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Gravostyle: Rundführung
Hauptgerät
Schnellzugriffsleiste: gemeinsame Funktionen und Werkzeuge zum Erstellen und Gravieren einer Komposition
Standardmenüband: von Gravostyle geteilte Funktionen und Werkzeuge und Laser Umgebungen
Registerkartenleiste
Klicken Sie auf die Registerkarte in der Leiste, um die Umgebung zu aktivieren, die zur Maschine passt, die die Gravierung ausführen wird
GRAVOSTYLE Drehende Gravierung
LASER Lasermarkierung
C AM 2.5 D Bearbeitung
TYPEART 3D-Modellierung
Klicken Sie dann auf die Registerkarte, die Zugriff auf die auszuführende Aktion gewährleistet
Bearbeiten
Ansicht
Gravieren
Einstellungen
Benutzer
Startmenü
Windows Standardbefehle
Klicken Sie auf einen Menübefehl
Neue Komposition
Öffnen in Filebrowser
Model öffnen
Model speichern
Bild scannen
Drucken
Druckvorschau
Druckeinstellungen
Nutzungslizenz
Gravostyle Hilfe
Software anpassen
Benutzer-Konfig. importieren/Exportieren
Fenster schließen und Programm verlassen
Arbeitsplatz mit Textfeld zwischen Rändern
Wenn mehrere Dokument- oder Programmfenster geöffnet sind, finden Sie das Gravostyle Fenster dank des unten in des rechten Ecke angezeigten Gravograph
Logos.
Statusleiste: Informationen zur aktuellen Aktion
Deinstallieren Sie die Gravostyle-Software, bevor Sie eine neue Version einrichten.
1. Setzen Sie den Setup-Key auf einen USB-Port des PC . Warten Sie, bis das Setup-Panel angezeigt wird.
Doppelklicken Sie auf das Laufwerk, wenn das Panel nicht geöffnet wird
2. Klicken Sie im Setup wizard auf Remove.
Next> Klicken.
3. Yes Klicken Sie, um das Programm zu löschen.
4.
5. Neue Programmversion einrichten
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Überprüfung des Datums beim Starten des Programms
Gravostyle: Überprüfung des Datums beim Starten des Programms
Synchronisieren Sie nach dem auf die Gravostyle Installation folgenden Neustart des PC das Datum und die Uhrzeit zwischen Windows und Gravostyle.
Starten Sie den Internet Explorer der systematisch Uhrzeit und Datum an Windows sendet. Starten Sie Gravostyle
Haben Sie keine Internet-Verbindung und wird Gravostyle nicht gestartet, vergleichen Sie GMT
Datum/Uhrzeit im Fenster Informationen über.
Am Textanfang ist das erste Datum It is : das Datum und die Uhrzeit auf Ihrem PC.
Am Textende ist das zweite Datum LAST_T= : das Datum des letzten Starts von Gravostyle.
Um Gravostyle zu starten muss das It is Datum jünger sein als das LAST_T= Datum.
LAST_T= Datum und Uhrzeit sind jünger als tatsächliches Datum und Uhrzeit.
Drucken anklicken. Die Datei Informationen über wird gespeichert im .txt Format. Schließen Sie Word
Schicken Sie die Datei C:\Gravostyle7000\Exe\order.txt in einer E-Mail an software.production@gravograph.com
Speichern Sie auf Ihrem PC die *.luc Datei, die Sie in einer E-Mail zum Zurücksetzen des Datums und der Uhrzeit erhalten.
Erhalten Sie via E-Mail/Fax/Telefon C odes zum Zurücksetzen des Datums und der Uhrzeit, benutzen Sie die Schaltfläche Manuelle Lizenz
1. Automatische Lizenz anklicken im Fenster Informationen über.
2. Öffnen Sie die *.luc Datei.
3. Schließen anklicken.
4. Starten Sie Gravostyle neu.
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle:Verwendung des Programms in Windows
Gravostyle: Verwendung des Programms in Windows
Überprüfen Sie, ob Gravostyle Dongle autorisiert Programmausführung.
Starten
Falls das Programm nicht gestartet wird, wird Ihr
Dongle vermutlich nicht erkannt. Installieren Sie erneut
den Windows-Treiber für den Schutzschlüssel. 1. Schließen Sie den Dongle an einen USB-Anschluss Ihres PC an. Der Schlüssel aktiviert
Klicken Sie doppelt auf die Datei C:\Gravostyle?? die Gravostyle Nutzungsrechte.
\Key\Hasp\HASPUserSetup.exe und folgen Sie den
Anweisungen. 2. Programm neu starten:
Drücken Sie auf die Taste zum Anzeigen des Start-Bildschirms. Im Gravostyle Ordner klicken
Beenden
oder
Neue Komposition
Aktion wiederholen
Zoombereich
Zoommaterial
Gravierung konfigurieren
Markierung konfigurieren
Schnellzugriffsleiste anzeigen
1. Rechtsklicken Sie auf die Leiste
2. Klicken Sie
Unter Menüband anzeigen, um Leiste unter aktuelles Menüband zu setzen
Über Menüband anzeigen, um Leiste in Titelleiste zu setzen
Schnellzugriffsleiste anpassen
1. Klicken Sie, um die Leiste anpassen
2. Klicken Sie auf einen vorhandenen Auftrag zu entfernen oder hinzufügen
3. Für größere Auswahl, klicken Sie auf Weitere Befehle
Gravieren für sehbehinderte oder blinde Personen je nach ihren Bedürfnissen für Personalisierung, Beschilderung oder Markierung in Übereinstimmung
mit den in den verschiedenen Ländern geltenden Standards
Arbeitsmodi
Materialmodus
Auswahlmodus
Zeichenmodus
Punktmodus
Objekte bearbeiten
Effekte
Ausrichten
Umwandeln
Duplizieren
Messen
Objekte hinzufügen
Eine oder mehrere Dateien in die aktuelle Komposition importieren und bestimmen
Auswahl blockieren/freigeben
Aktion wiederholen
Ausschneiden
Kopieren
Einfügen
Löschen
Kombinieren
Gruppieren
Objekte bearbeiten
Fangmodus
Filterauswahl
Führungslinien
Schneller Neuentwurf
Fachleute
Eine Plattenserie herstellen
Eine Plattenserie erstellen durch automatische Eingabe von Text auf alle Platten
Eine Serie identischer kleiner Platten auf einer einzigen Mutterplatte gravieren
Schachtelung vor Schneiden
Optimieren des Zuschneideverfahrens in Verbindung mit der Verteilung der durch den Benutzer erstellten Objekte
Eine weibliche Form in Bezug auf eine geschlossene Kontur aushöhlen, dann die männliche Form ausschneiden, die als Einlage hineinpasst
Versiegeln
Scannen
Erweiterte Auswahleigenschaften
Gravieren
Gravierwerkzeug wählen
Werkzeugbahn zuweisen
Laserbahn zuweisen
Berechnungsassistent
Lasermarkierung konfigurieren
Einstellungen
Drehende Maschine
Lasermaschine
Maustasten konfigurieren
Scanner wählen
Vektorisierungseinstellungen bestimmen
2D XY Ansicht
2D YZ Ansicht
2D XZ Ansicht
3D-Gravierer-Ansicht
3D ISO Ansicht
Konturreihenfolge anzeigen
Pfeilrichtung anzeigen
Konturreihenfolge anzeigen
Konturfarbe anzeigen
Oberflächenfarbe anzeigen
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Statusleiste
Gravostyle: Statusleiste
Informationen über den angedeuteten Bereich, die Auswahl oder die aktuelle Anwendung
Wenn Sie ein oder mehrere Objekte auswählen, werden die Auswahleigenschaften in der Statusleiste angezeigt.
Art des ausgewählten Objekts
Bei einer Mehrfachauswahl wird diese Definition durch die Objektzahl ersetzt (mindestens 2).
Hier erfahren Sie, wie Sie das Objekt bearbeiten können (Text/Kurve/Komposition/Bitmap).
[Cx Cy Cz] Breite, Höhe, Tiefe
{W, H, D} Koordinaten des Mittelpunktes zum Ausrichten, Verzerren oder Verschieben der Auswhal in der Arbeitsfläche
Arbeitsfläche
XYZ XYZ-Koordinaten
Ansicht 2D oder 3D-Ansicht der Komposition
Konfiguration der Standard Statusleiste
1. Rechtsklick auf die Statusleiste
2. Die Daten zur Darstellung oder Ausblendung ankreuzen oder aufkleben
Aktivieren Sie die Statusleiste Vervollständigen auf der Anzeigen Registerkarte F10 Optionen, um alle Standarddaten beim Programmstart zu erhalten.
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Nutzungslizenz
Endbenutzer-Lizenzvergnügen (E.U.L.A.)
Geographische Zone, in der sich der via E-Mail kontaktierte Vertriebshändler befindet
In jedem Start des Programms Nutzung Lizenz wählen (Techniker und von Gravotech Marking genehmigte Einzelhändler, nur)
Anstreichen, um die Lizenz auszuwählen, die Zugang zum Niveau und zum ptions gibt, den Sie ausnutzen wollen.
Fenster schließen
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Programme/Upgrades
Gravostyle: Programme/Upgrades
Das Gravostyle Software Angebot umfasst 3 Gravierprogramme.
ROTARY Das Programm ermöglicht die Erstellung von Kompositionen und die Gravur durch C NC -Maschinen.
Das Explorer Level bietet die nötigen Funktionen, um die Maße und Position der Platte zu bestimmen, einen Text einzugeben und eine Gravur auszuführen.
LASER Das Program ermöglicht die Erstellung einer Komposition und die Lasermarkierung durch Lasermaschinen.
Es besitzt die Standardfunktionen des Gravostyle Graphic Level und kann sich zum Niveau 3D Laser entwickeln.
Um die Wünsche Ihrer Kunden zu erfüllen und Ihre Gravurmöglichkeiten auszuweiten, lassen Sie das Gravierprogramm wachsen.
Ihre Gravieraustattung umfasst sowohl Laser- als auch C NC -Maschinen. Um alle Maschinen mit einem einzigen Program zu bedienen ersetzen Sie durch Gravostyle Graphic.
Bestellen Sie Zusatzoptionen, die auf Aufforderung das Gravostyle Programm in Bezug auf das Arbeitsniveau integrieren. Wenn nicht, gehen Sie auf eine höhere Ebene in Gravostyle.
Bestellen Sie ein an Ihre Bedürfnisse angepasstes Upgrade bei Ihrem Gravotech Marking Vertriebshändler. Im Gegenzug erhalten Sie die Lizenz, die Ihnen den
Zugang zu den Optionen/der zugelassenen Ebene(e) ermöglicht.
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Benötigen Sie Hilfe?
Ziehen Sie den Mauszeiger über einen Knopf in eine Symbolleiste. Klicken Sie, um
Rufen Sie die Kontexthilfe auf, um zu erfahren wie man eine
Die Informationen bezüglich des Knopfes) anzuzeigen.
bestimmte Symbolleiste benutzt
Eine Übersicht der vereinigten Funktion anzuzeigen. Das Video wiedersehen
Rufen Sie die Kontexthilfe auf, um zu erfahren wie man eine drücken. Die Hilfe liefert Informationen über den angezeigten Bildschirm.
bestimmten Bildschirm benutzt
Dieser Befehl kann den Druckvorgang verlangsamen. Heben Sie die Markierung nach dem Drucken wieder auf.
5.
5.
5.
Home > Willkommen! > Gravostyle > Gravostyle: Schnellstart
Gravostyle: Schnellstart
1. Installieren Sie das Programm in Windows.
2. Programm neu starten
c.
5. Das Programm muss neu gestartet werden, damit es in der gewählten Sprache erscheint. Klicken Sie auf Das Hauptfenster wird automatisch geschlossen.
Ziehen Sie nie den Dongle heraus während Sie mit Gravostyle arbeiten
Die grundlegenden Schritte zur Herstellung einer Komposition
Erstellen einer Komposition Erstellen Sie eine neue Komposition oder lassen Sie sich von einer bereits existierenden inspirieren.
Konfigurieren der Haben Komposition und Platte die gleiche Rechtecksfläche, können wir sowohl von Platte als auch Komposition sprechen.
Komposition Weist die Platte jedoch eine andere Form oder unterschiedliche Abmessungen auf, konfigurieren Sie die Komposition entsprechend.
Verteilen der Objekte Vervollständigen Sie die Komposition mit Text, geometrischen Figuren oder Bildern.
Häufig ausgeführte Aufgaben Speichern Sie die Aufgaben, die Sie während der Komposition häufig ausführen.
Gravieren der Komposition Sobald die Komposition fertig ist, wird sie auf die Platte graviert.
Stellen Sie die Parameter und Werkzeuge für die Ausführung der Gravur ein und übertragen Sie die Komposition vom Programm auf Ihre Maschine.
Benötigen Sie Hilfe? Diese elektronischen Unterlagen, die immer zur Verfügung stehen, bieten eine gezielte und benutzerfreundliche Hilfe beim Umgang mit dem Programm.
Programmhilfe Kontaktieren Sie den Gravotech Marking Vertriebshändler per E-Mail für Anfragen über Geschäftsinformationen, technische Hilfe oder
Programmupgrades.
Home > Willkommen! > Installation einer Maschine
Installation einer Maschine mit Gravostyle (6.xx und spätere Versionen)
Installation eines Gravostyle-Treibers in Windows
Jeder Treiber und seine Komponenten, die bereits in Windows installiert wurden, werden systematisch gelöscht.
> Aktueller Treiber wird gelöscht...
Kann ein Treiber nicht gelöscht werden, startet Windows neu. Starten Sie die gesamte Installation des Treibers neu.
1. Schalten Sie die Maschine aus und trennen Sie die Maschine(n) vom PC .
2. Schalten Sie den PC ein. Starten Sie das Windows Betriebssystem
3. Melden Sie sich als Administrator an.
4. Klicken Sie auf Gravostyle-Ordner rechts an. Markieren Sie allen Autorisierungen, seinen Inhalt zu ändern.
a. Sicherheit Registerkarte anklicken.
b. Jeder anklicken unter Benutzer.
c. Klicken Sie auf Volle Kontrolle in den Autorisierungen für Jeden.
GRAVOSTYLE CNC-Maschine
5. Installieren Sie den GT Smartstream Treiber (4.xx und spätere Versionen).
6. Stecken Sie die Anschlusskabel in den USB-Port der Maschine und den USB-Port des PC.
7. Fügen Sie die Maschine entweder in Explorer/Gravostyle hinzu.
6. Schließen Sie das Anschlusskabel RJ45 an den Ethernet-Port der Maschine und den Ethernet-Port des PC an.
7. Fügen Sie die Maschine in Gravostyle hinzu.
Verwaltung der Installation der Gravotech-Maschinen
Die Maschine wird in der Liste der Maschinen als aktiv gekennzeichnet. Button anklicken, um das Dialogfeld zu schließen.
Einstellung der Eigenschaften in Gravostyle
Um eine Maschine zu benutzen, die nicht von Gravograph ist, überprüfen Sie, ob sie das entsprechende Grafiklevel besitzen und bestellen Sie die Postprozessoren
für weitere Leistenoptionen.
UC_Sirius
UC_K2000
Installation des Treibers 1. Klicken Sie auf die Datei .\Driver\GT_Smartstreamxxx\setup.exe doppelt an.
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.
2. Wählen Sie Drucker im Startmenü aus. Überprüfen Sie ob die Maschine als neuer Drucker angezeigt wird
3. Benennen Sie den Drucker um mit dem exakten Namen der Maschine.
Die Maschine wird automatisch als neues Gerät am USB-Port des PC erkannt (Scanner, Drucker, Kamera...).
Maschine hinzufügen 1. Klicken Sie das Icon auf dem Desktop an, um das Programm zu starten.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte GRAVOSTYLE
3. Das Dialogfenster Maschinen öffnet sich automatisch wenn keine Maschine hinzugefügt wurde.
4. Klicken Sie auf Maschine hinzufügen.
5. Klicken Sie auf Maschinentyp.
6. Klicken Sie rechts auf exakter Maschinenname.
7. Maschine hinzufügen
8. Wählen Sie aus der Liste der installierten Drucker den Drucker mit dem exakten Maschinennamen aus
3. Das Dialogfenster Maschinen öffnet sich automatisch wenn keine Maschine hinzugefügt wurde.
4. Klicken Sie auf Maschine hinzufügen.
5. Klicken Sie auf Maschinentyp.
6. Klicken Sie rechts auf exakter Maschinenname.
7. Klicken Sie auf Maschine hinzufügen im Kontextmenü.
8. Wählen Sie aus der Liste der installierten Drucker den Drucker mit dem exakten Maschinennamen aus.
c. Klicken Sie auf Laserleistung (von 10Watt überprüfen Sie die Plakette an der Rückseite der Maschine)
11.
12. Wählen Sie aus der Liste der installierten Drucker den Drucker mit dem exakten Maschinennamen aus.
3. Das Dialogfenster Maschinen öffnet sich automatisch wenn keine Maschine hinzugefügt wurde.
4. Klicken Sie auf Maschine hinzufügen.
5. Klicken Sie auf Maschinentyp.
6. Klicken Sie rechts auf exakter Maschinenname (YAG, FIBRE, GREEN, LASER SOLUTION F/G/H)
7. Kicken Sie auf diese Maschine hinzufügen im Kontextmenü.
8. Wählen Sie aus der Liste der installierten Drucker den Drucker mit dem exakten Maschinennamen aus
Die IP-Adresse einer Galvo-Maschine erhalten 1. Klicken Sie im Startmenü auf Drucker
Tritt während des Vorgangs ein Problem 2. Klicken Sie rechts auf den mit Gravotech Laser verbundenen Drucker
auf, rufen Sie den Softwaresupport
auf. Teilen Sie dem kontaktierten 3. Eigenschaften
Techniker die IP-Adresse der 4. Ports Registerkarte anklicken.
angeschlossenen Maschine mit.
5. Port-Einstellungen anklicken, um die Eigenschaften des TC P/IP-Ports anzuzeigen.
6. Notieren Sie die Druckername oder IP-Adresse wie z.B. '192.168.1.1x
7. Überprüfen Sie, daß das Protokoll RAW und die Nummer des Ports 9100 ist.
8.
9. Druckereigenschaften schließen.
10. Druckverwaltung schließen.
Home > Willkommen! > Installation einer Maschine > Gravostyle-Eigenschaften
GRAVOSTYLE Wahl eines anderen Anschlusses als Windows 1. Anschluss anklicken im Dialogfenster
Spooler Maschineneinstellungen.
2. Klicken Sie auf Leistung im Dialogfenster
Anschlusskonfiguration.
Einzige Datei: Sie speichern die Daten der Gravur im
Ordner Draws als Datei für die nachfolgende Übertragung auf die
C NC -Maschine.
Geben Sie den Namen der gegenwärtigen Komposition ein,
gefolgt von der Endung .Uxx (xx ist die Nummer der
geschaffenen Datei).
Automatische Dateien
3.
