrer Komposition.

Sie haben nichts gespeichert. Die .bak Datei öffnet sich.


Sie müssen alle nicht gespeicherten Anwendungen wiederholen.
Home > Willkommen! > Häufige Anwendungen > Informationen über aktuelle Komposition

Informationen über aktuelle Komposition

Speichern Sie die Komposition, um die letzten Informationen zu aktualisieren.


Arbeitszeit Markieren Sie im Dialogfenster Ansicht der F10 Optionen die Option.
Kontrollieren Sie die Zeit, die Sie für die Erstellung einer Die oben rechts im Fenster Gravostyle angezeigte Stoppuhr geht bei jeder neuen Komposition automatisch wieder auf Null zurück.
Platte benötigt haben (Stunden/Minuten/Sekunden).

Notizzettel

1.
2. Geben Sie Ihre Kommentare zur aktuellen Arbeit ein (Ideen, Anweisungen, technische Daten).
Zeilenumbruch
3. anklicken, um das Fenster zu schließen.

Zusätzliche Informationen
Erstellungsdatum: Das erste Speicherdatum der Datei
Das Dialogfenster Informationen zeigt die Arbeitszeit
und die Kommentare zur Komposition sowie: Letztes Änderungsdatum: Das letzte Speicherdatum
Autor: Geben Sie den Namen des Autors ein
Kunde: Geben Sie den Namen des Gravur-Empfängers ein, an.
1. Wählen Sie die zu gravierenden Textzeilen aus.

2.

Hilfe beim Fakturieren 3. Geben Sie den Plattenpreis und den Preis pro Buchstabe ein, um den Gesamtpreis zu erhalten.
Buchstabenanzahl Multipliziert mit dem Preis pro Buchstabe, wird der Preis des gewählten Textes berechnet.
Gesamtpreis Plattenpreis plus Preis des ausgewählten Textes.

4.
Home > Willkommen! > Häufige Anwendungen > Drucken

Komposition drucken
Überprüfen Sie vor dem Drucken, dass Ihr PC und Drucker richtig angeschlossen sind und der Drucker eingeschaltet ist.
1. Starten Sie den Druckvorgang.

2. Bestimmen Sie die Druckparameter.

Klicken Sie auf


Alles
Druckumfang
Auswahl: ausgewählte Objekte
Seiten: geht das Drucken über mehrere Seiten, geben Sie die Zahl der ersten (von) und letzten (bis) Seite ein.

Druckqualität Klicken Sie auf einen Wert zwischen der größten und kleinsten Auflösung Ihres Druckers.
Klicken Sie auf
Druckgröße an Seite anpassen: der Druck wird an die Abmessungen der Seite angepasst.
Maßstab: der Druck wird an die Größe des eingegebenen Prozentsatzes angepasst.
Druckposition Wählen Sie eine aus 5 Positionen aus Zentrum/Oben/Unten/Links/Rechts.
Klicken Sie auf den Druckmodus der Ebenen.
Alle Ebenen auf eine Seite
Sortieren Aktuelle Ebene
Jede Ebene auf eine Seite
Alle druckbaren Ebenen auf eine Seite
Eine druckbare Ebene auf eine Seite
Kopien Geben Sie eine Kopienanzahl von 1 bis 99 ein.

a. Anklicken, um eine Druckdatei beizubehalten oder verzögertes Drucken auszuführen.


In Datei drucken b. Speichern Sie den Druck als .prn-Datei.

Falls erforderlich, klicken


Spiegel
um ein seitenverkehrtes Bild zu drucken.
Rand
um einen Rahmen um die Komposition zu drucken
Pfad um den Zugriffspfad zum Punkt der passenden GNH Datei zu drucken
Skala um das Druckverhältnis zu drucken

Einstellungen anklicken zum Konfigurieren Ihres Druckers.

3. Vorschau anklicken zur Wiedergabe der Druckvorschau.

Drucken Druckvorgang starten

Vorherige Seite Nächste Seite zum Blättern durch die Seiten


Eine Seite/Zwei Seiten zur Wiedergabe einer Einfach- oder Doppelseite
zum Vergrößern oder Verkleinern der Ansicht
..Vergrößern.. Verkleinern
In der Vorschau anklicken, um die Ansicht zu vergrößern oder zu verkleinern.
Schließen zum Schließen der Druckvorschau

4. Drucken anklicken
Home > Willkommen! > Textmodus

Arbeiten im Textmodus
Dieser Modus wird jedesmal aktiviert, wenn Sie eine leere Komposition erstellen. Sie können einen Text direkt eingeben.

1. anklicken, um den Textmodus zu aktivieren.


Die Text-Band sich zeigt an. Verwenden Sie den Zeiger, zum Auswählen und zum Bearbeiten von Text
2. Aktivieren Sie den Modus zum Festlegen des Textes.
3. Stellen Sie folgendes für jede Textzeile in der Textpalette oder im Rapido ein:
die Parameter zur Bestimmung der Position in der Komposition
die Eigenschaften, welche das Aussehen des Texts bestimmen (unterstreichen, kursiv, Exponenten)
4. Geben Sie den Text ein.
Sie können auch Erweiterte Textfunktionen nutzen (nicht-waagerechter Text, Schriften usw.).
Beim Übergang in den Textmodus wird der gesamte Text im zuletzt veränderten Textobjekt automatisch ausgewählt.
Home > Willkommen! > Textmodus > Automatischer/manueller Modus

Text festlegen im automatischen/manuellen Modus

Automatischer Modus (Standardeinstellung)


Bleiben Sie im automatischen Modus, damit Sie den waagerechten Text schnell in die Komposition einfügen können.
Die Ränder begrenzen den Bereich für einen Abschnitt von horizontalen Textzeilen, die zwischen dem oberen und unteren Rand systematisch verteilt und
zentriert werden.
Sobald der manuelle Modus aktiviert worden ist, kann nicht mehr auf den automatischen umgeschaltet werden.
Das Umschalten vom automatischen in den manuellen Modus wandelt jede existierende Textzeile in ein selbständiges Textobjekt
um.

Manueller Modus
Aktivieren Sie den manuellen Modus, um
• mehrere Textobjekte über die gesamte Fläche der Komposition zu verteilen.
• einen nicht-waagerechten Text mit den Erweiterten Textfunktionen (Text auf Bogen, senkrechter Text usw..) zu erstellen.
Die Ränder sind gleich null. Geben Sie für jedes Textobjekt die Zeilenparameter ein oder positionieren Sie die Zeilen in der Komposition mit der Maus.

Klicken Sie in der Textpalette

Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Modus zu bestätigen.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textleiste
Gravostyle: Symbolleiste Text

Die Leiste bietet allgemein gebräuchliche Zeilenparameter und Texteigenschaften zum Festlegen und Präsentieren einer Textzeile.

Klicken Sie zum vorherigen Band.


Befehl Textleiste

anklicken, um die Erweiterten Funktionen der Rapidopaletten anzuwenden.

Automatischer/manueller Modus

Abstand zum linken Rand

Abstand zum oberen Rand

Größte verfügbare Länge

Höhe

Ausrichtung

Kursive/Schrägschrift

Schrift

Unterstreichung

Index/Exponente

Abstand zw. zwei Buchstaben vergrößern

Abstand zw. zwei Buchstaben verringern


Home > Willkommen! > Textmodus > Rapidoleiste

Gravostyle: Rapidoleiste

A.

B. Die Leiste fügt Erweiterte Textattribute und Zeilenparameter hinzu.

Klicken Sie zum vorherigen Band.


Grundparameter und Attribute Schrift

Ausrichtung

Höhe

Zeichenbreite

Kursive/Schrägschrift

Den Text entlang der Kurve verschieben

Text spiegeln

Aktive Schrift, Inhalt

Fortgeschrittene Textattribute
Zeichendrehung

Zeichenabstand

Unterstreichungsposition

Eingabe von rechts nach links

Groß-/Kleinbuchstaben

Index/Exponenten

Text auf oder unter der Grundlinie

Auto-Unterschneidung

Fortgeschrittene Zeilenparameter
Abstand zum oberen Rand

Abstand zum linken Rand

Größten verfügbaren Länge

Zeilenabstand

Autokompression pro Zeile oder für alle Zeilen gleich

Stile
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren

Textzeile positionieren

Die Zeilenparameter bestimmen die Position einer Textzeile zwischen den Rändern. Die Standardeinstellung stellt die
Schriftzeichen einer Textzeile auf eine waagerechte Grundlinie , deren Länge gleich dem Abstand zwischen dem linken und
rechten Rand ist:
• Ihr linkes Ende ist auf dem linken Rand.
• Ihr rechtes Ende ist auf dem rechten Rand.
• Die aktuellen Parameter sind auf eine neue Textzeile anwendbar.
• Zum Ändern der Parameter einer existierenden Zeile klicken Sie zuerst die Zeile an.
• Vergrößern sich die neuen Parameter, die Länge des eingegebenen Textes in Bezug auf die Grundlinie, wird der Text automatisch
komprimiert.

Stellen Sie die Zeilenparameter in der Textpalette ein. Textausrichtung


Abstand zum linken Rand
Größte verfügbare Länge
Höhe

Stellen Sie die erweiterten Zeilenparameter im Rapido ein. Abstand zum oberen Rand
Position des Textes auf seiner Grundlinie
Zeilenabstand

Die Zeilenparameter reagieren unterschiedlich, je nachdem, ob Sie die Textzeilen


im automatischen oder

manuellen Modus verändern.


Diese Parameter werden auch auf Textzeilen auf einer nicht-waagerechten Grundlinie (Text auf Bogen, senkrechter Text usw..) angewendet.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Ausrichtung

Text auf Grundlinie ausrichten

Der Zeilenparameter F4 bestimmt den Punkt auf der Grundlinie, auf den der Text ausgerichtet wird (Standardeinstellung: auf die
Mitte).
Drücken Sie F4, bis das zutreffende Button in der Textpalette gedrückt wird.
Klicken Sie auf die gewünschte Ausrichtung im Grünen Rapido.

Ausrichtung auf die Mitte: der Text wird zu beiden Seiten der Mitte der Grundlinie ausgerichtet.

Ausrichtung nach links: der Text wird auf das linke Ende der Grundlinie ausgerichtet.

Ausrichtung nach rechts: der Text wird auf das rechte Ende der Grundlinie ausgerichtet.

Blocksatz: der Text wird von einem Ende der Grundlinie zum anderen ausgerichtet.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Abstand zum linken Rand

Abstand zwischen Textzeile und linkem Rand festlegen

Der Zeilenparameter F3 bestimmt den Ausrichtungspunkt F4 zwischen linkem und rechtem Rand.
Durch Verändern von Abstand F3 bewegen Sie:

die Mitte der Grundlinie

das linke Ende der Grundlinie

das rechte Ende der Grundlinie

Eingabe von Abstand F3 in die Textpalette 1. Klicken Sie auf den Modus zur Berechnung von Abstand F3:

vom linken Rand (Standardeinstellung)

vom rechten Rand

von der linken Kante der Komposition

von der rechten Kante der Komposition


2. Geben Sie einen Wert ein, der zwischen dem linken Rand und dem Abstand vom rechten Rand zur linken Kante der
Komposition liegt.

Geben Sie die X-Koordinate für den Ausrichtungspunkt ein.


oder
Einstellen des Abstandes F3 in der
Komposition 1. Zeigen Sie die Lineale an.
2. Mit dem Gleitindex auf dem waagerechten Lineal klicken Sie auf die Position des Ausrichtungspunktes. Die X-Koordinate
erscheint in der Statusleiste.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Größten verfügbaren Länge

Größte verfügbare Länge einer Textzeile bestimmen

Der Zeilenparameter F5 zeigt die Länge der Grundlinie, d.h. die größte verfügbare Zeilenlänge zum Eingeben
eines Textes an
Dieser Wert wird abhängig vom Abstand F3 neu berechnet. Durch Verändern der größten verfügbaren
Zeilenlänge bewegen Sie

das Ende der Grundlinie in Bezug auf ihre Mitte

das rechte Ende in Bezug auf das linke

das linke Ende in Bezug auf das rechte.

1. Geben Sie für F5 eine Länge ein, die höchstens gleich der Standardeinstellung ist.
Eingabe der Länge F5 in die Textpalette oder in das
Rapido

1. Wählen Sie die Textzeilen aus.


Automatischen Komprimierung
2. Klicken Sie im Blauen Rapido auf den Komprimierungsmodus.
Automatische Komprimierung erfolgt, sobald die Länge des eingegebenen
Textes die Länge der Grundlinie überschreitet. Dies wird durch ein
akustisches Signal angezeigt und ein negativer Koeffizient erscheint in
Rot.
Komprimierung pro Zeile (Standardeinstellung)
Der Standardkoeffizient ist Null. Eine Veränderung in der Breite eines Der Koeffizient für die automatische Komprimierung bleibt spezifisch für jede Textzeile.
Schriftzeichens und im Abstand ist proportional zur Texthöhe.

Gleiche Komprimierung für alle Zeilen


Der höchste Koeffizient für die automatische Komprimierung wird auf alle Zeilen angewandt.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Höhe

Höhe einer Textzeile festlegen

Der Parameter F12 wird von der Grundlinie bis zur Oberkante eines Schriftzeichens gemessen, wobei die Unterlänge eines
Kleinbuchstabens unterhalb der Grundlinie i. d. R. nicht berücksichtigt wird.
Die Standardeinstellung für F12 ist 10mm.
Da die Buchstabenhöhe veränderlich ist, ist die Texthöhe gleich der Höhe des größten Großbuchstabens.

Geben Sie einen Wert zwischen 0,01 mm und der verfügbaren Höhe ein.

Eingabe der Höhe F12 in die Textpalette oder in


das Rapido Die verfügbare Höhe ist der zwischen oberem und unterem Rand verbleibende Abstand, minus die Höhen der Zeilen.

Die verfügbare Höhe ist der Abstand von der Grundlinie zum oberen Rand.

1. Klicken Sie auf die Registerkarte Textattribute im Dialogfenster F10 Optionen.

Die Standardhöhe individuell gestalten

2. Geben Sie einen Wert zwischen 0,01 mm und der verfügbaren Höhe ein.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Abstand zum oberen Rand

Abstand einer Textzeile zum oberen Rand bestimmen

Der Zeilenparameter F2 bestimmt den Ausrichtungspunkt F4 zwischen oberem und unterem Rand.
Der Standardwert F2 ist gleich dem Abstand F2 der vorhergehenden Zeile plus Lücke, die durch den proportionalen Zeilenabstand
verursacht wird.

Aktivieren Sie den manuellen Modus.

Eingabe von Abstand F2 in die Textpalette 1. Klicken Sie auf den Modus zur Berechnung des Abstandes F2

vom oberen Rand (Standardeinstellung)

vom unteren Rand

von der Oberkante der Komposition

von der Unterkante der Komposition


2. Geben Sie einen Wert ein, der zwischen der Grundlinie und dem oberen Rand liegt und mindestens gleich der Zeilenhöhe ist.

Einstellen des Abstandes F2 in der Geben Sie die Y-Koordinate für den Ausrichtungspunkt ein.
Komposition
oder
1. Zeigen Sie die Lineale an.
2. Mit dem Gleitindex auf dem senkrechten Lineal klicken Sie auf die Position des Ausrichtungspunktes. Die Y-Koordinate erscheint in
der Statusleiste.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Positionerung auf Grundlinie

Textes auf Grundlinie ausrichten


Die Standardausrichtung für den Text ist auf der Grundlinie; der Versatz zwischen Grundlinie und Text ist gleich null.
Klicken Sie im Rapido auf die gewünschte Position.

Text auf der Grundlinie

Text unter der Grundlinie


Für einen Versatz proportional zur Zeilenhöhe geben Sie einen Koeffizienten von -100% bis +100% ein.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Zeilenabstand

Zeilenabstand in einem Abschnitt einstellen


Bestimmen Sie den Abstand zwischen Grundlinien für aufeinanderfolgende Textzeilen.
1. Klicken Sie auf einen Zeilenabstandsmodus im Rapido.
2. Geben Sie einen Wert für den Zeilenabstand ein.
Ein zu niedriger Koeffizient kann eine Überlappung der Unterlängen von Kleinbuchstaben, die sich unterhalb der Grundlinie befinden, und dem Text der
nachfolgenden Zeile verursachen.

Der Zeilenabstandskoeffizient kann vermindert werden, um genügend Raum für eine neue Zeile zu schaffen.

Geben Sie im Rapido einen Abstandskoeffizienten von 0% bis 400% ein.

Proportionaler Zeilenabstand (Standardeinstellung)


Der Zeilenabstand ist proportional zur Durchnittshöhe zweier
aufeinanderfolgender Zeilen. Die Standardeinstellung für den
Zeilenabstandskoeffizienten ist 75%.

75% 0%

Konstanter Zeilenabstand Geben Sie im Rapido einen Wert ein, der kleiner als der Abstand zwischen oberem und unterem Rand ist.
Der Zeilenabstand ist eine feste Entfernung (in mm) als
Standardeinstellung gleich 75% der Höhe der ersten Zeile.
Geben Sie im Rapido einen Abstandskoeffizienten von 0% bis 400% ein.

Typographischer Zeilenabstand
Der Zeilenabstand ist proportional zur Durchnittshöhe zweier
aufeinanderfolgender Zeilen. Die Standardeinstellung für den
Zeilenabstandskoeffizienten ist 100%.
Diese den True Type-Schriftsätzen angepasste Zeilenabstandart
berücksichtigt die natürliche Größe der Schriftzeichen (einschließlich Ober-
und Unterlängen) und vermeidet die Überlappung zweier
aufeinanderfolgender Zeilen.
75% 0%
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe

Eingabe von Text


Der durch eine rote senkrechte Linie dargestellte Zeiger zeigt Ihre Position im Text an.
Schriftzeichen eingeben
Im Text bewegen - Text auswählen
Text bearbeiten
Text überprüfen
Datum und Uhrzeit eingeben

Verwenden eines Textes aus einem externen Dokument


Diese Methode erspart Ihnen die Eingabe eines Textes in die Komposition. Der einzige Nachteil ist, dass Sie die Texteigenschaften löscht, die Sie dann erneut bestimmen müssen.
1. Öffnen Sie mit Ihrer Textverarbeitungssoftware das Dokument, das den gewünschten Text enthält.
2. Wählen und kopieren Sie den Text.
3. Klicken Sie auf die Komposition.

4. Klicken Sie auf die Stelle, an der Sie den gewählten Text einfügen möchten

5. Fügen Sie den Text ein.


Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe > Schriftzeichen
Eingabe von Schriftzeichen mit Azerty Tastatur

Intuitive Texteingabe 1. Markieren Sie Intuitive Texteingabe in der Registerkarte Rechtschreibprüfung der F10
Optionen.
2. Geben Sie die ersten 3 Buchstaben eines Wortes ein, den ersten stets als Kleinbuchstabe.
3. Klicken Sie auf das Wort um die Liste der Vorschläge anzuzeigen.

1. Klicken Sie auf die Registerkarte Textattribute im Dialogfenster Optionen.


2. Aktivieren Sie die Blasenanzeige über eine bestimmte Zeit (Bubble time)
Textblase • von 1 bis 6,000 ms.
Diese Blase zoomt auf den Text, den Sie schreiben. • 0 zum Deaktivieren.

Texteingabe von rechts nach links

anklicken im Rapido zum Aktivieren dieser Funktion.


Einfügen mit der Maus

a. Zeigen Sie den Inhalt der aktuellen Schriftart an. Klicken Sie im Rapido
b. Klicken Sie auf ein Schriftzeichen.
c. Einfügen anklicken.

Eingabe eines Großbuchstabes Halten Sie die Taste gedrückt und geben Sie das Schriftzeichen ein.

Eingabe in Großbuchstaben Drücken Sie erneut die Taste, um Kleinbuchstaben einzugeben.

Eingabe von Zahlen mit der numerischen Tastatur Drücken Sie die Taste erneut, um die Funktion zu deaktivieren.

Eingabe eines Schriftzeichens in der linken oberen Ecke einer Taste Halten Sie die Taste gedrückt und geben Sie das Schriftzeichen ein.

Eingabe eines Schriftzeichens in der rechten unteren Ecke einer Halten Sie die Taste gedrückt und geben Sie das Schriftzeichen ein.
Taste

Eingabe eines akzentuierten Schriftzeichens Geben Sie zuerst den Akzent und dann das Schriftzeichen ein.
Zum Beispiel: um ein ö einzugeben , dann
Eingabe eines Tabulators ungraviertes Schriftzeichen
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe > Bewegen/auswählen
Text bewegen/auswählen

Zeiger bewegen
Bewegen mit der Maus Klicken Sie im Text auf die neue Position des Zeigers (andere Textzeile, Zeilenanfang, Zeilenende oder
zwischen zwei Schriftzeichen).
Bewegen von einem Schriftzeichen zum anderen
Bewegen von einer Zeile zur anderen
Bewegen zum Zeilenanfang
Bewegen zum Zeilenende
Bewegen zum Anfang eines Textobjekts
Bewegen zum Ende eines Textobjekts

Text auswählen
Stellen Sie den Zeiger auf den Anfang der Auswahl.
Der ausgewählte Text wird rot auf grauem Hintergrund angezeigt, um ein Verwechseln mit dem Text zu verhindern, dem die rote Bahnfarbe zugeordnet wurde.
Auswahl eines Wortes
Klicken Sie doppelt auf das Wort.
Auswahl einer Reihe von Schriftzeichen in einem Abschnitt
Verschieben Sie den Textzeiger vom ersten zum letzten. Die Auswahl kann sich über
mehrere Zeilen erstrecken.
gedrückt halten und drücken
Zum Auswählen des Schriftzeichens vor dem Zeiger
gedrückt halten und drücken
Zum Auswählen des Schriftzeichens nach dem Zeiger
gedrückt halten und drücken
Zum Auswählen aller Schriftzeichen vor dem Zeiger
gedrückt halten und drücken
Zum Auswählen aller Schriftzeichen nach dem Zeiger
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe > Bearbeiten
Text bearbeiten
Zeigen Sie mit dem Zeiger auf die Stelle, an der Sie den Text bearbeiten möchten.
Einfügen von Text Geben Sie den Text ein.
Einfügen einer Zeile in die Mitte oder am Ende eines Abschnitts
Löschen des Schriftzeichens vor dem Zeiger
Löschen des Schriftzeichens hinter dem Zeiger

1. Löschen Sie das Schriftzeichen. Die gedrückte Taste oder


Tastenkombination entspricht keinem Schriftzeichen in der
Unbekanntes Schriftzeichen ausgewählten Schriftart.
2. Zeigen Sie den Inhalt der Schriftart an.
3. Enthält die aktuelle Schriftart das Zeichen, klicken Sie es an, um
es in den Text einzufügen.
Sonst wählen Sie eine andere Schrift.
Wählen Sie den Text aus, wenn eine Reihe von Schriftzeichen bearbeitet werden soll (Wort oder Zeile).

Ersetzen eines ausgewählten Textes Geben Sie den neuen Text ein.
Kopieren/Einfügen

1. Kopieren Sie die Auswahl.


2. Klicken Sie auf die Stelle, an die Sie die Auswahl kopieren
möchten.

3. Auswahl einfügen.

Ausschneiden/Einfügen

1. Schneiden Sie die Auswahl aus.


2. Klicken Sie auf die Stelle, an die Sie die Auswahl bewegen
möchten.

3. Auswahl einfügen

Löschen Klicken Sie auf Löschen im Bearbeitungsmenü.


drücken.
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe > Suchen/Ersetzen

Text suchen/ersetzen
1. Wählen Sie einen Text aus, den Sie ersetzen möchten.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Textfunktionen


3. Markieren Sie ein Suchkriterium.

Text suchen/ersetzen

a. Geben Sie den gesuchten Text ein.

b. Geben Sie den Text ein, der ihn ersetzen soll.


c. Falls nötig markieren Sie eine Suchbedingung.
Groß-/Kleinschrift beachten oder Text in Groß-/Kleinschrift
Ganze Wörter aber keine Ausdrücke

Texthöhe suchen/ersetzen a. Wählen Sie die gesuchte Texthöhe aus.


Geben Sie den Wert ein.
Markieren Sie alle Texthöhen ersetzen.

b. Geben Sie die neue Texthöhe ein.

Schriftart suchen / ersetzen

a. Wählen Sie die Schriftart aus, die ersetzt werden soll.


Klicken Sie eine Schriftart an.
Markieren Sie alle Schriftarten ersetzen.

b. Wählen Sie die Schriftart für den Text aus.

Kompression suchen / ersetzen a. Aktivieren Sie das Markierfeld, um den gleichen Kompressionsgrad auf alle Textzeilen anzuwenden.
b. Auf den Kompressionsmodus klicken

Automatischer Modus: Der höchste Kompressionsgrad ist aktiv.


Manueller Modus: geben Sie einen Wert ein.
Änderungen anwenden Markieren Sie die Textzeilen, in denen gesucht / ersetzt werden soll.
Auswahl
Aktuelle Ebene
Alle Ebenen (Standardeinstellung)

4. Dank dieser Funktion können Sie

Text in Tabellen ersetzen. Klicken Sie im Textmodus in der Zelle den Text an, der ersetzt werden soll.
Text aus Magic C opy ersetzen.
ausschließlich statische Matrix Serien ersetzen.

Klicken Sie in der Grundplatte doppelt den Text an, der ersetzt werden soll.
Fehlt eine Auswahl wird der Text aus jeder Platte ersetzt.
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe > Rechtschreibprüfung benutzen

Rechtschreibprüfung benutzen
1. Klicken Sie auf die Registerkarte Rechtschreibprüfung der F10 Optionen.
2. Wählen Sie ein Wortbruch aus.
3. Intuitive Texteingabe

4.
5. Wählen Sie den Text aus, der überprüft werden soll.

6. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


Wird ein Fehler gefunden öffnet sich das Dialogfenster Rechtschreibung. Jedes unbekannte Wort wird in dem Feld angezeigt: Nicht im Wörterbuch. Klicken Sie auf
Ignorieren Korrektur wird übersprungen
Hinzufügen Neues Wort wird in das Wörterbuch aufgenommen
Unbekanntes Wort wird mit dem Wort im Ersetzen durch: Feld ersetzt
Ersetzen durch Geben Sie das richtige Wort ein.
Klicken Sie ein Wort an aus der Liste der Vorschläge.
Vorschlag Neue Liste von Vorschlägen wird angezeigt
Abbrechen Dialogfenster wird geschlossen
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe > Datum und Uhrzeit einfügen

Datum und Uhrzeit einfügen

1. Klicken Sie im Text auf die Stelle, an der Sie das Datum und die Uhrzeit einfügen möchten.
2. Legen Sie die Variableneigenschaften fest.

3. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen


4. Markieren Sie Datum & Uhrzeit

5. Klicken Sie auf Datum oder Uhrzeit, um eine aktualisierte Variable einzufügen
• wenn Sie die Komposition gravieren möchten.
• wenn Sie die Gravurvorschau anzeigen.

6. Das Datum und die Uhrzeit werden zwischen den Zeichen |$???| angezeigt, entsprechend den Region- und Sprachoptionen für Windows.
Falls nötig geben Sie die Zeichen, die DATUM oder UHRZEIT formatieren, nach dem Variablennamen ein.

7. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen

8. Klicken Sie die Reihenfolge der Platte, die Sie anzeigen möchten an (Geben Sie 1 für eine einzelne Platte ein).

Variable DATUM formatieren ‘d’ Tag ohne vorausgehende 0 (1, 2, 25…)


Tag ‘dd’ Tag beginnend mit 0 (01, 02, 25…)
‘ddd’ Wochentag reduziert auf 3 Buchstaben
‘dddd’ vollständiger Wochentag
Monat ‘M’ Monat ohne vorausgehende 0 (1, 2, 12)
‘MM’ Monat beginnend mit 0 (01, 02, 12)
‘MMM’ Monatsname reduziert auf 3 Buchstaben
‘MMMM’ vollständiger Monatsname
Jahr ‘y’ letzte zwei Jahresziffern ohne vorausgehende 0 (9 ist 2009)
‘yy’ letzte zwei Jahresziffern beginnend mit 0 (09 ist 2009)
‘yyyy’ vollständige Jahreszahl
Variable ZEIT formatieren ‘h’ Stunde ohne vorausgehende 0 über 12 Std.. (5:00 ist 5, 17:00 ist 5)
Stunde ‘hh’ Stunde beginnend mit 0 über 12 Std. (5:00 ist 05, 17:00 ist 05)
‘H’ Stunde ohne vorausgehende 0 über 24 Std. (5:00 ist 5, 17:00 ist 17)
‘HH’ Stunde beginnend mit 0 über 12 Std. (5:00 ist 05, 17:00 ist 05)
Minuten ‘m’ Minuten ohne vorausgehende 0 (5:2)
‘mm’ Minuten beginnend mit 0 (5:02)
Sekunden ‘s’ Sekunden ohne vorausgehende 0 (5:0:5)
‘ss’ Sekunden beginnend mit 0 (5:0:05)
Symbol ‘t’ Erstes Symbolzeichen vor Mittag und nach Mittag
‘tt’ Vollständiger Symboltext vor Mittag und nach Mittag
Home > Willkommen! > Textmodus > Aussehen

Aussehen des Textes


Die Textattribute bestimmen das Aussehen der Schriftzeichen.
Sie können spezifische Attribute auf bestimmte Schriftzeichen in derselben Textzeile anwenden.
? Aktuelle Attribute werden auf den nachfolgend eingegebenen Text angewandt.
? Zum Ändern existierender Textattribute, wählen Sie den Text aus.
? Vergrößern die neuen Parameter die Länge des eingegebenen Textes in Bezug auf die Grundlinie, wird er automatisch komprimiert.
Anwendung von Grundattributen aus der Textpalette Schriftart
Exponententext
Unterstrichener Text
Kursive

Einstellen der erweiterten Attribute im Rapido Zeichenbreite


Zeichenabstand
Zeichendrehung
Index
Groß-/Kleinbuchstaben
Auto-Unterschneidung

Anwendung eines Stils Verbinden Sie verschiedene Textattribute zum Erstellen und Speichern von Stilen für mehrere Zeilen.
Home > Willkommen! > Textmodus > Aussehen > Schrift

Schriftart

Auswahl der aktiven Schriftart


1. anklicken, um das Schriftartenmenü in der Textpalette anzuzeigen.
2. Klicken Sie auf den Ordner, zu dem die Schrift gehört.
3. Klicken Sie auf die Schriftart in der alphabetischen Liste (geben Sie den ersten Buchstaben des
Schriftartnamens für eine schnelle Suche ein).

4. anklicken, um die Buchstaben der Schriftart anzuzeigen.


5. Schließen anklicken zum Schließen des Fensters.

Gravograph Schriftzeichen von Gravograph wurden zum Gravieren konzipiert und haben offene Konturen.
Die Gravograph-Schriftarten enthalten alle verfügbaren internationalen Zeichensätze.
Enthält das Menü nicht die benötigte Schriftart, installieren Sie eine von Gravograph.

True Type Die Schriftzeichen True Type bestehen aus geschlossenen Konturen, welche die während der Gravur
auszufräsenden Flächen begrenzen.
Vision Numeric Asiatische Schriften aus der Volksrepublik C hina, aus Japan und Korea
Auswahl einer Schriftart für die Eingabe des Textes 1. Markieren Sie Schriftartenmuster der Registerkarte Schriftarten im Dialogfenster
Optionen.
Standardmäßig werden die 9 ersten Schriftzeichen
jedes Schriftsatzes seinem Namen gegenüber
angezeigt.
Ist die Option aktiviert, erscheint der im Dialogfenster 2.
Optionen eingegebene Text als Muster. 3. Wählen Sie den Text aus.
Ihr Text wird als Beispiel für jeden Schriftsatz angezeigt, der die
gewählten Schriftzeichen enthält.
4. Klicken Sie auf eine Schrift.

Aktive Schrift, Inhalt

1. anklicken im Rapido.
Dieses Symbol zeigt an, dass eine Schriftart in Zukunft
online erhältlich sein wird. The characters of the font are Sie können eine andere Schrift auswählen
visible without being able to be typed into text.
2. Wählen Sie die Kategorie der angezeigten Schriftzeichen aus (Latin ist Standardeinstellung).
Die angezeigten Kategorien gehören zu den UNIC ODE-Schriftzeichen.
3. Zum Zoomen zeigen Sie auf ein Schriftzeichen.
4. Klicken Sie einen Buchstaben doppelt an, um ihn im Text einzusetzen.
5. Schließen anklicken.

Standardschriftart persönlich gestalten Die Standardschriftart ist für jede neue Komposition aktiviert. Sie wird am Ende des Schriftartenmenüs
angezeigt.
Sie ersetzt fehlende Schriften, damit der Text angezeigt werden kann, wenn eine Komposition geöffnet
wird.
1. Textattribute anklicken im Dialogfenster Optionen

2. Klicken Sie auf eine Schrift.

3.

Schriftartenmenü persönlich gestalten 1. Schriftarten anklicken im Dialogfenster Optionen


2. Markieren, um Schriftartenmuster dem Schriftartennamen gegenüber anzuzeigen.
3. Geben Sie den Mustertext ein.
4. Klicken Sie auf die Option
5. Zuletzt verwendete Schriftarten. Geben Sie eine Schriftartenanzahl von 1 bis 5 ein.
Bevorzugte Schriftarten zur Anzeige von regelmäßig benutzten Schriften.
Markieren Sie jede Schriftart (geben Sie den ersten Buchstaben des Schriftartnamens für eine
schnelle Suche ein).

6.
Home > Willkommen! > Textmodus > Aussehen > Autounterschneidungen

Autounterschneidung zwischen Schriftzeichen


Jedes Schriftzeichen hat eine Standard-Autounterschneidung-Tabelle, welche den
Zwischenraum zwischen verschiedenen Schriftzeichenpaaren bestimmt.
Der Zwischenraum zwischen Schriftzeichen hängt ab von
• der Breite und den Zwischenräumen links und rechts von jedem Schriftzeichen (Abstand in
blau).
• dem durch automatisches oder manuelles Unterschneiden geschaffenen Zwischenraum
(Abstand in rot).
1. Wählen Sie den Text aus, dessen Abstände Sie korrigieren möchten.

Autounterschneidung
2. Klicken Sie so oft im Rapido, wie für das Wählen der Autounterschneidung
erforderlich.
Jeder Knopf mit einem roten Punkt aktiviert die Autounterschneidung.
Sind mehrere Unterschneidungsarten in der gleichen Textzeile aktiv, ist der
Knopf grau. 3.

Anwendung von Autounterschneidung

Löschen von Autounterschneidung


Auseinanderrücken zweier Schriftzeichen mit Tastaturbefehl (manuelle
Unterschneidung, proportional zur Höhe des ersten Schriftzeichens)
Anwendung von Autounterschneidung und Löschen von Zwischenräumen
links und rechts des Schriftzeichens.
Dieser Modus gestattet das Verbinden von Schriftzeichen, besonders für Juwelierschriften (z.
B. Vanessa).

Die Textpalette zeigt die endgültige Anzahl hinzugefügter oder gelöschter Abstände an. Löschen von Autounterschneidung und der Zwischenräume links und rechts
des Schriftzeichens
Anwendung von festen Abmessungen berechnet für den Großbuchstaben M
Dieser Modus gestattet das senkrechte Ausrichten von Schriftzeichen zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Textzeilen.
1. Wählen Sie das Schriftzeichen aus, dessen Abstand zum nächsten Schriftzeichen Sie
ändern wollen.

2. Geben Sie oder ein, um so viele Abstände hinzuzufügen


oder zu löschen, wie die Anzahl von C ontrol+/-, die in der Registerkarte Textattribute
des Dialogfeldes Optionen eingegeben worden sind.
Home > Willkommen! > Textmodus > Aussehen > Stile

Stile

A.

B.

Einen Stil erstellen 1. Bestimmen Sie alle Textattribute, die Sie anwenden möchten.
2. Geben Sie den Namen des Stils in das Eingabefeld ein.

3.

Anwendung eines Stils Der zuletzt benutzte Stil ist aktiv.

1. Klicken Sie auf den Stil.

2.

Anwendung des aktuellen Stils 1. Wählen Sie den Text aus, der den anzuwendenden Stil aufweist.

2. anklicken.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf den Text, dessen Stil Sie ändern wollen.

nochmal anklicken zum Deaktivieren des aktuellen Stils.


Löschen eines Stils
1. anklicken.

2.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen

Gebrauch der Erweiterten Textfunktionen

1. anklicken in der Symbolleiste, um die Symbolleiste Erweiterte Textfunktionen anzuzeigen oder zu verbergen.

Sie arbeiten automatisch im Textmodus.


2. Wählen Sie eine Funktion aus der Symbolleiste aus.
3. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.

Freier waagerechter Text

Text in einem Rechteck

Zeichnen eines Rechtecks für den Text mit Point&Shoot

Diese Funktionen bieten neue Zeilenparameter zum Platzieren eines Textes auf einer nicht-
Kursiv-/Diagonaltext waagerechten Grundlinie.
Zum Ändern der Parameter einer existierenden Zeile, klicken Sie sie zuerst an.

Senkrechter Text

Text auf einer Kurve

Text auf einem Bogen

Text in Spalten

Diese Funktion dient zur Umwandlung eines Textes in geometrische Figuren.


In Kurven umwandeln

Diese Option ermöglicht Ihnen das Erstellen Ihrer eigenen Buchstaben aus einem Gravograph-
Standardbuchstaben oder einem Satz von Logos.
Schrifteditor

Ist der Text eingegeben, überprüfen Sie ihn auf Rechtschreibfehler. Wird ein Fehler gefunden,
können Sie ihn korrigieren und die Rechtschreibprüfung fortsetzen.
Rechtschreibprüfung

Ersetzen Sie den ausgewählten Text.


Suchen/Ersetzen
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text in einem Rechteck

Text in einem Rechteck platzieren

Sie können einen Text innerhalb eines Rechtecks mit von Ihnen festgelegten Abmessungen eingeben.
Die Zeilenparameter werden in Bezug auf die Ränder des Rechtecks und nicht auf die Komposition berechnet.

1. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


2. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.
3. Erzeugen Sie das Rechteck.
Verschieben Sie den Zeiger und lassen Sie ihn los, wenn die Form die gewünschte Größe und Position hat.
Öffnen Sie Rechteck.
a. Klicken Sie auf die Schwerpunktposition.
b. Geben Sie die Koordinaten des Schwerpunktes in die Arbeitsfläche ein.

c. Geben Sie die Höhe und Breite des Rechtecks ein.


4. Sie erhalten ein Textobjekt aus einem Abschnitt.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Kursiv-/Diagonaltext

Kursiv-/Diagonaltext erstellen
Neue Textzeile
Verschieben Sie den Zeiger zum Auswählen des Textes entlang der Neigung
der Grundlinie. 1. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette
2. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.
3. Bestimmen Sie die Ausrichtungspunktposition.

a. Geben Sie die X-Koordinate ein. Der Wert wird als Abstand F3 angezeigt.
b. Geben Sie die Y-Koordinate ein. Der Wert wird als Abstand F2 angezeigt.

4. Geben Sie einen Winkel zwischen -180° und +180° ein.

Dieser Parameter, dessen Standardeinstellung Null ist, bestimmt die Richtung und das
Ende der Grundlinie.
5. Klicken Sie auf die Textausrichtung.

zum Neigen des Text unter dem gleichen Winkel

zum Wiederherstellen des horizontalen Textes

6.
7. Sie erhalten ein Textobjekt aus einem Abschnitt.

Löschen von Kursiv-/Diagonaltext 1. Klicken Sie auf eine Zeile im Kursiv-/Diagonaltext.

2. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


3. Geben Sie in das Dialogfenster Winkelförmiger/Diagonaler Text einen Winkel von 0° ein.

4.

Weitere Zeilenparameter in der Textpalette Die Endpunkte der Grundlinie liegen als Standardeinstellung auf den Rändern, welche die Zeile
durchschneiden.
Textausrichtung

Der Text wird zu beiden Seiten des Mittelpunktes der Grundlinie ausgerichtet.

auf das linke Ende ausgerichtet.

auf das rechte Ende ausgerichtet.


Abstand F3

X-Koordinate des Ausrichtungspunkts


Abstand F2

Y-Koordinate des Ausrichtungspunkts


Länge F5

Verändern Sie diesen Parameter, dann bewegen Sie

die Enden der Grundlinie

das rechte Ende

das linke Ende


Höhe F12

Überprüfen Sie, dass die Höhe kleiner als der Abstand von der Grundlinie zum nächstliegenden Rand
ist.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Senkrechter Text

Senkrechten Text erstellen


Neue Textzeile

1. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


2. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.
3. Bestimmen Sie die Ausrichtungspunktposition.
a. Geben Sie die X-Koordinate zwischen dem linken und rechten Rand ein. Der Wert wird als Abstand F3
angezeigt.
b. Geben Sie die Y-Koordinate zwischen dem oberen und unteren Rand ein. Der Wert wird als Abstand F2
angezeigt.

4.
5. Sie erhalten ein Textobjekt aus einem Abschnitt.
Verschieben Sie den Zeiger zum Auswählen des Textes von oben nach unten.

Weitere Zeilenparameter in der Die Grundlinie endet als Standardeinstellung auf dem oberen und unteren Rand.
Textpalette
Textausrichtung

Der Text wird auf der Grundlinie zentriert.

nach oben ausgerichtet.

nach unten ausgerichtet.


Abstand F3

X-Koordinate des Ausrichtungspunkts


Abstand F2

Y-Koordinate des Ausrichtungspunkts


Länge F5

Ändern Sie diesen Parameter, dann bewegen Sie

die Enden der Grundlinie

das untere Ende

das obere Ende


Höhe F12

Überprüfen Sie, dass dieser Wert kleiner ist als die Länge auf der Grundlinie in Bezug auf die Zeichenhöhen, die eingegeben wurden.

Wie setzt man einen vertikalen Text auf eine nicht vertikale Grundlinie?

Klicken Sie auf eine Zeile im senkrechten Text.


Grundlinie neigen

1. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


2. Geben Sie einen Winkel zwischen -180° und +180° in das Dialogfenster Winkelförmiger/Diagonaler Text ein.

3. Die Grundlinie dreht sich, während der Text senkrecht bleibt.

Grundlinie als Bogen

1. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


2. Geben Sie die Parameter für den Text auf Bogen in das Dialogfenster Text auf Bogen ein.

3. Der Text bleibt senkrecht in Bezug auf die Grundlinie.


Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text auf einer Kurve

Text auf einer Kurve platzieren

Sie erhalten ein Textobjekt aus einer einzigen Textzeile. a. Zeichnen Sie eine Form, die als Grundlinie dienen soll (Kurve, Rechteck oder Ellipse).
Verschieben Sie den Zeiger entlang der Grundlinie zum Auswählen des b. Überprüfen Sie, dass die Richtung dieses Umrisses der gewünschten Anzeige für den Text entspricht. Falls
Textes. nötig, kehren Sie die Richtung um.
Bearbeiten Sie diese Form, folgt der Text der neuen Linie.
Der Text wird im Uhrzeigersinn auf der Außenseite einer ebenso gezeichneten geschlossenen Kontur angezeigt.

Der Text wird gegen den Uhrzeigersinn auf der Innenseite einer ebenso gezeichneten geschlossenen Kontur
angezeigt.

Der Text wird auf einer offenen Kontur vom Start- zum Endpunkt angezeigt.
Existierende Textzeile

1. Manuellen Modus aktivieren.


2.
3. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf die Textzeile, dann auf die Form.

4. Setzen Sie den Text auf die Grundlinie.

Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette Die Grundlinie wird gepunktet angezeigt.

Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf Die ursprüngliche Kontur ist gesichert.
Neue Textzeile

1. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


2. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.
3. Klicken Sie auf die punktierte Grundlinie.
4.

Textausrichtung auf einer offenen Kontur


Wählen Sie die Ausrichtung aus der Textpalette oder aus dem Grünen
Rapido aus.
gegen das linke Ende der Kontur

auf der Kontur zentriert

gegen das rechte Ende der Kontur


auf einer geschlossenen Kontur

links vom Startpunkt

rechts vom Startpunkt

gegenüber vom Startpunkt zentriert

Den Text entlang einer Kurve verschieben


Die Textposition ist frei und hängt nicht länger von der Ausrichtung ab.
1. Klicken Sie auf eine Textzeile auf einer Kurve.

2. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie das Werkzeug an, um eine Kopie von der Auswahl zu
erzeugen, die geschützt bleibt.
3. Den Text verschieben.
Verschieben Sie den Text entlang einer Kontur
Geben Sie die Länge der Verschiebung des Textes ein, und zwar
ab dem Startpunkt der Kurve.
ab der vorherigen Position des Textes auf der Kurve.
Wenn Sie einen Text anordnen, löschen Sie die freie
Anordnung des Textes entlang einer Kurve.

Die freie Positionierung eines Textes an eine Kurve wird im Rapido bestätigt.
Wenn Sie einen zusätzlichen Text eingeben, bleibt er an dem ursprünglichen Startpunkt angeheftet.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text auf einem Bogen

Text auf einem Bogen platzieren


Neue Textzeile
Verschieben Sie den Zeiger zum Auswählen des Textes entlang der
Krümmung des Bogens. 1. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette
2. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.
3. Konstruieren Sie den Kreisbogen, der als Grundlinie dienen soll (das kleine Quadratfenster zeigt eine Vorschau
des konstruierten Bogens an).
4. Stellen Sie folgende Zeilenparameter ein.
Ausrichtung des Textes auf Bogen
Start- und Endwinkel
5. Sie erhalten ein Textobjekt aus einer einzigen Textzeile.

Klicken Sie auf das Bild für mehr Informationen

Löschen von Text auf Bogen 1. Klicken Sie auf eine Textzeile auf dem Bogen.

2. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


3. Geben Sie in das Dialogfenster Winkelförmiger/Diagonaler Text einen Winkel von 0° ein.

4.

Weitere Zeilenparameter in der Textpalette

Ausrichtung im Uhrzeigersinn
Der Text wird auf den Scheitelpunkt des Bogens zentriert.

auf den Startwinkel ausgerichtet.

auf den Endwinkel ausgerichtet.


Abstand F3

X-Koordinate für den Scheitel- oder Mittelpunkt des Bogens


Abstand F2

Y-Koordinate für den Scheitel- oder Mittelpunkt des Bogens


Länge F5

Verändern Sie den Start- oder Endwinkel zum Einstellen der max. verfügbaren Länge F5 für den Text.
Höhe F12

Überprüfen Sie, dass die Zeilenhöhe


• kleiner als der Abstand vom Umfang des Bogens zum nächsten Rand ist, wenn der Text außerhalb des Bogens steht.
• gleich dem Radius ist, wenn er innerhalb des Bogens steht.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text auf einem Bogen > Konstruieren der Grundlinie
Konstruieren der Grundlinie für einen Text auf einem Bogen
Ungeachtet der Methode zum Konstruieren des Bogens erhalten Sie einen Bogen oder einen Kreis mit:
• einer Richtung, welche die Ausrichtung des Textes bestimmt.
• einer durch Start- und Endwinkel bestimmten Öffnung.
Geben Sie die Sehne und Höhe des Bogens ein, wird der entsprechende Mittelpunkt und Radius berechnet und umgekehrt.
Erzeugen Sie einen Bogen aus Sehne und Höhe, ist der Zugang zu Mittelpunkt und Radius gesperrt und umgekehrt.
Rückgängig anklicken zum Löschen der eingegebenen Werte und Wiederherstellen des Zugangs zu allen Parametern.
Konstruieren eines Bogens aus Sehne und Höhe 1. Bestimmen Sie die Scheitelpunktposition in der Textpalette.
Die Sehne ist die Entfernung zwischen den beiden Enden, und die Höhe die
Entfernung zwischen der Mitte der Sehne und dem Scheitelpunkt des
Bogens.
Sehne und Höhe des Bogens werden von seinem Scheitelpunkt aus a. Geben Sie Abstand F2 ein.
gemessen, der in Bezug auf die linke und die obere Kante der Komposition
festgestellt wird.

b. Geben Sie Abstand F3 ein.


2. Geben Sie die Sehne und Höhe im Dialogfenster Bogen ein.
a. Geben Sie eine Sehne ein,
• die höchstens der doppelten Entfernung zwischen dem Mittelpunkt der Sehne und dem
nächstliegenden (linken oder rechten) Rand entspricht.
• die Null ist, um einen Kreis zu erhalten
• die der doppelten Höhe entspricht, um einen Halbkreis zu erhalten.
b. Geben Sie eine Höhe ein, die höchstens der Entfernung des Mittelpunkts der Sehne zum
nächstliegenden (oberen oder unteren) Rand entspricht.

Konstruieren eines Bogens aus Mittelpunkt und Radius 1. Bestimmen Sie die Mittelpunktposition im Dialogfenster Bogen.
Der Mittelpunkt des Bogens wird in Bezug auf die linke und die obere Kante a. Geben Sie eine X-Koordinate ein, die höchstens gleich der Entfernung vom rechten Rand zur
der Komposition festgestellt. linken Kante ist. Dieser Wert wird als Abstand F3 angezeigt.
Der Radius ist die Entfernung vom Mittelpunkt zu allen Punkten auf dem
Umfang (der Peripherie). b. Geben Sie eine Y-Koordinate ein, die höchstens gleich der Entfernung vom unteren Rand zur oberen
Kante ist. Dieser Wert wird als Abstand F2 angezeigt.
2. Geben Sie einen Radius ein, der nicht Null, jedoch höchstens gleich der Entfernung vom
Mittelpunkt der Sehne zum nächsten Rand ist.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text auf einem Bogen > Ausrichtung/Winkel
Text auf einem Bogen platzieren
Ausrichtung Angezeigter Text im Uhrzeigersinn gegen den
Uhrzeigersinn
Klicken Sie im Dialogfenster Bogen, auf die passende Ausrichtung
• die Textrichtung wird auf dem Bogen angezeigt. außerhalb des Bogens
• die Position in Bezug auf die Grundlinie wird angezeigt.

innerhalb des Bogens

Start-/Endwinkel
Der Bogen beginnt am Start- und hört am Endwinkel auf. Diese bestimmen Start = -90°
seine Öffnung und Länge (das Bogenmaß).
Sie werden automatisch nach der Bogenkonstruktion und der Ende = +45°
Textausrichtung berechnet.
Geben Sie einen negativen (0° bis -180°) oder positiven Wert (0° bis
+180°) in das Dialogfenster Bogen ein.
Start = +90°
Ende = -45°
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text in Spalten

Text in Spalten erzeugen


1. Klicken Sie in die Komposition.

2. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


Klicken Sie einen Schritt <Zurück Weiter>
3. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.
4. Geben Sie die Texthöhe ein.
5. Klicken Sie auf den Modus zum Erstellen eines Textes in Spalten.
Position auf der Grundlinie, um Spalten einzurichten
Position im Rahmen, um eine Tabelle einzurichten
6. Geben Sie die Parameter des Textes in Spalten ein.
7. Stellen Sie die Gravurparameter für die Ränder um den Text ein.
8. Fertig stellen anklicken, um das Objekt Text in Spalten fertigzustellen.
9.
10. Zeigen Sie die Gravurbahnen an.
Zeilenparameter werden in Bezug auf die Spalten ohne Berücksichtigung der Komposition berechnet.

Wie wandeln Sie ein Textobjekt in einen Text in Spalten um?

1. Klicken Sie auf das Textobjekt.

2. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


3. Erstellen Sie den Text in Spalten wie vorstehend ab Schritt 5 beschrieben.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text in Spalten > Spalten
Textspalten festlegen
Die Zeilen werden über mehrere Spalten verteilt,
ausgehend von der ersten Textzeile der ersten Spalte.
Die Zeilen können mit Rändern eingerahmt werden.

1. Weiter> Gehen Sie zum Schritt Auf der


Grundlinie platzieren im Dialogfenster Text in
Spalten.

2. In Erste Grundlinie geben Sie die Position der


ersten Textzeile und die Gesamtanzahl der
Textzeilen ein. a. Klicken Sie auf den Ursprung der ersten Textzeile (Mitte, links oder rechts) und geben Sie seine Koordinaten
ein
b. Geben Sie die Anzahl der Zeilen und Spalten ein

a. die Spaltenbreite. Um unterschiedliche Spaltenbreiten zu erstellen,

3. Geben Sie im Spaltenbereich die heben Sie die Markierung Gleiche Spaltenbreite auf.
Eigenschaften für jede Spalte ein.
Wählen Sie eine Spaltennr. mit dem Zeiger aus
Geben Sie jede Spaltenbreite ein.

b. eine Textbreite, die geringer ist als die Spaltenbreite

c. den Zeilenabstand, der geringer ist als die Texthöhe

d. Wählen Sie die Textausrichtung auf der Grundlinie aus

Sie möchten keine Ränder. e. Heben Sie die Markierung Ränder auf.
f. Fertig stellen anklicken.
g.

Sie möchten die Ränder der Spalten gravieren. e. Markieren Sie Ränder.

f. Geben Sie den Linken Rand zwischen dem linken Ende der Grundlinie und dem linken Rand der Spalte ein

g. Geben Sie den Unteren Rand zwischen der Grundlinie und dem waagerechten Rand, der ihn von der nächsten Zeile
trennt, ein.
h. Weiter> anklicken zum Hinzufügen der Ränder.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text in Spalten > Text in einer Tabelle
Text in einer Tabelle erzeugen
Jede Textzeile wird in einer Tabellenzelle angezeigt. Sie
bestimmen die Spalten und die Zeilen.
Die Ränder werden automatisch hinzugefügt.

1. Weiter> Gehen Sie zum Schritt Position im


Textfeld im Dialogfenster Text in Spalten.

2. In dem Feld Position im Textfeld, geben Sie


die Zelle und die gesamte Zellenanzahl ein.
a. Klicken Sie auf den Ursprung der ersten Textzeile (Mitte, links oder rechts) und geben Sie seine Koordinaten
ein
b. Geben Sie die Anzahl Zeilen und Spalten ein

a.
Die Rahmenbreite der Tabelle
oder
die Spaltenbreite
3. Stellen Sie im Spaltenbereich die Um unterschiedliche Spaltenbreiten festzulegen:
Tabelleneigenschaften ein.
heben Sie die Markierung Gleiche Spaltenbreite auf.
Wählen Sie die Spaltennr. mit dem Zeiger
Geben Sie jede Spaltenbreite ein.

b.
Die Rahmenhöhe der Tabelle
oder
die Zellenhöhe

c. Wählen Sie die Textausrichtung in der Spalte aus

4. Geben Sie die Zellenparameter ein.


a.
Linker Rand, dessen Standardwert 15 % der Spaltenbreite beträgt
oder
Textbreite, deren Standardwert 70 % der Spaltenbreite beträgt

5. Weiter> anklicken zum Hinzufügen der Ränder.


b. Unterer Rand zwischen der Grundlinie und dem unteren Rand der Zelle
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text in Spalten > Ränder
Ränder zum Text in Spalten hinzufügen
1. Platzieren Sie den Text in Spalten oder in eine Tabelle.
2. Gehen Sie zum Schritt Ränder und Striche im Dialogfenster Text in Spalten über.
3. Klicken Sie auf
Alle
die Art der Linien, die angezeigt oder verborgen werden sollen
den Rand, der angezeigt oder verborgen werden soll (ein verborgener Rand wird gestrichelt angezeigt).

4. Wählen Sie die Werkzeugbahn zur Bearbeitung der Ränder des Textes in Spalten aus.
5. Fertig stellen anklicken zum Erzeugen der Spalten oder der Tabelle.
6.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text in Spalten > Tippen
Text in Spalten eingeben

Eingabe der einzelnen Spalten


Text in Spalten wird von unten nach oben und von links nach rechts angezeigt.
1. Klicken Sie auf die Grundlinie der ersten Textzeile.
2. Geben Sie den Text ein.
3. drücken, um den Text in der nächsten Zeile einzugeben.

Eine Zeile auswählen drücken, bis der Zeiger auf der Grundlinie steht.
Sie bearbeiten den Text unabhängig von den anderen Zeilen.
Klicken Sie auf die Grundlinie.

Versatz des Textes nach rechts


Von der ausgewählten Zeile ab ersetzt der Text auf jeder Zeile den der nächsten.

1. Wählen Sie eine Zeile aus.


2. Halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie

Versatz des Textes nach links


Von der ausgewählten Zeile ab ersetzt der Text auf jeder Zeile den der vorherigen.

1. Wählen Sie eine Zeile aus.


2. Halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Schriftarteditor

Schriftarteditor anwenden
Erstellen Sie eine Schriftart oder eine Reihe von Logos aus der Gravograph Standardschriftart Schriftzeichen von Gravograph wurden zum Gravieren konzipiert und haben offene Konturen.
Jedesmal, wenn Sie eine Schriftart von Gravograph auswählen, speichert der Schriftarteditor eine Kopie davon, die Sie nach Belieben verändern können.

1. anklicken in der Statusleiste, um die Arbeitsfläche zu entsperren.

2. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette


3. Erstellen Sie eine neue Schriftart oder bearbeiten Sie eine Benutzerschriftart.
Neue Schriftart

1. Öffnen Sie den Schriftarteditor Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette

2. Klicken Sie auf eine Gravograph-Schrift, um sie als Vorlage zu verwenden.


3. Neue Schrift anklicken.
4. Geben Sie den Schriftnamen ein (11 Schriftzeichen max.).
Die neue Schrift wird als Datei im Ordner FONTS gespeichert. Der Dateiname enthält
den Schriftnamen
die Buchstaben FE unterscheiden Ihre im Editor erstellten Schriften von Gravograph-Schriften
die Endung *.chr

5.
6. Bearbeiten Sie die FE Schrift, die am Ende des Schriftenmenüs erscheint.
Beim nächsten Programmstart ist die neue Schriftart in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Schriftarteditor > Schrift bearbeiten
Eine Schriftzeichen bearbeiten

1. Aktivieren Sie den Schriftarteditor Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette

2. Klicken Sie auf eine FE Schrift Klicken Sie


3. Klicken Sie auf die Anwendung.
Ein Schriftzeichen erstellen
Ein Schriftzeichen hinzufügen
Ein Schriftzeichen löschen
Die automatische Unterschneidung zwischen den Buchstaben bearbeiten
4. anklicken, um die Schriftart aufzufrischen.
5. anklicken, um den Schriftarteditor zu schließen.
Um die gewählte Schrift umzubenennen, geben Sie den neuen Schriftnamen ein.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Schriftarteditor > Neues Schriftzeichen
Ein Schriftzeichen erstellen

1. Aktivieren Sie den Schriftarteditor Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette

2. Klicken Sie auf eine FE Schrift Klicken Sie


3. Löschen Sie alle Objekte in der Komposition Löschen Sie alle Hilfslinien.
4. anklicken, um einen Gravograph Buchstaben zu benutzen.
a. Wählen Sie eine Gravograph-Schrift aus.
b. Klicken Sie in der Liste der Schriftzeichen das Zeichen doppelt an, das als Vorlage dienen soll.
5. Erstellen Sie ein Schriftzeichen nach den unten angegebenen Anleitungen.
6. Fügen Sie das Schriftzeichen hinzu.
Sie müssen sich an folgende Spezifikationen halten, ob Sie eine Schrift nach Vorlage erstellen oder nicht, um einen kreativen Schrifttyp zu schaffen Jedes
Schriftzeichen ist ein Kurvenobjekt, das Sie nach Belieben bearbeiten können.

Das Schriftzeichen wird in die linke untere Ecke der Komposition gestellt, welche als Grundlinie benutzt wird.
Die waagerechte Markierung begrenzt die nominale Breite, einschließlich der linken und rechten Zwischenräume um das Schriftzeichen.
Die senkrechte Markierung begrenzt die nominale Höhe, einschließlich der oberen und unteren Abstände um das Schriftzeichen.

Wenn Sie ein Schriftzeichen ohne Vorlage erstellen, steht Ihnen eine Standardfläche von 100x100mm zur Verfügung.
Alle Schriftzeichen von Gravograph haben eine nominale Höhe von 100mm.
Behalten Sie den Standardwert bei, um ein Schriftzeichen mit einer F12-Höhe zu erhalten, die gleich 10 mm ist.
Überprüfen Sie, dass die Abmessungen des Schriftzeichens 199 x 199 mm nicht überschreiten.

Benutzen Sie ein Schriftzeichen von Gravograph als Vorlage, behalten Sie dessen Eigenschaften bei, um ein neues Schriftzeichen zu erstellen (nominale
Breite und Höhe, Position in Bezug auf die Grundlinie, Abstände um das Schriftzeichen) Diese Eigenschaften sind fest, damit das Schriftzeichen
unveränderlich im Text erscheint.

Für einen akzentuierten Großbuchstaben setzen Sie den Akzent über die waagerechte Hilfslinie.
Für einen Kleinbuchstaben mit Unterlänge (g, p, oder q) setzen Sie diese unter die Grundlinie.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Schriftarteditor > Handhabung der Buchstaben
Schriftzeichen verwalten

1. Aktivieren Sie den Schriftarteditor Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette

2. Klicken Sie auf eine FE Schrift Klicken Sie

Hinzufügen 3. Erstellen Sie das Schriftzeichen.


4. anklicken.
5. Geben Sie die Unicode- oder Tastatur-Referenz des Schriftzeichens ein.
Geben Sie die Nummer Unicode ein geben Sie eine sechsstellige Zahl ein, die mit '0x' beginnt.
Benutzen die Standard Unicode Buchstaben freie Zahlen in der persönlichen Sammlung, enthält sie keine Standardbuchstaben Dadurch wird
verhindert, dass ein bestehender Buchstabe ersetzt wird und erlaubt, dass jeder neue Buchstabe korrekt angezeigt wird.

6. Existiert der Buchstabe bereits in der Schrift, werden Sie gefragt, ob sie ihn ersetzen wollen.
Nein Fügen Sie den Buchstaben unter einem Unicode in die private Sammlung hinzu.
7.

Löschen 3. anklicken.
4. Klicken Sie in der Schriftzeichenliste auf das Schriftzeichen.
5. Schließen anklicken.
6.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Schriftarteditor > Auto-Unterschneidung
Autounterschneidung einer Schriftart bearbeiten
Autounterschneidung wird benutzt, um die Lesbarkeit der Schrift und des Textes zu verbessern

1. Aktivieren Sie den Schriftarteditor Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette

2. Klicken Sie auf eine FE Schrift Klicken Sie


3. anklicken Bearbeiten Sie die Autounterschneidung in Visuelle Unterschneidung.
4.

Die Liste enthält die Autounterschneidung-Tabelle, die den Standardzwischenraum für verschiedene Schriftenpaare bestimmt.

Klicken Sie, um das Fenster zu schließen auf

a. Klicken Sie ein ausgewähltes Buchstabenpaar an.


b. Anklicken zum Löschen der Auswahl.

anklicken zum Wiederherstellen der Standard-Autounterschneidung-Tabelle.


anklicken nur zum Löschen der ganzen Autounterschneidung-Tabelle für eine Schrift mit Logos.
Im Unterschied zu Buchstabenzeichen sind linke und rechte Abstände zwischen Logos nicht nötig.
Einstellen der Autounterschneidung zwischen a. Bestimmen Sie Schriftzeichen 1.
zwei Schriftzeichen

anklicken. Klicken Sie doppelt auf das Schriftzeichen in der Zeichenliste.


Geben Sie die Nummer Unicode ein geben Sie eine sechsstellige Zahl ein, die mit &quot;0x' beginnt.
b. Wiederholen Sie den Vorgang, um Schriftzeichen 2 zu bestimmen.
c. Stellen Sie die Autounterschneidung ein.
anklicken, um den Wert um 1/160 mm zu verringern oder zu erhöhen.
Geben Sie einen positiven oder negativen Wert ein.
d.
• Ist es nicht vorhanden, wird das Zeichenpaar zur Tabelle hinzugefügt.
• Ist das Zeichenpaar vorhanden, wird sein Autounterschneidungswert verändert.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus

Im Zeichnenmodus arbeiten
Dieser Modus ermöglicht das Verteilen geometrischer Figuren in der Komposition.
Jede Form ist ein Kurvenobjekt, das sich aus einer oder mehreren vektoriellen Konturen zusammensetzt, deren Linien durch Effekte verzerrt werden können oder im Punktmodus retouchiert
werden können. Jede Form wird von einem Bezugspunkt aus gezeichnet (Start- oder Mittelpunkt, ein Punkt auf der Kontur).

1. Aktivieren des Zeichnenmodus


2. Klicken Sie in der Palette auf die zu zeichnende Form. Das gewählte Werkzeug erscheint neben dem Zeiger
3. Zeichnen Sie die Form mit der Maus oder geben Sie die Parameter ein mit Hilfe von

Werkzeug für geschlossene Konturen Werkzeuge für offene Konturen

Pfeile Kreisbögen

Rechtecke gerundet oder abgeschrägt Bögen mit drei Punkten

Vielecke Sehnenbögen

Sterne Geraden/Bögen als Tangenten

Ellipsen
Spirale
Basisbearbeitung von Konturen
Kreise

Markierungen
Kreise mit drei Punkten
Werkzeuge für offene/geschlossene Konturen
Formen ausschneiden

Kurven
In offene Konturen umwandeln

Linien
Schleife aus einer Kontur löschen

Linie/Kurve durch Point&Shoot Ausdehnen einer offenen Kontur

Bogen/Kreis durch Point&Shoot Auto-Verbindung

Kontur löschen
Freihandzeichnung mit Dedicace

Achsen verwalten
Symmetrische Kurven

Lokales Achsensystems
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Konturen
Konturen einer Form anzeigen
Anzeige der Richtung und Reihenfolge der Konturen

Pfeilrichtung

Wenn Sie zeichnen, hat jede Kontur


• einen Pfeil, der die Richtung ihrer Strichführung anzeigt.
• eine Nummer, die angibt, in welcher Reihenfolge sie
gezeichnet wurde,wenn mehrere Konturen gleichzeitig geschaffen
werden (doppelter Strich, Messer usw..).

Wenn mehrere Konturen ausgewählt sind, zeigt eine Nummer


an, in welcher Reihenfolge Sie die Konturen ausgewählt haben.
Wenn Sie eine Kontur duplizieren, zeigt eine Nummer an, in welcher
Reihenfolge jede Kopie erstellt wurde.
Wenn keine Kontur ausgewählt ist, zeigt eine Nummer an, in welcher
Reihenfolge jede Kontur erstellt worden ist.

Farbige Anzeige der Konturrichtung


Konturrichtung in der Registerkarte Ansicht im
Dialogfenster Optionen
Kontur-Reihenfolge
Die Farbe kann in der Registerkarte Farben im Dialogfenster Optionen
verändert werden.

Eine geschlossene Kontur, gezeichnet im Uhrzeigersinn, wird in


blau angezeigt.

Eine geschlossene Kontur, gezeichnet gegen den Uhrzeigersinn,


ist grün.

Eine offene Kontur wird in schwarz angezeigt.

Anzeige der Konturpunkte

Anzeige der Startpunkte Startpunkte in der Registerkarte Ansicht im Dialogfenster Optionen


Der Startpunkt markiert den Beginn einer Kontur. Er wird immer durch ein Der Endpunkt ist der Kontrollpunkt, welcher das Ende einer Kontur markiert.
großes Quadrat dargestellt.

Auf einer geschlossenen Kontur (Kreise, Ellipsen, Rechtecke, Vielecke, Sterne, Pfeile, Kurven),
fallen Start- und Endpunkt zusammen.

Bei einer offenen Kontur (Kreisbogen, Linien, Kurven), sind der Startpunkt und der Endpunkt zwei
verschiedene Punkte.

Anzeige der Kontrollpunkte Kontrollpunkte in der Registerkarte Ansicht im Dialogfenster Optionen


Die Konturen werden aus einer Reihe von Kontrollpunkten gezeichnet. Konturen mit Kurven (Ellipsen, Kurven, Kreise, Kreisbogen) werden ebenfalls aus
Punkthandgriffen konstruiert.

Für Konturen mit regelmäßigen Kurven (Ellipsen, Kreise, Kreisbogen), werden Kontrollpunkte durch
kleine Kreise dargestellt.

Für andere Konturen (Rechtecke, Vielecke, Sterne, Pfeile, Linien, Kurven), werden die Kontrollpunkte
durch kleine Quadrate dargestellt.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Markierungen

Markierungen setzen
Das Markierwerkzeug wird benutzt, um eine ungravierte Markierung allein oder paarweise zum Ausführen bestimmter Anwendung anzubringen (Spiegel auf einer Achse, Bohrpunkte und
Überlappungen… ).
Eine einfache Markierung ist ein Markierobjekt. Eine Reihe von gruppierten Markierern bildet ein Komposit-Objekt.

Auswählen einer Markierung

1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Formenpalette
2. Geben Sie die der Markierungsart entsprechende Nummer in das Dialogfenster Markierer erzeugen ein.

3.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Zeichnen mit der Maus

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Klicken Sie auf die Markierung in der Komposition.

Eingabe der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Geben Sie die XY-Koordinaten der Markierung ein.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Rechtecke

Rechtecke zeichnen

Anzeige von Text in einem Rechteck


Zeichnen mit der Maus

Die Form ist ein erneut editierbares Objekt.


1. Klicken Sie in der Formenpalette
2. Klicken Sie auf die Startpunktposition.
3. Verschieben Sie den Zeiger, um die Form zu erzeugen.
Halten Sie die Taste gedrückt: Zeichnen aus dem Mittelpunkt
Halten Sie die Taste gedrückt: Zeichnen eines Quadrats
4. Lassen Sie los, sobald die Form die gewünschte Größe und Position hat.

Zeichnen eines abgerundeten/abgeschrägten Rechtecks mit


der Maus

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Klicken Sie auf den Rechtecktyp.
Abgerundet
• Geben Sie einen positiven Radius für die äußeren abgerundeten Ecken ein.

• Geben Sie einen negativen Radius für die inneren abgerundeten Ecken ein.

Abgeschrägt
Geben Sie einen positiven Radius ein.

3. Zeichnen Sie das Rechteck mit der Maus.

Eingabe der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette

in der Formenpalette anklicken. Klicken Sie


2. Klicken Sie auf die Schwerpunktposition
3. Geben Sie die Koordinaten des Schwerpunkts in das Eingabefeld ein.

4. Geben Sie Höhe und Breite des Rechtecks ein.


5. Klicken Sie auf den Rechtecktyp.
Standardrechteck (kein Radius)
Abgerundetes Rechteck
• Geben Sie einen positiven Radius für die äußeren abgerundeten Ecken ein.
• Geben Sie einen negativen Radius für die inneren abgerundeten Ecken ein.
Abgeschrägtes Rechteck Geben Sie einen positiven Radius ein.

6.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Vielecke

Vielecke zeichnen
Zeichnen mit der Maus

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Klicken Sie auf die Schwerpunktposition.

3. Geben Sie eine Anzahl von Seiten größer als oder gleich 3 (Dreieck) ein. Klicken Sie
4. Verschieben Sie den Zeiger, um die Form zu erzeugen.
Halten Sie die Taste gedrückt und zeichnen Sie vom Schwerpunkt aus.
5. Lassen Sie los, sobald die Form die gewünschte Größe und Position hat. Markieren Sie gleichzeitig den Startpunkt.

Eingeben der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette

2.
3. Geben Sie ein
die Koordinaten des Mittelpunkts in das Eingabefeld.

den Radius des Vielecks

den Drehwinkel des Vielecks


• die Anzahl der Seiten größer als oder gleich 3.

4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Linien

Linien zeichnen

Zeichnen mit der Maus 1. Klicken Sie in der Formenpalette,

um eine einzelne Linie zu zeichnen.

um eine Doppellinie zu zeichnen.


2. Klicken Sie auf die Startpunktposition.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf den nächsten Punkt.
Geben Sie die XY-Koordinaten des Punktes ein.
4. Klicken Sie, um die Position des Punktes und die Bahnrichtung zu markieren.
Halten Sie die Taste gedrückt und erstellen Sie eine waagrechte oder senkrechte Linie
Löschen Sie den vorherigen Punkt.
5. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 je nach gewünschter Form.
6. Form beenden.
drücken Sie oder klicken Sie doppelt für eine offene Kontur.
Klicken Sie auf den Startpunkt für eine geschlossene Kontur.

Eingabe der Parameter

1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Formenpalette
2. Klicken Sie im Dialogfenster Linie/Doppellinie erzeugen auf die Art des Bahnwinkels (ohne, abgeschrägt, abgerundet).
3. Geben Sie die Entfernung für jede Linie in Bezug auf die Zeigerbahn ein.
4. Klicken Sie auf den Verbindungstyp an den Enden:
ohne (zwei offene Konturen in entgegengesetzter Richtung)
scharf (geschlossene Kontur)
abgerundet (geschlossene Kontur)

5.
6. Zeichnen Sie das Rechteck mit der Maus (Schritte von 2 bis 6).
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Ellipsen

Ellipsen zeichnen
Zeichnen mit der Maus

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Klicken Sie auf die Schwerpunktposition.
3. Verschieben Sie den Zeiger, um die Form zu erstellen.
Halten Sie die Taste gedrückt, um einen Kreis zu zeichnen
Halten Sie die Taste gedrückt, um vom Mittelpunkt aus zu zeichnen
4. Lassen Sie los, sobald die Form die gewünschte Größe und Position hat.

Eingabe der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Klicken Sie auf die Schwerpunktposition
3. Geben Sie ein
die Koordinaten des Schwerpunktes in das Eingabefeld.

Geben Sie Höhe und Breite ein.

4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Kreise

Kreise zeichnen
Ungeachtet der gewählten Methode,
• liegt der Startpunkt auf der Grundlinie des Kreises.
• wird der Kreis im Uhrzeigersinn gezeichnet.

Zeichnen mit der Maus

Die Form ist ein erneut editierbares


Objekt. 1. Klicken Sie in der Formenpalette
2. Klicken Sie auf die Schwerpunktposition.
3. Verschieben Sie den Zeiger, um die Form zu erzeugen.
4. Lassen Sie ihn los, sobald die Form die gewünschte Größe und Position hat.

Eingabe der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Klicken Sie auf die Schwerpunktposition
3. Geben Sie ein
die Koordinaten des Schwerpunktes in das Eingabefeld.

den Radius des Kreises.

4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Kreisbögen

Kreisbögen zeichnen
Zeichnen mit der Maus

Die Form ist ein erneut editierbares


Objekt. 1. Klicken Sie in der Formenpalette
2. Klicken Sie auf die Mittelpunktposition des Bogens.
3. Verschieben Sie den Zeiger, um den Bezugskreis zu zeichnen.
4. Klicken Sie, um den Durchmesser und den Startpunkt des Bogens zu markieren.
5. Verschieben Sie den Zeiger, um die Form zu erzeugen.
Halten Sie die Taste gedrückt, um im Uhrzeigersinn zu zeichnen
6. Lassen Sie ihn los, um den Endpunkt des Bogens zu markieren.

Eingabe der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Markieren Sie, um den Bogen
Im Uhrzeigersinn
gegen den Uhrzeigersinn zu zeichnen.
In Abhängigkeit von der ausgewählten Richtung wird die Vorschau des Bogens in grün oder blau unten rechts angezeigt.
3. Geben Sie ein
die Koordinaten des Bogenmittelpunktes in die Arbeitsfläche.

den Radius des Bogens.

den Start- und den Endwinkel des Bogens (von 0° bis 360°).

4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Erneut editierbare Objekte

Erneut editierbare Objekte

Erneut editierbare Objekte verwalten Rechtecke, Kreise und Kreisbögen können erneut editiert werden. Der Modus Erneute Editierung ist im
Standardmodus inaktiv.
Aktivieren
Markieren Sie Erneut editierbare Objekte in der Registerkarte Allgemein in den Optionen F10
Zeichnen

A. Wählen Sie die Funktion aus der Symbolleiste aus.


B. beim Zeichnen gedrückt halten, um eine erneut editierbare Form zu erzeugen.

C.

Bearbeiten Die Kopie eines erneut editierbare Objektes ist erneut editierbar.
Jegliche Änderung der Linien einer erneut editierbaren Form wandelt diese in Kurven um (Kombination, Zuschnitt,
Verschachtelung, etc.) Das Objekt kann nicht weiter editiert werden.

Um eine Form in einer Auswahl erneut editierbar zu behalten, gruppieren Sie die Objekte der
Auswahl.
Editieren A. Klicken Sie eine erneut editierbare Form doppelt an.
B. Bearbeiten Sie die Eigenschaften (Abmessungen, Position, Ausrichtung). Jede Änderung aktualisiert
automatisch die anderen Eigenschaften.

C.

Zeichnen Sie die Form mit der Maus oder der Taste in den Standardparametern. Falls notwendig geben Sie
ein
Erneut editierbares Rechteck die Koordinaten des Startpunktes und des diagonal gegenüberliegenden Punktes.
den Drehwinkel der Form.

1. Klicken Sie den erforderlichen Modus an, um die Form zu zeichnen.


Kreis
Erneut editierbarer Kreis Kreis aus 3 Punkten
2. Zeichnen Sie die Form mit der Maus oder geben Sie die Standardparameter ein.