Home > Willkommen! > Installation einer Maschine > Zusätzliche Maschine hinzufügen
Zusätzliche Gravograph Maschine hinzufügen (no Galvo)
Anschluss einer CNC-Maschine und einer Lasermaschine an einen PC
GRAVOSTYLE Installation der C NC -Maschine
LASER Installation einer Lasermaschine
Starten Sie das Dienstprogramm MajFirmware.exe 1. Schließen Sie die zusätzliche Maschine an einen USB-Port des PC an. Schalten Sie sie anschließend ein.
Um mehrere Maschinen an einen PC anzuschließen muss dieser zumindest 2. Klicken Sie auf die Datei \Firmware MajFirmware.exe doppelt an von der Installations-CD
über 4 freie USB-Ports verfügen.
Unterscheidung zweier Maschinen mit dem gleichen Namen 1. Starten Sie das Dienstprogramm MajFirmware.exe
Die zusätzliche Maschine besitzt den gleichen Namen wie eine Maschine, 2. Update Klicken Sie auf Nummerparameter: Geben Sie eine unterschiedliche Zahl für jede
die bereits an den PC angeschlossen ist. zusätzliche Maschine ein.
Die Zahl 0 ist für die erste installierte Maschine reserviert.
3. Beenden anklicken.
Update der Firmware der zusätzlichen Maschine 1. Starten Sie das Dienstprogramm MajFirmware.exe
Ist der Treiber für die zusätzliche Maschine bereits in 2. Überprüfen Sie die Nummerparameter: Der Wert ist
Windows installiert, dann überprüfen Sie, ob er mit der • 'Unbekannt': Firmware und Treiber sind nicht kompatibel. Aktualisieren Sie die Firmware.
Maschinenfirmware kompatibel ist. • eine Zahl: Firmware und Treiber sind kompatibel. Abbrechen anklicken, um das Dienstprogramm zu
verlassen.
nur C NC -Bearbeitung
.\FirmwareUC_Sirius\vp_prog.dos
C NC - oder Laserbearbeitung
.\Firmware\UC_K2000\vp_prog.dos
5. Datei an Maschine senden anklicken. Am Ende des Vorgangs emittiert die Maschine ein akustisches Signal.
6. Beenden anklicken.
Home > Willkommen! > Eine Komposition anzeigen
Komposition anzeigen
Das Erstellen einer neuen Komposition schließt eine aktuelle Komposition.
Öffnen Sie eine leere Komposition oder lassen Sie sich von einer bereits existierenden inspirieren.
Neue Komposition
Benutzen Sie eine Komposition oder eine Vorlage, die Sie als Gravostyle-Datei gespeichert haben.
2. Klicken Sie den Ordner an, in dem sich die benötigte Datei befindet (DRAWS ist Standardeinstellung).
3. Wählen Sie aus
Dateiarten Definition
Gravostyle (*.gnh) In Gravostyle erstellte und gespeicherte Komposition
Gravostyle (*.vnm) Kompositionsvorlage erzeugt und gespeichert in Gravostyle
Gravostyle'98 Komposition erzeugt und gespeichert in Gravostyle für Windows NT
(*.vnd)
Wählen Sie jeweils die Schriftart aus, welche die fehlenden Schriftarten ersetzen soll, um den Text der in Gravostyle importierten Datei
anzuzeigen.
Gravostyle (*.bak) Backup Datei, die in Gravostyle geöffnet werden kann, falls die zugehörige Datei im *.gnh Format beschädigt wurde.
Home > Willkommen! > Eine Komposition anzeigen > Neu
Neue Komposition
Speichern Sie die neue Komposition unter einem Namen, der nicht 'Unbenannt' ist.
Leere Komposition 1. Aktivieren Sie den Befehl Neu.
Jedes Mal, wenn das Programm sich öffnet, erstellt es eine
leere Komposition.
Klicken Sie auf ihren Namen in der Liste Neue Datei im Homemenü.
Home > Willkommen! > Eine Komposition anzeigen > Speichern
Komposition speichern
Speichern als Komposition 1. Öffnen Sie Speichern als.
Die Komposition wird als Datei unter demselben Namen im .gnh-Format gespeichert
„Als Format VNX speichern“ ankreuzen, um eine Kopie der Datei im neutralen Format zu speichern.
Bahn speichern ankreuzen, um die bestehenden C AM-Parcours zu behalten
2. Entscheiden Sie, wo die Datei gespeichert werden soll (DRAWS ist
Standardeinstellung).
3. Geben Sie Ihre Bemerkungen ein.
4. Geben Sie den Namen der Komposition ein.
• Zum Ersetzen einer existierenden Datei klicken Sie auf ihren Namen in der
Liste.
• Zum Speichern einer neuen Datei löschen Sie '*' und geben einen neuen
Namen ein.
5. Speichern anklicken. Der Dateiname erscheint in der Titelleiste.
Speichern als Vorlage
Die Vorlage wird von einer Kopie der gegenwärtigen Komposition als Datei gleichen Namens im .vnm-
Format gespeichert. 1.
2. Führen Sie die Schritte 2 bis 5 des Vorgangs 'Speichern als
Komposition' aus.
Home > Willkommen! > Materialmodus
Im Materialmodus arbeiten
Dieser Modus wird für jede neue Komposition aktiviert, um die Komposition entsprechend dem Profil des zu gravierenden Materials zu konfigurieren.
Geben Sie Ihre Spezifikationen entsprechend den nachstehenden Bedingungen ein.
Größen abhängig von Oberfläche, Volumen und Profil des Materials (Platte, nicht-rechteckige Form, Zylinder)
Ränder, die den Gravurbereich innerhalb der Komposition begrenzen
Wahl der Maschine (maximale Gravurfläche, maximales Abheben und Striche)
Ausrichtung der Gravur (umgekehrt im Verhältnis zum Material, Drehung um 180° oder 90°)
Nullpunkt der Gravur je nach dem zum Einspannen des Materials auf der Maschine verwendeten Zubehör (Tisch, Schraubstock oder Zylindergravur)
Gravurparameter für Zylindergravur (Durchmesser des Materials, Art der Abrollvorrichtung)
1.
2. Geben Sie die Abmessungen und Ränder ein.
3. Geben Sie die Gravureigenschaften ein.
4. Überprüfen Sie, ob die Konfiguration der Komposition richtig ist.
Ihre Konfiguration ist richtig. Die Komposition (roter Rahmen) bleibt innerhalb der Gravurfläche (in grau).
Die Komposition liegt physisch außerhalb der Gravurfläche, ihre Oberfläche überschreitet jedoch nicht die der Gravur.
Berichtigen Sie die Ausrichtung oder den Ursprung.
Konfigurieren Sie die Komposition
• für Zylinder, wenn Ihre Maschine dafür ausgerüstet ist
• für lange Platte.
Gravur ist nicht möglich. Die Oberfläche der Komposition überschreitet die der Gravur in Länge und Höhe.
Berichtigen Sie die Abmessungen der Komposition.
Weisen Sie eine Zielmaschine mit größerer Gravurfläche zu.
max. Anzahl von Platten Beim Herstellen einer Matrixreihe, bedeutet dieser Wert die Gesamtzahl der Elementarplatten in der Gravurfläche.
Die dynamische Hilfe ermöglicht es Ihnen, die Konfiguration der Komposition für eine sicherere Gravur zu optimieren.
Sie gibt z.B. für eine Matrixserie die maximale Plattenanzahl im Gravurbereich an.
Sie bietet verschiedene Lösungen, um ein eventuelles Überschreiten der Gravurfläche zu korrigieren (Ändern des Nullpunkts oder der Ausrichtung, Wahl einer Maschine mit einer
größeren Gravurfläche).
A. Material öffnen
D. Klicken Sie den Modus an, um den Gravurbereich auf der Objektoberfläche zu berechnen.
Automatisch
Sie sehen
X Höhe und Y Länge der zu gravierenden Objektoberfläche.
die Gravurzone begrenzt durch einen gestrichelten Rahmen.
Die proportionalen Ränder zentrieren die Gravurzone systematisch auf der Objektoberfläche.
Wählen Sie den Automatischen Modus, um die Gravurzone auf der Objektoberfläche neu zu zentrieren.
Zentriert envers à +90°
Geben Sie den oberen oder linken Rand ein oder eine Abmessung der Gravurzone.
Die Ränder und Abmessungen werden ausgewertet, um die Gravurzone auf der Objektoberfläche zu zentrieren.
Wählen Sie den Zentrieren Modus aus, um die Standardwerte wiederherzustellen.
1.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Gravureigenschaften im Dialogfenster Material.
3. Wählen Sie die aktive Zielmaschine aus, welche die aktuelle Komposition gravieren wird.
Abbrechen anklicken, wenn keine vorhanden ist. Fügen Sie eine Zielmaschine hinzu. Wählen Sie die neue Maschine im Dialogfenster Material aus.
4. Bestimmen Sie die nachstehenden Gravureigenschaften.
Klicken Sie auf das Icon zum Aktivieren des ArtFoil Heißprägens mit einer M40 Maschine
Markieren Sie die Option zum Aktivieren der eingeschränkten Gravurfäche bei der Auswahl einer FIBRE-Lasermaschine.
Bei der Bearbeitung eines reflektierenden Materials vermeidet die eingeschränkte Gravurfläche, dass der Laserstrahl nach oben reflektiert wird und die
Maschine beschädigt.
Die Größe der eingeschränkten Gravurfläche verändert sich in Abhängigkeit vom verwendeten Fokus; ihre Position hängt vom Gravurursprung ab.
Die eingeschränkte Gravurfläche wird durch ein graues Rechteck in der Kompositionsfläche dargestellt.
Falls nötig, stellen Sie die Parameter für die Zylindergravur ein C NC oder Laser-Bearbeitung auf einem Zylinder.
Zum Gravieren von Ringen mit der M20 Maschine lesen Sie sich die betreffende Anleitung für diesen speziellen Fall von
Zylindergravur durch.
Geben Sie die Abmessungen und Ränder ein. Die Gravurfläche begrenzt die maximale Oberfläche der Komposition.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Gravureigenschaften > Abmessungen und Ränder
Abmessungen und Ränder eingeben
Es wird empfohlen die Plattengravur mit Hilfe des Material- und Gravierassistenten zu konfigurieren, der Sie Schritt-für-Schritt durch den Vorgang begleitet.
Der äußere Rahmen begrenzt die Oberfläche der Komposition entsprechend ihren Abmessungen.
Der punktierte Rahmen zeigt die Ränder an, welche die Zone für den Text vom Rand zum Fixieren der Platte trennen.
Sie können die Farbe der Komposition und die Ränder nach Maß einstellen.
Eine Verringerung der Länge einer Textzeile durch neue Abmessungen/Ränder im Vergleich zum eingegebenen Text,
bewirkt eine automatische Kompression des Textes.
Sie können die Point&Shoot Funktion zur Bestimmung der Oberfläche oder des Ursprungs einer Komposition auf der Platte
verwenden.
Klicken Sie auf die Registerkarte Abmessungen und Ränder im Dialogfenster Material.
Materialabmessungen Überschreitet eine Abmessung der Komposition die Höhe der Gravurfläche, dann muss die andere kleiner als deren Länge
sein (Begrenzung der Bewegung des Werkzeugs auf der X-Achse).
Bei größeren Abmessungen als die der Gravurfläche werden Sie nach deren Bestätigung gefragt.
Ja anklicken, wenn Sie eine Komposition auf einem Zylinder oder einer langen Platte konfigurieren.
1. Geben Sie eine Länge ein, die nicht größer als die der Gravurfläche sein darf.
2. Geben Sie eine Höhe ein, die nicht größer als die der Gravurfläche sein darf.
3. Geben Sie eine Breite ein, die nicht größer als die der Gravurfläche sein darf.
Ränder der Komposition Wenn Sie den Text im manuellen Modus platzieren, werden alle eingegebenen Ränder null.
Obere und untere Ränder entsprechen 10% der Höhe der Komposition.
Die Entfernung zwischen dem oberen und dem unteren Rand muss zwischen 0,01 mm und der Höhe der Komposition liegen.
LASER TC 1 oder TC 2
Mitte
Der Kompositionsursprung ist die Mitte der Symmetrieachse des Zylinders. Dieser feste Ursprung
wird für Gravuren von teilweise zylindrischen Objekten, wie z.B. Tassen oder Stiften,
empfohlen
Gleitender Mittelpunkt
Geben Sie die XY-Koordinaten der Kompositionsmitte ausgehend vom linken Ursprung des
Zylinders ein. Per Standardeinstellung
• entspricht die X-Koordinate der Hälfte der Länge der Gravurfläche.
• ist die Y-Koordinate gleich Null.
Markieren Sie Rotationsumlauf im indexierten Modus (YAG, FIBRE und GREEN 200)
Markieren Sie Rotationsumlauf im indexierten Modus (YAG, FIBRE und GREEN 200)
Die Abrollvorrichtung dreht den Zylinder in Teilrotationen und folgt dabei den aufeinanderfolgenden Y-
Koordinaten. Der Laserstrahl markiert die Oberfläche nach Vektoren entlang der XY-Achsen ohne
Zylinderbewegung. Die Abmessungen des Zylinders legen den maximalen Markierbereich fest.
Im Laserfenster geben Sie eine Markiergeschwindigkeit ein kleiner als
Sie überschreitet die Gravurfläche der Maschine, wenn eine ihrer Abmessungen die Höhe der Fläche
übersteigt. Der Zylinder kann mehrere Umdrehungen ausführen, um seine Oberfläche zu gravieren.
Gleitende Mitte ausgehend vom Ursprung des Zylinders
Gleitende linke obere Ecke ausgehend vom Ursprung des Zylinders
Ein gleitender Ursprung wird empfohlen, wenn sich die Komposition außerhalb des Maschinenbereichs
befindet. Der Zylinder kann sich mindestens einmal drehen bevor die Gravur beginnt.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Gravureigenschaften > Gravieren von Ringen mit M20/10 Jewel Maschine
Gravieren von Ringen mit der M20/10 Jewel Maschine GRAVOSTYLE
Es wird empfohlen die Ringgravur mit Hilfe des Material- und Gravierassistenten zu konfigurieren, der Sie Schritt-für-Schritt durch den Vorgang begleitet.
Lesen Sie sich die mit der Maschine mitgelieferte Anleitung durch.
Wegen des geringen Gesamtumfangs von Ringen ist es nicht ganz einfach Abmessungen oder Ursprung mit der Point&Shoot Funktion zu bestimmen.
Geben Sie für die Höhe einen Wert ein, welcher der Ringbreite entspricht Für eine Innenringgravur beträgt die maximale Breite 9mm.
Überschreitet die Länge der Komposition die Gravurfläche, werden Sie nach deren Bestätigung gefragt.
Ja anklicken, um die Komposition auf einem Zylinder zu konfigurieren.
Ringinnenseite Ringaußenseite
c.
6. Bestimmen Sie den Gravurursprung und die Ausrichtung im Dialogfenster Material. Klicken Sie auf
Ringinnenseite Ringaußenseite
Ausrichtung
-90° Umgekehrt -90° Normal
Rechte Ringkante
Ursprung X=0 und Y=0
3. Geben Sie die Plattenbreite- und Höhe ein, die kleiner sein muss als die Oberfläche der aktiven Maschine.
4. Klicken Sie die Maschine an Fügen Sie falls nötig eine Zielmaschine hinzu.
5. Klicken Sie auf das Accessoire, das die Platte während des Gravurprozesses befestigt (Schraubstock, Platte oder Tisch).
6. Klicken Sie die Gravurausrichtung auf der Platte an (normal ist Standardeinstellung).
normal -90°
7. Wählen Sie den Modus aus, um die Gravurzone auf der Objektoberfläche zu berechnen.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Ringgravur mit dem Assistenten
Ringgravur mit dem Assistenten GRAVOSTYLE
Durchmesser Umfang
Key in a diameter Fingergröße
(13mm is default) between
12.5 and 24mm
envers à +90° envers à +90°
Innengravur
envers à +90°
5. Wählen Sie die Maschine aus Fügen Sie falls nötig eine Zielmaschine hinzu.
6. Wählen Sie die Klemmbacken aus, die den Ring während des Gravierprozesses festhalten (Aluminiumbacken sind Standard).
X Höhe und Y Länge der Objektoberflächenanzeige.
Innengravur
envers à +90°
7. Klicken Sie die Gravurausrichtung auf dem Ring an (+90° ist Standardeinstellung).
+90° -90°
envers à +90° envers à +90°
8. Wählen Sie den Modus aus, um die Gravurzone auf der Objektoberfläche zu berechnen.
Home > Willkommen! > Materialmodus > Armbandgravur mit dem Assistenten
Armbandgravur mit dem Assistenten GRAVOSTYLE
Durchmesser Umfang
Innengravur
Außengravur
5. Wählen Sie eine Maschine aus. Fügen Sie falls nötig eine Zielmaschine hinzu.
Wählen Sie die Klemmbacken aus, die das Objekt während der Gravur fixieren.
Die X Höhe und Y Länge der Objektoberfläche werden angezeigt.
6. Klicken Sie die Gravurausrichtung auf dem Objekt an.
7. Wählen Sie den Modus aus, um den gravierbaren Bereich auf der Objektoberfläche zu berechnen.
Weisen Sie die ArtFoil Bahn Objekten, die heißgeprägt werden sollen, zu
a. Legen Sie den Text und die Logos fest
Klicken Sie auf die Schaltfläche zum Aktivieren des ArtFoil Sets, das an der Maschine befestigt ist
Klicken Sie auf das Befestigungszubehör im Zentrum, das das Objekt, das heißgeprägt werden soll, fixiert
Für ein 2D Ausfüllen geben Sie den Abstand in Prozent zwischen 2 Werkzeugbahnen ein
Für ein geradliniges 2D Ausfüllen geben Sie einen Prägewinkel zwischen 0 und 90° ein
Überprüfen Sie, ob die mit dem ArtFoil Set ausgestattete M40 Maschine aktiv ist
Überprüfen Sie, ob der Ursprung für die Klemmvorrichtung im Zentrum aktiv ist
Geben Sie die für das Material passenden Parameter ein (XY Geschwindigkeiten gleich 0.10mm sind Standardeinstellung)
Klicken Sie auf die Auto Zref Einstellung für ArtFoil Prägen
Klicken Sie, um die Rotation der Spindel während des Heißprägens zu deaktivieren
Zoom
Auffrischen
Rückgängig Löschen Sie oder stellen Sie die letzte Anwendung wieder, die in das Programm gemacht wird.
Wiederherstellen
Aktualisieren Sie die Informationen über die aktuelle Komposition (Kommentare, Arbeitszeit usw.)
Informationen
Drucken Sie eine Darstellung vor der Gravur (als Test oder Gravurmodell).
Drucken
Home > Willkommen! > Häufige Anwendungen > Zoom/Auffrischen
Zoom/Auffrischen
Auffrischen
Wegen einer großen Anzahl von Änderungen ist die Komposition unleserlich geworden.
Schnelles Bildschirmrollen
1.
2. Verschieben Sie den Zeiger, um einen Bereich Ihrer Komposition anzusehen
oder
Benutzen Sie die Mausrolle, falls sie auf Bildschirmrollen eingestellt wurde.
Zoom-Werkzeuge
Überprüfen Sie das Zoomverhältnis % in der Statusleiste.
Zoom auf Bereich
Verschieben Sie den Zeiger so, dass der zu vergrößernde Bereich eingerahmt wird.
Letzter Zoom
Vorherige Größe anzeigen.
Zoom max.
Sehen Sie alle Objekte auf der Arbeitsfläche an.
Klicken Sie rechts, falls die Maustaste zum Ausführen des Befehls Rückgängig konfiguriert wurde.
Sie haben aus Versehen eine Anwendung gelöscht.
Stellen Sie sie sofort mit dem Befehl Wiederherstellen her.
Speichern
Speichern Sie regelmäßig, um die letzten Änderungen der Komposition zu sichern.
Wenn Sie die Komposition unabsichtlich verlieren, können Sie durch Speichern das meiste Ihrer Arbeit zurückgewinnen.
Sie werden gefragt, ob die letzten Änderungen gespeichert werden sollen, wenn Sie
• eine neue Komposition erstellen.
• eine Komposition öffnen.
• das Programm schließen.
Manuelles Speichern
Speichern Sie systematisch,
• wenn Sie eine große oder komplizierte Komposition anfertigen.
• wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen. Haben Sie die Komposition bereits gespeichert, wird die entsprechende Datei mit den letzten Anwendungen
• wenn Sie die letzten Änderungen in der Datei anwenden möchten. aktualisiert.
Sonst speichern Sie die Komposition.
Automatisches Speichern
Diese Funktion ersetzt nicht das manuelle Speichern. Das Die aktive Komposition wird automatisch alle 20 Minuten gespeichert. Passen Sie die Häufigkeit des automatischen
letzte automatische Speichern schließt nicht Speicherns an und zwar auf ein größeres oder kleineres Intervall.
notwendigerweise die letzten Änderungen der Komposition
ein.
Notizzettel
1.
2. Geben Sie Ihre Kommentare zur aktuellen Arbeit ein (Ideen, Anweisungen, technische Daten).
Zeilenumbruch
3. anklicken, um das Fenster zu schließen.
Zusätzliche Informationen
Erstellungsdatum: Das erste Speicherdatum der Datei
Das Dialogfenster Informationen zeigt die Arbeitszeit
und die Kommentare zur Komposition sowie: Letztes Änderungsdatum: Das letzte Speicherdatum
Autor: Geben Sie den Namen des Autors ein
Kunde: Geben Sie den Namen des Gravur-Empfängers ein, an.
1. Wählen Sie die zu gravierenden Textzeilen aus.
2.
Hilfe beim Fakturieren 3. Geben Sie den Plattenpreis und den Preis pro Buchstabe ein, um den Gesamtpreis zu erhalten.
Buchstabenanzahl Multipliziert mit dem Preis pro Buchstabe, wird der Preis des gewählten Textes berechnet.
Gesamtpreis Plattenpreis plus Preis des ausgewählten Textes.
4.
Home > Willkommen! > Häufige Anwendungen > Drucken
Komposition drucken
Überprüfen Sie vor dem Drucken, dass Ihr PC und Drucker richtig angeschlossen sind und der Drucker eingeschaltet ist.
1. Starten Sie den Druckvorgang.
Druckqualität Klicken Sie auf einen Wert zwischen der größten und kleinsten Auflösung Ihres Druckers.
Klicken Sie auf
Druckgröße an Seite anpassen: der Druck wird an die Abmessungen der Seite angepasst.
Maßstab: der Druck wird an die Größe des eingegebenen Prozentsatzes angepasst.
Druckposition Wählen Sie eine aus 5 Positionen aus Zentrum/Oben/Unten/Links/Rechts.
Klicken Sie auf den Druckmodus der Ebenen.
Alle Ebenen auf eine Seite
Sortieren Aktuelle Ebene
Jede Ebene auf eine Seite
Alle druckbaren Ebenen auf eine Seite
Eine druckbare Ebene auf eine Seite
Kopien Geben Sie eine Kopienanzahl von 1 bis 99 ein.
4. Drucken anklicken
Home > Willkommen! > Textmodus
Arbeiten im Textmodus
Dieser Modus wird jedesmal aktiviert, wenn Sie eine leere Komposition erstellen. Sie können einen Text direkt eingeben.
Manueller Modus
Aktivieren Sie den manuellen Modus, um
• mehrere Textobjekte über die gesamte Fläche der Komposition zu verteilen.
• einen nicht-waagerechten Text mit den Erweiterten Textfunktionen (Text auf Bogen, senkrechter Text usw..) zu erstellen.
Die Ränder sind gleich null. Geben Sie für jedes Textobjekt die Zeilenparameter ein oder positionieren Sie die Zeilen in der Komposition mit der Maus.
Die Leiste bietet allgemein gebräuchliche Zeilenparameter und Texteigenschaften zum Festlegen und Präsentieren einer Textzeile.
Automatischer/manueller Modus
Höhe
Ausrichtung
Kursive/Schrägschrift
Schrift
Unterstreichung
Index/Exponente
Gravostyle: Rapidoleiste
A.
Ausrichtung
Höhe
Zeichenbreite
Kursive/Schrägschrift
Text spiegeln
Fortgeschrittene Textattribute
Zeichendrehung
Zeichenabstand
Unterstreichungsposition
Groß-/Kleinbuchstaben
Index/Exponenten
Auto-Unterschneidung
Fortgeschrittene Zeilenparameter
Abstand zum oberen Rand
Zeilenabstand
Stile
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren
Textzeile positionieren
Die Zeilenparameter bestimmen die Position einer Textzeile zwischen den Rändern. Die Standardeinstellung stellt die
Schriftzeichen einer Textzeile auf eine waagerechte Grundlinie , deren Länge gleich dem Abstand zwischen dem linken und
rechten Rand ist:
• Ihr linkes Ende ist auf dem linken Rand.
• Ihr rechtes Ende ist auf dem rechten Rand.
• Die aktuellen Parameter sind auf eine neue Textzeile anwendbar.
• Zum Ändern der Parameter einer existierenden Zeile klicken Sie zuerst die Zeile an.
• Vergrößern sich die neuen Parameter, die Länge des eingegebenen Textes in Bezug auf die Grundlinie, wird der Text automatisch
komprimiert.
Stellen Sie die erweiterten Zeilenparameter im Rapido ein. Abstand zum oberen Rand
Position des Textes auf seiner Grundlinie
Zeilenabstand
Der Zeilenparameter F4 bestimmt den Punkt auf der Grundlinie, auf den der Text ausgerichtet wird (Standardeinstellung: auf die
Mitte).
Drücken Sie F4, bis das zutreffende Button in der Textpalette gedrückt wird.
Klicken Sie auf die gewünschte Ausrichtung im Grünen Rapido.
Ausrichtung auf die Mitte: der Text wird zu beiden Seiten der Mitte der Grundlinie ausgerichtet.
Ausrichtung nach links: der Text wird auf das linke Ende der Grundlinie ausgerichtet.
Ausrichtung nach rechts: der Text wird auf das rechte Ende der Grundlinie ausgerichtet.
Blocksatz: der Text wird von einem Ende der Grundlinie zum anderen ausgerichtet.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Abstand zum linken Rand
Der Zeilenparameter F3 bestimmt den Ausrichtungspunkt F4 zwischen linkem und rechtem Rand.
Durch Verändern von Abstand F3 bewegen Sie:
Eingabe von Abstand F3 in die Textpalette 1. Klicken Sie auf den Modus zur Berechnung von Abstand F3:
Der Zeilenparameter F5 zeigt die Länge der Grundlinie, d.h. die größte verfügbare Zeilenlänge zum Eingeben
eines Textes an
Dieser Wert wird abhängig vom Abstand F3 neu berechnet. Durch Verändern der größten verfügbaren
Zeilenlänge bewegen Sie
1. Geben Sie für F5 eine Länge ein, die höchstens gleich der Standardeinstellung ist.
Eingabe der Länge F5 in die Textpalette oder in das
Rapido
Der Parameter F12 wird von der Grundlinie bis zur Oberkante eines Schriftzeichens gemessen, wobei die Unterlänge eines
Kleinbuchstabens unterhalb der Grundlinie i. d. R. nicht berücksichtigt wird.
Die Standardeinstellung für F12 ist 10mm.
Da die Buchstabenhöhe veränderlich ist, ist die Texthöhe gleich der Höhe des größten Großbuchstabens.
Geben Sie einen Wert zwischen 0,01 mm und der verfügbaren Höhe ein.
Die verfügbare Höhe ist der Abstand von der Grundlinie zum oberen Rand.
2. Geben Sie einen Wert zwischen 0,01 mm und der verfügbaren Höhe ein.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Abstand zum oberen Rand
Der Zeilenparameter F2 bestimmt den Ausrichtungspunkt F4 zwischen oberem und unterem Rand.
Der Standardwert F2 ist gleich dem Abstand F2 der vorhergehenden Zeile plus Lücke, die durch den proportionalen Zeilenabstand
verursacht wird.
Eingabe von Abstand F2 in die Textpalette 1. Klicken Sie auf den Modus zur Berechnung des Abstandes F2
Einstellen des Abstandes F2 in der Geben Sie die Y-Koordinate für den Ausrichtungspunkt ein.
Komposition
oder
1. Zeigen Sie die Lineale an.
2. Mit dem Gleitindex auf dem senkrechten Lineal klicken Sie auf die Position des Ausrichtungspunktes. Die Y-Koordinate erscheint in
der Statusleiste.
Home > Willkommen! > Textmodus > Textzeile positionieren > Positionerung auf Grundlinie
Der Zeilenabstandskoeffizient kann vermindert werden, um genügend Raum für eine neue Zeile zu schaffen.
75% 0%
Konstanter Zeilenabstand Geben Sie im Rapido einen Wert ein, der kleiner als der Abstand zwischen oberem und unterem Rand ist.
Der Zeilenabstand ist eine feste Entfernung (in mm) als
Standardeinstellung gleich 75% der Höhe der ersten Zeile.
Geben Sie im Rapido einen Abstandskoeffizienten von 0% bis 400% ein.
Typographischer Zeilenabstand
Der Zeilenabstand ist proportional zur Durchnittshöhe zweier
aufeinanderfolgender Zeilen. Die Standardeinstellung für den
Zeilenabstandskoeffizienten ist 100%.
Diese den True Type-Schriftsätzen angepasste Zeilenabstandart
berücksichtigt die natürliche Größe der Schriftzeichen (einschließlich Ober-
und Unterlängen) und vermeidet die Überlappung zweier
aufeinanderfolgender Zeilen.
75% 0%
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe
4. Klicken Sie auf die Stelle, an der Sie den gewählten Text einfügen möchten
Intuitive Texteingabe 1. Markieren Sie Intuitive Texteingabe in der Registerkarte Rechtschreibprüfung der F10
Optionen.
2. Geben Sie die ersten 3 Buchstaben eines Wortes ein, den ersten stets als Kleinbuchstabe.
3. Klicken Sie auf das Wort um die Liste der Vorschläge anzuzeigen.
a. Zeigen Sie den Inhalt der aktuellen Schriftart an. Klicken Sie im Rapido
b. Klicken Sie auf ein Schriftzeichen.
c. Einfügen anklicken.
Eingabe eines Großbuchstabes Halten Sie die Taste gedrückt und geben Sie das Schriftzeichen ein.
Eingabe von Zahlen mit der numerischen Tastatur Drücken Sie die Taste erneut, um die Funktion zu deaktivieren.
Eingabe eines Schriftzeichens in der linken oberen Ecke einer Taste Halten Sie die Taste gedrückt und geben Sie das Schriftzeichen ein.
Eingabe eines Schriftzeichens in der rechten unteren Ecke einer Halten Sie die Taste gedrückt und geben Sie das Schriftzeichen ein.
Taste
Eingabe eines akzentuierten Schriftzeichens Geben Sie zuerst den Akzent und dann das Schriftzeichen ein.
Zum Beispiel: um ein ö einzugeben , dann
Eingabe eines Tabulators ungraviertes Schriftzeichen
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe > Bewegen/auswählen
Text bewegen/auswählen
Zeiger bewegen
Bewegen mit der Maus Klicken Sie im Text auf die neue Position des Zeigers (andere Textzeile, Zeilenanfang, Zeilenende oder
zwischen zwei Schriftzeichen).
Bewegen von einem Schriftzeichen zum anderen
Bewegen von einer Zeile zur anderen
Bewegen zum Zeilenanfang
Bewegen zum Zeilenende
Bewegen zum Anfang eines Textobjekts
Bewegen zum Ende eines Textobjekts
Text auswählen
Stellen Sie den Zeiger auf den Anfang der Auswahl.
Der ausgewählte Text wird rot auf grauem Hintergrund angezeigt, um ein Verwechseln mit dem Text zu verhindern, dem die rote Bahnfarbe zugeordnet wurde.
Auswahl eines Wortes
Klicken Sie doppelt auf das Wort.
Auswahl einer Reihe von Schriftzeichen in einem Abschnitt
Verschieben Sie den Textzeiger vom ersten zum letzten. Die Auswahl kann sich über
mehrere Zeilen erstrecken.
gedrückt halten und drücken
Zum Auswählen des Schriftzeichens vor dem Zeiger
gedrückt halten und drücken
Zum Auswählen des Schriftzeichens nach dem Zeiger
gedrückt halten und drücken
Zum Auswählen aller Schriftzeichen vor dem Zeiger
gedrückt halten und drücken
Zum Auswählen aller Schriftzeichen nach dem Zeiger
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe > Bearbeiten
Text bearbeiten
Zeigen Sie mit dem Zeiger auf die Stelle, an der Sie den Text bearbeiten möchten.
Einfügen von Text Geben Sie den Text ein.
Einfügen einer Zeile in die Mitte oder am Ende eines Abschnitts
Löschen des Schriftzeichens vor dem Zeiger
Löschen des Schriftzeichens hinter dem Zeiger
Ersetzen eines ausgewählten Textes Geben Sie den neuen Text ein.
Kopieren/Einfügen
3. Auswahl einfügen.
Ausschneiden/Einfügen
3. Auswahl einfügen
Text suchen/ersetzen
1. Wählen Sie einen Text aus, den Sie ersetzen möchten.
Text suchen/ersetzen
Kompression suchen / ersetzen a. Aktivieren Sie das Markierfeld, um den gleichen Kompressionsgrad auf alle Textzeilen anzuwenden.
b. Auf den Kompressionsmodus klicken
Text in Tabellen ersetzen. Klicken Sie im Textmodus in der Zelle den Text an, der ersetzt werden soll.
Text aus Magic C opy ersetzen.
ausschließlich statische Matrix Serien ersetzen.
Klicken Sie in der Grundplatte doppelt den Text an, der ersetzt werden soll.
Fehlt eine Auswahl wird der Text aus jeder Platte ersetzt.
Home > Willkommen! > Textmodus > Texteingabe > Rechtschreibprüfung benutzen
Rechtschreibprüfung benutzen
1. Klicken Sie auf die Registerkarte Rechtschreibprüfung der F10 Optionen.
2. Wählen Sie ein Wortbruch aus.
3. Intuitive Texteingabe
4.
5. Wählen Sie den Text aus, der überprüft werden soll.
1. Klicken Sie im Text auf die Stelle, an der Sie das Datum und die Uhrzeit einfügen möchten.
2. Legen Sie die Variableneigenschaften fest.
5. Klicken Sie auf Datum oder Uhrzeit, um eine aktualisierte Variable einzufügen
• wenn Sie die Komposition gravieren möchten.
• wenn Sie die Gravurvorschau anzeigen.
6. Das Datum und die Uhrzeit werden zwischen den Zeichen |$???| angezeigt, entsprechend den Region- und Sprachoptionen für Windows.
Falls nötig geben Sie die Zeichen, die DATUM oder UHRZEIT formatieren, nach dem Variablennamen ein.
8. Klicken Sie die Reihenfolge der Platte, die Sie anzeigen möchten an (Geben Sie 1 für eine einzelne Platte ein).
Anwendung eines Stils Verbinden Sie verschiedene Textattribute zum Erstellen und Speichern von Stilen für mehrere Zeilen.
Home > Willkommen! > Textmodus > Aussehen > Schrift
Schriftart
Gravograph Schriftzeichen von Gravograph wurden zum Gravieren konzipiert und haben offene Konturen.
Die Gravograph-Schriftarten enthalten alle verfügbaren internationalen Zeichensätze.
Enthält das Menü nicht die benötigte Schriftart, installieren Sie eine von Gravograph.
True Type Die Schriftzeichen True Type bestehen aus geschlossenen Konturen, welche die während der Gravur
auszufräsenden Flächen begrenzen.
Vision Numeric Asiatische Schriften aus der Volksrepublik C hina, aus Japan und Korea
Auswahl einer Schriftart für die Eingabe des Textes 1. Markieren Sie Schriftartenmuster der Registerkarte Schriftarten im Dialogfenster
Optionen.
Standardmäßig werden die 9 ersten Schriftzeichen
jedes Schriftsatzes seinem Namen gegenüber
angezeigt.
Ist die Option aktiviert, erscheint der im Dialogfenster 2.
Optionen eingegebene Text als Muster. 3. Wählen Sie den Text aus.
Ihr Text wird als Beispiel für jeden Schriftsatz angezeigt, der die
gewählten Schriftzeichen enthält.
4. Klicken Sie auf eine Schrift.
1. anklicken im Rapido.
Dieses Symbol zeigt an, dass eine Schriftart in Zukunft
online erhältlich sein wird. The characters of the font are Sie können eine andere Schrift auswählen
visible without being able to be typed into text.
2. Wählen Sie die Kategorie der angezeigten Schriftzeichen aus (Latin ist Standardeinstellung).
Die angezeigten Kategorien gehören zu den UNIC ODE-Schriftzeichen.
3. Zum Zoomen zeigen Sie auf ein Schriftzeichen.
4. Klicken Sie einen Buchstaben doppelt an, um ihn im Text einzusetzen.
5. Schließen anklicken.
Standardschriftart persönlich gestalten Die Standardschriftart ist für jede neue Komposition aktiviert. Sie wird am Ende des Schriftartenmenüs
angezeigt.
Sie ersetzt fehlende Schriften, damit der Text angezeigt werden kann, wenn eine Komposition geöffnet
wird.
1. Textattribute anklicken im Dialogfenster Optionen
3.
6.
Home > Willkommen! > Textmodus > Aussehen > Autounterschneidungen
Autounterschneidung
2. Klicken Sie so oft im Rapido, wie für das Wählen der Autounterschneidung
erforderlich.
Jeder Knopf mit einem roten Punkt aktiviert die Autounterschneidung.
Sind mehrere Unterschneidungsarten in der gleichen Textzeile aktiv, ist der
Knopf grau. 3.
Die Textpalette zeigt die endgültige Anzahl hinzugefügter oder gelöschter Abstände an. Löschen von Autounterschneidung und der Zwischenräume links und rechts
des Schriftzeichens
Anwendung von festen Abmessungen berechnet für den Großbuchstaben M
Dieser Modus gestattet das senkrechte Ausrichten von Schriftzeichen zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Textzeilen.