Erneut editierbarer Kreisbogen

1. Klicken Sie den erforderlichen Modus an, um die Form zu zeichnen.


Kreisbogen
Bogen aus 3 Punkten
Bogen aus Sehnen
2. Zeichnen Sie die Form mit der Maus oder geben Sie die Standardparameter ein. Markieren Sie falls
notwendig
Vervollständigen, um einen gegenüber liegenden Bogen zu erzeugen
Umkehren, um die Linien im oder gegen den Uhrzeigersinn umzukehren.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Auto-Verbindung

Auto-Verbindung offener Konturen

Auswahl Auto-Verbindung
Verbinden Sie die Endpunkte einer offenen Kontur, um diese zu schließen. 1. Klicken Sie auf eine offene Kontur.

2. anklicken in der Formenpalette oder in der Punktpalette.

Konfiguration der Auto-Verbindung

Je nach ihrer Entfernung entscheiden Sie, wie Sie die beiden Endpunkte miteinander verbinden
wollen.

1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie


2. Bestimmen Sie die Parameter je nach der gewählten Verknüpfung (Verbindung oder
Verschmelzung).

a. Heben Sie die Markierung Getrennt auf.


b. Geben Sie eine Verschmelzungsentfernung ein, die mindestens dem
Die Endpunkte verschmelzen in einen einzigen Punkt. Abstand zwischen den beiden Endpunkten entspricht.

a. Markieren Sie Getrennt.


b. Geben Sie eine Verbindungsentfernung ein, die größer ist als der
Abstand zwischen den Endpunkten.
Die Endpunkte werden durch eine Kurve verbunden.

a. Heben Sie die Markierung Getrennt auf.


b. Geben Sie eine Verschmelzungsentfernung ein.
Die Endpunkte können verschmelzen oder verbunden werden. c. Geben Sie eine Verbindungsentfernung ein, die größer ist als die
Verschmelzungsentfernung.

Die Abmessungen der graphischen Darstellungen wurden mit dem


3.
Vermessungswerkzeug hergestellt
Auto-Verbindung einer offenen Kontur (Beispiel)

Auto-Verbindungsparameter

Abstand zwischen Endpunkten Verschmelzungs- Verbindungs-entfernung Ergebnis


entfernung

Kleiner als die Verschmelzungsentfernung = 17 = 20

Getrennt
Verschmelzung in einem einzigen Punk

Zwischen der Verschmelzungsentfernung und der = 15


Verbindungsentfernung = 20

Getrennt
Verbindung mit einer Geraden

Kleiner als die Verbindungsentfernung = 20

Getrennt
Verbindung mit einer Kurve

Größer als die Verbindungsentfernung = 15

Getrennt
Keine Verbindung
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Freihandzeichnung mit Dedicace

Freihandzeichnung mit Dedicace


Installation des Dedicace Treibers in Windows

Melden Sie sich vor jeder Installation eines neuen Tablettmodells als Administrator an

1. Klicken Sie doppelt auf C:/Gravostyle????/DRIVER_DEDICACE/cons???-?_int.exe (Nummer der neuesten Version).


2. Klicken Sie im Kontrollpanel doppelt auf Software und Funktionen
3. Klicken Sie auf Windowsfunktionen aktivieren oder deaktivieren
4. Deaktivieren Sie die Option TabletPC Komponenten
5.
6. Schließen Sie das Kontrollpanel
Aktivierung der Dedicace Funktion in Gravostyle

Schließen Sie das Grafiktablett stets an den gleichen USB-Port Ihres PC an.

1. Schließen Sie das Tablett an einen USB-Port Ihres PC an. Das Lämpchen auf der linken Seite des Tabletts muss sich einschalten.
2. Starten Sie Gravostyle.

3. Konfigurieren Sie Ihre Komposition.

4. Klicken Sie auf den Auswahlmodus.

5. anklicken in der Symbolleiste Geometrische Formen

Starten des Dedicace Tabletts


Zeichnen Sie mit dem Eingabestift die gewünschte Form auf die Oberfläche des Grafiktabletts. Beachten Sie, dass das Lämpchen auf der linken Seite des
Tabletts leuchtet.
Die Bewegungen des Eingabestiftes werden auf der Referenzebene angezeigt.

zum Löschen aller Objekte in der Referenzebene.

zum Aufheben von Bahnen, Beenden von Dedicace und Zurückkehren zu Gravostyle.

zum Konvertieren und Anzeigen der Bahnen als Konturen in der Komposition.

Mit Gravostyle können Sie

ein Logo in Abhängigkeit von der gewünschten Größe und Position umwandeln.

ein Logo zum Gravieren an eine Maschine senden.

ein Logo in der Symbolbibliothek speichern, um es später zu bearbeiten.


Konturen im Punktmodus bearbeiten.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Sterne

Zeichnen von Sternen


Zeichnen mit der Maus

1. Klicken Sie in der Formenpalette.

2. Geben Sie eine Anzahl von Eckpunkten größer als oder gleich 3 ein.
3. Verschieben Sie den Zeiger, um den Bezugskreis zu zeichnen.
4. Klicken Sie auf ihn, wenn er die gewünschte Größe und Lage hat.
5. Verschieben Sie den Zeiger nach innen oder außen, um die Eckpunkte des Sterns zu bilden.
6. Klicken Sie auf ihn, wenn er die gewünschte Größe und Lage hat.

Eingeben der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette.

2. Klicken Sie.
3. Geben Sie ein
die Koordinaten für den Mittelpunkt des Sterns in der Arbeitsfläche

die Entfernung von einer Spitze zum Mittelpunkt

die Entfernung von der Grundlinie einer Spitze zum Mittelpunkt

den Drehwinkel des Sterns, berechnet von seinem Mittelpunkt aus


• die Anzahl Spitzen größer als oder gleich 3.

5.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Pfeile

Zeichnen von Pfeilen


Zeichnen mit der Maus

1. Klicken Sie in der Formenpalette.

2. Klicken Sie im Dialogfenster Pfeiltyp auf die gewünschte Form (standard, rechtwinklig, linear).
3. Klicken Sie auf den Startpunkt in der Komposition.
4. Verschieben Sie den Zeiger zum Justieren von Länge und Richtung des Pfeils.
5. Klicken Sie auf die Pfeilspitze (Zeichnen Sie einen Pfeil aus einer Datei, gehen Sie zum Schritt 8 über).
6. Verschieben Sie den Zeiger, um die Breite des Pfeils und seiner Arme zu justieren.
7. Klicken Sie, wenn der Schaft des Pfeils die gewünschte Größe erreicht hat.
8. Verschieben Sie den Zeiger, um Länge und Öffnung der Haken zu justieren.
9. Klicken Sie auf ihn, wenn diese die gewünschte Größe und Lage haben.

Flèche simple

Zeichnen eines Pfeils mit demselben Profil wie 1. Klicken Sie auf den Startpunkt in der Komposition.
der zuletzt gezeichnete
2. Verschieben Sie den Zeiger zum Justieren von Länge und Richtung des Pfeils.
3. Klicken Sie doppelt auf die Pfeilspitze.

Eingeben der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette.

2.
3. Öffnen Sie das Dialogfenster Pfeil erzeugen.

4. Klicken Sie auf den gewünschten Pfeiltyp.


5. Geben Sie ein
die Koordinaten für den Ursprung des Pfeils in der Arbeitsfläche

die Länge des Schafts

die Breite des Schafts (nicht anwendbar auf lineare Pfeile)

den Drehwinkel des Pfeils

die Entfernung von einer Spitze des Hakens zu der des Pfeils

die Entfernung zwischen beiden Spitzen der Haken

die Entfernung von einer Grundlinie des Hakens zu der Pfeilspitze (nicht anwendbar auf lineare oder
rechtwinklige Pfeile)

6.
Klicken Sie auf eine Fläche des Bilds für weitere Auskunft.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Kurve

Zeichnen von Kurven


Zum Zeichnen einer Kurve mit einem Punkt wandeln Sie eine Markierung in eine Kurve um.

Zeichnen einer Kurve

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Klicken Sie auf den Startpunkt in der Komposition.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf dessen Stelle.
Geben Sie die XY-Koordinaten des Punktes ein.
4. Klicken Sie, um den Punkt zu markieren.
Einfach klicken zum Markieren des Scheitelpunktes einer Kurve
Bei niedergedrückter Taste klicken Sie zum Markieren des Endes einer Linie
Bei niedergedrückter Taste klicken Sie zum Markieren des Endes einer Kurve
Löschen Sie den vorherigen Punkt.
5. Wiederholen Sie Schritte 3 und 4 je nach der gewünschten Form.
6. Markieren des Endes der Form.
• Klicken Sie doppelt auf eine offene Kontur.
• Klicken Sie auf den Startpunkt für eine geschlossene Kontur.

Zeichnen einer Polykurve

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Klicken Sie auf den Startpunkt in der Komposition.
3. Drücken Sie die Taste, um die Art von Segment, das Sie zeichnen möchten.
Stellen Sie die Position des Punktes und die Art des nächsten Segments ein.
a. Geben Sie die XY-Koordinaten des Punktes ein.

b. Klicken Sie auf das neue Segment zu zeichnen.


1 - Linie gebrochen in 2 Zeilen
2 - Tangent-Bogen in der vorherigen Linie
3 - Tangent-Segment in der vorherigen Bogen
c. Klicken Sie,
um die Kurve zu schließen
um die Kontur offen zu halten
d. Klicken Sie.
4. Wiederholen der Aktionen in Schritt 3 nach der gewünschten Form
5. Doppelklicken Sie auf, um die Form zu beenden.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Bögen/Kreise mit drei Punkten

Zeichnen von Bögen und Kreisen mit drei Punkten


Zeichnen von Kreis mit drei Punkten

Zeichnen mit der Maus

Die Form ist ein erneut editierbares Objekt.


1. Klicken Sie in der Formenpalette.
2. Klicken Sie auf den Startpunkt in der Komposition.
3. Klicken Sie auf den zweiten Punkt.
4. Verschieben Sie den Zeiger, um einen Kreis zu formen.
5. Klicken Sie auf den dritten Punkt.

Eingeben der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette.


2. Geben Sie die Koordinaten jedes Punkts in die Arbeitsfläche ein.

3.

Zeichnen von Bögen mit drei Punkten


Zeichnen mit der Maus

1. Klicken Sie in der Formenpalette.


2. Klicken Sie auf den Startpunkt in der Komposition.
3. Klicken Sie auf den zweiten Punkt des Bogens.
4. Verschieben Sie den Zeiger, um den Bogen zu formen.
5. Klicken Sie auf Endpunkt.
oder
1. Klicken Sie auf den Startpunkt.
2. Klicken Sie auf den zweiten Punkt als Endpunkt
3. Bei niedergedrückter Taste verschieben Sie den Zeiger, um den Bogen zu formen.
4. Klicken Sie auf die Lage des Scheitelpunktes des Bogens.

Eingeben der Parameter

1. Klicken Sie in der Formenpalette.


2. Geben Sie die Koordinaten jedes Punkts in die Arbeitsfläche ein.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Bögen mit Sehne

Zeichnen von Bögen mit der Sehne

Klicken Sie in der Formenpalette.


Zeichnen mit der Maus 1. Klicken Sie auf den Startpunkt in der Komposition.
2. Klicken Sie auf den Endpunkt; die Sehne ist der Abstand zwischen den Endpunkten des Bogens.
3. Geben Sie im Dialogfenster Bogen mit Sehne den Stich oder die Bogenhöhe.

Eingeben der Parameter 1. Geben Sie ein


die Koordinaten jedes Punkts

die Höhe des Bogens

2.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Geraden/Bögen als Tangenten

Zeichnen von Geraden/Bögen als Tangenten


Zeichnen Sie zwei Formen, die gekrümmte Segmente enthalten (Ellipsen,
Bogen, Kreise, Kurven).
Verbinden Sie diese Formen durch eine(n) tangierende(e) Gerade oder
Bogen.

Gerade als Tangente


Die Linie wird nicht gezeichnet, wenn sie nicht die Tangente
zu den gewählten Objekten ist. 1. Klicken Sie in der Formenpalette.
2. Klicken Sie im ersten Objekt auf den Punkt, durch den die Tangente gehen soll.
3. Klicken Sie im zweiten Objekt auf den Punkt, durch den die Tangente gehen soll.

Bogen als Tangente

Wird gemeldet, dass der Bogen keine Tangente der 1. Klicken Sie in der Formenpalette.
gewählten Objekte ist, klicken Sie und korrigieren Sie seinen 2. Geben Sie den Radius des Bogens ein. Er muss zumindest der Entfernung zwischen den beiden Punkten
Radius. der anzuwendenden Tangente entsprechen. Bestätigen Sie.
3. Klicken Sie im ersten Objekt auf den Punkt, durch den die Tangente gehen soll.
4. Klicken Sie im zweiten Objekt auf den Punkt, durch den die Tangente gehen soll.
Erweitern einer offenen Kontur
Verlängern Sie durch eine Gerade bis zum nächsten Kontur einen offenen Umriss.

1. Klicken Sie in der Formenpalette


2. Klicken Sie auf den Endpunkt der Kontur.
3. Klicken Sie auf die Kontur, auf der der gewählte Konturstrich endet:
eine Gerade verlängert das vorangehende Segment (gleiche Richtung).
• der neue Endpunkt liegt auf der zweiten Kontur, der in rot angezeigt wird.

Wenn gemeldet wird, dass die offene Kontur nicht erweitert werden kann, positionieren Sie ihren Endpunkt neu im Punktmodus.

Löschen einer Kontur


Löschen Sie überflüssige Konturen, um z.B. Linien, die durch die Vektorisierung einer Grafik entstanden sind, zu vereinfachen.
Eine Kontur wird gelöscht wenn die Diagonale ihres Begrenzungsrahmens kleiner oder größer als ein bestimmter, festgelegter Wert ist.
1. Markieren Sie offene oder geschlossene Konturen.

2. Halten Sie die Steuerungstaste gedrückt und klicken Sie in der Symbolleiste Formen auf
3. Markieren Sie

Kleine Konturen löschen


Geben Sie eine min. Größe für die Diagonale des Begrenzungsrahmens ein.
Jede Kontur mit einer kleineren Diagonale wird gelöscht.

Große Konturen löschen


Geben Sie die max. Größe für die Diagonale des Begrenzungsrahmens ein.
Jede Kontur mit einer größeren Diagonale wird gelöscht.

4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Symmetrische Kurven

Formen: Symmetrische Kurven


1. Den max. Arbeitsbereich aktivieren
2. Den Nullpunkt des Arbeitsplatzes positionieren (standardmäßig untere linke Ecke der Komposition

3. In der Leiste „Formen“ auf die nachzuziehende Form gemäß der gewünschten Symmetrie klicken:

um die X-Achse

um die Y-Achse

um den Nullpunkt

um die XY-Achsen
4. Auf die Position des Ausgangspunktes klicken
5. Die Markiernadel je nach gewünschter Kurve und Größe des Segments verschieben
6. Den folgenden Punkt positionieren: klicken, um den Scheitelpunkt einer Kurve zu markieren oder
mit der gedrückten Taste klicken, um das Ende einer Geraden zu markieren.
Den vorherigen Punkt löschen
7. Die Phasen 3 und 4 je nach gewünschter Form wiederholen. Die Punkte und nachgezogenen Segmente duplizieren sich spiegelbildlich auf der gegenüberliegenden Seite.
8. Gegebenenfalls die Taste drücken, um eine offene oder geschlossene Kontur zu erhalten
9. Doppelklicken, um die Form zu beenden
Eine symmetrische Form im Punktmodus ändern
a. Die symmetrische Form auswählen: der ursprüngliche Verlauf wird angezeigt.
b. Die gewünschten Punkte und Segmente bearbeiten

c. Den Auswahlmodus aktivieren: die gesamte Form wird gemäß den angebrachten Änderungen
angezeigt.
Symmetrische Form durch Drehung um den Nullpunkt
Die Form ist ein überarbeitbares Objekt.

a. In die Leiste „Formen“ klicken


b. Die Anzahl der Wiederholungen des ursprünglichen Verlaufs eingeben (hier: 7)
c. Den Drehwinkel des ursprünglichen Verlaufs eingeben (zwischen 0° und 360°)
d. Die Drehrichtung ankreuzen: standardmäßig gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn

e. Die Form gemäß dem obigen Verfahren ab Phase 4 nachziehen

Spirale pro Umdrehung von ihrem Zentrum aus


Die Form ist ein überarbeitbares Objekt.

1. In die Leiste „Formen“ klicken


2. Die Koordinaten des Mittelpunktes eingeben (standardmäßig Nullpunkt des Arbeitsbereichs)
3. Die Anzahl der Umdrehungen um die Mitte eingeben (hier: 3)
4. Den Ausgangswinkel zwischen 0° und 360° eingeben (hier: 60°)
5. Die Umdrehungsrichtung ankreuzen: standardmäßig gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn
6. Den Radius oder Abstand zwischen Mitte und Endpunkt der Spirale eingeben

7.

Das komplexe Objekt auseinandernehmen, um die offene Kontur im Punktmodus zu ändern


Home > Willkommen! > Auswahlmodus

Im Auswahlmodus arbeiten
Der Arbeitsmodus erlaubt es zu gravierende Objekte in der Komposition zu bearbeiten (Text, Formen, Symbole...).

anklicken, um den Auswahlmodus zu aktivieren. Der Arbeitsmodus erlaubt es Ihnen die Objekte auf der Arbeitsfläche zu bearbeiten.
Mit diesem Zeiger wählen Sie Objekte aus, um sie folgendermaßen zu bearbeiten.
Einfache Vorgänge Fortgeschrittene Vorgänge

Ausschneiden/Einfügen
Messen

Duplizieren
Kopieren/Einfügen

Effekte
Löschen

In Kurven umwandeln
Ausrichten

Exportieren
Umwandeln

Importieren
Kombinieren - Gruppieren
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Symbole

Symbole anordnen

Das Programm bietet eine Symbolbibliothek, die Sie mit Gravostyle Objekten, Bitmap-Bildern, etc. erweitern können.
Jedes hier gespeicherte Symbol ist leicht zu finden und kann mit wenigen Handgriffen in die Komposition eingefügt werden.
Öffnen der Symbol-Bibliothek

1.
2. anklicken im Dialogfenster Symbole. Die Liste der Symbole erscheint.

Aufnahme eines Symbols in die Komposition 1. Öffnen Sie die Symbol-Bibliothek.


2. Klicken Sie auf einen Ordner (MARKERS, ENVELOP, C ONNEC TOR).
3. Klicken Sie auf ein Symbol in der rechten Vorschau.

4.
5. Klicken Sie auf die Position des Symbols in der Komposition.

Hinzufügen eines Symbols in die Bibliothek 1. Klicken Sie das Objekt oder Bild an, um es in ein Symbol zu konvertieren.
2. Öffnen Sie die Symbol-Bibliothek.
3. Klicken Sie auf den Ordner, in den das Symbol eingefügt wird.
4. Einfügen anklicken.
5. Geben Sie den Namen des Symbols im Dialogfenster ein.

6.

Verwaltung der Symbole 1. Öffnen Sie die Symbol-Bibliothek.


2. Klicken Sie auf den Ordner, der das gesuchte Symbol enthält
3. Klicken Sie auf ein Symbol in der rechten Vorschau.

In der Bibliothek umstellen Verschieben Sie das Symbol in einen Ordner.

Löschen anklicken
Umbenennen
anklicken. Geben Sie den neuen Namen ein. Klicken Sie
Ordner hinzufügen 1. Öffnen Sie die Symbol-Bibliothek.
2.
3. Ordner hinzufügen
4. Geben Sie den Namen des Ordners ein.

5.
6. Verschieben Sie die gewählten Symbole in den neuen Ordner oder fügen Sie sie ein.

Ordner löschen 1. Öffnen Sie die Symbol-Bibliothek.


Der Vorgang löscht ebenfalls die in diesem Ordner 2. Klicken Sie rechts auf den Ordner
enthaltenen Symbole.
3. Ordner löschen
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Importieren

Objekte importieren
Der Befehl ermöglicht die Aufnahme von Objekten aus externen Programmen (C AD in 2D oder 3D, Bitmap-Zeichnungen, Vektor-Zeichenprogramme) in der Komposition.
Die importierte Datei wird automatisch in der Komposition zentriert. Um sie in die linke untere Ecke zu importieren klicken Sie diese Option in der Registerkarte
Allgemein der F10 Optionen an.
Importieren mit dem Befehl

1.
2. Suchen Sie die Datei, die geöffnet werden soll (DRAWS als Standardeinstellung).
3. Klicken Sie auf dem erforderten Format in den Dateiarten.
4. In der angezeigten Liste der Dateien, klicken Sie auf dem Dateinamen.
5. Öffnen
Importieren durch der Dateiansicht

1. Öffnen Sie die Dateiansicht.


2. Suchen Sie die Datei, die geöffnet werden soll (DRAWS als Standardeinstellung).
3. Wählen Sie für die Ansicht der Dateien aus dem ausgewählten Ordner eine Ihren Kriterien entsprechende aus. Wählen Sie aus

Ausdehnung oder Dateiart


Nur für eine schnelle Anzeige
Alle Vektordateien
Alle Bitmapdateien
Alle Oberflächendateien

Sortiermodus.

Ansicht (Miniaturbilder mit Vorschau, Dateien mit oder ohne Eigenschaften).


Verändern Sie die Größe der Miniaturbilder durch
4. Wählen Sie die Datei aus.
Um erneut schnell zu suchen, klicken Sie in die Liste und geben den ersten Buchstaben des Namens ein.
Zeigen Sie auf das Icon. Der Name, die Art, die Größe und das letzte Speicherdatum werden angezeigt.

5. Klicken Sie auf den Dateinamen. Klicken Sie


Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Bearbeitung einer C orel Draw Grafik

Lasermarkierung: Bearbeitung einer Corel Draw Grafik LASER


Nutzen Sie die Funktionen von Gravostyle, um in C orel Draw erstellte Grafiken mit einem Laser zu markieren. Zur Erleichterung des Datenaustausches zwischen den zwei Programmen wurde
in C orel Draw ein Icon hinzugefügt, mit dem man problemlos auf Gravostyle zugreifen kann.
Hinzufügen des Gravostyle Icons in Corel Draw
Hinzufügen wenn zuerst C orel Draw dann Gravostyle installiert wird Der Installationsassistent fügt in Corel Draw
das Icon ein, mit dem man auf Gravostyle zugreifen kann
Bei der Installation von Gravostyle überprüft der Installationsassistent, ob C orel Draw Gravostyle Eingabefenster \ Symbolleiste
bereits auf Ihrem PC installiert ist. Markieren Sie die Option zum Verbergen oder Anzeigen des Gravostyle Icons in C orel
Draw.
Eine Nachricht zeigt an, dass C orel Draw gefunden wurde.
Markieren Sie die Option Nachricht nicht mehr anzeigen. Sind unterschiedliche Versionen von Corel Draw auf Ihrem PC installiert,
wird das Gravostyle Icon in jedem Corel Draw Programm auf Ihrem PC
hinzugefügt.

Hinzufügen wenn zuerst Gravostyle dann C orel Draw installiert wird Melden Sie sich als Administrator an und führen Sie die Anwendung bei jeder
Hinzufügen des Gravostyle Icons mit dem Assistenten: neuen Installation von Corel Draw aus
Der Assistent überprüft, ob C orel Draw auf Ihrem PC installiert ist. 1. Klicken Sie doppelt auf das Programm .\Gravostyle7???\
Ist das Programm installiert überprüft der Assistent, ob das Gravostyle Icon bereits PluginCorel\SetupMacroCorel.exe
hinzugefügt wurde. 2. Installieren anklicken. Eine Nachricht bestätigt das Hinzufügen des Icons.
Falls nicht fügt der Assistent das Gravostyle Icon in C orel Draw hinzu. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner .\Program
Files\Corel\CorelDRAW Graphics Suite X4\Draw\GMS
4. Eigenschaften anklicken.
5. Klicken Sie in der Registerkarte Sicherheit auf Verändern
6. Klicken Sie auf Benutzer.
7. Markieren Sie die Option Volle Kontrolle bei Autorisierungen für Nutzer.
8.
9. Schließen Sie das Fenster Eigenschaften.

Anwendung in C orel Draw Klicken Sie auf das Gravostyle Icon in C orel Draw, um das Interface im Vordergrund
anzuzeigen.
Mit dem Icon wird Gravostyle gestartet. Unter Umständen erscheint das Laser Interface, falls
die Nutzungslizenz für Laser die Anwendung verhindert. Das Gravostyle Fenster kann während
des Importes von Grafiken aus C orel Draw nicht verkleinert werden.
Übertragung einer Grafik aus Corel Draw in Gravostyle

1. Starten Sie Gravostyle. Klicken Sie falls nötig auf die entsprechende Registerkarte Ja anklicken, um die Auswahl wie zuvor zu positionieren.
LASER
2. Markieren Sie in C orel Draw einen Teil oder die ganze Grafik, die in Gravostyle
importiert werden soll. Im Fenster Materialdefinition werden die Standardabmessungen der C orel Draw
3. Klicken Sie auf das Gravostyle Icon. Sie werden gefragt, ob Sie zum Import bereit Auswahl angezeigt.
sind?
Anschließend werden Sie in einer weiteren Meldung auf die Umwandlungen, die während eines Ein neues Dokument zeigt eine Kopie der C orel Draw Grafik an.
Imports auftreten können, hingewiesen.
Nein anklicken, um die Auswahl an einer beliebigen Stelle zu positionieren.
Deaktivieren Sie die Meldung.
Schließen anklicken zum Schließen der Meldung

Zum Aktivieren der Meldung klicken Sie die entsprechende Schaltfläche in der Ziehen Sie mit dem Mauszeiger den Begrenzungsrahmen der C orel Draw
Registerkarte Anzeige der F10 Optionen an Corel Meldung wiederherstellen Auswahl im Gravostyle Arbeitsbereich an die gewünschte Stelle.
Die Auswahl, die in Gravostyle importiert wird, gibt folgendes wieder: Kann ein C orel Draw Objekt nicht durch ein ähnliches Gravostyle Objekt wiedergegeben
werden, wird das Objekt in Kurven oder in ein Bitmap-Bild konvertiert. Kann keine
Objekte aus denen die C orel Draw Grafik aufgebaut ist in einer einzigen Ebene Konvertierung ausgeführt werden, wird das C orel Draw Objekt gelöscht.
Oberflächen- und Konturfarben
Konturbreiten
Klicken Sie auf die Statusleiste falls der Import in Gravostyle
fehlgeschlagen ist. Das CorelDraw Fenster wird im Vordergrund angezeigt.

Die Erweiterte Laserpalette wird systematisch für die Verwaltung der Farben aktiviert Bearbeiten Sie falls nötig die C orel Draw Grafik und importieren Sie sie erneut in
falls es die Lizenz gestattet. Gravostyle.
Beachten Sie, dass bei der Verwaltung von Laserfarben mit der Standardpalette ein Benutzen Sie nicht den Befehl Importieren aus dem Menü Datei, da er nicht
Informationsverlust auftritt. mit den Corel Draw Versionen X und später kompatibel ist.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Auswählen

Objekte auswählen

Zielen Sie auf die Auswahl


• unter Anwendung des Fangmodus.
• mit einem Auswahlwerkzeug.
• auf eine Objektart.
• auf eine Konturengruppe mit der gleichen Farbe.
Ein Objekt auswählen Klicken Sie auf das Objekt. Die Kontur und der Auswahlpunkt erscheinen in
rot.
Beachten Sie die Statuszeile, die die Eigenschaften der Auswahl anzeigt. Verändern Sie die Farbe in der Registerkarte Farben der F10 Optionen.

Auswahl aller Objekte in der Komposition

Eine Gruppe von Objekten auswählen 1. Verschieben Sie den Zeiger, damit alle auszuwählenden Objekte eingerahmt
sind.
Überprüfen Sie, dass die Konturen vollständig innerhalb des punktierten
Rahmens eingeschlossen sind.
2. Lassen Sie los. Die Auswahlpunkte müssen um die Objektgruppe herum
Richtungspfeil, um die Reihenfolge der Auswahl einzusehen. erscheinen.
oder
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf die Kontur des ausgewählten
Objektes.
oder

1. Auswahlwerkzeuge anzeigen

2. Auswahl aktivieren, ohne die Objekte innerhalb des


Auswahlrahmens zu beschränken

3. Ziehen Sie den Zeiger über die auszuwählende Objekte und lassen
Sie ihn los

Auswahl sperren
Sperren Sie die Auswahl eines Objektes
• um Änderungen zu verhindern. Die gesperrte Auswahl wird grün angezeigt. Die Farbe kann in der
• um leichter die anderen Objekte aus der Komposition auszuwählen. Registerkarte Farben der F10 Optionen.
Konfigurieren Sie die rechte Maustaste, um eine Auswahl pro Objekt zu aktivieren oder zu oder
deaktivieren.
1. Klicken Sie rechts auf die Auswahl.
2. Sperren/Entsperren

Auswahl aufheben Klicken Sie außerhalb der Objekte oder Gruppen.


oder
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf die Kontur des ausgewählten
Objektes.
Ansicht der Auswahl
Vermeiden Sie das Klicken auf den Befehl Vorschau zum Beschleunigen aller
Vorgänge: nur der Rahmen der Auswahl erscheint. Vorschau: die Auswahl bleibt sichtbar.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Auswählen > Fangmodus
Fangmodus
Um Anwendungen, wie z.B. eine Auswahl, leicht auszuführen, müssen Sie mit dem Zeiger fangen, d.h. ihn auf ein Element auf der Arbeitsfläche stellen (Führungslinie, Punkt oder Kontur).

1. Zeigen Sie die Palette Fangmodus an.


2. Auf den/die gewünschten Einrastmodus/-modi klicken.
Jeder Modus bestimmt das Element, das gefangen werden oder den Zeiger anziehen kann.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf ein aktives Fangelement.
Der rote Kreis und das dem aktiven Einrastmodus entsprechende Symbol werden angezeigt, wenn die Markiernadel in das
Magnetfeld des Einrastelements gelangt.
Klicken Sie auf das Bild für mehr Informationen Wenn die Positionierung der Markiernadel falsch ist, den Modus oder die Einrastentfernung ändern.
a. Schnappmodi anzeigen
b. Einhaken in der Bogenmitte aktivieren
Wenn der Mauszeiger in das Magnetfeld eines Lichtbogens gelangt, schließt er sich an seine Mitte an.
Fangmodus auswählen

Im Auswahlmodus oder im Punktmodus kann es schwierig sein eine Kontur auszuwählen, wenn ein Teil ihrer Bahn wenige
oder keinen Punkt enthält.
Intuitiven Fang aktivieren
Beachten Sie, dass die Auswahl einer veränderten Kontur automatisch erfolgt.

Fangentfernung persönlich gestalten Dieser Parameter begrenzt das magnetische Feld um das Fangelement. Die Standardeinstellung ist 8 mm.
Je kleiner der Wert, umso schwieriger ist es, den Zeiger auf das 1. Registerkarte Ansicht der F10 Optionen
Fangelement zu richten.
2. Geben Sie eine Fangrastergenauigkeit zwischen 1 und 10 mm ein.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Auswählen > Auswahl mit Hilfe einer Funktion

Auswahl mit Hilfe einer Funktion

1. Zeigen Sie an oder verbergen Sie Auswahlmodi und Symbolleisten mit Anwendungen
2. Klicken Sie auf die Funktion zum Auswählen.

3. Sie können ein Objekt jederzeit durch Anklicken mit dem Standardzeiger markieren
4. Markierte Objekte sind diejenigen, deren Begrenzungsrahmen innerhalb des gepunkteten Auswahlrahmens liegen.
Auswahl von Objekten

Positionieren Sie den Auswahlrahmen um Objekte herum.

Rechteck
Vieleck
(Auswahl mit scharfen Ecken unregelmäßiger Formen) Klicken Sie jede Ecke des Auswahlvielecks an, um Objekte zu begrenzen.

Lasso
(schnelle Auswahl unregelmäßiger Formen) Klicken Sie jeden Punkt auf der Auswahlkurve an, um Objekte zu begrenzen.

Auswahl durch Berühren

1. CKlicken Sie, um die Auswahl durch Berühren zu aktivieren

2. Die polygonale Auswahl wird aktiv. Ziehen Sie die Kontur über die zu selektierenden
Objekte.
3. Doppelklick am Ende der Auswahl

Die den Objekten überlagerte punktierte Kontur ermöglicht deren Auswahl.


Der Auswahlauftrag fixiert den Bearbeitungsauftrag mittels manueller Kontursortierung.

Bearbeiten der aktuellen Auswahl

Nehmen Sie eine neue Auswahl vor, welche die vorhergehende Auswahl aufhebt.

Ersetzen

Nehmen Sie eine neue Auswahl vor, welche die vorhergehende Auswahl ergänzt.
Hinzufügen

Klicken Sie in der aktuellen Auswahl auf das Objekt, dessen Auswahl Sie aufheben möchten.
Löschen

Klicken Sie in der aktuellen Auswahl auf ein Objekt, um die Auswahl aller übrigen Objekte aufzuheben.
Ausschließen

Kehren Sie durch Anklicken des Icons zur Standardauswahl zurück


Sortieren der aktuellen Auswahl
Objekte werden abhängig von ihren Begrenzungsrahmen verteilt,
standardmäßig von der linken oberen Ecke der Auswahl aus.
Die Einteilung kann auf dem ersten Auswahlpunkt beginnen zum diagonal
gegenüberliegenden Punkt.
Auswahlreihenfolge beibehalten (Standardeinstellung)

Horizontal von oben nach unten sortieren

Vertikal von links nach rechts sortieren

Horizontal hin und her und von oben nach unten sortieren

Vertikal hin und her und von links nach rechts sortieren

Die Reihenfolge der Auswahl umkehren

In einer Auswahl getrennter Objekte

In einer Kombination von Objekten

a. Ausgewählte Objekte kombinieren

b. In die Leiste „Effekte“ klicken


Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Auswählen > Auswahl nach Objekt
Verfügbare Objektarten (unverbindliche Liste)

1. Verwenden Sie den Filter, um Objekte die ausgewählt werden sollen oder nicht zu bestimmen. Der Filter hat Vorrang vor der Auswahl nach Farbe.
2. Zum Aktivieren der Auswahl einer bestimmten Objektart, klicken Sie auf das zugehörige Icon im Auswahlfilter.
Zum Deaktivieren der Auswahl einer bestimmten Objektart, klicken Sie auf dessen gedrücktes Icon.
Klicken Sie auf das Icon, um Objekte die ausgewählt werden können oder nicht umzukehren.

Markierobjekt
Das Objekt stellt eine Referenz für Abmessungen oder Bohrpunkte dar.
Markierer

Einziger Bohrpunkt
Geometrische Formen und Kurvenobjekte (ausgenommen Markierungen) Konturen
Diese bestehen aus einer oder mehreren vektoriellen Konturen.
Heben Sie die Gruppierung auf, um sie zu bearbeiten.
Sie können ihre Linien bearbeiten, ohne die Gruppierung aufzuheben. Abmessungen
Textobjekte
Es handelt sich dabei um Linien oder Abschnitte von horizontalem Text, die Sie eingeben.
Verwenden Sie die Erweiterten Textfunktionen zum Erstellen von Texten auf einer nicht- Text
horizontalen Grundlinie.
Textverarbeitung
Text in Spalten
im Auswahlmodus doppelt anklicken.

im Textmodus: Objekt anklicken.


Klicken Sie auf den zutreffenden Befehl in der Textpalette oder im Rapido zum Ändern eines
Zeilenparameters oder Textattributes.
Bilder
Diese Objekte wurden erstellt durch:
• Digitalisieren eines Fotos oder einer Zeichnung auf Papier mit einem Scanner. Bitmap Bilder
• Importieren von Dateien mit einem Bitmap-Zeichenprogramm.
Zum Bearbeiten dieser Art von Objekten im Bitmap Editor klicken Sie das Objekt im

Auswahlmodus doppelt an
Professionelle Objekte
Dies sind Gruppen von Objekten verschiedenen Typs.
Sie können diese Art nicht umwandeln. Strichcode

Klicken Sie das Objekt zum Ändern der Parameter im Auswahlmodus doppelt an Unique Identification Datamatrix
Zum Bearbeiten der Objekte, die diesen Objekttyp bilden, wandeln Sie diese wenn möglich in
Kurven um. Stempel

Skalen

Blindenschrift Braille

Matrixreihen
3D Objekte Volumenoberfläche
TypeArt
Komposit-Objekte
Dies sind Gruppen von Objekten verschiedenen Typs.
Zum Bearbeiten der Objekte, die diese Objektart bilden, heben Sie die Gruppierung auf. Symbole
Wenn das Komposit-Objekt Konturen enthält, können Sie ihre Linien bearbeiten, ohne die
Gruppierung aufzuheben.

Bohrpunkte

aus Vektoren zusammengesetzte Bilder

Überlappungsmarkierungen

In Kurven umgewandeltes Objekt


Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Auswählen > Auswahl nach Farbe
Auswahl nach Farbe
Verwenden Sie den Filter zum Auswählen von Konturen in Abhängigkeit von der Farbe der Gravurbahn, die Sie ihnen zuweisen.
Der Filter ist nur aktiv wenn Sie Konturen durch Anklicken auswählen.

Im nebenstehenden Beispiel finden Sie folgende geometrische Formen.


2 orange Ellipsen
3 schwarze Sterne
4 grüne Kurven

Halten sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf die Kontur mit der gewünschten Farbe, um voneinander unabhängige Konturen mit der gleichen
Farbe auszuwählen.
Durch Anklicken eines schwarzen Sterns werden die beiden anderen Sterne ausgewählt.

Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf die Kontur mit der gewünschten Farbe, um Konturen mit der gleichen Farbe auszuwählen, eben im
Gruppen von Konturen mit verschiedenen Farben.
Durch Anklicken einer grünen Kontur wird alle grüne Konturen ausgewählt.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Objekte verwalten > Kopieren/Schneiden/Einfügen - Löschen - Exportieren

Objekte kopieren/ausschneiden/einfügen - löschen - exportieren

Wählen Sie Objekte aus.


Löschen

Kopieren/Einfügen
Zum Vervielfältigen eines Objekts in der Komposition

1. Kopieren Sie die Auswahl.

2. Fügen Sie die Auswahl ein.


3. Bewegen Sie die über der Auswahl gelagerte Kopie.

4. Kopie und Auswahl anzeigen

Ausschneiden/Einfügen
Zum Bewegen eines Objekts in der Komposition

1. Schneiden Sie die Auswahl aus.

2. Fügen Sie die Auswahl ein.

Exportieren
Die Funktion ermöglicht es, die in einer Komposition platzierten Objekte in externen Programmen zu bearbeiten (C AD in 2D oder 3D, Bitmap- und Vektorzeichnen, Textverarbeitung).

1. Öffnen Sie Exportieren.


2. Entscheiden Sie, in welchem Ordner die Datei gespeichert werden soll (DRAWS ist Standardeinstellung).
3. Dateiformat
4. Dateiname

5.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Objekte verwalten > Ausrichten

Objekte ausrichten

1. Wählen Sie Objekte aus.

2. Symbolleiste Ausrichten anzuzeigen oder zu verbergen.


3. Wählen Sie die Funktion für die entsprechende Anwendung aus.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Funktion an, um die Kopie einer Auswahl, die geschützt bleibt, zu bearbeiten.

Senkrechte Verteilung der Objekte zwischen der Ober- und Unterkante der
Komposition

Waagerechtes Zentrieren auf den Mittelpunkt des ersten gewählten Objekts

Waagerechte Verteilung der Objekte zwischen der linken und rechten Kante
der Komposition
Senkrechtes Zentrieren auf den Mittelpunkt des ersten gewählten Objekts

Waagerechtes Auseinanderziehen
Auf der Platte zentrieren

Senkrechtes Auseinanderziehen
Auf dem ersten ausgewählten Objekt zentrieren

Senkrechte automatische Begrenzung


Ausrichtung auf die obere Kante des ersten gewählten Objekts

Waagerechte automatische Begrenzung


Ausrichtung auf die untere Kante des ersten gewählten Objekts

Volle automatische Begrenzung


Ausrichtung auf die linke Kante des ersten gewählten Objekts

Ausrichten auf die waagerechte Achse


Ausrichtung auf die rechte Kante des ersten gewählten Objekts

Ausrichten auf die senkrechte Achse


Parallel zu einer Kante der Auswahl ausrichten

Auswahl gegen eine Komposition Rand ausrichten

Objekte anordnen
Beim Umgang mit überlagerten Objekten kann die Reihenfolge, in welcher diese in der Komposition angezeigt werden, geändert werden. Bestandteile von Objekten, die durch andere Objekte
verdeckt sind, werden während des Gravierens ignoriert.
Wenn Sie die Auswahl einfügen oder verschieben, wird diese vor allen platzierten Objekten angezeigt.

Korrekte Überlagerung: Text vor der Form

Falsche Überlagerung: Text durch die Form verdeckt

1. Wählen Sie Objekte aus.


2. Geben Sie den Tastaturbefehl ein
oder
Klicken Sie die gewünschte Ausrichtung in der Symbolleiste an.

Vordergrund
Auswahl in den Vordergrund rücken

Hintergrund
Auswahl in den Hintergrund rücken

Nach Vorne
Auswahl nach vorne rücken
Nach Hinten
Auswahl nach hinten rücken
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Objekte verwalten > Umwandeln

Objekte umwandeln

A. Wählen Sie ein Objekt aus.

B. Symbolleiste Umwandeln anzuzeigen oder zu verbergen.


C. Klicken Sie auf die Funktion für die Anwendung, die Sie ausführen möchten. Die gewählte Funktion erscheint neben dem Zeiger.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Funktion an, um die Kopie einer Auswahl, die geschützt bleibt, zu bearbeiten.
Die Bearbeitung wird vom Referenzpunkt aus berechnet. Als Standard dient der Mittelpunkt der Auswahl. Verschieben Sie den neuen Ursprung der Bearbeitung.
Verschieben

1. anklicken, um den Referenzpunkt zu verschieben


2. Verschieben Sie die Auswahl zu der gewünschten Position. Überprüfen Sie die
Verschiebungsentfernung in der Statusleiste.
Halten Sie die Taste gedrückt und bewegen Sie das Objekt entweder
waagerecht oder senkrecht.

Verschieben mit der Tastatur Drücken Sie die Pfeiltasten der numerischen Tastatur zum senkrechten oder waagerechten
Bewegen des gewählten Objekts um 1mm.
1. Halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie eine Pfeiltaste.
2. Geben Sie einen Pfeilverschiebungsschritt zwischen 0.2 und 10mm ein. Der
Wert wird automatisch in der Registerkarte Anzeige der F10 Optionen angezeigt.
Verschiebungslänge individuell gestalten
3.

Neu Bemessen

1. anklicken, um den Referenzpunkt zu verschieben


2. Zeigen Sie auf einen Auswahlpunkt
in einer Ecke: zum Beibehalten der Proportionen.
auf einer Kante: zum Ändern von Länge oder Höhe.
3. Verschieben Sie die Auswahl auf die gewünschte Größe. Überprüfen Sie den
Skalenkoeffizient in der Statusleiste.
Halten Sie die Taste gedrückt und lassen Sie die Größe des Objekts in
Abständen von 100% variieren

Drehen

1. anklicken, um den Referenzpunkt zu verschieben


2. Richten Sie den Zeiger auf den Drehpunkt.
3. Verschieben Sie die Auswahl um den gewünschten Winkel. Überprüfen Sie den Wert in
der Statusleiste.
Halten Sie die Taste gedrückt und drehen Sie das Objekt in Abständen von 15°
oder
3. Geben Sie den Drehwinkel ein.

4.

Spiegeln
Vertikale Spiegelung an der rechten Kante der Auswahl
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf
Horizontale Spiegelung an der unteren Kante der Auswahl

Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf


Spiegelbild längs einer Achse

1. Legen Sie zwei Markierungen fest, um eine Symmetrieachse zu bilden.


2. Wählen Sie das Objekt und dann die Markierungen aus.

3. Klicken Sie auf

3D-Drehung 1. 3D Ansicht.
2. anklicken für einen max. Arbeitsbereich.
3. Klicken Sie auf
4. Zeigen Sie auf einen Auswahlpunkt.
5. Verschieben Sie die Auswahl um den neuen Orientierungswinkel.
oder
5. Geben Sie ein
• die Koordinaten des Drehmittelpunktes
• die Drehwinkel der Auswahl an den Achsen

6.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Objekte verwalten > Kombinieren - Gruppieren

Objekte : Kombinieren - Gruppieren


Kombinieren oder gruppieren Sie Objekte, um sie wie ein einzelnes Objekt zu bearbeiten. Enthält die Auswahl
• verschiedene Arten von Objekten, dann erhalten Sie ein Komposit-Objekt.
• Kurvenobjekte, dann erhalten Sie ein Kurvenobjekt.

Wählen Sie Objekte aus.

Kombinieren Sie, um dieselben Eigenschaften in der Auswahl von Objekten anzuwenden.

Gruppieren Sie, um die Eigenschaften jedes Objekts der Auswahl zu behalten.


Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf das Werkzeug zur Bearbeitung einer Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt.

Objekte kombinieren

Kombinieren auf der Gravurbahn


Gruppieren Sie mehrere Objekte, um Ihnen die gleiche Gravurbahn zuzuteilen.
Die Eigenschaften des ersten gewählten Objekts gilt für alle gewählten Objekte (Farbe,
Gravur...).

Kombinieren nach Fläche


Gruppieren zweier übereinander liegender geschlossener Konturen, wenn sie eine zu
gravierende Fläche begrenzen.
Die Fläche des erhaltenen Kurvenobjekts ist gleich derjenigen der gruppierten Objekte minus
deren Überschneidung.
Sie können so ein Objekt als Relief mit einer äußeren und einer inneren Kontur gravieren.
Die Eigenschaften des ersten gewählten Objekts gilt für das erhaltenen Kurvenobjekt (Farbe,
Gravur...).

Kombinierung aufheben
Heben Sie die Kombinierung der Objekte auf, um sie einzeln zu bearbeiten. Wenn Sie die
Kombinierung wieder aufheben, behält jedes die der Gruppe zugeordnete Gravurbahn.

1. Klicken Sie auf die Objektgruppe.

2.

Objekten gruppieren

Jedes Objekt hat seine eigene Eigenschaften (Fläche, Farbe, Gravur...).

Heben Sie die Gruppierung der Objekte auf, um sie einzeln zu bearbeiten.

Noch nicht dokumentiert


Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Objekte verwalten > Konvertieren in Kurven

Ein Objekt in Kurven konvertieren

1. Wählen Sie das Objekt aus, das umgewandelt d.h. konvertiert werden soll.

2.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf das Werkzeug zur Bearbeitung einer Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt.

Benutzen Sie diese Funktion zum

Konvertieren eines Textobjekts


Jedes Schriftzeichen wird ein selbständiges Kurvenobjekt.
Sie können den Text nicht mehr bearbeiten.

Konvertieren einer Markierung in eine Kurve mit einem einzigen


Punkt
Bearbeiten der einzelnen Objekte, die ein komplexes Objekt Zum Trennen dieser Objekte heben Sie die Gruppierung des umgewandelten Objekts so oft wie
bilden nötig auf
Sie können das Objekt nicht mehr bearbeiten.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Arbeitsbereich
Festlegen der Objekte auf dem Arbeitsbereich

Bearbeiten Sie Objekte auf dem Arbeitsbereich. Die Farbe kann in der Registerkarte Farben der F10 Optionen verändert werden.

Klicken Sie auf das Bild für mehr Informationen

Klicken Sie in der Statusleiste auf das Icon,


um den Arbeitsbereich auf den Bereich zwischen den Rändern der Komposition zu begrenzen.
Sie können Objekte nur zwischen den Rändern erstellen und bearbeiten. Sollten einige davon den Bereich überschreiten, wird das Icon rot
um auf einem unbegrenzten Arbeitsbereich zu arbeiten.
Objekte können außerhalb der Komposition erstellt und bearbeitet werden, aber Sie müssen sie innerhalb des Arbeitsbereichs verteilen, um sie zu gravieren.

Ansicht Lineale Gitter Führungslinien Ebenen


Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Arbeitsbereich > Gitter

Arbeitsbereich: Gitter
Das Gitternetz besteht aus punktierten Linien, die eine genaue Positionierung von
Objekten auf dem Arbeitsbereich ermöglichen.
Benutzen Sie die Gitterpunkte, um Formen mit der Maus zu zeichnen (hier ein Kreis
aus 3 Punkten)

Gebrauch des Gitternetzes 1. Zeigen Sie die Symbolleiste Fangmodus an.


2. Klicken Sie auf den Fangmodus
3. Markieren Sie Sichtbar

Standardgitter individuell gestalten 1. Raster im Dialogfenster Optionen


Die Farbe kann in der Registerkarte Farben der F10 Optionen verändert werden. 2. Markieren Sie Aktiv und/oder Sichtbar, um das Gitter zu aktivieren oder anzuzeigen,
jedesmal wenn Sie eine leere Komposition erstellen.
3. Geben Sie ein
• den XYZ-Schritt d.h. den Abstand zwischen zwei Punkten auf dem Gitternetz (1mm ist
Standardeinstellung auf jeder Achse).
• die XYZ Start-Koordinaten für den Nullpunkt des Gitternetzes (0,0,0 ist
Standardeinstellung).
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Arbeitsbereich > Führungslinien

Arbeitsbereich: Führungslinien
Benutzen Sie die Führungslinien, um Objekte auszurichten
Benutzung der Führungslinien

1. Erstellen Sie so viele Führungslinien wie möglich. Die Farbe kann in der Registerkarte Farben der F10 Optionen verändert
werden.
2. Aktivieren Sie die Führungslinie. Klicken Sie auf den Fangmodus
3. Intuitiven Fangmodus aktivieren.
4. Bewegen Sie ein Objekt mit der Maus zur Führungslinie. Jede Kante oder der Mittelpunkt des Objektes bleiben an der
Führungslinie haften.

Hinzufügen 1. Zeigen Sie die Lineale an.


2. Verschieben Sie eine waagrechte oder senkrechte Führungslinie vom waagerechten oder senkrechten Lineal.
3. Lassen Sie sie los, sobald sie die gewünschte Position innerhalb des Arbeitsbereichs erreicht.

Verschieben Verschieben Sie die Führungslinie auf eine bestimmte Position.


oder
1. Klicken Sie doppelt auf eine existierende Linie.

2. Geben Sie im Dialogfenster Hilfslinien bearbeiten die neue Position oder die Koordinaten und den
Winkel ein.
3. Ändern anklicken.

4.

Löschen 1. Klicken Sie eine existierende Linie doppelt an.


2. Löschen anklicken.
Um alle Führungslinien zu löschen, klicken Sie Alles löschen

3.

Eingabe der Parameter für jede


Führungslinie
1.
2. Klicken Sie auf die Art der Führungslinie und setzen Sie diese in den Arbeitsbereich ein.

Geben Sie die Position der senkrechten oder waagrechten Führungslinie ein.

Für eine rechtwinklige Führungslinie, geben Sie


die Koordinaten

den Winkel ein.

3. Hinzufügen anklicken.
4. Weiter> anklicken zum Hinzufügen der nachfolgenden Führungslinie. Wiederholen Sie den Vorgang ab Schritt 2.

5.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Arbeitsbereich > Bearbeiten
Arbeitsbereich: Auswahl bearbeiten

A. Wählen Sie ein Objekt aus.

B. Geben Sie die Parameter in die Registerkarte ein.

XYZ Koordinate

1.
2. Markieren Sie Relativkoordinaten, um den Punkt in Bezug auf seine vorherige Position zu verschieben
3. Geben Sie ein
die Kartesischen Koordinaten
oder die Polarkoordinaten, Radius und Winkel
4. Falls nötig, geben Sie die Koordinate ein

Position 1. Genaues Positionieren


Verschieben nach 2. Markieren Sie Verschieben nach, um den Referenzpunkt der Auswahl zu positionieren.
3. Markieren Sie Referenzpunkt
4. Geben Sie die Achsenkoordinaten ein

Relative Entfernung 1. Genaues Positionieren


2. Markieren Sie Relative Entfernung, um die linke untere Ecke der Auswahl zu positionieren.
3. Geben Sie die Entfernungen an den Achsen ein

Abmessungen 1. Skalieren
2. Markieren Sie Basispunkt (linke untere Ecke der Auswahl ist Standardeinstellung).
3. Markieren Sie Seitenproportionen beibehalten
Eingabe einer Abmessung oder eines Skalenkoeffizienten. Der Wert wird proportional berechnet.
Eingabe jeder Abmessung (Breite/Höhe/Tiefe) oder des Skalenkoeffizienten an den Achsen

Drehung 1. Genaue Drehung

2. Geben Sie den Drehwinkel ein.


Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Arbeitsbereich > Ebenen
Arbeitsbereich: Ebenen
Benutzen Sie Ebenen, um Objekte zu überlagern. Je nach Reihenfolge der Ebenen können Sie gewisse Objekte vor- oder hintereinander stellen.

Ebenen werden auf dem Arbeitsbereich mit Hilfe der Ebenenleiste gewählt und verwaltet.
Ebenen anzeigen
Alle Ebenen in der Gravurvorschau anzeigen.

aktive Ebene auswählen Wählen Sie den Ebenennamen aus der Ebenenleiste aus.
Sie können die Objekte auf der aktiven Ebene bearbeiten, ohne die oder
anderen zu verändern. /> Auf den inaktiven Ebenen kann kein Eingriff
vorgenommen werden 1. Klicken Sie auf eine Ebene in der Leiste.
2. Klicken Sie auf einen Ebenennamen in der Leiste.

3.

Anzeigen Markieren Sie am Ende der Ebenenleister


sichtbare Ebenen anzeigen.
nur aktive Ebenen anzeigen.
Bewegen von Objekten von einer Ebene zur anderen 1. Wählen Sie Objekte aus.

2. Auswahl ausschneiden.
3. Klicken Sie auf die Ebene, in die die Auswahl eingefügt werden
soll.

4. Auswahl einfügen.

Ebenen bearbeiten
1. Klicken Sie eine Ebene in der Ebenenleiste doppelt an.
2. Bearbeiten Sie die Ebenenliste und die Eigenschaften.

3.

Hinzufügen/Löschen anklicken; die neue Ebene wird über die vorhergehende gelegt und ist aktiv.
anklicken, um die aktive Ebene und alle auf ihr gelagerten Objekte zu löschen.
Reihenfolge verändern Mit Hilfe der Pfeile können Sie die Reihenfolge der Ebenen verändern
Vor der vorherigen Ebener
Hinter der nächsten Ebener
Vor allen Ebenen
Hinter allen Ebenen
Bearbeiten der Eigenschaften
Logo

• Geben Sie den Namen der Ebene ein (Standard ist Ebene + Nummer), der in der Ebenenleiste angezeigt wird.
• Markieren Sie Sichtbar,
um die Ebene zu verbergen, die unsichtbar bleibt, selbst wenn Sie alle Ebenen anzeigen.
Line um die Ebene mit allen sichtbaren Ebenen anzuzeigen.
um den Status jeder Ebene (sichtbar oder unsichtbar) umzukehren
• Markieren Sie Sperren
um eine Änderung der Ebene zu verbieten.
um eine Änderung der Ebene zu ermöglichen.
• Markieren Sie Drucken
Gravograph um das Drucken einer Ebene zu verbieten.
um das Drucken einer Ebene zu ermöglichen.
markieren, um der Gravurbahn der Objekte einer Ebene eine Farbe zuzuordnen.
Klicken Sie eine Farbe doppelt an.

Hier ist die Ebene 2 unsichtbar


Die ausgewählte Farbe unterstreicht den Ebenennamen in der Ebenenleiste.

Duplizieren a. Klicken Sie eine Ebene an.


b. anklicken, um sie zu duplizieren.

Sichtbare Ebenen verschmelzen a. anklicken, um die sichtbaren Ebenen zu verschmelzen.


Sammeln Sie in einer Ebene die sichtbaren Ebenen und ihre Objekte. b. anklicken.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Arbeitsbereich > Ansicht
Arbeitsbereich: Ansicht
Anzeige einer vordefinierten Ansicht eine Ansicht anklicken in der Einstellungen-Band
oder

Halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie auf eine Zahl für eine Ansicht

<>
Verwenden Sie 2D Ansichten zum Positionieren von Objekten in der
Kompositionsfläche
Zeigen Sie die 2D XY-Ansicht vor dem Aktivieren eines Arbeitsmodus
an.

3D Ansichten werden zum Anzeigen von Tiefenobjekten und Gravurbahnen


empfohlen.
3D ISO XYZ: 45° Perspektive
mit dynamischer Ansicht

Dynamische Ansicht ankreuzen, damit die XYZ-Achsen die Position im Raum anzeigen

Eine Benutzeransicht anzeigen

1.
2. Ansicht anzeigen
3. Geben Sie den Ansicht-Winkel auf jeder XYZ-Achse ein
4.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Arbeitsbereich > Lineale
Arbeitsbereich: Lineale
Anzeige waagrechter und senkrechter Lineale Lineale in der Registerkarte Anzeige der F10 Optionen anklicken.
Lineale helfen Ihnen bei der Anzeige des Ursprungs und der XZ-Achsen im Verschieben Sie den Zeiger mit Hilfe der verschiebbaren Indizes, die in den Linealen angezeigt werden. Sie zeigen
Arbeitsbereich. die Zeigerposition in der aktiven Maßeinheit an.
Die XYZ-Koordinaten werden in der Statusleiste angezeigt.
Anzeige der XYZ-Achsen XYZ-Referenz in der Registerkarte Anzeige der F10 Optionen anklicken.
Punkt (0,0,0) der XYZ-Referenz ist der
Kompositionsursprung, standardmäßig in der unteren linken
Ecke.
XY-Achsen werden angezeigt als blaue/rote Pfeile für die
Breite und Höhe der Komposition.
Z-Achse wird angezeigt als grüner Pfeil für die Tiefe der
Komposition.

Bearbeitung des Ursprungs des Arbeitsbereichs 1. Zeigen Sie die Lineale an.
2. anklicken.
3. Verschieben Sie die punktierten Achsen.
4. Positionieren Sie den Ursprung an der gewünschten Stelle.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Bemaßung

Objekte bemessen

1. Intuitiven Fang aktivieren, um von einem Kontrollpunkt zum anderen zu messen.

2. Symbolleiste Bemaßung anzuzeigen oder zu verbergen.


3. Wählen Sie die Funktion für die auszuführende Anwendung aus.
4. Messen Sie die Auswahl. Lesen Sie den Wert in der Statusleiste ab.

Größe
Winkel

1.
2. Klicken Sie auf den ersten Punkt.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf den zweiten Punkt.
4. Halten Sie die Taste gedrückt und zeigen Sie auf den zu messenden Winkel.
5. Klicken Sie auf seine Spitze.

Begrenzungsrahmen

1.
2. Klicken Sie auf das Objekt. Sie erhalten einen Rahmen.
3. Löschen Sie den Begrenzungsrahmen, der nun überflüssig geworden ist.
Benutzen Sie die Funktion, um folgendes zu korrigieren
• die Abmessungen einer Kontur, wenn der Auswahlrahmen die reale Größe des Objekts überschreitet.
• die falsche Positionierung der Auswahlpunkte.

Werkzeugsimulation
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Bemaßung > Bemaßung erstellen

Eine Bemaßung erstellen


Gravierbahnen anzeigen.
Zeichnen mit der Maus
Sie erhalten ein Bemaßungsobjekt mit folgenden Bahnen:
• einer Bemaßungslinie, die mit zwei Symbolen endet (rot). A. Klicken Sie in der Symbolleiste Bemaßung auf
• einem Bemaßungsstrich an jedem Ende von ihr (rot).
• einem Bemaßungswert (blau). B. drücken, um die Art der Bemaßung auszuwählen, die gezeichnet werden soll.
Klicken Sie das Objekt doppelt an, um seine Eigenschaften zu bearbeiten. C . Messen Sie einen Abstand, einen Winkel oder einen Radius und zeichnen Sie
gleichzeitig die dazugehörige Bemaßung.

Abmessung einer Entfernung

1. Klicken Sie auf den ersten Punkt.


2. Verschieben Sie den Zeiger auf den zweiten.
3. Verschieben Sie die Bemaßung zum Ausrichten auf das Objekt, das bemessen werden
soll.
4. Klicken Sie, wenn die Bemaßung die gewünschte Position erreicht.

Abmessung eines Winkels 1. Klicken Sie den Startpunkt des Winkels an.
2. Verschieben Sie den Zeiger auf einen Öffnungswinkel.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf einen Endpunkt.
4. Verschieben Sie die Bemaßung zum Ausrichten auf das Objekt, das bemessen werden
soll.
5. Klicken Sie, wenn die Bemaßung die gewünschte Position erreicht.

Abmessung eines Radius oder eines Umfanges


1. Klicken Sie den Startpunkt des Radius an.
2. Verschieben Sie den Zeiger auf den Endpunkt.

Eingabe der Parameter

A. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf


B. Stellen Sie die Eigenschaften der Bemaßungslinie ein.
C . Stellen Sie die Eigenschaften des Bemaßungswertes ein.

D.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Bemaßung > Bemaßung erstellen > Bemaßungslinie
Eigenschaften der Abmessungslinie einstellen

1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Messpalette auf
2. Registerkarte Geometrische Eigenschaften der Option Abmessungen
3. Klicken Sie auf die Abmessungsart, die in Bezug auf die gemessene Entfernung erzeugt wird.
Waagrecht
Senkrecht
Parallel
Winkel
Radius
4. Bestimmen Sie das Aussehen des Symbols an jedem Ende der Abmessungslinie.
a. Klicken Sie auf das Icon des Symbols.

b. Geben Sie die Größe des Symbols ein.


5. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Abmessungslinie.
a. Stellen Sie ihre Lage in Bezug auf die Abmessungsstriche ein.

intern (Standardeinstellung)

extern. Geben Sie die Linienlänge ein.

keine Linie

b. Weisen Sie der Abmessungslinie und den Symbolen eine Farbe der Gravurbahn zu.
6. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Abmessungsstriche.
a. Klicken Sie auf das Icon des Symbols.

Strich oben

Strich unten

2 Striche

kein Strich

b. Weisen Sie den Strichen eine Farbe der Gravurbahn zu.


c. Geben Sie die Linienausdehnung über die Abmessungslinie hinaus ein.
d. Geben Sie den Linienversatz in Bezug auf den Anfangspunkt der Abmessung ein.
7. Legen Sie die Eigenschaften des Abmessungswertes fest.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Bemaßung > Bemaßung erstellen > Bemaßungswert
Eigenschaften des Abmessungswerts einstellen

1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Messpalette auf
2. Registerkarte Texteigenschaften der Option Abmessungen
3. Bestimmen Sie das Aussehen des Abmessungstextes.

a. Wählen Sie eine Schrift aus.

b. Weisen Sie dem Text eine Farbe der Gravurbahn zu.


c. Geben Sie die Höhe des Textes ein.
4. Klicken Sie auf die Position des Textes in Bezug auf die Abmessungslinie.

zentrierter Text

versetzter Text. Geben Sie den Texabstand zur Abmessungslinie ein.


5. Klicken Sie auf die Textrichtung in Bezug auf die Abmessungslinie.

horizontaler Text

vertikaler Text

geneigter Text. Geben Sie den Textwinkel zur Abmessungslinie ein.


6. Bestimmen Sie den Inhalt Zusätzlicher Text.
a. Geben Sie den Text vor oder nach dem Abmessungswert ein.

b. Wählen Sie die Genauigkeit des Abmessungswertes aus (Anzahl der Stellen hinter dem Komma).

c. Wählen Sie die Einheit des Abmessungswertes aus.


7. Legen Sie die Eigenschaften der Abmessungslinie fest.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Duplikation

Duplikation eines Objekts

1. anklicken in der Symbolleiste, um die Symbolleiste Duplizieren anzuzeigen oder zu verbergen.


2. Wählen Sie die Funktion für die auszuführende Duplikation aus.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf eine Funktion zur Umwandlung der Auswahl, die geschützt bleibt.

Lineare Duplikation

Kreisduplikation

Duplikation auf einer Kurve

Duplikation mit Schattierung


Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Duplikation > Lineare Duplikation

Lineare Duplikation

Um die Anordnung der Kopien in der Komposition zu optimieren, starten Sie Magic Copy

Duplikation mit der Maus 1. Wählen Sie ein Objekt aus.

2. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Duplikationspalette auf
3. Geben Sie die Anzahl der Spalten und Zeilen ein.

4.
5. Verschieben Sie die Kopien mit punktierten Umrissen.
6. Lassen Sie sie los, wenn Sie die gewünschte Position erreicht haben.

Eingabe der Parameter 1. Wählen Sie ein Objekt aus.

2. Klicken Sie in der Duplikationspalette auf


3. Geben Sie die Parameter in die Registerkarte ein.
4. Geben Sie die Anzahl der Spalten und Zeilen ein.

5. Stellen Sie die Entfernung zwischen den Kopien ein.

Geben Sie die waagrechte und senkrechte Delta-Entfernung zwischen zwei Kopien ein.

Geben Sie die waagrechte und senkrechte Versatz-Entfernung zwischen den linken unteren Ecken der zwei Kopien ein
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Duplikation > Kreisförmige Duplikation

Kreisförmige Duplikation

1. Wählen Sie ein Objekt aus.

2. Klicken Sie in der Duplikationspalette auf


3. Klicken Sie auf Drehung,
um die Anfangsrichtung des vervielfältigten Objekts beizubehalten.
um jede Kopie des Objekts zu drehen.

4. Geben Sie die Anzahl der gewünschten Kopien ein. Bestätigen Sie
5. Klicken Sie auf den Umriss des zu vervielfältigenden Objekts.
6. Verschieben Sie die Kopien mit punktierten Linien.
7. Lassen Sie sie los, wenn Sie die gewünschte Lage erreicht haben.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Duplikation > Duplikation auf einer Kurve

Duplikation auf einer Kurve


Duplizieren Sie ein Objekt, indem Sie auf einer oder mehrere Konturen regelmäßig fortschreiten (ideal für Ausschilderung, um die Bohrlöcher auf einem mit Dioden erleuchteten Logo zu
verteilen)
Die ursprüngliche Form wird automatisch auf den Startpunkt der offenen Kontur zentriert.
1. Zeichnen Sie eine Form.
2. Zeichnen Sie die offene Kontur (Bogen, Kurve, Linie) für die Richtung der Vervielfältigung.
3. Überprüfen Sie, dass die Konturrichtung der Richtung der Duplikation entspricht. Falls nötig, kehren Sie die Richtung der Kontur um.
4. Bei niedergedrückter Taste klicken Sie auf die Form, dann auf die offene Kontur.

5. Klicken Sie in der Duplikationspalette auf


6. Geben Sie die Entfernung den Mittelpunkt zweier aufeinanderfolgender Kopien oder deren gewünschte Anzahl ein (ursprüngliche Form
und duplizierte Formen).

7. Klicken Sie auf Drehung,


um die Anfangsrichtung des vervielfältigten Objekts beizubehalten.
um jede Kopie des Objekts zu drehen.

8.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Duplikation > Duplikation mit Schattierung

Duplikation mit Schattierung


Verteilen Sie die Zwischenkopien zwischen zwei identischen Formen, aber von verschiedener Größe
Die Anfangs- und Endformen werden automatisch auf den Start- und den Endpunkt der offenen Kontur zentriert.

1. Zeichnen Sie zwei Formen, die identische, aber verschieden große Linien haben.
2. Zeichnen Sie die offene Kontur (Bogen, Kurve, Linie) für die Richtung der Vervielfältigung.
3. Überprüfen Sie, dass die Konturrichtung der Richtung der Duplikation entspricht. Falls nötig, kehren Sie die Richtung der Kontur um.
4. Bei niedergedrückter Taste klicken Sie auf die erste und die zweite Form, dann auf die offene Kontur.

5. Klicken Sie in der Duplikationspalette auf


6. Geben Sie die gesamte Anzahl der Kopien ein (Anfangs- und Endformen, Zwischenformen).

7. Klicken Sie auf Drehung,


um die Anfangsrichtung des vervielfältigten Objekts beizubehalten.
um jede Kopie des Objekts zu drehen.
8. Klicken Sie in das Feld Kopien mit gleichem Abstand, um sie auf gleichen Entfernungen über die Kurve zu verteilen

9.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen

Effekt auf Konturen anwenden


Die Effektwerkzeuge gestatten das Umwandeln der Konturen der Kurvenobjekte.
Zum Anwenden eines Effekts auf einen Text konvertieren Sie diesen zuerst in Kurven.

1. anklicken im Werkzeugkasten, um die Effektepalette anzuzeigen oder zu verbergen.


2. Wählen Sie das Werkzeug für den anzuwendenden Effekt aus. Das ausgewählte Werkzeug erscheint neben dem Zeiger.

TYPEART
Neues Kurve-Objekt aus einem Kurve-Objekt Neues Kurve-Objekt aus Kurve-Objekt korrigieren
zwei Kurve-Objekten

In eine Form konvertieren Verbindung Richtung von Konturen umkehren


Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf das Werkzeug Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf das Werkzeug
zur Bearbeitung der Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt. zur Bearbeitung der Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt.
Ausschnitt

Offset Überlappungen
Subtraktion

Multiple offset
Duplikate löschen
Ausschließung

Messer
Schneiden in Nicht sichtbare Punkte und Konturen nach Import entfernen
offenen Konturen

Schattierung
Ausstanzen Zerlegung einer Kontur in Segmente

2D Texturierung Beschneiden Zerlegung einer Kontur in Vektoren

Umschlag Die Reihenfolge der Auswahl in einer Kombination von Objekten


umkehren
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Offset

Versatz auf Konturen


Die Funktion reproduziert die innere oder äußere Linie einer Kontur.
1. Wählen Sie ein Objekt aus, das Konturen aufweist.

2. Klicken Sie in der Effektpalette auf

3. Die Anzahl von den Wiederholungen um die Auswahl eingeben


4. Die Entfernung im Vergleich zur Auswahl oder im Vergleich zu vorigem Offsetdruck eingeben
Markieren Sie, um Aktuelle Kurven zu beibehalten.
Klicken Sie auf die Art der Kontur (äußere Linie, innere Linie).
5. Klicken Sie auf die Winkelart (abgerundet, spitz, abgeschrägt).
6. Die Genauigkeit das Gezeichnete, zwischen 1 und 0.001mm, des dicksten im Feinsten einstellen.

Die Konturen von vielfältigem Offsetdruck sind unabhängig.


Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Messer

Messer
Erstellen Sie eine geschlossene Fläche um eine
Kontur herum. Handelt es sich um: Objekt: mit der linearen Gravograph-Schrift AVANT GARDE 1L eingegebener Text
• eine offene Kontur, erhalten Sie eine geschlossene,
die derselben Linie folgt.
• eine geschlossene Kontur, dann bekommen Sie ein
gekrümmtes Objekt aus zwei geschlossenen Konturen.
Sie können so Flächen gravieren und zuschneiden,
ausgehend von
• einem Text, der mit einem linearen Gravograph-
Schriftsatz eingegeben wurde
• einer Zeichnung in einfacher Strichführung
Der Text wird automatisch in Kurven
umgewandelt.

Messer: die Fläche der Schriftzeichen kann graviert werden.


1. Klicken Sie auf das Objekt, um es zu wählen.

2. Klicken in der Symbolleiste Spezialeffekte


3. Falls erforderlich, markieren Sie die Option Aktuelle Kurven beibehalten, um die Auswahl vollständig in der Komposition
beizubehalten.
4. Geben Sie eine Genauigkeit zwischen 1 und 0.0001 ein, je nach der gewünschten Komplexität und Auflösung des
Messers: ein geringer Wert erhöht die Anzahl der Segmente und die Gravurdauer.

Auswahl: Zeichen des Gravograph-Schriftsatzes


ZODIAC (offene Kontur, 1 Linie)

Genauigkeit=0.01 ist vorgegeben Genauigkeit=0.1


spitz
abgerundet 5. Klicken Sie auf die Art der Verbindung zwischen den Konturenenden.
spitz 6. Klicken Sie auf die Winkelart (spitz, abgestumpft, abgerundet).

7. Bestimmen Sie den Abstand zwischen einer Kontur der Auswahl und einer Kontur des Messers: geben Sie einen ausreichenden
Wert ein, um die Fläche des Messers zu erzeugen und gleichzeitig die Strichführung der Auswahl zu respektieren.

Abstand=0.5 Abstand=1

8. Falls erforderlich, markieren Sie die Option Umschlag erstellen, um die Konturen eines abgestumpften oder
abgerundeten Messers herum zu erstellen: diese geschlossene Kontur begrenzt die bei einer Reliefgravur
auszuräumende Fläche.
a. Klicken Sie auf die Linien des Begrenzungsrahmens.
b. Geben Sie den Rand zwischen dem Begrenzungsrahmen und dem Messerumfang ein.

9.

Vorgabe: Rechteck
Abstand =0 ist vorgegeben

Konvex / Rand=2 Konkav / Rand=2


Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Schattierung

Schattierung
Mit der Funktion werden geschlossene Konturen besonders aus Schriftzeichen erstellt.
Sobald die Schattierung angewendet wurde, ist der in Kurven konvertierte Text nicht mehr editierbar.
1. Markieren Sie ein Objekt mit geschlossenen Konturen oder einen Text.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste Spezialeffekte auf


3. Drehen Sie den dunklen Kreis zwischen 0 und 360°, um den Richtungswinkel für die Lichtquelle festzulegen.
4. Legen Sie die Konturgenauigkeit fest.

Verschieben Sie den Zeiger zwischen 0.005 und 1mm für eine feine oder grobe Schattierung.

5. Sie erhalten eine Gruppe geschlossener Konturen um die hellen Bereiche herum.
6. Anzeige ausgefüllter Oberflächen.

Schattierung auf Text angezeigt durch Gitterkonturen

Schattierung auf Text angezeigt durch ausgefüllte Konturen


Zum Verändern der Farbe der Schattierung weisen Sie der Konturengruppe eine Gravurbahn zu.
Verändern Sie die Farbe in der Registerkarte Farben der F10 Optionen.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > 2D Texturierung

2D Texturierung
Verwenden Sie die Funktion zum Ausfüllen einer geschlossenen Kontur mit einer 2D Textur erstellt aus Liniensegmenten, die durch Verwendung bestimmter Symmetrien vervielfacht werden.

Öffnen Sie den Editor für die 2D Texturierung. Klicken Sie in der Symbolleiste Spezialeffekte auf
Erstellung einer Textur
1. Klicken Sie auf

zum Erstellen einer neuen Textur.

zum Öffnen einer bestehenden Textur. Klicken Sie eine Datei der Art *.txt mit der gewünschten Gravostyle Textur doppelt an.
2. Klicken Sie in der Liste auf einen Vervielfachungsmodus.
3. Zeichnen Sie die Segmente für die Textur. Zum Anpassen der Textur zeigen Sie sie mit Hilfe der Zoom Funktionen an.

Vergrößern
anklicken zum Vergrößern der Ansicht.

Verkleinern
anklicken zum Verkleinern der Ansicht.

Max. Zoom
anklicken zum Anzeigen der gesamten Textur.

Konfiguration des Zoom


a. Klicken Sie auf Präferenzen im Menü Ansicht.
b. Geben Sie ein
das Zoomverhältnis zwischen 0 und 1.
den min. Zoom zwischen 0 und 1.

4. anklicken zum Speichern einer Textur, die Sie später verwenden möchten.
a. Klicken Sie den Ordner, in dem Sie die Textur als *.txt Datei speichern möchten, doppelt an.
b. Geben Sie den Namen für die Textur ein.
c. Speichern anklicken.

Zeichnen eines neuen Segments 1. Geben Sie die Größe des Segments oder die Segmentdicke ein.
Die Kopien der Segmente werden gleichzeitig gezeichnet. 2. Klicken Sie auf den Startpunkt.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf den Endpunkt und lassen Sie ihn los.

Veränderung der Dicke eines existierenden Segments

1. anklicken zum Markieren des Segments.


2. Klicken Sie auf das Segment.
3. Geben Sie die Dicke des Segments ein.
4. Klicken Sie auf die Texturvorschau.

Löschen eines Segments Klicken Sie auf


anklicken zum Löschen aller Segmente und Kopien.
Die Anwendung kann nicht abgebrochen werden. zum Löschen des zuletzt gezeichneten Segments und seiner Kopien.

zum Wiederherstellen des gelöschten Segments und seiner Kopien.


Auswahl der Farbe eines neuen Segments und seiner Kopien 1. anklicken.
2. Klicken Sie auf die gewünschte Farbe in der Windows Symbolleiste.

3.

4. anklicken zum Zeichnen eines neuen Segments.

Verwenden der Farbe eines existierenden Segments

1. anklicken zum Markieren des Segments.


2. Klicken Sie auf das Segment, dessen Farbe Sie verwenden möchten.
3. anklicken.

4. anklicken zum Zeichnen eines neuen Segments.

Veränderung der Hintergrundfarbe 1. anklicken.