1. Wählen Sie das Schriftzeichen aus, dessen Abstand zum nächsten Schriftzeichen Sie
ändern wollen.
Stile
A.
B.
Einen Stil erstellen 1. Bestimmen Sie alle Textattribute, die Sie anwenden möchten.
2. Geben Sie den Namen des Stils in das Eingabefeld ein.
3.
2.
Anwendung des aktuellen Stils 1. Wählen Sie den Text aus, der den anzuwendenden Stil aufweist.
2. anklicken.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf den Text, dessen Stil Sie ändern wollen.
2.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen
1. anklicken in der Symbolleiste, um die Symbolleiste Erweiterte Textfunktionen anzuzeigen oder zu verbergen.
Diese Funktionen bieten neue Zeilenparameter zum Platzieren eines Textes auf einer nicht-
Kursiv-/Diagonaltext waagerechten Grundlinie.
Zum Ändern der Parameter einer existierenden Zeile, klicken Sie sie zuerst an.
Senkrechter Text
Text in Spalten
Diese Option ermöglicht Ihnen das Erstellen Ihrer eigenen Buchstaben aus einem Gravograph-
Standardbuchstaben oder einem Satz von Logos.
Schrifteditor
Ist der Text eingegeben, überprüfen Sie ihn auf Rechtschreibfehler. Wird ein Fehler gefunden,
können Sie ihn korrigieren und die Rechtschreibprüfung fortsetzen.
Rechtschreibprüfung
Sie können einen Text innerhalb eines Rechtecks mit von Ihnen festgelegten Abmessungen eingeben.
Die Zeilenparameter werden in Bezug auf die Ränder des Rechtecks und nicht auf die Komposition berechnet.
Kursiv-/Diagonaltext erstellen
Neue Textzeile
Verschieben Sie den Zeiger zum Auswählen des Textes entlang der Neigung
der Grundlinie. 1. Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette
2. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.
3. Bestimmen Sie die Ausrichtungspunktposition.
a. Geben Sie die X-Koordinate ein. Der Wert wird als Abstand F3 angezeigt.
b. Geben Sie die Y-Koordinate ein. Der Wert wird als Abstand F2 angezeigt.
Dieser Parameter, dessen Standardeinstellung Null ist, bestimmt die Richtung und das
Ende der Grundlinie.
5. Klicken Sie auf die Textausrichtung.
6.
7. Sie erhalten ein Textobjekt aus einem Abschnitt.
4.
Weitere Zeilenparameter in der Textpalette Die Endpunkte der Grundlinie liegen als Standardeinstellung auf den Rändern, welche die Zeile
durchschneiden.
Textausrichtung
Der Text wird zu beiden Seiten des Mittelpunktes der Grundlinie ausgerichtet.
Überprüfen Sie, dass die Höhe kleiner als der Abstand von der Grundlinie zum nächstliegenden Rand
ist.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Senkrechter Text
4.
5. Sie erhalten ein Textobjekt aus einem Abschnitt.
Verschieben Sie den Zeiger zum Auswählen des Textes von oben nach unten.
Weitere Zeilenparameter in der Die Grundlinie endet als Standardeinstellung auf dem oberen und unteren Rand.
Textpalette
Textausrichtung
Überprüfen Sie, dass dieser Wert kleiner ist als die Länge auf der Grundlinie in Bezug auf die Zeichenhöhen, die eingegeben wurden.
Wie setzt man einen vertikalen Text auf eine nicht vertikale Grundlinie?
Sie erhalten ein Textobjekt aus einer einzigen Textzeile. a. Zeichnen Sie eine Form, die als Grundlinie dienen soll (Kurve, Rechteck oder Ellipse).
Verschieben Sie den Zeiger entlang der Grundlinie zum Auswählen des b. Überprüfen Sie, dass die Richtung dieses Umrisses der gewünschten Anzeige für den Text entspricht. Falls
Textes. nötig, kehren Sie die Richtung um.
Bearbeiten Sie diese Form, folgt der Text der neuen Linie.
Der Text wird im Uhrzeigersinn auf der Außenseite einer ebenso gezeichneten geschlossenen Kontur angezeigt.
Der Text wird gegen den Uhrzeigersinn auf der Innenseite einer ebenso gezeichneten geschlossenen Kontur
angezeigt.
Der Text wird auf einer offenen Kontur vom Start- zum Endpunkt angezeigt.
Existierende Textzeile
Klicken Sie in der Erweiterten Textpalette Die Grundlinie wird gepunktet angezeigt.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf Die ursprüngliche Kontur ist gesichert.
Neue Textzeile
Die freie Positionierung eines Textes an eine Kurve wird im Rapido bestätigt.
Wenn Sie einen zusätzlichen Text eingeben, bleibt er an dem ursprünglichen Startpunkt angeheftet.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text auf einem Bogen
Löschen von Text auf Bogen 1. Klicken Sie auf eine Textzeile auf dem Bogen.
4.
Ausrichtung im Uhrzeigersinn
Der Text wird auf den Scheitelpunkt des Bogens zentriert.
Verändern Sie den Start- oder Endwinkel zum Einstellen der max. verfügbaren Länge F5 für den Text.
Höhe F12
Konstruieren eines Bogens aus Mittelpunkt und Radius 1. Bestimmen Sie die Mittelpunktposition im Dialogfenster Bogen.
Der Mittelpunkt des Bogens wird in Bezug auf die linke und die obere Kante a. Geben Sie eine X-Koordinate ein, die höchstens gleich der Entfernung vom rechten Rand zur
der Komposition festgestellt. linken Kante ist. Dieser Wert wird als Abstand F3 angezeigt.
Der Radius ist die Entfernung vom Mittelpunkt zu allen Punkten auf dem
Umfang (der Peripherie). b. Geben Sie eine Y-Koordinate ein, die höchstens gleich der Entfernung vom unteren Rand zur oberen
Kante ist. Dieser Wert wird als Abstand F2 angezeigt.
2. Geben Sie einen Radius ein, der nicht Null, jedoch höchstens gleich der Entfernung vom
Mittelpunkt der Sehne zum nächsten Rand ist.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text auf einem Bogen > Ausrichtung/Winkel
Text auf einem Bogen platzieren
Ausrichtung Angezeigter Text im Uhrzeigersinn gegen den
Uhrzeigersinn
Klicken Sie im Dialogfenster Bogen, auf die passende Ausrichtung
• die Textrichtung wird auf dem Bogen angezeigt. außerhalb des Bogens
• die Position in Bezug auf die Grundlinie wird angezeigt.
Start-/Endwinkel
Der Bogen beginnt am Start- und hört am Endwinkel auf. Diese bestimmen Start = -90°
seine Öffnung und Länge (das Bogenmaß).
Sie werden automatisch nach der Bogenkonstruktion und der Ende = +45°
Textausrichtung berechnet.
Geben Sie einen negativen (0° bis -180°) oder positiven Wert (0° bis
+180°) in das Dialogfenster Bogen ein.
Start = +90°
Ende = -45°
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text in Spalten
3. Geben Sie im Spaltenbereich die heben Sie die Markierung Gleiche Spaltenbreite auf.
Eigenschaften für jede Spalte ein.
Wählen Sie eine Spaltennr. mit dem Zeiger aus
Geben Sie jede Spaltenbreite ein.
Sie möchten keine Ränder. e. Heben Sie die Markierung Ränder auf.
f. Fertig stellen anklicken.
g.
Sie möchten die Ränder der Spalten gravieren. e. Markieren Sie Ränder.
f. Geben Sie den Linken Rand zwischen dem linken Ende der Grundlinie und dem linken Rand der Spalte ein
g. Geben Sie den Unteren Rand zwischen der Grundlinie und dem waagerechten Rand, der ihn von der nächsten Zeile
trennt, ein.
h. Weiter> anklicken zum Hinzufügen der Ränder.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text in Spalten > Text in einer Tabelle
Text in einer Tabelle erzeugen
Jede Textzeile wird in einer Tabellenzelle angezeigt. Sie
bestimmen die Spalten und die Zeilen.
Die Ränder werden automatisch hinzugefügt.
a.
Die Rahmenbreite der Tabelle
oder
die Spaltenbreite
3. Stellen Sie im Spaltenbereich die Um unterschiedliche Spaltenbreiten festzulegen:
Tabelleneigenschaften ein.
heben Sie die Markierung Gleiche Spaltenbreite auf.
Wählen Sie die Spaltennr. mit dem Zeiger
Geben Sie jede Spaltenbreite ein.
b.
Die Rahmenhöhe der Tabelle
oder
die Zellenhöhe
4. Wählen Sie die Werkzeugbahn zur Bearbeitung der Ränder des Textes in Spalten aus.
5. Fertig stellen anklicken zum Erzeugen der Spalten oder der Tabelle.
6.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Text in Spalten > Tippen
Text in Spalten eingeben
Eine Zeile auswählen drücken, bis der Zeiger auf der Grundlinie steht.
Sie bearbeiten den Text unabhängig von den anderen Zeilen.
Klicken Sie auf die Grundlinie.
Schriftarteditor anwenden
Erstellen Sie eine Schriftart oder eine Reihe von Logos aus der Gravograph Standardschriftart Schriftzeichen von Gravograph wurden zum Gravieren konzipiert und haben offene Konturen.
Jedesmal, wenn Sie eine Schriftart von Gravograph auswählen, speichert der Schriftarteditor eine Kopie davon, die Sie nach Belieben verändern können.
5.
6. Bearbeiten Sie die FE Schrift, die am Ende des Schriftenmenüs erscheint.
Beim nächsten Programmstart ist die neue Schriftart in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Schriftarteditor > Schrift bearbeiten
Eine Schriftzeichen bearbeiten
Das Schriftzeichen wird in die linke untere Ecke der Komposition gestellt, welche als Grundlinie benutzt wird.
Die waagerechte Markierung begrenzt die nominale Breite, einschließlich der linken und rechten Zwischenräume um das Schriftzeichen.
Die senkrechte Markierung begrenzt die nominale Höhe, einschließlich der oberen und unteren Abstände um das Schriftzeichen.
Wenn Sie ein Schriftzeichen ohne Vorlage erstellen, steht Ihnen eine Standardfläche von 100x100mm zur Verfügung.
Alle Schriftzeichen von Gravograph haben eine nominale Höhe von 100mm.
Behalten Sie den Standardwert bei, um ein Schriftzeichen mit einer F12-Höhe zu erhalten, die gleich 10 mm ist.
Überprüfen Sie, dass die Abmessungen des Schriftzeichens 199 x 199 mm nicht überschreiten.
Benutzen Sie ein Schriftzeichen von Gravograph als Vorlage, behalten Sie dessen Eigenschaften bei, um ein neues Schriftzeichen zu erstellen (nominale
Breite und Höhe, Position in Bezug auf die Grundlinie, Abstände um das Schriftzeichen) Diese Eigenschaften sind fest, damit das Schriftzeichen
unveränderlich im Text erscheint.
Für einen akzentuierten Großbuchstaben setzen Sie den Akzent über die waagerechte Hilfslinie.
Für einen Kleinbuchstaben mit Unterlänge (g, p, oder q) setzen Sie diese unter die Grundlinie.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Schriftarteditor > Handhabung der Buchstaben
Schriftzeichen verwalten
6. Existiert der Buchstabe bereits in der Schrift, werden Sie gefragt, ob sie ihn ersetzen wollen.
Nein Fügen Sie den Buchstaben unter einem Unicode in die private Sammlung hinzu.
7.
Löschen 3. anklicken.
4. Klicken Sie in der Schriftzeichenliste auf das Schriftzeichen.
5. Schließen anklicken.
6.
Home > Willkommen! > Textmodus > Erweiterte Textfunktionen > Schriftarteditor > Auto-Unterschneidung
Autounterschneidung einer Schriftart bearbeiten
Autounterschneidung wird benutzt, um die Lesbarkeit der Schrift und des Textes zu verbessern
Die Liste enthält die Autounterschneidung-Tabelle, die den Standardzwischenraum für verschiedene Schriftenpaare bestimmt.
Im Zeichnenmodus arbeiten
Dieser Modus ermöglicht das Verteilen geometrischer Figuren in der Komposition.
Jede Form ist ein Kurvenobjekt, das sich aus einer oder mehreren vektoriellen Konturen zusammensetzt, deren Linien durch Effekte verzerrt werden können oder im Punktmodus retouchiert
werden können. Jede Form wird von einem Bezugspunkt aus gezeichnet (Start- oder Mittelpunkt, ein Punkt auf der Kontur).
Pfeile Kreisbögen
Vielecke Sehnenbögen
Ellipsen
Spirale
Basisbearbeitung von Konturen
Kreise
Markierungen
Kreise mit drei Punkten
Werkzeuge für offene/geschlossene Konturen
Formen ausschneiden
Kurven
In offene Konturen umwandeln
Linien
Schleife aus einer Kontur löschen
Kontur löschen
Freihandzeichnung mit Dedicace
Achsen verwalten
Symmetrische Kurven
Lokales Achsensystems
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Konturen
Konturen einer Form anzeigen
Anzeige der Richtung und Reihenfolge der Konturen
Pfeilrichtung
Auf einer geschlossenen Kontur (Kreise, Ellipsen, Rechtecke, Vielecke, Sterne, Pfeile, Kurven),
fallen Start- und Endpunkt zusammen.
Bei einer offenen Kontur (Kreisbogen, Linien, Kurven), sind der Startpunkt und der Endpunkt zwei
verschiedene Punkte.
Für Konturen mit regelmäßigen Kurven (Ellipsen, Kreise, Kreisbogen), werden Kontrollpunkte durch
kleine Kreise dargestellt.
Für andere Konturen (Rechtecke, Vielecke, Sterne, Pfeile, Linien, Kurven), werden die Kontrollpunkte
durch kleine Quadrate dargestellt.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Markierungen
Markierungen setzen
Das Markierwerkzeug wird benutzt, um eine ungravierte Markierung allein oder paarweise zum Ausführen bestimmter Anwendung anzubringen (Spiegel auf einer Achse, Bohrpunkte und
Überlappungen… ).
Eine einfache Markierung ist ein Markierobjekt. Eine Reihe von gruppierten Markierern bildet ein Komposit-Objekt.
1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Formenpalette
2. Geben Sie die der Markierungsart entsprechende Nummer in das Dialogfenster Markierer erzeugen ein.
3.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Rechtecke zeichnen
• Geben Sie einen negativen Radius für die inneren abgerundeten Ecken ein.
Abgeschrägt
Geben Sie einen positiven Radius ein.
6.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Vielecke
Vielecke zeichnen
Zeichnen mit der Maus
3. Geben Sie eine Anzahl von Seiten größer als oder gleich 3 (Dreieck) ein. Klicken Sie
4. Verschieben Sie den Zeiger, um die Form zu erzeugen.
Halten Sie die Taste gedrückt und zeichnen Sie vom Schwerpunkt aus.
5. Lassen Sie los, sobald die Form die gewünschte Größe und Position hat. Markieren Sie gleichzeitig den Startpunkt.
2.
3. Geben Sie ein
die Koordinaten des Mittelpunkts in das Eingabefeld.
4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Linien
Linien zeichnen
1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Formenpalette
2. Klicken Sie im Dialogfenster Linie/Doppellinie erzeugen auf die Art des Bahnwinkels (ohne, abgeschrägt, abgerundet).
3. Geben Sie die Entfernung für jede Linie in Bezug auf die Zeigerbahn ein.
4. Klicken Sie auf den Verbindungstyp an den Enden:
ohne (zwei offene Konturen in entgegengesetzter Richtung)
scharf (geschlossene Kontur)
abgerundet (geschlossene Kontur)
5.
6. Zeichnen Sie das Rechteck mit der Maus (Schritte von 2 bis 6).
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Ellipsen
Ellipsen zeichnen
Zeichnen mit der Maus
4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Kreise
Kreise zeichnen
Ungeachtet der gewählten Methode,
• liegt der Startpunkt auf der Grundlinie des Kreises.
• wird der Kreis im Uhrzeigersinn gezeichnet.
4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Kreisbögen
Kreisbögen zeichnen
Zeichnen mit der Maus
den Start- und den Endwinkel des Bogens (von 0° bis 360°).
4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Erneut editierbare Objekte
Erneut editierbare Objekte verwalten Rechtecke, Kreise und Kreisbögen können erneut editiert werden. Der Modus Erneute Editierung ist im
Standardmodus inaktiv.
Aktivieren
Markieren Sie Erneut editierbare Objekte in der Registerkarte Allgemein in den Optionen F10
Zeichnen
C.
Bearbeiten Die Kopie eines erneut editierbare Objektes ist erneut editierbar.
Jegliche Änderung der Linien einer erneut editierbaren Form wandelt diese in Kurven um (Kombination, Zuschnitt,
Verschachtelung, etc.) Das Objekt kann nicht weiter editiert werden.
Um eine Form in einer Auswahl erneut editierbar zu behalten, gruppieren Sie die Objekte der
Auswahl.
Editieren A. Klicken Sie eine erneut editierbare Form doppelt an.
B. Bearbeiten Sie die Eigenschaften (Abmessungen, Position, Ausrichtung). Jede Änderung aktualisiert
automatisch die anderen Eigenschaften.
C.
Zeichnen Sie die Form mit der Maus oder der Taste in den Standardparametern. Falls notwendig geben Sie
ein
Erneut editierbares Rechteck die Koordinaten des Startpunktes und des diagonal gegenüberliegenden Punktes.
den Drehwinkel der Form.
Auswahl Auto-Verbindung
Verbinden Sie die Endpunkte einer offenen Kontur, um diese zu schließen. 1. Klicken Sie auf eine offene Kontur.
Je nach ihrer Entfernung entscheiden Sie, wie Sie die beiden Endpunkte miteinander verbinden
wollen.
Auto-Verbindungsparameter
Getrennt
Verschmelzung in einem einzigen Punk
Getrennt
Verbindung mit einer Geraden
Getrennt
Verbindung mit einer Kurve
Getrennt
Keine Verbindung
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Freihandzeichnung mit Dedicace
Melden Sie sich vor jeder Installation eines neuen Tablettmodells als Administrator an
Schließen Sie das Grafiktablett stets an den gleichen USB-Port Ihres PC an.
1. Schließen Sie das Tablett an einen USB-Port Ihres PC an. Das Lämpchen auf der linken Seite des Tabletts muss sich einschalten.
2. Starten Sie Gravostyle.
zum Aufheben von Bahnen, Beenden von Dedicace und Zurückkehren zu Gravostyle.
zum Konvertieren und Anzeigen der Bahnen als Konturen in der Komposition.
ein Logo in Abhängigkeit von der gewünschten Größe und Position umwandeln.
2. Geben Sie eine Anzahl von Eckpunkten größer als oder gleich 3 ein.
3. Verschieben Sie den Zeiger, um den Bezugskreis zu zeichnen.
4. Klicken Sie auf ihn, wenn er die gewünschte Größe und Lage hat.
5. Verschieben Sie den Zeiger nach innen oder außen, um die Eckpunkte des Sterns zu bilden.
6. Klicken Sie auf ihn, wenn er die gewünschte Größe und Lage hat.
2. Klicken Sie.
3. Geben Sie ein
die Koordinaten für den Mittelpunkt des Sterns in der Arbeitsfläche
5.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Pfeile
2. Klicken Sie im Dialogfenster Pfeiltyp auf die gewünschte Form (standard, rechtwinklig, linear).
3. Klicken Sie auf den Startpunkt in der Komposition.
4. Verschieben Sie den Zeiger zum Justieren von Länge und Richtung des Pfeils.
5. Klicken Sie auf die Pfeilspitze (Zeichnen Sie einen Pfeil aus einer Datei, gehen Sie zum Schritt 8 über).
6. Verschieben Sie den Zeiger, um die Breite des Pfeils und seiner Arme zu justieren.
7. Klicken Sie, wenn der Schaft des Pfeils die gewünschte Größe erreicht hat.
8. Verschieben Sie den Zeiger, um Länge und Öffnung der Haken zu justieren.
9. Klicken Sie auf ihn, wenn diese die gewünschte Größe und Lage haben.
Flèche simple
Zeichnen eines Pfeils mit demselben Profil wie 1. Klicken Sie auf den Startpunkt in der Komposition.
der zuletzt gezeichnete
2. Verschieben Sie den Zeiger zum Justieren von Länge und Richtung des Pfeils.
3. Klicken Sie doppelt auf die Pfeilspitze.
2.
3. Öffnen Sie das Dialogfenster Pfeil erzeugen.
die Entfernung von einer Spitze des Hakens zu der des Pfeils
die Entfernung von einer Grundlinie des Hakens zu der Pfeilspitze (nicht anwendbar auf lineare oder
rechtwinklige Pfeile)
6.
Klicken Sie auf eine Fläche des Bilds für weitere Auskunft.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Kurve
3.
2.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Geraden/Bögen als Tangenten
Wird gemeldet, dass der Bogen keine Tangente der 1. Klicken Sie in der Formenpalette.
gewählten Objekte ist, klicken Sie und korrigieren Sie seinen 2. Geben Sie den Radius des Bogens ein. Er muss zumindest der Entfernung zwischen den beiden Punkten
Radius. der anzuwendenden Tangente entsprechen. Bestätigen Sie.
3. Klicken Sie im ersten Objekt auf den Punkt, durch den die Tangente gehen soll.
4. Klicken Sie im zweiten Objekt auf den Punkt, durch den die Tangente gehen soll.
Erweitern einer offenen Kontur
Verlängern Sie durch eine Gerade bis zum nächsten Kontur einen offenen Umriss.
Wenn gemeldet wird, dass die offene Kontur nicht erweitert werden kann, positionieren Sie ihren Endpunkt neu im Punktmodus.
2. Halten Sie die Steuerungstaste gedrückt und klicken Sie in der Symbolleiste Formen auf
3. Markieren Sie
4.
Home > Willkommen! > Zeichnenmodus > Symmetrische Kurven
3. In der Leiste „Formen“ auf die nachzuziehende Form gemäß der gewünschten Symmetrie klicken:
um die X-Achse
um die Y-Achse
um den Nullpunkt
um die XY-Achsen
4. Auf die Position des Ausgangspunktes klicken
5. Die Markiernadel je nach gewünschter Kurve und Größe des Segments verschieben
6. Den folgenden Punkt positionieren: klicken, um den Scheitelpunkt einer Kurve zu markieren oder
mit der gedrückten Taste klicken, um das Ende einer Geraden zu markieren.
Den vorherigen Punkt löschen
7. Die Phasen 3 und 4 je nach gewünschter Form wiederholen. Die Punkte und nachgezogenen Segmente duplizieren sich spiegelbildlich auf der gegenüberliegenden Seite.
8. Gegebenenfalls die Taste drücken, um eine offene oder geschlossene Kontur zu erhalten
9. Doppelklicken, um die Form zu beenden
Eine symmetrische Form im Punktmodus ändern
a. Die symmetrische Form auswählen: der ursprüngliche Verlauf wird angezeigt.
b. Die gewünschten Punkte und Segmente bearbeiten
c. Den Auswahlmodus aktivieren: die gesamte Form wird gemäß den angebrachten Änderungen
angezeigt.
Symmetrische Form durch Drehung um den Nullpunkt
Die Form ist ein überarbeitbares Objekt.
7.
Im Auswahlmodus arbeiten
Der Arbeitsmodus erlaubt es zu gravierende Objekte in der Komposition zu bearbeiten (Text, Formen, Symbole...).
anklicken, um den Auswahlmodus zu aktivieren. Der Arbeitsmodus erlaubt es Ihnen die Objekte auf der Arbeitsfläche zu bearbeiten.
Mit diesem Zeiger wählen Sie Objekte aus, um sie folgendermaßen zu bearbeiten.
Einfache Vorgänge Fortgeschrittene Vorgänge
Ausschneiden/Einfügen
Messen
Duplizieren
Kopieren/Einfügen
Effekte
Löschen
In Kurven umwandeln
Ausrichten
Exportieren
Umwandeln
Importieren
Kombinieren - Gruppieren
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Symbole
Symbole anordnen
Das Programm bietet eine Symbolbibliothek, die Sie mit Gravostyle Objekten, Bitmap-Bildern, etc. erweitern können.
Jedes hier gespeicherte Symbol ist leicht zu finden und kann mit wenigen Handgriffen in die Komposition eingefügt werden.
Öffnen der Symbol-Bibliothek
1.
2. anklicken im Dialogfenster Symbole. Die Liste der Symbole erscheint.
4.
5. Klicken Sie auf die Position des Symbols in der Komposition.
Hinzufügen eines Symbols in die Bibliothek 1. Klicken Sie das Objekt oder Bild an, um es in ein Symbol zu konvertieren.
2. Öffnen Sie die Symbol-Bibliothek.
3. Klicken Sie auf den Ordner, in den das Symbol eingefügt wird.
4. Einfügen anklicken.
5. Geben Sie den Namen des Symbols im Dialogfenster ein.
6.
Löschen anklicken
Umbenennen
anklicken. Geben Sie den neuen Namen ein. Klicken Sie
Ordner hinzufügen 1. Öffnen Sie die Symbol-Bibliothek.
2.
3. Ordner hinzufügen
4. Geben Sie den Namen des Ordners ein.
5.
6. Verschieben Sie die gewählten Symbole in den neuen Ordner oder fügen Sie sie ein.
Objekte importieren
Der Befehl ermöglicht die Aufnahme von Objekten aus externen Programmen (C AD in 2D oder 3D, Bitmap-Zeichnungen, Vektor-Zeichenprogramme) in der Komposition.
Die importierte Datei wird automatisch in der Komposition zentriert. Um sie in die linke untere Ecke zu importieren klicken Sie diese Option in der Registerkarte
Allgemein der F10 Optionen an.
Importieren mit dem Befehl
1.
2. Suchen Sie die Datei, die geöffnet werden soll (DRAWS als Standardeinstellung).
3. Klicken Sie auf dem erforderten Format in den Dateiarten.
4. In der angezeigten Liste der Dateien, klicken Sie auf dem Dateinamen.
5. Öffnen
Importieren durch der Dateiansicht
Sortiermodus.
Hinzufügen wenn zuerst Gravostyle dann C orel Draw installiert wird Melden Sie sich als Administrator an und führen Sie die Anwendung bei jeder
Hinzufügen des Gravostyle Icons mit dem Assistenten: neuen Installation von Corel Draw aus
Der Assistent überprüft, ob C orel Draw auf Ihrem PC installiert ist. 1. Klicken Sie doppelt auf das Programm .\Gravostyle7???\
Ist das Programm installiert überprüft der Assistent, ob das Gravostyle Icon bereits PluginCorel\SetupMacroCorel.exe
hinzugefügt wurde. 2. Installieren anklicken. Eine Nachricht bestätigt das Hinzufügen des Icons.
Falls nicht fügt der Assistent das Gravostyle Icon in C orel Draw hinzu. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner .\Program
Files\Corel\CorelDRAW Graphics Suite X4\Draw\GMS
4. Eigenschaften anklicken.
5. Klicken Sie in der Registerkarte Sicherheit auf Verändern
6. Klicken Sie auf Benutzer.
7. Markieren Sie die Option Volle Kontrolle bei Autorisierungen für Nutzer.
8.
9. Schließen Sie das Fenster Eigenschaften.
Anwendung in C orel Draw Klicken Sie auf das Gravostyle Icon in C orel Draw, um das Interface im Vordergrund
anzuzeigen.
Mit dem Icon wird Gravostyle gestartet. Unter Umständen erscheint das Laser Interface, falls
die Nutzungslizenz für Laser die Anwendung verhindert. Das Gravostyle Fenster kann während
des Importes von Grafiken aus C orel Draw nicht verkleinert werden.
Übertragung einer Grafik aus Corel Draw in Gravostyle
1. Starten Sie Gravostyle. Klicken Sie falls nötig auf die entsprechende Registerkarte Ja anklicken, um die Auswahl wie zuvor zu positionieren.
LASER
2. Markieren Sie in C orel Draw einen Teil oder die ganze Grafik, die in Gravostyle
importiert werden soll. Im Fenster Materialdefinition werden die Standardabmessungen der C orel Draw
3. Klicken Sie auf das Gravostyle Icon. Sie werden gefragt, ob Sie zum Import bereit Auswahl angezeigt.
sind?
Anschließend werden Sie in einer weiteren Meldung auf die Umwandlungen, die während eines Ein neues Dokument zeigt eine Kopie der C orel Draw Grafik an.
Imports auftreten können, hingewiesen.
Nein anklicken, um die Auswahl an einer beliebigen Stelle zu positionieren.
Deaktivieren Sie die Meldung.
Schließen anklicken zum Schließen der Meldung
Zum Aktivieren der Meldung klicken Sie die entsprechende Schaltfläche in der Ziehen Sie mit dem Mauszeiger den Begrenzungsrahmen der C orel Draw
Registerkarte Anzeige der F10 Optionen an Corel Meldung wiederherstellen Auswahl im Gravostyle Arbeitsbereich an die gewünschte Stelle.
Die Auswahl, die in Gravostyle importiert wird, gibt folgendes wieder: Kann ein C orel Draw Objekt nicht durch ein ähnliches Gravostyle Objekt wiedergegeben
werden, wird das Objekt in Kurven oder in ein Bitmap-Bild konvertiert. Kann keine
Objekte aus denen die C orel Draw Grafik aufgebaut ist in einer einzigen Ebene Konvertierung ausgeführt werden, wird das C orel Draw Objekt gelöscht.
Oberflächen- und Konturfarben
Konturbreiten
Klicken Sie auf die Statusleiste falls der Import in Gravostyle
fehlgeschlagen ist. Das CorelDraw Fenster wird im Vordergrund angezeigt.
Die Erweiterte Laserpalette wird systematisch für die Verwaltung der Farben aktiviert Bearbeiten Sie falls nötig die C orel Draw Grafik und importieren Sie sie erneut in
falls es die Lizenz gestattet. Gravostyle.
Beachten Sie, dass bei der Verwaltung von Laserfarben mit der Standardpalette ein Benutzen Sie nicht den Befehl Importieren aus dem Menü Datei, da er nicht
Informationsverlust auftritt. mit den Corel Draw Versionen X und später kompatibel ist.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Auswählen
Objekte auswählen
Eine Gruppe von Objekten auswählen 1. Verschieben Sie den Zeiger, damit alle auszuwählenden Objekte eingerahmt
sind.
Überprüfen Sie, dass die Konturen vollständig innerhalb des punktierten
Rahmens eingeschlossen sind.
2. Lassen Sie los. Die Auswahlpunkte müssen um die Objektgruppe herum
Richtungspfeil, um die Reihenfolge der Auswahl einzusehen. erscheinen.
oder
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf die Kontur des ausgewählten
Objektes.
oder
1. Auswahlwerkzeuge anzeigen
3. Ziehen Sie den Zeiger über die auszuwählende Objekte und lassen
Sie ihn los
Auswahl sperren
Sperren Sie die Auswahl eines Objektes
• um Änderungen zu verhindern. Die gesperrte Auswahl wird grün angezeigt. Die Farbe kann in der
• um leichter die anderen Objekte aus der Komposition auszuwählen. Registerkarte Farben der F10 Optionen.
Konfigurieren Sie die rechte Maustaste, um eine Auswahl pro Objekt zu aktivieren oder zu oder
deaktivieren.
1. Klicken Sie rechts auf die Auswahl.
2. Sperren/Entsperren
Im Auswahlmodus oder im Punktmodus kann es schwierig sein eine Kontur auszuwählen, wenn ein Teil ihrer Bahn wenige
oder keinen Punkt enthält.
Intuitiven Fang aktivieren
Beachten Sie, dass die Auswahl einer veränderten Kontur automatisch erfolgt.
Fangentfernung persönlich gestalten Dieser Parameter begrenzt das magnetische Feld um das Fangelement. Die Standardeinstellung ist 8 mm.
Je kleiner der Wert, umso schwieriger ist es, den Zeiger auf das 1. Registerkarte Ansicht der F10 Optionen
Fangelement zu richten.
2. Geben Sie eine Fangrastergenauigkeit zwischen 1 und 10 mm ein.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Auswählen > Auswahl mit Hilfe einer Funktion
1. Zeigen Sie an oder verbergen Sie Auswahlmodi und Symbolleisten mit Anwendungen
2. Klicken Sie auf die Funktion zum Auswählen.
3. Sie können ein Objekt jederzeit durch Anklicken mit dem Standardzeiger markieren
4. Markierte Objekte sind diejenigen, deren Begrenzungsrahmen innerhalb des gepunkteten Auswahlrahmens liegen.
Auswahl von Objekten
Rechteck
Vieleck
(Auswahl mit scharfen Ecken unregelmäßiger Formen) Klicken Sie jede Ecke des Auswahlvielecks an, um Objekte zu begrenzen.
Lasso
(schnelle Auswahl unregelmäßiger Formen) Klicken Sie jeden Punkt auf der Auswahlkurve an, um Objekte zu begrenzen.
2. Die polygonale Auswahl wird aktiv. Ziehen Sie die Kontur über die zu selektierenden
Objekte.
3. Doppelklick am Ende der Auswahl
Nehmen Sie eine neue Auswahl vor, welche die vorhergehende Auswahl aufhebt.
Ersetzen
Nehmen Sie eine neue Auswahl vor, welche die vorhergehende Auswahl ergänzt.
Hinzufügen
Klicken Sie in der aktuellen Auswahl auf das Objekt, dessen Auswahl Sie aufheben möchten.
Löschen
Klicken Sie in der aktuellen Auswahl auf ein Objekt, um die Auswahl aller übrigen Objekte aufzuheben.
Ausschließen
Horizontal hin und her und von oben nach unten sortieren
Vertikal hin und her und von links nach rechts sortieren
1. Verwenden Sie den Filter, um Objekte die ausgewählt werden sollen oder nicht zu bestimmen. Der Filter hat Vorrang vor der Auswahl nach Farbe.
2. Zum Aktivieren der Auswahl einer bestimmten Objektart, klicken Sie auf das zugehörige Icon im Auswahlfilter.
Zum Deaktivieren der Auswahl einer bestimmten Objektart, klicken Sie auf dessen gedrücktes Icon.
Klicken Sie auf das Icon, um Objekte die ausgewählt werden können oder nicht umzukehren.
Markierobjekt
Das Objekt stellt eine Referenz für Abmessungen oder Bohrpunkte dar.
Markierer
Einziger Bohrpunkt
Geometrische Formen und Kurvenobjekte (ausgenommen Markierungen) Konturen
Diese bestehen aus einer oder mehreren vektoriellen Konturen.
Heben Sie die Gruppierung auf, um sie zu bearbeiten.
Sie können ihre Linien bearbeiten, ohne die Gruppierung aufzuheben. Abmessungen
Textobjekte
Es handelt sich dabei um Linien oder Abschnitte von horizontalem Text, die Sie eingeben.
Verwenden Sie die Erweiterten Textfunktionen zum Erstellen von Texten auf einer nicht- Text
horizontalen Grundlinie.
Textverarbeitung
Text in Spalten
im Auswahlmodus doppelt anklicken.
Auswahlmodus doppelt an
Professionelle Objekte
Dies sind Gruppen von Objekten verschiedenen Typs.
Sie können diese Art nicht umwandeln. Strichcode
Klicken Sie das Objekt zum Ändern der Parameter im Auswahlmodus doppelt an Unique Identification Datamatrix
Zum Bearbeiten der Objekte, die diesen Objekttyp bilden, wandeln Sie diese wenn möglich in
Kurven um. Stempel
Skalen
Blindenschrift Braille
Matrixreihen
3D Objekte Volumenoberfläche
TypeArt
Komposit-Objekte
Dies sind Gruppen von Objekten verschiedenen Typs.
Zum Bearbeiten der Objekte, die diese Objektart bilden, heben Sie die Gruppierung auf. Symbole
Wenn das Komposit-Objekt Konturen enthält, können Sie ihre Linien bearbeiten, ohne die
Gruppierung aufzuheben.
Bohrpunkte
Überlappungsmarkierungen
Halten sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf die Kontur mit der gewünschten Farbe, um voneinander unabhängige Konturen mit der gleichen
Farbe auszuwählen.
Durch Anklicken eines schwarzen Sterns werden die beiden anderen Sterne ausgewählt.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf die Kontur mit der gewünschten Farbe, um Konturen mit der gleichen Farbe auszuwählen, eben im
Gruppen von Konturen mit verschiedenen Farben.
Durch Anklicken einer grünen Kontur wird alle grüne Konturen ausgewählt.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Objekte verwalten > Kopieren/Schneiden/Einfügen - Löschen - Exportieren
Kopieren/Einfügen
Zum Vervielfältigen eines Objekts in der Komposition
Ausschneiden/Einfügen
Zum Bewegen eines Objekts in der Komposition
Exportieren
Die Funktion ermöglicht es, die in einer Komposition platzierten Objekte in externen Programmen zu bearbeiten (C AD in 2D oder 3D, Bitmap- und Vektorzeichnen, Textverarbeitung).
5.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Objekte verwalten > Ausrichten
Objekte ausrichten
Senkrechte Verteilung der Objekte zwischen der Ober- und Unterkante der
Komposition
Waagerechte Verteilung der Objekte zwischen der linken und rechten Kante
der Komposition
Senkrechtes Zentrieren auf den Mittelpunkt des ersten gewählten Objekts
Waagerechtes Auseinanderziehen
Auf der Platte zentrieren
Senkrechtes Auseinanderziehen
Auf dem ersten ausgewählten Objekt zentrieren
Objekte anordnen
Beim Umgang mit überlagerten Objekten kann die Reihenfolge, in welcher diese in der Komposition angezeigt werden, geändert werden. Bestandteile von Objekten, die durch andere Objekte
verdeckt sind, werden während des Gravierens ignoriert.
Wenn Sie die Auswahl einfügen oder verschieben, wird diese vor allen platzierten Objekten angezeigt.