2. Klicken Sie auf die gewünschte Farbe in der Windows Symbolleiste.

3.

Bearbeitung eines bestehenden Segments und seiner Kopien


anklicken zum Markieren eines bestehenden Segments dessen Linien dicker sind als seine Kopien. Jede Veränderung an dem Segment wird automatisch auf seine
Kopien übertragen.
Markieren eines oder mehrerer Segmente Klicken Sie auf ein Segment.
oder
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf die verschiedenen Segmente.

Gruppieren/Gruppierung aufheben verschiedener Segmente 1. Klicken Sie die Auswahl mit der rechten Maustaste an.
2. Klicken Sie auf den gewünschten Befehl
Gruppieren zum Bearbeiten eines einzelnen Objektes.
Gruppierung aufheben zum Trennen der Objekte der Auswahl.

Rückgängig/Wiederherstellen Klicken Sie auf

zum rückgängig Machen der zuletzt auf ein Segment ausgeführten Anwendung

zum Wiederherstellen einer gelöschten Anwendung.


Festlegen der Anzahl an Löschvorgängen
a. Klicken Sie auf Präferenzen im Menü Ansicht.
b. Geben Sie eine Anzahl an Anwendungen, die rückgängig gemacht werden können, zwischen 3 und 10 ein.

Verschieben 1. Klicken Sie auf das Segment, das Sie verschieben möchten.
2. Ziehen Sie es bis zur gewünschten Position und legen Sie es ab.

Anpassen der Größe/Position 1. Klicken Sie auf das Segment, das Sie bearbeiten möchten.
2. Verschieben Sie ein Ende des Segments zum Festlegen der Länge oder Richtung und legen Sie es ab.

Verändern der Farbe eines Segments 1. Klicken Sie das Segment mit der rechten Maustaste an.
2. Farbe anklicken.
3. Klicken Sie auf die gewünschte Farbe in der Windows Symbolleiste.

4.

Kopieren/Einfügen: Duplizieren eines Segments

1. Kopieren Sie die Auswahl. Klicken Sie auf


oder
a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Auswahl.
b. Kopieren anklicken

2. Fügen Sie die Auswahl ein. Klicken Sie auf


oder
a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Position.
a. Einfügen anklicken

Ausschneiden/Einfügen: Verschieben eines Segments

1. Kopieren Sie die Auswahl. Klicken Sie auf


oder
a. Klicken Sie die Auswahl mit der rechten Maustaste an.
b. Ausschneiden anklicken

2. Fügen Sie die Auswahl ein. Klicken Sie auf


oder
a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Position.
b. Einfügen anklicken

Anwenden einer Textur

1. Zeigen Sie die Konturfarben an.


2. Markieren Sie ein Objekt mit geschlossenen Konturen oder einen Text.

3. Öffnen Sie den Editor für 2D Texturierung. Klicken Sie in der Symbolleiste Spezialeffekte auf
4. Klicken Sie auf

zum Erstellen einer neuen Textur.

zum Öffnen einer bestehenden Textur. Klicken Sie eine Datei der Art *.txt mit der gewünschten Gravostyle Textur
doppelt an.
5. Anwenden anklicken zum Ausfüllen der Auswahl.
6. Legen Sie anschließend die Eigenschaften der Texturierung fest.

7.
8. Schließen anklicken.
Breite
Markieren Sie die Option, um eine Oberfläche um jede Kontur der Textur herum zu erstellen.
Geben Sie die Breite der Oberfläche ein.
Markieren Sie die Option nicht, können Sie die Strategie Mit/Ohne Konturverbindungen festlegen.

Mit Rändern
Markieren Sie die Option, um die Texturränder um die Auswahl herum zu glätten.

Vereinfachung
Markieren Sie die Option, um sehr nahe beieinander liegende Segmente automatisch zu verbinden, die Anzahl an Oberflächen zu
reduzieren und die Konturen zu vereinfachen.
Geben Sie den maximalen Abstand zwischen zwei Enden, die verbunden werden sollen, ein.

Ohne Verbindungen
Markieren Sie die Option, um Segmente und ihre Kopien zu schützen.

Mit Verbindungen
Markieren Sie die Option, um Konturen zu verbinden und die Anzahl an Ausräumdurchgängen auf Z während der Gravur zu
reduzieren.
Geben Sie den maximalen Abstand zwischen zwei Enden, die verbunden werden sollen, ein.

Verschieben Sie den Zeiger zwischen 0.005 und 1mm zum Festlegen des Abstandes
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Boolsche Effekte

Boolsche Effekte zwischen Konturen


Aus der Schnittmenge von zwei oder mehr Konturen werden mit Hilfe der Funktionen Kurvenobjekte erstellt.
1. Zeigen Sie die Startpunkte bei der Anzeige der erstellten Kurvenobjekte an.
2. Markieren Sie zwei Objekte mit Konturen.
3. Klicken Sie auf den gewünschten Effekt in der Symbolleiste Spezialeffekte.

Heben Sie die Gruppierung auf, um Objekte zu trennen.


fusorig.gif
Auswahl: geschlossene Konturen
Kreis (grün)
Geschlossene Doppellinie (rosa)

exunion.gif

Verschmelzen
Mit dem Effekt werden die markierten Objekte zu einem einzigen Objekt verschmolzen.

exinter.gif
Schnittmenge
Mit dem Effekt entsteht ein neues Objekt aus der Schnittmenge der übereinander liegenden Objekte.
exsust12.gif

Objekt 1: Geschlossene
Doppellinie (rosa)
Objekt 2: Kreis (grün)

Subtrahieren
Mit dem Effekt wird das als zweites markierte Objekt von dem zuerst markierten Objekt subtrahiert.
Markieren Sie die Objekte in der richtigen Reihenfolge.

Objekt 1: Kreis (grün)


Objekt 2: Geschlossene Doppellinie
(rosa)
exsect1.gif

Ausschließen
Mit dem Effekt entstehen neue Objekte durch Aushöhlen der markierten Objekte.
Auswahl: offene und geschlossene Konturen
Stern (Erste ausgewählte grüne geschlossene Kontur)
Offene Doppellinie (schwarz)
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie zum Bearbeiten einer Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt, auf die entsprechende Funktion.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf dem gewollten Werkzeug.

Cut
C ut into open contours the contours and the lines of contours, set inside the surface of the first contour selected. C ontours and the lines of contours,
set outside the perimeter of the closed contour first selected, are deleted.
Tick to resize the open contours in relation to the surface of the first contour selected.
Tick to keep the first Closed contour selected.

Crop

Standard cropping to keep only the contours and the lines of contours, set inside the surface of the first contour selected.

Delete items touching the frame to keep only contours set inside the surface of the first contour selected. C ontours, partially outside the
perimeter of the first closed contour selected, are deleted.

Keep items touching the frame to keep contours set inside the surface of the first contour selected, as well as contours set on its
perimeter.
Tick to Keep the selection, e.g. the first closed contour selected.

Punch

Standard punching to keep only contours and the lines of contours, set outside the surface of the first contour selected.

Delete punching items to keep only contours set outside the surface of the first contour selected. C ontours, partially outside the
perimeter of the closed contour first selected, are deleted.

Keeping punching items to keep contours set outside the surface of the first contour selected, as well as contours set on its perimeter.
Tick to Keep the selection, e.g. the first closed contour selected.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Formeinpassung

Formeinpassung
Benutzen Sie diese Funktion, um den Konturen eines Objekts eine vorbestimmte Form zu verleihen.
Festlegen einer Formeinpassung

1. Klicken Sie im Werkzeugkasten.


2. Klicken Sie doppelt auf die Mappe Symbols.
3. Klicken Sie auf die Mappe Envelop.
4. Klicken Sie auf einer Form in der Bibliothek.

5. Klicken Sie.

Ein Objekt in eine Form einpassen 1. Wählen Sie das Objekt und dann die Form.
Wandeln Sie den Text zuerst in Kurven um.

2. Klicken Sie in der Effektpalette


3. Löschen Sie die Form, wenn sie nicht mehr nötig ist.

Wie zwingen Sie das Objekt, sich in die Form a. Zerlegen Sie die Form in Segmente, um die Präzision ihrer Strichführung zu
einzupassen? verfeinern.
b. Fügen Sie das Objekt in die Form ein.

Eine Form erstellen 1. Zeichnen Sie vier offene Konturen.


2. Zentrieren Sie Start- und Endpunkte, um den Anschein einer geschlossenen Kontur zu geben.
3. Wählen Sie die Konturen in nachstehender Reihenfolge: 1 + 2 + 3 + 4
4. Gruppieren Sie die Wahl.
5. Fügen Sie das neue Symbol in der Mappe Envelop der Symbole-Bibliothek hinzu.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Zerlegen in Segmente

Effekte: Zerlegen einer Kontur in Segmente


Zeigen Sie die Punkte an, um die neuen Segmente zu sehen.
Wählen Sie ein Objekt aus, das Konturen aufweist.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Funktion an, um die Kopie einer Auswahl, die geschützt bleibt, zu bearbeiten.

Zerlegen einer Kontur in Segmente

Auswahl Zerlegung Abweichung (Zoom)

1. Klicken Sie in der Effektpalette


2. Geben Sie im Dialogfenster Segmentierung ein
• die Maximale Länge (L1, L2, L3)eines ab einer Kurve erstellten Segments.
• die Max. Abweichung (E1, E2, E3) eines Segments von der ursprünglichen Kurve.

3.

Zerlegung einer Kontur in Vektoren

1. Klicken Sie in der Effektpalette


2. Geben Sie die Sehnenbogentoleranz oder die maximale Abweichung eines Segments von der ursprünglichen Kurve ein.

3.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Zerlegen in Vektoren

Effekte: Reduzieren von Segmenten in einer Kontur


Mit Hilfe der Funktion wird eine Kontur mit vielen Punkten (besonders übereinander liegenden Punkten) zu einer Reihe von Segmenten vereinfacht.
So werden Konturlinien und die Berechnung der Werkzeugbahnen optimiert.
Zeigen Sie Kontrollpunkte an, um neue Segmente anzuzeigen.
Markieren Sie ein Objekt mit Konturen.
Réduire le nombre de segments

1. Klicken Sie in der Symbolleiste Effekte auf


Taste gedrückt, klicken Sie auf die Funktion, um die Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt, zu
bearbeiten.
2. Klicken Sie auf die Objektart (Segment, das die Bahn bildet)
Bögen
Segmente (Linien)
Spline-Kurven (Kurven sind Standardeinstellung)
3. Markieren Sie die Option Kantenglättung, hauptsächlich um scharfe Winkel aus der Bahn zu
entfernen.
4. Markieren Sie die Option Voronoï verwenden nur auf geschlossenen Konturen, um eine Bahn, die
manchmal näher an der Ursprungsfunktion liegt, zu erhalten.
5. Geben Sie eine Toleranz, die zwischen den Bahnenden variieren kann, ein. Auf diese Weise
vermeiden Sie die Übereinanderlagerung verschiedener korrigierter Konturen.

6.

Die Anzahl der Punkte verringern

1. Klicken Sie in der Symbolleiste Effekte auf


Taste gedrückt, klicken Sie auf die Funktion, um den Vorgang zu konfigurieren.
2. Geben Sie den Toleranzwinkel ein, der die Neigung der Tangenten an den Enden einer ausgewähltes
Segment.
Die Punkte oberhalb der Tangenten werden beibehalten, die Punkte unterhalb werden behandelt.
3. Überprüfen Sie die Korrektur der Kontur nur dann, wenn die endgültige Anzahl der Punkte
kleiner wird. Wenn die Operation eine große Anzahl von Punkten hinterlässt, haben Sie die Wahl, sie
anzuwenden oder nicht.

Überzählige Punkte und Punktgriffe auf demselben Segment werden entfernt, sofern sie den Auswahlweg nicht
verzerren.
Die Funktionen Offset und Messer profitieren von dieser Operation, die die Konturen
optimiert, die durch interne oder externe Duplizierung der Auswahl erhalten werden.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Überlappungen

Überlappungen finden
Nach dem Import einer Vektordatei können die Kompositionsobjekte in zu vielen, doppelten oder unnötigen Konturen und Punkte aufweisen.
Finden
1. Wählen Sie ein Objekt mit Konturen aus.

2. Spezialeffekte auf . Eine Markierung erscheint an jedem Überlappungspunkt.


Eine einfache Markierung ist ein Markierobjekt. Ein Satz von Markierungen bildet ein Komposit-Objekt.

Benutzen Sie die Funktion

Identifikation irrtümlich überlagerter Kurvenobjekte


Im nebenstehenden Beispiel erscheinen vier Markierungen auf dem Rechteck. In Wirklichkeit liegen zwei Rechtecke gleicher Größe einwandfrei aufeinander.
Das passiert oft irrtümlich, wenn Sie einen Kopieren/Einfügen-Vorgang durchführen: die Kopie wird über die Auswahl gelagert, und Sie sehen nur ein
einziges Objekt auf dem Bildschirm. Verschieben Sie die Kopie gleich nachdem Sie sie eingefügt haben.

Rückgängig machen, um Markierungen zu löschen

Finden von Konturen, die Sie schließen müssen


Wenn Sie einer geschlossenen Kontur eine Gravurbahn zuweisen, können Sie feststellen, dass die von ihr umschlossene Fläche nicht graviert wird.
Dies bedeutet, dass die Kontur offen geblieben ist: schließen Sie sie mit Hilfe der Funktionen Verbinden oder Auto-Verbindung.
Im nebenstehenden Beispiel, werden die Gravurbahnen angezeigt: der rechte Kreis ist ausgefüllt und der linke bleibt leer und weist eine Markierung auf. In
Wirklichkeit liegen seine beiden Endpunkte einwandfrei übereinander, ohne miteinander verbunden zu sein.

Finden von Überlappungen auf Konturlinien


Dieses Phänomen erzeugt Gravurfehler in jedem von der Kontur begrenzten Bereich.
Hier wird einer geschlossenen Kurve eine Ausräumbahn zugewiesen. Nur die untere Fläche wird ausgehöhlt, da die Kurve eine Schleife bildet.
Zum Entfernen von Überlappungen können Sie die Kurve in zwei geschlossene Konturen an der Überlappung (in rot) zerschneiden
oder retuschieren Sie das Objekt im Punktmodus.

Löschen
Wählen Sie Objekte mit Konturen aus.
Duplikate löschen

1. Spezialeffekte auf
2. Legen Sie die Überlagerungsgenauigkeit fest, d.h. die max. Entfernung zwischen übereinander liegenden Objekten: geben Sie ein

Wert zwischen 0.01 und 0.001mm ein.


Am Ende der Operation zeigt eine Nachricht die Anzahl der gelöschten Konturen und Markierungen sowie die Anzahl der geänderten
Konturen an. Im Beispiel der identischen Rechtecke zusammengenommen wird das zweite Rechteck entfernt.

unnötige Punkte und Konturen löschen

1. Spezialeffekte auf
2. Der Analysebericht enthält folgende Informationen:
Dokumentname (Standard-LASER-C AM, falls Zusammensetzung noch nicht gespeichert)
Name jedes Plans in der Zusammensetzung (Standard-Plannummer)
Anzahl der Elemente in der Ebene: zu gravierende Objekte
Anzahl der leeren C ontainer: geschlossene, ungewöhnlich leere Konturen, die zu Verzerrungen führen können die Bearbeitungsberechnungen
Anzahl der Objekte mit ungültigen Punkten: Kurve-Objekte mit bestimmten Punkten fehlerhafte Koordinaten aufweisen, welche die
Bearbeitungsberechnungen verfälschen können

3. Klicken Sie auf die gewünschte Korrekturart aufgrund der Analyseergebnisse.


Home > Willkommen! > Punktmodus

Im Punktmodus arbeiten
Der Modus gestattet das Retuschieren einer aus Vektoren bestehenden Kontur durch Bearbeiten ihrer Punkte.
1. Intuitiven Fangmodus aktivieren.

2. Aktivieren des Punktmodus


3. Klicken Sie eine Funktion in der Punktpalette an.

Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Funktion an, um die Kopie einer Auswahl, die geschützt bleibt, zu bearbeiten. Es arbeitet mit dieser nicht

Mit dem Zeiger können Sie


Punkte wählen
Einen Punkt bewegen

C lick back to the previous step of your job


Punkte handhaben Punkte zusammenschließen Konturen handhaben

Wählen Sie ein Kontur durch Klicken aus.


Hinzufügen Verbinden

Halten Sie die Taste gedrückt, um mehrere


Löschen Trennen Konturen auszuwählen.

Umriss verfeinern Teilen


Die ausgewählte Kontur bewegen

Umriss vereinfachen Auto-Verbindung

Die Art eines Punktes ändern Einen Winkel von einem Punkt aus konstruieren Ein Segment umwandeln

In eine Linie

Fortlaufender Punkt Abgerundet In einen Winkel

Startpunkt Abgeschrägt In einen Kreisbogen

In eine Kurve

Punkte ausrichten Eine Kontur schneiden Einen Punkt auf eine Führung projizieren

Waagerecht
Senkrecht Schneiden
Senkrecht
Waagerecht Ab- und zuschneiden
Rechtwinklig
Home > Willkommen! > Punktmodus > Punkte

Punkte: Auswählen

Klicken Sie auf eine Kontur: es erscheinen Richtung und Kontrollpunkte der gewählten Kontur.
Kontrollpunkte Diese befinden sich auf der Kontur. Die Strecke einer Kontur zwischen zwei Kontrollpunkten bildet ein Segment ein.
Der Startpunkt ist der Kontrollpunkt, welcher den Beginn einer Kontur markiert.
Der Endpunkt ist der Kontrollpunkt, welcher das Ende einer Kontur markiert.
Ein Tangentenpunkt ist ein Kontrollpunkt zwischen zwei Segmenten eines Bogens.

Ein Eckpunkt ist ein Kontrollpunkt, auf dem zwei Segmenten einen Winkel bilden.

Punkthandgriffe Weist die gewählte Kontur gekrümmte Segmente auf, erscheinen die Kurvenhandgriffe. Diese Punkte werden durch kleine Kreise außerhalb der Kontur
dargestellt.
Justieren Sie die Krümmung und die anliegenden Segmente durch Verschieben der Handgriffe.
Handgriffe dürfen die Größe der Kontur nicht verzerren. Erscheint dieser Rechenfehler, fügen Sie Kontrollpunkte hinzu oder
erstellen Sie eine Bounding box.

Einfacher Handgriff

Doppelter
Handgriff

Auswahl Bounding box Hinzufügen von Punkten

Kurvenhandgriff
Punkte auswählen Intuitiven Fangmodus aktivieren.
Einen Punkt wählen Klicken Sie auf den Punkt, der auf einem schwarzen Hintergrund erscheint.
Punkte wählen Verschieben Sie den Zeiger, damit alle gewählten Punkte eingerahmt sind.
Bei niedergedrückter Taste klicken Sie auf jeden Punkt.
Punkte abwählen Klicken Sie außerhalb der Auswahl.
Abwählen eines Punktes in Bei niedergedrückter Taste klicken Sie auf einen gewählten Punkt.
einer Wahl
Home > Willkommen! > Punktmodus > Einfügen/Löschen

Einfügen/Löschen eines Punktes

Klicken Sie auf eine Kontur.


Einfügen 1. Klicken Sie auf die Lage des neuen Punktes: es erscheint eine Führungslinie auf
der Kontur.
Zoomen Sie auf der Teil der Kontur, in der Sie einen Punkt einfügen.

Äußere Kontur anklicken, um die rote Markierung zu entfernen, wenn Sie nicht den entsprechenden 2. Klicken Sie in der Punktpalette.
Punkt einfügen.

Drücken Sie die Taste


Der neue Punkt wird durch einen blauen Kreis dargestellt.
Klicken Sie Neu zeichnen , um im Blau den letzten eingefügten Punkt anzuzeigen.
Löschen 1. Wählen Sie den Punkt, der gelöscht werden soll.
Start- und Endpunkte können nicht gelöscht werden.

2. Klicken Sie in der Punktpalette.


Drücken Sie die Taste oder
Home > Willkommen! > Punktmodus > Ändern der Art

Ändern der Art eines Punktes

Klicken Sie auf eine Kontur.


Bestimmen des Startpunkts für eine geschlossene Kontur 1. Klicken Sie auf den Kontrollpunkt, der als Startpunkt gewählt wurde.
Sie können keinen neuen Startpunkt für eine offene Kontur
bestimmen, jedoch seine Richtung umkehren zum
Austauschen von Start- und Endpunkt.
2. Klicken Sie in der Punktpalette.

Umwandeln in einen Kontrollpunkt/Punkthandgriff 1. Klicken Sie auf einen Punkt.


2. Verändern Sie seine Lage in Bezug auf die Kontur im Dialogfenster Punktattribute.

Umwandeln in einen fortlaufenden Punkt oder Tangentenpunkt 1. Klicken Sie auf einen Kontrollpunkt zwischen zwei gekrümmten Teilstücken.

2. Klicken Sie in der Punktpalette.


Jeder Handgriff wird erneut festgelegt, damit er die anliegenden Segmente berührt.
Home > Willkommen! > Punktmodus > Festlegen

Punkte: Festlegen

Klicken Sie auf eine Kontur.


Position in Bezug auf die Kontur 1. Klicken Sie doppelt auf einen Punkt.
2. Klicken Sie im Dialogfenster Punktattribute auf die Option.

Auf der Kurve, um ihn in einen Kontrollpunkt umzuwandeln.

Außerhalb der Kurve, um ihn in einen Kurvenhandgriff umzuwandeln.

Position in der Arbeitsfläche Verschieben Sie einen Punkt. Lassen Sie ihn los, wenn er seine neue Position erreicht hat.
oder
Geben Sie seine XYZ-Koordinaten ein.
oder
1. Klicken Sie doppelt auf einen Punkt.
2. Geben Sie seine XYZ-Koordinaten ein.
3. sowie die W-Koordinate, wenn ein Punkthandgriff enthalten ist.
Diese Koordinate bestimmt die Krümmung des vom Handgriff kontrollierten Segments. Geben Sie einen Wert
• um Null ein, um eine Linie zu erhalten.
• zumindest gleich 1 ein, um die Kurve durch Annähern ihres Scheitelpunktes an den Handgriff zu akzentuieren.

Ausrichten 1. Wählen Sie Punkte.


2. Klicken Sie auf die gewünschte Ausrichtung in der Punktpalette.

waagerechtes Ausrichten auf die Y-Koordinate des ersten gewählten Punktes

senkrechtes Ausrichten auf die X-Koordinate des ersten gewählten Punktes

Zentrieren Richten Sie die Punkte senk- und waagerecht aus.


Geben Sie dieselben XYZ-Koordinaten ein.
Home > Willkommen! > Punktmodus > Auf eine Führungslinie projizieren

Einen Punkt auf eine Führungslinie projizieren

1. Erstellen Sie Führungslinien, die als Projektionsachsen dienen.

2. Klicken Sie auf eine Kontur.


3. Wählen Sie einige Punkte.
4. Klicken Sie in der Punktpalette auf den Knopf für die gewünschte Projektion.
5. Klicken Sie auf die Führungslinie, auf welche die Punkte ausgerichtet werden sollen.

Waagerechte Projektion des Kurvenhandgriffs

Senkrechte Projektion des Startpunkts

Rechtwinklige Projektion des Endpunkts


Home > Willkommen! > Punktmodus > Ein Segment erstellen

Ein Segment aus einem Punkt herstellen


Das neue Segment ersetzt den gewählten Punkt.

Klicken Sie auf eine Kontur.


Herstellen eines bogenförmigen Segments 1. Klicken Sie auf einen Eckpunkt.
Diese Funktion erzeugt Kontrollpunkte an den Enden des Segments, sowie am Handgriff, der seine
Krümmung kontrolliert.
2. Klicken Sie in der Punktpalette.
3. Geben Sie den Radius des Segments ein:

Geben Sie einen positiven Radius ein, um das Segment auf die Außenseite der Kontur
hin zu orientieren.
Geben Sie einen negativen Radius ein, um das Segment auf die Innenseite der Kontur
hin zu orientieren.

Herstellen eines geraden Segments 1. Klicken Sie auf einen Eckpunkt zwischen zwei geraden Segmenten.
Diese Funktion erzeugt Kontrollpunkte an den Enden des Segments.

2. Klicken Sie in der Punktpalette.


3. Geben Sie einen positiven Radius ein.

Umwandlung eines Segments

1. Klicken Sie in der Punktpalette auf das zu erstellende Segment

2. Klicken Sie auf den Startpunkt, dann auf den Endpunkt.


Halten Sie die Taste gedrückt, um das entgegengesetzten Segment zu
behandeln.
3. Verschieben-Klicken Sie den Zeiger, um das neue Segment zu bilden.
Home > Willkommen! > Punktmodus > Verbinden/Trennen

Verbinden/Trennen von zwei Punkten

Klicken Sie auf eine Kontur.


Verbinden 1. Wählen Sie zwei Enden einer offenen Kontur.
Benutzen Sie diesen Befehl, um
• eine offene Kontur zu schließen.
• zwei offene Umrisse miteinander zu verbinden.
2. Klicken Sie in der Punktpalette
Um mehrere Konturen in einem einzigen Vorgang zu
verbinden, benützen Sie die Auto-Verbindung.

Trennen 1. Klicken Sie auf einen Kontrollpunkt, zwischen zwei anderen.


Benutzen Sie diesen Befehl, um
• eine offene Kontur entzwei zu schneiden.
• einen geschlossene Kontur zu öffnen.
2. Klicken Sie in der Punktpalette
Um alle Punkte einer Kontur in einem einzigen Vorgang zu
lösen, benützen Sie die Funktion Aufteilen. Lösen Sie die Gruppe dieser Objekte, damit sie voneinander unabhängig sind.

Eine Kontur aufteilen

Lösen Sie alle Punkte der gewählten Kontur in einem einzigen Vorgang
Klicken Sie in der Punktpalette
Jedes Segment wird eine offene Kontur.
Lösen Sie die Gruppe dieser Objekte, damit sie voneinander unabhängig sind.
Home > Willkommen! > Punktmodus > Verfeinern/Vereinfachen einer Kontur

Verfeinern/Vereinfachen einer Kontur

Klicken Sie auf eine Kontur.


Verfeinern einer Kontur
Fügen Sie Punkte in regelmäßigen Abständen hinzu.
Klicken Sie in der Punktpalette.
Jeder neue Punkt erscheint in der Mitte zwischen zwei Kontrollpunkten.
Hat die Kontur gekrümmte Segmente, wird ein Punkthandgriff zwischen zwei Kontrollpunkten angebracht.

Vereinfachen einer Kontur


Löschen Sie die überflüssigen Punkte, insbesondere, um die Konturen
eines vektorisierten Bilds oder eines in Kurven umgewandelten Textes zu Klicken Sie in der Punktpalette.
vereinfachen.
Zum Löschen von Punkten in einer regelmäßigen Reihenfolge:

1. Taste niedergedrückt klicken Sie in der Punktpalette.


2. Geben Sie die Genauigkeit für die ursprüngliche Kontur ein; ein zu hoher Wert kann die Anfangskurven
verzerren oder sie durch Linien ersetzen.

3.
Home > Willkommen! > Punktmodus > Durchschneiden einer Kontur

Durchschneiden einer Kontur


Dieser Vorgang ermöglicht das Aufschneiden einer gewählten Kontur in offene oder geschlossene Konturen. Am Beginn jeder Kontur erscheint dann ein Startpunkt.
Lösen Sie die Gruppe dieser Objekte, damit sie voneinander unabhängig sind.

Klicken Sie auf eine Kontur.


Durchschneiden einer offenen Kontur

1. Klicken Sie in der Punktpalette.


2. Verschieben Sie den Zeiger auf die Kontur.
Verschieben Sie den C utter auf einen Punkt der Kontur, erhalten Sie zwei offene Konturen.
Verschieben Sie den C utter auf zwei oder mehr Punkte, um mehrere offene Konturen zu erhalten.

Durchschneiden eines geschlossenen Kontur

1. Klicken Sie in der Punktpalette.


2. Verschieben Sie den Zeiger auf die Kontur.
Verschieben Sie den C utter auf einen Punkt der Kontur, erhalten Sie eine offene Kontur.
Verschieben Sie den C utter auf zwei oder mehr Punkte, um mehrere offene Konturen zu erhalten.

Um geschlossene Konturen zu erhalten:

1. Bei niedergedrückter Taste klicken Sie in der Punktpalette


2. Verschieben Sie den C utter auf zwei oder mehr Punkte der Kontur.

Ab- und Zuschneiden


C ontour sélectionné
1. Klicken Sie in der Punktpalette.
2. Klicken Sie auf den ersten Schnittpunkt.
3. Klicken Sie auf den zweiten Schnittpunkt.
Zerschneiden Sie eine geschlossenen Kontur, wird der gelöschte Teil durch ein rotes Sternchen markiert.

Klicken Sie zum Löschen der entgegengesetzten Kontur auf bei niedergehaltener Taste
Home > Willkommen! > Punktmodus > Auto-Verbindung

Auto-Konnexion offener Konturen

Folge von schwarzen Konturen Mehrfachwahl Auto-Konnexion einzige blaue Kontur

Verbinden Sie ihre Endpunkte 1. Überprüfen Sie, ob alle Konturen dieselbe Richtung haben; falls
• um jede Kontur zu schließen. erforderlich, kehren Sie ihre Richtung um.
• um die Konturen miteinander zu verbinden.
Benutzen Sie diese Funktion, um sämtliche offene Konturen einer
importierten vektoriellen Datei zu schließen (z.B. mit Autocad erstellte
DXF-Objekte). 2. Aktivieren Sie den Punktmodus.
3. Wählen Sie die Konturen in der Reihenfolge der gewünschten
Beispiel von Auto-Konnexions-Parametern Konnexion.

4. Klicken Sie in der Punktpalette.

Konfigurieren der Auto-Konnexion

Je nach ihrer Entfernung entscheiden Sie, wie Sie die beiden Endpunkte 1. Öffnen Sie das Dialogfenster Auto. Verknüpfung: Taste
miteinander verbinden wollen.

niedergedrückt klicken Sie.


2. Bestimmen Sie die Parameter je nach der gewählten
Verknüpfung (Verbindung oder Verschmelzung):

Die Endpunkte verschmelzen in einen einzigen Punkt: a. Wählen Sie das Feld Getrennt ab.
b. Geben Sie eine Verschmelzungsentfernung ein, die
mindestens dem Abstand zwischen den beiden Endpunkten
entspricht.

Die Endpunkte werden durch eine Kurve verbunden: a. Haken Sie das Feld Getrennt ab.
b. Geben Sie eine Verbindungsentfernung ein, die größer ist als
der Abstand zwischen den Endpunkten.

Die Endpunkte können verschmelzen oder verbunden werden: a. Wählen Sie das Feld Getrennt ab.
b. Geben Sie eine Verschmelzungsentfernung ein.
c. Geben Sie eine Verbindungsentfernung ein, die größer ist als
die Verschmelzungsentfernung.

3.

Konfigurieren der Auto-Konnexion mehrerer offener Konturen (Beispiel)

Auto-Konnexions-Parameter

Die Abmessungen der graphischen Darstellungen wurden mit dem Vermessungswerkzeug


hergestellt.

Abstand zwischen Endpunkten Verschmelzungs-entfernung Verbindungs-entfernung Ergebnis

=2 =3
Kleiner als die Verschmelzungsentfernung

Getrennt
Verschmelzung in einem einzigen Punkt

Zwischen der Verschmelzungsentfernung und der =1 =7


Verbindungsentfernung

Getrennt
Verbindung mit einer Geraden

=2
Kleiner als die Verbindungsentfernung

Getrennt
Verbindung mit einer Kurve
=1
Größer als die Verbindungsentfernung

Getrennt
Keine Verbindung
Home > Willkommen! > Point&Shoot Funktion verwenden
Point&Shoot Funktion verwenden
Aktivieren der Point&Shoot Funktion an den Einstellungen der 1. Schließen Sie die Point&Shoot Maschine an einen USB-Port der
Maschine in Zusammenarbeit mit Gravostyle. Maschine an. Schalten Sie sie ein.
• Anpassung der Größe der Komposition oder des Textes an die Platte
• Zeichnen von Formen
• Zeichnen eines Rechtecks für den Text 2. Klicken Sie im Dialogfenster
• Simulation der Werkzeugbahn oder der gesamten Gravur auf der Platte Arbeitsbereich auf die Registerkarte Gravureigenschaften.

3. Geben Sie die Point&Shoot Zielmaschine an, welche die


aktuelle Komposition gravieren soll.

Klicken Sie für jede Point&Shoot Einstellung den visuellen LED (Standardeinstellung). Ist der Werkzeughalter der Maschine mit
Markierer an, der an der Maschine aktiv ist. einer Laserdiode ausgestattet, dient der rote Laserpointer als visuelles
Markierungszeichen für alle Point&Shoot Operationen.
Der Laserpointer wird automatisch von der
Werkzeugspitze ersetzt, wenn er die angegebene Position Spindel. Falls keine Diode vorhanden ist, ersetzt die Spitze des an der
im Maschinenbereich nicht erreicht. Spindel angebrachten Werkzeugs den Laserpointer.

Das Point&Shoot Fenster informiert Sie über die einzelnen


Schritte, denen Sie an der Maschine folgen müssen.
Wenn z. B. die Nachricht 'Verbindung mit der Maschine
herstellen' angezeigt wird, sollten Sie überprüfen, ob die
Maschine eingeschaltet und an den USB-Port Ihres PC
angeschlossen ist.
Die Anzeige des Point&Shoot-Fensters aktiviert den entsprechenden
Button an der Hauptleiste. Klicken Sie auf den Button Point&Shoot zum
Anzeigen des Fensters.
Verdecken des Fensters.
Home > Willkommen! > Point&Shoot Funktion verwenden > Anpassen der Komposition oder Textes
Point&Shoot: Größe der Komposition oder des Textes anpassen
A. Geben Sie die Point&Shoot Zielmaschine an, welche die aktuelle Komposition gravieren soll.

B. Klicken Sie im Dialogfenster Material auf die Registerkarte Point&Shoot (falls die aktivierte Maschine nicht mit Point&Shoot ausgestattet ist, ist die
Registerkarte grau).
Die Kompatibilität zwischen Gravostyle und der Maschinenfirmware wird automatisch überprüft (installiertes Programm, das die Gravierinstruktionen verwaltet).
Falls notwendig wird die neueste Firmwareversion installiert. Die Maschine emittiert zwei akustische Signale sobald der Vorgang abgeschlossen ist.
1. Klicken Sie den Point&Shoot Markierer, der an der Maschine aktiv ist, an.
2. Klicken Sie auf die gewünschte Einstellung.
Platte
Textzeilen
Ursprung
3. anklicken, um die Einstellungen zu starten. Die Maschine emittiert ein akustisches Signal, sobald sie bereit ist (Das Button bleibt grau wenn die Maschine ausgeschaltet ist).
Folgen Sie der Animation und den Anweisungen im Dialogfenster, sowie den Informationen, die im Point&Shoot Fenster angezeigt werden.
anklicken wenn Sie den Vorgang abbrechen möchten oder drücken Sie an Ihrer Maschine die Taste
Sobald die Maschine bereit ist, emittiert sie ein akustisches Signal, und der Laserpointer schaltet sich ein.
C . Kontrollieren Sie die Konfiguration der Komposition.
Ändern Sie nach einer Point&Shoot Einstellung im Material Arbeitsbereich keine Gravureigenschaften mehr.

Größe der Komposition mit Point&Shoot anpassen


Diese Einstellung grenzt die Kompositionsoberfläche auf der Gravierfläche mit der aktiven Komposition-Ausrichtung ein.
Wählen Sie in der Registerkarte Abmessungen und Ränder die Art der Randberechnung aus und geben Sie die entsprechenden Werte ein (automatisch, entsprechend linkem Seitenrand u. A.).
Bei einer leeren Komposition entspricht die Texthöhe per Standardeinstellung dem Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Rand.
Ist in der Komposition ein Text enthalten, sind die Textzeilen zentriert ausgerichtet, und ihre Basiszeile erstreckt sich über die verfügbare Länge zwischen dem rechten und dem linken Rand.
Der Zeilenabstand und die Zeilenhöhen werden proportional berechnet, damit
• der Text der längsten Zeile seine Basiszeile ohne Komprimierung oder Streckung ausfüllt und
• die Buchstaben-Unterlängen in der letzten Textzeile nicht den unteren Rand überschreiten.

Stellen Sie die Kompositionsabmessungen mit dem Joystick ein.


1. Bewegen Sie den Werkzeughalter auf die linke obere Ecke der Komposition.
Bewegen Sie die Spindel per Handbetrieb über die erste Ecke der Gravierfläche.
Drücken Sie 'Enter/Action', wenn die gewünschte Position erreicht ist.
2. Speichern Sie die Position.
3. Bewegen Sie den Werkzeughalter über die gegenüberliegende Ecke.
Bewegen Sie die Spindel per Handbetrieb über die der Gravierfläche gegenüberliegende Ecke.
Drücken Sie 'Enter/Action', wenn die gewünschte Position erreicht ist.
4. Speichern Sie die Position.
Die unten angegebenen Koordinaten sind aktualisiert worden.
Um Sie anzuwenden, drücken Sie auf OK.
Um sie zu ändern, wählen Sie ein anderes Verfahren aus.
Um die Änderungen zu verlassen, klicken Sie auf Abbrechen.

Neue Größe der Platte:


Länge = Höhe =

auf Platte auf Zylinder

auf Platte auf Zylinder


Größe des Textes mit Point&Shoot anpassen
Geben Sie zunächst im automatischen Modus den Text ein, um die Einstellung zur Eingrenzung der Länge X auf der Gravierfläche zu aktivieren.
Der Abstand X gibt an, wie lang die Basiszeile der längsten Textzeile ist.
Der Zeilenabstand und die Zeilenhöhen werden proportional berechnet, damit der Text der längsten Zeile seine Basiszeile ohne Komprimierung oder Streckung ausfüllt.
Die Abmessungen der Komposition werden automatisch an den gesamten Endtext angepasst. Per Standardeinstellung sind die linken und rechten Ränder gleich Null, während die oberen und
unteren Ränder 10% der Plattenhöhe entsprechen (die Optionen 'Automatische Ränder' und 'Gleiche Ränder' werden automatisch deaktiviert).
Stellen Sie Point&Shoot ein bevor Sie im Manuellen Modus arbeiten. Im Manuellen Modus passt sich der Text nicht an und kann die Kompositionsoberfläche
überschreiten.

Stellen Sie die Textabmessungen mit dem Joystick ein.


1. Bewegen Sie den Werkzeughalter über das linke Ende des Textes.
Bewegen Sie die Spindel per Handbetrieb über eine Seite der zu gravierenden Zeilen.
Drücken Sie 'Enter/Action', wenn die gewünschte Position erreicht ist.
2. Speichern Sie die Position.
3. Bewegen Sie den Werkzeughalter über das gegenüberliegende Ende.
Bewegen Sie die Spindel per Handbetrieb über die den Gravierzeilen gegenüberliegende Seite.
Drücken Sie 'Enter/Action', wenn die gewünschte Position erreicht ist.
4. Speichern Sie die Position.
Die unten angegebenen Koordinaten sind aktualisiert worden.
Um Sie anzuwenden, drücken Sie auf OK.
Um sie zu ändern, wählen Sie ein anderes Verfahren aus.
Um die Änderungen zu verlassen, klicken Sie auf Abbrechen.
Neue Länge der Zeile:

auf Platte auf Zylinder

auf Platte auf Zylinder


Positionieren der Gravurmitte mit Point&Shoot
Der Kompositionsursprung befindet sich im treibenden oberen linken Winkel.

1. Bewegen Sie den Werkzeughalter über den Gravurursprung.


Lokalisieren Sie per Handbetrieb
den neuen Ursprung.
Drücken Sie 'Enter/Action'.
2. Speichern Sie die Position.
Die unten angegebenen Koordinaten sind aktualisiert worden.
Um Sie anzuwenden, drücken Sie auf OK.
Um sie zu ändern, wählen Sie ein anderes Verfahren aus.
Um die Änderungen zu verlassen, klicken Sie auf Abbrechen.
Neue Koordinaten des Ursprungs:

auf Platte auf Zylinder

auf Platte auf Zylinder


Home > Willkommen! > Point&Shoot Funktion verwenden > Formen zeichnen

Point&Shoot: Formen zeichnen


Die Endform kann sich außerhalb der Kompositionsoberfläche befinden. Bewegen Sie das Objekt oder ändern Sie dessen Größe.
Zeichnen einer Linie oder Kurve

1. Wählen Sie die Point&Shoot Zielmaschine aus, die die aktuelle Komposition gravieren wird.

2. Wählen Sie aus der Formenpalette


3. Markieren Sie den Point&Shoot Markierer auf der Maschine.
4. Wählen Sie die offene Kontur aus, die gezeichnet werden soll
Linie
Kurve
5. anklicken, um die Einstellungen zu starten. Die Maschine emittiert ein akustisches Signal sobald sie bereit ist (das Button bleibt grau wenn die Maschine ausgeschaltet ist).
Folgen Sie den Animationen und Anweisungen.

6. Benutzen Sie den Joystick um den Werkzeughalter auf dem Startpunkt der Form zu positionieren.
Speichern Sie die Position
Positionieren Sie per Handbetrieb einen neuen Punkt.
Drücken Sie das Button 'Enter/Action'.
7. Bewegen Sie den Werkzeughalter auf den gegenüberliegenden Punkt. Speichern Sie die Position
8. Wiederholen Sie Schritt 6 für jeden erforderlichen Punkt.
• Die Position XYZ für jeden gespeicherten Punkt in der Gravuroberfläche wird im Point&Shoot Fenster angezeigt.
• Die Anzahl der gespeicherten Punkte wird angezeigt.

9.

Linie Linie

Kurve Kurve

Zeichnen eines Bogens oder Kreises aus 3 Punkten

1. Wählen Sie die Point&Shoot Zielmaschine aus, die die aktuelle Komposition gravieren wird.

2. Wählen Sie aus der Formenpalette


3. Markieren Sie den Point&Shoot Markierer auf der Maschine.
4. Wählen Sie die Form aus, die gezeichnet werden soll
Bogen
Kreis
5. anklicken, um die Einstellungen zu starten. Die Maschine emittiert ein akustisches Signal sobald sie bereit ist (das Button bleibt grau wenn die Maschine ausgeschaltet ist).
Folgen Sie den Animationen und Anweisungen.

6. Benutzen Sie den Joystick um den Werkzeughalter auf dem Startpunkt der Form zu positionieren.
Speichern Sie die Position
Positionieren Sie per Handbetrieb einen neuen Punkt.
Drücken Sie das Button 'Enter/Action'.
7. Bewegen Sie den Werkzeughalter zum Scheitel. Speichern Sie die Position
• Die Position XYZ für jeden gespeicherten Punkt in der Gravuroberfläche wird im Point&Shoot Fenster angezeigt.
• Die Anzahl der gespeicherten Punkte wird angezeigt.
8. Bewegen Sie den Werkzeughalter auf den dritten Punkt. Speichern Sie die Position

9.

Bogen aus 3 Punkten

Kreis aus 3 Punkten

Bogen aus 3 Punkten

Bogen aus 3 Punkten


Home > Willkommen! > Point&Shoot Funktion verwenden > Rechteck für einen Text zeichnen

Point&Shoot: Rechteck für einen Text zeichnen


1. Wählen Sie die Point&Shoot Zielmaschine aus, die die aktuelle Komposition gravieren soll.
2. Klicken Sie die Textschriftart an.

3. Wählen Sie aus der Erweiterten Textpalette


4. Ja anklicken, um die Texteinstellungen im manuellen Modus zu bestätigen.
5. Markieren Sie den Point&Shoot Markierer auf der Maschine.
6. anklicken, um die Einstellungen zu starten. Die Maschine emittiert ein akustisches Signal sobald sie bereit ist (das Button bleibt grau wenn die Maschine ausgeschaltet ist).
Folgen Sie den Animationen und Anweisungen.

7. Benutzen Sie den Joystick, um den Werkzeughalter auf dem Startpunkt der Form zu positionieren.
Speichern Sie die Position.
Positionieren Sie per Handbetrieb einen neuen Punkt.
Drücken Sie das Button 'Enter/Action'.
8. Bewegen Sie den Werkzeughalter auf den gegenüberliegenden Punkt. Speichern Sie die Position
9. Wiederholen Sie die Schritte 5 und 6 für jedes Rechteck, in dem sie den Text eingeben werden.
• Die Position XYZ für jeden gespeicherten Punkt in der Gravuroberfläche wird im Point&Shoot Fenster angezeigt.
• Die Anzahl der gespeicherten Punkte wird angezeigt.

10.
Um ein Rechteck zu zeichnen, werden 2 gegenüberliegende Punkte benötigt. Ein einzelner Punkt wird nicht gespeichert (gesamte ungerade Anzahl der Punkte).
Überlagerte Punkte werden nicht gespeichert. Achten Sie auf einen ausreichend großen Abstand zwischen zwei Punkten.
Überschreitet ein Rechteck die Kompositionsoberfläche werden Sie gebeten das Objekt zu bewegen oder seine Größe zu verändern.

Geben Sie den Text in jedes angezeigte Rechteck ein. Um einen Text der gleichen Höhe in jedem Rechteck zu erzeugen, suchen und ersetzen Sie alle Textgrößen mit dem erforderlichen Wert

mit Hilfe von


Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes

Bild anwenden
Ein Bitmap-Bild ist ein Foto oder eine Zeichnung, die mit verschiedenen Farben aus einem Pixel-Gitternetz oder aus Punkten auf dem Bildschirm erstellt wurden.
Erhalt eines Bitmap-Bildes
Für beste Resultate sollte das Bild 16,7 Millionen Farben und
eine Mindestauflösung von 300DPI haben. Falls nötig, Importieren Sie die entsprechende Datei (überprüfen Sie, dass das Bild in einem
verbessern Sie die Qualität des Bildes im Bitmap Editor. anerkannten Bitmap-Format gespeichert wird).

Digitalisieren Sie das Original auf Papier mit einem Scanner.

Erstellen Sie im Bitmap-Editor ein leeres Bild.


Bild scannen Starten Sie das Digitalisierungsprogramm, das Ihren Scanner verwaltet. Sobald der Vorgang ausgeführt ist,
erscheint das Bild im Programm.

Der Scanner ermöglicht das Reproduzieren eines gedruckten


Bildes auf Papier oder Film als Gitternetz farbiger Punkte, sog. Pixel. 1. Klicken Sie nur einmal: geben Sie dem Scanner Zeit zum Aufwärmen.
Haben Sie einen mit TWAIN kompatiblen Scanner an Ihren PC 2. Spezifizieren Sie die Digitalisierungsparameter. Die Qualität des fertigen Bildes hängt von den folgenden
angeschlossen, erkennt ihn das Programm automatisch. Faktoren ab:
• Qualität des Originals
a. • Technologie des Scanners
• gewählte Einstellungen (Helligkeit, Kontrast, Auflösung in DPI)
b. Klicken Sie im Dialogfenster Select Source auf den Scanner.

Anzeige auf der Arbeitsfläche 1. Ansicht im Dialogfenster Optionen


2. Markieren Sie die Bitmap-Anzeige
Bilder in der Komposition anzeigen.
Großes Bild auf dem Bildschirm bearbeiten. Das Bild wird durch einen Kreuzrahmen ersetzt und
schneller angezeigt.

Bearbeitung für die Gravur

Vektorisieren Sie das Bild in Form von Konturen.

Bearbeiten Sie es mit PhotoStyle GRAVOSTYLE

Bearbeiten Sie es mit PhotoLase LASER


Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > Vektorisieren

Bild vektorisieren
Diese Funktion dient zum Reproduzieren eines Bitmap-Bildes als Konturen.
Wird kein Bild ausgewählt, startet die Digitalisierung automatisch vor der Vektorisierung.

1. Fügen Sie das Bild in die Komposition ein.


2. Klicken Sie auf das Bild.

3.
4. Bestimmen Sie die Parameter für die Vektorisierung.
5. Konfigurieren Sie die Farbreduktion.
Das Dialogfenster Vektorisierung zeigt die Ausführung des Vorgangs an.
• Den Prozentsatz ausgeführter Konturen in Bezug auf die Gesamtzahl
• Die Anzahl der aktuellen Konturen und den Stand der Zerlegung in Vektoren
Klicken Sie zum Abbrechen
Sie erhalten ein Komposit- Objekt , dessen Linien Sie mit einfachen Werkzeugen im Zeichenmodus bearbeiten können.
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > Vektorisieren > Parameter

Vektorisierungsparameter einstellen

Zum Wiederherstellen der empfohlenen Werte klicken Sie auf Zurücksetzen


Überprüfen Sie, dass die folgenden Parameter keine Anzahl von Punkten verursachen, die das Zerlegen in Vektoren, die Wiedergabe, Bearbeitung und
Gravurberechnung verlangsamen können.

Qualität
Geben Sie einen Wert ein zwischen min. max.
Toleranz
Genauigkeit der Konturenlinie bis zu 1/10 Pixel
0.1 3
Rauschfilter
Ausschalten von Interferenzpixeln
0 3
Glätten (Kurve/Winkel)
Vektorisierung in Kurven oder Ecken
-1 +1
Modus 1. Klicken Sie auf die Mittellinie, um das Bild zu zerlegen

in Konturen.

Markieren Sie Schnelles Vektorisieren, um das Zerlegen in Vektoren zu vereinfachen und zu beschleunigen
2. Geben Sie die max. Verdünnung oder Strichdicke zum Zerlegen in Vektoren als Linie ein. Linien mit größerer
Strichdicke werden als Konturen in Vektoren zerlegt.

Bereich

1. Geben Sie in Verwaiste Pixel ignorieren die Breite der Bereiche ein, die nicht in Vektoren zerlegt werden
sollen.
2. Klicken Sie zum Vektorisieren

der schwarzen oder farbigen Teile der Zeichnung.

des weißen, schwarzen oder farbigen Hintergrundes.


Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > Vektorisieren > Farben
Zu vektorisierende Farben reduzieren
1. Vektorisieren Sie das ausgewählte Bild.
2. Bestimmen Sie die Farben in Farbenreduzierung, die in Vektoren zerlegt werden sollen.
Farbanzahl Die Anzahl anfänglicher Farben erscheint im Feld.
3. Um die Anzahl der Farben aus der Standardeinstellung wiederherzustellen klicken Sie auf Zurücksetzen

Automatische Reduktion 3. Optionen anklicken im Dialogfenster Farbenreduzierung.


4. Stellen Sie die Empfindlichkeit oder Toleranz der Farberkennung ein.
5. Klicken Sie auf das Feld Kontur löschen,
um den Farbbereich auf seine genaue Kontur zu begrenzen.
um den Farbbereich auf die benachbarten Pixel auszudehnen. Stellen Sie
die Empfindlichkeit für Konturlöschung ein.
die Empfindlichkeit für Bereichverschmelzung für Schattierungen einer
vorherrschenden Farbe ein.
6. Klicken Sie zum Aktivieren der Voraufbereitung.
Antialiasfunktion aufheben: verbinden Sie die Übergangsschatten zwischen zwei
Farben mit einer von ihnen.
Rauschen aufheben: schalten Sie Interferenzpixel aus.

7. Die Farben werden nach den vorhergehenden Einstellungen neu berechnet.

Manuelle Verminderung 3. Geben Sie in das Feld Farben festlegen die Anzahl der zu vektorisierenden
Farben ein.
4. Wählen Sie die Farben aus, die verschmolzen werden sollen.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf jede Farbe in der Farbskala
oder in der Bildvorschau.
5. Farbverschmelz. anklicken: das Bild wird nach den angegebenen Farben neu berechnet.
6. Wählen Sie die Farben aus, die vektorisiert werden sollen.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf jede Farbe in der Farbskala
oder in der Bildvorschau.

7.
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoStyle

Bildbearbeitung mit PhotoStyle GRAVOSTYLE


Mit dieser Option können Sie ein Bitmap-Bild (Foto, Zeichnung, Entwurf) bearbeiten, um ein gravierbares Objekt zu erstellen.
Abhängig von seiner Farbe wird jedes Pixel des Bildes auf dem Bildschirm umgewandelt in
- ein weißes Pixel oder einen Punkt, der graviert wird.
- ein schwarzes Pixel oder einen Punkt, der nicht graviert wird.

1. Fügen Sie das Bild in die Komposition ein.


2. Klicken Sie das Bild an, um es zu markieren.

3.
4. Legen Sie die folgenden Einstellungen im Dialogfenster PhotoStyle fest:
Gravierparameter
Bearbeitung des Bildes
5. Vorschau Überprüfen Sie das Ergebnis.
Klicken Sie doppelt auf die Schaltfläche, um das bearbeitete Bild anzuzeigen
- in den ursprünglichen Farben
- in einer Grauskala
- in schwarz-weiß abhängig von den Punkten, die graviert werden oder nicht

6. Das Bild erscheint auf der Arbeitsfläche.


Wurde kein Bild ausgewählt, wird der PhotoStyle Assistent automatisch vor PhotoStyle ausgeführt.
Klicken Sie im Dialogfenster PhotoStyle Assistent auf
zum Scannen eines Bildes.
zum Importieren eines Bildes.
Je nachdem, ob die Einstellungen die endgültige Anzahl an Punkten vergrößern oder verkleinern, erscheint das Objekt in einer anderen Größe als die des
Originalbildes. Die Größe des Objektes auf dem Bildschirm entspricht nicht der Größe der Gravur.
Führen Sie einen Graviertest aus, um die Qualität des Bildes zu überprüfen. Ist das Ergebnis unzureichend, löschen Sie das Bild und wiederholen Sie die
Anwendung.
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoStyle > Dialogfenster
Dialogfenster PhotoStyle
Klicken Sie auf das Bild, um weitere Informationen anzuzeigen.

Begrenzung der Oberfläche eines Bildes, die bearbeitet werden soll


Zeichnen Sie eine geschlossene Kontur um den Bereich des Bildes, der begrenzt werden soll. In PhotoStyle wird der Teil des Bildes, der sich außerhalb der Maske befindet, in einen
Wählen Sie zuerst das Bild und anschließend die Maske aus. schwarzen, nicht gravierten Hintergrund umgewandelt.
Masque dans Gravostyle Image dans PhotoStyle
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoStyle > Einstellugen
Einstellung der Gravierparameter eines Fotos mit PhotoStyle
Gravierparameter
Jede Auflösung gibt ein Foto unter Berücksichtigung des Abstandes zwischen zwei gravierten Punkten wieder. Ein Schritt von z.B. 0.127mm entspricht einer Auflösung von 200DPI.
Je größer der Schritt, desto geringer ist die Anzahl der Punkte pro mm und die Qualität der Gravur.
Klicken Sie auf eine Gravurauflösung
Standard
Schnell
Fein
Schritt anpassen. Geben Sie einen Wert ein. Schritt = 0.425 mm

1. Geben Sie die max. Gravurtiefe ein.


2. Legen Sie den Gravierbereich fest (Bildabmessungen werden standardmäßig angezeigt). Markieren Sie die Option Skalieren
Geben Sie die Höhe oder Breite , die den Abmessungen des Gravierbereichs am nächsten ist, ein. Die übrigen Größen werden proportional berechnet.
Markieren Sie die Option, um die genaue Höhe und Breite einzugeben.
Für ein optimales Ergebnis passen Sie die Größe des Bildes in PhotoStyle an. Behalten Sie die endgültige Größe des Bildes in der Komposition bei.

Bearbeitung vor der Gravur


Halbtöne
Photo initiale Mit dieser Funktion wird jede Bildfarbe durch ein geometrisches Schwarzweißmuster wiedergegeben.
Klicken Sie auf ein Muster.
Bethesda
Weston Knight
Northfolk
Vorschau Überprüfen Sie das Ergebnis im Dialogfenster PhotoStyle.
Klicken Sie doppelt auf die Schaltfläche, um das bearbeitete Bild anzuzeigen
- in den ursprünglichen Farben
- in einer Grauskala
- in schwarz-weiß abhängig von den Punkten, die graviert werden oder nicht

Legen Sie die Helligkeit für das gesamte Foto fest.

Helligkeit
-50% - +50%
Legen Sie den Kontrast zwischen den hellen und dunklen Bereichen fest.
Kontrast
-50% - +50%
Markieren Sie die Option zum Gravieren eines Materials mit zwei Schichten, einer hellen Oberfläche und einem dunklen Hintergrund (z. B.
Negativ Gravoglas weiß auf schwarz).
Die gravierten Punkte sind dunkler und die ungravierten heller.
Klicken Sie auf
Weichzeichnen
Weichzeichnen, um den Kontrast zwischen hellen und dunklen Bereichen zu reduzieren.

Scharfzeichnen Scharfzeichnen, um den Kontrast zwischen hellen und dunklen Bereichen zu erhöhen.
1. Legen Sie ein Relief fest, um die Pixel eines Fotos zu akzentuieren oder nicht.

0 - 10
Relief/Details (nur
M20) 2. Legen Sie die Details fest, um den Kontrast zwischen hellen und dunklen Bereichen zu erhöhen oder zu verringern.

0 - 10
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoStyle > Einrahmen des Bildes
Einrahmen eines Bildes mit PhotoStyle
Fügen Sie um das in PhotoStyle erstellte Logo einen Rahmen hinzu.
Für eine schnelle Gravur besteht dieser Rahmen aus Konturen, die im Punktmodus bearbeitet werden können.

1. Rahmen hinzufügen anklicken im Dialogfenster PhotoStyle.


2. Wählen Sie einen Rahmen aus.

3. Geben Sie die Breite des Rahmens ein, als Prozentsatz der Oberfläche des endgültigen Logos.
4. Geben Sie die Parameter für das Profil des Rahmens ein.

Geben Sie die Anzahl der sich wiederholenden Rahmen um das Bild ein.

Geben Sie die Anzahl der Strahlen zwischen 2 Ecken des Rahmens ein.

Geben Sie die Anzahl der sich wiederholenden Rahmen um das Bild ein.

Geben Sie die Anzahl der Wellen zwischen 2 Ecken des Rahmens ein.
Löschen des aktuellen Rahmens.

5.
6. Vorschau Überprüfen Sie das Ergebnis.
Klicken Sie doppelt auf die Schaltfläche, um das bearbeitete Bild anzuzeigen
- in den ursprünglichen Farben
- in einer Grauskala
- in schwarz-weiß abhängig von den Punkten, die graviert werden oder nicht.
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoLase

Verarbeiten eines Bildes in PhotoLase LASER


Bereichern und optimieren Sie ein Bitmap-Bild (Foto, C lipart, Plan) für die
Lasermarkierung. 1. In Material klicken Sie die aktive Zielmaschine an, die das bearbeitete Bild gravieren wird
Fügen Sie falls nötig eine Zielmaschine hinzu.
Falls kein Bild ausgewählt ist, öffnet sich das Dialogfeld
Importieren automatisch beim Starten von PhotoLase.
Importieren Sie ein Bild Ihrer Wahl.
Wenn Sie Kurven auswählen (geometrische Formen, 2. Fügen Sie das Bild in die Komposition ein.
Symbole, in Kurven konvertierter Text) werden Ihre 3. Klicken Sie das ausgewählte Bild an.
Oberflächen in Bitmap-Bilder konvertiert, die Sie
bearbeiten können.
Das ausgewählte Bild erscheint in der Arbeitsfläche PhotoLase Sie
können 4.
• einen Text eingeben.
• einen Rahmen um das Bild hinzufügen. 5. Bearbeiten Sie das Bild in der Arbeitsfläche.
• die Größe oder die Position des Bildes und des Textes ändern.

Die Verarbeitungskosten werden automatisch nach jeder


Änderung neu berechnet.
Konvertieren Sie die Farben des Bitmap-Bildes in Grautöne, die der
Lasermarkierung entsprechen.
Je nach seiner Farbe bestimmen Sie, in welchem Masse ein Pixel (Punkt,
der das Bild auf dem Bildschirm darstellt)
• ein mehr oder weniger schwarzer Gravurpunkt wird (jeder Grauton erhält
eine Stärke, die proportional zu der der schwarzen Farbe zugewiesenen
Stärke ist).
• ein weißer, nicht gravierter Punkt wird.
Sie können jede Änderung in der Vorschau einsehen.
Zeigen Sie die Vorschau an oder das bearbeitete Bild in der Komposition. 6. Optimieren Sie das Bild für die Lasermarkierung.

7. Machen Sie eine PhotoLase-Ausgabe.


Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoLase > Dialogfenster
PhotoLase Dialogfenster
Klicken Sie auf das Bild für mehr Informationen

Das ausgewählte Bild erscheint in der Arbeitsfläche PhotoLase, in der die XY-Achsen sowie der mit einem roten Kreuz gekennzeichnete Mittelpunkt sichtbar sind
Ein Auswahlrahmen umrahmt das Bild und jede Textzeile.
Mit den blauen Auswahlpunkten kann die Größe oder die Position der Auswahl mit Hilfe der Maus geändert werden.
Ändern des Bildes im Bitmap-Editor
A. Klicken Sie das Bild auf der Arbeitsfläche doppelt an, um es im Bitmap-Editor anzuzeigen.
B. Nachdem Sie Ihre Änderungen vorgenommen haben, speichern Sie sie und klicken auf den Befehl Beenden im Dateimenü
Das ausgewählte Bild wird auf der PhotoLase Arbeitsfläche angezeigt Farben werden in die Grauskala konvertiert.
Abhängig davon ob die angewendeten Einstellungen die Endpunktzahl erhöhen oder verringern, wird das Objekt in einer Größe angezeigt, die von der Größe des
Originalbildes abweicht Die Größe des Objektes auf dem Bildschirm ist nicht für die Graviergröße repräsentativ
Löschen Sie das Ergebnis in der Komposition falls nötig Starten Sie den PhotoLase Prozess neu.
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoLase > Bearbeiten des Bilds
Bild bearbeiten in PhotoLase
Bestimmen des Materials

1. anklicken, um die Liste der Materialien anzuzeigen.


2. Klicken Sie ein Material doppelt an seine Struktur erscheint im Hintergrund.

Rahmen hinzufügen 1. Klicken Sie auf den gewünschten Rahmentyp.

Rahmen oder dekorative Unterlage, mit vorgesehenem Platz für gravierte Platte

Zu gravierender Rahmen mit Flächen, die für zusätzlichen Text reserviert sind
2. Klicken Sie einen Rahmen aus der Liste doppelt an.
3. Positionieren Sie das Bild und die Textzeilen im Rahmen und passen Sie ihre Größe an.
Das Bild wird beschnitten, wenn es den weißen Bereich des Rahmens überschreitet.
den Rahmen löschen

In diesem Beispiel liegt das Bild auf einer


dekorativen Unterlage und wurde um die 1. Klicken Sie auf
Textzeile 'PhotoLase' bereichert.
2. Klicken Sie doppelt auf Kein Rahmen.

Hinzufügen von Text


Wählen Sie eine Textzeile aus 1. Klicken Sie in PhotoLase.
Klicken Sie die Textzeile an Der Auswahlrahmen wird rot
Sie können ihn bewegen, dessen Größe verändern oder
ihn löschen 2. anklicken, um die Text-Funktion zu aktivieren.
Löschen Sie die ausgewählte Textzeile
drücken.
3. anklicken, um die Eigenschaften der künftigen Textzeile zu bestimmen.

anklicken.

4. Klicken Sie auf die Schriftart im Aufklappmenü.


Wenn Sie die Textfunktion deaktivieren,
werden die Textzeilen in der Vorschau versteckt
und daher nicht graviert.
5. Klicken Sie auf den Grauton, Prozentsatz der Stärke der Laserquelle.
6. Geben Sie im zweiten Feld den Text ein.

7. Legen Sie die Höhe und Breite der Zeile fest.

8. Geben Sie den Abstand zwischen den Schriftzeichen ein.

9.
Die neue Textzeile wird automatisch in der Arbeitsfläche zentriert
Wenn der Text die Zeilenlänge überschreitet, wird er automatisch komprimiert.

Erzeugen eines Zoom Benutzen Sie die Zoom-Funktionen, um die Anzeigegröße einzustellen.
Markieren Sie synchronisierter Zoom, um einen Zoom gleichzeitig auf der Arbeitsfläche und in der Vorschau zu erzeugen.
Zoom mit der Maus Klicken Sie rechts und
• verdoppeln Sie die Größe des Bildes.
• doppelt, um das Bild und alle Textbereiche anzuzeigen.
Zoom-Funktionen

Zoom auf den eingerahmten Bereich

Zoom auf das Bild und alle Textbereiche

Zoom auf das Bild


Verschieben einer Textzeile
1. Verschieben Sie den mittleren Auswahlpunkt der Auswahl.
2. Lassen Sie los, sobald die Auswahl die gewünschte Position erreicht hat.

Veränderung der Größe einer Textzeile 1. Verschieben Sie einen Auswahlpunkt in einer Ecke der Auswahl
Halten Sie die Taste gedrückt, um die Größe der Auswahl vom Mittelpunkt aus zu verändern.
2. Lassen Sie los, sobald die Auswahl die gewünschte Größe erreicht hat.

Positionieren des Bilds


Positionieren des Bilds Klicken Sie auf den Kreis, um das Bild im Arbeitsfeld zu zentrieren.
Klicken Sie auf einen Pfeil, um das Bild in eine Richtung zu verschieben.

Halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie einen Pfeil der Tastatur
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoLase > Markierparameter
Markierparameter bestimmen in PhotoLase
Benutzen Sie die Einstellungen PhotoLase, um Ihr Bild für die Lasermarkierung zu optimieren.

a. Klicken Sie auf die Registerkarte einer Einstellung, um deren Eigenschaften einzugeben; die Registerkarte wird grün unterstrichen, wenn die Einstellung aktiviert, und rot wenn sie
deaktiviert ist.

b. Aktivieren oder deaktivieren Sie die gewählte Einstellung.

c. Bestimmen Sie die Eigenschaften jeder aktiven Einstellung: testen Sie das Ergebnis in der Vorschau.
d. Klicken Sie auf die Registerkarte der Einstellung, um das Dialogfenster zu schließen.

Speichern Sie die aktiven Einstellungen, um sie bei jeder neuen Bearbeitung anzuwenden.

anklicken, um die Standardeinstellungen wiederherzustellen.

1. Aktivieren Sie die Einstellung und führen Sie die optionalen Einstellungen aus.

Gamma-Korrektur Geben Sie einen Kontrastwert Schwarz zwischen 0 und 255 ein.
Der Schwarz-Kontrast ist der Helligkeitsunterschied zwischen hellen und dunklen Flächen. Geben Sie eine Helligkeit Weiß zwischen Schwarz und 255 ein.
Die Weiss-Helligkeit ist der Helligkeitsgrad des ganzen Bilds. Geben Sie einen Gamma-Wert zwischen 0.1 und 10 ein.
Stellen Sie den Gamma-Wert ein (1.0 ist Standardeinstellung), um zugleich den Kontrast und die
Helligkeit des Bilds zu korrigieren.

Verstärkung Stärke zwischen -100% und 100%


Breite zwischen -100% und 100%
Stellen Sie die Breite und die Stärke oder die Variationen des Kontrasts und der Helligkeit
der Konturen in Prozent ein.

Wählen Sie ein Raster aus (Floyd-Steinberg ist Standardeinstellung).


Raster
Geben Sie einen Prozentsatz zwischen 0 und 100% ein, um das Raster
Reproduzieren Sie das Bild mit Hilfe eines geometrischen Motivs in schwarz/weiß, dessen weich oder scharf zu zeichnen.
Kontrast Sie einstellen.

2. Aktivieren Sie und bestimmen Sie die Schwelle, ab der jeder Grauton in schwarz oder weiß umgewandelt wird.
Ein Pixel dessen Grauton Geben Sie eine Schwelle zwischen 0 und 255 ein (127 ist
• unter der Schwelle liegt, wird ein schwarzer, zu gravierender Punkt. Standardeinstellung).
• über der Schwelle liegt, wird ein weißer, nicht gravierter Punkt.
Die Aktivierung oder Deaktivierung der Schwelle aktiviert oder deaktiviert
automatisch die Laserarbeit.

3. Aktivieren Sie und konfigurieren Sie die Laserarbeit.

Eigenschaften der ausgewählten Lasermaschine Maschinenmodell und Quellenleistung


Auflösung Klicken Sie auf eine Auflösung zwischen 150 und 1200DPI (300 ist
Stellen Sie die Markierungspräzision ein, die in DPI Impuls pro Zoll ausgedrückt wird. Standardeinstellung).
Bei einer geringen Auflösung (von 150 bis 400DPI) erzielen Sie eine saubere,
schnelle Markierung auf der Oberfläche.
Bei einer hohen Auflösung (ab 500DPI) erzielen Sie eine tiefe, feine und langsamere
Markierung.
Prozentual ausgedrückte Leistung und Geschwindigkeit a. Heben Sie die Markierung, um die Automatische Einstellung dieser Parameter
Die Leistung ist proportional zur Laserquellenleistung. zu deaktivieren. Geben Sie eine
Die Geschwindigkeit ist proportional zur Höchstgeschwindigkeit des Bewegungssystem der b. Leistung zwischen 0 und 100%
Maschine. c. Geschwindigkeit zwischen 0 und 100%

Richtung der Gravur a. Markieren Sie die Option


Spiegel, um den Hintergrund eines Materials mit transparenter Oberfläche zu
markieren.
Polarität, um ein Negativ-Bild zu erzeugen.

b. anklicken, um das bearbeitete Bild im Laser-Fenster einzusehen.


Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoLase > Ausgabe
PhotoLase-Ausgabe erzeugen

anklicken, um eine Vorschau des Materials zu drucken

anklicken, um die Parameter der Lasergravur zu bestimmen.


Anzeige im Laserfenster
In PhotoLase

anklicken Die Materialvorschau wird in ein B&W Bitmap-Bild innerhalb der Komposition gerastert.
Sie können auch den Befehl Speichern und Bestätigen des Dateimenüs anklicken.
Speichern und Bestätigen der Simulation des Dateimenüs.
Die Materialvorschau wird in ein Farben-Bitmap innerhalb der Komposition konvertiert.

Bearbeiten Sie nicht das endgültige Bild mit der Bitmap-Funktion des Dialogfensters L-Solution, da Ihre Arbeit sonst entstellt
werden kann.

Inszenierung
1. Verändern Sie das Material oder den Rahmen.

2. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf


3. Klicken Sie eine Szene doppelt an Der Hintergrund kann nicht gedruckt werden.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn
Gravieren der Komposition GRAVOSTYLE
Zuordnung einer Werkzeugbahn zu einem Objekt Entscheiden Sie, welcher Vorgang und welches Werkzeug zum Gravieren eines Objekts der Komposition benutzt
werden soll.
1. Wählen Sie ein Objekt oder wählen Sie den Text aus.
2.

3.
4. Eigenschaften anklicken, um die Werkzeugeigenschaften festzulegen

5. Wählen Sie das Werkzeug und die Bearbeitungsparameter mit dem C omputip Assistenten aus.
Zeigen Sie die ausgefüllten Oberflächen an, um Oberflächen und
Konturen entsprechend der ihnen zugewiesenen 6. Konfigurieren Sie den Bearbeitungsmodus.
Bahneigenschaften zu betrachten. 7. Legen Sie die Bearbeitungseigenschaften fest.
8. Beurteilen Sie das Ergebnis im Wysiwyre 2D Rendern.
Umbenennung einer Bahn

a. Klicken Sie auf eine Farbe in der Palette Bearbeitungswerkzeuge.


b. Klicken Sie rechts auf den Namen (Werkzeug gefolgt von einer Nummer ist Standardeinstellung).
c. Geben Sie einen Namen ein, der den Bearbeitungsmodus angibt (Aufzeichnen, Bohren oder Aushöhlen)

Bestimmen der Eigenschaften der Werkzeugsgravur Stellen Sie die Parameter und Optionen der physischen Ausführung der Gravur ein.

Wysiwyre 2D-Darstellung Simulieren Sie die Gravur der Komposition auf dem Material Ihrer Wahl.

Übertragung der Gravur Übertragung der Daten der Komposition vom PC an die Graviermaschine.

Lange Platte gravieren Diese Option erlaubt es eine Komposition zu konfigurieren, deren Oberfläche die Maschinenoberfläche übersteigt.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Bestimmen mit C omputip
Werkzeugbahn mit Computip bestimmen
Benutzen Sie den Assistenten C omputip, um ein Werkzeug und die Verarbeitungsparameter auszuwählen, die der zu bestimmenden Werkzeugbahn entsprechen.
1.
2. Eigenschaften anklicken, um die Werkzeugeigenschaften festzulegen.

3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computip.

4. Wählen Sie eine Werkzeugbahnfarbe aus.


5. Klicken Sie die Materialdatenbank an für die Nutzung von Computip US oder Computip Std

6. Bestimmen Sie das Material


Der C omputip Assistent zeigt die Bearbeitungsparameter für das ausgewählte Material an.

7. Geben Sie die Anzahl der Striche und die Höhe der Gravograph-Schriftart ein.
8. Geben Sie einen Wert im Werkzeugfeld ein Der C omputip Assistent zeigt das Werkzeug an, das den Text gravieren wird.

Werkzeugspitze

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9. Anwenden anklicken, um die folgenden Einstellungen zu speichern
das Werkzeug in der Werkzeugregisterkarte.
die Parameter in der Registerkarte Bearbeitungsparameter.
10. Ja anklicken
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Bearbeitungsmodus
Werkzeugbahn Bearbeitungsmodus konfigurieren

1.
2. Eigenschaften anklicken, um die Werkzeugeigenschaften festzulegen.

3. Wählen Sie das Werkzeug und die Bearbeitungsparameter mit dem C omputip Assistenten aus.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Werkzeuge.
Das Werkzeugprofil und die Gravurtiefe wurden durch C omputip berechnet.

5. Wählen Sie den Bearbeitungsmodus aus.

Plotten
Das Werkzeug graviert nur die Objektkonturen.

Bohrung
Das Werkzeug durchbohrt das Material an Bohrstellen oder an Markierungen.

2D Tiefgründig
2D auf der Oberfläche
Das Werkzeug höhlt die Oberfläche des Gegenstandes aus und graviert dann die Endkonturen.
Geben Sie dafür die Ausräumparameter in 2D ein.

6.
Wechseln des Werkzeugs beim Gravieren wird durch dessen Namen auf dem LCD der Maschine angezeigt.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Bearbeitungseigenschaften
Werkzeugbahn Bearbeitungseigenschaften konfigurieren
Für die Einstellung der unten angegebenen Parameter entsprechend den technischen Eigenschaften Ihrer CNC-Maschine lesen Sie in der mit der Maschine
mitgelieferten Gebrauchsanleitung nach.
2.
3. Eigenschaften anklicken, um die Werkzeugeigenschaften festzulegen.

4. Wählen Sie das Werkzeug und die Bearbeitungsparameter mit dem C omputip Assistenten aus.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Bearbeitungseigenschaften.
6. Geben Sie die Maschinenparameter in Durchgängen an (4 max.).
a. Bestimmen Sie die Anzahl der auszuführenden Durchgänge.
Jede Werkzeugbahn wird in einem oder mehreren Durchgängen graviert.
Ein Durchgang entspricht einer Werkzeugbahn zum Gravieren der Gegenstände Es können mehrere Durchgänge erforderlich sein, um die Späne von vorhergehenden
Arbeitsgängen abzuheben oder um stufenweise eine gegebene Tiefe zu erreichen (Gravieren auf zerbrechlichem Material).
Der Durchgang ist vorgegeben.
• Klicken Sie auf die nächste Nummer, um einen Durchgang zu bestimmen.
• Klicken Sie auf die vorhergehende Nummer, um einen Durchgang zu löschen.
b. Stellen Sie für jeden Durchgang der Bahn die Bearbeitungsparameter ein. Standardparameter wurden durch C omputip berechnet.
Geschwindigkeit auf den XY-Achsen
Geschwindigkeit auf der Z-Achse

Klicken Sie auf die gewünschte Geschwindigkeit.


Gravurtiefe
Geben Sie einen entsprechenden Wert ein, je nachdem, ob die Gravur unter Anwendung einer sog. Nase ausgeführt wird oder nicht.
Verweilzeit

Klicken Sie auf die Länge der Verweilzeit.


c. Markieren Sie entsprechend, um eine Bearbeitungsoption zu aktivieren oder deaktivieren.
Umdrehungen des Spindelmotors
Arrêt Material wird durch Rotation des Werkzeugs entnommen, welches vom Spindelmotor angetrieben wird.
Die Rotation des Werkzeugs ist nicht nötig bei Gravuren, bei denen kein Bohren stattfindet oder bei denen kein Material entnommen wird.
Zum Beispiel beim Gravieren mit Diamanten, bei dem das Werkzeug die Oberfläche ritzt oder bei einer Feder, welche die Linie mit Tinte markiert.
Das Werkzeug rotiert nur bei Aktivierung der Rotation des Spindelmotors im Bearbeitungsdialogfenster und bei Ausführung der
Gravur auf der Maschine.
Arrêt Schmierung
Diese Option aktiviert das Schmierungssystem, das zum Verlängern der Lebensdauer des Werkzeugs und zur Erhöhung der Gravurqualität nützlich ist.