Vordergrund
Auswahl in den Vordergrund rücken
Hintergrund
Auswahl in den Hintergrund rücken
Nach Vorne
Auswahl nach vorne rücken
Nach Hinten
Auswahl nach hinten rücken
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Objekte verwalten > Umwandeln
Objekte umwandeln
Verschieben mit der Tastatur Drücken Sie die Pfeiltasten der numerischen Tastatur zum senkrechten oder waagerechten
Bewegen des gewählten Objekts um 1mm.
1. Halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie eine Pfeiltaste.
2. Geben Sie einen Pfeilverschiebungsschritt zwischen 0.2 und 10mm ein. Der
Wert wird automatisch in der Registerkarte Anzeige der F10 Optionen angezeigt.
Verschiebungslänge individuell gestalten
3.
Neu Bemessen
Drehen
4.
Spiegeln
Vertikale Spiegelung an der rechten Kante der Auswahl
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf
Horizontale Spiegelung an der unteren Kante der Auswahl
3D-Drehung 1. 3D Ansicht.
2. anklicken für einen max. Arbeitsbereich.
3. Klicken Sie auf
4. Zeigen Sie auf einen Auswahlpunkt.
5. Verschieben Sie die Auswahl um den neuen Orientierungswinkel.
oder
5. Geben Sie ein
• die Koordinaten des Drehmittelpunktes
• die Drehwinkel der Auswahl an den Achsen
6.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Objekte verwalten > Kombinieren - Gruppieren
Objekte kombinieren
Kombinierung aufheben
Heben Sie die Kombinierung der Objekte auf, um sie einzeln zu bearbeiten. Wenn Sie die
Kombinierung wieder aufheben, behält jedes die der Gruppe zugeordnete Gravurbahn.
2.
Objekten gruppieren
Heben Sie die Gruppierung der Objekte auf, um sie einzeln zu bearbeiten.
1. Wählen Sie das Objekt aus, das umgewandelt d.h. konvertiert werden soll.
2.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf das Werkzeug zur Bearbeitung einer Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt.
Bearbeiten Sie Objekte auf dem Arbeitsbereich. Die Farbe kann in der Registerkarte Farben der F10 Optionen verändert werden.
Arbeitsbereich: Gitter
Das Gitternetz besteht aus punktierten Linien, die eine genaue Positionierung von
Objekten auf dem Arbeitsbereich ermöglichen.
Benutzen Sie die Gitterpunkte, um Formen mit der Maus zu zeichnen (hier ein Kreis
aus 3 Punkten)
Arbeitsbereich: Führungslinien
Benutzen Sie die Führungslinien, um Objekte auszurichten
Benutzung der Führungslinien
1. Erstellen Sie so viele Führungslinien wie möglich. Die Farbe kann in der Registerkarte Farben der F10 Optionen verändert
werden.
2. Aktivieren Sie die Führungslinie. Klicken Sie auf den Fangmodus
3. Intuitiven Fangmodus aktivieren.
4. Bewegen Sie ein Objekt mit der Maus zur Führungslinie. Jede Kante oder der Mittelpunkt des Objektes bleiben an der
Führungslinie haften.
2. Geben Sie im Dialogfenster Hilfslinien bearbeiten die neue Position oder die Koordinaten und den
Winkel ein.
3. Ändern anklicken.
4.
3.
Geben Sie die Position der senkrechten oder waagrechten Führungslinie ein.
3. Hinzufügen anklicken.
4. Weiter> anklicken zum Hinzufügen der nachfolgenden Führungslinie. Wiederholen Sie den Vorgang ab Schritt 2.
5.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Arbeitsbereich > Bearbeiten
Arbeitsbereich: Auswahl bearbeiten
XYZ Koordinate
1.
2. Markieren Sie Relativkoordinaten, um den Punkt in Bezug auf seine vorherige Position zu verschieben
3. Geben Sie ein
die Kartesischen Koordinaten
oder die Polarkoordinaten, Radius und Winkel
4. Falls nötig, geben Sie die Koordinate ein
Abmessungen 1. Skalieren
2. Markieren Sie Basispunkt (linke untere Ecke der Auswahl ist Standardeinstellung).
3. Markieren Sie Seitenproportionen beibehalten
Eingabe einer Abmessung oder eines Skalenkoeffizienten. Der Wert wird proportional berechnet.
Eingabe jeder Abmessung (Breite/Höhe/Tiefe) oder des Skalenkoeffizienten an den Achsen
Ebenen werden auf dem Arbeitsbereich mit Hilfe der Ebenenleiste gewählt und verwaltet.
Ebenen anzeigen
Alle Ebenen in der Gravurvorschau anzeigen.
aktive Ebene auswählen Wählen Sie den Ebenennamen aus der Ebenenleiste aus.
Sie können die Objekte auf der aktiven Ebene bearbeiten, ohne die oder
anderen zu verändern. /> Auf den inaktiven Ebenen kann kein Eingriff
vorgenommen werden 1. Klicken Sie auf eine Ebene in der Leiste.
2. Klicken Sie auf einen Ebenennamen in der Leiste.
3.
2. Auswahl ausschneiden.
3. Klicken Sie auf die Ebene, in die die Auswahl eingefügt werden
soll.
4. Auswahl einfügen.
Ebenen bearbeiten
1. Klicken Sie eine Ebene in der Ebenenleiste doppelt an.
2. Bearbeiten Sie die Ebenenliste und die Eigenschaften.
3.
Hinzufügen/Löschen anklicken; die neue Ebene wird über die vorhergehende gelegt und ist aktiv.
anklicken, um die aktive Ebene und alle auf ihr gelagerten Objekte zu löschen.
Reihenfolge verändern Mit Hilfe der Pfeile können Sie die Reihenfolge der Ebenen verändern
Vor der vorherigen Ebener
Hinter der nächsten Ebener
Vor allen Ebenen
Hinter allen Ebenen
Bearbeiten der Eigenschaften
Logo
• Geben Sie den Namen der Ebene ein (Standard ist Ebene + Nummer), der in der Ebenenleiste angezeigt wird.
• Markieren Sie Sichtbar,
um die Ebene zu verbergen, die unsichtbar bleibt, selbst wenn Sie alle Ebenen anzeigen.
Line um die Ebene mit allen sichtbaren Ebenen anzuzeigen.
um den Status jeder Ebene (sichtbar oder unsichtbar) umzukehren
• Markieren Sie Sperren
um eine Änderung der Ebene zu verbieten.
um eine Änderung der Ebene zu ermöglichen.
• Markieren Sie Drucken
Gravograph um das Drucken einer Ebene zu verbieten.
um das Drucken einer Ebene zu ermöglichen.
markieren, um der Gravurbahn der Objekte einer Ebene eine Farbe zuzuordnen.
Klicken Sie eine Farbe doppelt an.
Halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie auf eine Zahl für eine Ansicht
<>
Verwenden Sie 2D Ansichten zum Positionieren von Objekten in der
Kompositionsfläche
Zeigen Sie die 2D XY-Ansicht vor dem Aktivieren eines Arbeitsmodus
an.
Dynamische Ansicht ankreuzen, damit die XYZ-Achsen die Position im Raum anzeigen
1.
2. Ansicht anzeigen
3. Geben Sie den Ansicht-Winkel auf jeder XYZ-Achse ein
4.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Arbeitsbereich > Lineale
Arbeitsbereich: Lineale
Anzeige waagrechter und senkrechter Lineale Lineale in der Registerkarte Anzeige der F10 Optionen anklicken.
Lineale helfen Ihnen bei der Anzeige des Ursprungs und der XZ-Achsen im Verschieben Sie den Zeiger mit Hilfe der verschiebbaren Indizes, die in den Linealen angezeigt werden. Sie zeigen
Arbeitsbereich. die Zeigerposition in der aktiven Maßeinheit an.
Die XYZ-Koordinaten werden in der Statusleiste angezeigt.
Anzeige der XYZ-Achsen XYZ-Referenz in der Registerkarte Anzeige der F10 Optionen anklicken.
Punkt (0,0,0) der XYZ-Referenz ist der
Kompositionsursprung, standardmäßig in der unteren linken
Ecke.
XY-Achsen werden angezeigt als blaue/rote Pfeile für die
Breite und Höhe der Komposition.
Z-Achse wird angezeigt als grüner Pfeil für die Tiefe der
Komposition.
Bearbeitung des Ursprungs des Arbeitsbereichs 1. Zeigen Sie die Lineale an.
2. anklicken.
3. Verschieben Sie die punktierten Achsen.
4. Positionieren Sie den Ursprung an der gewünschten Stelle.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Bemaßung
Objekte bemessen
Größe
Winkel
1.
2. Klicken Sie auf den ersten Punkt.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf den zweiten Punkt.
4. Halten Sie die Taste gedrückt und zeigen Sie auf den zu messenden Winkel.
5. Klicken Sie auf seine Spitze.
Begrenzungsrahmen
1.
2. Klicken Sie auf das Objekt. Sie erhalten einen Rahmen.
3. Löschen Sie den Begrenzungsrahmen, der nun überflüssig geworden ist.
Benutzen Sie die Funktion, um folgendes zu korrigieren
• die Abmessungen einer Kontur, wenn der Auswahlrahmen die reale Größe des Objekts überschreitet.
• die falsche Positionierung der Auswahlpunkte.
Werkzeugsimulation
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Bemaßung > Bemaßung erstellen
Abmessung eines Winkels 1. Klicken Sie den Startpunkt des Winkels an.
2. Verschieben Sie den Zeiger auf einen Öffnungswinkel.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf einen Endpunkt.
4. Verschieben Sie die Bemaßung zum Ausrichten auf das Objekt, das bemessen werden
soll.
5. Klicken Sie, wenn die Bemaßung die gewünschte Position erreicht.
D.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Bemaßung > Bemaßung erstellen > Bemaßungslinie
Eigenschaften der Abmessungslinie einstellen
1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Messpalette auf
2. Registerkarte Geometrische Eigenschaften der Option Abmessungen
3. Klicken Sie auf die Abmessungsart, die in Bezug auf die gemessene Entfernung erzeugt wird.
Waagrecht
Senkrecht
Parallel
Winkel
Radius
4. Bestimmen Sie das Aussehen des Symbols an jedem Ende der Abmessungslinie.
a. Klicken Sie auf das Icon des Symbols.
intern (Standardeinstellung)
keine Linie
b. Weisen Sie der Abmessungslinie und den Symbolen eine Farbe der Gravurbahn zu.
6. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Abmessungsstriche.
a. Klicken Sie auf das Icon des Symbols.
Strich oben
Strich unten
2 Striche
kein Strich
1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Messpalette auf
2. Registerkarte Texteigenschaften der Option Abmessungen
3. Bestimmen Sie das Aussehen des Abmessungstextes.
zentrierter Text
horizontaler Text
vertikaler Text
b. Wählen Sie die Genauigkeit des Abmessungswertes aus (Anzahl der Stellen hinter dem Komma).
Lineare Duplikation
Kreisduplikation
Lineare Duplikation
Um die Anordnung der Kopien in der Komposition zu optimieren, starten Sie Magic Copy
2. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Duplikationspalette auf
3. Geben Sie die Anzahl der Spalten und Zeilen ein.
4.
5. Verschieben Sie die Kopien mit punktierten Umrissen.
6. Lassen Sie sie los, wenn Sie die gewünschte Position erreicht haben.
Geben Sie die waagrechte und senkrechte Delta-Entfernung zwischen zwei Kopien ein.
Geben Sie die waagrechte und senkrechte Versatz-Entfernung zwischen den linken unteren Ecken der zwei Kopien ein
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Duplikation > Kreisförmige Duplikation
Kreisförmige Duplikation
4. Geben Sie die Anzahl der gewünschten Kopien ein. Bestätigen Sie
5. Klicken Sie auf den Umriss des zu vervielfältigenden Objekts.
6. Verschieben Sie die Kopien mit punktierten Linien.
7. Lassen Sie sie los, wenn Sie die gewünschte Lage erreicht haben.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Duplikation > Duplikation auf einer Kurve
8.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Duplikation > Duplikation mit Schattierung
1. Zeichnen Sie zwei Formen, die identische, aber verschieden große Linien haben.
2. Zeichnen Sie die offene Kontur (Bogen, Kurve, Linie) für die Richtung der Vervielfältigung.
3. Überprüfen Sie, dass die Konturrichtung der Richtung der Duplikation entspricht. Falls nötig, kehren Sie die Richtung der Kontur um.
4. Bei niedergedrückter Taste klicken Sie auf die erste und die zweite Form, dann auf die offene Kontur.
9.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen
TYPEART
Neues Kurve-Objekt aus einem Kurve-Objekt Neues Kurve-Objekt aus Kurve-Objekt korrigieren
zwei Kurve-Objekten
Offset Überlappungen
Subtraktion
Multiple offset
Duplikate löschen
Ausschließung
Messer
Schneiden in Nicht sichtbare Punkte und Konturen nach Import entfernen
offenen Konturen
Schattierung
Ausstanzen Zerlegung einer Kontur in Segmente
Messer
Erstellen Sie eine geschlossene Fläche um eine
Kontur herum. Handelt es sich um: Objekt: mit der linearen Gravograph-Schrift AVANT GARDE 1L eingegebener Text
• eine offene Kontur, erhalten Sie eine geschlossene,
die derselben Linie folgt.
• eine geschlossene Kontur, dann bekommen Sie ein
gekrümmtes Objekt aus zwei geschlossenen Konturen.
Sie können so Flächen gravieren und zuschneiden,
ausgehend von
• einem Text, der mit einem linearen Gravograph-
Schriftsatz eingegeben wurde
• einer Zeichnung in einfacher Strichführung
Der Text wird automatisch in Kurven
umgewandelt.
7. Bestimmen Sie den Abstand zwischen einer Kontur der Auswahl und einer Kontur des Messers: geben Sie einen ausreichenden
Wert ein, um die Fläche des Messers zu erzeugen und gleichzeitig die Strichführung der Auswahl zu respektieren.
Abstand=0.5 Abstand=1
8. Falls erforderlich, markieren Sie die Option Umschlag erstellen, um die Konturen eines abgestumpften oder
abgerundeten Messers herum zu erstellen: diese geschlossene Kontur begrenzt die bei einer Reliefgravur
auszuräumende Fläche.
a. Klicken Sie auf die Linien des Begrenzungsrahmens.
b. Geben Sie den Rand zwischen dem Begrenzungsrahmen und dem Messerumfang ein.
9.
Vorgabe: Rechteck
Abstand =0 ist vorgegeben
Schattierung
Mit der Funktion werden geschlossene Konturen besonders aus Schriftzeichen erstellt.
Sobald die Schattierung angewendet wurde, ist der in Kurven konvertierte Text nicht mehr editierbar.
1. Markieren Sie ein Objekt mit geschlossenen Konturen oder einen Text.
Verschieben Sie den Zeiger zwischen 0.005 und 1mm für eine feine oder grobe Schattierung.
5. Sie erhalten eine Gruppe geschlossener Konturen um die hellen Bereiche herum.
6. Anzeige ausgefüllter Oberflächen.
2D Texturierung
Verwenden Sie die Funktion zum Ausfüllen einer geschlossenen Kontur mit einer 2D Textur erstellt aus Liniensegmenten, die durch Verwendung bestimmter Symmetrien vervielfacht werden.
Öffnen Sie den Editor für die 2D Texturierung. Klicken Sie in der Symbolleiste Spezialeffekte auf
Erstellung einer Textur
1. Klicken Sie auf
zum Öffnen einer bestehenden Textur. Klicken Sie eine Datei der Art *.txt mit der gewünschten Gravostyle Textur doppelt an.
2. Klicken Sie in der Liste auf einen Vervielfachungsmodus.
3. Zeichnen Sie die Segmente für die Textur. Zum Anpassen der Textur zeigen Sie sie mit Hilfe der Zoom Funktionen an.
Vergrößern
anklicken zum Vergrößern der Ansicht.
Verkleinern
anklicken zum Verkleinern der Ansicht.
Max. Zoom
anklicken zum Anzeigen der gesamten Textur.
4. anklicken zum Speichern einer Textur, die Sie später verwenden möchten.
a. Klicken Sie den Ordner, in dem Sie die Textur als *.txt Datei speichern möchten, doppelt an.
b. Geben Sie den Namen für die Textur ein.
c. Speichern anklicken.
Zeichnen eines neuen Segments 1. Geben Sie die Größe des Segments oder die Segmentdicke ein.
Die Kopien der Segmente werden gleichzeitig gezeichnet. 2. Klicken Sie auf den Startpunkt.
3. Verschieben Sie den Zeiger auf den Endpunkt und lassen Sie ihn los.
3.
3.
Gruppieren/Gruppierung aufheben verschiedener Segmente 1. Klicken Sie die Auswahl mit der rechten Maustaste an.
2. Klicken Sie auf den gewünschten Befehl
Gruppieren zum Bearbeiten eines einzelnen Objektes.
Gruppierung aufheben zum Trennen der Objekte der Auswahl.
zum rückgängig Machen der zuletzt auf ein Segment ausgeführten Anwendung
Verschieben 1. Klicken Sie auf das Segment, das Sie verschieben möchten.
2. Ziehen Sie es bis zur gewünschten Position und legen Sie es ab.
Anpassen der Größe/Position 1. Klicken Sie auf das Segment, das Sie bearbeiten möchten.
2. Verschieben Sie ein Ende des Segments zum Festlegen der Länge oder Richtung und legen Sie es ab.
Verändern der Farbe eines Segments 1. Klicken Sie das Segment mit der rechten Maustaste an.
2. Farbe anklicken.
3. Klicken Sie auf die gewünschte Farbe in der Windows Symbolleiste.
4.
3. Öffnen Sie den Editor für 2D Texturierung. Klicken Sie in der Symbolleiste Spezialeffekte auf
4. Klicken Sie auf
zum Öffnen einer bestehenden Textur. Klicken Sie eine Datei der Art *.txt mit der gewünschten Gravostyle Textur
doppelt an.
5. Anwenden anklicken zum Ausfüllen der Auswahl.
6. Legen Sie anschließend die Eigenschaften der Texturierung fest.
7.
8. Schließen anklicken.
Breite
Markieren Sie die Option, um eine Oberfläche um jede Kontur der Textur herum zu erstellen.
Geben Sie die Breite der Oberfläche ein.
Markieren Sie die Option nicht, können Sie die Strategie Mit/Ohne Konturverbindungen festlegen.
Mit Rändern
Markieren Sie die Option, um die Texturränder um die Auswahl herum zu glätten.
Vereinfachung
Markieren Sie die Option, um sehr nahe beieinander liegende Segmente automatisch zu verbinden, die Anzahl an Oberflächen zu
reduzieren und die Konturen zu vereinfachen.
Geben Sie den maximalen Abstand zwischen zwei Enden, die verbunden werden sollen, ein.
Ohne Verbindungen
Markieren Sie die Option, um Segmente und ihre Kopien zu schützen.
Mit Verbindungen
Markieren Sie die Option, um Konturen zu verbinden und die Anzahl an Ausräumdurchgängen auf Z während der Gravur zu
reduzieren.
Geben Sie den maximalen Abstand zwischen zwei Enden, die verbunden werden sollen, ein.
Verschieben Sie den Zeiger zwischen 0.005 und 1mm zum Festlegen des Abstandes
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Boolsche Effekte
exunion.gif
Verschmelzen
Mit dem Effekt werden die markierten Objekte zu einem einzigen Objekt verschmolzen.
exinter.gif
Schnittmenge
Mit dem Effekt entsteht ein neues Objekt aus der Schnittmenge der übereinander liegenden Objekte.
exsust12.gif
Objekt 1: Geschlossene
Doppellinie (rosa)
Objekt 2: Kreis (grün)
Subtrahieren
Mit dem Effekt wird das als zweites markierte Objekt von dem zuerst markierten Objekt subtrahiert.
Markieren Sie die Objekte in der richtigen Reihenfolge.
Ausschließen
Mit dem Effekt entstehen neue Objekte durch Aushöhlen der markierten Objekte.
Auswahl: offene und geschlossene Konturen
Stern (Erste ausgewählte grüne geschlossene Kontur)
Offene Doppellinie (schwarz)
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie zum Bearbeiten einer Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt, auf die entsprechende Funktion.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf dem gewollten Werkzeug.
Cut
C ut into open contours the contours and the lines of contours, set inside the surface of the first contour selected. C ontours and the lines of contours,
set outside the perimeter of the closed contour first selected, are deleted.
Tick to resize the open contours in relation to the surface of the first contour selected.
Tick to keep the first Closed contour selected.
Crop
Standard cropping to keep only the contours and the lines of contours, set inside the surface of the first contour selected.
Delete items touching the frame to keep only contours set inside the surface of the first contour selected. C ontours, partially outside the
perimeter of the first closed contour selected, are deleted.
Keep items touching the frame to keep contours set inside the surface of the first contour selected, as well as contours set on its
perimeter.
Tick to Keep the selection, e.g. the first closed contour selected.
Punch
Standard punching to keep only contours and the lines of contours, set outside the surface of the first contour selected.
Delete punching items to keep only contours set outside the surface of the first contour selected. C ontours, partially outside the
perimeter of the closed contour first selected, are deleted.
Keeping punching items to keep contours set outside the surface of the first contour selected, as well as contours set on its perimeter.
Tick to Keep the selection, e.g. the first closed contour selected.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Formeinpassung
Formeinpassung
Benutzen Sie diese Funktion, um den Konturen eines Objekts eine vorbestimmte Form zu verleihen.
Festlegen einer Formeinpassung
5. Klicken Sie.
Ein Objekt in eine Form einpassen 1. Wählen Sie das Objekt und dann die Form.
Wandeln Sie den Text zuerst in Kurven um.
Wie zwingen Sie das Objekt, sich in die Form a. Zerlegen Sie die Form in Segmente, um die Präzision ihrer Strichführung zu
einzupassen? verfeinern.
b. Fügen Sie das Objekt in die Form ein.
3.
3.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Zerlegen in Vektoren
6.
Überzählige Punkte und Punktgriffe auf demselben Segment werden entfernt, sofern sie den Auswahlweg nicht
verzerren.
Die Funktionen Offset und Messer profitieren von dieser Operation, die die Konturen
optimiert, die durch interne oder externe Duplizierung der Auswahl erhalten werden.
Home > Willkommen! > Auswahlmodus > Effekte auf Konturen > Überlappungen
Überlappungen finden
Nach dem Import einer Vektordatei können die Kompositionsobjekte in zu vielen, doppelten oder unnötigen Konturen und Punkte aufweisen.
Finden
1. Wählen Sie ein Objekt mit Konturen aus.
Löschen
Wählen Sie Objekte mit Konturen aus.
Duplikate löschen
1. Spezialeffekte auf
2. Legen Sie die Überlagerungsgenauigkeit fest, d.h. die max. Entfernung zwischen übereinander liegenden Objekten: geben Sie ein
1. Spezialeffekte auf
2. Der Analysebericht enthält folgende Informationen:
Dokumentname (Standard-LASER-C AM, falls Zusammensetzung noch nicht gespeichert)
Name jedes Plans in der Zusammensetzung (Standard-Plannummer)
Anzahl der Elemente in der Ebene: zu gravierende Objekte
Anzahl der leeren C ontainer: geschlossene, ungewöhnlich leere Konturen, die zu Verzerrungen führen können die Bearbeitungsberechnungen
Anzahl der Objekte mit ungültigen Punkten: Kurve-Objekte mit bestimmten Punkten fehlerhafte Koordinaten aufweisen, welche die
Bearbeitungsberechnungen verfälschen können
Im Punktmodus arbeiten
Der Modus gestattet das Retuschieren einer aus Vektoren bestehenden Kontur durch Bearbeiten ihrer Punkte.
1. Intuitiven Fangmodus aktivieren.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Funktion an, um die Kopie einer Auswahl, die geschützt bleibt, zu bearbeiten. Es arbeitet mit dieser nicht
Die Art eines Punktes ändern Einen Winkel von einem Punkt aus konstruieren Ein Segment umwandeln
In eine Linie
In eine Kurve
Punkte ausrichten Eine Kontur schneiden Einen Punkt auf eine Führung projizieren
Waagerecht
Senkrecht Schneiden
Senkrecht
Waagerecht Ab- und zuschneiden
Rechtwinklig
Home > Willkommen! > Punktmodus > Punkte
Punkte: Auswählen
Klicken Sie auf eine Kontur: es erscheinen Richtung und Kontrollpunkte der gewählten Kontur.
Kontrollpunkte Diese befinden sich auf der Kontur. Die Strecke einer Kontur zwischen zwei Kontrollpunkten bildet ein Segment ein.
Der Startpunkt ist der Kontrollpunkt, welcher den Beginn einer Kontur markiert.
Der Endpunkt ist der Kontrollpunkt, welcher das Ende einer Kontur markiert.
Ein Tangentenpunkt ist ein Kontrollpunkt zwischen zwei Segmenten eines Bogens.
Ein Eckpunkt ist ein Kontrollpunkt, auf dem zwei Segmenten einen Winkel bilden.
Punkthandgriffe Weist die gewählte Kontur gekrümmte Segmente auf, erscheinen die Kurvenhandgriffe. Diese Punkte werden durch kleine Kreise außerhalb der Kontur
dargestellt.
Justieren Sie die Krümmung und die anliegenden Segmente durch Verschieben der Handgriffe.
Handgriffe dürfen die Größe der Kontur nicht verzerren. Erscheint dieser Rechenfehler, fügen Sie Kontrollpunkte hinzu oder
erstellen Sie eine Bounding box.
Einfacher Handgriff
Doppelter
Handgriff
Kurvenhandgriff
Punkte auswählen Intuitiven Fangmodus aktivieren.
Einen Punkt wählen Klicken Sie auf den Punkt, der auf einem schwarzen Hintergrund erscheint.
Punkte wählen Verschieben Sie den Zeiger, damit alle gewählten Punkte eingerahmt sind.
Bei niedergedrückter Taste klicken Sie auf jeden Punkt.
Punkte abwählen Klicken Sie außerhalb der Auswahl.
Abwählen eines Punktes in Bei niedergedrückter Taste klicken Sie auf einen gewählten Punkt.
einer Wahl
Home > Willkommen! > Punktmodus > Einfügen/Löschen
Äußere Kontur anklicken, um die rote Markierung zu entfernen, wenn Sie nicht den entsprechenden 2. Klicken Sie in der Punktpalette.
Punkt einfügen.
Umwandeln in einen fortlaufenden Punkt oder Tangentenpunkt 1. Klicken Sie auf einen Kontrollpunkt zwischen zwei gekrümmten Teilstücken.
Punkte: Festlegen
Position in der Arbeitsfläche Verschieben Sie einen Punkt. Lassen Sie ihn los, wenn er seine neue Position erreicht hat.
oder
Geben Sie seine XYZ-Koordinaten ein.
oder
1. Klicken Sie doppelt auf einen Punkt.
2. Geben Sie seine XYZ-Koordinaten ein.
3. sowie die W-Koordinate, wenn ein Punkthandgriff enthalten ist.
Diese Koordinate bestimmt die Krümmung des vom Handgriff kontrollierten Segments. Geben Sie einen Wert
• um Null ein, um eine Linie zu erhalten.
• zumindest gleich 1 ein, um die Kurve durch Annähern ihres Scheitelpunktes an den Handgriff zu akzentuieren.
Geben Sie einen positiven Radius ein, um das Segment auf die Außenseite der Kontur
hin zu orientieren.
Geben Sie einen negativen Radius ein, um das Segment auf die Innenseite der Kontur
hin zu orientieren.
Herstellen eines geraden Segments 1. Klicken Sie auf einen Eckpunkt zwischen zwei geraden Segmenten.
Diese Funktion erzeugt Kontrollpunkte an den Enden des Segments.
Lösen Sie alle Punkte der gewählten Kontur in einem einzigen Vorgang
Klicken Sie in der Punktpalette
Jedes Segment wird eine offene Kontur.
Lösen Sie die Gruppe dieser Objekte, damit sie voneinander unabhängig sind.
Home > Willkommen! > Punktmodus > Verfeinern/Vereinfachen einer Kontur
3.
Home > Willkommen! > Punktmodus > Durchschneiden einer Kontur
Klicken Sie zum Löschen der entgegengesetzten Kontur auf bei niedergehaltener Taste
Home > Willkommen! > Punktmodus > Auto-Verbindung
Verbinden Sie ihre Endpunkte 1. Überprüfen Sie, ob alle Konturen dieselbe Richtung haben; falls
• um jede Kontur zu schließen. erforderlich, kehren Sie ihre Richtung um.
• um die Konturen miteinander zu verbinden.
Benutzen Sie diese Funktion, um sämtliche offene Konturen einer
importierten vektoriellen Datei zu schließen (z.B. mit Autocad erstellte
DXF-Objekte). 2. Aktivieren Sie den Punktmodus.
3. Wählen Sie die Konturen in der Reihenfolge der gewünschten
Beispiel von Auto-Konnexions-Parametern Konnexion.
Je nach ihrer Entfernung entscheiden Sie, wie Sie die beiden Endpunkte 1. Öffnen Sie das Dialogfenster Auto. Verknüpfung: Taste
miteinander verbinden wollen.
Die Endpunkte verschmelzen in einen einzigen Punkt: a. Wählen Sie das Feld Getrennt ab.
b. Geben Sie eine Verschmelzungsentfernung ein, die
mindestens dem Abstand zwischen den beiden Endpunkten
entspricht.
Die Endpunkte werden durch eine Kurve verbunden: a. Haken Sie das Feld Getrennt ab.
b. Geben Sie eine Verbindungsentfernung ein, die größer ist als
der Abstand zwischen den Endpunkten.
Die Endpunkte können verschmelzen oder verbunden werden: a. Wählen Sie das Feld Getrennt ab.
b. Geben Sie eine Verschmelzungsentfernung ein.
c. Geben Sie eine Verbindungsentfernung ein, die größer ist als
die Verschmelzungsentfernung.
3.
Auto-Konnexions-Parameter
=2 =3
Kleiner als die Verschmelzungsentfernung
Getrennt
Verschmelzung in einem einzigen Punkt
Getrennt
Verbindung mit einer Geraden
=2
Kleiner als die Verbindungsentfernung
Getrennt
Verbindung mit einer Kurve
=1
Größer als die Verbindungsentfernung
Getrennt
Keine Verbindung
Home > Willkommen! > Point&Shoot Funktion verwenden
Point&Shoot Funktion verwenden
Aktivieren der Point&Shoot Funktion an den Einstellungen der 1. Schließen Sie die Point&Shoot Maschine an einen USB-Port der
Maschine in Zusammenarbeit mit Gravostyle. Maschine an. Schalten Sie sie ein.
• Anpassung der Größe der Komposition oder des Textes an die Platte
• Zeichnen von Formen
• Zeichnen eines Rechtecks für den Text 2. Klicken Sie im Dialogfenster
• Simulation der Werkzeugbahn oder der gesamten Gravur auf der Platte Arbeitsbereich auf die Registerkarte Gravureigenschaften.
Klicken Sie für jede Point&Shoot Einstellung den visuellen LED (Standardeinstellung). Ist der Werkzeughalter der Maschine mit
Markierer an, der an der Maschine aktiv ist. einer Laserdiode ausgestattet, dient der rote Laserpointer als visuelles
Markierungszeichen für alle Point&Shoot Operationen.
Der Laserpointer wird automatisch von der
Werkzeugspitze ersetzt, wenn er die angegebene Position Spindel. Falls keine Diode vorhanden ist, ersetzt die Spitze des an der
im Maschinenbereich nicht erreicht. Spindel angebrachten Werkzeugs den Laserpointer.
B. Klicken Sie im Dialogfenster Material auf die Registerkarte Point&Shoot (falls die aktivierte Maschine nicht mit Point&Shoot ausgestattet ist, ist die
Registerkarte grau).
Die Kompatibilität zwischen Gravostyle und der Maschinenfirmware wird automatisch überprüft (installiertes Programm, das die Gravierinstruktionen verwaltet).
Falls notwendig wird die neueste Firmwareversion installiert. Die Maschine emittiert zwei akustische Signale sobald der Vorgang abgeschlossen ist.
1. Klicken Sie den Point&Shoot Markierer, der an der Maschine aktiv ist, an.
2. Klicken Sie auf die gewünschte Einstellung.
Platte
Textzeilen
Ursprung
3. anklicken, um die Einstellungen zu starten. Die Maschine emittiert ein akustisches Signal, sobald sie bereit ist (Das Button bleibt grau wenn die Maschine ausgeschaltet ist).
Folgen Sie der Animation und den Anweisungen im Dialogfenster, sowie den Informationen, die im Point&Shoot Fenster angezeigt werden.
anklicken wenn Sie den Vorgang abbrechen möchten oder drücken Sie an Ihrer Maschine die Taste
Sobald die Maschine bereit ist, emittiert sie ein akustisches Signal, und der Laserpointer schaltet sich ein.
C . Kontrollieren Sie die Konfiguration der Komposition.
Ändern Sie nach einer Point&Shoot Einstellung im Material Arbeitsbereich keine Gravureigenschaften mehr.
1. Wählen Sie die Point&Shoot Zielmaschine aus, die die aktuelle Komposition gravieren wird.
6. Benutzen Sie den Joystick um den Werkzeughalter auf dem Startpunkt der Form zu positionieren.
Speichern Sie die Position
Positionieren Sie per Handbetrieb einen neuen Punkt.
Drücken Sie das Button 'Enter/Action'.
7. Bewegen Sie den Werkzeughalter auf den gegenüberliegenden Punkt. Speichern Sie die Position
8. Wiederholen Sie Schritt 6 für jeden erforderlichen Punkt.
• Die Position XYZ für jeden gespeicherten Punkt in der Gravuroberfläche wird im Point&Shoot Fenster angezeigt.
• Die Anzahl der gespeicherten Punkte wird angezeigt.
9.
Linie Linie
Kurve Kurve
1. Wählen Sie die Point&Shoot Zielmaschine aus, die die aktuelle Komposition gravieren wird.
6. Benutzen Sie den Joystick um den Werkzeughalter auf dem Startpunkt der Form zu positionieren.
Speichern Sie die Position
Positionieren Sie per Handbetrieb einen neuen Punkt.
Drücken Sie das Button 'Enter/Action'.
7. Bewegen Sie den Werkzeughalter zum Scheitel. Speichern Sie die Position
• Die Position XYZ für jeden gespeicherten Punkt in der Gravuroberfläche wird im Point&Shoot Fenster angezeigt.
• Die Anzahl der gespeicherten Punkte wird angezeigt.
8. Bewegen Sie den Werkzeughalter auf den dritten Punkt. Speichern Sie die Position
9.
7. Benutzen Sie den Joystick, um den Werkzeughalter auf dem Startpunkt der Form zu positionieren.
Speichern Sie die Position.
Positionieren Sie per Handbetrieb einen neuen Punkt.
Drücken Sie das Button 'Enter/Action'.
8. Bewegen Sie den Werkzeughalter auf den gegenüberliegenden Punkt. Speichern Sie die Position
9. Wiederholen Sie die Schritte 5 und 6 für jedes Rechteck, in dem sie den Text eingeben werden.
• Die Position XYZ für jeden gespeicherten Punkt in der Gravuroberfläche wird im Point&Shoot Fenster angezeigt.
• Die Anzahl der gespeicherten Punkte wird angezeigt.
10.
Um ein Rechteck zu zeichnen, werden 2 gegenüberliegende Punkte benötigt. Ein einzelner Punkt wird nicht gespeichert (gesamte ungerade Anzahl der Punkte).
Überlagerte Punkte werden nicht gespeichert. Achten Sie auf einen ausreichend großen Abstand zwischen zwei Punkten.
Überschreitet ein Rechteck die Kompositionsoberfläche werden Sie gebeten das Objekt zu bewegen oder seine Größe zu verändern.
Geben Sie den Text in jedes angezeigte Rechteck ein. Um einen Text der gleichen Höhe in jedem Rechteck zu erzeugen, suchen und ersetzen Sie alle Textgrößen mit dem erforderlichen Wert
Bild anwenden
Ein Bitmap-Bild ist ein Foto oder eine Zeichnung, die mit verschiedenen Farben aus einem Pixel-Gitternetz oder aus Punkten auf dem Bildschirm erstellt wurden.
Erhalt eines Bitmap-Bildes
Für beste Resultate sollte das Bild 16,7 Millionen Farben und
eine Mindestauflösung von 300DPI haben. Falls nötig, Importieren Sie die entsprechende Datei (überprüfen Sie, dass das Bild in einem
verbessern Sie die Qualität des Bildes im Bitmap Editor. anerkannten Bitmap-Format gespeichert wird).
Bild vektorisieren
Diese Funktion dient zum Reproduzieren eines Bitmap-Bildes als Konturen.
Wird kein Bild ausgewählt, startet die Digitalisierung automatisch vor der Vektorisierung.
3.
4. Bestimmen Sie die Parameter für die Vektorisierung.
5. Konfigurieren Sie die Farbreduktion.
Das Dialogfenster Vektorisierung zeigt die Ausführung des Vorgangs an.
• Den Prozentsatz ausgeführter Konturen in Bezug auf die Gesamtzahl
• Die Anzahl der aktuellen Konturen und den Stand der Zerlegung in Vektoren
Klicken Sie zum Abbrechen
Sie erhalten ein Komposit- Objekt , dessen Linien Sie mit einfachen Werkzeugen im Zeichenmodus bearbeiten können.
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > Vektorisieren > Parameter
Vektorisierungsparameter einstellen
Qualität
Geben Sie einen Wert ein zwischen min. max.
Toleranz
Genauigkeit der Konturenlinie bis zu 1/10 Pixel
0.1 3
Rauschfilter
Ausschalten von Interferenzpixeln
0 3
Glätten (Kurve/Winkel)
Vektorisierung in Kurven oder Ecken
-1 +1
Modus 1. Klicken Sie auf die Mittellinie, um das Bild zu zerlegen
in Konturen.
Markieren Sie Schnelles Vektorisieren, um das Zerlegen in Vektoren zu vereinfachen und zu beschleunigen
2. Geben Sie die max. Verdünnung oder Strichdicke zum Zerlegen in Vektoren als Linie ein. Linien mit größerer
Strichdicke werden als Konturen in Vektoren zerlegt.