Zusatzausgabe

Autom. Werkzeugwechsel
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > 2D-Ausräumen
Werkzeugbahn 2D-Ausfüllung

Diese Werkzeugbahn ermöglicht es durch geschlossene Konturen begrenzte Flächen zu gravieren.


Überprüfen Sie das Ausräumen in der Wysiwyre 2D-Vorschau.
Die Bahn ist einwandfrei, wenn:
• die Linie des Objekts genau reproduziert worden ist.
• die Oberfläche des Objekts keine weißen Zonen enthält, die nicht ausgefüllt worden sind.
• die Ausfüllung regelmäßig und einheitlich erscheint.

Bearbeitungsmodus Schritte 1 bis 4 konfigurieren.

5. Klicken Sie eine 2D Bahn an, die das Material oberflächlich oder tiefgründig ausfüllt, besonders bei einem konischen Werkzeug, dessen Zuschnitt an der Oberfläche größer ist als
in der Tiefe.

2D oberflächlich reproduziert die Objektlinien auf der Oberfläche der 2D tiefgründig reproduziert die Objektlinien in der Tiefe des Material mit durchsichtiger Oberfläche
Gravur. (Gravoglas).
6. Klicken Sie auf die Ausfüllungsart.
10°

45°

Schraffur durch geradlinige Linien, mit einem Winkel von 0 bis 90°. Konturbearbeitung durch konzentrische Bahnen vom Zentrum aus und Konturenverbindung.

7. Geben Sie eine Überschneidung zwischen 10% und 80% ein.


Dieser Prozentsatz bestimmt den Umfang der Überschneidung einer auszuhöhlenden Linie mit einer vorhergehenden und ist proportional zum Durchmesser des Werkzeugs Der Unterschied
zwischen diesem Prozentsatz und 100% ergibt die Bahnbreite oder den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Linien.

Bahnbreite = 80% Bahnbreite= 50%


Überschneidung = 20% Überschneidung = 50%
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Wysiwyre 2D-Rendern

Wysiwyre 2D-Rendern auf dem Material


Benutzen Sie die flache Simulation, um das Ergebnis auf dem Material zu beurteilen bevor Sie den Text und die Vektorkonturen gravieren, außer bei Bitmap-Bildern.
Gehen die Gegenstände über die Platte hinaus, verlassen Sie Wysiwyre und korrigieren Sie die Komposition.

Neue Darstellung

1. Zeigen Sie die aktuelle Komposition im Fenster Wysiwyre an.


2. Stellen Sie die Renderparameter ein.
Material

Gravurbreite geschätzt durch C omputip gegründet auf Werkzeug-Profil und Tiefe eingravierend

Hintergrundfarbe
Farbe ausfüllen
Plattenform:
a. Form im Ansichtmenü
b. Klicken Sie auf die gewünschte Form (Standardeinstellung Rechteck).
c. Klicken Sie auf Plattenkontur zum Begrenzen der Komposition mit einer punktierten Linie um die Platte
herum.

d.
3. Klicken Sie im Dateimenü auf Beenden, um zu Gravostyle zurückzukehren

anklicken, um Informationen über Wysiwyre anzuzeigen.


Vergleich von Rendern Klicken Sie auf ein Fenster, um ein Rendern zu aktivieren das aktive Rendern erscheint im Vordergrund.
1. Neues Fenster im Fenstermenü
2. Bestimmen Sie die Parameter des neuen Renderns
3. Ordnen Sie die Fenster als Überlappend oder Nebeneinander an.
Klicken Sie im Dateimenü auf Schließen, um das aktive Rendern zu schließen
Informationen über das aktive
Rendern 1. Anzeige der Kompositionsabmessungen und des Materials.

2.

Ausdrucken der aktiven Darstellung


1. anklicken in der Symbolleiste.
Zum Konfigurieren des aktiven Windows-Druckers klicken Sie auf Eigenschaften

2.

Render-Präferenzen Speichern Sie die Renderparameter als Präferenzen, damit sie auf jedes neue Rendern angewandt werden können.
1.

2.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften

Gravureigenschaften für eine CNC-Maschine bestimmen GRAVOSTYLE


A. Öffnen Sie das Dialogfenster Bearbeitung.

B. Bestimmen Sie die Gravureigenschaften pro Werkzeugbahn (Geschwindigkeiten, Tiefe, Verweilzeit, usw..).
C . Bestimmen Sie die allgemeinen Gravureigenschaften (Maschine, Ursprung, Ausrichtung, Optionen, usw..).
D. Falls nötig legen Sie die für die C AM-Bearbeitung spezifischen Eigenschaften fest CAM

anklicken zum Bestätigen der neuen Eigenschaften.


Vorschau anklicken zur Wiedergabe der Gravurvorschau.
Starten anklicken zum Übertragen der Komposition auf die Maschine.
Bei den Maschinen IM4 und M40 mit COM-Port wird der Gravurfortschritt im Hintergrund des Dialogfensters Bearbeitung angezeigt. Klicken Sie auf das Fenster, um
die von der Maschine gesendeten Meldungen zu lesen (s. folgendes Beispiel). Wird dieses Fenster geschlossen, wird die letzte noch zu gravierende Datei gelöscht

Boot %1.%2 Programm %3.%4 com%5 Versionen von Firmware- und Bootprogrammen, die bei Erkennung der Maschine angezeigt werden
Erwarte Empfang Maschine ist bereit, die nächste Komposition zu gravieren
Gravur in Arbeit Gravur wird durch Drücken dieser Taste gestartet
Pause Gravur wird durch Drücken dieser Taste angehalten
Joystick XYZ Verschiebungskoordinaten des Werkzeughalters
Gravur: Vorschau
Vorschau anklicken im Dialogfenster Bearbeitung.

Die Gravurfläche wird durch ein weißes Rechteck dargestellt.


Die Fläche der Komposition wird durch einen punktierten roten Rahmen begrenzt.
Für komplexe Kompositionen kann die Gravurvorschau die Reihenfolge
• der Ebenen, auf denen die Objekte verteilt sind
• der Grundplatten für eine Matrixreihe
• der Tafeln für eine lange Platte darstellen.

Die Vorschau ist Ihnen ferner dabei behilflich, ein eventuelles Überschreiten der Gravurfläche zu überprüfen.
Dieses Problem kann durch die Stellung eines Objektes außerhalb der Komposition oder falsche Konfiguration der Komposition
verursacht werden.
Werkzeuggravur: Allgemeine Eigenschaften
1. Öffnen Sie das Bearbeitungsfenster ROTARY CAM
2. Bestimmen Sie die Gravurparameter.

Wählen Sie eine Zielmaschine aus, die nicht die im Dialogfenster Material ausgewählte ist.
aktive Maschine
Platten- oder Zylindergravur a. TS TC Klicken Sie die Schaltfläche mit der Bezeichnung des Zubehörs an.
Die Gravur auf einem Zylinder erfolgt automatisch, wenn Sie die
Zylindergravurparameter im Dialogfenster Material bestimmt haben.

b. Bearbeiten Sie die Zylinderparameter.


Wählen Sie Flach aus, um die Gravur unter Anwendung eines Schraubstocks oder Tisches
aufzunehmen.

c. anklicken zur Auswahl eines anderen Ursprungs als den aus dem Dialogfenster
Material gewählten.
a. Klicken Sie zur Auswahl eines anderen Ursprungs als den aus dem Dialogfenster Material
gewählten.
Ursprung b. Haben Sie einen gleitenden Ursprung gewählt, geben Sie dessen Koordinaten ein
X, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt auf der X-Achse und
Y, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt auf der Y-Achse.

Klicken Sie zur Auswahl einer anderen Ausrichtung als der aus dem Dialogfenster Material gewählten.
Ausrichtung
Auto Zref Klicken Sie auf die Einstellung des Zref, um sie in Abhängigkeit von der aktiven Maschine
festzulegen.
Lesen Sie das Verfahren Zref. auto in der Gravograph
Bedienungsanleitung der Maschine nach. Keine: Die Einstellung wird manuell durch den Benutzer festgelegt.

Diamantritzen: Die Ermittlung des Kontaktes zwischen Werkzeugspitze und Material auf dem
ersten Gravierpunkt erfolgt automatisch.

Zum Gravieren mit sog. Nase: Die Ermittlung des Kontaktes zwischen Werkzeugspitze und Material
auf dem ersten Gravurpunkt erfolgt durch den Benutzer.
a. Übertragen Sie die Komposition zur Gravur auf die Maschine.
b. Der Werkzeughalter positioniert sich auf dem ersten zu gravierenden Punkt.
Nehmen Sie das Werkzeug bei Seite und
drehen Sie die Feinabstimmung auf 0.
Weiter mit <OK>
c. Speichern Sie die Position XY des Punktes. Der Werkzeughalter senkt sich auf das Material
ab.
Setzen Sie das Werkzeug wieder an seine Stelle.
Weiter mit <OK>
d. Speichern Sie den Punkt Zref auto.
Drehen Sie die Feinabstimmung
auf die angegebene Position.
Weiter mit <START>
e. Stellen Sie die Gravurtiefe ein.
Speichern Sie die Tiefe auf der Z-Achse.
f. Starten Sie die Gravur.

Geben Sie einen Abhebungswert ein, der mindestens der größten Materialstärke entspricht.
• Zum Gravieren einer ebenen Fläche geben Sie einen niedrigen, aber ausreichenden Abhebungswert
Abheben auf der Z-Achse ein, um das Gravieren einer Bahn zwischen zwei unabhängigen Bahnen zu vermeiden.
Dieser Parameter wird ab dem Punkt Zref berechnet und bestimmt die Höhe, auf • Zum Gravieren einer Fläche mit mehreren Erhebungen geben Sie ein maximales Abheben ein,
der das Werkzeug zwischen einer gravierten Bahn und der nächsten abhebt. damit das Werkzeug während seiner horizontalen Bewegung nicht das Material berührt.
Siehe die zur C NC -Maschine mitgelieferte Gravograph Bedienungsanleitung für Geben Sie ein Abheben ein, das den technischen Merkmalen Ihrer Graviermaschine
Informationen über den Einfluss der Einstellung des Punktes Zref auf das entspricht. Passen Sie das Abheben auf der Z-Achse jeder neuen Einstellung von
Abheben. Zref an.
CAM Dieser Parameter kann in den Bearbeitungsabmessungen
bearbeitet werden.
3. Bestimmen Sie die Gravuroptionen.

Arrêt Material wird durch Rotation des Werkzeugs entnommen, welche vom Spindelmotor
angetrieben wird.
Umdrehungen des Spindelmotors Die Rotation des Werkzeugs ist nicht nötig bei Gravuren, in denen kein Bohren
stattfindet oder bei denen kein Material entnommen wird.
Das Werkzeug rotiert nur bei Aktivierung der Rotation des Spindelmotors im Zum Beispiel bei der Gravur mit Diamanten, bei der das Werkzeug die Oberfläche
Dialogfenster Bearbeitung und bei Ausführung der Gravur auf der Maschine. ritzt oder bei einer Feder, welche die Linie mit Tinte markiert.
Arrêt Diese Option aktiviert das Schmierungssystem, das zum Verlängern der
Schmierung Lebensdauer des Werkzeugs und zur Erhöhung der Gravurqualität dient.

Der automatische Plattenvorschub ist verfügbar wenn Sie eine Plattenserie mit
der Matrixfunktion oder durch Einschub einer Variablen in den Text herstellen.
1. anklicken, um das APF Zubehör zu aktivieren.

2. anklicken, um den APF Manager anzuzeigen.


3. Legen Sie die Befestigung der Platte und die Auswurfeigenschaften fest.
Druck zwischen 0 und 100%
Anzahl der Platten höchstens gleich der Gesamtanzahl
• der Grundplatten.
Automatischer Plattenvorschub (A.P.F.) • der Platten mit Variable.
Lesen Sie sich die Gebrauchsanleitung durch, um den A.P.F in vollem Umfang
nutzen zu können.
Bewegen einer leeren Platte, um die Befestigung der Platte
und deren Auswurf zu testen.

Passen Sie mit Hilfe des Joystick die Plattenbefestigung


und Bewegung ohne Gravur an
4.

Autom. Werkzeugwechsler
Autom. Werkzeugwechsler (A.T.C.)
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Eigenschaften pro Werkzeugbahn
Werkzeuggravur: Eigenschaften pro Bahn
Stellen Sie die unten angegebenen Parameter entsprechend den technischen Eigenschaften Ihrer CNC-Maschine ein. Lesen Sie in der mit der Maschine
mitgelieferten Anleitung nach.
1. Öffnen Sie das Dialogfenster Bearbeitung.

2. Klicken Sie eine in der Komposition benutzte Bahn an, die durch eine Farbe und einen Werkzeugnamen gekennzeichnet wird, die in den
Werkzeugeigenschaften zugewiesen werden.
3. Legen Sie die Bearbeitungseigenschaften für die Durchgänge fest (4 max.).
a. Bestimmen Sie die Anzahl der auszuführenden Durchgänge.
Jede Werkzeugbahn wird in einem oder mehreren Durchgängen graviert.
Ein Durchgang entspricht der zugewiesenen Bahn zum Gravieren der Objekte. Es können mehrere Durchgänge erforderlich sein, um die Späne von vorhergehenden
Arbeitsgängen abzuheben oder um stufenweise eine gegebene Tiefe zu erreichen (Gravieren auf zerbrechlichem Material).
Der Durchgang ist vorgegeben.
• Klicken Sie auf die nächste Nummer, um einen Durchgang zu bestimmen.
• Klicken Sie auf die vorhergehende Nummer, um einen Durchgang zu löschen.
b. Legen Sie die Bearbeitungsparameter für jede Bahn fest, die als Standard in den Werkzeugeigenschaften festgelegt waren.
Geschwindigkeit auf den XY-Achsen
Dieser Parameter bestimmt die Geschwindigkeit der waagerechten Bewegung des Werkzeugs in mm/s beim Markieren des Materials.
Geschwindigkeit auf der Z-Achse
Dieser Parameter bestimmt die Absenkgeschwindigkeit des Werkzeugs in mm/s beim Bohren des Materials.

Klicken Sie auf die gewünschte Geschwindigkeit.


Gravurtiefe
Dieser vom Punkt Zref gemessene Parameter bestimmt die Tiefe, mit der das Werkzeug in das Material eindringt. Siehe das mit der Maschine
mitgelieferte Handbuch Gravograph, für Informationen über den Einfluss des Punktes Zref, um die Gravurtiefe auf der Maschine entsprechend
einzustellen.
Wir empfehlen den Gebrauch einer sog Nase, es sei denn, sie verursacht Kratzer auf dem zu gravierenden Material. Bei der Tiefenreglernase ist
keine genaue Einstellung des Zref erforderlich und es wird eine genaue und konstante Gravurtiefe über der ganzen Fläche des zu gravierenden
Materials garantiert (bei veränderlicher Materialstärke).
Zum Gravieren mit einer Nase geben Sie einen Wert von 0.00 ein und stellen Sie die Gravurtiefe auf der Maschine ein.
Zum Gravieren ohne eine Nase geben Sie einen Wert zwischen 0.01 und der Materialstärke ein. Stellen Sie die Gravurtiefe
nach jeder neuen Einstellung des Zref ein.
Verweilzeit
Dieser Parameter bestimmt eine Wartezeit in Sekunden vom Ende des Bohrens bis zum Beginn der Markierung des Materials.
Sobald die Gravurtiefe erreicht ist, wird die Verweilzeit gestartet. Die Halterung des Werkzeugs bleibt unbeweglich, während durch die Umdrehungen
beim Bohren anfallende Späne abgehoben werden.
Danach bewegt sich die Halterung waagrecht, um eine Linie zu gravieren.

Klicken Sie auf die Länge der Verweilzeit.


c. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um eine Bearbeitungsoption zu aktivieren oder deaktivieren.
Arrêt
Rotation des Spindelmotors
Material wird durch Rotation des Werkzeugs entnommen, welches vom Spindelmotor angetrieben wird.
Die Rotation des Werkzeugs ist nicht nötig bei Gravuren, in denen kein Bohren stattfindet oder bei denen kein Material entnommen wird.
Zum Beispiel beim Gravieren mit Diamanten, bei dem das Werkzeug die Oberfläche ritzt oder bei einer Feder, welche die Linie mit Tinte markiert.
Die Verwaltung der XYZ Geschwindigkeiten verändert sich je nachdem, ob die Rotation des Spindelmotors aktiv ist oder nicht.
Das Werkzeug rotiert nur bei Aktivierung der Rotation des Spindelmotors im Dialogfenster Bearbeitung und bei Ausführung der
Gravur auf der Maschine.
Arrêt
Schmierung
Diese Option aktiviert das Schmierungssystem, welches zum Verlängern der Lebensdauer des Werkzeugs und zur Erhöhung der Gravurqualität dient.
Zusatzausgabe

Autom. Werkzeugwechsler
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Ändern der Parameter pro Bahn
Werkzeuggravur: Änderung der Parameter pro Bahn
Diese Parameter müssen an die mechanischen Arbeitseigenschaften Ihrer Maschine, sowie an die Eigenschaften
• des zu gravierenden Materials (Stärke, Festigkeit, Oberfläche)
• des Gravurwerkzeugs (Durchmesser, Art, Schleifwinkel)
• der Komposition (serienmäßige Herstellung, Schrifttypen, Schrifthöhe) angepasst werden.
Stellen Sie die unten angegebenen Parameter entsprechend den technischen Eigenschaften Ihrer CNC-Maschine ein. Lesen Sie in der mit der Maschine
mitgelieferten Anleitung nach.
Änderung der aktuellen Geschwindigkeiten oder der Verweilzeit
1. Klicken Sie auf das Icon in der Bahntabelle der Bearbeitung.
2. Geben Sie für jeden Parameter den min, mittl und max Wert ein.
Standard laden anklicken, um die Standardwerte wieder herzustellen.

3.
Die Werte der XYZ Geschwindigkeit verändern sich wenn die Rotation des Spindel Motors

aktiviert ist, um mit einem CNC-Werkzeug zu gravieren.


Arrêt
deaktiviert ist, um mit einem Diamanten zu ritzen.
Individuelle Einstellung der Standardgeschwindigkeiten oder der Verweilzeit
1. Standard Maschinenparameter der F10 Optionen
2. Geben Sie für jeden Parameter den min, mittl und max Wert ein.
Geschwindigkeit auf den XY-Achsen
Geschwindigkeit auf der Z-Achse

Verweilzeit
Markieren Sie Verweilzeit aktivieren. Sonst ändern Sie keine Parameterwerte.
3. Klicken Sie auf den aktiven Wert für jeden Parameter in Bahneigenschaften (min, mittl oder max.).

4.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Lange Platte

Erstellen einer Komposition auf einer langen Platte


Diese Konfiguration ermöglicht das Gravieren einer Komposition
• mit einer Oberfläche höchstens gleich der Gravurfläche.
• mit einer Größe, welche die Höhe der Gravurfläche überschreitet.
1. Konfigurieren Sie die Komposition:

Geben Sie die Abmessungen ein.


• Ist die Länge größer als die Höhe der Gravurfläche, erhalten Sie eine waagerechte lange Platte.
• Ist die Höhe größer als die der Gravurfläche, erhalten Sie eine senkrechte lange Platte.

Die Gravurausrichtung ist


endroit envers

normal für eine waagerechte lange Platte.

umgekehrt für eine senkrechte lange Platte.

Der Gravurnullpunkt muss in der linken Ecke der Maschine liegen.

Im Informationsbereich weist eine Nachricht Sie darauf hin, dass die Konfiguration für lange Platte automatisch eingestellt ist (die Höchstzahl der Platten
Info Nr. ist null).

2. Platzieren Sie die zu gravierenden Objekte in die Komposition.


3. Bestimmen Sie die lange Platte.
4. Führen Sie die Gravur jeder einzelnen Tafel aus.
Untenstehende Komposition zeigt jeden Schritt bei der Konfiguration einer langen Platte.
Es handelt sich um eine waagerechte lange Platte mit Abmessungen von 300 x 80 mm, graviert auf einer IS200-Maschine (225 x 80 mm).

Konfiguration auf Zylinder und Matrixreihen sind bei der Einstellung für Lange Platte nicht zulässig.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Lange Platte > Tafeln
Bestimmen der langen Platte
Nach dem Platzieren der Objekte auf der langen Platte öffnen Sie das Bearbeitungsdialogfenster.
Das Dialogfenster Definition der Panelbereiche öffnet sich. Diese Vorschau erlaubt Ihnen:
• die Stellung der langen Platte im Gravurfeld zu überprüfen.
• die Anzahl der erforderlichen Paneele für volle Gravur zu handhaben.
• das Ausrichten der Schnittlinien zwischen den Paneelen.
Die Gravurfläche wird durch eine braune Umrahmung dargestellt.
Jedes Paneel wird durch eine punktierte rote Schnittlinie begrenzt, welche seine Oberkante ist.
Vier Paneele in der Anfangsbestimmung

Bearbeiten der Schnittlinien zum Bestimmen der Größe eines Paneels und Vermeiden von Übergreifen gewisser Gegenstände
über zwei Paneele.

Klicken Sie zum Bestätigen der neuen Paneele.


Fünf Paneele nach Bearbeiten der Schnittlinien

Vorschau Klicken Sie im Bearbeitungsdialogfenster, um die Gravurvorschau auf dem Bildschirm anzuzeigen: die
nummerierten Paneele erscheinen in der Reihenfolge ihrer Gravur.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Lange Platte > Schnittlinien
Bearbeitung der Schnittlinien
1. Zoomen Sie auf das Dialogfenster Definition der Panelbereiche.
2. Legen Sie eine Schnittlinie fest. Nach diesen Vorgängen wird die Anzahl der Paneele zum vollen Gravieren der Komposition neu berechnet.

3. Klicken Sie zum Bestätigen der neuen Paneele.

Bewegen einer Schnittlinie mit der Maus a. Klicken Sie auf das rechte Ende einer existierenden Schnittlinie.
der Zeiger deutet an, dass Sie die Schnittlinie bewegen können.
b. Verschieben Sie das rechte Ende der Schnittlinie senkrecht.
c. Klicken Sie zum Markieren ihrer Stellung auf die rechte Kante der Komposition.
d. Bestätigen Sie.
Die Stellung der Schnittlinie ist eingestellt, sobald die Größe des Paneels gleich der
Gravurfläche ist.

Eingeben der Stellung einer Schnittlinie a. Klicken Sie doppelt auf den neben der rechten Kante des Paneels gezeigten Wert.
b. Geben Sie die neue Stellung der Linie im Dialogfenster Zuschnittlinien bearbeiten ein.

c. Klicken Sie.

Zeichnen einer geraden Schnittlinie a. Klicken Sie auf das rechte Ende einer existierenden Schnittlinie.
der Zeiger zeigt, dass Sie ein neues Paneel erstellen können.
b. Verschieben Sie das rechte Ende der Schnittlinie senkrecht.
c. Klicken Sie, um die Stellung auf der linken Kante der Komposition zu markieren.

d. Verschieben Sie den Zeiger, um die Schnittlinie zu zeichnen.


Liegt die neue Schnittlinie neben einer bereits existierenden und überschreitet die Größe des
Paneels nicht die Gravurfläche, wird die vorhergehende Schnittlinie gelöscht.

Zeichnen einer gebrochenen Schnittlinie a. Klicken Sie mehrmals, um eine gebrochene Linie unter Vermeidung der Umrisse des Gegenstandes zu
zeichnen.
b. Klicken Sie, um die Stellung auf dem rechten Ende der rechten Kante der Platte zu markieren.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Lange Platte > Gravieren
Gravieren auf einer langen Platte
Vorbereiten der Gravur

1. Markieren Sie auf der Platte die Schnittlinie mit einem Filzstift, so dass sie mit der Oberkante jedes Paneels übereinstimmt.
2. Richten Sie den entsprechenden Graviertisch für lange Platten ab (beraten Sie sich mit Ihrem Vertreter von Gravograph-New Hermes).
3. Sehen Sie genügend Raum zum Bewegen der Platte an der Vorder- und Rückseite der Maschine vor.
4. Richten Sie die Platte so aus, dass die größte Abmessung parallel zur linken Kante des Tisches verläuft.

Übertragung vor dem Gravieren Übertragen Sie die Komposition auf die Maschine.
Aus. Wkzgbahn Wenn Sie die zu übertragenden Bahnen auswählen, werden die Paneele mit den Bahnen aufgrund der Voreinstellung mitgewählt.
Jede Bahn hat Namen und Nummer des Werkzeugs, sowie die der Ebene [], gefolgt von der des Paneels Pan, auf dem sie sich befindet.
Beginn des Gravierens auf der
Maschine

1. Geben Sie einen Höchstwert für TIME OUT ein: hierdurch kann die Maschine während der Übertragung empfangsbereit bleiben. Zum
Einstellen von TIME OUT, siehe das mitgelieferte Handbuch Gravograph.

2. Drücken Sie die Taste zum Auslösen der Gravur. Der LC D-Bildschirm zeigt folgenden Hinweis an:

<OFFSET PLATE>
xxxx,xx mm
3. Lassen Sie die Platte los.
4. Richten Sie die Oberkante des ersten Paneels auf den Nullpunkt des Tisches aus.
5. Setzen Sie die Platte ein.

6. Drücken Sie noch einmal die Taste.


Die Maschine graviert das Paneel und hält dann an (das Werkzeug kehrt zum Ausgangspunkt zurück).
Wiederholen Sie ab Schritt 2 für die nachfolgenden Paneele.

Bemerken Sie während der Gravur einen Fehler, drücken Sie sofort diese Taste, um den Vorgang zu unterbrechen.

Drücken Sie einen Knopf auf dem Joystick zum Ausführen eines neuen Durchgangs auf demselben Paneel.
Diese Schritte sind nur während der Gravur möglich.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn

Gravieren der Komposition LASER

Zuordnung einer Laserbahn zu einem Objekt Wählen Sie die Methode aus mit der der Laserstrahl ein Objekt aus der Komposition graviert.
1. Wählen Sie ein Objekt oder wählen Sie den Text aus.

2.

Zeigen Sie die ausgefüllten Oberflächen an, um Oberflächen und 3. Bestimmen Sie die Bahneigenschaften (Farbe, Füllung, Linien, Dicke, Ausschnitt).
Konturen entsprechend der ihnen zugewiesenen
Bahneigenschaften zu betrachten. Hauptmarkierung

Erweiterte Markierung

Bestimmen der Eigenschaften der Lasergravur

1. Im Laserfenster, die allgemeinen Eigenschaften bestimmen


2. Einstellen der Parameter und Optionen für die physische Ausführung der Markierung

für eine GANTRY-Maschine

für eine GALVO-Maschine

Übertragung der Gravur Übertragung der Daten der Komposition vom PC auf die Graviermaschine.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Standardmarkierung
Laserbahn Standardmarkierung

1.

2. Klicken Sie auf eine Farbe in der Palette Laserfarben. Anklicken, um mehr oder weniger Farben zu verwenden (4 min.)
Die Tabelle erlaubt, acht an spezifischen Markierungsparametern vereinigte Bahnen zu konfigurieren.
3. Je nach aktiver Maschine auf jede Markierungseigenschaft anklicken.

Ein Objekt ohne festgelegte Eigenschaften wird mit einer unterbrochenen grauen Linie dargestellt
und nicht graviert.

Flächen ausfüllen
Der Laserstrahl räumt die Oberfläche eines Objekts aus durch Ausräumen (geradlinige Übergänge).

Standardmässig wird mit der Rasterfüllung jede Fläche ausräumen, ausser den Farben

Weisen Sie einem Objekt, das über ein anderes, mit einer anderen Farbe ausgefülltes Objekt gelagert
ist, weiße Farbe zu.

Konturen makieren
Klicken Sie je nach aktiver Maschine auf den Laserstrahl-Markierungsmodus.

Rasterplotten räumt die Konturen des Objekts gemäß der eingegebenen Tiefe aus.

Geben Sie eine Tiefe ein, die größer ist als 0.1mm (Strahlbreite).

Vektorplotten wird standardmäßig auf die Farben angewendet.

Zuschnitt durch eine GANTRY Maschine

Zuschnitt

Punktierter Vorschnitt, um ein Herabfallen des Werkstücks zu verhindern

Konturmarkierung durch eine GALVO-Maschine


Klicken Sie auf den gewünschten Modus

indizierter Modus (Standard)

kombinierter Modus
A. Aktivieren Sie das Wobbling in der
Laserfarben-Palette.
B. das Dialogfeld Laser öffnen

Wobbling durch eine GALVO-Maschine


Die Technik bewirkt, dass der Laserstrahl oszilliert, so dass es sich in einer Spirale entlang der zu markierenden Linie C. Geben Sie den Durchmesser eines
bewegt, entsprechend einer voreingestellten Amplitude. Kreises ein.
Im Vergleich zur Liniendarstellung macht Wobbling lesbareren Text, wenn mit filar getippt Zeichen, wie die von
Gravographen.
D. Geben Sie den Abstand zwischen zwei
benachbarten Kreisen ein.

4. Speichern Sie die Eigenschaften.


nd Markierungsmodus im Treiber (feine oder dicke , Oberfläche oder geöffnete Kontur, Farbe) :
a. Im Falle unterschiedlicher Farbe wendet der Treiber die Parameter der nächsten Farbe unter acht in der Tabelle an.
b. Die minimale Dicke in den grafischen Editor eingeben, damit eine Kontur im Vektor-Modus gekennzeichnet ist, und ein Vektor-Modus für die Farbe im Treiber auszuwählen.
c. Jede Kontur schließen, die eine zu erfüllende Oberfläche abgrenzt.
d. Die Kombination zwischen RVektor Modi ist möglich. Wenn sie kombiniert sind, unterschiedliche Farben auf die Oberflächen und auf die feinen Konturen anzuwenden.
Die Objekte einer Komposition sind in der folgenden Ordnung gekennzeichnet :
1. geschlossene Konturflächen
2. Bitmap-Bilder
3. Oberflächenkonturen und offene Konturen
Für jeden Typ von Objekt folgt die Markierung der Ordnung der Farben des Treibers.
Obwohl zahlreiche grafische Editore mit Gravotech Lasermaschinen vereinbar sind, ist es empfohlen, das Gravotech-Programm Gravostyle zu benutzen, das für die
Markierung mit diesen Maschinen besonders konzipiert ist.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Fortgeschrittene Markierung
Laserbahn: Fortgeschrittene Markierung
Zuweisen einer Fortgeschrittenen Laserbahn

Die Übertragung einer C orel Draw Grafik in Gravostyle aktiviert automatisch die Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung.
1. Allgemein in den F10 Optionen anklicken.
2. Verwenden Sie die Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung
3. Falls nötig klicken Sie entsprechend
Ursp. Pinsel Ursp. Stift zum Wiederherstellen der Standardwerte
Die Schaltflächen sind verfügbar sobald die Symbolleiste aktiviert wird.
Zuletzt verwendete Werte für Pinsel/Stift beibehalten
Bei der nachfolgenden Anzeige der Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung sind die Benutzerwerte aktiv.
Farben für Kurven - Text beibehalten
Die benutzerdefinierten Farben werden auf den eingegebenen Text oder die in der Komposition erstellten Kurven angewendet.

4.
Zuweisen einer Fortgeschrittenen Laserbahn
Legen Sie eine Bahn in der Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung fest, verwenden Sie nicht länger die Basissymbolleiste.
A. Markieren Sie Objekte oder einen Text.

B.
C . Legen Sie die erweiterten Eigenschaften fest.

Füllung durch Pinsel / Konturen durch Stift

Weitere Eigenschaften

Ein Objekt ohne Eigenschaften ist grau punktiert und wird nicht graviert.

Pinsel: Rasterfüllung einer geschlossenen Oberfläche Klicken Sie auf die Pinselfarbe
Markieren Sie ein Objekt mit einer fortgeschrittenen Laserbahn, werden seine Eigenschaften in
der Pinsel- und Stiftfarbe angezeigt. Die Auswahl wird durch die benutzerdefinierte Farbe ausgefüllt.

Klicken Sie zum Löschen der Farbe auf

Stift: Raster- oder Vektorkonturen


1. Klicken Sie auf die Stiftfarbe
Von oben nach unten
Die Linien der Auswahl werden in der benutzerdefinierten Farbe
Ausfüllung der Oberfläche angezeigt.
Ausfüllung der Oberfläche und Kontur 2. Geben Sie eine Breite ein
Ausfüllung der Oberfläche und gepunktete Kontur • kleiner als 0.01mm für Vektorschnitt.
• größer für Rasterfüllung.
3. Markieren Sie das gewünschte Ende für eine offene Kontur.

abgerundet

abgeschnittene Außenkontur

abgeschnittene Innenkontur
4. Klicken Sie auf die Winkelart für die Konturbahn.
abgerundet
abgeschnitten

Klicken Sie zum Löschen der Farbe auf

Stiftsymbole 1. anklicken zum Öffnen der Liste mit Symbolen.


Hinzufügen eines Symbols zum Ende einer offenen Kontur
Von oben nach unten 2. Klicken Sie auf ein verfügbares Symbol.
Symbol auf dem Endpunkt Das Symbol wird innerhalb von angezeigt.
Symbol auf dem Startpunkt Klicken Sie entsprechend, um ein Symbol an einem Ende zu löschen oder wieder herzustellen.
Gepunktete Konturen ohne Symbol

Erstellen eines Symbols 1. anklicken zum Öffnen der Liste mit Symbolen.
Klicken Sie entsprechend zum 2. Klicken Sie auf ein verfügbares Symbol.
Umbenennen eines benutzerdefinierten Symbols.
Löschen eines benutzerdefinierten Symbols. 3. Bearbeiten anklicken.
4. Bearbeiten Sie das Symbol im Punktmodus.
Standardsymbole können nicht bearbeitet werden.
5. Klicken Sie auf das neue Symbol.

6.

7. anklicken in der Symbolleiste.


8. anklicken zum Festlegen des Symbols an einem Ende.
a. Hinzufügen anklicken.

b. Geben Sie den Namen des Symbols ein.

9. Klicken Sie auf das Symbol in der Liste.

Erstellen einer punktierten Bahn


Zuweisen eines punktierten Stiftes

a. anklicken.
1. Klicken Sie doppelt auf eine Bahn in der Liste mit Punktierten Bahnen. b. Geben Sie für jedes benötigte Segment die Länge ein:
2. Geben Sie einen Versatz gleich Null ein zum Positionieren der Punkte entlang der • positiver Wert für ein ausgefülltes Segment.
Auswahl. • negativer Wert für eine leere Fläche.
• die Gesamtlänge der Segmente wird angezeigt.
c. Geben Sie den Bahnnamen im Linientyp ein.
Klicken Sie zum Löschen der in der Liste ausgewählten Bahn auf
d. Hinzufügen anklicken. Die Bahn wird in der Liste angezeigt.

Tangentiales Eintauchen/Austauchen zur Bahn


Gravieren Sie eine Bogentangente beim Eintauchen in die und/oder
Austauchen aus der Bahn, die einer geschlossenen Kontur zugewiesen wurde.
Tangentiales Eintauchen
1. Geben Sie den Bogenradius ein.
• positiver Wert für einen Bogen außerhalb der Kontur.
• negativer Wert für einen Bogen innerhalb der Kontur.
2. Klicken Sie auf den Winkel für die Bogenöffnung, der vom Startpunkt der Kontur
aus berechnet wird.
45°
3. anklicken zum Festlegen des Bogens außerhalb oder innerhalb der
Kontur.
Von oben nach unten
Tangentiales Eintauchen im Winkel 45° 90°

Tangentiales Austauchen im Winkel 180°


Eintauchen im Winkel -45° und Austauchen im Winkel 90°

180°

Geben Sie einen Winkel zwischen 0° und 360° ein.

Tangentiales Austauchen

45°

90°

180°

Geben Sie einen Winkel zwischen 0° und 360° ein.


Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Eigenschaften der Lasermarkierung

Gravureigenschaften für eine Lasermaschine bestimmen LASER


1. Öffnen Sie das Dialogfenster Laser.

2. Legen Sie die entsprechenden Eigenschaften der auszuführenden Gravur fest.


Allgemeine Eigenschaften
Rastermodus angepasst an die zu markierenden Objekte
Eigenschaften pro Laserbahn
Einen Stempel erstellen

GANTRY-Eigenschaften festlegen
Materialkalibrierung

GALVO-Eigenschaften festlegen
3. Anklicken

zum Bestätigen der neuen Eigenschaften


Vorschau zur Wiedergabe der Gravurvorschau

zum Übertragen der Komposition auf die Maschine


Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Eigenschaften der Lasermarkierung > Allgemeine Eigenschaften
Lasermarkierung: Allgemeine Eigenschaften
A. Öffnen Sie das Laserfenster.
B. Definieren Sie die folgenden Eigenschaften
C . Abhängig von der aktiven Maschine, definieren Sie dann die

Eigenschaften für GANTRY-Maschine

Eigenschaften für GALVO-Maschine

aktive Maschine Wählen Sie eine Zielmaschine aus, die nicht die im Material Dialogfenster ausgewählte ist.
Kompositionsabmessungen Die Breite und Höhe aus dem Dialogfenster Material werden als Information angezeigt.
Überschreitet eine Größe die Gravurfläche, wird dieser Wert rot angezeigt.

1. Klicken Sie auf die Art der Markierparameter für die aktuelle Komposition.

Gravur unter Anwendung eines voreingestellten Materials


Aktuelle Werte, z.B. aktive Parameter vor der Gravur
Empfohlene Lasereinstellungen: Standardwerte, die durch eine gesperrte Voreinstellung mit dem Namen 'aktive
Maschine+ Energiequelle +Material' festgelegt werden
Benutzerdefinierte Lasereinstellungen: Benutzerdefinierte Werte, die durch eine Voreinstellung festgelegt

werden und unter einem durch den Benutzer ausgewählten Namen gespeichert sind

2. Klicken Sie die gewünschte Voreinstellung an, welche die Markierparameter definiert.

Klicken Sie zum Löschen der ausgewählten Voreinstellung auf


3. Bearbeiten Sie auf Wunsch die Markierparameter für ein bestimmtes Material.
Für Informationen über die empfohlenen Werte klicken Sie auf die entsprechende Seite der Gravograph

Website
Klicken Sie zum Anzeigen der Laserparameter in Abhängigkeit von der Maßeinheit (Zoll oder mm).

4. Bestätigen Sie die neuen Parameter. Auf diese Weise aktivieren Sie die aktuellen Werte
und
fügen Benutzerdefiniert zum voreingestellten Namen hinzu, falls Sie einen Parameter ausgewählt und
seine Werte bearbeitet haben.
fügen Keinen Namen hinzu, falls Sie benutzerdefinierte Werte ohne Voreinstellung eingegeben haben.

5. anklicken zum Speichern einer neuen Voreinstellung oder zum Aktualisieren einer bereits
vorhandenen.
Speichern Sie eine neue Voreinstellung, geben Sie ihren Namen im Dialogfenster
'Benutzerdefinierte Voreinstellungen' ein und speichern Sie ihn. Werden Sie durch eine Nachricht
darauf hingewiesen, dass eine Voreinstellung bereits mit dem gleichen Namen vorhanden ist, geben Sie
einen anderen Namen ein und bestätigen Sie ihn.

1. Klicken Sie zur Auswahl eines anderen Ursprungs als den aus dem Dialogfenster Material gewählten.
2. Haben Sie einen gleitenden Ursprung gewählt, geben Sie dessen Koordinaten ein
Ursprung X, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt der X-Achse und
Y, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt der Y-Achse.
Die Koordinaten legen den Ursprung der Komposition in der Gravurfläche
fest. Gemäß der Standardeinstellung stimmen sie mit der linken oberen
Ecke der Gravurfläche überein (Ursprung 0, 0).
Klicken Sie zur Auswahl einer anderen Ausrichtung als der aus dem Dialogfenster Material gewählten.

Ausrichtung
Klicken Sie, um eine Rastermodus zu befähigen.

Rastermodus

Platten- oder Zylindergravur 1. Klicken Sie auf, um die Zylindergravur zu aktivieren, es sei denn, die Einstellungen sind
bereits im Material festgelegt.
2. Falls erforderlich, stellen Sie die Parameter für die Drehachse ein.

Einen Stempel herstellen 1. anklicken, um die Funktion zu aktivieren.

2. anklicken, um eine Stempelform zu erstellen.

Markieren Sie die Option zum Aktivieren oder Deaktivieren des Autofokus über einer Platte, die graviert werden
soll
Fokalisierung

Die Markierung startet automatisch Block durch Block.

Markierrichtung Auf dem Knopf PLUS klicken, um die Markierung von links nach rechts, abwärts zu beschleunigen

Gravursimulation über den Arbeitsbereich

Gravursimulation mit Point&Shoot


Dauer der Lasermarkierung
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Eigenschaften der Lasermarkierung > Rastermodus
Lasermarkierung: einen geeigneten Rastermodus aktivieren

1. anklicken im Dialogfenster Laser.


2. Klicken Sie auf den Rastermodus, der zum Markieren der Objekte in der Komposition geeignet ist.
Jedes Objekt wird in der Farbe, die der erforderlichen Markierung entspricht, angezeigt.
Der ausgewählte Rastermodus definiert die Parameter zum Markieren der verschiedenen Farben.
Automatischer Raster (Standardeinstellung)
Bei diesem Modus wird jede Farbe in eine bestimmte Graustufe, proportional zu der Farbe Schwarz, die als Referenzfarbe verwendet wird, konvertiert.
Ergibt z.B. die Farbe Gelb ein Hellgrau von 80%, beträgt die passende Markierleistung 20 % der Leistung für die Farbe Schwarz.
Verwenden Sie den Modus zum Markieren von Objekten mit den gleichen Rastereinstellungen (z.B. ein Absatz mit Textzeilen).
Geben Sie die Markierparameter nur für die Farbe Schwarz ein, darunter
die Leistung in Prozent der maximalen Leistung der Laserquelle
die Geschwindigkeit in Prozent der maximalen XY-Geschwindigkeit der Maschine
Alle Farben werden gleichzeitig markiert gemäß
der Leistung für eine Farbe, proportional zu der Leistung für die Farbe Schwarz
einer konstanten Geschwindigkeit, gleich der Geschwindigkeit für die Farbe Schwarz

Haben Sie ein Foto mit Hilfe der PhotoLase Einstellungen optimiert, verwenden Sie den Automatischen Modus.
Manueller Raster
Bei diesem Modus wird jede Farbe in eine bestimmte Graustufe konvertiert. Objekte mit unterschiedlichen Oberflächen oder Größen können durch Kontrolle der
Markiereinstellungen für jedes Objekt graviert werden.
Geben Sie für jede Farbe die Markierparameter ein, darunter
die Leistung in Prozent der maximalen Leistung der Laserquelle
die Geschwindigkeit in Prozent der maximalen XY-Geschwindigkeit der Maschine
Farben werden nacheinander markiert in Abhängigkeit von der Leistung und Geschwindigkeit, die für die verschiedenen Farben festgelegt wurde.
Diffusionsraster als Grauskala
Bei dieser Variante des automatischen Modus wird jede Farbe als mehr oder weniger dichte Wolke grauskalierter Punkte, abhängig vom Kontrast zwischen den Farben,
wiedergegeben.
Dieser Modus ist für Materialien geeignet, die keine Leistungsänderungen vertragen (z.B. Kunststoff).
Alle Farben werden gleichzeitig, mit einer konstanten Leistung und Geschwindigkeit markiert gemäß den Werten für die Farbe Schwarz.
Fotoraster
Bei dieser Variante des automatischen Modus wird jede Farbe durch ein geometrisches Muster aus schwarzen und weißen Punkten abhängig vom Kontrast zwischen den
Farben wiedergegeben.

Schwarz/Weiß Raster für Stempel


Bei dieser Variante des automatischen Modus, die nach der Erstellung eines Stempels zur Verfügung steht, wird jede Farbe in eine Grauskala konvertiert, die verbunden wird
mit
schwarz, d.h. graviert wird, wenn die entsprechende Leistung mindestens gleich der Farbe Schwarz ist.
weiß, d.h. nicht graviert wird, wenn die Leistung geringer ist, als für die Farbe Schwarz.

3. Passen Sie bei Bedarf die Helligkeit zwischen 0 und 100 an, um die maximale Rasterleistung für die Farbe Schwarz festzulegen (außer für ).
Farben mit höheren Leistungen werden mit diesem maximalen Wert markiert.

4. Kehren Sie bei Bedarf die Farbe für die Punkte in ein Negativbild um zum Markieren eines Materials mit einer hellen Oberfläche und einem dunklen Untergrund (z.B. weiß auf
schwarzem Gravoglas).

5.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Eigenschaften der Lasermarkierung > Eigenschaften pro Laserbahn
Lasermarkierung: Eigenschaften pro Bahn
A. Öffnen Sie das Laserfenster.

B. Geben Sie für jede Laserbahn die Parameter ein, die zuvor für die Standardmarkierung oder Erweiterte Markierung festgelegt wurden.

Stellen Sie die Parameter entsprechend den technischen Wenn die Farbeneinstellungen für eine CO2-Quelle gesandt werden, um markiert
Eigenschaften Ihrer Maschine ein. Lesen Sie in der mit der durch eine FIBER-Quelle zu sein, eine Nachricht warnt, dass sie nicht vereinbar sind.
Maschine mitgelieferten Anleitung nach. Fassen Sie die Werte pro Farbe für Faser-Markierung neu.

Leistung Die Leistung bestimmt die Expositionszeit des Materials.


Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100%, der die Leistung der Laserquelle proportional ist (nach
der gewählten Rastermodus).

Geschwindigkeit Die Markiergeschwindigkeit muss auf der gleichen horizontalen Bahn des Laserstrahls konstant bleiben.
Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100%, der die Höchstgeschwindigkeit des
Verschiebungsystems der Maschine proportional ist, nach der gewählten Rastermodus (20 ist
vorgegeben).
Anzahl der Arbeitsgänge zum Schneiden oder Auffüllen Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 100 ein.
Ein Durchgang entspricht einem Durchlauf des Lasers zum Gravieren von Gegenständen Für bestimmte
Tiefen können mehrere Durchgänge erforderlich sein (Gravieren auf zerbrechlichem Material).

Wiederholungssatz des Impulses (Hz) Je mehr die Frequenz stark ist, erhöht die Anzahl von den Schüssen pro Sekunde desto mehr. Das
erlaubt, einen mehr oder weniger großen Punkt auf dem Stoff zu markieren.
Für eine GANTRY Maschine (LS100Ex YAG z.B.) wird die
passende Frequenz in Hz angezeigt wenn Sie den Wert Einen Wert zwischen 5000 und 200000 Hz eingeben, um die Frequenz der Laserschüsse
verändern. festzustellen.

Luftkühlung 1. Stellen Sie sicher, dass das an Ihrer Maschine angebrachte Luftzufuhrgerät an einen Kompressor
angeschlossen ist (siehe im Benutzerhandbuch der L-Solution Maschine Kapitel 'Aufbau',
'Anforderungen für die Luftkühlung').
2. markieren, um die Luftkühlung zu aktivieren.

Markiermodus Die Definition der Laserbahn wird entsprechend der Parameter, die für die Standardgravur oder
Erweiterte Gravur festgelegt wurden, gespeichert.
Ist gelb eine Raster-/Vektorbahn, können Sie Vektorlinien Aktivieren Sie einen Modus, der mit der Vorlagenmarkierung kompatibel ist Jedes Objekt,
oder Rasterfüllung anklicken. das eine Bahnfarbe erhalten hat.
Keine: Markierung abbrechen
Raster: Ausfüllung von Oberfläche oder von dicker Konturen
Vektorlinien: vektorieller Vortrieb geöffneter oder feiner Konturen
Punktierte Linie: Vortrieb der Konturen von Punktfolge
Zuschnitt: Ausfüllung von Oberfläche mit vektoriellem Vortrieb der Konturen, die so
geöffnet oder fein sind.
Punktlinien: Ausfüllung von Oberfläche mit Vortrieb der Konturen von Punktfolge
Der Parameter legt die vertikale Verschiebung des Materials fest, um den Autofokus zu korrigieren.
1. Geben Sie eine negative oder positive Entfernung ein.
Defokussierung auf GANTRY-Maschine
2. Klicken Sie links oder rechts des Werts, um die Fokalisierung vor oder nach dem
Gravieren zu aktivieren.

Defokussierungen auf GALVO-Maschinen

1. Klicken Sie, um die vertikale Verschiebung des Materials einzustellen, wenn die Markierung
beginnt.
Anfängliche Defokussierung
2. Geben Sie eine negative oder positive Entfernung ein.

1. Klicken Sie auf die vertikale Verschiebung des Materials, um zu erreichen, wenn die Markierung
endet (0,01 mm ist Standard).
Defokussierung bei Ankunft
2. Geben Sie eine negative oder positive Entfernung ein.

A. Aktivieren Sie das Wobbling in der Laserfarben-Palette.


B. das Dialogfeld Laser öffnen
Wobbling durch eine GALVO-Maschine

C. Geben Sie den Durchmesser eines Kreises ein.


Die Technik bewirkt, dass der Laserstrahl oszilliert, so dass es sich in
einer Spirale entlang der zu markierenden Linie bewegt, entsprechend
einer voreingestellten Amplitude.
D. Geben Sie den Abstand zwischen zwei benachbarten Kreisen ein.
Im Vergleich zur Liniendarstellung macht Wobbling lesbareren Text, wenn
mit filar getippt Zeichen, wie die von Gravographen.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Eigenschaften der Lasermarkierung > GANTRY-Maschine

Lasermarkierung: GANTRY-Eigenschaften
A. Öffnen Sie das Laserfenster.
B. Allgemeine Eigenschaften bestimmen
C . Definieren Sie die folgenden Eigenschaften

Definieren Sie für ein Material die Leistung und Geschwindigkeit, die für Raster-/Vektorfüllung und Vektorschnitt
geeignet sind.
Materialkalibrierung
Wählen Sie eine Auflösung aus
DPIX zwischen 50 und 1200DPI.
Maschinen-Auflösung DPIY, das gemäß Standardeinstellung gleich DPIX ist.
Der Parameter stellt die Gravurgenauigkeit in DPI oder Impuls pro Zoll
ein. Wählen Sie eine Standard / Hohe Auflösung oder eine Oberflächliche / Schnelle Rasterfüllung
Bei niedriger Auflösung (50 bis 400DPI) wird eine schnelle und saubere aus (nur GANTRY).
Gravur der Fläche erzielt.
Bei hoher Auflösung (über 500DPI) wird eine tiefere Gravur erzielt, die
fein und langsamer ist.

Leistungskompensation anklicken, um die Leistung nach oben oder nach unten zu korrigieren im Falle von zu starker oder zu
schwacher Markierung.
Ziehen Sie den Zeiger von -100 zu +100, um die Leistung anzupassen für

Rasterfüllung in Blockrändern

Vektormarkierung auf kleinen Segmenten

Absaugung 1. anklicken, um das Absaugen zu aktivieren.


Der Luftfilter muss immer aktiv sein, damit der während des Gravierens
entstehende Rauch abgesaugt werden kann. 2. Geben Sie die Verweilzeit in Sekunden zwischen
• dem Beginn des Gravierens und dem Einschalten des Absaugens
• dem Ende des Gravierens und dem Ausschalten des Absaugens ein.

Abheben auf der Z-Achse 1. anklicken, um das Abheben zu aktivieren.


Dieser Parameter, der vom Autofokuspunkt aus gemessen wird, legt die
Entfernung fest, über die das Material abgesenkt wird, um ein
Zusammenstoßen mit dem Fokusträger bei dessen horizontalen 2. Geben Sie einen Wert ein, der zumindest dem höchsten Reliefpunkt des Materials entspricht.
Bewegungen zu vermeiden.

Holzvorlage anklicken, um die Eigenschaften für Holzlasermarkierung anzuwenden.

Der automatische Plattenvorschub ist verfügbar wenn Sie eine Plattenserie mit der Matrixfunktion oder durch
Einschub einer Variablen in den Text herstellen.
Automatischer Plattenvorschub (A.P.F.)
Lesen Sie sich die Gebrauchsanleitung durch, um den A.P.F
in vollem Umfang nutzen zu können. 1. anklicken, um das APF Zubehör zu aktivieren.

2. anklicken, um den APF Manager anzuzeigen.


3. Legen Sie die Befestigung der Platte und die Auswurfeigenschaften fest.
Anzahl der Platten höchstens gleich der Gesamtanzahl
• der Grundplatten.
• der Platten mit einer Variable.

Bewegen einer leeren Platte, um die Befestigung der Platte und deren Auswurf zu
testen

Passen Sie mit Hilfe des Joystick die Plattenbefestigung und Bewegung ohne
Gravur an

4.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Eigenschaften der Lasermarkierung > GANTRY-Maschine > Materialkalibrierung
Lasermarkierung: Materialkalibrierung
Diese Funktion hilft dabei die Leistung und Geschwindigkeit, die bei der Rasterfüllung / den Vektoren und dem Vektorenzuschnitt für ein Lasermaterial angewendet werden, anzupassen.
Die Funktion darf nicht benutzt werden, um einen Stempel herzustellen, dessen Gravurparameter spezifisch sind (Geschwindigkeit, Raster, Form)

anklicken in Lasereigenschaften. Das Dialogfenster Materialkalibrierung wird geöffnet


Materialkalibrierung mit dem Assistenten
A. Geben Sie die Allgemeinen Markiereigenschaften ein.

Geben Sie die Brennweite ein (0 ist Standardeinstellung).


Autofokus Der Wert wird für die nächste Kalibrierung gespeichert.

Fokalisierung
Der Parameter legt die vertikale Verschiebung des Materials fest, um
den Autofokus zu korrigieren anklicken, um die Fokalisierung zu aktivieren.
Maschinen-Auflösung
Dieser Parameter stellt die Gravurpräzision in DPI oder Impuls pro Zoll
ein. Wählen Sie eine DPI Auflösung zwischen 50 und 1200 aus (300 ist Standardeinstellung).
Bei niedriger Auflösung (50 bis 400DPI) wird eine schnelle und
saubere Gravur der Fläche erzielt. Der Wert wird für die nächste Kalibrierung gespeichert.
Bei hoher Auflösung (über 500DPI) wird eine tiefere Gravur erzielt,
die fein und langsamer ist.
Luftkühlung 1. Stellen Sie sicher, dass das an Ihrer Maschine angebrachte Luftzufuhrgerät an einen Kompressor
angeschlossen ist (siehe im Benutzerhandbuch der L-Solution Maschine Kapitel 'Aufbau',
Dieser auf den Laserstrahl gerichtete Luftstrom wird zum Löschen von 'Anforderungen für die Luftkühlung').
Flammen verwendet, die durch das Gravieren von bestimmten
Materialien entstehen. 2. Markieren, um die Luftkühlung zu aktivieren.

Ursprung
1. Klicken Sie zur Auswahl eines anderen Ursprungs als den aus dem Dialogfenster Material
Diese Koordinaten legen den Ursprung der Komposition fest Gemäß der gewählten.
Standardeinstellungen stimmen sie mit der linken oberen Ecke der
Gravurfläche überein (Ursprung 0, 0). 2. Haben Sie einen gleitenden Ursprung gewählt, geben Sie dessen Koordinaten ein
X, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt der X-Achse und
Y, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt der Y-Achse.

Die Auswahl des Lasermodus aktiviert den Gravurtest Graviert auf einer Platte mit 35x70mm wird die Gravur
in 8 Zellspalten aufgeteilt.
Abmessungen des Gravurtests Jede Zelle hat eine Oberfläche von 20x7mm in der Objekte mit einer Leistung oder Geschwindigkeit markiert
Die Plattenbreite und Höhe werden als Informationen angezeigt werden, die sich jeweils voneinander unterscheiden.

B. Durch Markieren bleibt der Materialkalibrierung Assistent aktiv (Standardeinstellung). Der Status des Assistenten, aktiv oder inaktiv, wird für die nächste Kalibrierung
gespeichert
C . Klicken Sie den Lasermodus an, um Raster oder Vektoren zu konfigurieren. Der aktive Lasermodus wird für die nächste Kalibrierung gespeichert.

Rastermodus (aktiv ist Standardeinstellung) Objekte pro Zelle in Gravurtest


Eigenschaften der Rasterfüllung ausgefüllter Pfeil
Text 'ABC ', F12 Höhe = 2.00mm
Text 'ABC abc', F12 Höhe = 0.80mm
Der Rastermodus deaktiviert automatisch die Luftkühlung.

Erhöhung der Variation der Ursprungsleistung


von 5% = Mindestwert in erster Zelle
auf 100% = Höchstwert in letzter Zelle
Die Geschwindigkeiten variieren zwischen einer Mindest- und Höchstgeschwindigkeit in den 8 Zellen des Gravurtests.
Jede Zelle wird mit der angezeigten Leistung graviert.
Eine konstante Geschwindigkeit gleich 100% der Bewegungsgeschwindigkeit der Fokusleitung
Gravuranzeige
8 Standardfarben für die Laserbahn
Text wird angezeigt in TTF Schriftart = Arial

Vektormodus Eigenschaften des Vektorzuschnittes Objekte pro Zelle in Gravurtest


19x6mm Rechteck (15mm sind notwendig um die maximale Geschwindigkeit unter Berücksichtigung der
Beschleunigung und Verlangsamung zu erreichen)
Kreis mit einem Umfang = 4.00mm
Text 'AB', F12 Höhe = 3.00mm
Der Rastermodus deaktiviert automatisch die Luftkühlung.

Konstante Leistung gleich 100% der Ursprungsleistung


Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit der Fokusleitung
von 100% = Max Wert in erster Zelle
auf 5% = Min Wert in letzter Zelle
Die Geschwindigkeiten variieren zwischen einer Mindest- und Höchstgeschwindigkeit in den 8 Zellen des Gravurtests.
Jede Zelle wird mit der angezeigten Leistung graviert.
Gravuranzeige
8 Standardfarben für die Laserbahn
Text wird angezeigt in Gravograph Schriftart = SL513 INTERN

D. Starten anklicken, um den Gravurtest zu starten (Schritt 1).


E. Überprüfen Sie das Ergebnis auf dem Material (Schritt 2)
Geben Sie die min und max Werte zwischen 1% und 100% ein
Klicken Sie, um die Gravur mit den neuen Leistungen zu starten auf Starten
Weiter anklicken, um zu Schritt 3 überzugehen
Neu starten anklicken, wenn Sie zu Schritt 1 zurückkehren möchten.
F. Geben Sie die min und max Werte zwischen 1% und 100% ein
Klicken Sie, um die Gravur mit den neuen Geschwindigkeiten zu starten auf Starten
Materialkalibrierung ohne Assistenten (Erweiterter Modus)
A. Geben Sie die allgemeinen Markiereigenschaften ein.
B. Deaktivieren Sie den Assistenten.
C. Klicken Sie den Lasermodus an, um Raster oder Vektoren zu konfigurieren.
D. Klicken Sie auf die gewünschte Einstellung.

Leistungseinstellung

Erhöhung der Variation der Ursprungsleistung


Geben Sie die min und max Werte zwischen 1% und 100% mit einem min Wert geringer als der max Wert ein.
Die aus dem min und max Wert berechneten Leistungen werden in den 8 Zellen des Gravurtests angezeigt.
Konstante Geschwindigkeit proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit der Fokusleitung
Geben Sie einen Wert zwischen 1% und 100% ein (Standardeinstellung).

Geschwindigkeitseinstellungen

Konstante Leistung proportional zur Ursprungsleistung


Geben Sie einen Wert zwischen 1% und 100% ein (Standardeinstellung).
Abnahme der Bewegungsgeschwindigkeit der Fokusleitung
Geben Sie die min und max Werte zwischen 1% und 100% ein mit einem min Wert geringer als der max Wert.
Die aus dem max und min Wert berechneten Geschwindigkeiten werden in den 8 Zellen des Gravurtests angezeigt.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Eigenschaften der Lasermarkierung > GANTRY-Maschine > Einen Stempel erstellen
Lasermarkierung: Einen Stempel mit einer GANTRY-Maschine erstellen

Wenn Sie einen Stempel im Stempel-Assistenten erzeugt haben, benutzen Sie nicht diese Funktion, da Ihre Arbeit sonst entstellt werden kann.
Benutzen Sie die Funktion Stempel, um einen einzigen Stempel aus einer einfachen Komposition zu gravieren.

1. Geben Sie die genauen Abmessungen des Stempels in die Abmessungen der Komposition ein.
2. Verteilen Sie die Objekte im Stempel.
a. Erstellen Sie Textobjekte oder Kurvenobjekte.
b. Konvertieren Sie den Text in Kurven.
c. Gruppieren Sie die Objekte.
3. Zeichnen Sie die Form, welche die Schnittkontur darstellt Die geschlossene Kontur muss alle Gegenstände des Stempels enthalten Die Kontur kann
durch Versatz um die gruppierten Objekte erzeugt werden.
4. Zeichnen Sie die Form, welche die Fassung des Stempels darstellt diese geschlossene Kontur muss die des Schnitts umhüllen.

5. anklicken im Laserfenster.

6. anklicken zum Öffnen des Dialogfensters Stempeleinstellungen.


7. Stellen Sie die Abschrägung des Stempels her (siehe Beispiele).
Verschieben Sie den Neigungspunkt in der Vorschau.
Geben Sie die Abschrägungsparameter ein.
• Abstand des Neigungspunkts zum Beginn der Abschrägung
• Länge der Abschrägung
• Prozentsatz der für die schwarze Farbe bestimmten Stärke, wodurch der Neigungspunkt bei einer bestimmte Gravurtiefe festgelegt wird.

8.

#1

#2

#4
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > GALVO-Eigenschaften

Lasermarkierung: GALVO-Eigenschaften
A. Öffnen Sie das Laserfenster.
B. Allgemeine Eigenschaften bestimmen
C . Definieren Sie die folgenden Eigenschaften

Nach einer Ruhezeit beanspruchen Sie die Maschine schrittweise.

Lasererwärmung (YAG und GREEN 200)

1. Falls erforderlich, stellen Sie die Markierungsparameter nach Drehachse ein, außer wenn die Parameter
bereits im Material definiert sind.
Rotationsachse (YAG, FIBRE und GREEN 200)

2. Markieren Sie die Option zum Anpassen der Rotationsgeschwindigkeit im Rastermodus, um


Vibrationen zu vermeiden (nur RD Zubehör).

1. Geben Sie die Breite des zu markierenden Objekts ein.


2. Berechnen Klicken Sie.
Berechnung der Brennweite Z (YAG FIBRE und GREEN 200)
Der Strahl beginnt bei den Abweichungen Z Erw. und Delta X im Verhältnis zu den Koordinaten ZX
Der Parameter wird zur Markierung zugänglich durch die Standard, laut dem Außenurchmesser und der Breite des Objektes.
Rotationsachse.

Doppelklicken Sie zum Einschalten der Diode, die zum Einstellen des Maschinenfokus verwendet wird.
Stoppen Sie die Beleuchtung der Diode falls erforderlich auf einer Maschine F/G/H.
Zielende Diode
Klicken Sie auf die Leuchtzeit der Diode (20 Sek standardmäßig für eine Maschine YAG, FIBRE und GREEN

200).

1. Geben Sie die mit der Strahlbewegung verbundenen Verweilzeiten ein.

Erweiterte Einstellungen
Die Werksparameter werden bei der Maschineninstallation 2. Markieren Sie XY-Laserausrichtung entsprechend der Position des Betreibers
festgelegt. Verändern Sie nicht die Diffusion bei der
Rasterfüllung. 3. Geben Sie die Sprunggeschwindigkeit zwischen den Oberflächen, die ausgefüllt werden sollen, ein.

Die Werte sind auf Passwort verfügbar. Nur ein anerkannter Gravotech Marking Techniker ist
autorisiert die Parameter, die die Markierqualität beeinflussen, zu verändern.
Fokale Korrekturen

Positionieren der Simulation auf dem Material (WELASE) Simulieren der Markierung, in hoher Position, über dem Material
Gravur: Komposition übertragen
Überprüfen Sie vor dem Übertragen, dass
- der PC und die Maschine richtig angeschlossen sind.
- die Maschine eingeschaltet ist.
- die Maschine nicht gerade eine Gravur ausführt.
Ist die Maschine nicht installiert, folgen Sie den Anleitungen und Anweisungen des mitgelieferten Handbuchs.
GRAVOSTYLE CNC-Gravur
1. Wählen Sie die zu gravierenden Objekte aus (alle sind Standardeinstellung).
2. Weisen Sie der Auswahl die nötigen Gravierbahnen zu.
3. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Werkzeugsgravur.
LASER Lasermarkierung
1. Wählen Sie die zu gravierenden Objekte aus (alle sind Standardeinstellung).
2. Weisen Sie der Auswahl die nötigen Gravierbahnen zu.
3. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Lasermarkierung.
CAM 2.5D-Bearbeitung

1. Bestimmen Sie die zu bearbeitenden Bahnen (alle sind Standardeinstellung) in der Werkzeugbahnenliste
Klicken Sie rechts auf
eine Bahn
eine Gruppe
2. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Werkzeuggravur.
3. Legen Sie die für die C AM Bearbeitung spezifischen Eigenschaften fest.

4. Bestimmen Sie die aktive Zielmaschine, welche die aktuelle Komposition graviert.
Falls nötig
C NC -Maschine hinzufügen.
Lasermaschine hinzufügen.
5. Konfigurieren Sie die Übertragung an die Maschine.
6. Gravursimulation über das Material.
7. Start anklicken: der Fortschrittsbalken zeigt in Prozent die übertragenen Daten an.
Übertragung anhalten mit
8. Führen Sie an der Graviermaschine die vor der Gravur erforderlichen Einstellungen aus (nach Anleitungen des mitgelieferten Handbuches).
9. Rufen Sie die Gravur auf der Schalttafel Ihrer Maschine ab.
Die Reihenfolge der Bahnen und Auswahl bestimmt die Standardreihenfolge der Gravur. Geschlossene Konturen werden vor offenen graviert.
Jede Änderung in der Komposition wird nur auf die Gravur angewandt nach einer neuen Übertragung, welche die vorhergehende löscht.
Gravur: Übertragung auf die Maschine konfigurieren
Übertragung auf CNC-Maschine ROTARY CAM
Starten bevor Sie anklicken, legen Sie die Übertragungsbedingungen im Gravurfenster fest.
Auswahl der zu übertragenden 1. Aus. Wkzgbahn anklicken. Das Dialogfenster Auswahl der Werkzeugbahn zeigt die Liste der Werkzeugbahnen an, die den
Werkzeugbahnen gewählten Objekten zugewiesen sind. Jede Bahn hat
• den Namen und die Nummer des Werkzeugs,
• sowie die der Ebene [], auf der sie sich befindet.
2. Auswahl anklicken. Das Dialogfenster Ebenenauswahl zeigt die Liste der Ebenen an, die die ausgewählten Objekte
enthalten.
3. Wählen Sie die zu übertragenden Bahnen (alle als Standardeinstellung) aus.
Alle anklicken, um alle auszuwählen.
Keine anklicken, um die Auswahl aufzuheben.

4.

Übertragung starten Klicken Sie die Gravurausgabe an.


Senden Sie die Komposition an den Port der aktiven Zielmaschine.
Markieren Sie zum Überprüfen der übertragenen Daten im Testfenster.
Schließen Sie das Fenster mit Schließen
Gruppieren der Bahnen nach 1. Gruppieren anklicken.
Übertragungsdateien
2. Klicken Sie auf die Art der Gruppierung.

Keine, um jede Bahn in einer einzelnen Datei zu übertragen.

Pro Ebene, um die Bahnen jeder Ebene in einer eigenen Datei zu übertragen.

Alle, um die Bahnen in einer einzigen Übertragungsdatei zu übertragen.

3.

Reihenfolge der Übertragungen 1. Spooler Öffnen Sie das Fenster des Windows-Manager für die Zielmaschine.
Haben Sie mehrere aufeinander folgende 2. Klicken Sie rechts auf eine Gravurdatei.
Übertragungen ausgeführt, können Sie deren
Reihenfolge beim Gravieren bestimmen. 3. Klicken Sie
• Anhalten, um die Übertragung auf die Maschine zeitweise zu unterbrechen.
• Abbrechen, um die Übertragung abzubrechen.

Überschritt in XY Korrektur anklicken zum Bearbeiten der Komposition.


Die Simulation zeigt während der Übertragung ein Weiter anklicken zum Durchführen der Übertragung.
etwaiges Überschreiten der Komposition in Bezug auf
die Gravurfläche an.
Dieses Problem kann durch die Stellung eines Objektes
außerhalb der Komposition oder die falsche
Konfiguration der Komposition verursacht werden.

Übertragung auf Lasermaschine LASER CAM


Starten bevor Sie anklicken, legen Sie die Übertragungsbedingungen im Laserfenster fest.
Auswahl der zu übertragenden 1. Auswählen anklicken.
Werkzeugbahnen Das Dialogfenster Ebenenauswahl zeigt die Liste der Ebenen an, die die gewählten Objekte enthalten.
2. Wählen Sie die zu übertragenden Bahnen (alle als Standardeinstellung) aus.
Alle anklicken, um alle auszuwählen.
Keine anklicken, um die Auswahl aufzuheben.
3. Wenn Sie mindestens zwei Ebenen auswählen, geben Sie die Gravurverzögerung zwischen zwei Ebenen ein
(Standardeinstellung: 5 Sekunden).

4.

Übertragung starten Klicken Sie die Gravurausgabe an.


Senden Sie die Komposition an den Port der aktiven Zielmaschine.
Markieren Sie, um die Gravurdatei im Ordner DRAWS zu speichern und sie später an eine Maschine zu schicken.
Auswahl eines anderen Ordners
a. Pfad anklicken. Das Dialogfenster Datei finden öffnet sich.
b. Wählen Sie im Windows Explorer einen anderen Ordner aus.

c.

Gruppieren der Bahnen nach 1. Gruppieren anklicken.


Übertragungsdateien
2. Markieren Sie die Art der Gruppierung.

Nach Ebene, um jede Ebene in einer separaten Datei zu übertragen


Alle, um die Ebenen in einer einzigen Übertragungsdatei zu übertragen.
Alle auf der Seite, um auf derselben Oberfläche gelagerte Ebenen einzugravieren.

3.
Reihenfolge der Übertragungen 1. Spooler Öffnen Sie das Fenster des Windows-Manager für die Zielmaschine.
Haben Sie mehrere aufeinander folgende 2. Klicken Sie rechts auf eine Gravurdatei.
Übertragungen ausgeführt, können Sie deren
Reihenfolge beim Gravieren bestimmen. 3. Klicken Sie
• Anhalten, um die Übertragung auf die Maschine zeitweise zu unterbrechen.
• Abbrechen, um die Übertragung abzubrechen.
Gravur: Simulation mit Point&Shoot
ROTARY CAM Öffnen Sie das Bearbeitungsdialogfenster.
Verändern Sie keine Eigenschaften im Dialog.
LASER CAM Öffnen Sie das Dialogfenster.
Das Point&Shoot Fenster wird angezeigt wenn die aktive Zielmaschine die Funktion übernimmt.
1. Klicken Sie auf Port, um die Komposition auf die aktive Zielmaschine zu übertragen.
2. Wählen Sie falls nötig einen Point&Shoot Markierer aus (LED oder Werkzeug), der sich von dem im Material ausgewählten unterscheidet.
3. Falls nötig markieren Sie, um Auto Zref zu aktivieren oder zu deaktivieren oder für die automatische Erkennung des Kontaktes zwischen Werkzeugspitze und Material an
dem ersten Gravurpunkt.
4. Klicken Sie auf das gewünschte Verfahren.

Test Simulieren der Gravurgrenzen über dem Material


Rahmen

Die Simulation beschreibt ausgehend von den Oberflächenecken der Gravur ein Rechteck und schickt dieses an die Maschine.
Der Laserpointer umrandet das Rechteck, damit der Benutzer die Gravurgrenzen auf dem Material überprüfen kann. Dabei macht er eine zwischen zwei Schenkeln des Rechtecks
markierte Pause. Sehen Sie sich die Animation an, die Sie über die einzelnen Schritte informiert.
Zum ersten Punkt
Drücken Sie jedes Mal, wenn eine Meldung Sie auffordert, den Werkzeughalter über eine Ecke des Rechtecks zu setzen, die Taste Start.

Physische Gravur der Platte wiederherstellen


Normale

Simulieren der Gravurgrenzen über dem Material


Bahntest

5. Start anklicken. Sobald die Maschine bereit ist emittiert sie ein akustisches Signal und der Laserpointer schaltet sich ein.
6. Starten Sie die Gravur vom Bedienfeld Ihrer Maschine aus.
Drücken Sie diese Taste, um den Vorgang abzubrechen.
Bei einem Abbruch oder am Ende der Einstellung kehrt der Werkzeughalter zum Ursprung der Maschine zurück, die Maschine emittiert erneut ein akustisches Signal und der
Laserpointer schaltet sich aus.
Home > Willkommen! > Programm gestalten

Gravostyle: Programm individuell anpassen


Je mehr Sie das Programm benutzen, umso mehr müssen Sie es Ihren Arbeitsgewohnheiten anpassen. Allgemein
Am einfachsten ist es, Ihre individuellen Werte den regelmäßig gebrauchten Parametern und Optionen zuzuweisen. So werden sie automatisch auf jede Ansicht
neue Komposition angewandt.
Farben
1. Öffnen Sie das Dialogfenster Optionen.
Gitter
Material
Textattribute
2. Klicken Sie auf die Registerkarte mit den Präferenzen, die Sie bearbeiten möchten. Rechtschreibung
3. Legen Sie die gewünschten Präferenzen fest. Schriftarten
Maustasten
4. Favoritenleiste
Um das Programm für jede Gravuranwendung individuell anzupassen, denken Sie daran, Ihre Benutzer-Config zu exportieren, die Bearbeitungsparameter
importiert wird, um identische Gravuren auszuführen. GRAVOSTYLE
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Allgemein
Programm anpassen: Allgemein
A. Allgemein im Dialogfenster Optionen
B. Klicken Sie auf die Option oder passen Sie die Parameter Ihren Bedürfnissen an.
Stellen Sie die Standardwerte wieder her durch Alle Parameter zurücksetzen

Den Schnellstart aktivieren Deaktivieren, um beim Programmstart Zugang zu den Programmebenen und -optionen zu haben, gemäß der Benutzer-Lizenz.

1. Das Programm starten.

2. Klicken, um die Liste der verfügbaren Programmebenen anzuzeigen.


3. Wählen Sie die gewünschte Ebene.
4. Warten Sie, bis Sie das Hauptfenster angezeigt wird.
Nur die Funktionen und Optionen der aktiven Ebene sind im Programm vorhanden.

Die Grenzen des Arbeitsbereichs deaktivieren Aktivieren, um Objekte in den maximalen verfügbaren Bereich des Hauptfensters zu platzieren
Es ist zu jeder Zeit möglich, wieder in der Oberfläche der Zusammensetzung zu arbeiten.

Den automatischen Text deaktivieren Aktivieren, um die Platzierung in manuellem Modus jeder Textzeile zu aktivieren.
Die automatische Texterfassung ist nicht mehr möglich im aktuellen Dokument.
Anzahl von Rückgängig Geben Sie zum Einstellen der gespeicherten Anwendungenanzahl in der Geschichte Rückgängig/Wiederherstellen eine Zahl
zwischen 1 und 100 ein.
Automatisches Speichern Zum Einstellen der automatischen Speicherperiode geben Sie in Autom. Speichern alle … Minute(n) ein:
• eine Anzahl von Minuten zwischen 1 und 60.
• einen Nullwert zum Deaktivieren des automatischen Speicherns.

.BAK Dateien beibehalten Markieren Sie, um jede automatische Sicherheitskopie der aktuellen Komposition in einer einzelnen Datei mit dem gleichen Namen
als BAK Format zu sichern.
Öffnen Sie die BAK Datei im Falle eines unbeabsichtigten Verlustes der Komposition.

1.
2. Klicken Sie die .BAK Datei mit dem Namen der Komposition in der Dateiansicht an.

Auf den Ursprung importieren Markieren Sie, um die importierte Datei in der unteren linken Ecke der Komposition zu platzieren.

VNX kopieren/einfügen Markieren Sie, um Objekte zwischen unterschiedlichen Versionen von Gravostyle oder TypeEdit zu kopieren / einzufügen.
Das VNX-Format wandelt alle Objekte in vektorielle Konturen um, wodurch die Komposition in allen Versionen von Gravostyle oder
TypeEdit geöffnet werden kann.
Die Textobjekte und komplexen Objekte werden in Kurven umgewandelt und können nicht bearbeitet werden.
Die Bitmap-Bilder und Oberflächen werden so wie sie sind beibehalten.

Einheit Wählen Sie die Einheiten aus,

mit denen Abmessungen, Abstände und Bewegungen gemessen werden sollen.

mit der die Graviergeschwindigkeit gemessen werden soll.

Sprache Wählen Sie die Sprache für die Programmnachrichten und Dialogfenster aus.

Erneut editierbare Objekte Markieren Sie, um erneut editierbare geometrische Formen zu zeichnen.

Info über Achsensystem als Notizzettel

Markieren Sie, um Informationen über das Achsensystem in Form eines Notizzettels anzuzeigen

Automatisches Update der Maschinenfirmware Diese Option ermöglicht die automatische Kontrolle der Kompatibilität zwischen Gravierprogramm und Maschinenfirmware
(installiertes Programm zur Ausführung von Gravurinstruktionen).
Falls nötig wird die neueste Firmwareversion installiert. Folgen Sie den Anweisungen im Gravierstatus. Die Maschine emittiert am
Ende des Vorgangs ein akustisches Signal.
Deaktivieren Sie die Kompatibilitätskontrolle wenn die ursprüngliche Maschinenfirmware beibehalten werden soll (Maschine
betrieben durch mehrere Gravostyle Softwareversionen).

Ton Die Aktivierung gewisser Befehle erzeugt ein akustisches Signal. Markieren Sie zum Benutzen dieser Funktion.

Feste Anzahl an Dezimalstellen 1. Markieren Sie, um die Anzahl der Dezimalstellen einzugeben.
2. Geben Sie eine 0 pro Dezimale an.

Maustaste (F5) anklicken, um Ihre Maus zu konfigurieren.


Home > Willkommen! > Programm gestalten > Ansicht
Programm anpassen: Ansicht
1. Ansicht im F10 Optionen
2. Klicken Sie auf die Option oder passen Sie die Parameter Ihren Bedürfnissen an.
Lineale zur Anzeige von waagrechten und senkrechten Linealen

Bitmap zur Anzeige eines Bitmap-Bildes

Konturrichtung zur Anzeige der Konturrichtung

Startpunkte zur Anzeige des Startpunktes einer Kontur

Kontrollpunkte zur Anzeige der Kontrollpunkte einer Kontur

XYZ Referenz Anzeige des Ursprungs und der XYZ Achsen des Arbeitsbereiches

Pfeilverschiebung bestimmen Sie die Länge der Verschiebung eines Objekts mit Hilfe der Pfeiltasten.

Fangraster Genauigkeit zum Begrenzen des magnetischen Feldes um ein Fangelement

markieren, um den Zeiger automatisch auf Kontrollpunkten einer Kontur zu platzieren. Auf diese Weise können Sie spielend einfach
Ein Objekt an einer Hilfslinie ausrichten
Intuitiver Fangmodus Ein Objekt messen
Im Punktmodus arbeiten
Die Markierung aktiviert automatisch den Kontrollpunktfangmodus

Timer anzeigen zum Anzeigen der Gesamtdauer der laufenden Komposition

Vollständige Statusleiste Alle Daten in der Leiste anzeigen

Achsensystem markieren, um das lokale Achsensystem zu benutzen.

C AM Eigenschaften Registerkarte Konfiguration der Bearbeitungseigenschaften für jede Bahn

TypeArt Rendern in 2D Ansicht


Solides Rendern 3D Simulationsoptionen (nicht dokumentiert)
Oberflächenschritt

Werkzeugleiste Konfiguration zum Organisieren von gleitenden Paletten


Home > Willkommen! > Programm gestalten > Farben
Programm anpassen: Farben
1. Farben im Dialogfenster Optionen
2. gewünschte Farbe

Neutral schwarz
Offene Kontur schwarz
Kontur gegen den Uhrzeigersinn dunkelgrün
Kontur im Uhrzeigersinn blau
Hintergrund weiß
Grundlinie grau
Gravurbahn schwarz
Schnelle Bewegung über Material schwarz
Material schwarz
Fangentfernung rot
Auswahl rot
Auswahl sperren grün
Schattierung dunkelgrau
Rand grau
Gitter dunkelgrau
Hilfslinie schwarz
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Material
Präferenzen: Objekt - Material - Gravurfläche

Wählen Sie die verfügbaren Objekte im Layout Assistenten aus

Material Länge und Höhe

anklicken, um Standardränder proportional zu den Abmessungen zu erhalten.

anklicken, um Standardränder gleich dem linken Rand zu erhalten.

Standard linker Rand

Standard rechter Rand

Standard oberer Rand

Standard unterer Rand

Geben Sie die Materialstärke zur Erzeugung eines 3D Art Objektes ein
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Tastaturbefehle
Gravostyle: Tastaturbefehle
Ein Tastaturbefehl ist eine Tastenkombination, die Sie eingeben, um einen Standardbefehl auszuführen.
1. Registerkarte Tastaturbefehle in den F10 Optionen anklicken
2. Klicken Sie in der Liste der verfügbaren Icons
Menü Befehl

Button Icon
3. Geben Sie den aktuellen Tastaturbefehl, der mit dem Befehl oder der Funktion verbunden ist, ein.
Löschen anklicken, um den aktuellen Tastaturbefehl zu löschen.
Zurücksetzen anklicken, um den Standard-Tastaturbefehl wiederherzustellen.
4. Benutzerkonfig. speichern anklicken, um die neuen Tastaturbefehle zu speichern.
Werden Tastaturbefehle erneut geändert, klicken Sie auf Benutzerkonfig. wiederherstellen

5.
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Texteigenschaften
Programm anpassen: Texteigenschaften
1. Texteigenschaften im Dialogfenster Optionen
2. Passen Sie die Eingenschaften Ihrer Auswahl an.

Schrift

Höhe

Breite

Schrägschrift

Exponenten/Indextext

Anzeigezeit der Sprechblase Zoomperiode während der Texteingabe


Strg Ctrl+/- Zum Einstellen der manuellen Auto-Unterschneidung geben Sie die Anzahl der mit jedem Tastaturbefehl hinzugefügten oder gelöschten Abstände ein.
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Maustaste

Programm anpassen: Maustaste


Passen Sie die Maus Ihren Arbeitsgewohnheiten an. Drücken Sie die Taste

Klicken Sie auf die mit der Mausrolle ausgeführte Anwendung.

Zoom Vergrößern/Verkleinern
Vertikale Bildschirmlauf

Klicken Sie auf die mit der Rechten Maustaste ausgeführte Anwendung. Zoom, um die Größe der Anzeige zu verdoppeln
Rückgängig, um die letzte Anwendung zu löschen
Standard Rechtsklick

Auswahl sperren/entsperren
Menü anzeigen, um gewünschten Befehl anzuklicken
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Benutzer-Symbolleiste
Gravostyle: Benutzer-Symbolleiste
Gruppieren Sie regelmäßig die Funktionen, die in einem angepassten Menüband benutzt werden. Fügen Sie so viele Menübänder wie erforderlich hinzu.
1. Benutzer-Symbolleiste Registerkarte in F10 Optionen

2. Klicken Sie auf Ein Menüband hinzufügen. Geben Sie den Namen des neuen Menübands ein.
Um ein Menüband zu bearbeiten, klicken Sie auf ihren Namen in der Liste der vorhandenen Menübänder
3. Klicken Sie in die Umgebung, in der das Menüband angezeigt werden soll (Gravo, Laser, Art, Alle...)
4. Verwalten Sie die Befehle des aktuellen Menübands

Hinzufügen a.Klicken Sie auf einen Befehl in der Liste Verfügbare Symbole
b.Ziehen sie ihn in die Liste der Symbole des aktuellen Menübands und lassen Sie ihn los
c.Ziehen Sie das gewünschte Symbole und lassen Sie es los, um die Reihenfolge der Befehle zu ändern
Löschen a.Klicken Sie auf einen Befehl oder einen Teiler in der Liste der Symbole des aktuellen Menübands

b. Klicken

5. Klicken Sie auf einen Teiler, um zwei Reihen von Befehlen im gleichen Menüband zu trennen.

Geben Sie den Namen des Teilers ein.

6. Speichern Sie die am Menüband durchgeführten Änderungen.


·Fügen Sie
• mindestens ein Symbol hinzu, um jedes Menüband zu aktivieren.
• Maximal 24 Symbole pro Menüband.
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Importieren/Exportieren Benutzer-C onfig.

Importieren/Exportieren Benutzer-Config.
Die den Parametern und den regelmäßig verwendeten Optionen zugewiesenen Werte Optionen können als Programmkonfiguration exportiert werden, gespeichert in einer Datei vom Typ
GSC FG.
Um die gewünschte Programmkonfiguration nach einer Änderung der Werte wiederherzustellen, genügt es, die zugehörige GSC FG-Datei zu importieren

A. Rufen Sie das Startmenü auf

B. Den Befehl aktivieren, der dazu dient, die aktuelle Konfiguration des Programms zu exportieren oder eine auf dem PC gespeicherte Konfiguration zu importieren.
Die aktuelle Konfiguration des Programms exportieren
Zu informatorischen Zwecken wird auf die folgenden Angaben hingewiesen :
Liste der installierten Anwendungen
Pfad der Anwendung oder Windows-Speicherort des installierten Programms
Version des installierten Programms
Falls erforderlich, geben Sie den Pfad der Exportdatei oder den Ort an, wo die Datei *.gscfg gespeichert werden soll :

1. Klicken, um den Pfad zu ändern


2. Einen Ordner auswählen
3. Öffnen Klicken, um den neuen Speicherort zu bestätigen
4. Exportieren Klicken, um die Datei zu speichern

5. Klicken wenn der Vorgang abgeschlossen ist


Eine gespeicherte Programmkonfiguration importieren
1. Klicken Sie auf die Konfigurationstyp (standardmäßig Datei)
a. Wenn der Import aus einer bestehenden Installation erfolgt, klicken Sie auf Festplatte durchsuchen
b. Nach der automatischen Erkennung der installierten Versionen von GravoStyle, die Installation auswählen, deren Konfiguration in den Ordner importiert wird, in dem das
Programm installiert ist.
2. Falls erforderlich, geben Sie die zu importierenden Daten an (standardmäßig Alle).
Jede Kategorie von abzurufenden Werten aktivieren, wenn nur bestimmte Daten zu importieren sind.
3. Importieren Klicken, um die gewählte Konfiguration auf das Programm anzuwenden.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten
Symbolleiste Erweiterte Funktionen
Klicken Sie auf die Funktion für das zu erstellende Objekt.

Noch nicht dokumentiert

Die Skalenoption ermöglicht lineare, kreisförmige oder freie Abstufungen.


Konstruieren von Skaleneinteilungen

Die Funktion ermöglicht das Anbringen von Hilfslinien zum Bohren der Befestigungslöcher in der Komposition.
Bohrpunkte festlegen

Mit Variablen können Sie gleichzeitig eine Reihe identischer Platten erzeugen und automatische Texteingabe für alle Platten erstellen.
Textvariablen bestimmen

Die Matrixfunktion ermöglicht das Gravieren einer Serie identischer kleiner Platten auf einer großen. Die Komposition dient als
Vorlage für die Plattenserie.
Herstellung einer Matrixreihe

Die Option verteilt die zuzuschneidenden Objekte nach vom Benutzer eingestellten Parametern.
Erweiterte Optimierung
Die Option verteilt die zuzuschneidenden Objekte so, dass Materialverlust eingeschränkt wird.

Intarsie

Diese Option ermöglicht die gleichzeitige oder getrennte Duplikation von Objekten abhängig von der gewünschten Anzahl an Kopien.
Magic Copy

Diese Option ermöglicht das Importieren einer Dateiserie


Stapelimport

Die Option ermöglicht die Eingabe und Transkription für 1D oder 2D-Strichcodes.
Erstellung eines Strichcodes

Erzeugen Sie eine geometrische Form aus einem Script.


Skript

Ein Leuchtschild ab einem Bohr-Parcours für LED herstellen


LED

GRAVOSTYLE Gravieren Sie für blinde oder stark sehbehinderte Personen nach Bedarf Personalisierungen, Erkennungsschilder
oder Identifikationen im Rahmen von in verschiedenen Ländern gültigen Braille-Normen.
Schreiben in Braille

LASER Schneiden Sie einen Vektorengraphisch gemacht in einer dritten Teil-Software ab


Print&Cut

LASER Die Option ermöglicht das Gravieren und Ausfräsen von Gummistempeln und -plaketten.
Erstellen eines Stempels
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > LED-Beschilderung

Bereiche: LED-Beschilderung
Die für die Herstellung von Leuchtschildern mit Leuchtdioden bestimmte Funktion positioniert die Löcher in der Fassade, um die LED zu befestigen.

A. Objekte hinzufügen, deren Konturen als Grundverlauf dienen, um die LED zu verteilen
B. Markierer hinzufügen, wenn sie die Positionen der LED auf dem Grundverlauf befestigen müssen

C. Den LED-Assistenten öffnen

Klicken, um die Parameter jedes Abschnitts des Assistenten auszublenden oder anzuzeigen
D. Die Objekte auswählen, deren Konturen den Grundverlauf bilden
E. Die der LED bestimmen
F. Die Positionierung der LED konfigurieren
G. Übersicht Klicken, um die Verteilung der LED als Vorschau anzuzeigen

H. Die Auswahl am Grundverlauf entlang duplizieren


Den Text oder die Konturen für die LED-Positionierung auswählen
In der Komposition auf die Objekte klicken, die den Grundverlauf bestimmen. Jedes ausgewählte Objekt wird in Rot angezeigt.
Die ausgewählten Objekte werden automatisch in der Auswahl des LED-Assistenten angezeigt.
Ein Objekt in der Auswahl hinzufügen IN DER LISTE AUF NÜTZLIC HE OBJEKTE KLIC KEN
Ein Objekt aus der Auswahl entfernen a. Auf die Referenz des Objektes rechtsklicken
b. Löschen

Die Auswahl abbrechen a. Auf die Liste rechtsklicken


b. Die gesamte Auswahl rückgängig machen
Geometrie der LED

Kreis (standardmäßig) Den Bohrdurchmesser eingeben (3 mm standardmäßig).

Symbol

1. Die Bibliothek „Symbole“ öffnen


2. Ein Symbol auswählen
3. OK Der Name der entsprechenden Datei wird nach dem Symbol angezeigt (hier: HIROND1.SMB).

Ausgewähltes Objekt 1. Auf die zu duplizierenden Objekte klicken


2. Auf diese Objekte in der Komposition klicken

Ankreuzen, wenn die erste Kontur nicht beachtet werden soll. Der die ausgewählten Objekte umfassende Rahmen gehört nicht zur Geometrie der LED.
Positionierung
Die Markierer auswählen, die den festen Positionen IN DER LISTE AUF DIE NÜTZLICHEN MARKIERER KLICKEN
der LED entsprechen Wenn ein Markierer den Grundverlauf nicht verfolgt, wird der nächstgelegene Punkt auf dem Verlauf eine LED-Position.

Jedem Winkel eine zentrierte LED hinzufügen 1. Ankreuzen, um den Grenzwinkel zu bestimmen, unter dem keine LED hinzugefügt wird
2. Einen Wert zwischen 0° und 360° eingeben

Die LED drehen Standardmäßig verfolgen die Objekte den Grundverlauf. Ankreuzen, damit die Objekte ihre ursprüngliche Ausrichtung behalten.

Jeder Kontur einen Startrand hinzufügen Die LED verfolgen den Grundverlauf standardmäßig.
Jeder Kontur einen Endrand hinzufügen 1. Ankreuzen, um am Anfang oder am Ende der Kontur eine Verschiebung hinzufügen
2. Den gewünschten Wert eingeben

Die Farbe der LED einstellen 1. Ankreuzen, um den LED eine Bearbeitungsfarbe hinzuzufügen
2. Auf die aktive Farbe klicken, um die Liste der Farben des Parcours anzuzeigen

3. Auf die gewünschte Farbe doppelklicken

Vermeidung von Kollisionen Ankreuzen, um die LED ohne Überlagerung zu verteilen. Die Vermeidung von Kollisionen erfolgt durch Anheben.
Die Vermeidung von Kollisionen erfolgt ausschließlich zwischen zwei angrenzenden LED.

Duplizierungsart Abstand zwischen zwei LED (standardmäßig)


Die gewünschte Option aktivieren, um die Anzahl der Eine zufällige Anzahl der LED wird nach Mindest- (10mm standardmäßig) und/oder Höchstabstand (15 mm standardmäßig)
LED zu bestimmen oder nicht zwischen zwei LED positioniert.
Den gewünschten Wert eingeben

Anzahl der LED auf jeder Kontur

In der Übersicht werden der Grundverlauf standardmäßig in Rot und die LED-Position in Schwarz angezeigt.

Der gesamte Text, die Konturen und die LED-Positionen werden in der Übersicht in Schwarz angezeigt. Die erste Kontur
wird in Rot angezeigt (erster Buchstabe des Textes, zum Beispiel).
Ein Eingabefeld wird für jedes Objekt in der Reihenfolge der Erstellung der Objekte angezeigt.
1. Auf ein Feld klicken, um das entsprechende Objekt in der Übersicht anzuzeigen.
2. Den gewünschten Wert eingeben
3. Ansonsten ankreuzen, um eine identische Anzahl auf jeder Kontur zu erhalten
LED unter Verwendung von Matrixfüllung verteilen

1. Matrixfüllung zur LED-Verteilung aktivieren

2. Klicken Sie,um auf Einstellungen im Assistenten anzuzeigen


3. Klicken Sie auf Startpunkt, um LED zu duplizieren, um die ausgewählte Fläche zu füllen.

Unten links Oben rechts Mitte

Matrixfüllung nach den nachstehenden Einstellungen:


Duplizierung vom linken Ende anstarten
LED : Kreisdurchmesser = 4mm
Abstand zwischen X- und Y-Achsen = 5.2mm
Der erste Kreis befindet sich bei 3.2 mm von jeder Seite der Oberfläche, z.B. zwischen dem Abstand zwischen zwei LED (5.2 mm) und dem LED-Radius (2 mm).

4. Nur LED enthalten ankreuzen, um nur die Objekte in der Oberfläche der ausgewählten Konturen gesetzt zu halten.

Nur LED enthalten Nur LED enthalten

5. Ankreuzen, um einer Farbe unter den Bearbeitungsfarben zu wählen


6. Klicken Sie in die aktive Farbe (Schwarz ist Standard).
7. Klicken Sie auf eine Farbe in die Liste.
grüne Matrix-Ausfüllung
Nur LED enthalten Nur LED enthalten

8. Geben Sie den Raum zwischen zwei LEDs entlang der X- und Y-Achse ein, höher als der LED-Durchmesser.
9. Geben Sie den Winkel ein, um LED zu duplizieren und die Füllung auszurichten.

0° 30° 45°
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Bohrpunkte

Erweiterte Funktionen: Bohrpunkte

1. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf


2. Bestimmen Sie die Bohroberfläche.

Auf Material Auf Auswahl

3. Bestimmen Sie den Bohrmodus.

Ausfräsen von Kreisen verschiedener Größe

Markierungen

4. Geben Sie die Tiefe und Breite der Bohrung ein.


5. Positionieren Sie die Bohrpunkte.

Standard-Positionieren
a. Fügen Sie die Punkte Ihrer Wahl hinzu oder löschen Sie sie.
Klicken Sie auf eine Punktart.
Freies Positionieren

a.
Klicken Sie auf die Vorschau.
b. Positionieren Sie den Bohrpunkt.
Klicken Sie in der Komposition.
Geben Sie seine XY-Koordinaten ein.

b. Geben Sie den Abstand zwischen den Bohrpunkten ein in Bezug auf
• die Ober- und Unterkante der Komposition (Standardeinstellung: gleich dem oberen
Rand).
• die linke und rechte Kante (Standardeinstellung: gleich dem linken Rand).

c.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Braille-Assistent

Erweiterte Funktionen: Braille-Assistent GRAVOSTYLE

Die Brailleschrift ist ein Punktschriftsystem zum Berühren, das von stark Sehbehinderten und Blinden verwendet wird.
Jeder Braille-Buchstabe (oder Zelle) wird in zwei Spalten mit jeweils drei Punkten dargestellt. Die Kombination von erhöhten Punkten
und flachen Punkten schafft 64 Kombinationsmöglichkeiten auf sechs Punktpositionen.
Der Braille-Assistent transkribiert Wörter unter Beachtung der in Ihrem Land gültigen Zeichensätze in ihre jeweilige Braille-
Entsprechung.
Er berechnet die Abmessungen der Brailleschrift entweder nach
• dem Durchmesser (e) und Radius (f) eines Punktes,
• den vertikalen (a) und horizontalen (b) Abständen zwischen den Mittelpunkten zweier Punkte der gleichen Zelle
• den horizontalen (c) und vertikalen (d) Abständen zwischen den Mittelpunkten zweier Punkte benachbarter Zellen
Der Braille-Assistent verwendet die Schriftart TTF NH-Braille zur Anzeige der Zellen. Erscheint beim Starten von Gravostyle die
Meldung, dass der Assistent nicht vorhanden ist, installieren Sie die Schriftart NH-Braille in Windows.

Wahl des richtigen Braille-Zeichensatzes zur Transkription


Kann Ihr Kunde Ihnen nicht den betreffenden Zeichensatz nennen, fertigen Sie verschiedene Transkriptionen mit unterschiedlichen Zeichensätzen an und drucken Sie sie aus.
Übergeben Sie Ihrem Kunden die Ausdrucke, so dass er selbst entscheiden kann welcher Braille Standard seinen Wünschen und Anforderungen entspricht
In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Duxbury Systems erweitert Gravostyle regelmäßig die Liste der verfügbaren Braille Standards und fügt neue Sprachen hinzu oder aktualisiert die
bestehenden Standards gemäß ihrer Entwicklung.C opyright Duxbury Systems, Inc, 2011

Stellen Sie folgende wichtige Fragen.


An wen richtet sich die Braille-Gravur: Einwohner, Touristen, Studenten, Fachmänner…
Auf welchem Objekt soll die Braille-Gravur angebracht werden: Schild, Haltegriff oder Treppenrampe, Konsumgut…
Welcher Texttyp soll in die Braille-Schrift transkribiert werden: Produktbeschreibung, belletristisches Schriftstück (Zitat), Erkennungsschild (Zugang zu einem bestimmten Ort)?
Welche Braille-Zeichensätze sind in Ihrem Land geläufig? Mehrere Zeichensätze ergänzen sich zur Abdeckung diverser Transkriptionsbereiche (Umgangssprache, Literatur, Mathematik,
Musik).
Kontaktieren Sie für weitergehende Informationen bitte die Organisation oder Gesellschaft, die sich mit den häufigsten Braille-Zeichensätzen Ihres Landes
befasst.
Meistens werden Sie auch offizielle Dokumente einsehen können, welche die juristischen sowie technischen Besonderheiten jedes Zeichensatzes zeigen.
1. Zeigen Sie die Gravurbahnen an.

2. Wählen Sie die Objektart aus.

Braille-Objekt aus einem bestehenden Text erstellen


Wählen Sie den Text aus, der transkribiert werden soll. Der Text behält die gleiche Position wie der Ursprunsgetxt in der Gravurfläche.
Der Braille-Text wird genauso wie der ursprüngliche Text ausgerichtet (links, rechts, zentral).

Wenn Sie eine Zeile in einem Textabschnitt auswählen, werden sämtliche Zeilen in Braille umgewandelt.
Die Ausrichtung der ersten Zeile gilt für alle Zeilen des Abschnitts.

Braille-Objekt aus einem neuen Text erstellen


Der Braille-Text wird automatisch von der Mitte des Objekts aus nach rechts und links ausgerichtet
Positionieren Sie das Endobjekt neu, das in der Standardeinstellung in der linken unteren Ecke der Gravurfläche liegt.

3. Öffnen Sie den Braille-Assistenten. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf
4. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.
5. Bestimmen Sie den Braille-Zeichensatz, der Ihrer geographischen Zone sowie Ihren Gravuranwendungen entspricht. Der letzte benutzte Standard wird zur
Standardeinstellung.
Beachten Sie die Informationsblasen, welche die Besonderheiten eines mit der Maus angesteuerten Zeichensatzes anzeigen
Ein Braille-Zeichensatz kann auf zwei verschiedene Arten transkribiert werden:
Elementar • Die Basisschrift Elementar ist einfach, eindeutig und schnell zu lesen und dient daher besonders der Transkription einfacher Informationstexte.
Erweitert • Die Vollschrift Erweitert ist für die Wiedergabe eines Ausgangstextes mit seiner Formatierung bestimmt. Sie wird vor allem bei Transkriptionen von
Büchern, hauptsächlich aus wissenschaftlichen Bereichen, eingesetzt.
Nicht
zusammengezogen: In der integralen Brailleschrift (Braille 1) werden die Wörter Buchstabe für Buchstabe notiert, wie bei Eigennamen.
Integrale Braille 1
Die Braille-Kurzschrift (Braille 2) zielt auf eine Verkürzung der Wörter und Texte ab und ermöglicht so ein schnelleres Lesen.
Zusammengezogen: Ohne gründliche Vorkenntnisse ist die Transkription in Braille-Kurzschrift sehr schwierig.
Kurzschrift Braille 2

Vereinheitlicht In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Duxbury Systems erweitert Gravotech Marking regelmäßig die Liste der vorhandenen Braille-Zeichensätze, fügt neue
Sprachen hinzu und bringt die bestehenden Zeichensätze entsprechend ihrer jeweiligen Entwicklung auf den neuesten Stand.
6. Braille Bearbeitungsoptionen anpassen.

Kleinschrift erzwingen Markieren Sie, um einen Braille Text nur in Kleinschrift zu gravieren auch wenn der Standardtext in Groß- und Kleinbuchstaben verfasst ist.

a. Um Zahlenwerte zu transkribieren, wählen Sie den Braille Standard aus, der mathematische Symbole wie das Minus Zeichen '-' versteht
b. Markieren Sie eine Option.
Mathematisches Braille

Zeilenumbruch Markieren, so dass der Braille Text in die nächste Zeile springt sobald er die Zeilenlänge, die in der Komposition verfügbar ist, ausfüllt.
7. Klicken Sie auf eine vorgegebene Werkzeugbahn. Später können Sie dem Braille-Objekt eine andere Farbbahn zuweisen.

Tiefengravur mit Werkzeug Nr 8


Die Zellpunkte werden gebohrt.
Fiberglasperlen werden in die Punkte eingelassen, um das Textrelief zu erzeugen.

Erhabenes Gravieren mit Werkzeug Nr 9


Die Zellpunkte werden gebohrt Fiberglasperlen werden eingelassen, um das Textrelief zu erzeugen.
Für die Braille Gravur müssen die Maschine entsprechend konfiguriert und der Spender entsprechend eingestellt werden, so dass er
Perlen entlang der Gravurbahn einstanzt.
Für weitere Informationen klicken Sie diesen Link zur Braille Spender Dokumentation

8. Legen Sie die Eigenschaften des Braille Textes fest.

a. Falls erforderlich, klicken Sie zum Beibehalten des Standardtexts auf Ursprünglichen Text beibehalten.
Ausgewählter Text b. Legen Sie die Position des Braille Textes fest. Geben Sie den X und Y Abstand zur linken unteren Ecke des Ausgangstextes ein.
c. Falls gewünscht markieren Sie Zeilenumbruch.

Neue Zeile Geben Sie den zu transkribierenden Text in das Eingabefeld ein.
Zeilenumbruch zwischen zwei Paragrafen mit

a. Wählen Sie den Text aus dem Eingabefeld aus.


Text bearbeiten b. Klicken Sie rechts, um das Kontextmenü anzuzeigen.
c. Klicken Sie auf den Befehl Ihrer Wahl (in Braille umzuwandelnden Text einfügen, einen Textteil löschen, usw..).

9. Sie erhalten ein komplexes Objekt. Der Originaltext erscheint nur als Anzeige.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Fortgeschrittene Materialoptimierung

Erweiterte Palette: Fortgeschrittene Materialoptimierung

Wandeln Sie den Text in Ordnen Sie die auszufräsenden Objekte unter Anwendung von Verschachtelungsparametern innerhalb einer bestimmten Fläche an:
Kurven um. • Verschachtelung der Oberfläche (Werkstoff- oder Plattenrest, Nullpunkt, Verteilung)
• Ausrichtung der Objekte (Drehung, Symmetrie, Verschachtelung, Zwischenabstand)
1. Wählen Sie die Verschachtelungsoberfläche aus.
• In der Komposition wählen Sie die Objekte aus, die ausgeschnitten werden sollen.
• In einer Vorlagenoberfläche.
a. Zeichnen Sie eine geschlossene Kontur, die den Verschachtelungsbereich begrenzt.
b. Wählen Sie die Fläche aus und dann die Objekte, die ausgeschnitten werden sollen.

2.

anklicken, um einen Bericht als PDF-Datei zu erhalten


Hier ist das Rechteck der Verschachtelungsbereich, der die in Kurven umgewandelten Schriftzeichen und einen Stern enthält.

3. Klicken Sie auf die Verschachtelungsoberfläche.


Auf dem Material (Standardeinstellung). Die Objekte werden innerhalb der Fläche verteilt, die von den Rändern der Komposition
begrenzt wird.

Auf der ersten ausgewählten Form. Die Objekte werden innerhalb der geschlossenen Kontur verteilt, die Sie gezeichnet haben.

4. Klicken Sie auf den Verschachtelungsursprung (als Standardeinstellung beginnt die Verschachtelung in der linken oberen Ecke der
gewählten Fläche).

5. Bestimmen Sie die Verteilungsrichtung in der Verschachtelungsfläche, horizontale (Standard) oder vertikale.

6. Klicken Sie auf die Verschachtelungsoptionen.


Spiegelung. Durch Symmetrie kann ein Objekt seitenverkehrt oder umgedreht innerhalb der Verschachtelungsfläche erscheinen.

Löcher auffüllen. Kleine Objekte können in ungravierte Bereiche innerhalb größerer Objekte eingefügt werden.
Der obere Teil eines akzentuierten oder punktierten Schriftzeichens (die Buchstaben i, è) kann in ein anderes Zeichen verschachtelt
werden (die Buchstaben g, p).

7. Anklicken, um die Randerkennung zu aktivieren. Benutzen Sie diese Option, um quadratische oder rechteckige Objekte mit
gemeinsamen Rändern näher aneinander zu bewegen.
Geben Sie die min. Randlänge ein. Kürzere Ränder als der eingegebene Wert werden ignoriert.

8. Klicken Sie auf die Art der Drehung. Objekte mit Bitmap drehen nur um 90°, 180° oder 270°.
Frei (Stadardeinstellung). Jeder Gegenstand dreht sich in einem idealen Winkel, um einen Platz auf der Verschachtelungsfläche
einzunehmen.

Schrittweise: geben Sie den Schrittwinkel ein. Mit einem Schritt von 5° drehen sich die Objekte um einen Winkel in der
Reihenfolge 0°, 5°, 10°, 15°, 20° bis 360°.

Mehrere Winkel. Geben Sie einen oder mehrere Winkel ein und trennen sie die Werte durch Strichpunkte (;).

Keine. Jedes Objekt behält seine ursprüngliche Ausrichtung bei.

9. Bestimmen Sie den Abstand zwischen zwei Objekten.


a. Geben Sie den Werkzeug- oder Strahldurchmesser ein.
b. Geben Sie das Abheben oder den Abstand zwischen zwei Zuschnitten ein.
10. Stellen Sie die Auflösung zwischen 0,1 und 0,6 ein für feine oder schnelle Verschachtelung.

11.

Für eine andere Verschachtelung heben Sie die Markierung der Objekte nicht auf und bearbeiten die Parameter des Dialogfeldes Materialoptimierung.

Ist die Verschachtelungsfläche ungenügend, werden mehrere Objekte


Die Gruppierung akzentuierter oder punktierter Schriftzeichens (i, è, usw.) wird teilweise aufgehoben, damit die zurückgewiesen.
ganze Verschachtelungsfläche ausgefüllt wird. Bestimmen Sie entweder eine bessere Ausnutzung oder verändern die Größe
der Verschachtelungsoberfläche.

Optimierungsassistent

A. Legen Sie die Verschachtelungseigenschaften in der Materialoptimierung fest.

B. anklicken, um den Assistenten zu starten.

Stellen Sie die Standardwerte wieder her


1. Geben Sie die max. Anzahl der Tests ein.
2. Geben Sie die min. Optimierung ein oder das Besetzungsniveau des Materials ein.

3. Geben Sie die max. Testperiode in Sekunden.

4. anklicken, um den Verschachtelungsbericht anzuzeigen (Nummer des besten Tests, der Grund für die Unterbrechung des Tests, die
beste Besetzung des Materials, die Optimierung im Verhältnis zur Standardverschachtelung).

C. Starten Sie die Verschachtelung.

Verschachtelungseigenschaften
speichern
anklicken, um die aktuellen Eigenschaften in einer Datei mit dem Format NEST (XML Format) zu speichern.

anklicken, um eine *.nest Datei zu laden und die Verschachtelungseigenschaften zu aktivieren.

Optimierung mit Magic Copy

A. Legen Sie die Verschachtelungseigenschaften in der Materialoptimierung fest.

B. Klicken Sie ohne Markierung die Option verschachtelte Objekte duplizieren an. Die Optimierung startet und anschließend Magic C opy.
oder
B. Markieren Sie verschachtelte Objekte duplizieren.

C. anklicken. Magic C opy startet gemäß


• den Duplikationseigenschaften pro Objekt, die in der Tabelle auf der rechten Seite festgelegt sind.
• den Verschachtelungseigenschaften, die in der Materialoptimierung festgelegt sind.

Optimierung mit Berechnung Die Funktion berechnet automatisch die restliche Materialoberfläche nach dem Nesting. Das endgültige Restmaterial kann für zukünftige Gravierungen
von Restmaterial verwendet werden, was das Material einträglich macht.

1.
2. Auf den Modus klicken, der die Form des Restmaterials bestimmt:

Im einfachen Modus ist das Restmaterial rechteckig.

Im Standardmodus ist das Restmaterial die umgekehrte Oberfläche in Bezug auf den Rahmen, der die bereits verschachtelten Objekte
umfasst.

Im optimierten Modus liegen die Grenzen des Restmaterials so nah an den Rändern der verschachtelten Objekte wie möglich.
3. Egal in welchem Modus man sich befindet: Die Werte eingeben, die der Berechnung der Größe des Restmaterials dienen:
die Mindestoberfläche der restlichen Platte, auf deren Grundlage die Größe des Restmaterials berechnet wird
die maximale Länge der Diagonalen des Restmaterials, unter der die Größe des Restmaterials berechnet wird

4.
das Restmaterial als wiederbenutzbares Symbol speichern

a. die Bibliothek "Symbole“ öffnen

b. Das Restmaterial im Ordner „Remnant plates“ speichern

c. Den neuen Namen des Symbols eingeben

d. Das Fenster schließen

die Schnittachsen Matrix der Oberfläche des Restmaterials hinzufügen


a. Die Schnittachsen aktivieren
b. Die Werte eingeben, die die Achsen aufteilen:
Bereich X horizontal zwischen zwei Achsen
Bereich Y vertikal zwischen zwei Achsen

c. Auf die Schnittfarbe klicken


Schneiden eines Materials wie Metall, kann Probleme auftreten, z. B. schwere, schneidende, undefinierte Restformen Handhabung.
Am Ende des verschachtelten Matrizenschneidens wird das automatische Zuschneiden vereinfacht Linien, gekennzeichnet durch eine Bearbeitungsfarbe und verteilt nach einer definierten
Matrix entlang der XY-Achsen.
Verschachteln zu schneidenden Objekte in einem Quadrat

Linien hinzufügen für den Matrixschnitt

Der Abstand zwischen Objekte und Schnittlinien entspricht dem Werkzeugdurchmesser.


Objektschneiden mit Wiedergewinnung von Materialabfall verbinden
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Textvariablen

Erweiterte Funktionen: Textvariablen


Mit Textvariablen können Sie gleichzeitig eine Reihe identischer Platten und eine automatische Texteingabe für diese erstellen.
1. Erstellen Sie die Komposition als Vorlage, um eine Plattenserie zu erstellen: die übrigen Platten haben die gleichen Parameter und den gleichen Text wie die Originalplatte.

2. Öffnen Sie das Dialogfenster Variablen. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf
3. Fügen Sie die Textvariablen hinzu.

4. Speichern Sie die Variablen.


5. Fügen Sie die erstellten Variablen in den Text ein.

Zum Gravieren einer Plattenserie für Wohnungstüren erstellen Sie


• eine Namenliste, welche die Namen aller Einwohner enthält.
• eine Nummernfolge, welche der Anzahl der Wohnungen entspricht.
Nach Einfügen dieser zwei Variablen in den Text des Originals erscheint jede Platte der Serie mit einem Namen aus der Liste und
einer Wohnungsnummer aus der Nummernfolge.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Textvariablen > Namensliste
Variablen: Namensliste
Eine Variable ist eine Zeichenreihe und ähnelt einer Textzeile, die man
• direkt in eine Tabellenspalte für Variablen eingeben kann.
• aus einer importierten Textdatei extrahieren kann.
• aus einer Textdatei kopieren und in eine Tabellenspalte für Variablen kopieren kann.
Jede Zeichenreihe ist ein Name, eine Zahl oder ein Wort, das dem Unicode Standard entspricht. Die internationale IT Kodierung ermöglicht es einen Text in
verschiedenen Sprachen anzuzeigen und zu bearbeiten, dies gilt besonders für das Asiatische.
Für eine optimale Verwaltung des Unicode durch das Betriebssystem Windows installieren Sie zuerst das Sprachenpaket für jede Sprache, die Sie benutzen
werden. Jedes Paket beinhaltet die Elemente, die für die Bearbeitung eines Textes notwendig sind (Schriftarten, Wörterbuch, Tastatur, etc.)

Eingabe der Variablentabelle 1. Fügen Sie die Variable hinzu.


2. Geben Sie in jeder Spaltenzeile den Wert ein, der auf jeder Platte der Serie angezeigt werden soll.
Wiederholen Sie Schritt 1 und 2 für jede neue Namensliste.

Extrahieren aus einer Textdatei 1. Erstellen Sie eine Datei zum Importieren.
Sie können ebenfalls eine a. Öffnen Sie ein Text-Editor Programm, das den Unicode Standard verwaltet.
Namensliste aus einer Datenbank
extrahieren. b. Geben Sie eine Zeichenreihe ein.
c. Geben Sie einen Zeilenumbruch (oder eine Zeilenumschaltung) ein.
d. Wiederholen Sie die Schritte b und c bis zur letzten Zeichenreihe. Geben Sie am Ende der Liste keinen Zeilenumbruch ein.

e. Speichern Sie als .txt Unicode-Datei (oder UTF-8).


f. anklicken zum Verlassen.
2. Importieren anklicken in der Variablentabelle.
3. Klicken Sie die Datei .txt doppelt an. Die Textzeilen werden in der Dateiansicht angezeigt.

4. Die Namenliste wird in die Variablenliste hinzugefügt.

Die Variable 'Namen' ist eine Liste von 5 Namen, die aus einer Texdatei extrahiert wurden.
Set the number of repetitions per value 1. Erstellen Sie eine Datei zum Importieren.
a. Öffnen Sie ein Text-Editor Programm, das den Unicode Standard verwaltet.
b. Geben Sie die Anzahl der Wiederholungen des Wertes, geben Sie ein Komma, geben Sie den ersten Wert.
c. Geben Sie einen Zeilenumbruch (oder eine Zeilenumschaltung) ein.
d. Geben Sie die Anzahl der Wiederholungen des Wertes, geben Sie ein Komma, geben Sie den zweiten Wert.
e. Wiederholen Sie die Schritte b und c bis den letzten Wert der Liste. Geben Sie am Ende der Liste keinen Zeilenumbruch ein.
f. Speichern Sie als .txt Unicode-Datei (oder UTF-8).
g. anklicken zum Verlassen.
2. Importieren anklicken in der Variablentabelle.
3. Klicken Sie die Datei .txt doppelt an.
4. Klicken Sie auf, um anzuzeigen, dass die erste Spalte die Anzahl der Wiederholungen pro Wert zeigt.

5. Die Namenliste wird in die Variablenliste hinzugefügt.


Wenn Gruppen Option aktiviert ist, zeigt die erste Spalte die Anzahl der Wiederholungen pro Wert.
Andernfalls zeigt jeder Wert beliebig oft Wiederholungen.

Konfiguration des Extrahierens einer 1. Erstellen Sie eine Datei zum Importieren.
Variablen
a. Öffnen Sie ein Text-Editor Programm, das den Unicode Standard verwaltet.
Mehrere Namenslisten können in einer
Texdatei verbunden werden (z.B. Namen und b. Geben Sie die erste Zeichenreihe der ersten Liste ein, dann setzen Sie ein Kommazeichen.
Zahlen). c. Geben Sie die erste Zeichenreihe der zweiten Liste ein, dann setzen Sie ein Kommazeichen.
d. Wiederholen Sie die Schritte b und c bis zur ersten Zeichenreihe der letzten Liste.
e. Geben Sie einen Zeilenumbruch (oder eine Zeilenumschaltung) ein.
f. Geben Sie die zweite Zeichenreihe jeder Liste ein, dann setzen Sie ein Komma.
g. Wiederholen Sie den Vorgang bis zur letzten Zeichenreihe der letzten Liste. Geben Sie am Ende der Liste keinen Zeilenumbruch
ein.
h. Speichern Sie als .txt Unicode-Datei (oder UTF-8).
i. anklicken zum Verlassen.
2. Importieren anklicken in der Variablentabelle.
3. Klicken Sie die Datei .txt doppelt an. Die Textzeilen werden in der Dateiansicht angezeigt.
4. Geben Sie die Nummer der Startzeile ein, von wo ab die Extraktion beginnt.
Jeder Zeile geht eine Zeilennummer voraus [??]&gt;&gt; (die erste Zeile beginnt mit der Ziffer 0).
5. Klicken Sie den Extrahiermodus der Zeichenreihen an.

Klicken Sie den Trennsymbolmodus an


Trennzeichen (Standardeinstellung) Spaltentrennsymbol (Komma ist
Die Werte werden aus einer Spalte nach der anderen extrahiert. Jede durch ein Standardeinstellung)
Trennungsschriftzeichen begrenzte Spalte entspricht einer neuen Namenliste. Zeilentrennsymbol (Zeilenumschaltung ist
Standardeinstellung)
Geben Sie die Anzahl von Schriftzeichen in das Feld
Konstante Breite Spaltenformat ein.
Die Werte werden aus einer Zeile nach der anderen extrahiert. Jede Zeile wird Haben die Zeilen unterschiedliche Breiten, geben Sie die
durch eine Anzahl von Schriftzeichen begrenzt, die Sie selbst bestimmen. Anzahl von Schriftzeichen pro Zeile durch Kommas getrennt
ein.

6. Vorschau anklicken, um die Zeichnereihen in der Extrahiervorschau miteinander zu vergleichen.


Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Textvariablen > Namenliste aus einer Datenbank
Variablen: Extrahieren einer Namenliste aus einer Datenbank
Eine Datenbank besteht aus verschiedenen Tabellen. Jede beinhaltet mehrere Wertefelder.

1. Klicken Sie in der Erweiterten Palette


2. Klicken Sie ODBC Datenbank Anschlussscript an.
3. Script starten anklicken.
4. Geben Sie den Pfad für die Datenbank in Datenbank Anschlusstring Auswahl ein.
Weiter> anklicken.
5. Wählen Sie in der Datenbank den Namen der Tabelle, die benutzt werden soll, aus der Tabellenliste aus
Weiter> anklicken.
6. Wählen Sie aus der Tabelle den Namen des Feldes, das in der Felderliste benutzt werden soll, aus

Weiter> anklicken. Eine Nachricht zeigt die Anzahl der Werte an, die aus dem ausgewählten Feld extrahiert wurden (20 max.)
7. Für jedes Feld, das Sie aus der Datenbank extrahieren möchten, wiederholen Sie den Vorgang ab Schritt 2.
8. anklicken, um den Scriptmanager zu schließen.

9. Klicken Sie in der Erweiterten Palette


In der Variablenspalte ist jedes Feld, das aus der Datenbank extrahiert wurde, eine Namenliste.
10. Fügen Sie in den Text die gewünschte Namenliste ein.

Powerpoint Demo abspielen


Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Textvariablen > Nummernfolge
Variablen: Nummernfolge
Diese Variable ist eine logische Folge von Nummern, die von der ersten bis zur letzten Nummer berechnet wird unter Anwendung eines Schritts wie z.B. des Abstandes zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Nummern.
1. Fügen Sie die Variable hinzu.
2. Serie anklicken zum Öffnen.
3. Klicken Sie auf das Format der Nummernfolge.

Numerisch (Standardeinstellung): Zahlenreihen


Heben Sie die Markierung Alphabetisch oder Alphanumerisch auf.

Alphabetisch: Buchstabenreihen

Alphanumerisch: Serien von Werten aus Buchstaben und Zahlen (zum Erzeugen von Seriennummern)

4. Geben Sie die Parameter der Nummernfolge ein.

Startwert

Schritt

Endwert oder

Gesamtanzahl der Nummern (klicken Sie auf den benutzten Parameter)


5. Geben Sie die Optionen für die Nummernfolge ein.

Einstellen einer fixen Zeichenanzahl pro Nummer a. anklicken für eine Konstante Anzahl der Stellen.
b. Geben Sie ein Symbol # pro Schriftzeichen (6 ist Standardeinstellung) ein.
Nebenstehend ist die Variable Apt eine numerische Nummernfolge deren

Anfangswert 1 und

Endwert 10 ist.

Schritt 1 ist.
Jede Nummer enthält 2 Schriftzeichen (##).

Text einfügen Geben Sie den Text vor oder nach jedem Wert ein.

6. Vorschau anklicken, um die Zahlenliste zu überprüfen.

7. Die Variablenspalte wird mit der Liste der Zahlen gefüllt.

Zur Bearbeitung einer Nummernfolge klicken Sie rechts auf den Namen in der Variablentabelle. Klicken Sie auf den Serien Befehl im Kontextmenü

Modus der Nummernfolge Nummern


Ansteigende Nummernfolge 8 16 4 8, 12, 16
a. Geben Sie einen Endwert ein, der größer als der Startwert
ist.
b. Geben Sie einen positiven Schritt ein.

Absteigende Nummernfolge 20 5 -5 20, 15, 10, 5


a. Geben Sie einen Endwert ein, der kleiner als der Startwert
ist.
b. Geben Sie einen negativen Schritt ein.

Die Nummernfolge hält auf der letzten Vielfachen vor dem Endwert 18 25 2 18, 20, 22, 24
an, wenn sie kein Mehrfaches des Schritts ist.
Die Nummernfolge hält auf dem Startwert an, wenn der Schritt größer 18 19 2 18
als der Unterschied zwischen den Start- und Endwerten ist.
Folgen Sie den Bedingungen nicht, werden Start- und Endwert automatisch umgekehrt.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Textvariablen > Symbole
Variablen: Symbole
Die Variable ist eine Reihe von Symbolen, die automatisch dem Text jeder Platte in einer Serie entspricht.
Erstellung einer Variable aus einer Reihe von Symbolen

1.
2. Logo anklicken zum Öffnen der Symbolbibliothek
3. anklicken zum Öffnen der Datei mit den Symbolen, die in den Text eingesetzt werden sollen.
4. Markieren Sie die Symbole in der Vorschau. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt
und klicken Sie zum Markieren mehrerer, nacheinander liegender Symbole gleichzeitig.
Halten Sie die Steuerungstaste gedrückt und klicken Sie zum Markieren mehrerer voneinander entfernt liegender Symbole gleichzeitig.

5. anklicken zum Hinzufügen der Auswahl von Symbolen in die Tabelle mit verfügbaren Variablen (hier, Logo 1).

Jeder Zugangspfad zu einem ausgewählten Symbol wird ein Variablenwert (hier, maximal 5 Werte).

6. Auswahlmodus aktivieren

7. die Variable auswählen

Klicken Sie auf den Logo-Variablennamen.


8. Fügen Sie die Variable, die vom Zeiger gefangen wird, in den Text ein

Verändern Sie bei Bedarf die Größe der Variable mit Hilfe der Auswahlidentifikatoren.

Die Symbolserie ersetzt die Variable Logo1 in dem Text jeder Platte.

Erstellung eines Ordners mit Symbolen

1. anklicken in der Symbolleiste


2. Öffnen Sie die Symbolbibliothek
3. Fügen Sie den Ordner, der die neuen Symbole enthalten wird, hinzu
3. Fügen Sie den Ordner, der die neuen Symbole enthalten wird, hinzu
4. Fügen Sie jedes Symbol als SYB Datei in dem neuen Ordner hinzu

Erstellen Sie ein Symbol aus einem Gravostyle Objekt, einem Bitmap Bild oder einem Schriftzeichen.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Textvariablen > Handhaben
Variablen: Verwalten
Öffnen Sie das Dialogfenster Variablen.
Variablen
Auf der ersten Zeile der Tabelle erscheinen die Namen der Variablen zum Einfügen in den Text der Originalplatte: jede Spalte zeigt die Werte einer Variablen an.
Einfügen 1. Klicken Sie rechts auf die erste Zeile der Tabelle.
Eine leere Spalte erscheint in der Variablentabelle. 2. Variable einfügen
Die Werte der neuen Variablen füllen die entsprechende Spalte in der 3. Erstellen Sie eine Namensliste oder eine Nummernfolge.
Variablentabelle.

Löschen 1. Klicken Sie rechts auf den Namen der zu löschenden Variablen.
Die gewählte Spalte verschwindet aus der Variablentabelle. 2. Variable löschen

Umbenennen 1. Klicken Sie rechts auf den Namen der Variablen, die umbenannt werden soll (VAR ist Standardeinstellung).
2. Variable umbenennen
3. Geben Sie den Namen der neuen Variablen ein.

Werte
Die erste Spalte der Tabelle zeigt die Anzahl der Platten in der Serie an: jede Zeile zeigt die Werte an, die im Text einer Platte der Serie erscheinen können

Bearbeiten eines Wertes 1. Klicken Sie doppelt auf die Zelle.


2. Geben Sie den neuen Wert ein.

Auswahl eines Wertes Klicken Sie auf die Zeile.

Auswahl einer Reihe von Werten Verschieben Sie den Zeiger von der ersten zur letzten Zelle.
Die Auswahl kann sich über mehrere Spalten und Zeilen erstrecken.

Auswahl einer Zeile von Werten Klicken Sie auf die Nummer der Zeile.

Löschen 1. Wählen Sie einen oder mehrere Werte aus.


2. Löschen
oder
2. Drücken Sie die Taste.

Duplizieren 1. Wählen Sie einen oder mehrere Werte.


Die Duplikation einer Zeile von Werten ermöglicht das gleichzeitige 2. Kopieren
Herstellen mehrerer Serien identischer Platten.
3. Klicken Sie rechts auf die Zelle, von der aus die Wahl vervielfältigt werden soll.
Anklicken, um die Anzahl der vervielfältigter Kopien pro Zeile zu
übernehmen. 4. Einfügen

Bewegen 1. Wählen Sie einen oder mehrere Werte.


2. Ausschneiden
3. Klicken Sie auf die Zelle, von der aus die Wahl eingefügt werden soll.
4. Einfügen
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Textvariablen > Einfügen

Variablen: in den Text einfügen


In den Text einfügen

1. Fügen Sie die Variable hinzu


2. In dem Text der Masterplatte klicken, wo Sie eine Variable einfügen wollen
3. Befestigen Sie die Attribute der Variablen.

4. Klicken Sie in der Erweiterte Leiste auf

5. Klicken Sie auf eine Variable (Inkrementierung oder Namensliste).

6. Der Name der Variablen wird angezeigt in Klammern ||


Der Text der Masterplatte enthält
• die Namenliste |Nom|
• die Inkrementierung |Apt|
• festen Text ' - ' zwischen den beiden Variablen

In den Text löschen 1. Zeigen Sie die Masterplatte an. Doppelklicken Sie auf den angezeigten Platte.
Die Werte nicht mehr Text angezeigt in. Die Variable 2. Wählen Sie den Namen der Variablen und die Klammern um ihn herum auf ||
bleibt in der Tabelle.
3. Drücken Sie die Taste.

Anzeigen einer Platte der Serie 1. Variablen öffnen.


Jede Variable wird durch den Wert an die angezeigte
Platte verbunden ersetzt. 2. Klicken Sie auf die Nummer der Platte in den Zustand anzeigen (Typ 0 für Masterplatte).

Wenn eine Variable keinen Wert auf die


angezeigte Platte seiner Lage gebunden ist
in Text bleibt leer (im Folgenden, Platte 8
Anzeigen).

Im Folgenden, Platte 6 Anzeigen

Automatische Verteilung des Textes, der aus Variablen extrahiert wurde


Der Text der Schablone enthält drei Variablen, jede zentriert auf einer Textzeile.
Beinhaltet die Variable keinen Wert, der mit der angezeigten Platte verbunden ist, bleibt ihre Position leer.

Wird die Platte Nr. 2 der Serie angezeigt, bleibt die zweite Zeile leer, da die lVAR2l Variable keinen Wert für diese Platte hat (leere Zeile).
Markieren Sie, um leere Zeile in der Variablenspalte zu löschen.
In den Platten 2,3 und 4 werden die Zeilen des Textes automatisch zwischen den Rändern neu ausgerichtet. Leere Zeilen werden ignoriert.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix

Pro: Erstellung einer Matrixserie


Verwenden Sie die Funktion zum Gravieren einer Serie identischer Grundplatten auf einem oder mehreren Materialbögen.
1. Erstellen Sie die Komposition, die zum Erzeugen der Plattenserie als Vorlage verwendet wird. Die Grundplatten haben die gleichen Eigenschaften und Objekte wie
die Vorlage.

a. Konfigurieren Sie die Vorlage im Dialogfenster Material.


b. Fügen Sie bei Bedarf eine Variable in den Text ein.
Durch die Verwendung einer Variable wird die Texteingabe, Logoeinsetzung oder Nummerierung einer Plattenserie automatisiert.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf


a. Sie werden in einer Nachricht gefragt, ob der manuelle Modus deaktiviert werden soll. Klicken Sie auf Ja
Im Dialogfenster Matrix wird angezeigt
der Name und Bereich der aktiven Graviermaschine
die Abmessungen der Vorlage für die Plattenserie
b. Verteilen Sie die Grundplatten auf dem Material.
c. Markieren Sie die Platten, die graviert werden sollen.
d. Erstellen Sie die Matrixserie.
Im untenstehenden Beispiel wird die Produktion einer Matrixserie mit einer IS200 Maschine (225x80mm) zusammengefasst.
Die Vorlage ist eine Komposition der Größe 30x10mm, deren Text die Aufzählung |NUM1| enthält. Die Variable nummeriert automatisch die neuen Platten der Serie.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix > Matrix: Verteilung von Platten auf dem Material
Matrix: Verteilung von Platten auf dem Material

1. anklicken zum Positionieren der Platten im Dialogfenster Matrix.

Eine Ausrichtung von 90° bewirkt ein Drehen der Platten.

2. Legen Sie die tatsächlichen Abmessungen des Materials fest

Geben Sie die Breite und Höhe ein (sie sollten so genau wie möglich dem Bereich der aktiven Maschine entsprechen außer bei der Gravur einer langen Platte).

Klicke Sie zum Speichern der Werte unter dem Namen Ihrer Wahl auf
oder

Klicken Sie auf die voreingestellten Abmessungen: Gravograph Materialbogen oder gespeicherte Materialgröße.

Löschen Sie die Materialgröße mit

3. Konfigurieren Sie das Schneiden der Grundplatten.

Wählen Sie einen Schnittmodus aus nach dem Speichern der Parametereinstellungen.

Löschen Sie den Schnittmodus mit


oder

Legen Sie die Schnittparameter fest.

Klicken Sie zum Speichern der Werte unter dem Namen Ihrer Wahl auf

a. Markieren Sie die Art der Schnittachsen.

Keine (z.B. bei der Gravur mit Hilfe eine Einspannvorrichtung). Geben Sie nur die Werte für den Versatz ein

Teilweise

Ganz (Standardeinstellung)

b. Wählen Sie die Farbe für die Schnittbahn aus (orange ist Standardeinstellung).
c. Geben Sie einen Wert für die Ränder um das Material ein. Auf diese Weise beschädigt das Schnittwerkzeug nicht das Zubehör zum Befestigen des Materials.

Markieren Sie die Option zum Eingeben des Unteren und Rechten Randes
Standardmäßig sind die Ränder gleich Null. Geben Sie gleiche Werte ein zum Zentrieren der Grundplatte auf dem Material.
d. Geben Sie den horizontalen oder vertikalen Versatz zwischen zwei Platten ein.

Für einen ganzen oder teilweisen Zuschnitt geben Sie folgendes ein
Ränder mindestens gleich der Hälfte der Werkzeugspitze.
Abstände dazwischen mindestens gleich der Werkzeugspitze.
Führen die Schnittparameter zu einer Überschreitung der Materialoberfläche durch die Platten, wird die Matrixverteilung
automatisch angepasst.
• die Anzahl der Grundplatten auf dem Material kann abnehmen.
• zusätzliche Bögen können hinzugefügt werden zum Erreichen der maximalen Anzahl an Grundplatten.
4. Klicken Sie auf die Präsentation der Platten (nach rechts und nach unten ist Standardeinstellung).

Die Option legt die Reihenfolge der Platten und die Gravurrichtung fest.
nach rechts oder nach links
nach unten oder nach oben

5. Auswahl der Platten, die graviert werden sollen.


Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix > Matrix: Auswahl der Platten zum Gravieren
Matrix: zu gravierende Platten auswählen
1. Verteilen Sie die einfachen Platten auf Material.
2. Wählen Sie die zu gravierenden Platten.
Wählen Sie mit der Maus
Bestimmen Sie die Auswahlparameter
Bestimmen Sie die Anzahl der Lagen
3. Generieren Sie die Matrix-Reihen.
ALLGEMEINES
Die Eigenschaften der Matrix-Reihen zeigen nicht bearbeitbare deaktivierte Werte an.

Material Reale Größe des Materials


Maximale Anzahl. Maximale Anzahl der Platten auf Material

Anzahl der einfachen zu gravierenden Platten (die maximale Anzahl ist Standard)
Auswahl
Der Wert ändert sich je nach der Platte, die der Benutzer auswählt.
Die Gesamtgröße der einfachen Platten wird durch ein hellblaues Gitter wiedergegeben, das durch einen roten Rahmen eingegrenzt wird, das dunkle Rechteck im
Komposition Innenteil ist das Material.
Es wird je nach den Maßen der ausgewählten Platten und den Zuschnittparametern neu berechnet.
Auswahl mit der Maus
Ziehen Sie den Zeiger von der ersten zur letzten einfachen Platte und lassen Sie ihn los.

Auswahl=60
Wählen Sie mit dem Zeiger angrenzende Platten aus.
Ziehen Sie den Zeiger mit gedrückter Taste von der ersten zur letzten einfachen Platte und lassen Sie ihn los.

Auswahl = 20 in Bezug auf die Darstellung


Wählen Sie mit dem Zeiger getrennte Platten aus.
Klicken Sie mit gedrückter Taste jede einfache Platte aus.

Auswahl = 10
Bestimmen der Auswahlparameter
Geben Sie die Anzahl der Platten an
X pro Reihe (hier 6)
Y pro Spalte (hier 10)

Auswahl=60
Die standardmäßige Matrixsimulation zeigt eine einzige Lage an, die mit der maximalen Anzahl von Platten gefüllt ist.

Verwalten der Anzahl der Lagen


Geben Sie Gesamtanzahl der Lagen ein, die der Anzahl der Materialblätter entspricht.
Wenn Sie dies mithilfe des Zeigers oder der Parameter durchgeführt haben, ist die Auswahl der einfachen Platten auf jeder Ebene identisch.
Die Anzahl der einfachen Platten entspricht der Auswahl der Platten pro Lage multipliziert mit der Anzahl der Lagen (hier: 60 x 8).

Bei 2 Lagen wird die letzte rechts angezeigt.


Das Symbol wird unter der Vorschau der letzten Lage angezeigt. Klicken Sie zum Löschen. Die vorherige Lage dient als Ersatz, wenn mindestens 3 Lagen vorhanden sind.
Auswahl und Anzahl der Lage sinkt in der Gesamttabelle.

Bei 3 Lagen kann mit einer Registerkarte die erste Lage angezeigt werden.
Auswahl eines Plattensatzes
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix > Matrix: Veränderung der Plattenauswahl einer Ebene
Matrix: Veränderung der Plattenauswahl einer Ebene
Bei mindestens 3 Ebenen können Sie die erste Ebene, deren Auswahl oder Abmessungen festgelegt werden können, mit Hilfe einer Registerkarte anzeigen.
Klicken Sie auf die Registerkarte zum Verschieben der ersten Ebene auf die linke Seite vom Ebenenstapel.
Die zwischenliegenden Ebenen sind von der zweiten bis zur vorletzten Ebene nummeriert. Die letzte Ebene wird auf der rechten Seite der Ebenenserie angezeigt.

Die Eigenschaftentabelle wird automatisch unter jeder Ebenenvorschau angezeigt.


Dort könne Sie die Abmessungen der Ebene oder die Auswahl der Grundplatten verändern.

Veränderung der Auswahl pro Ebene


Markieren Sie die Platten mit Hilfe des Mauszeigers in der Vorschau.
oder
Geben Sie die XZ-Werte in die Tabelle der entsprechenden Ebene ein.

Die Auswahl in der letzten Ebene wird nur auf die letzte Ebene angewendet.
Verändern Sie die Auswahl oder Abmessungen zum Gravieren von Platten auf einem Material.

Die Auswahl in der Mitte für die Ebenenreihe macht rückgängig und ersetzt die Auswahl
für die letzte Ebene.
Sie wird jedoch nicht auf die Ebene Nr. 1 angewendet.

Die Auswahl in der Ebene Nr. 1 wird nur auf diese Ebene angewendet.
Verändern Sie die Auswahl oder Abmessungen zum Gravieren einer Plattenserie auf einer
scharfen Materialoberfläche.

Klicken Sie zum Wiederherstellen der ersten Ebene auf die Reihe. Die Ebenen der Reihe sind nummeriert
von der ersten bis zur vorletzten Ebene.
Die Auswahl für die Ebenenreihe macht rückgängig und ersetzt die Auswahl für die Ebene
Nr. 1.

Unter jeder Vorschau folgt auf die Ebenennummer ein Pfeil


Klicken Sie entsprechend

zum Festlegen der XY-Werte oder der Materialabmessungen pro Ebene.


zum Verbergen der Eigenschaftentabelle pro Ebene.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix > Matrix: Gravur einer festen Plattenanzahl
Matrix: Gravur einer festen Plattenanzahl
1. Verteilen Sie die Grundplatten auf jedem Materialbogen.
2. Geben Sie die gewünschte Plattenanzahl ein.
3. Markieren Sie die Platten, die graviert werden sollen, in Ebene Nr. 1.

In Abhängigkeit von den XY-Werten, der Materialgröße oder der Schnittparameter wird die Anzahl der erforderlichen Ebenen automatisch berechnet, um die Anzahl der erforderlichen
Platten zu erhalten.
Bei mehr als 2 Platten enthält die letzte Ebene die letzten Platten, die graviert werden sollen.
Bei mehr als 3 Ebenen klicken Sie auf die Registerkarte, um die erste Ebene anzuzeigen.
Gleicht die Auswahl nicht der gewünschten Plattenanzahl, wird der Rahmen rot in der Tabelle GLOBAL angezeigt, um die Lücke zwischen den Werten anzuzeigen.
Erstellen Sie die Matrixserie gemäß der endgültigen Auswahl oder verändern Sie die Plattenauswahl in der ausgewählten Ebene.
Die gewünschte Plattenanzahl ist fest wenn die Matrixserie Variablen integriert, um die Eingabe von Namen, Logoeinstellungen oder Nummerierungen in den
Grundplatten zu automatisieren.
Die Anzahl gleicht systematisch der größten Anzahl an Werten unter den Variablen, die in den Text eingefügt wurden (hat eine Variable 16 Werte, eine andere 7
Werte, ist die gewünschte Plattenanzahl 16).

Die Auswahl in der letzten Ebene gilt nur für diese Ebene.

Die Auswahl in der Ebene Nr. 1 gilt nur für diese Ebene.
Die Auswahl in der Mitte für die Ebenenreihe macht rückgängig oder ersetzt die Auswahl
für die letzte Ebene.
Die Auswahl in der Ebene Nr. 1 verändert die Auswahl in der letzten Ebene.
Die Plattenanzahl in der letzten Ebene wird automatisch neu berechnet, um die gewünschte Plattenanzahl zu
erhalten.
Füllt die gewünschte Plattenanzahl vollständig die Ebenenreihe in der Mitte, wird die letzte Ebene gelöscht.

Verursacht die Auswahl in Ebene Nr. 1 ein Überschreiten über die gewünschte
Plattenanzahl hinaus, kehrt die Ebene Nr. 1 auf die Ebenenreihe zurück. Die Auswahl in
der Reihe wird auf die Ebene Nr. 1 angewendet.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix > Matrix: Erstellung der Plattenserie
Matrix: Erstellung der Plattenserie
1. Verteilen Sie die Grundplatten auf jedem Materialbogen.
2. Markieren Sie die Platten, die graviert werden sollen.
3. Markieren Sie die entsprechende Option zum Erstellen einer Matrixserie mit
Platten, die individuell angepasst werden können und deren Inhalt Sie unabhängig von anderen Platten bearbeiten können (Text oder Logo).
Platten mit gesperrtem Inhalt deren Verteilung und Auswahl auf dem Material Sie bearbeiten können.
4. Zeigen Sie die Gravurbahnen an.
5. Zeigen Sie die Matrixserie in der Gravurvorschau an. Die Ebenen werden abhängig von der Gravierreihenfolge nummeriert.

Durch die Pause während der Gravur können Sie den Materialbogen in der Maschine austauschen.
Erstellen fester Ebenen

1. Klicken Sie zum Anzeigen einer Ebene im Dialogfenster Matrix.

2. Zum Anzeigen der Ebene Nr. X, geben Sie ihre Nummer ein.
Die ausgewählte Ebene enthält ein Matrixobjekt, das Grundplatten, ihren Inhalt und eventuell die Schnittachsen gruppiert.
Klicken Sie das Objekt doppelt an, um seine Eigenschaften zu bearbeiten.

Erstellen individuell angepasster Ebenen

Klicken Sie im Dialogfenster Matrix auf Eine Ebenenanzahl gleich der Gesamtanzahl an Materialbögen wird zum Arbeitsbereich hinzugefügt.
Zum Bearbeiten der Matrix Parameter löschen Sie die Serie unmittelbar nach der Herstellung.

Klicken Sie so oft auf das Icon bis wieder die Vorlage angezeigt wird.

Klicken Sie in der Ebenenleiste die Ebene an, die angezeigt werden soll. Sie enthält
• ein Textobjekt auf jeder Grundplatte.
• eventuell ein komplexes Objekt, das die Schnittachsen gruppiert.

Klicken Sie zum Bearbeiten des Textes auf eine Grundplatte.


Verändern Sie den Text, die Größe oder die Position einer Grundplatte unabhängig von den
anderen.

Klicken Sie die Grundplatte an, um sie zu bearbeiten (löschen, verschieben, anpassen,
usw...).
Diese Anwendung verändert die Verteilung der Grundplatten in der aktiven
Ebene.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix > Matrix: Erstellen einer Serie für den Automatischen Plattenvorschub (APF)
Matrix: Erstellen einer Serie für den Automatischen Plattenvorschub (APF)
1. Erstellen Sie die Komposition, die als Vorlage für die Plattenserie, die die gleichen Eigenschaften und Objekte wie die Vorlage hat, dient.

a. Konfigurieren Sie die Vorlage im Dialogfenster Material.


b. Fügen Sie bei Bedarf eine Variable in den Text ein.
Durch die Verwendung einer Variable werden die Eingabe von Namen, die Logoeinstellungen und die Nummerierungen von Plattenserien automatisiert.

2. Erstellen Sie die Matrixserie. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf

3. Klicken Sie im Dialogfenster Matrix auf die Vorlage Grundplatte.


Die Abmessungen wurden in der Materialliste gespeichert.

4. Klicken Sie für den Schnittmodus Keiner.

Legen Sie keinen Wert für den Versatz fest


5. Geben Sie die Anzahl der erforderlichen Platten ein, z.B. die Gesamtanzahl der Platten im Automatischen Plattenvorschub (APF).

6.
7. Legen Sie die Gravierparameter im Dialogfenster Bearbeitung/Laserbearbeitung fest.

8. Aktivieren und konfigurieren Sie den Automatischen Plattenvorschub (APF).


Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel

Stempel erstellen LASER


Ganz gleich welcher Modus gewählt wurde, erfordert das Erstellen eines Stempels folgende Komponenten.

die auf dem Stempel zu gravierenden Objekte (Text,


Logo, Formen, usw..) den Stempelträger (Fassung des Stempels) die Kontur zum Ausfräsen des Stempels im Material

Bearbeiten Sie den entgültigen Stempel nicht mit der Funktion Stempel des Dialogfeldes L-Solution, da dies Ihre Arbeit entstellen könnte.

1. Bestimmen Sie die Objekte des Stempels.


Erstellen im automatischen Modus 2. Erstellen Sie den Stempelträger.
Rufen Sie den Stempelassistent auf, um einen Stempel aus einem neuen Text 3. Erstellen Sie die Ausschnittkontur.
oder aus einer Objektauswahl zu erstellen.
4. Beenden Erstellen Sie den Stempel.

Erstellen im manuellen Modus


Erstellen Sie einen einzelnen Stempel.
Erstellen Sie einen oder mehrere Stempel aus einem vorhandenen Träger oder aus
vorhandenen Objekten. Wenn Sie Mehrfachstempel erzeugen, ordnen Sie sämtliche Stempel auf der gleichen Ebene an, um
sie auf die gleiche Gummiplatte zu gravieren.
Gravurbahnen anzeigen.

Ein Stempel ist ein komplexes Objekt, das entsprechend


• den Markierpreferänzen
• den Positionspräferenzen hergestellt wird.
Die Gravur wird durch ein Grautöne Rendern simuliert.
Der Träger ist grau.
Die Schnittkontur ist rot.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Stempel-Assistent > Objekte
Stempel Objekte bestimmen
Legen Sie fest
• Markierpreferänzen.
• Positionspräferenzen.
Neue Textzeilen

1. Öffnen Sie den Stempel-Assistent Klicken Sie in der Erweiterten Palette auf

2. Klicken Sie auf eine Schriftart im Aufklappmenü.

3. Klicken Sie auf die Farbe der Laserbahn.

4. Geben Sie den Zeichenabstand ein.

5. Geben Sie den Zeilenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen ein.

6. Klicken Sie auf die Textrichtung.


7. Geben Sie den Text im Texteingabefeld ein.
Zeilenumbruch
8. Weiter> Erstellen Sie den Stempelträger.

Existierender Text

1. Geben Sie den Text ein.

2. Öffnen Sie den Stempel-Assistent Klicken Sie in der Erweiterten Palette auf
3. Weiter> Erstellen Sie den Stempelträger.

Vorhandene Objekte 1. Erstellen Sie die Stempelinhalte: Textobjekte oder Kurvenobjekte.


2. Wählen Sie die Objekte durch Verschiebung aus.

3. Öffnen Sie den Stempel-Assistent Klicken Sie in der Erweiterten Palette auf
4. Weiter> Erstellen Sie den Stempelträger.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Stempel-Assistent > Träger
Stempel Träger erstellen
Diese geschlossene, nicht gravierte Kontur entspricht der Fassung des Stempels.
1. Bestimmen Sie die Objekte des Stempels.

2. Wählen Sie einen Standardträger aus oder geben Sie die Trägereigenschaften (Rechteck als Standardeinstellung) ein.
3. Weiter> Erstellen der Schnittkontur.

Rechteck Breite und Höhe a. Klicken Sie auf die Form des Trägers.
b. Geben Sie die Abmessungen des Trägers ein.
c. Markieren einen Rahmen einfügen Geben Sie ein
die Dicke (1mm als Standardeinstellung).
den Versatz oder Rand zwischen Rahmen und Träger (0 als
Standardeinstellung, Rahmen und Träger sind übereinander gelagert).
Kreis Radius den Innenversatz oder den horizontalen Abstand zwischen Rahmen und
Text.
Die Größe der Auswahl wird proportional angepasst an die Oberfläche,
die durch den Rahmen oder den Träger begrenzt wird.

Ellipse Breite und Höhe

In der Vorschau werden die Objekte des Stempels im Träger zentriert angezeigt.
Um die Objektgruppe erscheint ein Auswahlrahmen Mit den blauen Auswahlpunkten kann die Größe
oder die Position der Auswahl mit Hilfe der Maus geändert werden.

Fügen Sie einen Standardträger hinzu


a. Konfigurieren Sie den neuen Träger (Form, Abmessungen, Rahmen).
b. Geben Sie seinen Namen in der Liste ein.
c. Träger bestätigen anklicken.
Wählen Sie einen Träger aus der Liste aus, um ihn auf die Auswahl anzuwenden.
Träger löschen anklicken, um den gewählten Träger zu löschen.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Stempel-Assistent > Schnittkontur
Stempel Schnittkontur erstellen
Diese geschlossene Kontur begrenzt den Platz, den der Stempel auf dem Material einnimmt.
1. Erstellen Sie den Stempelträger.
2. Bestimmen Sie die Schnitteigenschaften.
Linie Klicken Sie auf die gewünschte Kontur.

Je nach den Abmessungen der Objektgruppe


optimiert (Standardeinstellung)

Rechteck entsprechend dem Auswahlrahmen der


Objektgruppe

Träger

Verflochtene Rahmen
Wählen Sie den Modus aus, um eine Textzeilenreihe
entsprechend ihrer tatsächlichen Oberflächen
auszuschneiden Die erzeugte Zuschnittkontur reduziert den
Materialverlust durch Beachtung der Textgröße.

Versatz Für ein optimiertes oder rechteckiges Ausschneiden


geben Sie den Abstand zwischen der Kontur und dem
Umfang der Stempelobjekte ein.
Die Schnittkontur kann derart korrigiert
werden, dass der Stempel innerhalb der
Oberfläche des Trägers bleibt Falls
erforderlich, geben Sie einen geringeren
Versatz ein.
Vorfräsen a. Markieren Sie Stege aktivieren.
b. Geben Sie die Länge eines Stegs oder die Länge des
nicht geschnittenen Materials ein die Schnittkontur
erschient gestrichelt.

3. Beenden anklicken Der Stempel wird entsprechend den im Dialogfenster Optionen bestimmten Markierungspräferenzen angezeigt.
Um die Stempeleigenschaften zu ändern, machen Sie sie nach der Produktion sofort rückgängig.

a.
b. Öffnen Sie erneut den Stempel-Assistenten.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Manueller Modus > Einzelner Stempel
Stempel Im manuellen Modus erstellen

Starten Sie den manuellen Modus, um einen Stempel mit Innenschnitt z.B. für einen Datumstempel zu erstellen.

1. Legen Sie fest


• Markierpreferänzen.
• Positionspräferenzen.
2. Erstellen Sie die Stempelinhalte: Textobjekte oder Kurvenobjekte.
Der Stempel besteht aus zwei Textzeilen.
Das interne Rechteck begrenzt den Zuschnitt, der für die Datumanzeige reserviert ist.

3. Zeichnen Sie den Träger um die Objektgruppe herum.


Zeichnen Sie eine geschlossene Kontur.
Erstellen Sie die Kontur im Versatz.
Das äußere Rechteck wird als Träger verwendet.

4. Weisen Sie jedem Stempelobjekt eine Laserbahn zu.


Der Träger und das innere Rechteck werden orange gekennzeichnet als Standardschnittbahn.

5. Wählen Sie durch Verschieben den Träger und die Stempelobjekte aus.

6. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Erweiterten Palette
Der äußere Zuschnittplan und der innere Zuschnitt werden orange angezeigt.

Klicken Sie den Stempel doppelt an, um seine Produktion abzubrechen Die Gruppierung des Trägers und der Objekte wird aufgehoben, um sie bearbeiten zu
können.
Erstellen der Schnittkontur mit Versatz
a. Klicken Sie auf die Objektegruppe.

b. Klicken Sie in der Effektpalette auf


c. Markieren Sie Aktuelle Kurven beibehalten.
d. Geben Sie einen ausreichenden Versatabstand ein, um eine einzige Kontur um die Objekte zu erstellen.
e. Klicken Sie auf die Konturart, dann auf die Winkelart.

f.
Wird durch den Versatz mehr als eine Kontur erstellt, löschen Sie die Kontur und führen die Anwendung erneut aus.

Zu geringer Versatz Korrekter Versatz Retuschierte Kontur


Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Manueller Modus > Mehrfachstempeln
Stempel Erstellen von Mehrfachstempeln
Legen Sie fest
• Markierpreferänzen.
• Positionspräferenzen.
Senden Sie die Stempelserie an ein Arbeitsblatt. Ihre Anzahl und Verteilung pro Arbeitsblatt bestimmen die Anzahl der Gummiblätter für die Lasermarkierung
Erstellung von Mehrfachstempeln
1. Erstellen Sie die Stempel.
• Bei unterschiedlichen Stempeln, erstellen Sie jeden Stempel im manuellen Modus.
• Bei gleichen Stempeln erstellen Sie eine Vorlage.
a. Zeichnen Sie den Träger um die existierenden Objekte.
b. Erstellen Sie Kopien mit
• Duplikationsfunktion.
• Matrixfunktion (siehe unten).
c. Bearbeiten Sie eine Kopie, um den Stempel individuell anzupasssen.
2. Wählen Sie alle erhaltenen Kopien aus.

3. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Erweiterten Palette

Zeichnen des Stempelträgers um den als Modell dienenden Text der Komposition (Text aus einer Variablen extrahiert)

Aus dem Modell erstellte statische Serie von Matrix-Kopien

Erstellen von Stempeln und Optimierung in der Arbeitsfläche

Durch lineares Duplizieren eines Trägers und eines Symbols erzielte Kopien

Hinzufügen von Stempeln und Optimierung durch Schaffen eines neuen Arbeitsblattes

Löschen der Erstellung von Mehrfachstempeln auf einem Arbeitsblatt

Machen Sie den Vorgang sofort rückgängig Klicken Sie auf


• ein Mal, um die Träger und Objekte auf der ursprünglichen Ebene wiederherzustellen.
• ein zweites Mal, um die Stempel auf dem Arbeitsblatt zu löschen.
Löschen der Erstellung eines Stempels auf einem Arbeitsblatt
1. In der Ebenenleiste klicken Sie auf Arbeitsblatt
2. Klicken Sie einen Stempel doppelt an.
Der Stempel wird aus dem Arbeitsblatt entfernt.
Der Träger und die Objekte werden in Kurven umgewandelt, ihre Gruppierung wird aufgelöst und an die erste Ebene gesendet.

Erstellen von Mehrfachstempeln mit der Funktion Matrix


Aktivieren Sie den statischen Modus, um eine kleine Serie von Kopien aus der aktuellen Komposition zu erstellen.
Sie ändern den Text oder die Größe einer Kopie unabhängig von den anderen.
Es wird empfohlen, die Kopienserie auf einer einzigen Ebene zu erstellen, um die Anzeige der Komposition nicht zu verzögern.
1. Konfigurieren Sie die Komposition, die als Vorlage für die Stempel dient.
2. Zeichnen Sie den Stempelträger um eine vorhandene Objektgruppe Falls nötig, fügen Sie eine Nummernfolge oder eine Namensliste in den Text ein.
Die Anwendung einer Variable ermöglicht es die Nummerierung oder Texteingabe für die Plattenserie zu automatisieren.
3. Öffnen Sie das Dialogfenster Matrix.
4. Heben Sie die Markierung Dynamisch auf, um die Kopien im statischen Modus anzuordnen.
5. Geben Sie die Abmessungen der Gummiplatte ein.
6. Bestimmen Sie die Anzahl der Kopien pro Reihe X und pro Spalte Y Geben Sie einen Wert der Ebenen gleich 1 ein.

7. Löschen Sie die Schnittachsen, die überflüssig sind, da die Schnittkontur automatisch für jede Kopie erstellt wird.

8.
9. Wählen Sie alle erhaltenen Kopien aus.

10. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Erweiterten Palette auf
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Stempel-Gestaltung > Stempel: Präferenzen für die Markierung
Stempel: Bestimmen der Präferenzen für die Markierung
A.
B. Klicken Sie auf die Registerkarte Stempelverschachtelung. Legen Sie die Einstellungen für die Markierung fest (Profil, Form, Schnitt, Rendern).
C . Legen Sie die Einstellungen für die Position auf der Gummiunterlage fest.

D.
Berechnen der Abschrägung

a. Klicken Sie auf


den Sektiontype.
oder
die Schnittfarbe.
Jede Farbe entspricht einer vorbestimmten Abschrägung (schwarz ist vorgegeben).
Schritt Linear Kurve
b. Geben Sie die Breite der Abschrägung ein.
c. Geben Sie den Graustufe zwischen 0 und 255 ein,
• Min. am Fuß der Abschrägung (vorgegeben, 0=schwarz).
• Max. am Gipfel der Abschrägung (vorgegeben, 255=weiss).

Die vorgegebene Markierung ist im Relief: der max. Grauton am Gipfel (255=weiss) überschreitet den min
Grauton am Fuß der Abschrägung (0=schwarz).

Für eine Aushöhlung geben Sie einen Grauton Max. am Gipfel ein, der geringer ist als der Grauton Min. am Fuß der
Abschrägung.

d. Für eine gekurvte Abschrägung verschieben Sie den Wendepunkt in der Vorschau.

Ausfräsmodus

Farbe Klicken Sie und wählen Sie eine Farbe der Palette Windows (rot ist vorgegeben).
Linie

Optimiert

1. Klicken Sie auf die gewünschte Ausfräskontur:


Je nach den Abmessungen der Objektgruppe optimiert (vorgegeben)
Rechteck Rechteck entsprechend dem Auswahlrahmen der Objektgruppe
Hilfe
Verschmolzen, um eine Reihe von Textlinien gemäß ihrer tatsächlichen Oberflächen abzuschneiden. Die erzeugte Schneidform
reduziert Materialverlust, um der Text-Größe zu respektieren.
2. Für ein optimiertes oder rechteckiges Ausfräsen geben Sie den Abstand oder Offset zwischen der Kontur und dem Umfang des
Stempelobjekte ein.
Hilfe
Verschmolzen

Brücken

1. Haken Sie das Feld Brücken ermöglichen ab.


2. Geben Sie die Länge einer Brücke oder den Abstand von nicht ausgefrästem Material ein: dann erscheint die Ausfräskontur gestrichelt.

Anzeige des Ergebnisses

Schneiden Klicken Sie, um die Kontur anzuzeigen oder zu maskieren.


Hilfe Der Träger erscheint zur Information, wird aber nicht graviert.
Spiegel Klicken Sie, um den Stempel spiegelverkehrt zu markieren. Mit dieser Option wird der Text auf einem Stempel seitenverkehrt geschrieben.

Schrittanzahl für Wiedergabe


Es ist vorgegeben, dass die Abschrägung des Stempels durch eine Schattierung von 8 Grautönen simuliert wird.
Geben Sie die Anzahl der Grautöne zwischen dem Fuß und dem Gipfel der Abschrägung ein (maximal 25).
Jeder Grauton entspricht einem Prozentsatz der für die schwarze Farbe bestimmten Laserstärke.
Ein hohe Anzahl von Grautönen erhöht die Auflösung der Markierung, verlangsamt aber die Anzeige des Ergebnisses.

8 256
Klicken Sie, um eine Ebene hinzuzufügen, die der Erstellung von Mehrfachstempeln dient.
Senden an Arbeitsblatt
Jeder neue Stempel wird in der Arbeitsfläche angezeigt, während der Träger und die Objekte von der ursprünglichen Ebene gelöscht worden sind.

Alte Stempel einfrieren Ankreuzen, um bestehende Stempel auf ihrer aktuellen Position zu immobilisieren. Die zukünftigen Stempel werden hinzugefügt und im
Restmaterial verteilt.
Auflösung für Umwandlung in 1. Legen Sie die Auflösung zwischen 1 und 1000 DPI.
Bitmap

2.
3. Klicken Sie auf den in ein Bitmap-Bild umzuwandelnden Stempel.
4. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der

Stamp-Profil
Erstellen Sie ein Profil, um Ihre Präferenzen für eine genaue Markierung 1. Bestimmen Sie alle Präferenzen im Tab Stempel des Dialogfelds F10 Optionen.
des Stempels zu speichern.
2. Tippen Sie den Namen des Profils.
Klicken Sie in der Liste, um jedem neuen Stempel ein Profil zuzuteilen. 3. Bestätigen Klicken Sie, um ein Profil hinzuzufügen.
Löschen Klicken Sie, um das gewählte Profil zu löschen.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Stempel-Gestaltung > Stempel: Einstellungen für die Position
Stempel: Einstellungen für die Position
A. Öffnen Sie die Optionen F10.
B. Legen Sie die Einstellungen für die Markierung fest (Profil, Form, Schnitt, Rendern).
C . Klicken Sie auf die Registerkarte Stempelverschachtelung. Legen Sie die Einstellungen für die Position auf der Gummiunterlage fest.

D.
Die Verteilung der Stempel auf der Gummiunterlage hängt von der Stempelanzahl und den Einstellungen für die Position ab.

Frei: jeder Stempel wird beim Positionieren auf der Gummiunterlage mit einem optimalen Winkel gedreht.
Rotation Genau: Geben Sie einen Winkel ein. Bei Eingabe eines konstanten Winkels von 5°, wird ein Stempel mit 5°, dann 10°, 15°, 20° bis 360° gedreht.
Mehrere Winkel: Geben Sie mehrere Winkel ein, getrennt durch Strichpunkte (;)
Keine Rotation (standardmäßig aktiviert)
Geben Sie ein

Laserparameter den Durchmesser des Laserstrahls.


den Versatz oder Abstand zwischen 2 ausgeschnittenen Stempeln.

Startecke Klicken Sie auf die Ecke an der die Stempelverteilung beginnt (standardmäßig obere linke Ecke der Komposition).
Klicken Sie auf die Richtung für die Stempelverteilung.
Richtung Horizontal ist standardmäßig aktiviert
Vertikal
Auflösung Legen Sie eine Auflösung zwischen 0.1 und 0.6 für eine feine oder Standardverteilung fest.

anklicken zum Verändern der Hintergrundfarbe in schwarz.


Hintergrundfarbe
anklicken zum Anzeigen des Arbeitsblattes als Druck auf schwarz als Kontrast zu den Stempeln, die graviert werden sollen.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Skalen

Eine Skala konstruieren

1. Öffnen Sie das Skalen-Assistent. Klicken Sie in der Palette Berufe


Die Vorschau zeigt Ihnen die Konstruktion des Objekts an. Klicken Sie darauf, um es auf den neuesten Stand zu bringen.
<Zurück Weiter> Klicken Sie, um vorzutreten, oder rückwärts.
2. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Gradlinie.
3. Gestalten Sie die Gradstriche.
4. Bestimmen Sie die Gravureigenschaften der Skala.
5. Falls nötig, geben Sie den Text der Skala ein.
6. Fertig stellen Klicken Sie, um das Skalenobjekt zu herstellen.
7. Zeigen Sie die Gravurbahnen an.
Für eine freiförmige Gradeinteilung
a. Zeichnen Sie die Form, die als Gradlinie benutzt wird.

b. Klicken Sie auf die Form, um sie zu wählen.


c. Gehen Sie zu Schritt 1 des Skalen-Assistents über.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Skalen > Gradlinie
Eigenschaften der Gradlinie
1. Gehen Sie zu Schritt 1 des Skalen-Assistents über.
2. Geben Sie die Grundeinstellungen und Parameter des gewählten Skalierungsmodus ein:
3. Klicken Sie auf die Ausrichtung des Untergrundes, welche die Lage des Startpunktes und die Richtung der Abstufung bestimmt:

im Uhrzeigersinn (ist vorgegeben)

Gegen den Uhrzeigersinn


4. Weiter> Klicken Sie, um die Gradstriche zu gestalten.

Ausgewählte Kontur (nicht verfügbar, wenn keine Wahl vorgenommen wurde)

Die Gradlinie wird bezeichnet, wenn Sie die Form vor dem Erstellen der Skala wählen.

a. Geben Sie die Parameter ein, die dem zulässigen Skalierungsmodus entsprechen:
• Anzahl Striche
• Gradstrichabstand
b. Gehen Sie direkt zu Schritt 4.

Linear (ist vorgegeben)

a. Geben Sie die XY-Koordinaten des Nullpunktes der Linie ein.


b. Geben Sie den Winkel der Linie ein.
c. Klicken Sie auf einen Skalierungsmodus.
d. Geben Sie die Parameter für den gewählten Modus ein:

Modus Eingegebene Parameter Automatische Berechnung des Parameters (in rot)

Gradstrichabstand
Anzahl Striche Länge des Untergrundes

Gradstrichabstand
Gesamtlänge der Basis Anzahl der Gradstriche

Gesamtlänge der Basis


Anzahl Striche Entfernung zwischen zwei Gradstrichen

Kreisförmig

a. Geben Sie die XY-Koordinaten des Mittelpunktes des Bogens ein (die linke untere Ecke der Komposition ist vorgegeben).
b. Geben Sie den Radius des Bogens ein.
c. Klicken Sie auf einen Skalierungsmodus.
d. Geben Sie die Parameter für den gewählten Modus ein:
Der Bogen beginnt am Anfangs- und hört am Endwinkel auf, die die Öffnung und die Bogenlänge bestimmen.
Es ist vorgegeben, dass die Gradlinie einen Halbkreis darstellt: der Startwinkel ist gleich 0°, der Endwinkel beträgt 180°.
Benutzen Sie nebenstehende Hilfslinien, um den Start- und den Endwinkel einzugeben.
Für einen Kreis geben Sie gleichwertige Winkel ein.
C adran généré à partir d'un cercle associé à une liste de noms

Modus
Startwinkel Startwinkel Startwinkel
Eingegebene Parameter
Endwinkel Gradstrichabstand Endwinkel
Anzahl Striche Anzahl Striche Gradstrichabstand

Automatische Berechnung des Parameters (in rot):


Bogen im Uhrzeigersinn mit
• Anfangswinkel von +45°
• Endwinkel von +225° (oder -125°)

Entfernung zwischen Endwinkel der Grundlinie Anzahl der Gradstriche


zwei Gradstrichen
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Skalen > Gradstriche
Eigenschaften der Gradstriche
1. Gehen Sie zu Schritt 2 des Skalen-Assistents über.
2. Bestimmen Sie die Eigenschaften jeder Strichart:
Wiederholen Sie diesen Vorgang für jede Strichart (10 maximum).
a. Tippen Sie die Typnummer Nr.
b. Klicken Sie auf seine Position zur Grundlinie: Äußere (vorgegeben)
Innere
Zentrierte
c. Klicken Sie auf seine Strichart:
Filar (vorgegeben)

Dreieckig

Flach

Rechteckig
d. Geben Sie Höhe und Breite der Linie ein (ausgenommen
lineare Linien).

e. Klicken Sie zum Zuweisen von Text auf die Strichart.


f. Geben Sie die Texthöhe ein.
g. Geben Sie die Textentfernung zur Linie ein.

3. Geben Sie die Folge der Striche ein, aus denen sich die Skala zusammensetzt: tippen Sie die Nummer Nr. jeder Strichart in ihrer Reihenfolge.
Lineare Wählscheibe mit 11 Abstufungslinien, erstellt aus 2 Abstufungsarten nach der Reihenfolge 001

Typ Strichart Position Höhe Breite

Nr. 0 5 mm _

Nr. 1 4 mm 2 mm

4. Weiter> Klicken Sie, um die Gravureigenschaften der Skala zu bestimmen.


Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Skalen > Gravureigenschaften
Gravureigenschaften der Skala
1. Gehen Sie zu Schritt 3 des Skalen-Assistents über.

2. Wählen Sie die Werkzeugbahn aus.

3. Klicken Sie auf die Gravurbahn der Gradlinie:

Einzelne Linie (ist vorgegeben)

Doppellinie: geben Sie die Entfernung zwischen zwei gravierten Linien ein.

4. Wenn es keinen Text gibt, klicken Sie, um die Skala zu erzeugen Fertig stellen

Wenn Sie Text auf Gradstriche zuweisen, bestimmen Sie die Gravureigenschaften des Textes:

a. Klicken Sie auf die Textausrichtung in Bezug auf die Gradlinie:

auf Grundlinie (ist vorgegeben)

auf jeden Strich

auf den höchsten Strich

b. Klicken Sie auf die Textrichtung in Bezug auf die Gradstriche:

vertikal (ist vorgegeben)

horizontal

geben Sie den Textwinkel ein.

c. Wählen Sie die Schrift aus, welche für den Text benutzt wird.

d. Wählen Sie die Werkzeugbahn aus, die den Text graviert.


e. Weiter> Klicken Sie, um den Gradtext einzugeben.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Skalen > Texteingabe
Text der Skala
1. Gehen Sie zu Schritt 4 des Skalen-Assistents über.
2. Bestimmen Sie den Text, der zu der Skala gehört.
3. Fertig stellen Klicken Sie, um die Skala zu erstellen.
Der Text erscheint auf der Gradeinteilung je nach
• der Richtung der Gradlinie (im oder entgegen Uhrzeigersinn)
• seinen Gravureigenschaften (Ausrichtung und Richtung)

Automatisches Nummerieren a. Klicken Sie, um eine logische Zahlenreihe zu erstellen.


b. Geben Sie ein

den Anfangswert

den Schritt oder Unterschied zwischen zwei Werten

die feste Anzahl der Dezimalstellen jeder Zahl


c. Klicken Sie auf das Feld
Jeden Strich zählen zum Nummerieren aller Gradstriche: die Nummern erscheinen nicht auf den
Strichen, die den Text nicht akzeptieren.
Unbedeutende Null löschen, um überflüssige Dezimalstellen zu vermeiden.

Textvariablen a. Klicken Sie, um eine existierenden Variable zu laden.


Vor der Erstellung einer Skala gebräuchliche Variablen b. Wählen Sie eine Namenliste oder Nummernfolge aus.
hinzufügen.
Jeder Wert der Variablen (Nummer oder Textzeile) wird einem Gradstrich zugeteilt.

Klicken Sie, um die beiden Schaltflächen in die erhobene Stellung zu bringen.


Kein Text
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Laser-Zuschnitt mit Print&C ut

Print&Cut: Schneiden eines gedruckte Bitmap-Bildes LASERSTYLE


Mit Hilfe der Funktion wird das Laser-Bildausschnitt optimiert. Das geschnittene Material hat exakt die gleiche Größe wie das
gedruckte Bild.
Führen Sie ein Grafikbearbeitungsprogramm aus, mit dem Sie Bitmap Bilder und Vektorobjekte auf Ebenen
bearbeiten können (Corel Draw, Adobe Illustrator, Corel Paint Shop Pro, Paint.NET...).
Quellbild
1. Erstellen Sie eine Grafik auf der ersten Ebene.
2. Gruppieren Sie alle Objekte, aus denen die Grafik aufgebaut ist, und konvertieren Sie sie in ein Bitmap.
3. Drehen Sie das Bild entsprechend der Richtung, in der es gedruckt werden soll.

Schneiden der Außenkonturen


4. Fügen Sie eine geschlossene Kontur auf einer neuen Ebene hinzu (hier orange).
5. Mit Hilfe einer Vektorfunktion zeichnen Sie die Kontur entlang des Bildumrisses. Die Bahnbreite muss geringer
sein als 0.17mm.

Schnittmarkierer
6. Eine neue Ebene hinzufügen, die Markers genannt werden muss, um die Markierer zu platzieren.
7. Um das Bild 4 Markierer von links nach rechts und von oben nach unten platzieren.
Die Markierer begrenzen die Gesamtgröße des Materials, in dem das Bild geschnitten wird.
a. Um jeden Marker zu verwirklichen, bevorzugt ein Quadrat von 4x4 mm mit einem schwarzen Kreis von 2 mm
Durchmesser in der Mitte verwenden
b. Benennen Sie die Markierer folgendermaßen: 'Markierer', gefolgt von einer Nummer '#1' - '#4'
Gegebenenfalls zusätzliche Markierer platzieren. Alle Markierer müssen voneinander getrennte Objekte sein.
8. Endbild in 1:1 Realgrösse anzeigen
9. Exportieren Sie abschließend das Bild im PDF Format (z.B. mit Pdf Web für C orel Draw).

Optimierung des Bildausschnittes

1. Öffnen Sie das Dialogfenster Material.

2. Klicken Sie im Dialogfenster auf die Registerkarte Graviereigenschaften.

3. Wählen Sie die Maschine zum Schneiden des Bitmap Bildes aus

4.

5. Erstellen Sie eine neue Komposition.

6. Die Print&C ut-Erkennung der Markierer verfolgen


Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Laser-Zuschnitt mit Print&C ut > Den Zuschnitt optimieren
Print&Cut: Den Laser-Zuschnitt optimieren
A. Erstellen Sie vor dem Schneiden das Bitmap Bild.

B. Die Print&Cut-Erkennung der Markierer mit roter Markiernadel oder mit Kamera verfolgen

C. Klicken Sie, wenn die Optimisierung beendet. Senden Sie die Bahn an die Maschine zum Schneiden.

Die zu schneidende PDF-Datei verarbeiten

Auf die Registerkarte anklicken

Anklicken zum Anzeigen des Schnittes in der PDF Vorschau.


Die Kontur des Außenschnittes ist schwarz.
Markierer werden rot dargestellt und entsprechend ihrer Erstellungsreihenfolge nummeriert.
Der erste Markierer blinkt in der PDF-Übersicht.

mit roter Markiernadel optimieren

1. Klicken Sie auf einen Markierer und speichern Sie seine Position auf dem Material.
2. Positionieren Sie die rote zielende Diode auf einem Markierer: drücken Sie auf der Maschine die Taste

3. Passen Sie die Einstellungen mit Hilfe des Joysticks an


4. Bestätigen Sie die Position des Markierers mit Der Markierer wird blau in der PDF-Übersicht.
5. Die rote zielende Diode bewegt sich zum nächsten Markierer. Wiederholen Sie den Vorgang.
Drücken Sie die Taste, um eine Positionierungssequenz zu löschen
Die Diode wird auf dem dritten Markierer positioniert und speichert seine Position automatisch. Die
Erkennung der restlichen Markierer wird fortgesetzt und endet ohne Ihren Eingriff.

mit Kamera optimieren


Vor ihrer Benutzung muss die Kamera kalibriert werden, um die Schnittmarkierer als Laser
markierte Punkte zu erkennen.
Das Print&C ut-Erkennung befolgen, die Kamera ersetzt die rote Markiernadel. Der Vorgang erfolgt
entweder im Automatikmodus mit der Kamera über dem Material.
oder im manuellen Modus durch eine Auswahl in der Übersicht
Der magentafarbene Kreis stellt einen Markierer dar, der im Feld der Kamera und in der PDF-Übersicht erkannt wird.
Wenn er nicht richtig ausgewählt ist, ermöglicht die Rückkehr zum vorherigen Markierer eine neue Erkennung.
Der gewünschte Markierer kann durch Klicken auf seine Position in der Übersicht ausgewählt werden.
Wenn mehrere Markierer gleichzeitig erfasst werden, wählt die Kamera den der Mitte am nächsten liegenden
Markierer aus.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Laser-Zuschnitt mit Print&C ut > Die Kamera kalibrieren

Print&Cut: Die Kamera kalibrieren


Das Kalibriermuster markieren 1. Das mit dem Print&C ut-Satz (210 x 150 mm) gelieferte Material nehmen
2. Es auf der Maschine zu den gewöhnliche Schnittbedingungen immobilisieren (Accessoire, Nullpunkt...)

3. Die Datei C :\Gravostyle9\Print & C ut\Print_C ut_Job_C alibration.gnh öffnen in LASER

4. Markiereinstellungen bestimmen
Eine ziemliche geringe Geschwindigkeit zwischen 10% und 15% eingeben
die Leistung je nach Quelle anpassen, um Punkte zu erhalten, die so rund wie möglich sind

5. Starten Das Punktmuster auf der Platte markieren

Die Kamera in Windows installieren 6. Überprüfen, ob die Kamera auf dem Laserkopf verbunden ist.
7. Installieren Sie das Windows-Treibers, das die Kamera erkennt:
a. Öffnen Sie den Ordner
C:\Gravostyle9\Print & Cut\Driver Camera - 32Bits\ (Windows 32 Bits)
C:\Gravostyle9\Print & Cut\Driver Camera - 64Bits\ (Windows 64 Bits)

b. Auf die Datei doppelklicken


uEye32_48xxx_WHQL.exe (Windows 32 Bits)
uEye32_48xxx_WHQL.exe (Windows 64 Bits)
c. Die Anweisungen zur Installierung des Treibers befolgen

8. Doppelklicken, um die Kameraeinstellungen uEye C ockpit zu bestimmen.


9. Auf Optimale Farben klicken
10. Schließen Sie das Fenster.

11. Die Funktion Print&C ut V2 in LASERSTYLE aktivieren

12. Auf die Registerkarte klicken. Warten, bis das Feld der Kamera im Fenster erscheint.

13. Das Icon wechselt auf grün, wenn die Kamera erkannt wird. Das Kamerafeld zeigt das
aufgenommene Bild an.

14. Jedes Objekt entfernen, das in den Aufnahmebereich der Kamera gelangen könnte.
15. Die Oberfläche der Kalibrierungsplatte sorgfältig abwischen.
Die Kamera bei Inbetriebnahme kalibrieren
Es wird empfohlen, die Kalibrierung der Kamera einem
autorisierten Gravotech Marking-Techniker anzuvertrauen.
16. Auf die Registerkarte klicken.
Der Kopf zeigt auf die XY-Koordinaten der Mitte des Gravierbereichs.
Der Autofokus beginnt die Ausrichtung, darauf folgt die Erfassung der
Punkte des Musters durch die Kamera.
Der Kopf richtet sich schließlich auf den Kontrollpunkt aus, um die
Kalibrierung zu bestätigen oder nicht. 17. Aufklicken zur automatischen Fokussierung der Kamera.

18. Klicken Sie auf, um die Scharfeinstellung durchzuführen (von unscharf bis scharf)).

Klicken Sie auf, um die Bildqualität manuell einzustellen.

19. Aufklicken zum Durchführen des Autofokus des Laserkopfes vor der Kalibrierung.

20. Klicken Sie auf, um die Kalibrierung in Bezug auf die markierte Platte einzuleiten.

Die Kalibrierung der Kamera testen 21. Hier anklicken, um die Datei C :\GravoStyle9\Print & C ut\Test_Position.pdf zu laden
22. Auf Papier ausdrücken. Den Druck gegen den Nullpunkt der Maschine legen.

23. Die Datei Testposition.pdf importieren LASERSTYLE

24. Auf alle Objekte einen Vektorkurs anwenden

25. Starten Sie die Erkennung Print&C ut der Marker, wobei die Kamera den roten Zeiger ersetzt.
26. Das Laserfenster öffnen
27. Für eine leichte Markierung, auf die Auflösung 50 DPIX klicken
28. Starten Die Bahn wird durch eine Reihe von kleinen Löchern im Papier realisiert werden.

Den Vorgang wiederholen bis zur exakten Überlagerung der


beiden Bahnen. Bei jeder Abweichung zwischen der
markierten Bahn (rot) und der theoretischen Bahn (hier in
schwarz), die Optimierung des Schneidens verfeinern.

Die Kalibriereinstellungen bestimmen Klicken Sie auf das Register. Benötigte Werte bearbeiten.
Auflösung der PDF Vorschau Klicken Sie auf einen Wert in der Scrollliste (min. bis max. Qualität).
Berichtigung Offset exportieren Zur Einstellung der Erfassungsgenauigkeit XY-Werte eingeben.
Anzahl der manuell eingestellten Markierungen Geben Sie die Gesamtzahl der Markierungen ein, um sie mit dem Joystick auf der Maschine zu speichern.
Timeout vor Auto. Bestätigung Geben Sie einen beizulegenden Zeitwert ein, um jeden Marker zu speichern, ohne die Erfassungszeit
auszudehnen (min. 2500ms)

Klicken Sie, um die neuen XY-Offsetwerte zu speichern.

Einstellungen speichern
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Magic copy

Erweiterte Funktionen: Magic Copy


Gruppieren Sie Objekte nach Art oder nach Farbbahn.

1. Markieren Sie die gewünschten Objekte.


2. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen

auf
Der Assistent wird angezeigt.
Jedes Objekt der Auswahl erscheint in der Liste: Objekt, das
dupliziert werden soll.
Der Name zeigt die Objektart und seine Farbbahn als
Hexadezimalcode an.

Umbenennen eines Objekts a. Klicken Sie doppelt auf den Namen und geben Sie einen neuen Namen ein.
b. Speichern Sie die Änderungen.

Löschen eines Objekts a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen.
Sie können stets das Objekt in der Komposition markieren. b. Klicken Sie auf
• Löschen zum Löschen des Objekts.
• Alles löschen zum Löschen aller Objekte.

Duplizieren aller Objekte a. Markieren Sie die Option Gleiche Anzahl an Kopien pro markiertes Objekt.
b. Geben Sie die gewünschte Anzahl ein (standardmäßig 0).

Duplizieren eines Objekts a. Heben Sie die Markierung auf: Gleiche Anzahl an Kopien pro markiertes Objekt.
b. Geben Sie die Anzahl an Duplikationen gegenüber des Objektes ein: Klicken Sie doppelt auf den Wert und geben
Sie die gewünschte Anzahl an Kopien ein (standardmäßig 1).
Wiederholen Sie die Anwendung für jedes Objekt, das Sie duplizieren möchten.

Stapeln und Zentrieren von Kopien auf der Ebene a. Heben Sie die Markierung der Option Duplizierte Objekte verschachteln auf.
Kopien
Die Kopien befinden sich auf der Ebene Kopien. Die Auswahl
bleibt auf der Grundebene geschützt. b.
Klicken Sie auf die Ebene Kopien in der Ebenenleiste.

Zum Anzeigen der nicht verschachtelten Kopien trennen Sie die Kopien waagrecht und senkrecht.

Verteilen von Kopien a. Markieren Sie die Option Duplizierte Objekte verschachteln.
b. Legen Sie die Einstellungen für die Erweiterte Materialoptimierung fest.

c.

Erzeugen eines Berichts als PDF Datei


1. Legen Sie die Verschachtelungsparameter fest.
2. Sie erhalten einen Ebenenbericht mit Informationen über Erhalt der Verschachtelungsinformationen auf 2 Seiten
die Ebene oder die erste markierte Kontur, die Der Bericht verwendet die aktuelle Einheit, die in den F10 Optionen festgelegt wurde.
durch die Verschachtelung ausgefüllt wird.
die Ebenen, die nacheinander durch Magic C opy
ausgefüllt werden. Die Informationsreihe wird pro
ausgefüllte Ebene wiederholt und hat jedes mal
ihre eigenen Werte.

Seitennname
Name der Ebene, in der die Verschachtelung ausgeführt wird.
Wird die Verschachtelung innerhalb der als erstes markierten
Kontur ausgeführt, enthält der Seitenname systematisch den Alle nachstehenden Informationen beziehen sich auf die Ebene bis zum nächsten Seitennamen.
Wert s0.
Index Systematisch Wert 1
Länge Breite der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) in der die Verschachtelung ausgeführt wird.
Breite Höhe der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) in der die Verschachtelung ausgeführt wird.
Netto Seitenoberfläche Oberfläche der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) in der die Verschachtelung ausgeführt wird.
Alle verschachtelten Elemente Anzahl an Elementen, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Gesamte Elementoberfläche Oberfläche der Elemente, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Gesamte ausgeschnittene Oberfläche
Die Oberfläche berücksichtigt den Versatz, den zusätzlichen Ausgeschnittene Oberfläche der Elemente, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Abstand und löscht die inneren Elemente.
Verschachtelungslänge Ausgeschnittene Breite der Elemente, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Verschachtelungsbreite Ausgeschnittene Höhe der Elemente, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stapelimport

Erweiterte Funktionen: Stapelimport

1. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf


2. Öffnen Sie die Dateiansicht.
Klicken Sie auf den Ordner mit den Dateien, die importiert werden sollen ( DRAWS ist Standardeinstellung).
3. Zeigen Sie die Dateien des ausgewählten Ordners Ihren Wünschen entsprechend an. Klicken Sie auf

eine Dateinamenerweiterung oder Dateiart.


Für eine schnelle Suche zeigen Sie nur folgendes an
Alle Vektordateien
Alle Bitmap Dateien

einen Sortiermodus.

eine Dateiliste (Miniaturbilder mit Vorschau, Dateien mit oder ohne Eigenschaften).
Verändern Sie die Größe der Miniaturbilder mit
4. Fügen Sie Dateien hinzu, die importiert werden sollen.
a. Klicken Sie auf die Dateivorschau in der Liste auf der linken Seite.
Halten Sie die Taste gedrückt und markieren Sie die verschiedenen Dateien.
b. anklicken zum Hinzufügen der Auswahl in die Liste auf der rechten Seite.
Zum Löschen einer ausgewählten Datei klicken Sie auf
5. Markieren Sie die gewünschten Importoptionen.
Markierte Dateien in der Liste auf der linken Seite löschen
Optimierung durch Verschachtelung. Klicken Sie in diesem Fall zum Einstellen auf die Verschachtelungsparameter
Verschachtelungsparameter Verteilung importierter Dateien mit Verschachtelung

Legen Sie die Eigenschaften für die Erweiterte Optimierung fest, um die Verteilung der Dateien oder Arbeiten, die in die Komposition importiert werden, zu konfigurieren.
Die Optimierung wird auf dem Außenrahmen, der jede Arbeit, die graviert werden soll, begrenzt, berechnet. Ohne Rahmen wird ein Rechteck um die äußersten Gravierpunkte der Arbeit
hinzugefügt.
Die Anwendung beginnt mit dem Positionieren der größten Arbeit in der unteren linken Ecke der Komposition. Andere Arbeiten füllen die Kopie von links nach rechts abhängig von den
Verschachtelungseigenschaften.
Ist die aktuelle Ebene befüllt, werden die nachfolgenden Arbeiten automatisch auf einer neuen Ebene positioniert.

LASER Import eines Dateistapels zum Markieren und Schneiden auf dem selben Material
Vor dem Ausführen des Stapelimports überprüfen Sie, dass jede Datei eine geschlossene Kontur enthält, welche die übrigen Objekte, die graviert werden sollen, begrenzt. Die Kontur muss
aus orangen Vektoren bestehen.
Jede Datei mit einem solchen Rahmen wird nach der Lasermarkierung geschnitten. Nach dem Schneiden erhalten Sie eine bestimmte Anzahl (gleich der Gesamtanzahl der importierten
Dateien) unabhängiger Elemente.
1. Allgemein der F10 Optionen anklicken.

2. Markieren Sie die Option zum Verwenden der Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung. Klicken Sie auf

3. Importieren Sie einen Dateistapel folgendermaßen.


4. Falls nötig fügen Sie eine Schnittkontur um jede Datei herum hinzu. Zeichnen Sie die geschlossene Kontur

entweder mit der Funktion Formen

oder durch Versatz

5. Zeigen Sie die Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung an.


6. Weisen Sie jeder Vektorschnittkontur die Farbe orange zu.

a. anklicken zum Löschen der Füllung.

b. anklicken zum Ausfüllen der Kontur der Auswahl mit der ausgewählten Farbe.
c. Geben Sie ein eine Dicke kleiner als 0.100mm für das Vektorschneiden.
d. Klicken Sie doppelt auf die orange Farbe.
7. Gruppieren Sie jede Schnittkontur mit den Objekten, die sie begrenzt.

Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Symbolleiste auf
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Intarsie

Erweiterte Funktionen: Intarsie

Nach der Anwendung ist der in Kurven konvertierte Text nicht mehr editierbar.
1. Markieren Sie ein Objekt mit offenen Konturen oder einen Text.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf


3. Legen Sie die zugehörigen Eigenschaften fest.
• Bearbeitungsmatrix
• Außenform
• Innenform

4.
• Die Auswahl bleibt auf der Grundebene geschützt.
• Die Außenform wird violett in der Außenebene angezeigt.
• Die Innenform wird türkis in der Innenebene angezeigt.

Eigenschaften der Bearbeitungsmatrix


Klicken Sie entsprechend zum Festlegen der Abrundung der Innen- und Außenwinkel für die Innen- und Außenform.

Geben Sie den Abrundungsradius ein.


Es stehen Ihnen vier Profile zur Bearbeitung der zwei Formen zur Verfügung. Die Außenform ist blau, die Innenform rot.

Kegelförmiges Sackloch
Mit einem kegelförmigen Werkzeug füllen Sie die Außenform und schneiden die Innenform.

Kegelförmiges offenes Loch


Mit einem kegelförmigen Werkzeug schneiden Sie beide Formen.

Zylinderförmiges offenes Loch


Mit einem zylinderförmigen Werkzeug schneiden Sie beide Formen.

Zylinderförmiges Sackloch
Mit einem zylinderförmigen Werkzeug füllen Sie die Außenform und schneiden die Innenform.

Eigenschaften der Außenform

Geben Sie den Außenversatz ein, d.h. den Bearbeitungsabstand zwischen der Außenform und der Auswahl.

Anklicken zum Anwenden einer vertikalen Spiegelung.

Wählen Sie das Bearbeitungswerkzeug (violett ist Standardeinstellung).

Eigenschaften der Innenform

Geben Sie den Innenversatz ein, d.h. den Bearbeitungsabstand zwischen der Innenform und der Auswahl.

Anklicken zum Anwenden einer vertikalen Spiegelung.

Wählen Sie das Bearbeitungswerkzeug (türkis ist Standardeinstellung).

Anklicken zum Verteilen der Innenformen auf der Innenebene mit Hilfe der fortgeschrittenen Materialoptimierung.
Eine neue Ebene wird hinzugefügt zum Positionieren der zusätzlichen Innenformen.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Skript

Erweiterte Funktionen: Skript

1. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf

2. Der Skriptmanager wird angezeigt. Klicken Sie auf ein Skript in der Liste
3. Skript ausführen anklicken.
Skript ODBDC Datenbank Verbindung
Gravotech_Barcode_script
Verwaltung von Skripten
Umbenennen
1. Klicken Sie rechts auf ein Skript in der Liste.
2. Umbenennen anklicken.

3. Geben Sie den neuen Skriptnamen ein

Löschen
1. Klicken Sie rechts auf ein Skript in der Liste.
2. Löschen anklicken.

Hinzufügen 1. Skript hinzufügen anklicken.


Verwenden Sie Visual Basic Befehle, können Sie persönliche 2. Geben oder fügen Sie Befehle in den Skripteditor ein.
Skripte hinzufügen und bearbeiten. Für weitere
Informationen kontaktieren Sie Ihren Gravotech Marking 3. Skript testen anklicken, um das Skript zu überprüfen.
Händler.

4. Geben Sie den neuen Skriptnamen ein

5. anklicken sobald das Skript funktioniert, um das Skript im *.txt Format zu speichern.

Bearbeiten
1. Klicken Sie rechts auf ein Skript in der Liste.
2. Bearbeiten anklicken

3. Bearbeiten Sie das Skript im Skript Editor.

Anzeige in der Symbolleiste Favoriten


1. Klicken Sie auf ein Skript in der Liste.
2. Befehl hinzufügen anklicken.
Die Symbolleiste Favoriten zeigt das Icon mit der Reihenfolge des

Skriptes an
Verwendung eines Masterskriptes
Ein Masterskript kann zeitlich so festgelegt werden, dass es Subroutine Skripte ausführt; auf diese Weise können bestimmte Funktionen ohne Eingabe aller Befehle in das Skript verwendet
werden.
Das Masterskript enthält ausschließlich Aufforderungen an Subroutine Skripte und Kommentare. Die Query Reihenfolge der Subroutine Skripte muss die Ausführungssequenz berücksichtigen
als würde das Masterskript alle Skripte enthalten.
Hinzufügen eines Masterskriptes 1. Verschmolzenes Skript hinzufügen anklicken.
Ein Maserskript ist eine Datei mit dem Format *.sme.
2. Geben Sie den neuen Skriptnamen ein

3. Fügen Sie ein Subroutine Skript in dem Masterskript hinzu.

Hinzufügen eines Subroutine Skriptes


1. Klicken Sie rechts auf das Masterskript.
Ein Subroutine Skript ist eine Datei im Format *.sli. 2.
Fügen Sie eine neue Bibliothek hinzu. Fügen Sie ein Skript hinzu.
Fügen Sie eine bestehende Bibliothek hinzu. Geben Sie den Namen eines bestehenden Skriptes ein.
Die Bearbeitung eines Subroutine Skriptes innerhalb eines Masterskriptes verändert
die Funktionsweise des Skriptes. Subroutine Skripte, die durch ein oder mehrere
Masterskripte ausgeführt werden, dürfen nicht bearbeitet, umbenannt oder gelöscht werden.

Sortieren von Subroutine Skripten


1. Klicken Sie rechts auf ein Subroutine Skript.
Klicken Sie doppelt auf ein Masterskript, um Subroutine Skripte 2.
anzuzeigen oder zu verbergen. Nach oben anklicken, um das Skript eine Position nach oben zu verschieben
Sortieren Sie Subroutine Skripte nach der Reihenfolge mit Nach unten anklicken, um das Skript eine Position nach unten zu verschieben
der sie durch das Masterskript ausgeführt werden.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes

Fachleute: Strichcodes LASER


Strichcodes umfassen Seriennummern, die dazu bestimmt werden, Handels-, Verwaltungs- oder Industrieprodukte (Kennzeichnung, Logistik, Verschiebung...) zu verfolgen.

A. Gravierwege anzeigen

B.
C. Klicken Sie auf den gewünschten Strichcodetyp:

1D-Strichcode herstellen
Eindimensionale C odes werden durch eine Reihe paralleler Balken mit variabler Dicke dargestellt.
1D-C odes werden mithilfe eines Gerätes gelesen, dessen Laserstrahl über die Reihe von Balken schweift.

2D-Strichcode herstellen
Zweidimensionale C odes umfassen verschiedene Symbole (Rechtecke, Vierecke, Punkte und weitere geometrische Formen). Ihre Matrixform ermöglicht die Verschlüsselung mehrerer
Informationen.
Recht- oder viereckige 2D-C odes können mithilfe eines Smartphones mit einer Leseanwendung entschlüsselt werden. Mit dem mit einem Smartphone gemachten Foto eines 2D-Strichcodes
können verschiedene Aktionen durchgeführt werden, wie die Verbindung zu einer Website, das Senden einer Nachricht oder Wählen einer Telefonnummer.

Identifizieren eines Elements mithilfe eines einmaligen und nicht eindeutigen Datamatrix-Codes
Sie erhalten ein komplexes Objekt.
Doppelklicken Sie auf das Objekt, um seine Eigenschaften zu bearbeiten.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes > 1D Barcodes: Graviereigenschaften

1D Barcodes: Graviereigenschaften

A.

B.
C. 1D Barcode Graviereigenschaften herunter bestimmen
D. Klicken Sie auf die Registerkarte, um die Konfiguration fortzufahren Optionen

E. Klicken Sie, um das Objekt herzustellen


Reset all parameters Klicken Sie, um die Standardwerte wiederherzustellen

Auswahl des Verschlüsselungsstandards

Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen


Nominale Höhe und Breite des Strichcodes

Geben Sie Werte ein, die dem gewählten Standard entsprechen


In Strichcode zu konvertierender Text

Geben Sie gemäß dem gewählten Standard Buchstaben und/oder Ziffern ein.
Eine Variabel einfügen

Klicken Sie, um auf verfügbare Variablen zuzugreifen


Auf diese Weise verschlüsseln Sie Seriennummern, die durch Fortschreibung oder eine Liste mit Namen generiert werden.
Die einzufügende Variabel auswählen
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf ihren Namen (VAR1 ist standardmäßig). Der Name der Variablen wird innerhalb des zu konvertierenden Textes angezeigt.
Verfolgen der Anzahl der Zeichen im Text

Überprüfen Sie gemäß dem gewählten Standard, ob die Anzahl der eingegebenen Zeichen der Gesamtanzahl der gewünschten Zeichen entspricht.
Strichcodeursprung

Klicken Sie auf die Punktposition (linke untere Ecke ist standardmäßig)
Ursprungsposition am Arbeitsplatz

Geben Sie die Punktkoordinaten ein (linke untere Ecke der Ränder der Komposition ist standardmäßig).
Strichcodeausrichtung
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen
• Normal (horizontal ist standardmäßig)
• Umgekehrt (Drehung um 180°)
• Vertikal, Text links (Rechtsdrehung um 90°)
• Vertikal, Text rechts (Linksdrehung um 90°)
Klicken Sie auf den Modus, in dem jede Balkenoberfläche graviert wird.
Bitmap : Punkt für Punkt (Standard)
Punktwolke: Muster, aus dem Sie den Abstand zwischen zwei Punkten eingeben.

Bohren : Eingeschaften eingeben


Ausräumen :

a. Klicken Sie, um verfügbare Pfadfarben anzuzeigen

b. Klicken Sie, um die Pfadfarbe den zu gravierenden Punkten zuzuweisen.

Zu gravierende Bereiche umkehren

Klicken Sie, um den Bereich um die Balken zu gravieren und einen Relief-Strichcode zu erhalten.

Validierung des endgültigen Strichcodes

Der Statusbereich gibt an, ob der Inhalt des Strichcodes dem gewählten Standard entspricht. Falls erforderlich, wird in einer Nachricht die zu korrigierende Fehlerart angezeigt.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes > 1D Barcodes: Optionen für den Inhalt

1D Barcodes: Optionen für den Inhalt


A. Optionen für den Inhalt bestimmen, die dem gewählten Standard entsprechen
B. Geben Sie numerische Werte ein, die den minimalen, maximalen und nominalen Maßen des Strichcodes gemäß des gewählten Standards entsprechen. Sie werden für eine optimale
Strichcodelesung berechnet.
C . Klicken Sie auf die Registerkarte, um die Konfiguration fortzufahren 1D Barcode

D. Klicken Sie, um das Objekt herzustellen


Reset all parameters Klicken Sie, um die Standardwerte wiederherzustellen

Zu konvertierender Text

Klicken Sie, um den ursprünglichen Text unterhalb des endgültigen Strichcodes zu gravieren.
Das Hinzufügen des ursprünglichen Texts unterhalb des Strichcodes verkleinert automatisch die Balkenhöhe.

Schriftart des ursprüngliches Textes

a. Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen


b. Geben Sie die Texthöhe ein (12 Punkte ist Standardwert)
Stile des ursprünglichen Textes

Klicken Sie, um fett- und/oder kursiv gedruckten Text anzuzeigen


Position des ursprünglichen Textes

Klicken Sie, um Text zwischen dem linken und rechten Rand zu zentrieren oder an einem Rand des Strichcodes auszurichten
Prüfsumme Zeichen
Ankreuzen, um das Zeichen automatisch zu erhalten, das in den Strichcode passt
Prüfsumme anzeigen

Ankreuzen, um das Zeichen dem ursprünglichen Text hinzuzufügen


Transparenter Hintergrund
Ankreuzen, um die Hintergrundfarbe der Balken auszublenden
Träger über Ränder hinaus erweitern
Ankreuzen, um Ränder zu erweitern, die zur Abgleichung eines Strichcodelesers benutzt werden
Träger liegen in der Mitte oder an den Enden des Strichcodes. Jeder Träger umfasst einen schwarzen, einen leeren und einen schwarzen Balken.
Die Trägerhöhe ist fest, auch beim ursprünglichen Text.
Optionale Träger
Ankreuzen, um Träger je nach dem gewählten Standard hinzuzufügen
Randanzeiger
Ankreuzen, um den Strichcode mit Zeichen zu beenden > . Die Pfeilspitze zeigt die Position des rechten Strichcoderandes an.
Gemäß dem ausgewählten Standard kann das Zeichen < hinzugefügt werden, um den Strichcode zu beginnen.
Zusätzliche Zeichen
Ankreuzen, um Zeichen hinzuzufügen, die dem gewählten Standard entsprechen
Balkendicke reduzieren

Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100 % an.


Leerzeichen zwischen Zeichen des Anfangstextes, wenn angezeigt

Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 99 % an. Die Größe des Strichcodes ändert sich im Vergleich zur anfänglichen Breite.
Trägerdicke
Geben Sie einen Wert ein. Träger können Ränder überschreiten.
Randbreite

Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 99 an. Strichcodegröße steigt an vergleichen mit der ursprünglichen Größe.
Rand um Strichcode
Stecken Sie auf jeden Rand zum Hinzufügen (links, rechts, oben, unten)
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2D Barcodes: Graviereigenschaften

A.

B.
C. 2D Barcode Graviereigenschaften herunter bestimmen
D. Klicken Sie auf die Registerkarte, um die Konfiguration fortzufahren Optionen

E. Klicken Sie, um das Objekt herzustellen


Reset all parameters Klicken Sie, um die Standardwerte wiederherzustellen

Auswahl des Verschlüsselungsstandards

Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen


Verschlüsselungsmodus
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen. Die Strichcodegröße verändert sich nach dem gewählten Modus.
Sicherheitsebene
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen. Die Sicherheitsebene bestimmt, wie der Standard beim Lesen des endgültigen Strichcodes Fehler reduziert.
In Strichcode zu konvertierender Text

Geben Sie gemäß dem gewählten Standard Buchstaben und/oder Ziffern ein.
Eine Variabel einfügen

Klicken Sie, um auf verfügbare Variablen zuzugreifen


Auf diese Weise verschlüsseln Sie Seriennummern, die durch Fortschreibung oder eine Liste mit Namen generiert werden.
Die einzufügende Variabel auswählen
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf ihren Namen (VAR1 ist standardmäßig). Der Name der Variablen wird innerhalb des zu konvertierenden Textes angezeigt.
des Strichcodes eingeben
Breite

Höhe
Multiplikator

Geben Sie einen Wert ein. 1-Verhältnis gibt den Strichcode in seiner Standardgröße an.
Strichcodeursprung

Klicken Sie auf die Punktposition (linke untere Ecke ist standardmäßig)
Ursprungsposition am Arbeitsplatz

Geben Sie die Punktkoordinaten ein (linke untere Ecke der Ränder der Komposition ist standardmäßig).
Strichcodeausrichtung
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen
• Normal (horizontal ist standardmäßig)
• Umgekehrt (Drehung um 180°)
• Vertikal, Text links (Rechtsdrehung um 90°)
• Vertikal, Text rechts (Linksdrehung um 90°)

Klicken Sie auf den Modus, in dem jede Balkenoberfläche graviert wird.
Bitmap : Punkt für Punkt (Standard)
Punktwolke: Muster, aus dem Sie den Abstand zwischen zwei Punkten eingeben.

Bohren : Eingeschaften eingeben


Ausräumen :

a. Klicken Sie, um verfügbare Pfadfarben anzuzeigen

b. Klicken Sie, um die Pfadfarbe den zu gravierenden Punkten zuzuweisen.

Zu gravierende Bereiche umkehren

Klicken Sie, um den Bereich um die Balken zu gravieren und einen Relief-Strichcode zu erhalten
Validierung des endgültigen Strichcodes

Der Statusbereich gibt an, ob der Inhalt des Strichcodes dem gewählten Standard entspricht. Falls erforderlich, wird in einer Nachricht die zu
korrigierende Fehlerart angezeigt.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes > 2D Barcodes: Optionen für den Inhalt

2D Barcodes: Optionen für den Inhalt


A. Optionen für den Inhalt bestimmen, die dem gewählten Standard entsprechen
B. Geben Sie numerische Werte ein, die den minimalen, maximalen und nominalen Maßen des Strichcodes gemäß des gewählten Standards entsprechen. Sie werden für eine optimale
Strichcodelesung berechnet.
C . Klicken Sie auf die Registerkarte, um die Konfiguration fortzufahren 2D Barcode

D. Klicken Sie, um das Objekt herzustellen


Reset all parameters Klicken Sie, um die Standardwerte wiederherzustellen

Rand um Strichcode

Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 99 an. Strichcodegröße steigt an vergleichen mit der ursprünglichen Größe.
Normal Ränder

Trägerbreite

Geben Sie einen Wert ein. 1-Verhältnis gibt den Strichcode in seiner Standardgröße an.
Balkenreduktionsrate

Einen Wert zwischen 0 und 100% angeben. Je mehr der Satz erhöht, verringert die Größe von Fliese desto mehr.
0% 30%

Randdicke

Spalten
Maske
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen. Die Ebene definiert, wie die Maske beim Erstellen eines Strichcodes Fehler korrigiert.
Video umkeren
Ankreuzen, wenn der Leser einen umgekehrten Strichcode lesen kann (eine schwarze Fliese ist leer, eine leere Fliese ist schwarz).

Normal Reverse video


Optionen, die dem Standard entsprechen

Ankreuzen, um einen Strichcode im Azteken-Stil zu überprüfen, der häufig für den Online-Verkauf von Zugtickets benutzt wird

Ankreuzen, um einen Strichcode zu überprüfen, der von der Deutschen Post stammt
Ankreuzen, um das Vorhandensein von Balken vor einem Strichcode nach Art der DeutschePost zu überprüfen

Als Unicode verschlüsseln zur universellen Unterstützung von Sonderzeichen


Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes > Erweiterte Funktionen: UID Datamatrix

Erweiterte Funktionen: UID Datamatrix


Die einzigartige UID Kodierung wurde durch das Verteidigungsdepartment der USA entwickelt, um die Verwaltung von Vorräten durch den Einsatz einer einzigartigen Identifikation in
Infrastruktur, Ausrüstung, betrieblichen und ortsfesten Materialien zu optimieren.
Die Regierung in den USA definiert die UID Kodierung folgendermaßen: 'Der UID Standard verwaltet alle Daten zur Identifikation materieller Vermögenswerte eindeutig und auf eine
einzigartige Weise und garantiert so lebenslang die Richtigkeit und Qualität dieser Daten in Anbetracht verschiedener wirtschaftlicher Anwendugen und ihrer Nutzer.
In der Realität definiert jeder Standard der UID Kodierung den erforderlichen Datenstrang für eine einzigartige und eindeutige UII Markierung durch Referenzartikel. Die erforderlichen
Grunddaten umfassen die Identifikation des Produzenten (C ode SIREN oder SIRET) und die Artikelreferenz. Produziert der Produzent einen Referenzartikel in Serien wird ebenfalls das Datum
kodiert.
Nachstehend sehen Sie die Zerlegung eines UII Datenstrangs als Beispiel.

Titel und Codeformat


Trennsymbole zwischen den Grunddaten
Kennzeichner für die Grunddaten
Grunddaten
Erstellung einer UII Markierung mit dem Assistenten

1. Klicken Sie für die Arbeit in einem nicht begrenzten Arbeitsbereich auf

2. Öffnen Sie DataMatrix und starten Sie den Assistenten für die UID Kodierung. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf
3. Datenformat und -kennzeichner anklicken zum Auswählen des UID Standards, der für die Konvertierung des Datenstrangs, den Sie verwenden, in die UII
Markierung verwendet wird.

a. Klicken Sie auf das Codeformat.


06 (DI)
b. Der UID Assistent leistet die verfügbaren Datenkennzeichner in Abhängigkeit von dem aktiven Format auf.
Klicken Sie auf den Datenkennzeichner, der die Datenart, die verwendet wird, definiert.
17V & 1P & S
c. Der UID Assistent zeigt Felder an, die in Abhängigkeit von dem aktiven Datenkennzeichner ausgefüllt werden sollen.
Geben Sie die Grunddaten in jedes Feld ein.
17V = 7W356
1P = 305051-903
S = A1234
Herstellung einer UII Serienmarkierung mit der Matrixfunktion
Herstellung einer UII Markierung im Fortgeschrittenen Modus (ohne Assistent)

4. DataMatrix Parameter anklicken zum Festlegen der Datamatrix Markiereinstellungen.

Das UID Objekt ist standardmäßig ein quadratförmiges Datamatrix Symbol.


Quadrat
Heben Sie die Markierung auf zum Erstellen eines rechteckigen Datamatrix Symbols.

a. Klicken Sie auf die Option zum Erstellen eines negativen UID Objektes.
Umkehren der Farben b. Fügen Sie eine Kontur hinzu, um die Objektoberfläche zu begrenzen.

Kontur (0 ist Standardeinstellung)

Geben Sie die Randbreite um das Objekt herum ein.


Mit dem Rand kann das Ablesen der Zellen in der Oberfläche des Datamatrix Symbols korrigiert werden.

Geben Sie die Breite einer Zelle, aus der das UID Objekt aufgebaut ist, ein.
Abmessungen kleiner Balken (1mm ist Standardeinstellung)
Größere Zellen vergrößern die Oberfläche des UID Objektes.
Geben Sie die Koordinaten der unteren linken Ecke des UID Objektes ein.
Position auf XY
Die Koordinaten ( 0, 0 ) positionieren das Datamatrix Symbol in der unteren linken Ecke der Komposition.

5.

Ein UID Objekt ist ein Datamatrix Symbol, dessen Zellen einen UII Datenstrang repräsentieren.
Da ein UII Datamatrix Symbol durch Strichcodelesegeräte ausgelesen wird, reduziert die UID Kodierung die Fehlerfrequenz und
verbessert die Genauigkeit der Bestands- und Eingabeaufnahme.
Klicken Sie das Objekt doppelt an, um seine Eigenschaften zu bearbeiten.

Sie werden eventuell in einer Fehlermeldung dazu aufgefordert Daten in einem bestimmten Feld zu korrigieren.
Das Feld 17V muss z.B. 5 alphanumerische Großbuchstaben enthalten.

a. Schließen Sie die Fehlermeldung.


b. Geben Sie Daten unter Berücksichtigung der gezeigten Anweisungen ein.

c. Erstellen Sie das zugehörige UID Objekt.


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UID: Erstellung einer konformen UII Markierung


Erstellung einer UII Markierung mit dem Assistenten

Öffnen Sie Datamatrix und starten Sie den Assistenten für die UID Kodierung. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf
Erstellung einer UII Serienmarkierung mit der Matrix Funktion
Setzen Sie eine Textvariable in einen UII Datenstrang ein zur serienmäßigen Markierung eines Stapels von Identifikationsobjekten.
A. Konfigurieren Sie die Komposition , die als Vorlage für die UII Markierung verwendet wird.
B. Fügen Sie die Variable hinzu , deren Werte sich aus einer Reihe von Zahlen zusammensetzen extrahiert aus einem Zahlenanstieg oder einer Namensliste.

Die Variable VAR1 enthält 6 Zahlen die nacheinander in den UII Strang eingesetzt werden sollen.

C. Erstellen Sie eine UII Markierung in DataMatrix für den UID Assistenten.

1. Kicken Sie auf das gewünschte Codeformat.


06 (DI)
2. Der UID Assistent leistet die verfügbaren Datenkennzeichner in Abhängigkeit von dem aktiven Format auf
Klicken Sie auf den Datenkennzeichner, der die Datenart, die zur Verfügung gestellt wird, definiert.
17V & 1P & S
3. Der UID Assistent zeigt Felder, die entsprechend dem aktiven Datenkennzeichner ausgefüllt werden sollen, an.
Geben Sie die Grunddaten in jedes Feld ein.
17V = 7W356
1P = 305051-903
S = A1234/A1231/A1232/A1233/A1234/A1235/A1236
4. Setzen Sie die Variable für die automatische Nummerierung ein. In dem reservierten Feld geben Sie den Variablennamen

zwischen den zwei Zeichen '|' (senkrechter Strich) ein

e. Erstellen Sie ein UID Objekt.


Geben Sie im Feld S den Buchstaben A ein und anschließend den Variablennamen |VAR1| ersetzt durch die mit jedem UID
Objekt verbundene Zahl.

D. Erstellen Sie eine Matrixserie.

Heben Sie die Markierung Dynamisch auf, um Kopien im statischen Modus zu verteilen und jedes UID Objekt
separat zu bearbeiten.
Die Matrix Serie umfasst 6 UID markierte Objekte auf einer Trägerplatte mit Rändern und teilweisen
Schnittachsen.

Sind die Werte einer Variablen nicht mit dem UID Standard kompatibel, wird kein Objekt erstellt.

Erstellung einer UII Markierung ohne Assistent


Sie müssen den UID Standard, sein Codeformat und seinen Kennzeichner, der die Art von Grunddaten in Ihrer UII Kette vorgibt, kennen.
Eingabe des gesamten UII Datenstrangs im UID Assistenten

1. Klicken Sie auf MANUELLES UID Codeformat

2. Klicken Sie auf MANUELLER UID Datenkennzeichner


3. Geben Sie die Zeichen, die zu jedem Element des UII Strangs passen, ein (spezielle Zeichen und Grunddaten).
Element Beschreibung Zeichen zum Eingeben
Element Beschreibung Zeichen zum Eingeben
[)> Start des UII Strangs [)>

Start der UID Kodierung <030>

06 Format des UID C odes 06

Feldtrennzeichen <029>
17V C hamp #1 17V

7W356 Grunddaten 7W356

Feldtrennzeichen <029>
1P C hamp #2 1P
305051-903 Grunddaten 305051-903

Feldtrennzeichen <029>

S C hamp #4 S
A1234 Grunddaten A1234

Ende der UID Kodierung <030>

Ende des UII Strangs <004>

4. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie zum Überprüfen der Vollständigkeit des UII Datenstrangs auf
[)><030>06<029>17V7W356<029>1P305051-903<029>SA1234<030><004>

5. Erstellen Sie das UID Objekt.


Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes > Erweiterte Funktionen: QR C ode Markier-Skript

Erweiterte Funktionen: QR Code Markier-Skript


Als Datamatrix besteht ein QR C ode aus schwarzen Pixeln, die in einem weißen Rechteck angeordnet sind. Der C ode kann durch ein Strichcode-Lesegerät, ein Smartphone oder eine Webcam
ausgelesen werden.

A. Klicken Sie in der Erweiterten Symbolleiste auf

B. Klicken Sie auf GravoTech_QR-Code_Making_script


C . Skript ausführen anklicken zum Erstellen eines QR C odes.
D. Schließen Sie den Skript Manager
Erstellung eines QR Codes

1. Geben Sie den Wert ein, der kodiert werden soll

2. Wählen Sie das Sicherheitslevel aus


3. Geben Sie die Breite des Rechtecks ein

4. Geben Sie die Koordinaten der unteren linken Ecke des Objektes im Arbeitsbereich ein
X
Y

5. Der QR C ode wird in der Komposition als laserbereites Bitmap-Bild angezeigt


Home > Willkommen! > Referenzen
Gravostyle: Referenzen
Dateiformate Welches sind die externen Dateiformate:
• die Sie importieren und im Programm benutzen können?
• in welche Sie eine Komposition zur Verwendung in anderen Programmen exportieren können?
Gravograph Schriftarten Verwaltung der Schriftarten, die für die Anzeige des Textes in der Komposition verwendet werden
Gravograph Schriftart einkaufe und installieren, um Text in Gravostyle eingeben

Hinzufügen einer online eingekauften


Gravograph Schriftart
Informationen über Windows Lesen Sie sich die Informationen durch wenn Sie mit dem Windows Betriebssystem nicht vertraut sind
Program the Gravotech dongle that opens access to Gravostyle software

Aktualisierung des Dongle für Version 8


Home > Willkommen! > Referenzen > Dateiformate
Referenzen: Dateiformate
Bitmap (*.bmp, *.wmf, *.tif, *.png) Vektoren *.pdf, *.dxf, *.cmx, *.dwg) Gravotech Marking (*.vnd, *.job, *.vnx, *.vna)
Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um zum gewünschten Format zu springen
Vektordateien erzeugt aus geometrischen Formen
Vor dem Import:
Konvertieren Sie einen Text in Kurven. Man kann ihn zwar nicht mehr bearbeiten, doch können geometrische Umwandlungen auf ihn
angewendet werden.
Glätten Sie Konturen, unabhängig davon ob sie aus Linien oder Kurven bestehen.
Exportieren Sie diese Dateiart als DXF, DWG oder PDF Format.
Beim Importieren der Datei in Gravostyle, die Schriftarten, die fehlen, um Text anzuzeigen, durch die angegebene Schriftart ersetzt werden.

Wählen Sie jeweils die Schriftart aus, der jede fehlenden Schriftarten ersetzen wird, diesen Text wissend Aspekt kann leicht verschieden sein.
Die Wahl läßt sich nicht nieder, wenn der Text bereits in Kurven umgesetzt wird. Eingraviert Text bleibt ähnlich dem anfänglichen Text.
*.pdf Gewöhnlich benutztes Format, um Dokumente mit Text, Bildern und Vektoren anzuzeigen
1. Klicken Sie im Dialogfenster Import PDF Parameter
Vorschau für jede Seite importieren, d.h. Seitenminiaturbilder aus PDF Datei importieren
Nur Seiten importieren
Auf aktuelle Ebene importieren
Alle Seiten auf aktive Ebene importieren
Importierte Seiten (1,5,8,9 oder Alle)
Geben Sie jede Seite, die importiert werden soll, getrennt durch Komma ein.
2. Klicken Sie jedes Objekt an, das importiert werden soll.
Bilder importieren
Begrenzungsrahmen für Textblöcke oder Bilder in PDF Datei importieren
Vektoren importieren
3. Markieren Sie den Textimport.
Als Kurven

Wählen Sie jeweils die Schriftart aus, welche die fehlenden Schriftarten ersetzt, um den Text der in Gravostyle importierten Datei
anzuzeigen.
Kein Text

4.

Maßnahmen wenn der Text nicht richtig importiert wird


Dieses Problem kann entstehen, wenn True Type oder Open Type Schriftarten, die in der Datei benutzt werden, nicht durch Gravostyle erkannt werden.
a. Als EPS Datei speichern.
b. In Gravostyle importieren.

EPS PostScript Standard Format


(*.eps)
Das schnellere und optimierte Format gibt Konturen und Text als Bezierkurven wieder und erzeugt weniger Elemente, die analysiert werden müssen.
EPS
(*.ai) Die Option Kombination und Autoverbindung ist standardmäßig beim EPS Import aktiviert. Offene Konturen werden automatisch geschlossen,
um in der importierten Grafik Oberflächen, die ausgefüllt werden sollen, zu begrenzen.

Geben Sie eine Verschmelzungsentfernung ein.

Geben Sie eine Verbindungsentfernung ein.


Geben Sie die Verschmelzungs- und Verbindungsentfernungen ein, die festlegen auf welche Weise offene Konturen verbunden werden.
Ist der Abstand zwischen den Enden einer offenen Kontur
höchstens gleich der Verbindungsentfernung, verschmelzen die Enden zu einem einzigen Punkt.
zwischen der Verschmelzungs- und Verbindungsentfernung, werden die Enden durch eine Linie verbunden.
höher als die Verbindungsentfernung, werden die Enden nicht verbunden. Die Kontur bleibt offen.
Deaktivieren Sie die Option Kombination und Autoverbindung, um offene Konturen beizubehalten (Sie brauchen keine Verschmelzungs-
oder Verbindungsentfernungen einzugeben).

Falls Sie die Dateien in diesem Format nicht richtig öffnen können, importieren Sie sie unter dem Format Generic PostScript.
a. Verlassen Sie das Programm.
b. Durchsuchen Sie den Gravostyle Ordner.
c. Öffnen Sie den FILTRES Ordner.
d. Verschieben Sie den DPS Ordner außerhalb des FILTRES Ordners.
e. Starten Sie das Programm und importieren Sie erneut die EPS Datei.
f. Nach dem Import verschieben Sie die DPS Datei zurück in den FILTRES Ordner.

DXF 2D Standard Autocad Format: Lvec DXF oder Lvec DWG


(*.dxf)
1. Konfigurieren Sie den DXF Import.
Autocad
(*.dwg) Skalierung
Automatische
DXF 3D oder
face (*.dxf) Standardeinheit Markieren Sie die aktive Maßeinheit.
von Millimetern
von Zoll
Kombination Die Option Kombination und Autoverbindung ist standardmäßig beim EPS Import aktiviert. Offene Konturen
und werden automatisch geschlossen, um in der importierten Grafik Oberflächen, die ausgefüllt werden sollen, zu begrenzen.
Autoverbindung

Geben Sie eine Verschmelzungsentfernung ein.

Geben Sie eine Verbindungsentfernung ein.


Geben Sie die Verschmelzungs- und Verbindungsentfernungen ein, die festlegen auf welche Weise offene
Konturen verbunden werden. Ist der Abstand zwischen den Enden einer offenen Kontur
höchstens gleich der Verbindungsentfernung, verschmelzen die Enden zu einem einzigen Punkt.
zwischen der Verschmelzungs- und Verbindungsentfernung, werden die Enden durch eine Linie verbunden.
höher als die Verbindungsentfernung, werden die Enden nicht verbunden. Die Kontur bleibt offen.
Deaktivieren Sie die Option Kombination und Autoverbindung, um offene Konturen beizubehalten (Sie
brauchen keine Verschmelzungs- oder Verbindungsentfernungen einzugeben).
Ebenen Diese Option ist standarmäßig aktiviert. Alle Objekte werden in einer Ebene angeordnet.
verschmelzen Deaktivieren Sie die Option, um die Objekte auf ihren jeweiligen Ebenen anzuordnen.

2.

3. Benutzen Sie Überlappungsmarkierer, um zu überprüfen, ob Konturen richtig geschlossen sind

Falls nötig schließen Sie offene Konturen mit der Funktion Autoverbindung.

Import einer DXF Datei, die einen Text enthält


Wurde der Text in einer asiatischen Schriftart eingegeben, wählen Sie das Land aus, zu dem er gehört.
a. Öffnen Sie im Kontrollpanel die Lokalen Optionen
b. Klicken Sie auf die entsprechende geographische Zone in Standards und Formate.
c.

Standard Format für Corel Draw Versionen 8 und frühere


HPGL
(*.hpg) Hewlett-Packard Standard Format
HPGL Gewöhnlich verwendet im C AD Bereich, gibt dieses Format Konturen unter Anwendung kleiner Vektoren wieder.
Vektor Die Qualität kann sich verschlechtern, besonders im Hinblick auf die Kurvenglättung.
Ist der grafische Import nicht korrekt, versuchen Sie erneut als HPGL Vektor Format zu exportieren. Das Format gibt Konturen als Liniensegmente wieder.
HPGL Die Linien werden vereinfacht und können so genauer wiedergegeben werden.
(*.plt)
IGES 4CAM Oberflächenbeschreibung Standard Format
(*.igs)
ISO Oberflächenerkennung Format
(*.iso)
1. Abhängig von der gewünschten Genauigkeit, geben Sie im Dialogfenster Digitalisiertes ISO
ISO Vektor die AnzahlX, die Anzahl der Rasterpunkte auf der X-Achse,
die AnzahlY, die Anzahl der Rasterpunkte auf der Y-Achse, ein.

2.

STL Oberflächenerkennung Format


(*.stl)
Klicken Sie auf eine Ansicht im Dialogfenster STL Import
STL -
Abgewickelt oder
1. Klicken Sie auf Anpassen.
2. Richten Sie die Oberflächenprojektion aus. Geben Sie ein:
a. den Alpha, Beta oder Gamma Rotationswinkel
b. die Auflösung der Projektion

3.

Andere Oberflächenerkennung Formate


3DStudio ASCII (*.asc)
Picza (*.pix)
Digitalisiertes ISO und Renishaw (*.iso, *.asc, *.ASD)
LVec GERBER (*.gbr)

Bitmap Bilder: Bilder erzeugt aus einem Pixelraster oder aus Farbpunkten auf dem Bildschirm.
(*.bmp, Gewöhnlich benutztes Format für Windows Bilder
*.dib)
(*.ico)
(*.dig)
(*.tif, *.tiff)
(*.png) Gewöhnlich benutztes Format für Web Bilder
(*.jpg)
(*.gif)
(*.wmf, *.emf) Microsoft Office Format
Vermeiden Sie es diese Art der Bitmap Dateien zu importieren. Es ist nicht möglich das importierte Bild zu bearbeiten
bevor es zum Gravieren gesendet wird.

a. Öffnen Sie die Datei in Microsoft Paint.


b. Speichern Sie sie unter einem beliebigen Format.
c. Importieren Sie die Datei in Gravostyle.

Gravotech Marking Dateien in Bezug auf *.gnh Dateien


Gravostyle Komposition erzeugt und gespeichert in Gravostyle
(*.gnh)
Objekte, die graviert werden sollen, werden in die untere linke Ecke der Komposition importiert.
ISO (*.iso, *.u*) Gravur gespeichert als Datei und später übertragen auf die Maschine.
Werkzeugbahn C AM Werkzeugbahn
(*.0*, *.P*)
Symbol
(.syb, .smb)
Logo aufbewahrt in der Symbolbibliothek
*.EGO, *.LGO Dokumente erzeugt und gespeichert in New Hermes OpenSoftware.
*.job Komposition erzeugt und gespeichert in Gravostyle für Windows 3.1/95
Gravostyle'98 Komposition erzeugt und gespeichert in Gravostyle für Windows NT
(*.vnd)

Wählen Sie jeweils die Schriftart aus, welche die fehlenden Schriftarten ersetzt, um den Text der in Gravostyle importierten Datei
anzuzeigen.
Neutral (*.vnx) Komposition gespeichert unter einem neutralen Format, das sowohl durch die Gravostyle als auch TypeEdit Software der gleichen Generation
geöffnet werden kann (vorheriges *.vnn Format)
TypeArt (*.vna) Volumen Oberfläche mit Grauskalen Vorschau
Home > Willkommen! > Referenzen > Informationen über Windows
Referenzen: Informationen über Windows
Bildschirmkonfiguration
1. Klicken Sie rechts auf den Windows Desktop.
2. Klicken Sie auf Eigenschaften.
3. Klicken Sie die Registerkarte Parameter in Eigenschaften anzeigen an.
4. Klicken Sie auf wahre Farben (24 Bit oder mehr).
5. Anwenden anklicken. Eine Nachricht informiert sie darüber, dass die Farbanzeige mit der ausgewählten Farbenanzahl getestet wird.
6. Nach in paar Sekunden werden Sie gefragt, ob Sie die neuen Bildschirmparameter übernehmen möchten.
7. Ja anklicken.
8. anklicken, um die neue Bildschirmpalette zu aktivieren.

Werkzeugleiste/Werkzeugpalette Jede Leiste / Palette beinhaltet eine Reihe von Befehlen als viereckige Buttons.
Nicht so wie Leisten, deren Größe und Position fest bleibt, können Ist das Button grau, dann ist der Befehl nicht verfügbar.
treibende Paletten vollkommen verändert werden.

Um einen Befehl zu aktivieren, klicken Sie das Button an, das gedrückt bleibt.
Um einen Befehl zu deaktivieren, klicken Sie ein gedrücktes Button an, das angehoben wird.
Einige Buttons werden automatisch angehoben, um den Befehl sofort verfügbar zu machen.
ankoppeln/abkoppeln Klicken Sie die Palette doppelt an, um Sie außerhalb oder innerhalb des Programmfensters anzuzeigen.
verstecken anklicken.
bewegen Verschieben Sie die Palette an eine andere Stelle.
Größe verändern Verschieben Sie die Ecke oder den Rand einer Palette.

Maus Anwendungen mit der Maus werden oft mit der linken Maustaste ausgeführt.
anklicken
doppelt anklicken
Maus und Tastatur Für manche Anwendungen muss die Maus mit einer Taste verbunden werden oder
Halten Sie die Taste gedrückt bis Sie die Maustaste loslassen.

Manchmal müssen Sie die rechte Maustaste benutzen


• um ein Kontextmenü mit zusätzlichen Befehlen anzuzeigen
• um eine besondere Anwendung auszuführen, für die Sie diese Taste programmiert haben.
Rechte Maustaste

Menübefehl aktivieren Klicken Sie das Menü an, anschließend den Befehl (ein grauer Befehl ist nicht verfügbar).
Geben Sie die mit dem Befehl verbundene Tastaturkombination ein.
Halten Sie die Taste gedrückt, geben Sie das Zeichen, das in dem entsprechenden Befehl unterstrichen
ist, ein.

Einen Parameter / eine Option im Dialogfenster festlegen Jeder Parameter wird durch ein Icon oder ein veränderbares Feld, das einen Zahlenwert oder eine Optionenliste
enthält, repräsentiert.
Geben Sie den Zahlenwert für einen Parameter ein 1. Wählen Sie den Wert im Parameterfeld aus.
Ein graues Feld zeigt an, dass der Parameter nicht verfügbar ist. Klicken Sie den Wert doppelt an.
Markieren Sie Ziffern um sie auszuwählen
Hat das Feld Wählpfeile, klicken Sie die Pfeile an, um den Zahlenwert
zu erhöhen oder zu verringern. 2. Geben Sie den neuen Wert ein.
Löschen Sie den eingegebenen Wert. Geben Sie den Wert erneut ein.
Sie können den aktuellen Wert verändern indem Sie z.B. eine Zahl
hinzufügen. 3. Bestätigen Sie den neuen Wert.
Um einen Wert mit einer Bruchzahl wie z.B. '1 1/2' einzugeben, geben Sie 1 + 1/2 ein. Der
äquivalente numerische Wert wird automatisch berechnet.

1. Drücken Sie die Taste.


2. Geben Sie den gewünschten Wert ein.
3.

Markieren Sie vor oder nach der Option


Eine Option aktivieren oder deaktivieren um sie zu aktivieren.
um sie zu deaktivieren.
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Home > Willkommen! > Referenzen > Hinzufügen einer online eingekauften Gravograph Schriftart

Gravostyle: Hinzufügen einer online eingekauften Gravograph Schriftart


Online-Einkauf

1. Klicken Sie in Gravostyle auf die Textpalette.

2. Klicken Sie auf das Menü Gravograph Schriftarten


Die Website fonts.gravostore wird im Internetbrowser angezeigt
3. Zum Auswählen einer Schriftart auf dem Bildschirm klicken Sie auf ALLE SCHRIFTARTEN, NEUE PRODUKTE oder SPECIALS
4. Ansicht anklicken zum Anzeigen einer Schriftartvorschau.
5. Geben Sie die Nummer, die sich auf dem an Ihren PC angeschlossenen Gravostyle Dongle befindet, ein.

DONGLE *

6. Speichern anklicken zum Starten der Dongle-Erkennung.


7. In den Einkaufswagen anklicken, um die Ausgewählte Schriftart in den Einkaufswagen zu legen.

8. Zur Kasse gehen anklicken, um ein neues Kundenkonto einzurichten.

9. Geben Sie die erforderlichen Informationen ein.


10. Weiter anklicken, um zum nächsten Schritt überzugehen.
11. Am Ende der Bestellung wird eine Zusammenfassung mit den Bestellinformationen angezeigt.

12. Eine E-Mail wird an die E-Mail Adresse Ihres Kundenkontos geschickt, in der Sie Ihre Bestellung bestätigen können. Klicken Sie den Link zum Herunterladen der neuen Schriftart an.
13. Starten Sie Gravostyle

14. Klicken Sie doppelt zum Öffnen des Fensters Informationen über

15. anklicken, um die neue Schriftart in Gravostyle zu aktivieren.

Aktivierung in Gravostyle
Klicken Sie den Ordner mit der neuen Schriftart doppelt an

Klicken Sie die Datei mit der neuen Schriftart an

Öffnen anklicken, um die neue Schriftart in Gravostyle hinzuzufügen.

Schließen Sie das Fenster Informationen über.

Öffnen Sie das Menü Gravograph Schriftarten in der Textpalette. Die neue Schriftart wird in alphabetischer Reihenfolge angezeigt.
Home > Willkommen! > Referenzen > Schriftarten
Referenzen: Gravograph Schriftarten
Hinzufügen in Gravostyle 1. Führen Sie die Installationsschritte 1 bis 8 aus.
Schriftarten aus dem Standard Pack sind automatisch 2. Markieren Sie die Option SCHRIFTARTEN zum Anzeigen der Liste mit optionalen Packs.
verfügbar, genauso wie Schriftarten, die im
Schriftarteneditor erstellt wurden. 3. Markieren Sie das Pack mit der gewünschten Schriftart.

4. anklicken zum Beenden der Installation.


5. Bestellen Sie das Pack und aktivieren Sie die Option.
Nach dem Aktivieren können Sie die Schriftarten des Pack auswählen.
1. Suchen Sie das Laufwerk auf dem das Programm installiert wurde (C : ist Standardeinstellung).
Löschen einer Schriftart
2. Klicken Sie doppelt auf den Gravostyle Ordner.
Zum Verwenden einer gelöschten Schriftart müssen Sie das
Pack mit der Schriftart neu installieren. 3. Klicken Sie doppelt auf den FONTS Ordner.
Wurde das Pack bereits aktiviert, ist die Schriftart sofort 4. Klicken Sie doppelt auf den Gii Ordner.
verfügbar.
Andernfalls bestellen Sie das Pack und aktivieren Sie die 5. Klicken Sie auf die .CHR Datei mit dem Namen der Schriftart, die Sie löschen möchten.
entsprechende Option.
6. Drücken Sie die Taste Entfernen.

1. Legen Sie die Installations-DVD in das DVD-Laufwerk Ihres PC ein.


2. Im Menü Start klicken Sie auf die Kontrollleiste
3. In der Kontrollleiste klicken Sie auf Schriftarten.
4. Im Dialogfenster Schriftarten klicken Sie auf Neue Schriftart installieren im Menü Datei.

Installation von Braille Schriftarten in Windows 5. In Laufwerke klicken Sie auf das Laufwerk mit der DVD.
6. In den Ordnern klicken Sie doppelt auf den Ordner Gravostyle.
Führen Sie die Anwendung aus falls die Schriftart NH Braille
nicht im Schriftartenmenü angezeigt wird. 7. Klicken Sie doppelt auf den Ordner fontbraille.
8. Markieren Sie die Option Alle Schriftarten kopieren.
9. Klicken Sie auf die Schriftart NHBraille.

10.
Home > Willkommen! > Referenzen > Aktualisierung des Dongle

Gravostyle: Aktualisierung des Dongle


Überprüfen Sie, ob die Donglenummer mit diesem Update kompatibel ist.
Wenn der Dongle-Nummer liegt zwischen 400.001 und 402.177, kontaktieren Sie bitte den GravoTech Händler, um die Dongle ersetzen.
Run A, Schritte B und C nur für Dongles 402.178-409.754
A. Programmierung des Dongle
B. Informationen über den Dongle
C . Aktualisierung der Softwarelinzenz
Für Dongles von #409755, führen gerade die B Schritt, dann C Schritt
Für Dongles von #429929, E-Mail den zu Datei einzurichten dann die LIC-Datei
Gravostyle 8 installation video.mp4
Programmierung des Dongle
Setzen Sie die HL Firmware im Format SRM unter Verwendung des Dienstprogramms firmwareupdate.exe zurück.
Schließen Sie alle Programme, trennen Sie alle USB-Schlüssel.
Schließen Sie nur den Gravostyle Dongle an einen USB-Anschluss des PC an.
1. Klicken Sie auf der Gravostyle Installations-DVD doppelt auf das Dienstprogramm
.\Gravostyle???\Key\Sentinel_Dongle_Firmware_Update_1_00.exe als
Administrator
2. Update anwenden anklicken zum Ausführen der Programmierung des Dongle.
Der Dongle blinkt während der Programmierung. Trennen Sie den Dongle
nicht, andernfalls kann es eine Beschädigung des Schlüssels verursachen.
Die nebenstehende Nachricht wird angezeigt sobald die Programmierung erfolgreich
abgeschlossen wurde. Verlassen Sie das Dienstprogramm mit
Die nachstehende Nachricht wird angezeigt, falls die Programmierung nicht erfolgreich war.

Der Dongle ist entweder an den PC angeschlossen oder er ist bereits


SRM programmiert.
Kontaktieren Sie bei Bedarf Ihren Gravotech Vertriebshändler.

3. Überprüfen Sie, ob die Programmierung richtig ausgeführt wurde. Öffnen Sie den
Webbrowser
4. Geben Sie in das URL-Feld '//localhost :1947' + ein und drücken Sie die
Eingabetaste
5. Klicken Sie auf 'Sentinel Keys' zum Anzeigen der Seite
6. Überprüfen Sie, ob die Version 3.25 angezeigt wird
Wird die Version 2.16 angezeigt, war die Programmierung der Firmware nicht
erfolgreich.

Starten Sie die Programmierung der Firmware neu oder kontaktieren Sie
Ihren Gravotech Vertriebshändler

Informationen über den Dongle


In diesen Informationen erfahren Sie, welche Rechte Sie als Gravostyle Programmnutzer haben.

Schließen Sie alle Programme und trennen Sie alle USB-Schlüssel


Schließen Sie nur den Gravostyle Dongle an einen USB-Anschluss des PC an
Datei INFORMATIONEN ÜBER
1. Öffnen Sie die Vorgängerversion von Gravostyle
2. Öffnen Sie das Fenster ABOUT.
3. Notieren Sie sich die Seriennummer des Dongle (in diesem Fall SN = 203482)

4. Bearbeiten anklicken zum Anzeigen der Informationen in Word


5. Speichern Sie die Datei ORDER.RTF
6. Senden Sie die Datei ORDER.RTF an Ihren Gravotech Vertriebshändler

C2V Datei
1. Klicken Sie auf der Gravostyle Installations-DVD das Dienstprogramm doppelt an
.\Gravostyle9\Key\Sentinel_Dongle_C2V_V2C_7_3.exe als Administrator
.\Gravostyle9\Key\Sentinel_Dongle_C2V_V2C_7_3.exe als Administrator
2. Das Dialogfenster HASP SRM RUS wird angezeigt. Klicken Sie auf Informationen

3. Speichern Sie die Datei durch Umbenennen mit der Donglenummer im Fenster Senden Sie beide Dateien an Ihren Gravotech Vertriebshändler
Informationen über (in diesem Fall 203482.C2V) ORDER.rtf
4. Verlassen Sie das Dienstprogramm xxxxxx.c2v

5. Senden Sie die Datei xxxxxx.c2v via E-Mail an Ihren Gravotech


Vertriebshändler

Aktualisierung der Softwarelizenz


Aktivierung der Nutzungsrechte in der neuen Version von Gravostyle.

1. Installieren Sie die Gravostyle Software als Administrator

2. Schließen Sie den Dongle an einen USB-Anschluss des PC


3. Führen Sie die V2C Datei, die Ihnen als Antwort auf Ihre E-Mail von Ihrem Gravotech Vertriebshändler zurückgesendet wurde, aus
4. Installieren Sie die LIC Datei entweder mit Hilfe des Internet oder durch Auswählen der Datei, die Ihnen als Antwort auf Ihre E-Mail von Ihrem Gravotech Vertriebshändler
zurückgesendet wurde

Anwendung der V2C Datei


1. Klicken Sie auf der Gravostyle Installations-DVD doppelt auf das Dienstprogramm
.\Gravostyle9\Key\Sentinel_Dongle_C2V_V2C_7_3.exe als Administrator
2. Das Dialogfenster HASP SRM RUS wird angezeigt.
Klicken Sie auf die Registerkarte Lizenzaktualisierung anwenden
3. … anklicken zum Durchsuchen der Datei
4. Klicken Sie doppelt auf die Datei .V2C
(in diesem Fall 203482_HaspUpdate_1154-645633222.v2c)

5. Aktualisierung anwenden anklicken. Die nebenstehende Nachricht wird nach erfolgreicher


Ausführung der Aktualisierung angezeigt.

Installation der LIC Datei via INTERNET (empfohlen) Die Software kopiert die Datei in den Ordner C :\Users\ UserXX\.gravotech\license
1. Öffnen Sie den Webbrowser
2. Klicken Sie doppelt auf das Icon auf Ihrem Desktop
3. Die neue Lizenz wird über das Internet hochgeladen.

Installation der LIC Datei OHNE Internet


1. Klicken Sie doppelt auf das Icon auf Ihrem Desktop
2. In einer Nachricht werden Sie darauf hingewiesen, dass die Lizenz ohne
Internetverbindung nicht hochgeladen werden kann

3. Hochladen von Datei anklicken zum Durchsuchen der Dateien


4. Klicken Sie doppelt auf die Datei xxxxxx.lic (in diesem Fall 203482.lic)
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung
CAM-Bearbeitung: Fortgeschrittene Verwaltung der Werkzeuggravur
1. GRAVOSTYLE Erstellen Sie Ihre Komposition.
2. Wandeln Sie die Textobjekte und komplexen Objekte in Kurven um.
3. CAM
Die Komposition erscheint im C AM-Fenster. Dieses Umfeld bietet mehr Flexibilität und größere Produktivität bei der Verwaltung, Optimierung und Simulation der Werkzeugbahnen.
Fügen Sie so viele Bahnen wie erforderlich aus dem Fenster Werkzeugbahn erzeugen hinzu.
Verwalten Sie die Bahnen in der Werkzeugbahnenliste. Zeigen Sie bestimmte Bahnen an oder verbergen Sie sie, um sie zu kombinieren, zu vergleichen und die zu bearbeitenden
Bahnen zu übertragen.
Bestimmen Sie Ihre Präferenzen für die Werkzeugbahnberechnung, um Ihre persönlichen Parameter und Optionen automatisch auf jede neue Werkzeugbahn anzuwenden.
Die Symbolleiste C AM ermöglicht einen raschen Zugang zur Erstellung von Bahnen, Verwaltung der Werkzeuge und zur Kontrolle der zu bearbeitenden Objekte.

Eine Werkzeugbahn erstellen

Werkzeugbahnen verwalten

Gebrauch der Werkzeugdatenbank

Ein Spezialwerkzeug erstellen

Objekte gruppieren/Gruppierung aufheben

Überlappungen von Konturenlinien finden

Werkzeugauswahl optimieren

Klicken Sie auf das Bild für mehr Informationen


Objekte abmessen

Edition der zu bearbeitenden Konturen


Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen

CAM-Werkzeugbahn Erstellen

1. Wählen Sie die Objekte, denen Sie eine Bahn zuweisen wollen (als Standardeinstellung werden alle Objekte jeder Ebene ausgewählt).

2. CAM ROTARY

CAM LASER
3. Öffnen Sie eine Bibliothek verfügbarer Bahnen.
Klicken Sie auf Anzeigen oder Verbergen der verfügbaren Bahntypen.
Bahnen, die die Auswahlkriterien nicht erfüllen, werden grau angezeigt.
4. Fügen Sie jede gewünschte Werkzeugbahn hinzu.
a. Bestimmen Sie die Art.
Klicken Sie die Bahn doppelt an.
Klicken Sie rechts auf die Bahn Berechnen
b. Legen Sie die Bearbeitungsparameter fest.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Bahn doppelt an, welche Fertigung des Eigentums Sie bereits
gesetzt haben, um es automatisch einer verschiedenen Auswahl zuzuteilen.
5. Speichern Sie die Werkzeugbahnen und Komposition als Datei unter *.gnh Typ

a.
b. Entscheiden Sie, wo die Datei gespeichert werden soll (DRAWS ist Standardeinstellung).
c. Geben Sie Ihre Bemerkungen ein.
d. Markieren Sie, um die Werkzeugbahnen simultan zu speichern.
e. Geben Sie den Namen der Komposition ein.
• Zum Ersetzen einer existierenden Datei klicken Sie auf ihren Namen in der Liste.
• Zum Speichern einer neuen Datei löschen Sie '*' und geben einen neuen Namen ein.
f. Speichern anklicken Der Name der Datei erscheint in der Titelleiste.

Öffnen Sie die Werkzeugbahnenliste.


Jede neue Bahn wird zu der Gruppe hinzugefügt, die mit der Ebene verbunden ist, die die Auswahl beinhaltet
Bahnen in der Werkzeugbahnliste verwalten.
Jede neue Bahn wird im Ordner DRAWS als Datei mit dem Namen der Komposition gespeichert, gefolgt von der Nummer der
Bahn (plate.000, plate.001, usw.).

Erstellen Sie eine Vorlage aus einer


berechneten Bahn 1. Wählen Sie die Objekte aus.
Die Bahn wird zu einer
Vorlage, die Sie direkt der 2. Öffnen Sie eine Bahnbibliothek.
Auswahl ohne Festlegung der
Bearbeitungseigenschaften 3. Klicken Sie die gewünschte Bahn rechts an Berechnen
zuweisen. 4. Legen Sie die Bearbeitungseigenschaften fest.

5. Klicken Sie rechts auf die berechnete Bahn Duplizieren Sie die Bahn

6. Verschieben Sie die Kopie der Bahn in die Allgemeine Bibliothek Benennen Sie die Vorlage falls nötig um.

Berabeitungsvorlage zuweisen
1. Wählen Sie die Objekte aus.

2. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Vorlage doppelt an

Vorlagengruppe zuweisen
1. Klicken Sie rechts auf die Allgemeine Bibliothek Fügen Sie eine Gruppe hinzu

2. Geben Sie den Namen der neuen Gruppe ein.

3. Verschieben Sie jede Vorlage in die neue Gruppe.

4. Wählen Sie die Objekte aus.

5. Klicken Sie die Gruppe der Vorlagen rechts an.


6. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf Berechnen
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften
CAM-Werkzeugbahn Bearbeitungseigenschaften
1. Schaffen Sie eine neue Bahn oder bearbeiten Sie die Eigenschaften einer existierenden Bahn.
2. In dem der Bahn entsprechenden Dialogfenster klicken Sie auf die Registerkarte, in der die zu bestimmenden Eigenschaften anzeigt werden (je nach Bahn bietet das Dialogfenster eine
variable Anzahl von Registerkarten an).
Ein Fehlerhinweis erscheint bei einem falschen Parameter.

Klicken Sie auf das Symbol und geben Sie einen richtigen Wert ein.
3. Stellen Sie die Standardeigenschaften wieder her (Werkzeugwahl, Gravurtiefe, Gleich- oder Gegenlauffräsen, Bahnauflösung, Überschreitung, Anzahl an Zustellungen, usw.).
4. Bestimmen Sie die spezifischen Parameter für die Bahnberechnung.
5. Legen Sie die übrigen für die Bahn spezifischen Eigenschaften fest.
6. OK anklicken.

Gruppe 2D ROTARY
Plotten
Vinyl Gruppe 2.5D ROTARY
Bohren Zuschnitt
Gewindebohren/Gewindeschneiden Gravieren Lasergruppe LASER
Gewindebohren/Gewindeschneiden Sequenz CAM-Laserbahn: Plotten - Ausräumen - Gravieren
Braille Schlichten C AM-Laserbahn: Schneiden
Ausräumen Tiefdruck
Zuschnitt Prismatische Buchstaben
Gravieren
Schlichten
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Übersicht
CAM-Werkzeugbahn Übersicht

Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf jede zu verarbeitende Kontur oder verschieben Sie den Zeiger, um alle Konturen zu markieren.
Im Allgemeinen wird eine Werkzeugbahn für jeden Bereich Ihrer Auswahl berechnet.
Ein Bereich ist eine zu verarbeitende Fläche Sie wird durch eine geschlossene Kontur oder mehrere verschachtelte geschlossene Konturen
begrenzt. In diesem Fall wird die äußerste Kontur als Umrahmung aller anderen Konturen angesehen.
Im nebenstehenden Bild bildet der Kreis im Bereich eine Aussparung, die nicht bearbeitet wird.
Für überlagerte Konturen wird keine Bahn berechnet.

Vue 2D XY
Die erstellte Bahn wird automatisch auf der ihr zugewiesenen Auswahl angezeigt.
Die Auswahllinien zeigen die theoretische Bahn rot an.

prfrac~1.gif
Die Bahn besteht aus Vektorkonturen.
Jeder Startpunkt bedeutet ein schnelles Abheben des Werkzeugs zur nächsten Kontur.

Vue 3D ISO
In 3D-Ansicht wird das Abheben des Werkzeugs am Ende der Bahn durch eine senkrechte punktierte Linie dargestellt.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Standardeigenschaften
CAM-Werkzeugbahn: Standardeigenschaften
Allgemein Klicken Sie die Registerkarte im Dialogfenster Bahneigenschaften an.
Werkzeugauswahl
Sie können das ausgewählte Werkzeug mit Hilfe des
Werkzeugzeigers testen. 1. anklicken zum Öffnen der Werkzeugdatenbank.
Wechseln des Werkzeugs beim Gravieren wird durch 2. Anzeige der verfügbaren Werkzeuge. Es werden nur geeignete Werkzeuge zur Bearbeitung der
dessen Namen auf dem LCD der Maschine angezeigt. geschaffenen Bahn angezeigt.
Für eine schnelle Auswahl filtern Sie die Werkzeuge

3. Klicken Sie ein Werkzeug doppelt an. Ist kein Werkzeug vorhanden, fügen Sie es hinzu.

4.

Bahnpräzision
Geben Sie eine Genauigkeit zwischen 1 und 0.0001 ein, je nach der erforderlichen Präzision
Bei kleineren Objekte kann eine Nachricht und Feinheit der Bahn (0.01 ist Standardeinstellung).
erscheinen, welche eine Erhöhung der Genauigkeit Ein geringer Wert erhöht die Anzahl der Segmente und die Bearbeitungsdauer.
empfiehlt.

2D-Bahn 3D-Bahn

Mehrere Bahnen bieten eine Bearbeitung in 2D oder 3D an (Gravur, Zuschnitt, Schlichten, usw.).
Wählen Sie eine 3D Bahn aus, um folgende Parameter in die Bearbeitung zu integrieren.
Winkelausräumen
Benutzen Sie das Winkelausräumen, um die Winkel zu verfeinern und Unreinheiten, die bei der vorherigen Bearbeitung
entstanden sind, zu entfernen.
Eine 3D-Bahn endet automatisch mit einem Winkelausräumen an der Oberfläche. Im Gravurgrund kann ein
Winkelausräumen an der Oberfläche: Schlichten des Winkelausräumen hinzugefügt werden.
Innenwinkels durch Abheben des Werkzeuges
1. Geben Sie den max. Winkel ein, bis zu dem das Winkelausräumen an der Oberfläche ausgeführt wird
(135° sind Standardeinstellung, 180° max.).
2. Geben Sie den Z Grenzwert oder das maximale Abheben außerhalb des Materials ein.
3. Markieren Sie, um ein Winkelausräumen im Gravurgrund zu aktivieren.
4. Geben Sie den minimalen und maximalen Winkel ein, zwischen denen das Winkelausräumen im
Gravurgrund bearbeitet wird.

Winkelausräumen im Gravurgrund: Schlichten des Innen-


oder Aussenwinkels durch Absenken des Werkzeuges

Kollisionskontrolle durch Abheben des Werkzeugs zwischen zwei Bahnen


Die Kollision von Bahnen ist ein Überschreiten der laufenden Bahn auf eine bereits bearbeitete Bahn (z.B. zwischen zwei
Schriftzeichen). Die Kollisionskontrolle bewirkt ein Abheben des Werkzeugs in jedem Winkel.

Allgemeine Parameter 1. Geben Sie die gesamte Gravurtiefe ein, die nicht größer als die Materialstärke sein darf.
Für eine mit einem konischen Werkzeug bearbeitete Bahn geben Sie die Tiefe ein, die die an der Oberfläche
erwartete Schnittbreite erzielt.
2. Geben Sie das Z max. oder
? die Bearbeitungsspitze ein, wenn Sie mehrere Bahnen bearbeiten.
? die maximale Stärke ein, wenn das Material verschiedene Reliefe enthält.

3. Geben Sie die Durchgangstiefe oder Anzahl an Zustellungen ein. Die Gesamttiefe geteilt durch die
Durchgangstiefe ergibt die Anzahl der Durchgänge, und umgekehrt.
4. Geben Sie die Bearbeitungsrichtung in Bezug auf die Bewegung des Werkzeugs im Material ein.

Gegenlauf
Das Werkzeug dreht sich in die Richtung entgegen seines Vorschubs und schiebt das Material vor sich her (die
Späne werden mit dem Werkzeug fortbewegt).
Die Bearbeitung im Gegenlauf erzeugt eine minderwertige Gravur, erfordert jedoch eine geringere
Spindelleistung. Sie eignet sich daher mehr zum Schruppen, da sie den Auswurf von Spänen verringert.

Gleichlauf
Das Werkzeug dreht sich in der Richtung seines Vorschubs und schiebt das Material hinter sich (die Späne
werden vor das Werkzeug projiziert).
Dieses Verfahren erzeugt eine Gravur von hoher Qualität (keine Vibrationen), erfordert jedoch eine hohe
Spindelleistung.
5. Klicken Sie, um eine Schruppenbahn an der Oberfläche oder im Gravurgrund zu bearbeiten, vor allem
mit einem konischen Werkzeug, das einen Schnitt erzielt, der oben breiter ist als unten.

an der Oberfläche reproduziert die theoretische Bahn auf der Oberfläche der
Gravur.
Tiefgründig reproduziert die theoretische Bahn im Gravurgrund bei Material mit
durchsichtiger Oberfläche (Gravoglas).

6. Geben Sie ein Aufmaß oder die Materialstärke ein, die auf der folgenden Bahn bearbeitet wird.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Berechnungsparameter
CAM-Werkzeugbahn: Berechnungsparameter
Werte zurücksetzen anklicken zum Wiederherstellen der Standardwerte.
Allgemeine Bearbeitungsparameter
Wählen Sie aus
Berechnungsmodus Standard (Standardeinstellung) zum Festlegen der Parameter für die Bestimmung der Bahnberechnung.
Fortgeschritten zum Konfigurieren von Kontursortierung oder tangentialem Ein-/Austauchen in den Bahneigenschaften.
Konturreihenfolge Wählen Sie eine Sortierung der Bearbeitung entweder im Modus Standard oder Fortgeschritten.
Markieren Sie für eine Mehrfachzustellung
Modus Pro Bereich (Standardeinstellung) zum vollständigen Bearbeiten eines Bereichs durch das Werkzeug abhängig von der eingegebenen Anzahl an
Mehrfachzustellung Zustellungen.
Global zum Bearbeiten jeder Zustellung auf der theoretischen Bahn.
Verbindung zwischen
Konturen
prfrac~2.gif

Markieren Sie den entsprechenden Modus für die Konturbearbeitung abhängig von der gewünschten Werkzeugbeanspruchung und Bearbeitungszeit.
Vollständig (Standardeinstellung)
Das Werkzeug bearbeitet kontinuierlich eine einzelne Linie ohne abzuheben. Auf diese Weise werden die Bearbeitungszeit und die Werkzeugabhebungen über
dem Material reduziert.

prfrac~2.gif

Teilweise
Das Werkzeug bearbeitet mehrere Linien, von denen manche sich über eine größere Oberfläche der Konturbearbeitung erstrecken.

prfrac~1.gif

Keine
Das Werkzeug bearbeitet viele Linien und hebt systematisch zwischen 2 Linien ab (die roten Quadrate zeigen die Startpunkte der Linien an).

1
Werkzeugbahn/Gruppe

Markieren Sie die Option nicht bei einer Gruppierung von Objekten nach Oberfläche. Die Werkzeugbahn wird auf der Oberfläche der
gruppierten Objekte berechnet abzüglich der Überschneidungen.
Markieren Sie zum Berechnen einer Werkzeugbahn
1 Werkzeugbahn/Gruppe für jeden Bereich der Auswahl.

1 Werkzeugbahn/Gruppe (Standardeinstellung) für jeden Bereich begrenzt durch eine Gruppe verschachtelter Konturen.

Bearbeitungsparameter spezifisch für eine Bahn


Eintauchwinkel Der Eintauchmodus bestimmt das Eindringen des Werkzeuges in das Material.
Betrachten Sie die XY-Ansicht der nebenstehenden Bahn. Die schwarze Linie repräsentiert die Materialoberfläche, die grüne Zickzacklinie das
Absenken und Eintauchen des Werkzeuges auf der Z-Achse. Hat das Werkzeug den maximalen Eintauchabstand erreicht, neigt es sich in die
entgegen gesetzte Richtung abhängig von dem eingegebenen Winkel.
1. Markieren Sie zum Aktivieren der Option. Geben Sie dann ein

2. den Eintauchwinkel von 1° bis 89°.

3. den Max. Eintauchabstand.

Tangentiales Ein-/Austauchen Legen Sie die Parameter für das automatische tangentiale Ein- und Austauchen fest
Winkeloptimierung

Abhängig von der Winkelöffnung und der Bahnbreite wird eventuell ein zusätzliches Absenken des Werkzeuges benötigt, um
Materialreste in den Innenwinkeln zu entfernen.
1. Markieren Sie zum Aktivieren der Option.
2. Geben Sie den Max. Winkel für die Ausdehnung der Bahn ein (135° ist Standardeinstellung, 180° max.).

1. Markieren Sie zum Aktivieren der Option.


Winkelausspitzen im Gravurgrund
2. Geben Sie den Min. und Max. Winkel ein für ein Winkelausspitzen im Gravurgrund.

1. Geben Sie den Max. Winkel ein für kein Winkelausspitzen an der Oberfläche (135° ist Standardeinstellung, 180° max.).
Winkelausspitzen für 3D Bahnen
2. Geben Sie einen Grenzwert für Z oder ein max. Abheben über dem Material ein
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Optimierung der Werkzeugauswahl

CAM-Werkzeugbahn: Optimierung der Werkzeugauswahl

1. Klicken Sie auf das Objekt, das bearbeitet werden soll.

2. anklicken in der Symbolleiste C AM. Eine Vorschau vom Materialrest wird angezeigt.
Das Fenster wird automatisch vom Dialogfenster Werkzeugbahneigenschaften aus angezeigt durch Anklicken von Vorschau

3. Geben Sie die Bearbeitungstiefe ein

4. Klicken Sie doppelt auf ein Werkzeug in der Werkzeugdatenbank


Für eine schnelle Anzeige filtern Sie die Werkzeuge
In der Vorschau werden die kritischen Bereiche der Werkzeugbahn angezeigt
• nach Werkzeug mit rot gepunkteten Linien (der Durchmesser wird für die eingegebene Tiefe berechnet).
• nach nicht bearbeiteten Bereichen rot.

Testen Sie im Falle eines Bearbeitungsfehlers


• ein anderes Werkzeug.
• eine andere Bearbeitungstiefe.
• neue Parameter für das Aufmaß zwischen den theoretischen und bearbeiteten Bahnen.
Bearbeiten Sie die Werkzeugbahneigenschaften abhängig von den ausgewählten Lösungen.
Veränderung der Größe mit den Zoom Funktionen
Markierte Auswahl vergrößern
Zurück zur vorherigen Ansicht
Gesamte Werkzeugbahn vergrößern

Bemessen eines Abstandes


Festlegen der Präferenzen für die Optimierung
1. Klicken Sie auf Vorschau vom Materialrest.
2. Klicken Sie auf Farbeinstellungen.
a. Nicht bearbeiteter Bereich (standardmäßig rot) oder Hintergrund (standardmäßig weiß).
b. Farbe in der Symbolleiste Windows.
3. Geben Sie die Parameter für ein Segment, das von einer Kurve der theoretischen Bahn bearbeitet wird, ein.
• Eckenfehler oder max. Höhe.
• Diskretisierung oder max. Länge.
4. Anwenden anklicken.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Bearbeitungsreihenfolge
CAM-Werkzeugbahn: Bearbeitungsreihenfolge
Sortierung von Konturen im Standardmodus
Wählen Sie die Bearbeitungsreihenfolge für alle Werkzeugbahnen aus.
1. Markieren Sie Standardmodus in den Bahneigenschaften.
2. Markieren Sie die gewünschte Konturreihenfolge.

Automatisch (Standardeinstellung) Die Bearbeitungsreihenfolge ist so festgelegt, dass die Bearbeitungsabstände und Bewegungen über dem Material reduziert werden.
Manuell Die Auswahlreihenfolge entspricht der Bearbeitungsreihenfolge.
Klicken Sie auf eine Pfeilrichtung im Menü Ansicht zum Anzeigen der Erstellungs- oder Auswahlreihenfolge der Konturen.
Sortierung von Konturen im Fortgeschrittenen Modus
Wählen Sie die Bearbeitungsreihenfolge für alle Werkzeugbahnen aus.
1. Markieren Sie Fortgeschrittener Modus in den Bahneigenschaften.
2. Konturreihenfolge Registerkarte anklicken.
3. Markieren Sie den gewünschten Sortiermodus.

Manuell Die Auswahlreihenfolge entspricht der Bearbeitungsreihenfolge.


Abstandsoptimierung Die Bearbeitungsreihenfolge ist so definiert, dass die Bearbeitungsabstände und Bewegungen über dem Material für die gesamte theoretische
Global (Standardeinstellung) Bahn oder für jeden Bereich reduziert werden.
Pro Bereich Die Abstandsoptimierung pro Bereich ist nicht notwendig beim Plotten oder Schneiden.
Sortierung von Innenkonturen zu Dieser Sortiermodus wird hauptsächlich beim Schneiden verwendet.
Außenkonturen
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Tangentiales Ein-/Austauchen
CAM-Werkzeugbahn: Tangentiales Ein-/Austauchen
Entrée ou sortie tangente
Mit dieser Option kann eine Tangentenkurve bearbeitet werden beim Eintauchen in oder Austauchen aus einer Bahn für eine geschlossene
Kontur.
Die Tangentenkurve wird ausgehend von 3 Parametern berechnet:
(D) dem Eintauch-/Austauchabstand zwischen dem Eintauch-/Austauchpunkt und dem Verbindungspunkt auf der Kontur.
(R) dem Übergangsradius in Bezug auf die bearbeitete Kontur.
( r) dem Bohrradius um den Eintauch-/Austauchpunkt.

Die Linie der Tangentenkurve wird überprüft, um Kollisionen zwischen dem Werkzeug und dem Material während der Bearbeitung zu vermeiden.
Wird eine Kollision innerhalb des Bohrradius festgestellt, wird nach einem neuen Verbindungspunkt gesucht, um das Problem zu lösen.
Konfigurieren Sie die Tangentenkurve durch direkte Bearbeitung der Bahn mit Hilfe der Funktionen Manuelle Stege und tangentiales Ein-
/Austauchen.

Automatisches tangentiales Ein-/Austauchen

1. Markieren Sie den Standardmodus in den Bahneigenschaften.


2. Geben Sie die Bearbeitungsparameter ein für das Tangentiale Ein-/Austauchen.
a. Der Übergangsradius (R) muss mindestens gleich
• dem Radius für ein zylinderförmiges Werkzeug
• der Spitze für ein kegelförmiges Werkzeug sein
b. Der Eintauch-/Austauchabstand (D) muss mindestens gleich bis doppelt so groß wie der Verbindungsradius sein
c. Der Bohrradius ( r) muss kleiner sein als der Eintauch-/Austauchabstand
3. Markieren Sie Automatisches Tangentiales Ein-/Austauchen in der Registerkarte Allgemein.
Manuelles tangentiales Ein-/Austauchen

1. Markieren Sie den Fortgeschrittenen Modus in den Bahneigenschaften.


2. Markieren Sie Manuelles Tangentiales Ein-/Austauchen in der Registerkarte Allgemein.
3. Tang. Ein-/Austauchen Registerkarte anklicken.
4. Klicken Sie entsprechend zum Bearbeiten einer Tangentenkurve am Start- oder Endpunkt der Bahn.
Eintauchen Austauchen

5. Geben Sie die Parameter der Tangentenkurve ein (standardmäßig wird sowohl das Eintauchen als auch das Austauchen unter Anwendung der gleichen Parameter bearbeitet).

a. Markieren Sie die Option Bohrungskontrolle zur Vermeidung von Kollisionen innerhalb oder außerhalb der Bahn.
b. Geben Sie einen Übergangsradius (R) mindestens gleich
• dem Radius für ein zylinderförmiges Werkzeug
• der Spitze für ein kegelförmiges Werkzeug ein

c. Geben Sie einen Eintauch-/Austauchabstand (D) mindestens gleich bis doppelt so groß wie der Verbindungsradius ein
Sie werden eventuell in einer Warnmeldung darauf hingewiesen, dass der Eintauch-/Austauchabstand und der Übergangsradius gleich Null sind.

Klicken Sie auf das Symbol. Geben Sie Werte ungleich 0 ein.

d. Geben Sie einen Bohrradius ( r) kleiner als der Eintauch-/Austauchabstand ein

e. Markieren Sie die Option Materialrest, um den nicht bearbeiteten Abstand zwischen dem Verbindungspunkt und dem gegenüberliegenden Ende der Bahn
einzugeben.
Die Option verhindert ein Herausfallen des Werkstücks sobald die Bearbeitung abgeschlossen ist.

Materialrest

Materialrest
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Stege und tangentiales Ein-/Austauchen für eine Bahn

CAM-Werkzeugbahn: Stege und tangentiales Ein-/Austauchen für eine Bahn


1. Erstellen Sie eine Werkzeugbahn zum Plotten oder Schneiden.

2. Klicken Sie rechts auf eine Bahn in der Werkzeugbahnenliste


3. Klicken Sie auf Manuelle Stege und tang. Ein-/Austauchen
4. Fügen Sie auf der markierten Bahn folgendes hinzu: Vorschnittstege oder eine Tangentenkurve.

Klicken Sie auf das Icon falls Sie Hilfe benötigen

5.
Hinzufügen eines manuellen tangentialen Ein-/Austauchens
Zum Bearbeiten einer Tangentenkurve auf dem Start- oder Endpunkt der Bahn verwenden Sie die Eintauch- und Austauchpunkte, die in der Vorschau angezeigt werden.
Das grüne Quadrat repräsentiert den Eintauchpunkt in die Bahn. Standardmäßig ist er mit dem Austauchpunkt verschmolzen, der als blaues Quadrat angezeigt wird
Geben Sie die Parameter ein

1. Klicken Sie doppelt


auf das grüne Quadrat wenn der Eintauch- und Austauchpunkt verschmolzen sind.
auf das blaue oder das grüne Quadrat wenn der Start- und Endpunkt getrennt voneinander liegen.
2. Geben Sie die Parameter ein für die I/O Parameter.
a. Einen Übergangsradius (R) mindestens gleich
• dem Radius für ein zylinderförmiges Werkzeug
• der Spitze für ein kegelförmiges Werkzeug
b. Einen Eintauch-/Austauchabstand (D) mindestens gleich oder doppelt so groß wie der Verbindungsradius

3.

Verschieben Verschieben Sie den Eintauch- oder Austauchpunkt


• um nicht bearbeitetes Material zwischen den zwei Punkten zurückzulassen.
• um das tangentiale Ein- oder Austauchen auf der Bahn festzulegen.

a. Klicken Sie auf den Eintauch- oder Austauchpunkt


b. Verschieben Sie ihn auf die neue Position.

Ausrichten der Kurve Markieren Sie I/O Menü zum Bearbeiten einer Tangentenkurve rechts oder links (Standardeinstellung) der Bahn.
Die Ausrichtung wird auf alle Tangentenkurven auf der Bahn angewendet.

Hinzufügen manueller Stege


Verteilen Sie Stege auf einer Bahn, um einen Vorschnitt auszuführen. Diese Bereiche des teilweise bearbeiteten Materials verhindern das Herausfallen des Werkstücks während
des Ausschneidens.
Auf einer Zuschnittbahn vorhandene Stege werden automatisch in der Vorschau angezeigt.

Automatisches Einfügen a. Klicken Sie die Konturen an den Stellen an, an denen Sie Stege hinzufügen möchten.
b. Fügen Sie Stege auf die Auswahl im Menü Stege hinzu
c. Geben Sie die Parameter für die Stege ein.
• Länge und Höhe der Stege
• Abstand zwischen den Stegen
d. Markieren Sie den gewünschten Modus zum Stege einfügen
abhängig vom Abstand (Standardeinstellung). Geben Sie den Abstand zwischen den Stegen ein, die min. und max. Anzahl an Stegen.
abhängig von der Anzahl. Geben Sie die Gesamtanzahl der Stege ein.

e.

Einfügen mit der Maus a. Geben Sie die Länge und Höhe des neuen Stegs ein.
b. Klicken Sie rechts auf die Stelle auf der Kontur an der Sie den Steg hinzufügen.
Fügen Sie keine Stege auf dem Start- oder Endpunkt der Kontur hinzu.

Anzeige Zeichnen Sie den Werkzeugradius auf den Stegen im Menü Ansicht, um ihn anzuzeigen
den Werkzeugdurchmesser an den Enden der Stege (Standardeinstellung).
den Pfeil, der die Bearbeitungsrichtung anzeigt.
Anpassung der Größe der Ansicht Verwenden Sie die Zoom Funktionen.

Löschen Klicken Sie einen Steg doppelt an.


Löschen Sie alle Stege im Menü Stege
Anpassen der Größe a. Klicken Sie auf das Stegende mit einem Pfeil.
b. Verschieben Sie das Ende bis zur neuen Position.
Die neue Steglänge wird angezeigt.

Verschieben
a. Klicken Sie auf den Steg.
b. Verschieben Sie den Steg bis zur neuen Position.
Legen Sie Stege nicht übereinander.

Bearbeiten Glätten Sie Stege im Menü Stege, um die Bearbeitungsform für die Stege auszuwählen (unverbindliche Simulationen siehe unten).
Markieren Sie
Gestrichelt zum Hinzufügen flacher Stege. Stegbereiche werden nicht ausgeschnitten.
Sauber zum Schneiden der Stegbereiche. Abstände zwischen den Stegen werden schrittweise bearbeitet.
Markieren Sie beide Optionen zum Ausschneiden nur der Stegbereiche.

Anzeige der Stege mit Hilfe der 3D-Ansicht. Glätten von Stegen
Standardstege werden schrittweise bearbeitet. Als Grauskala angezeigt, werden Stege kurvenweise bearbeitet.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Verwalten

CAM-Werkzeugbahn: Verwalten
A. Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen für die Bearbeitung.

B. Öffnen Sie die Werkzeugbahnenliste. Klicken Sie in der Symbolleiste


Im Dialogfenster wird folgendes angezeigt
die den Objekten in der aktuellen Komposition zugewiesenen Werkzeugbahnen.
die Gruppen, in denen die Bahnen gespeichert sind.
anklicken zum Anzeigen oder Verbergen von Werkzeugbahnen einer Gruppe.

Anzeige von Werkzeugbahnen Klicken Sie doppelt auf


• eine Bahn
Vergleichen Sie verschiedene Werkzeugbahnen indem Sie sie anzeigen
oder verbergen. zum Anzeigen
zum Verbergen
• eine Gruppe
zum Anzeigen aller Bahnen
zum Verbergen aller Bahnen
Bearbeiten 1. Markieren Sie die Objekte, die bearbeitet werden sollen. Die Bahn wird standardmäßig für alle Objekte auf
allen Ebenen berechnet.

2. Klicken Sie rechts auf eine Bahn.


3.
• Verändern Sie die Berechnung zum Bearbeiten der Bahneigenschaften.
• Ersetzen Sie das Werkzeug zum Bearbeiten der Werkzeugeigenschaften.
• Manuelle Stege und tang. Ein-/Austauchen zum Konfigurieren der Bearbeitung von Stegen
oder des tangentiellen Ein-/Austauchens direkt auf der Bahn.
• Informationen oder Bericht zum Ablesen der Bahneigenschaften.

Umbenennen 1. Klicken Sie rechts auf


eine Bahn
eine Gruppe
2. Klicken Sie auf den gewünschten Namen.
3. Geben Sie den neuen Namen ein.

Simulation anzeigen 1. Klicken Sie rechts auf


eine Bahn
eine Gruppe
2. Klicken Sie auf Simulation oder NC-Simulation zur Simulation der Bahn

Zum Gravieren senden


1. Klicken Sie rechts auf eine Bahn.
2. Klicken Sie auf Bearbeiten zum Übertragen der Bahn auf die Maschine

Löschen 1. Klicken Sie rechts auf


Löschen Sie eine Gruppe werden alle Werkzeugbahnen der eine Werkzeugbahn
Gruppe gelöscht. eine Gruppe
2. Klicken Sie auf Löschen

Duplizieren
1. Klicken Sie rechts auf eine Bahn.
2.
• Klicken Sie auf Kopieren zum einmaligen Duplizieren einer Bahn.
• Klicken Sie auf Mehrfachkopie zum Erstellen einer Reihe von Kopien einer Bahn.

Bahnen verschmelzen
1. Klicken Sie rechts auf eine Bahn.
2. Klicken Sie auf Verschmelzen zum Erstellen einer neuen Bahn aus den bestehenden Bahnen

Speichern in einer neuen Gruppe 1. Erstellen Sie eine Gruppe.


Gruppieren Sie Werkzeugbahnen nach Art oder a. Klicken Sie sie rechts an.
Bearbeitungsreihenfolge.
b. Klicken Sie auf Gruppe hinzufügen

2. Verschieben Sie die gewünschten Bahnen in die Gruppe und legen Sie sie ab

Bearbeiten einer Bahn


1. Klicken Sie rechts auf eine Bahn.
2.
• Bearbeiten Sie die Werkzeugbahngeomterie zum Konvertieren der Bahn in ein Gravostyle
Kurvenobjekt.
• Ersetzen Sie die Bahn zum Löschen der theoretischen Bahn.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Verschmelzen

CAM-Werkzeugbahn: Verschmelzen
Verbinden Sie mehrere Bahnen, um die Bearbeitungsabstände und Bewegungen über dem Material zu optimieren. Werden Bahnen mit dem gleichen Werkzeug bearbeitet, verringert sich
ebenfalls die für einen Werkzeugwechsel benötigte Zeit.
Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen für die Bearbeitung.

1. Klicken Sie rechts auf die ursprüngliche Bahn in der Werkzeugbahnenliste


2. Klicken Sie auf Verschmelzen
3. In der Liste mit den verfügbaren Bahnen klicken Sie jede Bahn an, die mit der ursprünglichen Bahn verschmolzen werden soll.
In der Standardliste werden Nur Werkzeugbahnen mit dem gleichen Werkzeug angezeigt.
Heben Sie die Markierung der Option auf, um die Liste mit allen Werkzeugbahnen anzuzeigen.
Alle auswählen anklicken zum Markieren aller verfügbaren Bahnen
Auswahl aller aufheben anklicken zum Aufheben der aktuellen Auswahl
4. Verwaltung der Bahnen, die verschmolzen werden sollen.
Hinzufügen anklicken zum Verschieben der Auswahl von der Liste links in die Liste rechts.
Entfernen anklicken zum Löschen einer Bahn.
Nach oben Nach unten anklicken zum Positionieren einer Bahn in der gewünschten Reihenfolge zum Verschmelzen.
Es wird empfohlen die Originalbahnen beizubehalten (Standardeinstellung).
Heben Sie die Markierung der Option auf, um die verschmolzenen Bahnen zu löschen.

5. Durch Anklicken wird bei der Verschmelzung eine neue Bahn erstellt
Werden verschmolzene Bahnen mit unterschiedlichen Werkzeugen bearbeitet, wird das Werkzeug der ursprünglichen Bahn der letzten Bahn zugewiesen.

Klicken Sie falls nötig auf das Icon, um jede nach dem Verschmelzen gelöschte Bahn wieder herzustellen.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Mehrfachkopie

CAM-Werkzeugbahn: Mehrfachkopie
Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen für die Bearbeitung.

1. Klicken Sie rechts auf die ursprüngliche Bahn in der Werkzeugbahnenliste


2. Klicken Sie auf Mehrfachkopie. Legen Sie die Eigenschaften für die Mehrfachkopie einer Werkzeugbahn fest.
3. Klicken Sie auf die Berechnung der Abstände zwischen den Kopien.

Abstand zwischen den Referenzpunkten

Abstand zwischen den Begrenzungsrahmen


4. Geben Sie jeden Abstand zwischen den Kopien ein entlang der Achsen
5. Geben Sie die Anzahl an Kopien pro Spalte und Zeile einschließlich der ursprünglichen Bahn ein (standardmäßig 2).

6. Wählen Sie den Referenzpunkt, der den Startpunkt und die Richtung für die Mehrfachkopie anzeigt.
Klicken Sie auf eine Ecke des Rahmens, der die Werkzeugbahn begrenzt.

Standardmäßig ist die untere linke Ecke markiert


Die Mehrfachkopie verläuft nach unten und nach rechts.
Legen Sie die Position des Referenzpunktes fest.
a. Markieren Sie die Option zum Verändern des Referenzpunktes.
b. Klicken Sie auf
Verschieben nach zum Berechnen der Position in Bezug auf den Ursprung des Arbeitsbereichs.
Relativer Abstand zum Berechnen der Verschiebung in Bezug auf die untere linke Ecke des Objekts.
c. Geben Sie die Koordinaten oder die Abstände auf den Achsen ein.

7. Alle Kopien werden an die ursprüngliche Bahn angeheftet.


Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Informationen

CAM-Werkzeugbahn: Informationen
Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen für die Bearbeitung.
Bahninformationen

1. Klicken Sie rechts auf eine Bahn in der Werkzeugbahnenliste


2. Klicken Sie auf Informationen

Bahnname Ort an dem die Datei mit der Werkzeugbahn gespeichert ist.
C:\Gravostyle\DRAWS\gnh1.029 Die Datei trägt den Namen der Komposition gefolgt von der Nummer entsprechend der Erstellungsreihenfolge der Bahn.
Name Bahnart ist Standardeinstellung
Bearbeitungslänge Gesamtentfernung die durch das Werkzeug im Material bearbeitet wird
Schnelle Entfernung für die Werkzeugbewegungen auf den XZY-Achsen
Bearbeitungslänge

Bearbeitungszeit Bearbeitungsverzögerung geschätzt nach den Werkzeugeigenschaften in der Werkzeugdatenbank

XMin YMin ZMin


Begrenzungsrahmen oder min. und max. Koordinaten der Werkzeugbahn auf den XYZ-Achsen
XMax YMax ZMax

Tiefe Gravurtiefe definiert bei der Werkzeugbahnberechnung

Bahnbericht

1. In der Werkzeugbahnenliste klicken Sie rechts auf


eine Gruppe
eine Bahn
2. Klicken Sie auf Bericht im PDF-Format
3. Für jede Bahn werden die nachfolgenden Informationen aufgeführt: Werkzeugprofil, Standardbearbeitungseigenschaften (Genauigkeit, allgemeine Parameter, tangentiales Ein-
/Austauchen).
Speichern Sie den PDF-Bericht falls erwünscht.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Plotten

CAM-Werkzeugbahn: Plotten

Die Bahn, die besonders für die fadenförmigen Gravograph-Schriftsätze geeignet ist, bearbeitet offene und geschlossene Konturen durch Folgen ihrer Linien.
Der Mittelpunkt des Werkzeugs ist genau an der theoretischen Bahn ausgerichtet.
Konturen werden in der Standardeinstellung ihrer Erstellungsreihenfolge nach bearbeitet.
Fügen Sie der Bahn Vorkappstege oder Tangentenkurven hinzu mit der Funktion Manuelle Stege und tangentialer Eintritt/Austritt.

1. Erstellen Sie die Bahn.


2. Allgemein anklicken. Geben Sie die spezifische Eigenschaften ein.
3. Geben Sie die Standardeigenschaften ein.
4. Optionen Falls nötig ändern Sie in Optionen
• Bearbeitungsreihenfolge
• Berechnungsparameter
Allgemein Spezifische Eigenschaften
Wählen Sie die Werkzeugbewegung aus.
In eine Richtung (Standardeinstellung)

Hin und zurück

Hin und zurück auf dem letzten Schnitt

Mit einer runden Spitze wird jede Bahn mit einer konstanten Tiefe bearbeitet.

Tangentialer Ein-/Austritt Kein


Klicken Sie auf Automatisch (Standardeinstellung), um eine Standardtangentenkurve zu bearbeiten.
Manuell:
a. Klicken Sie auf Tang. Ein-/Austritt
b. Die Bearbeitung der Tangentenkurve kann konfiguriert werden.
CAM-Werkzeugbahn: Bohren - Gewindebohren/Gewindeschneiden

Jeder Bohrpunkt wird als ein Startpunkt dargestellt.

Bohren

1. Erstellen Sie die Bahn.


2. Allgemein anklicken. Geben Sie die spezifische Eigenschaften ein.
3. Optionen Falls erforderlich, konfigurieren die Bearbeitungsreihenfolge.
4. Zur Wiedergabe des Bohrens starten Sie eine Simulation.

Modus Klicken Sie auf


Das Bohren mehrerer Durchgänge erlaubt das Entfernen einfaches Bohren auf einen Punkt bei einem einzigen Durchgang
des Materials.
Tieflochbohren mit Ausspanen zwischen zwei Durchgängen
Tieflochbohren mit Spanbrechen (mögliches Z-Austauchen)
Markieren Sie Schnelles Austauchen, damit das Werkzeug mit maximaler Geschwindigkeit angehoben werden
kann (wird in der Registerkarte Werkzeugtechnologie ausgewählt).

a. Wählen Sie ein zylindrisches Werkzeug aus

b. Geben Sie die max. Bearbeitungstiefe ein.


c. Geben Sie das Z Austauchen ein, d.h. das maximale Abheben des Werkzeugs außerhalb des Materials zwischen zwei
Bohrpunkten.
d. Für ein Mehrfachbohren geben Sie die Anzahl der Durchläufe oder die Durchlauftiefe ein. Die Max. Tiefe geteilt
durch die Bahntiefe ergibt die Anzahl der Bahnen und umgekehrt.

Auswahlfilter Klicken Sie auf die zu bohrenden Punkte.


Markierungen (inkl.. Bohrpunkte)
Startpunkte bei Konturen
Start-/Endpunkte bei offenen Konturen
Braille Punkte oder Mittelpunkte geschlossener Konturen

Gewindebohren/Gewindeschneiden

Das Gewindebohren beendet das Bohren indem es eine Reihe von spiralförmigen Rillen in einem glatten Loch bearbeitet, um eine
Gewindeschraube anzuschrauben.
Das Gewindeschneiden bearbeitet ein Gewinde, wie z.B. eine Reihe spiralförmiger Rillen um einen Zylinder herum.
Die Anordnung Mutter/Schraube ist ein aktuelles Beispiel für ein gebohrtes Loch / einen geschnittenen Stab.

1. GRAVOSTYLE Legen Sie den Markierer fest durch den die vertikale Bearbeitungsachse verläuft.
2. Klicken Sie den Markierer an.
3. Klicken Sie, um die Auswahl im CAM Fenster anzuzeigen.

4. Erzeugen Sie die Bahn.


5. Allgemein anklicken. Legen Sie die Standardeigenschaften fest.
6. Gewindebohren/Gewindeschneiden anklicken. Legen Sie die spezifischen Eigenschaften fest.
7. Optionen Konfigurieren Sie die Bearbeitungsreihenfolge falls nötig.
8. Starten Sie eine Simulation, um sich die Bearbeitung anzusehen.

Standardeigenschaften

a. Wählen Sie ein zylindrisches Werkzeug aus


b. Markieren Sie Gewindebohren/Gewindeschneiden in der Registerkarte Allgemein
c. Wählen Sie den Bohrmodus aus.
d. Markieren Sie Markierer als Auswahlfilter.

e. Geben Sie die max. Bearbeitungstiefe ein.


f. Geben Sie die Z Austauchposition ein oder das max. Anheben des Werkzeuges zwischen zwei Bohrpunkten.
g. Geben Sie die Bahntiefe oder die Anzahl der Durchläufe für die Mehrfach Bohrung ein. Die max. Tiefe geteilt
durch die Bahntiefe ergibt die Anzahl der Bahnen und umgekehrt.

Spezifische Eigenschaften a. Gewindebohren/Gewindeschneiden Klicken Sie die Registerkartei im Dialogfenster Bohren an.
b. Wählen Sie die Bahnart aus.
Gewindebohren
Gewindeschneiden
c. Geben Sie eine Genauigkeit zwischen 1 und 0.0001 ein abhängig von der Komplexität der Bahn und
der gewünschten Auflösung (0.01 als Standardeinstellung)
Ein niedrigerer Wert vergrößert die Anzahl der Segmente und die Bahnbearbeitungszeit.
d. Geben Sie die nachfolgenden Parameter ein.

Bearbeitungsparameter
Das Gewinde wird im Uhrzeigersinn bearbeitet (A)
Heben Sie die Markierung auf, um gegen den Uhrzeigersinn zu bearbeiten (B)
Spiralförmiger Schritt oder Abstand zwischen zwei Gewinderändern (C - XZ Ansicht)
Startwinkel, um das Gewinde zu bearbeiten, der den Punkt für den Tangenteneintritt festleget ( = 20° - XY Ansicht)
Spiralförmiger Radius um die vertikale Achse herum, der durch den Markierer verläuft (R = 5)
Der Radius des zylindrischen Werkzeuges definiert die Gewindebreite und wird benutzt um zu berechnen
• den Gewindebohrradius = (Spiralförmiger Radius – Werkzeugradius)
• den Gewindeschneidradius = (Spiralförmiger Radius + Werkzeugradius)

Mit einem 2.18-Werkzeugradius und 5-Spiralförmigen Radius


• ist der Gewindebohrradius 2.82
• ist der Gewindeschneidradius 7.18

Tangentialer Eintritt/Austritt

Die Bahn beginnt und endet in der Standardeinstellung mit einer Tangentenkurve, die bearbeitet werden muss.
Eintritt aktivieren
Austritt aktivieren
Heben Sie die Markierung auf, um die Eintritts-/Austrittstangente an der Bahn zu entfernen.
Geben Sie den Eintritts-/Austrittsabstand ein.
Der Übergang zwischen der Bahn und dem tangentialen Eintritt/Austritt wird als Standardeinstellung als Kreisbogen
berechnet.
Heben Sie die Markierung auf, um eine Linie an der Eintritts- und/oder Austrittsbahn zu bearbeiten.
Das Austauchen bei Z max. löst als Standardeinstellung das Austauchen des Werkzeuges am Tangentenaustritt aus.
Heben Sie die Markierung auf wenn Sie den tangentialen Austritt deaktivieren möchten.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Zuschnitt

CAM-Werkzeugbahn: Zuschnitt

Fügen Sie auf der Bahn die Zuschnittstege oder eine Tangentenkurve ein mit Manuelle Stege und tangentialer Ein-/Austritt Funktion.

1. Erstellen Sie die Bahn


2. Allgemein anklicken. Geben Sie die spezifische Eigenschaften ein.
3. Geben Sie die Standardeigenschaften ein.

Wählen Sie ein konisches Werkzeug mit kleinem Durchmesser aus


4. Schleifenanklicken. Fügen Sie Schleifen hinzu, um die Außenwinkel zu schneiden.
5. Optionen Falls nötig verändern Sie
• Bearbeitungsreihenfolge
• Bearbeitungsparameter
Allgemein Spezifische Eigenschaften

2D Zuschnitt bewirkt ein Ausfräsen innerhalb der theoretischen Bahn, mit einem Abstand, der der Schnittbreite des
Werkzeugs je nach der eingegebenen Tiefe entspricht.
Bahntyp
3D Zuschnitt beendet die Bearbeitung mit einem wahren Winkel an der Spitze. Es gibt keinen tangierenden Ein-/Austritt.
Diese Bahn wird für das Ausfräsen von Wörtern oder Namen auf Schmuck empfohlen.
Klicken Sie, um einen Zuschnitt

Schnittart innerhalb (Standardeinstellung) oder

außerhalb der theoretischen Bahn zu aktivieren

2D-Zuschnitt
Découpe interne

a. Geben Sie einen negativen oder positiven Versatz ein, um das Schneiden in Bezug auf die theoretische Bahn zu
verschieben.
b. Geben Sie den Radius der runden Winkel ein (der Nullwert erzeugt Winkel, die fast scharf sind).
Markieren Sie Passend für Werkzeug, um den Radius gemäß dem Werkzeugprofil zu berechnen.
c. Markieren Sie, um Stege für ein Vorfräsen hinzuzufügen.

d. Klicken Sie auf die Registerkarte, um die Stegparameter anzuzeigen.


e. Geben Sie ein
• die Länge und Höhe eines Stegs.
• den Abstand zwischen Stegen.
f. Klicken Sie die Registerkarte erneut an, um sie zu schließen.

g. Geben Sie im Aufmaß z.B. Rand des nicht-bearbeiteten Materials in einem Bereich ein.

Kein
Automatisch (Standardeinstellung), um eine vorgegebene Tangentenkurve zu bearbeiten.
Tangentialer Ein-/Austritt Manuell:
Klicken Sie auf a. Klicken Sie auf Tang. Ein-/Austritt
b. Die Bearbeitung der Tangentenkurve kann konfiguriert werden.

Schleifen hinzufügen

Jeder Außenwinkel wird mit der gleichen Geschwindigkeit geschnitten, durch Verlängerung der Bahn entlang der Winkelränder und
Verbindung beider Ränder durch einen Bogen.
Verbindung beider Ränder durch einen Bogen.
a. Markieren Sie, um Schleifen hinzuzufügen, um die Außenwinkel zu schneiden.
b. Geben Sie die Schleifenabmessungen ein.

Schleifenradius z.B. max. Radius des Übergangsbogens

Schleifenlänge z.B. max. Abstand zwischen Winkelpunkt und dem Scheitel des Übergangsbogens.
c. Geben Sie die Parameter zur Festlegung der Schleifenbearbeitung ein.
min. Winkel einer Schleife wird nicht bearbeitet, wenn ihr Wert darunter liegt.
max. Winkel einer Schleife wird nicht bearbeitet wenn ihr Wert darüber liegt.
min. Schleifenlänge einer Schleife wird nicht bearbeitet wenn ihr Wert darunter liegt.
d. Markieren Sie, um Überschneidungen zu verwalten. Die Schleifengröße kann reduziert werden, um
Überschneidungen mit theoretischen Bahnen zu vermeiden.

Konturen sortieren im Erweiterten Modus


Ganz gleich, welcher Sortiermodus angewandt wird, werden die inneren Konturen stets vor den äußeren
verarbeitet.
Element pro Element (Standardeinstellung)
Die Objekte werden einzeln zerlegt, und zwar entsprechend
ihrer manuellen Auswahl
der automatischen Auswahl nach der Reihenfolge ihrer Erstellung

Alle Innen- nach Außenkurven


Die Objekte werden gleichzeitig zerlegt, und zwar entsprechend
ihrer manuellen Auswahl
der automatischen Auswahl nach der Reihenfolge ihrer Erstellung
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Ausräumen

CAM-Werkzeugbahn: Ausräumen

Durch das Schruppen wird jede sog. Tasche, d.h. jeder Bereich ausgefüllt durch geradlinige Bahnen entsprechend dem Ausräumwinkel.
Dieser Winkel beschränkt die Bewegungsfreiheit des Werkzeugs außerhalb des Materials.

1. Erstellen Sie die Bahn.


2. Allgemein anklicken. Geben Sie die spezifischen Eigenschaften ein.
3. Geben Sie die Standardeigenschaften ein.
4. Erweitert anklicken. Geben Sie die Erweiterten Eigenschaften ein.
5. Optionen Falls nötig ändern Sie
• Bearbeitungsreihenfolge
• Berechnungsparameter
6. Vorschau anklicken, um die Werkzeugauswahl zu optimieren.
Allgemein Spezifische Eigenschaften
Die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen wird vom Mittelpunkt des Werkzeugs
gemessen.
Geben Sie die Entfernung in der gewünschten Einheit ein.

Bahnbreite (oder Überschneidung) Geben Sie einen Prozentsatz ein (die Standardeinstellung ist 50% zum Bearbeiten aller
Materialien)
Der Unterschied zwischen der Bahnbreite und dem Durchmesser des Werkzeugs ist • der Abstumpfung für ein konisches Werkzeug.
die Überschneidung. • vom Radius eines zylindrischen Werkzeuges.
Bahnbreite= 80%
Überschneidung= 20%

Bahnbreite= 50%
Überschneidung= 50%

125° 10°

Ausräumwinkel
Optimiert: der Winkel variiert während der Verarbeitung automatisch für jede
Kontur.
Startwinkel: geben Sie einen fixen Winkel zwischen 0° und 360° ein.
X und Y: geben Sie einen Drehwinkel für übergekreuztes Ausräumen über mehrere
Durchläufe ein.
Erweitert Erweiterte Eigenschaften
Ausräumart Klicken Sie auf

Pro Bereich: das Werkzeug Fräst jede Tasche vollständig aus, was die
Bewegungsfreiheit des Werkzeugs außerhalb des Materials und die Bearbeitungszeit
begrenzt.

Optimiertes Ausräumen: das Werkzeug fräst gleichzeitig alle Taschen aus,


indem es zwischen zwei Taschen hin und her springt (rote Strichlinie).

Ausräummodus Klicken Sie auf die Bearbeitungsrichtung in Bezug auf die Vorwärtsbewegung auf dem
Material.
Hin und zurück
Das Werkzeug bearbeitet das Material fortwährend, indem es sich hin und her bewegt, ohne abgehoben
zu werden.
Gegenlauf
Das Werkzeug dreht sich in die Richtung entgegen seines Vorschubs und schiebt das Material vor sich
her (die Späne werden mit dem Werkzeug fortbewegt).
Die Bearbeitung im Gegenlauf erzeugt eine minderwertige Gravur, erfordert jedoch eine geringere
Spindelleistung. Sie eignet sich daher mehr zum Schruppen, da sie den Auswurf von Spänen verringert.
Gleichlauf
Das Werkzeug dreht sich in der Richtung seines Vorschubs und schiebt das Material hinter sich (die
Späne werden vor das Werkzeug projiziert).
Dieses Verfahren erzeugt eine Gravur von hoher Qualität (keine Vibrationen), erfordert jedoch eine
hohe Spindelleistung.
Eckenausräumen
Markieren Sie entsprechend, um das Ausräumen durch ein Winkelausräumen zu
ergänzen.
Ohne: das nach dem Ausräumen jedes Feldes in den Winkeln verbleibende Material
wird nicht verarbeitet.

Bevor oder Danach: beim Winkelausräumen werden die Winkel durch


Konturbearbeitung erneut bearbeitet.

a. Markieren Sie, um das Aufmaß nur auf Schraffuren zu Bearbeiten. In diesem Fall geben
Sie ein nicht leeres Aufmaß ein, das so weit wie möglich dem Ausräumen angenähert
ist.
b. Klicken Sie auf die Richtung des Eckenausräumens.

Gegenlauf

Gleichlauf
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Gravieren

CAM-Werkzeugbahn: Gravieren

Durch das Schruppen wird jede sog. Tasche mit konzentrischen Linien ausgefüllt.

1. Erstellen Sie die Bahn.


2. Allgemein anklicken. Geben Sie die spezifische Eigenschaften ein.
3. Geben Sie die Standardeigenschaften ein.

Wählen Sie ein konisches Werkzeug mit kleinem Durchmesser aus


4. Optionen Falls nötig verändern Sie
• Bearbeitungsreihenfolge
• Berechnungsparameter
5. Vorschau anklicken, um die Werkzeugauswahl zu optimieren.
Allgemein Spezifische Eigenschaften

Bahntyp
die 2D Gravur füllt eine Tasche aus
• auf der ganzen Oberfläche, vom Zentrum zur Peripherie.
• mit parallelen konzentrischen Linien, die schließlich verbunden werden.
Die Bearbeitung beginnt auf dem weißen Quadrat.

Das 3D Gravieren beendet die Gravur mit der Bearbeitung jedes Innenwinkels (Hin- und Herbewegung des Werkzeugs zwischen dem
Boden und der Spitze des Winkels).
Eine Bahn dient zum profilieren einer Tasche entlang der Peripherie.
Markieren Sie, um den Außenrahmen ausschließlich für die 3D Gravur auszulassen. So wird die Peripheriekontur entfernt.

Bahnbreite (oder Überschneidung)


Der Unterschied zwischen der Bahnbreite und dem Durchmesser des Werkzeugs ist die Überschneidung.
Die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen wird vom Mittelpunkt des Werkzeugs gemessen.
Geben Sie die Entfernung in der gewünschten Einheit ein.
Geben Sie einen Prozentsatz ein (die Standardeinstellung ist 50% zum Bearbeiten aller Materialien)
• der Spitze für ein konisches Werkzeug.
• vom Radius eines zylindrisches Werkzeugs.
Bahnbreite= 80%
Überschneidung= 20%

Bahnbreite= 50%
Überschneidung= 50%

Anzahl der Bahnen


Das Werkzeug räumt die gesamte Taschenoberfläche aus
Klicken Sie und geben Sie die Anzahl der konzentrischen Bahnen ein, um die Tasche nur teilweise auszuräumen.

Graviermodus
Markieren Sie, um eine Spirale ausschließlich für die 2D Gravur zu bearbeiten.
Die Konturierung füllt eine ganze Tasche durch eine einzelne optimierte Bahn aus.

Markieren Sie, um von Außen zum Taschenzentrum zu bearbeiten.


Die Bearbeitung beginnt am weißen Quadrat.

Aufmaß
Geben Sie den Rand des nicht-bearbeiteten Materials in der Tasche ein (hierunter fallen nicht-vertragsmäßige Simulationen)

Markieren Sie 2D nur für 3D Gravur, nur um eine Tasche entlang der Peripherie zu bearbeiten.
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CAM-Werkzeugbahn: Braille

Jeder Bohrpunkt ist ein Startpunkt in der Mitte eines Kreises.


Jeder Kreis ist eine Zelle, die ein Braille Zeichen nach bestimmten Transkriptionsnormen in Abhängigkeit von der geographischen Zone bildet.

1. Markieren Sie die Objekte, die Sie unter Anwendung einer Braille Bahn bearbeiten.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste

3. Öffnen Sie die Bibliothek US Braille oder Übersee Braille.


anklicken zum Anzeigen oder Verbergen von Vorlagengruppen, die für die Braille Bearbeitung zur Verfügung stehen.

4. Klicken Sie rechts auf die Gruppe mit Braille-Vorlagen, die mit dem Material, das gebohrt werden soll, übereinstimmt.
Jede Gruppe enthält 2 Vorlagen
Bohrung des Zellenmittelpunktes, die den Brailletext aufbauen
Einsatz von Kugeln in die bearbeiteten Zellen
5. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf den Befehl Berechnen im Kontextmenü.

6. Öffnen Sie eine Werkzeugbahnenliste. Klicken Sie in der Symbolleiste


Die mit der Ebene verbundene Gruppe mit der Auswahl umfasst
eine Bahn für Bohrungen Braille_Drilling
eine Bahn für das Einsetzen von Kugeln Braille_Bead_Insertion
7. Starten Sie eine Simulation, um sich die Bearbeitung anzusehen.

Beschreibung der Bahn Braille_Drilling Allgemein Bearbeiten Sie keine Eigenschaften in der Registerkarte.

Das zylindrische Werkzeug ist voreingestellt.

Durchgangstiefe oder Anzahl an Zustellungen für Bohrungen in mehreren Durchgängen. Der Wert geteilt durch die
Anzahl an Zustellungen ergibt die Bohrtiefe pro Durchgang.
Z Abheben oder max. Werkzeugabhebung zwischen zwei Bohrpunkten
Bei Mehrfachdurchgängen mit Z Abheben werden Materialsplitter zwischen zwei Durchgängen entfernt.
Beim Abheben mit Hochgeschwindigkeit hebt das Werkzeug mit einer max. Geschwindigkeit zwischen zwei Bohrpunkten ab
(festgelegt in der Registerkarte Werkzeugtechnologien).
Der Auswahlfilter aktiviert systematisch Braillepunkte wie z.B. Mittelpunkte geschlossener Konturen.
Optionen Bearbeiten Sie keine Eigenschaften in
der Registerkarte.
Beschreibung der Bahn Braille_Bead_Insertion Allgemein Bearbeiten Sie keine Eigenschaften in der Registerkarte.

Der Kugelspender ist voreingestellt.

Max. Tiefe für das Einsetzen von Kugeln


Z Abheben oder max. Werkzeugabhebung zwischen zwei Zellen
Die Einfache Bohrung wird zum Einsetzen von Kugeln in einem einzigen Durchgang verwendet.
Deaktivieren Sie das Abheben mit Hochgeschwindigkeit wird das Werkzeug mit normaler Geschwindigkeit zwischen
Optionen Bearbeiten Sie keine Eigenschaften in zwei Zellen abgehoben.
der Registerkarte. Der Auswahlfilter aktiviert systematisch Braillepunkte wie z.B. Mittelpunke von Zellen.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Reihenbohrung

CAM-Werkzeugbahn: Reihenbohrung

Erstellen Sie eine Bahn, die mit einer Maschine bearbeitet werden soll, die mit den Bohrköpfen 1 bis 9 (Bohreinsätze oder Fibeln) ausgestattet ist.
Sie können durch Aktivierung mehrerer Köpfe simultan mehrere Bohrungen in unterschiedlichen Materialien ausführen.

1. Erstellen Sie die Bahn.


2. Legen Sie die Bohreigenschaften fest.
3. Markieren Sie die Option Reihenbohrung in der Registerkarte Allgemein.

4. Reihenbohrung anklicken. Geben Sie die spezifischen Eigenschaften ein


5. Optionen Konfigurieren Sie falls nötig die Bearbeitungsreihenfolge.
6. Starten Sie eine Simulation , um die Bearbeitung anzuzeigen.

Verteilung der Bohrköpfe nach 1. Geben Sie ein die


einem Matrixmodus Spaltenanzahl (32 max.)
Zeilenanzahl (8 max.)
Die Bohrmatrix wird in der unteren linken Ecke der Registerkarte aufgebaut aus Optionskästchen angezeigt.
2. Geben Sie ein den
Zeilenabstand (vertikaler Y-Abstand zwischen den Köpfen)
Spaltenabstand (horizontaler X-Abstand zwischen den Köpfen).
3. Markieren Sie die Option Identische Köpfe mit der Sie das zuerst ausgewählte Werkzeug allen aktiven Köpfen zuweisen.

Zuweisung eines Werkzeuges zu 1. Markieren Sie ein Optionskästchen der Matrix, um das zu dem ausgewählten Kopf gehörende Werkzeug zuzuweisen.
einem Bohrkopf

2. anklicken zum Öffnen der Datenbank.

3. Klicken Sie auf ein verfügbares Werkzeug.


4. Geben Sie ein
• eine Kopfnummer.
• eine einzigartige Befehlsnummer, die den an der Maschine aktivierten Kopf identifiziert.
5. Markieren Sie die entsprechende Option zum Auswählen des aktuellen Bohrkopfes als Referenzkopf.
Geben Sie falls nötig die Anfangsposition des Referenzkopfes ein z.B. XYZ-Koordinaten zum Festlegen des ersten Bohrpunktes.
Markieren Sie die Option Identische Köpfe und markieren Sie anschließend die Optionskästchen der Matrix, um die entsprechenden
Bohrköpfe zu aktivieren und ihnen das ausgewählte Werkzeug zuzuweisen.
Heben Sie die Markierung der Option Identische Köpfe auf und wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5 für jeden Bohrkopf der aktiviert
werden soll.
Aktivierung und Deaktivierung Die Anzahl der konfigurierten Köpfe entspricht den Optionskästchen, die in der Matrix markiert wurden.
eines Bohrkopfes
Heben Sie die Markierung eines Optionskästchens auf zum Deaktivieren eines konfigurierten Bohrkopfes. Die Anzahl der Köpfe wird
automatisch aktualisiert.
Markieren Sie ein Optionskästchen dessen Parameter festgelegt sind, werden die Parameter des aktivierten Kopfes angezeigt.

anklicken zum Speichern aller Eigenschaften als *.gang Datei

anklicken zum Öffnen einer GANG Datei (XML Format), die automatisch Bohrköpfe konfiguriert.
Berechnung einer Bahn für Reihenbohrung in Bezug auf Abstandsäxte und Durchmesser
Um in einem Durchgang gebohrt zu werden, müssen die Bohrlöcher die gleiche Abstandsaxt wie die Bohrer der verwendeten Köpfe haben.
Die Abstände zwischen den Löchern müssen nicht genau gleich sein. Liegen die Abstände innerhalb einer Toleranz gleich ±1/100 der kleinsten Abstandsaxt eines Kopfes, werden die Löcher als
auf der Abstandsaxt des Kopfes liegend angesehen.
Beispiel: Wird ein Kopf mit einer Abstandsaxt von 32mm festgelegt, werden Löcher mit einem X-Abstand von 0.0 - 32.1 - 63.9 - 96.1 in einem Durchgang gebohrt, da sie
unter Verwendung der gleichen Abstandsaxt mit einer Toleranz von +/-0.32mm (32.0/100mm) verteilt werden.
Ein Reihenbohrkopf kann mit Bohrern unterschiedlicher Durchmesser definiert werden.
Werden Löcher, die gebohrt werden sollen, unter Anwendung von Bohrmarkierern festgelegt, gibt ihr Durchmesser die Bohrer, die verwendet werden sollen, vor.
Die Toleranz zwischen Lochdurchmesser und Bohrer beträgt 1/100 mm. Ist Lochdurchmesser-Bohrerdurchmesser ≤± 0.01mm, haben Loch und Bohrer den gleichen Durchmesser und der
Bohrer bearbeitet das Loch.
Legen Sie einen anderen Bohrmodus als Markierer fest oder sind die verwendeten Markierer keine Bohrmarkierer, werden alle Bohrer ohne Durchmesserkontrolle verwendet.
Anzeige der Bahn für Reihenbohrung
Der Kopf wird durch seinen XY-Begrenzungsrahmen gezeichnet als gepunktete Linien angezeigt.
Nur Bohrköpfe, die für jede Bohrung verwendet werden, werden als Kreise gezeichnet.
Die Farbe verändert sich bei jeder Kopfbewegung, um simultane Bohrungen anzuzeigen.
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CAM-Werkzeugbahn: Vinyl

1. Erstellen Sie eine Bahn.


2. Allgemein anklicken. Legen Sie die spezifischen Eigenschaften fest.
3. Legen Sie die Standardeigenschaften fest.

Markieren Sie das zur Bahn passende Viertelstabwerkzeug


4. Erweitert anklicken für einen gerichteten oder treibenden Fräser. Legen Sie die Erweiterten Eigenschaften fest.
5. Optionen Bearbeiten Sie falls nötig die
Bearbeitungsreihenfolge
Berechnungsparameter
Allgemein Spezifische Eigenschaften

Geben Sie ein die Zuschnitttiefe.

Klicken Sie auf die Art des Zuschnitts.


Plotten
Das Werkzeug bleibt fest und folgt der Kontur.

Gerichteter Fräser
Das Werkzeug bleibt fest und folgt der Kontur.
An jedem Winkel wird der Fräser angehoben, ändert die Richtung und taucht erneut in das Material ein.
Geben Sie die Winkel ein zwischen denen das Werkzeug angehoben und neu positioniert wird in der Registerkarte Erweitert .

Treibender Fräser
Das Werkzeug ist mobil und folgt der Kontur über aufeinander folgende Tangenten.
An jedem scharfen Winkel bearbeitet es eine Schleifentangente außerhalb des Materials und ändert seine Position auf der Bahn.
Geben Sie die Winkel ein zwischen denen das Werkzeug eine Schleife ausführt in der Registerkarte Erweitert .
Markieren Sie die Option, um Ein tangentiales Ein-/Austauchen in eine Bahn zu aktivieren.
Konfigurieren Sie die Bearbeitung der Tangentenschleife in der Registerkarte Erweitert .

Erweitert Erweiterte Eigenschaften für einen gerichteten oder treibenden Fräser

Parameter für gerichteten/treibenden Geben Sie die Winkel ein zwischen denen das Werkzeug seine Bahnkurve ändert.
Fräser

Für jeden Innenwinkel höher als der Min. Seitenwinkel


• bearbeitet der treibende Fräser eine Schleife.
• wird der Servofräser angehoben und positioniert sich neu.

Für jeden Außenwinkel kleiner als der Max. Seitenwinkel


• bearbeitet der treibende Fräser eine Schleife.
• wird der Servofräser angehoben und positioniert sich neu.

Das Werkzeug bearbeitet an jedem Winkel eine Tangente mit einer Breite kleiner als die Min. Seitenlänge.

Konfigurieren Sie die Tangentenkurve , die an jedem Winkel des treibenden Fräsers bearbeitet werden soll.
a. Geben Sie ein den Übergangsradius.
b. Geben Sie ein den Eintauch-/Austauchabstand.

Markieren Sie die Option, um zu überprüfen, ob die bearbeiteten Schleifen sich nicht mit der theoretischen Bahn überschneiden.
Überprüfung der Überschneidungen Ist dies der Fall, wird die Schleifengröße und -ausrichtung automatisch angepasst, um Kollisionen zwischen der Bahn und dem geschnittenen
Material zu vermeiden.

Für offene Konturen Die Optionen bestimmen wie das Werkzeug die Bahnkurve für die Bearbeitung anwendet.

Normal
Das Werkzeug bleibt fest und folgt der Kontur.

Gerichtetes Werkzeug
Das Werkzeug wird an jedem Winkel angehoben und taucht anschließend wieder in das Material ein.

Bögen auf Außenwinkeln


Eine Schleife zum Ändern der Position wird an jedem Außenwinkel bearbeitet.

Bögen auf Innenwinkeln


Eine Kurve zum Ändern der Position wird an jedem Innenwinkel bearbeitet.

Bögen auf allen Winkeln


Eine Kurve zum Ändern der Position wird an jedem Innenwinkel bearbeitet.
Eine Schleife zum Ändern der Position wird an jedem Außenwinkel bearbeitet.
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CAM-Werkzeugbahn: Mehrfachwerkzeug-Sequenz

Die Funktion verwaltet die Kombination von drei oder mehr Bearbeitungsbahnen.
• 2D Schruppen ist ein schnelles Ausräumen ziemlich weit von der theoretischen Bahn entfernt.
• 2D Vorschlichten räumt Bereiche mit Restmaterial aus.
• 2.5D Schlichten ist eine Konturbearbeitung sehr nahe der theoretischen Bahn.

A. Erstellen Sie eine Bahn.


B. Allgemein anklicken. Geben Sie die Bearbeitungseigenschaften für die Sequenz ein.
C. Markieren Sie entsprechend, um festzulegen, ob die Bahn den Außenrahmen um geschlossene Konturen herum bearbeitet.

Auswahl Außenrahmen überspringen Außenrahmen überspringen


D. Optionen Falls nötig bearbeiten Sie die
Bearbeitungsreihenfolge
Berechnungsparameter
E. Verwaltung der Bahnen einer Sequenz.

Hinzufügen einer Bahn


Die zwei letzten Werkzeuge müssen den
gleichen kegelförmigen Halbwinkel 1. Klicken Sie auf
besitzen.
Die Spitze des Werkzeuges für das 2. In der Werkzeugdatenbank klicken Sie auf das an die Bahn angepasste Werkzeug (Schruppen, Vorschlichten,
Schlichten sollte nicht kleiner sein als die Schlichten)
Hälfte der Werkzeugspitze für das
Vorschlichten. 3. Legen Sie die Bearbeitungseigenschaften der aktuellen Bahn fest.
Das Automatische Ausräumen ist a. Geben Sie die Standardeigenschaften ein (Anzahl an Zustellungen oder Durchgangstiefe).
besonders effizient wenn die Tiefe für alle Falls nötig markieren Sie die Option Bearbeitungstiefe verändern. Geben Sie die Bahntiefe ein.
ausgewählten Werkzeuge gleich ist.
b. Klicken Sie beim Schruppen auf den Ausräummodus.
Klicken Sie doppelt auf die Sequenz Kreisförmige Konturbearbeitung
zum Anzeigen von Bahnen. Markieren Sie die gewünschte Bearbeitungsrichtung.
Geben Sie die Breite des Durchgangs ein.
zum Verberegen von Bahnen.
Geradliniges Ausräumen
Ja Bestätigen Sie das Löschen bestehender Bahnen Geben Sie den Ausräumwinkel ein.
vor dem Verändern der Berechnung der Sequenz. Geben Sie die Breite des Durchgangs ein.
Markieren Sie die Bearbeitungsrichtung für gebrochene Winkel.
c. Markieren Sie den gewünschten Modus für die Winkelverfeinerung beim Schlichten.
2D Schlichten
3D Schlichten

d.
Wiederholen Sie die Schritte für jede Bahn der Sequenz.
Bearbeiten einer Bahn

Klicken Sie auf das zugehörige Werkzeug und dann auf


Löschen einer Bahn

Klicken Sie auf das zugehörige Werkzeug und dann auf


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CAM-Werkzeugbahn: Schlichten

Die Bahn schließt die Bearbeitung von Bereichen ab unter Anwendung einer 2D oder 2.5D Winkelverfeinerung.

1. Erstellen Sie eine Bahn.


2. Allgemein anklicken. Legen Sie die spezifischen Eigenschaften fest.
3. Legen Sie die Standardeigenschaften fest.

Wählen Sie ein konisches Werkzeug mit einem kleinen Durchmesser


4. Optionen Falls nötig bearbeiten Sie die
Bearbeitungsreihenfolge
Berechnungsparameter
5. Vorschau anklicken, um die Werkzeugauswahl zu optimieren.
Allgemein Spezifische Eigenschaften
2D Schlichten für Winkelverfeinerung mit konzentrischen Konturen in jedem Bereich.
Modus Winkelverfeinerung Vor dem Festlegen einer Bahn legen Sie fest, ob die Konturbearbeitung Konturverbindungen bearbeitet.
3D Schlichten erweitert das Eindringen des Werkzeuges in jeden Innenwinkel. Sie müssen die Bearbeitungsrichtung nicht mehr definieren.
Außenrahmen überspringen Markieren Sie entsprechend, um festzulegen, ob die Bahn den Begrenzungsrahmen um geschlossene Konturen herum bearbeitet.

Auswahl Außenrahmen überspringen Außenrahmen überspringen


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CAM-Werkzeugbahn: Tiefdruck

Die 2.5D Bahn bearbeitet Bereiche mit einer bestimmten Tiefe, die abhängig von der Breite eines Bereichs und Bearbeitungsdicke variiert.
Sie erhalten eine Vertiefung durch Bearbeitung mit Auf- und Abstrichen, ideal für Kunstgravuren in Holz oder Plexiglas.
Zum Erstellen hochqualitativer Buchstaben markieren Sie einen Text mit über 50mm Höhe und eher eingegeben in einer Script Schriftart.

1. Erstellen Sie eine Bahn.


2. Allgemein anklicken. Legen Sie die Spezifischen Eigenschaften fest.
3. Legen Sie die Standardeigenschaften fest.

Wählen Sie ein konisches Werkzeug


4. Optionen Falls nötig verändern Sie die
Bearbeitungsreihenfolge
Berechnungsparameter
Allgemein Spezifische Eigenschaften

Geben Sie für die Bearbeitung ein die max. Dicke, nicht die Tiefe.
Behalten Sie die automatische Anzahl an Zustellungen, die für das ausgewählte Werkzeug berechnet wurde, bei.

Standard
Das Werkzeug bearbeitet jeden Bereich unter Anwendung von Konturbearbeitung mit einer einzelnen Mittellinie.

Optimiert (Standardeinstellung)
Das Werkzeug bearbeitet jeden Bereich mit einer bestimmten Anzahl separater Mittellinien.

Testen Sie unterschiedliche Werkzeuge und Bearbeitungsparameter, um eine Bahn von hoher Qualität zu erstellen (siehe unverbindliche Simulationen unten).

Auswahl
Schriftart: Ttf Vianta
Texthöhe: 70mm

Optimierter Tiefdruck
Tiefe: 10 mm
Anzahl an Zustellungen: 2
Genauigkeit: 0.0001 mm (maximal)
Werkzeug: Konisches Karbid Ø 6.35 T 1.25
Durchmesser: 6.350 mm
Winkel: 22.500 Grad
Spitze: 1.000 mm

NC-Simulation
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CAM-Werkzeugbahn: Prismatische Buchstaben

Die 2.5D Bahn bearbeitet die Konturen der Bereiche mit einer Konstanten Höhe Z.
So wird ein pyramidenförmiger Bereich als Vertiefung oder Relief bearbeitet, der sich ideal für die Beschriftung eignet.
Zum Erstellen hochqualitativer Buchstaben markieren Sie einen Text mit über 50mm Höhe und eingegeben in einer Schriftart deren Linien
groß genug sind.

1. Erstellen Sie eine Bahn.


2. Allgemein anklicken. Legen Sie die Spezifischen Eigenschaften fest.
3. Legen Sie die Standardeigenschaften fest.

Wählen Sie ein konisches Werkzeug mit einem ausreichenden Winkel und einer niedrigen Spitze, um den pyramidenförmigen Bereich auf jedem Buchstaben
richtig zu bearbeiten.
4. Optionen Falls nötig verändern Sie die
Bearbeitungsreihenfolge
Berechnungsparameter

Bearbeiten Sie die Durchgangstiefe , um die Anzahl an Zustellungen anzupassen.

Klicken Sie, um automatisch die Max. und Min. Höhen für die Bearbeitung zu erhalten errechnet für die Breite der ausgewählten Konturen.
Legen Sie fest: eine Max. Bearbeitungstiefe
gleich der Max. Höhe zum Bearbeiten des Profils mit einer Mittelkante auf der Spitze aller Bereiche.
geringer zum Bearbeiten eines flachen Profils auf der Spitze.
Max. Höhe höher zum Bearbeiten in die Tiefe.

Geringe Tiefe

Markieren Sie entsprechend zum Abschleifen von Material um Buchstaben herum durch Seitliche Zustellungen.

Markieren Sie entsprechend zum Bearbeiten einer Bahn


als Vertiefung
als Relief (Standardeinstellung)

Testen Sie unterschiedliche Werkzeuge und Bearbeitungsparameter, um eine Bahn von hoher Qualität zu erstellen (siehe unverbindliche Simulationen unten).

Reliefbahn mit Ausräumen von Bereichen zwischen


Ellipse und Text Vertiefte Bahn

Auswahl

Bahn
NC-Simulation
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Laserbahnen > C AM-Laserbahn: Plotten - Ausräumen - Gravieren

CAM-Laserbahn: Plotten- Ausräumen- Gravieren

Fügen Sie die Bahn hinzu.

Allgemein

anklicken zum Auswählen des Laserstrahldurchmessers

anklicken zum Anzeigen der verfügbaren Bahn-Farben

Klicken Sie auf die Bahn-Farbe

Aktiver Laserstrahldurchmesser
Festlegen der Laserbahn

Plotten

Markieren Sie die Option zum Bearbeiten von Konturen entlang ihrer Linien. Der Laserstrahlmittelpunkt wird auf der theoretischen Bahn ausgerichtet.

Gravieren

Markieren Sie die Option zum Ausfüllen aller Bereiche mit kreisförmigen Linien

Gravurrichtung
Markieren Sie die entsprechende Option zum Bearbeiten aller Bereiche

von außen nach innen (Standardeinstellung)

oder von innen nach außen

Spiralförmige Bearbeitung
Markieren Sie die entsprechende Option. Die Gravur füllt jeden Bereich vollständig durch eine einzelne optimierte Bahn aus.

Ausräumen (Standardeinstellung)
Die Bahn füllt jeden Bereich mit Hilfe gerader Linien ausgerichtet in Abhängigkeit von dem Ausräumwinkel aus.

Ausräumwinkel

Geben Sie einen Winkel zwischen 0° und 90° ein zum Begrenzen der Abhebungen außerhalb des Materials.

Winkelausräumen
Markieren Sie die Option zum Ausräumen aller Innenwinkel

Geben Sie das Aufmaß als Abstand (mm) oder als Prozentwert (%) ein

Die Bahnbreite wird automatisch als Abstand (mm) oder Prozentwert (%) berechnet

Tangentiales Ein-/Austauchen beim Plotten oder Gravieren


Markieren Sie die Option zum Bearbeiten einer Tangentenkurve am Anfang oder Ende jeder Bahn

Einstellen der Genauigkeit

Verschieben Sie den Zeiger oder geben Sie eine Genauigkeit zwischen - 1 und 0.0001 ein in Abhängigkeit von der Bahnkomplexität und erforderlichen Schärfe (0.01 ist
Standardeinstellung).
Ein niedriger Wert erhöht die Anzahl an Segmenten und die Markierdauer.

Als Standardeinstellung wird bei der Bearbeitung aller Objekte in der Auswahl eine einzige Bahndatei erstellt
Markieren Sie die Option Gruppieren zum Erstellen einer Bahndatei pro bearbeitetes Objekt
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Laserbahnen > C AM-Laserbahn: 2D Optimierung
CAM-Laserbahn: 2D Optimierung
Legen Sie die Laserbahn fest: Plotten, Ausräumen oder Gravieren.

Bahnoptimierung

Klicken Sie auf den gewünschten Optimierungsmodus


Global (Standardeinstellung): Alle Objekte der Auswahl werden gleichzeitig bearbeitet durch eine Bahn zum Schruppen (eine Bewegung nach unten).
nach sog. Tasche: Geschlossene Konturen der Auswahl werden gleichzeitig in der Reihenfolge des Laserstrahls bearbeitet.
nach Bereich: Bereiche deren Abstand zwischen den Begrenzungsrahmen kleiner ist als Delta X oder Delta Y werden gleichzeitig bearbeitet.
nach Einschluss: Vom ersten Bereich aus werden Bereiche, die vollkommen durch die Ränder begrenzt durch Delta X und Delta Y eingeschlossen sind, gleichzeitig bearbeitet.

Delta X und Delta Y


Geben Sie die Werte bei der Optimierung nach Bereich oder nach Einschluss ein
Befindet sich das zweite Objekt (Rechteck B) innerhalb der Ränder Delta X und Delta Y (gepunktete Linie) um den Begrenzungsrahmen des ersten Objektes (Rechteck A) werden beide Objekte
bei der Bearbeitung gruppiert.

Die Ränder werden in Abhängigkeit von dem Begrenzungsrahmen der beiden Objekte (gestrichelte Linie) angepasst. Das gilt für alle übrigen Objekte.

Das dritte Objekt (Rechteck C ) befindet sich teilweise außerhalb der gestrichelten Linie und wird getrennt bearbeitet.

Einschalten des Laserstrahls beim Ausräumen


Das Ausräumen wird durch horizontale runde Bahnen ausgeführt.
Der Laserstrahl wird standardmäßig von einer Bahn zur nächsten ausgeschaltet und wieder eingeschaltet ohne Ausräumbahnen miteinander zu verbinden.

Der kontinuierliche Laserstrahl bleibt eingeschaltet und räumt durch Verbindung zweier Bahnen aus.
Annähernde Bahn
Markieren Sie die Position des Laserstrahls neben der theoretischen Bahn

Zentrum: der Laserstrahl wird auf der Bahn ausgerichtet (Standardeinstellung)

Vergrößerung: Laserstrahl außerhalb der Bahn

Verkleinerung: Laserstrahl innerhalb der Bahn


Markieren Sie die Option für eine automatische Ausrichtung des Laserstrahls beim Plotten

Aufmaß des Laserstrahls (Vergrößerung oder Verkleinerung)


Geben Sie den Prozentwert des Laserstrahldurchmessers (%) oder den Abstand (mm) ein, welche den Abstand zwischen Laserstrahlzentrum und theoretischer Bahn bestimmen, ein.
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CAM-Laserbahn: Schneiden

A. Fügen Sie die Bahn hinzu.


B. Legen Sie die Einstellungen für die Bahn fest
C . Fügen Sie Schleifen auf der Schnittbahn hinzu

Allgemein

anklicken zum Auswählen des Laserstrahldurchmessers

anklicken zum Anzeigen der verfügbaren Bahn-Farben

Klicken Sie auf die Bahn-Farbe

Aktiver Laserstrahldurchmesser

Markieren Sie die entsprechende Option zum Schneiden

innerhalb (Standardeinstellung)

außerhalb der theoretischen Bahn


Découpe interne

Runde Winkel
Geben Sie einen Wert für den Abrundungswinkel ein (beim Wert Null entstehen scharfe Winkel).

Anpassung an das Werkzeug


Markieren Sie die Option zur automatischen Neuberechnung des Radius für das Werkzeugprofil.

Hinzufügen eines Versatzes


Geben Sie einen negativen oder positiven Wert für den Versatz zum Verschieben der Schnittbahn im Verhältnis zur theoretischen Bahn ein.

Tangentiales Ein-/Austauchen
Markieren Sie die Option zum Bearbeiten einer Tangentenkurve am Anfang oder Ende der Bahn.

Hinzufügen von Stegen


Markieren Sie die Option zum Stege für den Vorschnitt hinzufügen

Geben Sie die Länge der Stege ein


Geben Sie den Abstand zwischen den Stegen ein

Schneiden entlang gemeinsamer Linien


Markieren Sie die Option, um eine einzelne Schnittbahn zwischen Bereichen deren Abstand = Laserstrahl + (Aufmaß x 2) ist, zu aktivieren.

Serienschnitte
Markieren Sie die Option zum Erzeugen einer flachen einzelnen Schnittbahn ohne Abheben oder Absenken des Laserstrahls.
Die Breite der kurzen Linien (oder Stege), welche die Objekte verbinden, ist gleich dem Laserstrahldurchmesser, so dass der Laserstrahl bei der Markierung von Verbindungsstegen
nicht abhebt.

Anpassung der Genauigkeit

Verschieben Sie den Zeiger oder geben Sie eine Genauigkeit zwischen - 1 und 0.0001 in Abhängigkeit von der Bahnkomplexität und der erforderlichen Schärfe ein
(0.01 ist Standardeinstellung).
Ein niedriger Wert erhöht die Anzahl an Segmenten und die Markierdauer.

Jedes Objekt wird standardmäßig vollständig bearbeitet gemäß der Anzahl an Zustellungen.
Markieren Sie die Option Global zum gleichzeitigen Bearbeiten aller ausgewählten Objekte Zustellung nach Zustellung.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Laserbahnen > C AM-Laserbahn: Schneiden > C AM-Laserbahn: Einstellungen für Zustellungen
CAM-Laserzuschnitt: Einstellungen für Zustellungen
Legen Sie die Laserbahn zum Schneiden fest.

Parameter für die Zustellung

Geben Sie die Anzahl an Schichten ein (1 ist Standardeinstellung)

Markieren Sie die gewünschte Bearbeitungsrichtung


gegen den Uhrzeigersinn (Standardeinstellung)
oder im Uhrzeigersinn
Auswahl der Bearbeitungsreihenfolge

Unabhängig vom Sortiermodus werden Innenkonturen vor Außenkonturen bearbeitet.

Die Auswahl des Nutzers legt die Bearbeitungsreihenfolge fest.


Manuelle Auswahl Bei der automatischen Auswahl, wird die Bearbeitungsreihenfolge durch die Erstellungsreihenfolge festgelegt.

Markieren Sie die Option zum Schneiden aller kleinen Teile zuerst, um diese zu schützen und einen richtigen Schnitt zu
garantieren.

Kleine Teile zuerst Klicken Sie auf die Funktion zum Erkennen kleiner Teile innerhalb einer Auswahl
Umfang
Bereich
Gezeichneter Kreis

Markieren Sie die Option, damit die Reihenfolge die Bearbeitungsabstände und Bewegungen außerhalb des Materials für
die gesamte theoretische Bahn begrenzt.
Optimierung des allgemeinen Abstandes

Markieren Sie die Option, um Objekte nacheinander in Abhängigkeit von der automatischen oder manuellen Auswahl zu
schneiden.

Objekt nach Objekt, automatische Auswahl


(Standardeinstellung)

Objekt nach Objekt, manuelle Auswahl

Markieren Sie die Option zum Schneiden von Objekten gleichzeitig in Abhängigkeit von der automatischen oder manuellen
Auswahl.
Alle Innenkonturen vor Außenkonturen,
automatische Auswahl

Alle Innenkonturen vor Außenkonturen,


manuelle Auswahl
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Laserbahnen > C AM-Laserbahn: Schneiden > C AM-Laserbahn:Schleifen
CAM-Laserzuschnitt: Schleifen
Legen Sie die Laserbahn zum Schneiden fest.
Fügen Sie auf der Bahn Vorschnittstege hinzu oder eine Tangentenkurve mit Hilfe der Funktionen Manuelle Stege und tangentiales Ein-/Austauchen.

Schleifen
Klicken Sie zum Hinzufügen von Schleifen beim Schneiden eines Außenwinkels.
Jeder Außenwinkel wird auf diese Weise mit einer konstanten Geschwindigkeit geschnitten durch Ausdehnung der Bahn entlang der Winkelkanten und Verbindung beider Kanten durch
einen Bogen.

Hinzufügen von Schleifen

Markieren Sie die Option zum Eingeben der Schleifenabmessungen

Der Schleifenradius z.B. ist der maximale Radius des Übergangbogens

Die Schleifenlänge z.B. ist der maximale Abstand zwischen einem Winkelpunkt und dem Scheitelpunkt des Übergangsbogens

Kollisionskontrolle
Markieren Sie die Option zur Überprüfung von Kollisionen zwischen den Bahnen. Die Schleifengröße kann angepasst werden, um Kollisionen mit der theoretischen Bahn zu
vermeiden.
Geben Sie die Einstellungen für die Kontrolle ein

min. Winkel unter dem keine Schleife bearbeitet wird

max. Winkel über dem keine Schleife bearbeitet wird

min. Schleifenlänge unter der keine Schleife bearbeitet wird

Kollisionskontrolle deaktiviert Kollisionskontrolle aktiviert


Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Simulation

CAM-Werkzeugbahn: Simulation

Oberflächensimulation
Anzeige der Oberflächensimulation zum Betrachten der Materialbearbeitung in Abhängigkeit von dem Werkzeugdurchmesser bei der eigegebenen
Tiefe.

Realistische Simulation
Animierte Simulation
NC -Simulation
Ausführung der NC -Simulation zum Betrachten der Werkzeugbahn und des Bearbeitungsfortschritts auf dem Material.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Simulation > Oberflächendarstellung
CAM-Werkzeugbahn: Oberflächensimulation

1. Markieren Sie die Objekte , die in der Simulation angezeigt werden sollen.

2. In der Werkzeugbahnenliste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf


eine Gruppe
eine Bahn
3. Simulation anklicken.

Die Bahnlinien stellen eine Reihe gelber Kreise dar, deren Durchmesser dem Werkzeugdurchmesser bei der eingegebenen Tiefe entspricht.
rot ist die Theoretische Bahn der Auswahl.
blau gepunktet sind die Bewegungen über dem Material.
Bahn neu berechnen
Simulation anhalten
Simulation beenden Verlassen

Anpassung der Größe der Simulation


Verwenden Sie die Zoom Funktionen (Zoom auf Auswahl, Vorheriger Zoom, Zoom auf gesamte Bahn).
Klicken Sie rechts zum Verdoppeln der Größe auf dem Bildschirm.
Festlegen der Auflösung der Simulation Geben Sie eine Genauigkeit zwischen 1 und 0.0001 mm (max. Auflösung) ein.
Verschieben Sie den Zeiger, um den Wert anzupassen.
Festlegen der Tiefe der Simulation Markieren Sie die Option zum Anzeigen der Bahn im Gravurhintergrund.
Die Bahnlinien stellen eine Reihe grauer Kreise dar mit einem Radius gleich
• dem Radius für ein zylinderförmiges Werkzeug
• der Spitze für ein kegelförmiges Werkzeug
Geben Sie eine negative Tiefe höchstens der gesamten Gravurtiefe ein.
Verschieben Sie den Zeiger, um den Wert anzupassen.
Ausrichtung der Simulation 1. Klicken Sie zum Öffnen der Ansicht.
2. Klicken Sie eine Ansicht doppelt an (2D XY ist Standardeinstellung).

Geben Sie einen Winkel zwischen 0° und 360° auf jeder XYZ-Achse ein
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Simulation > Realistischer Darstellung
CAM-Werkzeugbahn: Realistische Simulation
Wird die Simulation geschlossen, werden Sie in einer Meldung darauf hingewiesen, dass Sie die Simulation als Bitmap Datei speichern können.

1. Markieren Sie die Objekte , die in der Simulation angezeigt werden sollen.

2. In der Werkzeugbahnenliste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf


eine Gruppe
eine Bahn
3. NC-Simulation anklicken
4. In der Werkzeugbahnenliste klicken Sie jede Bahn an die
simuliert
ignoriert werden soll
5. Markieren Sie entsprechend zum Anzeigen die
Theoretische Bearbeitungsoberfläche
Werkzeugbewegungen über dem Material zwischen zwei Bereichen. Geben Sie die Z-Abmessungen ein.

6. Markieren Sie eine Auflösung für die Simulation.

Max. Med. Min.

7. Markieren Sie eine Farbe für die Simulation.

Grauskala Kupfer

8. Markieren Sie einen Simulationsmodus.


Die Berechnung der Simulation wird automatisch ausgeführt. Klicken Sie entsprechend

zum Anhalten der Anwendung auf

zum Abbrechen der Anwendung auf

Die volle Simulation zeigt an


• die Bahnlinien
• die Werkzeugbahn

Die teilweise Simulation zeigt die Bahnlinien an.

Die schnelle Simulation zeigt das Ergebnis an.

Ausrichtung des Blickwinkels bei der Simulation Verschieben Sie den Zeiger, um die Simulation zu neigen oder zu drehen.
Halten Sie die rechte Maustaste gedrückt und verschieben Sie die Simulation, um sie zu vergrößern.
Festlegen des Materialblocks 1. anklicken in der Leiste NC .
Festlegen vor der Simulation 2. Geben Sie die XYZ-Bearbeitungsabmessungen ein.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken
Sie auf den Befehl NC-Simulation im Kontextmenü.

Bahnenbox anklicken zum Anpassen des Materialblocks in Bezug auf alle berechneten Bahnen.
An Null anheften anklicken zum Ausrichten der max. Z Koordinate mit dem Nullpunkt der Oberfläche des Materialblocks.
Konvertierung der Simulation in ein TypeArt
Objekt
1. anklicken in der Leiste NC .
2. Schließen Sie die Simulation. Die Volumenoberfläche wird im Arbeitsbereich erstellt.

Simulation einer teilweisen Bearbeitung


Simulation auf einem Bereich des Materials
1. anklicken in der Leiste NC .
2. Verschieben Sie den Zeiger um den Bereich herum, um ihn für die Simulation zu markieren.
3. Starten Sie die Simulation.

anklicken zum Anzeigen des gesamten Materialblocks.

Simulation eines Bahnabschnitts Klicken Sie doppelt auf eine Bahn in der Werkzeugbahnenliste.
Das Ersetzen der ursprünglichen Bahn Die Bearbeitung wird Punkt für Punkt vom M Startpunkt am Anfang der linken Spalte beschrieben.
durch einen Bahnabschnitt kann nicht
mehr rückgängig gemacht werden. Am Ende der rechten Spalte markiert der letzte Punkt das Ende der Bearbeitung.
Jeder Punkt stellt ein Eintauchen des Werkzeugs in das Material auf der Position XY bis zu einer Tiefe Z dar.
Verschieben Sie den Zeiger senkrecht, um die Punktereihe zu durchsuchen.
a. Zum Auswählen eines neuen Bearbeitungsstarts klicken Sie auf einen Punkt in der linken Spalte.
b. Markieren Sie M
c. Klicken Sie auf den neuen Endpunkt in der rechten Spalte.
d. Speichern anklicken zum Speichern des Bahnabschnitts.

e.

Starten Sie die Simulation für den Bahnabschnitt.


Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Simulation > Animierte Simulation
CAM-Werkzeugbahn: Animierte Simulation

1. Markieren Sie die Objekte , die in der Simulation angezeigt werden sollen.

2. In der Werkzeugbahnenliste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf


eine Gruppe
eine Bahn
3. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf den Befehl NC-Simulation im Kontextmenü.
Schließen Sie die Simulation und kehren Sie wieder in CAM zurück
4. Klicken Sie jede Bahn an, die
simuliert
ignoriert werden soll
5. Legen Sie die Eigenschaften für die Animation fest.
6. anklicken. Zentrieren Sie die Simulation falls nötig auf einem Simulationsbereich.
Die Bahn in der aktuellen Simulation wird rot in der Liste angezeigt.
Die XY-Koordinaten verändern sich mit der Werkzeugbewegung.
Die Z-Koordinate ist gleich der max. Bearbeitungstiefe.
Ausführen der Animation
Pause bei den Werkzeugbewegungen
Start der Simulation
Wiederaufnahme der Animation nach einer Pause
Umkehrung der Werkzeugbewegung nach einer Pause
Stop der Simulation
Löschen der Simulation
Anzeige des Ergebnisses der Simulation
Festlegen der Eigenschaften für die Animation
Geschwindigkeit der Animation Verschieben Sie den Zeiger zum Verlangsamen oder Beschleunigen der Werkzeugbewegung.
Gitteransicht Markieren Sie entsprechend
Werkzeugbahnen
Bearbeitung innerhalb des Materials
Gitterwerkzeug Markieren Sie entsprechend
das Werkzeug innerhalb der Spindel mit Farben
das schematisierte Werkzeug
Theoretische Bahn Markieren Sie zum Anzeigen oder Verbergen der theoretischen Bearbeitungsoberfläche.
Gitteranzeige Markieren Sie zum Anzeigen oder Verbergen der Bearbeitungslinien.
Anzeige der Markieren Sie zum Anzeigen der Werkzeugbewegungen über dem Material zwischen 2 Bereichen. Geben Sie die Y-Abmessungen ein
Werkzeugabhebungen (10mm ist Standardeinstellung).

Tiefe der Simulation Verschieben Sie den Zeiger zum Anzeigen der Bearbeitung zwischen
• der Materialoberfläche (0).
• dem Gravurgrund bei einer maximalen Tiefe.
Ausrichten der Ansicht Verschieben Sie den Zeiger zum Neigen oder Drehen der Simulation.
Halten Sie die rechte Maustaste gedrückt und verschieben Sie die Simulation waagrecht oder senkrecht.
Szene a. anklicken zum Auswählen des Materials, das bearbeitet werden soll.
b. Klicken Sie doppelt auf die *.jpg Datei mit dem gewünschten Material.
c. anklicken zum Auswählen einer Hintergrundfarbe.

d. anklicken in der Symbolleiste Windows.

Festhalten der Simulation als a. anklicken zum Anhalten der Simulation auf einem bestimmten Bild.
Bitmap Bild
b. anklicken.
c. Geben Sie den Dateinamen mit der Dateinamenerweiterung *.jpg ein.
d. Speichern anklicken.

Zentrieren der Simulation auf einem Simulationsbereich


Zoom auf die Simulation a. Halten Sie die Taste gedrückt und verschieben Sie den Zeiger um den Bearbeitungsbereich herum, um ihn zu vergrößern.
b. Starten Sie die Simulation.
anklicken zum Anzeigen des ganzen Materialblocks.
Berechnung zwischen 2 Markierern a. Markieren Sie die Option zum Anzeigen des Bearbeitungsfortschritts unter Anwendung der Gitteransicht.
b. Starten Sie die Simulation.
c. anklicken zum Festlegen des ROTEN Markierers auf der Bahn.
d. Markieren Sie Markierer 1. Die XYZ-Koordinaten werden automatisch angezeigt.
e. Starten Sie erneut die Simulation.
f. anklicken zum Festlegen des GRÜNEN Markierers auf der Bahn.
g. Markieren Sie Markierer 2. Die XYZ-Koordinaten werden automatisch angezeigt.
h. Markieren Sie die Option Markierer speichern.
Die Bearbeitung wird zwischen den 2 Markierern simuliert unabhängig von der ausgewählten Simulation.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Simulation > NC -Simulation
CAM-Werkzeugbahn: NC-Simulation

A. Markieren Sie die Objekte, die in der Simulation angezeigt werden sollen.

B. In der Werkzeugbahnenliste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf


eine Gruppe
eine Bahn
C. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt und klicken Sie auf NC-Simulation

Erstellen einer Simulation

anklicken nach dem Ändern eines Wertes oder einer Option. Der Fortschritt der grünen Leiste zeigt den Fortschritt der Berechnung an.
Markieren Sie die entsprechende Option in der Registerkarte Präferenzen für einen Autostart

Markieren Sie die Art der Simulation


Filar unter Anwendung einer schnellen Vektorisierung der Bearbeitungsbahn und Werkzeugabhebungen
Volumen nach Farben zur Simulation der Bearbeitung innerhalb des Materials
Markieren Sie in der Registerkarte Präferenzen die Werkzeugdarstellung
Volumen nach Farben zur Simulation der Spindel und des Werkzeugs
Gittervektorisierung abhängig von dem Durchmesser und der Spitze des Werkzeugs
Keine

Markieren Sie die gewünschten Anzeigeoptionen


Theoretische Werkzeugbahn z.B. rote Konturen auf Auswahl
Filare Werkzeugbahn z.B. blaue Bearbeitungsbahn
Werkzeugabhebungen als blaue Punkte. Geben Sie den Z-Wert ein (10mm ist Standardeinstellung).

Ansicht des Bearbeitungsprofils


Verschieben Sie den Zeiger zum Anpassen des Wertes so, dass er so nahe wie möglich an der gesamten Bearbeitungstiefe liegt. Die Volumensimulation wird auf der eingegebenen
Tiefe angezeigt.
Markieren Sie entsprechend in der Registerkarte Präferenzen zum Auswählen des Aussehens (Holz, Stein, Metall, usw..)
der Materialoberfläche
des Bearbeiteten Grundes

Simulationsbereich
Verschieben Sie die Simulation, um sie zu neigen oder zu drehen.
Mit der rechten Maustaste verschieben Sie die Simulation, um sie zu vergrößern.

Klicken Sie in der Ansicht auf


Markieren Sie entsprechend in der Registerkarte Präferenzen zur Anzeige eines Hintergrundes
Ausgefüllt mit Hauptfarbe
Farbverlauf zwischen Hauptfarbe und einer zweiten Farbe
Anzeige der Simulation

Klicken Sie auf den gewünschten Befehl beschrieben von links nach rechts
Zurücksetzen des Simulationsbereichs
Zurück zum Anfang der Simulation
Pause
Lesen
Vor zum Ende der Simulation
Verschieben Sie den Zeiger zum Anpassen der Simulationsgeschwindigkeit

Ablesen der Statusleiste


Name und Nummer der Bahn, die simuliert wird
Referenz und technische Eigenschaften des Werkzeugs
Position des Werkzeugs auf den XYZ-Achsen
Markieren Sie entsprechend in der Registerkarte Präferenzen zum Anzeigen oder Verbergen der Statusleiste die Option
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Übertragen der Komposition > Spezifische Eigenschaften
CAM-Verarbeitung: Spezifische Eigenschaften
ROTARY CAM Öffnen Sie das Dialogfenster Bearbeitung.
Bearbeitungskoordinaten
In der Tabelle werden die Werkzeugkoordinaten am Anfang und Ende der
Bearbeitung in Bezug auf den Nullpunkt der Maschine angezeigt. 1. anklicken, um den Zugriff auf die XYZ-Werte zu ermöglichen.
Bei den Delta Werten handelt es sich um Abstände zwischen den max. und 2. Geben Sie ein die Min., Max., Mittl. Koordinaten des treibenden Ursprungs der Komposition.
min. Koordinaten und folglich die festen Gravurabmessungen. Die Veränderung eines Wertes führt zur Neuberechnung der zugehörigen Werte.

anklicken, um die Werte zu sperren.


Bearbeitung mit Mehrfachzustellung bei einer Sequenz 1. Multi Z... anklicken, um die Anzahl an Zustellungen zurückzusetzen, die erforderlich sind für die
Bearbeitung einer Sequenz.
2. Klicken Sie auf den gewünschten Modus für die Berechnung der Anzahl an Zustellungen.
Keine. Die Bearbeitung wird mit einer einzigen Zustellung ausgeführt.
Werkzeuginfo. Die Bearbeitung wird ausgeführt in Abhängigkeit von der Schnitttiefe des verwendeten
Werkzeugs.
Manuell. Die Bearbeitung wird mit einem Vorschneiden in Abhängigkeit von dem eingegebenen Z-
Schritt ausgeführt.

Eingabe der Bearbeitungsabmessungen für eine Sequenz Cote... anklicken zum Konfigurieren der Bewegungen für eine Sequenzbearbeitung
Eintauchgeschwindigkeit in das Material
Hochgeschwindigkeitsbewegungen über dem Material
Material

Ausgabekurven als Segmente Markieren Sie die Option zum Bearbeiten der theoretischen Bahn als kleine Linien anstelle von Kurven.
Legen Sie die max. Abmessungen eines bearbeiteten Segments fest, z.B. Diskretisierung und
Sehnenentfernung in den Berechnungsparametern der Optionen F10.
Anfangsposition Geben Sie die XYZ-Werkzeugkoordinaten in Bezug auf den Nullpunkt der Maschine ein
Z1 • beim Start der Bearbeitung
Endposition • beim Ende der Bearbeitung
• beim Wechsel des Werkzeuges
Veränderung der Werkzeugposition
Z Sicherheit am Anfang der Bearbeitung Min. und max. Bearbeitungsbewegungen
Z4
Der Wert muss mindestens gleich der Koordinate Z max. im Dialogfenster Bearbeitung sein.
Z Sicherheit am Ende der Bearbeitung
Z5
Z zwischen Konturen Max. Werkzeugabhebung zwischen zwei bearbeiteten Konturen
Z2 (absoluter Wert/Bearbeitungsdatei)
Der Wert muss höher sein als die Koordinate Z max. im Dialogfenster Bearbeitung.
Z Annäherung Max. Werkzeugabsenkung in Höchstgeschwindigkeit.
Z3 (relativer Wert/Teil)
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank

Gebrauch der Werkzeugdatenbank

CAM ROTARY

CAM LASER
Das Dialogfenster enthält die Bibliotheken
in der die verfügbaren Werkzeuge gespeichert sind.
wo die für die Gravurbahnen benutzten Werkzeuge aufgeführt sind.

Jede Gruppe entspricht einem Gravurprofil (Braille, Schlichten, Diamant, usw..).


anklicken, um den Inhalt einer Mappe anzuzeigen oder zu verbergen.
Werkzeugdatenbank verwalten
Werkzeugeigenschaften bestimmen
Geben Sie die Bearbeitungsparameter ein. Geben Sie die Korrekturparameter ein, wenn Sie einen Werkzeugwechsler benutzen.
Strahl/Markierung

Erstellen eines Spezialwerkzeugs

1. ROTARY Zeichnen Sie eine offene Kontur, die das Werkzeugprofil darstellt.
2. Zentrieren Sie vertikal 2 Markierungen, um die Werkzeugachse darzustellen.

3. Bei diesem Werkzeugtyp überprüfen Sie, dass der Abstand zwischen der Basis des Profils und der Achse höchstens so groß ist wie die Hälfte der
Abstumpfung.
4. Wählen Sie das Profil und dann die Markierungen aus.
5. Klicken Sie um die Auswahl im Fenster CAM anzuzeigen.

6.
Das Werkzeug wird automatisch in die Gruppe
der Spezialwerkzeuge
der Werkzeugbibliothek eingefügt.
7. Werkzeugeigenschaften bestimmen
a. Geben Sie die Bearbeitungsparameter ein.
b. Geben Sie die Korrekturparameter ein, wenn Sie einen Werkzeugwechsler benutzen.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank > Verwalten der Datenbank
Verwaltung der Werkzeugdatenbank

Öffnen Sie die Werkzeugdatenbank. Klicken Sie am Ende des Vorgangs

Werkzeug nach Kriterien anzeigen CAM Um das Werkzeugprofil anzusehen, klicken Sie auf
JDE Referenz
Name
Abbruch
Um nach der Werkzeugart anzuordnen, geben sie ein Schlüsselwort ein:
Stahl
Karbid
Diamant
Konisch
Braille
Vinyl
Verwalten der Werkzeuge
A. Zeigen Sie die Werkzeugdatenbank an.

B. Gehört das Werkzeug zu einer Gruppe, klicken Sie darauf.

Hinzufügen 1. Wkz hinzufügen anklicken.


2. Werkzeugeigenschaften bestimmen
Geben Sie die Bearbeitungsparameter ein.
Geben Sie die Korrekturparameter ein, wenn Sie einen Werkzeugwechsler benutzen.

Ausrichten
1. Klicken Sie auf das Werkzeug.
2. Wkz bearbeiten anklicken.
oder

1. Klicken Sie rechts auf das Werkzeug.


2. dann auf Werkzeug bearbeiten
3. Werkzeugeigenschaften bestimmen
Geben Sie die Bearbeitungsparameter ein.
Geben Sie die Korrekturparameter ein, wenn Sie einen Werkzeugwechsler benutzen.

Als Vorlage speichern


1. Klicken Sie das als Vorlage benutzte Werkzeug an.
2. Vorlage speichern anklicken.
3. Geben Sie den Namen der *.ttpl Datei ein, die als Vorlage im Ordner PRESET gespeichert wurde

Aus Vorlage hinzufügen 1. Vorlage laden anklicken.


2. Klicken Sie eine *.ttpl Datei an.
3. Geben Sie den Namen des neuen Werkzeugs ein und bestätigen Sie ihn mit der Eingabetaste
4. Werkzeugeigenschaften bestimmen
Geben Sie die Bearbeitungsparameter ein.
Geben Sie die Korrekturparameter ein, wenn Sie einen Werkzeugwechsler benutzen.

Löschen
1. Klicken Sie auf das Werkzeug.
2. Löschen anklicken.
oder

1. Klicken Sie rechts auf das Werkzeug.


2. Löschen

Werkzeuge importieren
1. Klicken Sie rechts auf die Gruppe.
Hat ein importiertes Werkzeug den
gleichen Namen wie ein in der Gruppe 2. Klicken Sie auf Werkzeuge in Gruppe importieren
existierendes Werkzeug, wird am Ende 3. Klicken Sie eine *.dbt Datei in Importierte Dateien doppelt an.
des Namens des importierten
Werkzeuges eine Zahl hinzugefügt
Werkzeuge, auf die durch die ausgewählte Datenbank Bezug genommen wird, werden automatisch zu der Gruppe hinzugefügt

Verwalten der Gruppen 1. Erstellen der Gruppe.

Hinzufügen a. Zeigen Sie die Werkzeugdatenbank an.


b. Gruppe Hinzufügen anklicken.
oder

1. a. Klicken Sie rechts auf die Werkzeugdatenbank.


b. Gruppe hinzufügen

2. Verschieb en Sie jedes Werkzeug in der Gruppe

Umbenennen
1. Klicken Sie auf die Gruppe.
2. Klicken Sie auf den Namen.
3. Geben Sie einen neuen Namen ein

Löschen
1. Klicken Sie auf die Gruppe.
Dabei werden auch die Werkzeuge der
Gruppe gelöscht. 2. Löschen anklicken.
oder

1. Klicken Sie rechts auf die Gruppe.


2. Löschen

Werkzeuge exportieren
1. Klicken Sie rechts auf die Gruppe.
Importieren Sie die DBT Datei zum
Importieren Sie die DBT Datei zum
Hinzufügen von Werkzeugen in die 2. Klicken Sie auf Gruppe exportieren
Werkzeugdatenbank des Gravostyle 3. Speichern Sie die Werkzeuggruppe als *.dbt Datei in Exportdatei.
Programmes, das auf einem anderen PC
installiert ist a. Geben Sie den Dateinamen ein.
b. Speichern anklicken.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank > Profil/Bearbeitung
Werkzeuge Profil/Bearbeitungseigenschaften
1. Fügen Sie ein Werkzeug hinzu oder bearbeiten Sie eines.
2. Technologien im Werkzeugeditor anklicken.
Das Fenster wird automatisch geöffnet beim Anklicken von Werkzeugbefehl ersetzen zum Bearbeiten der Eigenschaften des einer Bahn zugewiesenen Werkzeuges
3. Konfigurieren Sie das Werkzeugprofil.
4. Geben Sie die Bearbeitungsparameter ein.

5.
Konfiguration des Werkzeugprofils

a. Klicken Sie auf ein Profil.

b. Geben Sie die Zuschnittparameter ein.


Werkzeugdurchmesser
Der Abstand zwischen der theoretischen Bahn und dem Werkzeugmittelpunkt ist gleich dem Radius.

Konischer Halbwinkel
Der halbe Schnittwinkel.

Radius
Schnittrundung

Abbrechen
Schnittbreite an der Bearbeitungsspitze (Z=0)
c. Bestimmen Sie das Werkzeug. Geben Sie die folgenden Daten ein:
Beschreibung: konischer Halbwinkel, Werkzeugdurchmesser, Abbrechen
Referenz: Handelsbezeichnung
Lieferant: Marke und Seriennummer

Festlegen der Bearbeitungsparameter


Markieren Sie Festlegen
Manuell zum Eingeben der persönlichen Parameter.
Standard zum Eingeben mancher Parameter mit fester Absenkgeschwindigkeit.
Automatisch zum Eingeben mancher Parameter mit festen Absenk- und Eintauchgeschwindigkeiten.
Die Rotations- und Gravurgeschwindigkeiten werden durch den Post-Prozessor der Maschine beschränkt.

Nominale Geschwindigkeit
Min. und Max Gravurgeschwindigkeiten - Vorwärtsgeschwindigkeit über dem Material
Geben Sie gleiche Min. und Max. Geschwindigkeiten ein für eine konstante Geschwindigkeit.

Max. Absenkgeschwindigkeit über dem Material

Max. Eintauchgeschwindigkeit in das Material


Max. Eintauchwinkel in Bezug auf die horizontale Ebene

Spindelgeschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute


Min. und Max. Rotationsgeschwindigkeiten
Für ein konisches Werkzeug nehmen Sie die mittlere Rotationsgeschwindigkeit für die eingegebene Schnitttiefe.
Geben Sie gleiche Min. und Max. Geschwindigkeiten ein, um die Geschwindigkeit zu sperren.

Schnitttiefe pro Durchgang


Geben Sie einen Wert zwischen der Min. und Max. Tiefe ein.
Die Anzahl der erforderlichen Gravurdurchgänge ist gleich der Gravurtiefe geteilt durch die Schnitttiefe.

Schnittbreite
Min. und Max Abstände zwischen 2 Durchgängen.
Der Abstand zwischen den Zustellungen stimmt mit dem Aufmaß bei der Bahnberechnung überein.
Anzahl im Werkzeugwechsler
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank > Werkzeugkorrektur
Werkzeuge Korrekturparameter für den Werkzeugwechsler
1. Fügen Sie ein Werkzeug hinzu oder bearbeiten Sie eines.
2. Drehmaschine im Werkzeugeditor anklicken
3. Geben Sie die Korrekturparameter ein in der Reihe mit dem Werkzeug (klicken Sie zum Verändern des Wertes ein Feld doppelt an).

4.

Werkzeugindex Zahl zugewiesen in der Registerkarte Technologien


Standardmäßig entspricht die Werkzeugnummer der tatsächlichen Position im Werkzeugwechsler.
Korrektur Markieren Sie Index=Korrektur, um andere Werte einzugeben.
Z.B. legen Sie Werkzeug 7 in Position 3 des Werkzeugwechslers fest.
Max. erlaubte Gravurentfernung
Max. Länge
Ist der Wert größer, wird die Bahn in so viele Abschnitte wie nötig zerschnitten.

Gesamte Gravurentfernungen
Verwendete Länge
Ist die Max. Entfernung gleich der Bearbeiteten Entfernung, ist das Werkzeug abgenutzt und muss ersetzt werden.

a. Klicken Sie auf den Titel einer Spalte.

Einführung der Korrekturparameter b. Spalte vorbereiten anklicken zum Bearbeiten aller Werte der Spalte.
c. Geben Sie ein den Standardwert für die Spalte.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank > Test mit Werkzeugzeiger
Werkzeuge Test mit Werkzeugzeiger
CAM ROTARY Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen.

1. Klicken Sie in der Maßpalette


2. Bestimmen Sie das Werkzeug Wenn es nicht existiert, fügen Sie es hinzu.

a. Öffnen Sie die Werkzeugdatenbank

b. Zeigen Sie die verfügbaren Werkzeuge an


Zeigen Sie für eine schnelle Auswahl die Werkzeuge nach ihrem Profil an

c. Klicken Sie ein Werkzeug doppelt an

3. Geben Sie die Bearbeitungstiefe ein


Um den Werkzeugzeiger zu deaktivieren, geben Sie den Wert Null ein.

4.
5. Um kritische Zonen der Bahn zu finden, bewegen Sie den Zeiger entlang der theoretischen Bahn.

2D XY 1. Fester Durchmesser des Werkzeugschafts 3D ISO


2. Durchmesser des Werkzeugs bei anfänglicher
Bearbeitungstiefe
3. Stumpfe Werkzeugspitze

2D XY Zeiger für konische Werkzeuge 3D ISO


1. Fester Durchmesser des Werkzeugschafts
2. Durchmesser des Werkzeugs mit runder Spitze
bei anfänglicher Bearbeitungstiefe
3. Radius der abgerundeten Werkzeugspitze

2D XY Zeiger für zylindrische Werkzeuge 3D ISO


Das Dialogfenster Werkzeug-Simulieren erlaubt Ihnen
das sofortige Testen von:
• einem anderen Werkzeug.
• einer anderen Bearbeitungstiefe.
Je nach der anzuwendenden Lösung können Sie auch die zu
verarbeitenden Konturen bearbeiten oder,
CAM die Eigenschaften der Bahn bearbeiten.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank > Strahl/Markierung
Werkzeuge: Strahl-/ Markierungseigenschaften

CAM LASER Fügen Sie ein Werkzeug hinzu oder bearbeiten Sie es.
Markierungsgeschwindigkeiten sind durch den Postprozessor der Maschine begrenzt.

Name des Strahls


Verkaufsreferenz

Lieferant

Berechnungsmodus der Parameter (Standard)

Geben Sie im manuellen Modus die Mindest- und Höchstwerte der Parameter an
Werkzeugnummer

Durchmesser des Strahls

Brennweite

Abstand zwischen Mitte der Linse und dem Konzentrationspunkt, wo der Strahl den feinsten Punkt auf dem Material markieren wird
Frequenz: Wiederholungsverhältnis des Anstoßes (Hz)

Markiergeschwindigkeit des Strahls


Maximale Fallgeschwindigkeit auf Material

Maximale erlaubte Einstechgeschwindigkeit, zum Angreifen von Material

Überschreiten des Durchlaufs: Abstand zwischen Durchlaufbreite und Durchmesser des Strahl, nur im manuellen Modus

Pw Tw Werte

Anklicken, um den Strahl hinzuzufügen


Home > Willkommen! > Dokumentation: Definition der Symbole
Gravostyle: Dokumentation
Definition der Symbole
Die Nutzung der Symbole in der Dokumentation reduziert die Lesezeit, erleichtert das Verständnis der Anweisungen und beschleunigt den Programmlernprozess.
Die Symbole entsprechen den allgemeinen Aufgaben, die mit der Maus oder die Tastatur bei Benutzung des Programms durchgeführt werden.

Symbol Mit der Maus/ Tastatur durchgeführte Aufgabe


Hotkey eingeben
Klicken Sie
Doppelklicken
Rechtsklicken
Auf Schaltfläche klicken
Auf Schaltfläche OK klicken
Auf Schaltfläche im Menüband klicken
Auf Befehl im Menü klicken
Auf Befehl im Kontextmenü klicken
Auf Registerkarte klicken
Auf Drop-Down-Liste klicken
Auf Optionskästchen klicken
Cursor ziehen und loslassen, um Wert zu bestimmen
Eine Nummer in das Feld eingeben
Text in das Feld eingeben
Hauptmerkmale

Neufassung #1 für Gravostyle9B1 und weitere Versionen


HTML Help system for
• Windows© 10™/8™/7™
• INTERNET EXPLORER 11 und weitere
Rotary Laser
Home > Gravur: GALVO-Lasergravur auf einem Zylinder

Gravur: GALVO-Lasergravur auf einem Zylinder LASER


Siehe die mit Ihrer Maschine und dem Zylinderzubehör mitgelieferten Gebrauchsanleitungen für weitere Informationen.

1. Geben Sie die Abmessungen und Ränder ein.


Die Länge der Komposition muss kleiner sein als der Zylinderumfang.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Gravureigenschaften im Dialogfenster Material.

3. anklicken, um die Zylindergravur zu aktivieren.


4. Legen Sie die Parameter für die Zylindergravur fest.

5. a. Klicken Sie auf das Gravurzubehör


b. Geben Sie den Zylinderdurchmesser ein, der zwischen den vom gewählten Zubehör erlaubten Minimal- und Maximaldurchmessern liegt (400mm max.).

c. Für die Innengravur eines Zylinders geben Sie den Winkel der Abrollvorrichtung ein, falls das Zubehör geneigt werden kann.

d. Die Zylindergravur wird aktiviert

im Dialogfenster Material. Kontrollieren Sie die Komposition auf dem Zylinder in der Gravurvorschau.
im Laserfenster.
6. Stellen Sie den Ursprung der Gravur auf Zylinder ein.

7. Klicken Sie im Dialogfenster Material auf


Zuweisung einer Bahn für Zylindergravur im indizierten Modus
Die Abrollvorrichtung dreht den Zylinder in Teilrotationen und folgt dabei den aufeinanderfolgenden Y-Koordinaten. Der Laserstrahl markiert die
Oberfläche nach Vektoren entlang der XY-Achsen ohne Zylinderbewegung. Die Abmessungen des Zylinders legen den maximalen Markierbereich fest.

1.

2. Klicken Sie auf eine Farbe in der Palette Laserfarben


3. Markieren Sie die Option, um eine Bahn für Zylindergravur zuzuweisen.
4. Wählen Sie ein Objekt oder wählen Sie den Text aus.

5. Klicken Sie auf die Farbe in der Palette, die mit der Bahn für Zylindergravur im indizierten Modus übereinstimmt.

Falls nötig beschleunigen Sie die Rotation der Abrollvorrichtung.


Im Laserfenster geben Sie eine Markiergeschwindigkeit ein kleiner als

50mm/s für Rasterfüllung

10mm/s für Vektorplotten


Home > Bitmap Editor: Setting color number
Setting color number
Increasing The operation increases color number to 16.7 millions. Run the conversion to apply an effect on image.
Convert into 32 bits in Conversion menu
Decreasing 1. Select colors to process.
Key down click each color in present Palette or in image preview.
Open C olor reduction. C lick in Image palette
Autoreduction 2. Process selected colors.
Delete Delete Selat
Reset Restore initial colors Fusion M erge and generate a dominant color
3. Automatic reduction C lick.

4.

Manual reduction 1. Options C lick to open Options.


Default values Restore initial settings 2. Adjust Sensitivity or allowance in color recognition.
3. Click Contour destruction
to limit the color zone to actual contour.
to extend the color zone to the neighboring pixels. Adjust
Sensitivity for contour destruction.
Sensitivity of fusioning areas for the shades with a dominant color.
4. Click to enable a Preprocessing.
Suppression of anti-aliasing: link the transition shades between 2 colors to one of these colors.
Noise suppression: delete interference pixels

5.
6. Reduce colors C lick in C olor reduction. C olor number is computed according to above settings.

7.
Home > Bitmap Editor: Selecting active color
Selecting active color
Available colors bar C lick one of the four colors.
The first one is the active color.
Press Space key to switch colors.

Dropper 1. C lick in Image palette.


2. C lick the color using the dropper.

Creating a shade Key down click each color to mix.


The resulting shade displays in available colors bar. Release the key before clicking the last color.
256-color image 1. C lick in Image palette.
2. C lick required color.

16.7 million-color image 1. C lick in Image palette.


2. Select a color in Color correction.
C lick a zone in color wheel.

Key in RGB Parameters.


R (red) between 0 and 255
G (green) between 0 and 255
B (blue) between 0 and 255
3. Select a shade that displays in Chosen Color.
C lick a shade in color range.

Key in HSV Parameters.


H (hue) between -100% and 100%
S (saturation) between-100% and 100%
V (brightness) between-100% and 100%

4.
Home > Bitmap Editor: C olor correction
Color correction
1. C lick in Image palette
2. C lick the tab linked to correction function. Key in parameters.
3. Apply View the result

4.

Brightness/Contrast

Brightness Lightens/Darkens the image


+100% = pure white
-100% = pure black

Contrast Increases/Decreases brightness variation between light and dark zones.

HSV
A color on-screen is defined from three components. Increases/Decreases

H (hue) between -100% and 100% C olor or gray shade


Shifts all the colors up or down the red/green/blue range.

S (saturation) between -100% and 100% C olor purity


0 = bright colors
100% = grayscale

V (luminance) between -100% 0 and 100% C olor brilliance from black to white
0 = pure black
100% = pure white
RGB

A on-screen color is defined from three primary colors. Increases/Decreases the level of

R between 0 and 100% red

G between 0 and 100% green

B between 0 and 100% blue


Home > Bitmap Editor: C ommon tasks
Bitmap Editor: Common tasks
Saving while working Save regularly if you are creating a time-consuming or complex image, or if you have to stop in middle of work.

When the image has already been saved the .bmp file under the same name is updated with the latest changes. Otherwise save the image.
Undoing last operation
Zooming Double image size on-screen
Click a tool in Zoom bar.
Drag and drop the pointer around the zone to zoom in.
Zoom in
Zoom out
Zoom image max.
Zoom workspace
Print preview 1. Print preview in File menu
2. Click Full page to print the whole image at the page center regardless of its dimensions.
3. Set the size of the image to print. Click Keep ratio
to key in one dimension. The other dimension is proportionally calculated.
to key in the Width and Height.
4. C lick to Center image
when printing on page.
to print only the part of the image displayed in Bitmap Editor.

5.

Printing image 1. Print in File menu


C onfigure if need be the active Windows printer Properties

2.
Home > Bitmap Editor: Draw
Drawing in image
1. Select the active color (closed shapes are filled in using active color).
2. C lick the shape to draw in Image palette.
3. Draw the shape.

Line a. C lick to mark the start of the line.


b. Drag and drop the pointer onto the other end.

Rectangle a. C lick to mark the start of the shape.


Circle/Ellipse
b. Drag the pointer to draw the shape.
c. Drop when the shape has the required size and position.

Broken line a. C lick to mark the start of the shape.


Polygon
b. Drag and drop the pointer onto next point.
c. Repeat step 3 as many times as necessary.
d. Right-click to mark line end.
Home > Bitmap Editor: Effect on image
Applying an effect in Bitmap Editor
Check that the image has 16.7 million colors.

Soften 1. C lick in Image palette.


2. Drag and drop the pointer over the zone to smooth out. Pixel shade is adapted to create a transition
between colors.

Sharpen 1. C lick in Image palette.


2. Drag and the pointer over the zone to accentuate. Pixel shade is adapted to increase the contrast between
colors.

Filters 1. C lick Image in palette

2. C lick an effect.

Embossing C reates a relief effect


Soften Softens the image using transition shades between colors
Color pencil effect Finds contours
Edge enhance Enhances contours
Sharpen Sharpens the image by deleting transition shades between colors
Laplacien Not yet documented

3. Test View the result


Reset C lick to change the result. Restart the operation.

4.
Home > Bitmap Editor: Black&White - Greyscale
Black&White - Grayscale
Converting color image into black and white
Halftone in black and white C lick in Image palette.
The operation converts colors into black and white pixels.
Reduction to black and white 1. Reduce color number to 2 when possible. Different tests are required.
2. C onvert final colors into grayscale.
3. Distribute the different grays between black and white using histogram stretching.

Converting color image into grayscale


Conversion into grayscale C lick in Image palette.
The operation converts the number of colors to an equal number of grays.
Reduction to 256 grayscale Grayscale 8 bits in Conversion menu
The operation reduces the number of colors to 256 grays.

Halftone with diffusion 1. C lick in Image palette.


The operation converts colors into grayscale pixels. 2. Key in a number of grays between 2 and 64.

3.

Negative
Switching to negative the selected image or zone replaces each color by its opposite. The effect obtained is comparable to negative photographic.
C lick in Image palette.
Home > Bitmap Editor: Histogram
Histogram
The graphic presents the grayscale distribution within image. The vertical axis shows the percentage of pixels which color matches a graylevel displayed on horizontal axis.
Functions relative to histogram allow to modify image brightness.
1. C onvert image into grayscale.
2. C lick in Image palette.
3. C lick the function to apply.

Equalizing Modify pixel color to distribute them equally between dark and light graylevels.

Specification Open a bitmap image which grayscale distribution will be applied to current image.

Stretching Modify pixel color so that the image contains all the graylevels.

4. Click the Histogram view to display


classic: weight of each graylevel
simultaneous: total weight of graylevels
5. Apply View the result

6.
Home > Bitmap Editor: Image files
Bitmap Editor: Image files

1. Image info in File menu


• the file access path
• image dimensions in points/millimeters
Properties of the current image • the number of colors in image

2.

New image
Save the image under a name other than
[UNTITLED] assigned by default to each new
image.
1. Enable New command.
2. Key in image dimensions.
3. C lick the number of Colors: 2, 256 or 16.7 millions.
C lick 16.7 millions to access to all the functions in Bitmap Editor.
For a B&W image tick Grayscale.

4.

Creating from an existing image 1. Open a .bmp file.


You edit a copy to keep the source safe. 2. Save the image under a different name.

1. Open Save As dialog box.


2. Locate where the file will be saved ( DRAWS is default).
Saving image
3. Type comments.
Save the image onto disk or onto key to
keep and to edit it later. 4. Type the Name of the image.
The image is saved as a .bmp file under the • To replace an existing file click its name in list.
same name. • To save a new file delete the '*' character and type a name different from those displayed.
5. Save C lick. Filename displays in title bar.

Open one of the last four files open C lick its name in Recent File List in File menu.

1. Open Open dialog box.


2. Locate where the file will be open ( DRAWS is default).
Open an image 3. Click the .bmp file to open. For a quicksearch click in list, type the first character of the name.
4. Open C lick. Filename displays in titlebar.
Home > Bitmap Editor: Editing image

Editing image
Select active color
in color palette Handle
using dropper
Transform
Draw Sharpen
a line Soften
a broken line Filters
a filled polygon Modifying colors
a rectangle
a filled rectangle Increase/Decrease color number
an ellipse Histogram
a filled ellipse Grayscale
Halftone
Paint using Halftone using diffusion
Fine brush Negative
Brush C orrection
Spray
Paint pot
Home > Bitmap Editor: Transforming image
Transforming image
1. C lick in Image palette
2. C lick Operation. Key in Parameters.
3. Test View the result. The image size displays in millimeters and in pixels.
Reset C lick to change the result. Restart the operation.

4.

Operation Key in Key in (in pixels or in mm)


Resize
The operation duplicates or deletes the required pixels to
reach keyed in dimensions. X Variation in image width X Size or image width
Resample Y Variation in image height Y Size or image height

The operation minimizes staircase effects caused by resizing.


It calculates the position and the color of the missing pixels.
Horizontal/Vertical skew X/Y Offset coefficient X/Y Offset distance
Rotation the Angle between 0° and 360°
Vertical or horizontal mirror/Flip
Home > Bitmap Editor: Mask

Using a mask
The mask is a closed contour used to select a part of the image to edit.

Create a mask using magic wand


from a symbol
from a polygon
from a freehand shape
Delete
Show/Hide
Transform mask Move
Rotate
1. C reate a mask. Horizontal alignment
2. C lick a transformation tool in Mask palette. Vertical alignment
Stretch horizontally
3. C lick the mask. Stretch vertically
Vertical projection
4. Drag and drop the pointer to transform the mask. Horizontal projection
You can move the mask using any tool in Mask palette. Vertex

Edit mask selection Drawing lines using brush


Filling in selection
1. C reate a mask. Filling outside selection
Cropping image
2. Select the active color.
3. C lick the tool in Image palette.
Home > Bitmap Editor: C reating a mask
Creating a mask
Polygonal mask 1. C lick in Mask palette.
2. C lick to mark the start of the shape.
3. Drag and drop the pointer onto next point.
4. Repeat step 3 as many times as necessary.
5. Right-click to mark line end.

Freehand mask 1. C lick in Mask palette.


2. C lick the image.

Using magic wand 1. C lick in Mask palette.


2. C lick the color to select.
3. Key in selection parameters in Magic Wand.
Apply View the result
a. Click to enable a Preprocessing.
Suppression of anti-aliasing: link the transition shades between 2 colors to one of these colors
Noise suppression: delete interference pixels

b. In Parameters adjust Sensitivity or allowance in color recognition.


Click Contour destruction
to limit the color zone to actual contour.
to extend the color zone to the neighboring pixels.
c. Specify if 1-pixel thin contours will be
Drawn as mask lines
Ignored

d.

Mask from collection 1. C lick in Mask palette.


Symbol library C lick. 2. Double-click a shape.
Open the . hpg file under HPGL Vectors format you
will use as a mask. If you select a polygon key in Number of edges.
3. Drag the pointer over image to draw the mask.
4. Drop when the shape has the required size and position.

Configuring Vertex tool 1. Create a mask.


Use the tool to transform the mask from selected 2. C lick in Mask palette.
points. It allows to create a star- or a cross-shaped
mask from a circle or a polygon. 3. In Ngon mask dialog box key in
• every in a series of points (here 4)
• the number of points to Select (here 1)
• from point # (number of the first point) to point # (number of the last point).
4. Drag and drop the pointer to transform the mask.
Home > Bitmap Editor: Editing mask selection
Editing mask selection
C reate a mask.
Cropping image C lick in Mask palette. The selection using the mask becomes the current image.

1. C opy the selection.


Copying/Pasting 2. Move the mask where you want to duplicate selection.
3. Paste the selection into mask.

1. C ut the selection.
Cutting/Pasting 2. Move the mask where you want to shift selection.
3. Paste the selection into mask.
Home > Bitmap Editor: Painting
Painting image
Painting 1. Select the active color.
2. C lick a tool in Image palette.

The Paint pot replaces a color with the active color.


3. C lick the zone where you want to pour the paint.

The Fine brush paints a 1-pixel line.


The Brush paints a line based on a series of filled circles. 3. Set the pointer where you want to start painting.
The Spray gives the impression you are painting using a spray gun 4. Drag and drop the pointer onto the zone to paint.
or can.
Configuring Brush 1. Key down click
2. Set Brush Size between 1 and 64. Line thickness displays in preview.

3.

Configuring Spray 1. Key down click


2. Set General parameters.
• Spray size between 1 and 64 pixels
• Spray rate. Adjust paint flow
3. For 16.7 million colors key in a Number of colors between 1 and 16. Fix the C olor list.
a. C lick a color.
b. Click the Chosen color to change color in C olor edition.
c. Set the Color weight in relation to other colors in list

4.
Home > Bitmap Editor: Window

Guided tour of Bitmap Editor


Saving/Opening a bitmap file
Editing image
Editing colors
Using mask
Creating image

Click the picture for further information


Home > Bitmap Editor: Retouching an image

Retouching an image in Bitmap Editor

When no image is selected create a blank image automatically displayed in Bitmap Editor.

1. Set the image into composition.


2. C lick the image to select. 1. Click in toolbox.
3. Display the image in Bitmap Editor. 2. Fix New Image properties.
Double-click the image.

C lick in toolbox
4. Retouch the image.
Editing image
Editing colors
a. Key in Width and Height (64x48mm are default).
Selecting a zone using mask Tick to Keep ratio between dimensions.
Managing images
b. C lick the number of Colors: 2, 256 or 16.7 millions.
5. Save the image. C lick 16.7 millions to access to all the functions in Bitmap Editor.
6. Exit Bitmap Editor.
The retouched image displays in Gravostyle workspace. 3. Go to step 4 opposite.
Home > C AM-Verarbeitung: Fortgeschrittene Verwaltung der Werkzeugsgravur
CAM-Bearbeitung: Fortgeschrittene Verwaltung der Werkzeuggravur
1. GRAVOSTYLE Erstellen Sie Ihre Komposition.
2. Wandeln Sie die Textobjekte und komplexen Objekte in Kurven um.
3. CAM
Die Komposition erscheint im C AM-Fenster. Dieses Umfeld bietet mehr Flexibilität und größere Produktivität bei der Verwaltung, Optimierung und Simulation der Werkzeugbahnen.
Fügen Sie so viele Bahnen wie erforderlich aus dem Fenster Werkzeugbahn erzeugen hinzu.
Verwalten Sie die Bahnen in der Werkzeugbahnenliste. Zeigen Sie bestimmte Bahnen an oder verbergen Sie sie, um sie zu kombinieren, zu vergleichen und die zu bearbeitenden
Bahnen zu übertragen.
Bestimmen Sie Ihre Präferenzen für die Werkzeugbahnberechnung, um Ihre persönlichen Parameter und Optionen automatisch auf jede neue Werkzeugbahn anzuwenden.
Die Symbolleiste C AM ermöglicht einen raschen Zugang zur Erstellung von Bahnen, Verwaltung der Werkzeuge und zur Kontrolle der zu bearbeitenden Objekte.

Eine Werkzeugbahn erstellen

Werkzeugbahnen verwalten

Gebrauch der Werkzeugdatenbank

Ein Spezialwerkzeug erstellen

Objekte gruppieren/Gruppierung aufheben

Überlappungen von Konturenlinien finden

Werkzeugauswahl optimieren

Klicken Sie auf das Bild für mehr Informationen


Objekte abmessen

Edition der zu bearbeitenden Konturen


Home > Duplication: libre
Formen ausschneiden

Beschneiden zweier Formen auf ihren Überschneidungen


1. Zeichnen Sie zwei übereinanderliegende Formen.
Beschneiden Sie eine Form entsprechend der Linien einer übereinandergelegten Form.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste Geometrische Formen


3. Klicken Sie auf den Teil der Form, der beschnitten werden soll. Die Kontur wird bis zur
Überschneidung mit einer anderen Form gelöscht.
Wenn Sie eine geschlossene Kontur beschneiden, ist das Ergebnis eine
offene Kontur.

In offene Konturen zerlegen


1. Zeichnen Sie zwei übereinanderliegende Formen.
Zerlegen Sie eine Form entlang der Linien einer übereinander liegenden Form.
2. Auswählen.

3. Klicken Sie in der Symbolleiste Geometrische Formen


Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Funktion zur Bearbeitung
einer Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt, an.
Jedes Segment zwischen zwei Schnittpunkten wird zu einer unabhängigen offenen Kontur.

1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Symbolleiste
Eine Schleife in einer Kontur löschen
Finden Sie kleine Schleifen und markieren Sie sie mit Überlappungsmarkiereren.
Geometrische Formen Halten Sie die Taste gedrückt und klicken
Löschen oder trennen Sie durch Anklicken alle Schleifen auf den Linien in einer Kontur. Sie die Funktion zur Bearbeitung einer Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt, an.
2. Geben Sie die max. Diagonale einer Schleife ein.
3. Markieren Sie
Schleifen löschen (Standard)
Schleifen trennen

4.
5. Klicken Sie die Kontur mit den Schleifen an.
Wenn Sie Schleifen in Linien trennen werden diese zu geschlossenen
Konturen. Heben Sie die Gruppierung auf, um die Konturen voneinander zu

trennen
Home > Effets: C onvertir en forme
C ercle
Home > Métiers: Optimisation automatique de la matière
Andere Texteigenschaften

Unterstrichener Text

anklicken in der Symbolleiste Text.

Ändern der Position der Unterstreichung


Die Unterstreichung wird unter die Grundlinie in einem Abstand proportional zur Höhe des
unterstrichenen Texts verschoben. 1. anklicken im Rapido.
Die Standardeinstellung für den Abstand zwischen der Unterstreichung und der Grundlinie ist
Null. 2. Geben Sie einen Koeffizienten von -250% bis +250% ein.

Index/Exponenten

Die Eigenschaft Exponente hebt automatisch die Eigenschaft Index auf und anklicken in der Symbolleiste Text oder im Rapido.
umgekehrt.

anklicken im Rapido.
drücken.
1. Texteigenschaften im Dialogfenster Optionen

2. Geben Sie einen Koeffizienten ein, der nicht größer als 100% sein darf.
Text als Index oder Exponent persönlich gestalten
Die Standardeinstellung der Texthöhe für Index/Exponenten ist 50% des Wertes F12, der
eingegeben wurde. 3. Geben Sie einen Koeffizienten von
Der Abstand aus der Standardeinstellung zwischen der Grundlinie und der Texthöhe für
Index/Exponenten ist 50% seiner Höhe.
0% bis 100% ein.

-100 bis 0% ein.

Zeichenabstand

1. anklicken im Rapido.
Der Schriftzeichenabstand ist proportional zur Texthöhe.
Die Standardeinstellung für den Koeffizienten ist 100%. 2. Geben Sie einen Koeffizienten von 0% bis 500% ein.

Zeichendrehung

Geben Sie im Rapido einen Neigungswinkel von 0° bis 360° ein.


1. Texteigenschaften im Dialogfenster Optionen
Standarddrehwinkel persönlich gestalten
Der Drehwinkel aus der Standardeinstellung ist Null. Alle Schriftzeichen stehen flach auf der
Grundlinie.
2. Geben Sie einen Neigungswinkel von 0° und 360° ein.

Groß-/Kleinbuchstaben
Klicken Sie im Rapido auf den entsprechenden Fall.

Kleinbuchstaben

Versalien

Großbuchstaben

Kursive/Schrägschrift

anklicken in der Symbolleiste Text.


drücken.

Änderung des Neigungswinkels


Die Standardeinstellung ist 15°. 1. anklicken im Rapido.
2. Geben Sie einen Neigungswinkel von -80° bis +80° ein.

1. Texteigenschaften im Dialogfenster Optionen


Standardneigung persönlich gestalten
2. Geben Sie einen Neigungswinkel von -80° bis +80° ein.

Zeichenbreite

Geben Sie im Rapido einen Koeffizienten von -1000% bis +1000% ein.
1. Texteigenschaften im Dialogfenster Optionen
Standardbreite persönlich gestalten
Die Schriftzeichenbreite ist proportional zur Texthöhe.
Die Standardeinstellung für den Koeffizienten ist 100%.
2. Geben Sie einen Koeffizienten von -1000% bis+1000%.

Text spiegeln

Wenden Sie die Eigenschaft an bevor Sie den Text eingeben.


1. anklicken im Rapido.
2.
Wie stellt man einen normalen Text wieder her?

Geben Sie im Rapido einen Koeffizienten gleich 100% ein.


Home > Workspace: Local axe system

Workspace: Local axe system


Managing axe systems A blank composition by default contains (0,X,Y,Z) absolute reference that can not be modified neither deleted.
A local axe system may be linked to a layer to position the objects and the paths it contains.
Activate Axe systems are by default disabled.
Axe systems in Display tab of F10 Options
Add

1. C lick in Shapes palette


2. C lick the first point, origin of the three axes (zero point).
3. C lick the second point, X axis in blue.
4. C lick the third point, Y axe in green.
Z vertical axis displays in red automatically.
Edit 1. Double-click the axe system in the list.
2. Edit axe system parameters.

Name Rename
List of axe systems Double-click the system to edit.
XYZ Origin Key in the coordinates of axe system zero point.
X/Y/Z Axis Key in the orientation vector of each axis.
Reverse C lick to invert axis orientation.
Duplicate 1. Double-click the axe system.
2.
3. Duplicate
A new system is added with (2) suffix at the end of the name.
4. Edit axe system parameters.

Delete 1. Double-click the axe system.


2.
3. Delete

Linking to a layer 1. Double-click a layer in Layer bar.


2. C lick axe system field.
3. Double-click the axe system to link to the layer.

Info Information of Axe systems in sticky notes in General t ab of F10 Options

Data about axes systems display in the note (layer linked, name, origin, orientation). They can be printed.
.
Home > Workspace: Handling axis

Workspace: Handling axis


An axis is a dotted line used to handle objects instead a pair of markers. the axe can be selected and handled, but will be neither machined nor printed.
Saving composition under VNX format converts the axis into2 markers.

Add an axis

1. C lick in Shapes palette


2. C lick the position of the start point.
3. Drag and drop the pointer onto the end point.

Key in XY coordinates of each point. C lick

Mirror around an axis 1. Add an handling axis.


2. Select the object then the axis.

3. C lick in Transform palette

2D Rotation around a vertical axis 1. Add an handling axis.


The axis is a rotation reference. 2. Select the object then the axis.

3. C lick in Transform palette

Surface revolution around an axis 1. Add an handling axis.


2. Select the object then the axis.

3. C lick in Wrapping/Projection palette

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