Bereich
1. Geben Sie in Verwaiste Pixel ignorieren die Breite der Bereiche ein, die nicht in Vektoren zerlegt werden
sollen.
2. Klicken Sie zum Vektorisieren
Manuelle Verminderung 3. Geben Sie in das Feld Farben festlegen die Anzahl der zu vektorisierenden
Farben ein.
4. Wählen Sie die Farben aus, die verschmolzen werden sollen.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf jede Farbe in der Farbskala
oder in der Bildvorschau.
5. Farbverschmelz. anklicken: das Bild wird nach den angegebenen Farben neu berechnet.
6. Wählen Sie die Farben aus, die vektorisiert werden sollen.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf jede Farbe in der Farbskala
oder in der Bildvorschau.
7.
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoStyle
3.
4. Legen Sie die folgenden Einstellungen im Dialogfenster PhotoStyle fest:
Gravierparameter
Bearbeitung des Bildes
5. Vorschau Überprüfen Sie das Ergebnis.
Klicken Sie doppelt auf die Schaltfläche, um das bearbeitete Bild anzuzeigen
- in den ursprünglichen Farben
- in einer Grauskala
- in schwarz-weiß abhängig von den Punkten, die graviert werden oder nicht
Helligkeit
-50% - +50%
Legen Sie den Kontrast zwischen den hellen und dunklen Bereichen fest.
Kontrast
-50% - +50%
Markieren Sie die Option zum Gravieren eines Materials mit zwei Schichten, einer hellen Oberfläche und einem dunklen Hintergrund (z. B.
Negativ Gravoglas weiß auf schwarz).
Die gravierten Punkte sind dunkler und die ungravierten heller.
Klicken Sie auf
Weichzeichnen
Weichzeichnen, um den Kontrast zwischen hellen und dunklen Bereichen zu reduzieren.
Scharfzeichnen Scharfzeichnen, um den Kontrast zwischen hellen und dunklen Bereichen zu erhöhen.
1. Legen Sie ein Relief fest, um die Pixel eines Fotos zu akzentuieren oder nicht.
0 - 10
Relief/Details (nur
M20) 2. Legen Sie die Details fest, um den Kontrast zwischen hellen und dunklen Bereichen zu erhöhen oder zu verringern.
0 - 10
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoStyle > Einrahmen des Bildes
Einrahmen eines Bildes mit PhotoStyle
Fügen Sie um das in PhotoStyle erstellte Logo einen Rahmen hinzu.
Für eine schnelle Gravur besteht dieser Rahmen aus Konturen, die im Punktmodus bearbeitet werden können.
3. Geben Sie die Breite des Rahmens ein, als Prozentsatz der Oberfläche des endgültigen Logos.
4. Geben Sie die Parameter für das Profil des Rahmens ein.
Geben Sie die Anzahl der sich wiederholenden Rahmen um das Bild ein.
Geben Sie die Anzahl der Strahlen zwischen 2 Ecken des Rahmens ein.
Geben Sie die Anzahl der sich wiederholenden Rahmen um das Bild ein.
Geben Sie die Anzahl der Wellen zwischen 2 Ecken des Rahmens ein.
Löschen des aktuellen Rahmens.
5.
6. Vorschau Überprüfen Sie das Ergebnis.
Klicken Sie doppelt auf die Schaltfläche, um das bearbeitete Bild anzuzeigen
- in den ursprünglichen Farben
- in einer Grauskala
- in schwarz-weiß abhängig von den Punkten, die graviert werden oder nicht.
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoLase
Das ausgewählte Bild erscheint in der Arbeitsfläche PhotoLase, in der die XY-Achsen sowie der mit einem roten Kreuz gekennzeichnete Mittelpunkt sichtbar sind
Ein Auswahlrahmen umrahmt das Bild und jede Textzeile.
Mit den blauen Auswahlpunkten kann die Größe oder die Position der Auswahl mit Hilfe der Maus geändert werden.
Ändern des Bildes im Bitmap-Editor
A. Klicken Sie das Bild auf der Arbeitsfläche doppelt an, um es im Bitmap-Editor anzuzeigen.
B. Nachdem Sie Ihre Änderungen vorgenommen haben, speichern Sie sie und klicken auf den Befehl Beenden im Dateimenü
Das ausgewählte Bild wird auf der PhotoLase Arbeitsfläche angezeigt Farben werden in die Grauskala konvertiert.
Abhängig davon ob die angewendeten Einstellungen die Endpunktzahl erhöhen oder verringern, wird das Objekt in einer Größe angezeigt, die von der Größe des
Originalbildes abweicht Die Größe des Objektes auf dem Bildschirm ist nicht für die Graviergröße repräsentativ
Löschen Sie das Ergebnis in der Komposition falls nötig Starten Sie den PhotoLase Prozess neu.
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoLase > Bearbeiten des Bilds
Bild bearbeiten in PhotoLase
Bestimmen des Materials
Rahmen oder dekorative Unterlage, mit vorgesehenem Platz für gravierte Platte
Zu gravierender Rahmen mit Flächen, die für zusätzlichen Text reserviert sind
2. Klicken Sie einen Rahmen aus der Liste doppelt an.
3. Positionieren Sie das Bild und die Textzeilen im Rahmen und passen Sie ihre Größe an.
Das Bild wird beschnitten, wenn es den weißen Bereich des Rahmens überschreitet.
den Rahmen löschen
anklicken.
9.
Die neue Textzeile wird automatisch in der Arbeitsfläche zentriert
Wenn der Text die Zeilenlänge überschreitet, wird er automatisch komprimiert.
Erzeugen eines Zoom Benutzen Sie die Zoom-Funktionen, um die Anzeigegröße einzustellen.
Markieren Sie synchronisierter Zoom, um einen Zoom gleichzeitig auf der Arbeitsfläche und in der Vorschau zu erzeugen.
Zoom mit der Maus Klicken Sie rechts und
• verdoppeln Sie die Größe des Bildes.
• doppelt, um das Bild und alle Textbereiche anzuzeigen.
Zoom-Funktionen
Veränderung der Größe einer Textzeile 1. Verschieben Sie einen Auswahlpunkt in einer Ecke der Auswahl
Halten Sie die Taste gedrückt, um die Größe der Auswahl vom Mittelpunkt aus zu verändern.
2. Lassen Sie los, sobald die Auswahl die gewünschte Größe erreicht hat.
Halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie einen Pfeil der Tastatur
Home > Willkommen! > Anwenden eines Bildes > PhotoLase > Markierparameter
Markierparameter bestimmen in PhotoLase
Benutzen Sie die Einstellungen PhotoLase, um Ihr Bild für die Lasermarkierung zu optimieren.
a. Klicken Sie auf die Registerkarte einer Einstellung, um deren Eigenschaften einzugeben; die Registerkarte wird grün unterstrichen, wenn die Einstellung aktiviert, und rot wenn sie
deaktiviert ist.
c. Bestimmen Sie die Eigenschaften jeder aktiven Einstellung: testen Sie das Ergebnis in der Vorschau.
d. Klicken Sie auf die Registerkarte der Einstellung, um das Dialogfenster zu schließen.
Speichern Sie die aktiven Einstellungen, um sie bei jeder neuen Bearbeitung anzuwenden.
1. Aktivieren Sie die Einstellung und führen Sie die optionalen Einstellungen aus.
Gamma-Korrektur Geben Sie einen Kontrastwert Schwarz zwischen 0 und 255 ein.
Der Schwarz-Kontrast ist der Helligkeitsunterschied zwischen hellen und dunklen Flächen. Geben Sie eine Helligkeit Weiß zwischen Schwarz und 255 ein.
Die Weiss-Helligkeit ist der Helligkeitsgrad des ganzen Bilds. Geben Sie einen Gamma-Wert zwischen 0.1 und 10 ein.
Stellen Sie den Gamma-Wert ein (1.0 ist Standardeinstellung), um zugleich den Kontrast und die
Helligkeit des Bilds zu korrigieren.
2. Aktivieren Sie und bestimmen Sie die Schwelle, ab der jeder Grauton in schwarz oder weiß umgewandelt wird.
Ein Pixel dessen Grauton Geben Sie eine Schwelle zwischen 0 und 255 ein (127 ist
• unter der Schwelle liegt, wird ein schwarzer, zu gravierender Punkt. Standardeinstellung).
• über der Schwelle liegt, wird ein weißer, nicht gravierter Punkt.
Die Aktivierung oder Deaktivierung der Schwelle aktiviert oder deaktiviert
automatisch die Laserarbeit.
anklicken Die Materialvorschau wird in ein B&W Bitmap-Bild innerhalb der Komposition gerastert.
Sie können auch den Befehl Speichern und Bestätigen des Dateimenüs anklicken.
Speichern und Bestätigen der Simulation des Dateimenüs.
Die Materialvorschau wird in ein Farben-Bitmap innerhalb der Komposition konvertiert.
Bearbeiten Sie nicht das endgültige Bild mit der Bitmap-Funktion des Dialogfensters L-Solution, da Ihre Arbeit sonst entstellt
werden kann.
Inszenierung
1. Verändern Sie das Material oder den Rahmen.
3.
4. Eigenschaften anklicken, um die Werkzeugeigenschaften festzulegen
5. Wählen Sie das Werkzeug und die Bearbeitungsparameter mit dem C omputip Assistenten aus.
Zeigen Sie die ausgefüllten Oberflächen an, um Oberflächen und
Konturen entsprechend der ihnen zugewiesenen 6. Konfigurieren Sie den Bearbeitungsmodus.
Bahneigenschaften zu betrachten. 7. Legen Sie die Bearbeitungseigenschaften fest.
8. Beurteilen Sie das Ergebnis im Wysiwyre 2D Rendern.
Umbenennung einer Bahn
Bestimmen der Eigenschaften der Werkzeugsgravur Stellen Sie die Parameter und Optionen der physischen Ausführung der Gravur ein.
Wysiwyre 2D-Darstellung Simulieren Sie die Gravur der Komposition auf dem Material Ihrer Wahl.
Übertragung der Gravur Übertragung der Daten der Komposition vom PC an die Graviermaschine.
Lange Platte gravieren Diese Option erlaubt es eine Komposition zu konfigurieren, deren Oberfläche die Maschinenoberfläche übersteigt.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Bestimmen mit C omputip
Werkzeugbahn mit Computip bestimmen
Benutzen Sie den Assistenten C omputip, um ein Werkzeug und die Verarbeitungsparameter auszuwählen, die der zu bestimmenden Werkzeugbahn entsprechen.
1.
2. Eigenschaften anklicken, um die Werkzeugeigenschaften festzulegen.
7. Geben Sie die Anzahl der Striche und die Höhe der Gravograph-Schriftart ein.
8. Geben Sie einen Wert im Werkzeugfeld ein Der C omputip Assistent zeigt das Werkzeug an, das den Text gravieren wird.
Werkzeugspitze
Werbung
9. Anwenden anklicken, um die folgenden Einstellungen zu speichern
das Werkzeug in der Werkzeugregisterkarte.
die Parameter in der Registerkarte Bearbeitungsparameter.
10. Ja anklicken
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Bearbeitungsmodus
Werkzeugbahn Bearbeitungsmodus konfigurieren
1.
2. Eigenschaften anklicken, um die Werkzeugeigenschaften festzulegen.
3. Wählen Sie das Werkzeug und die Bearbeitungsparameter mit dem C omputip Assistenten aus.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Werkzeuge.
Das Werkzeugprofil und die Gravurtiefe wurden durch C omputip berechnet.
Plotten
Das Werkzeug graviert nur die Objektkonturen.
Bohrung
Das Werkzeug durchbohrt das Material an Bohrstellen oder an Markierungen.
2D Tiefgründig
2D auf der Oberfläche
Das Werkzeug höhlt die Oberfläche des Gegenstandes aus und graviert dann die Endkonturen.
Geben Sie dafür die Ausräumparameter in 2D ein.
6.
Wechseln des Werkzeugs beim Gravieren wird durch dessen Namen auf dem LCD der Maschine angezeigt.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Bearbeitungseigenschaften
Werkzeugbahn Bearbeitungseigenschaften konfigurieren
Für die Einstellung der unten angegebenen Parameter entsprechend den technischen Eigenschaften Ihrer CNC-Maschine lesen Sie in der mit der Maschine
mitgelieferten Gebrauchsanleitung nach.
2.
3. Eigenschaften anklicken, um die Werkzeugeigenschaften festzulegen.
4. Wählen Sie das Werkzeug und die Bearbeitungsparameter mit dem C omputip Assistenten aus.
5. Klicken Sie auf die Registerkarte Bearbeitungseigenschaften.
6. Geben Sie die Maschinenparameter in Durchgängen an (4 max.).
a. Bestimmen Sie die Anzahl der auszuführenden Durchgänge.
Jede Werkzeugbahn wird in einem oder mehreren Durchgängen graviert.
Ein Durchgang entspricht einer Werkzeugbahn zum Gravieren der Gegenstände Es können mehrere Durchgänge erforderlich sein, um die Späne von vorhergehenden
Arbeitsgängen abzuheben oder um stufenweise eine gegebene Tiefe zu erreichen (Gravieren auf zerbrechlichem Material).
Der Durchgang ist vorgegeben.
• Klicken Sie auf die nächste Nummer, um einen Durchgang zu bestimmen.
• Klicken Sie auf die vorhergehende Nummer, um einen Durchgang zu löschen.
b. Stellen Sie für jeden Durchgang der Bahn die Bearbeitungsparameter ein. Standardparameter wurden durch C omputip berechnet.
Geschwindigkeit auf den XY-Achsen
Geschwindigkeit auf der Z-Achse
Zusatzausgabe
Autom. Werkzeugwechsel
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > 2D-Ausräumen
Werkzeugbahn 2D-Ausfüllung
5. Klicken Sie eine 2D Bahn an, die das Material oberflächlich oder tiefgründig ausfüllt, besonders bei einem konischen Werkzeug, dessen Zuschnitt an der Oberfläche größer ist als
in der Tiefe.
2D oberflächlich reproduziert die Objektlinien auf der Oberfläche der 2D tiefgründig reproduziert die Objektlinien in der Tiefe des Material mit durchsichtiger Oberfläche
Gravur. (Gravoglas).
6. Klicken Sie auf die Ausfüllungsart.
10°
45°
Schraffur durch geradlinige Linien, mit einem Winkel von 0 bis 90°. Konturbearbeitung durch konzentrische Bahnen vom Zentrum aus und Konturenverbindung.
Neue Darstellung
Gravurbreite geschätzt durch C omputip gegründet auf Werkzeug-Profil und Tiefe eingravierend
Hintergrundfarbe
Farbe ausfüllen
Plattenform:
a. Form im Ansichtmenü
b. Klicken Sie auf die gewünschte Form (Standardeinstellung Rechteck).
c. Klicken Sie auf Plattenkontur zum Begrenzen der Komposition mit einer punktierten Linie um die Platte
herum.
d.
3. Klicken Sie im Dateimenü auf Beenden, um zu Gravostyle zurückzukehren
2.
2.
Render-Präferenzen Speichern Sie die Renderparameter als Präferenzen, damit sie auf jedes neue Rendern angewandt werden können.
1.
2.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften
B. Bestimmen Sie die Gravureigenschaften pro Werkzeugbahn (Geschwindigkeiten, Tiefe, Verweilzeit, usw..).
C . Bestimmen Sie die allgemeinen Gravureigenschaften (Maschine, Ursprung, Ausrichtung, Optionen, usw..).
D. Falls nötig legen Sie die für die C AM-Bearbeitung spezifischen Eigenschaften fest CAM
Boot %1.%2 Programm %3.%4 com%5 Versionen von Firmware- und Bootprogrammen, die bei Erkennung der Maschine angezeigt werden
Erwarte Empfang Maschine ist bereit, die nächste Komposition zu gravieren
Gravur in Arbeit Gravur wird durch Drücken dieser Taste gestartet
Pause Gravur wird durch Drücken dieser Taste angehalten
Joystick XYZ Verschiebungskoordinaten des Werkzeughalters
Gravur: Vorschau
Vorschau anklicken im Dialogfenster Bearbeitung.
Die Vorschau ist Ihnen ferner dabei behilflich, ein eventuelles Überschreiten der Gravurfläche zu überprüfen.
Dieses Problem kann durch die Stellung eines Objektes außerhalb der Komposition oder falsche Konfiguration der Komposition
verursacht werden.
Werkzeuggravur: Allgemeine Eigenschaften
1. Öffnen Sie das Bearbeitungsfenster ROTARY CAM
2. Bestimmen Sie die Gravurparameter.
Wählen Sie eine Zielmaschine aus, die nicht die im Dialogfenster Material ausgewählte ist.
aktive Maschine
Platten- oder Zylindergravur a. TS TC Klicken Sie die Schaltfläche mit der Bezeichnung des Zubehörs an.
Die Gravur auf einem Zylinder erfolgt automatisch, wenn Sie die
Zylindergravurparameter im Dialogfenster Material bestimmt haben.
c. anklicken zur Auswahl eines anderen Ursprungs als den aus dem Dialogfenster
Material gewählten.
a. Klicken Sie zur Auswahl eines anderen Ursprungs als den aus dem Dialogfenster Material
gewählten.
Ursprung b. Haben Sie einen gleitenden Ursprung gewählt, geben Sie dessen Koordinaten ein
X, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt auf der X-Achse und
Y, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt auf der Y-Achse.
Klicken Sie zur Auswahl einer anderen Ausrichtung als der aus dem Dialogfenster Material gewählten.
Ausrichtung
Auto Zref Klicken Sie auf die Einstellung des Zref, um sie in Abhängigkeit von der aktiven Maschine
festzulegen.
Lesen Sie das Verfahren Zref. auto in der Gravograph
Bedienungsanleitung der Maschine nach. Keine: Die Einstellung wird manuell durch den Benutzer festgelegt.
Diamantritzen: Die Ermittlung des Kontaktes zwischen Werkzeugspitze und Material auf dem
ersten Gravierpunkt erfolgt automatisch.
Zum Gravieren mit sog. Nase: Die Ermittlung des Kontaktes zwischen Werkzeugspitze und Material
auf dem ersten Gravurpunkt erfolgt durch den Benutzer.
a. Übertragen Sie die Komposition zur Gravur auf die Maschine.
b. Der Werkzeughalter positioniert sich auf dem ersten zu gravierenden Punkt.
Nehmen Sie das Werkzeug bei Seite und
drehen Sie die Feinabstimmung auf 0.
Weiter mit <OK>
c. Speichern Sie die Position XY des Punktes. Der Werkzeughalter senkt sich auf das Material
ab.
Setzen Sie das Werkzeug wieder an seine Stelle.
Weiter mit <OK>
d. Speichern Sie den Punkt Zref auto.
Drehen Sie die Feinabstimmung
auf die angegebene Position.
Weiter mit <START>
e. Stellen Sie die Gravurtiefe ein.
Speichern Sie die Tiefe auf der Z-Achse.
f. Starten Sie die Gravur.
Geben Sie einen Abhebungswert ein, der mindestens der größten Materialstärke entspricht.
• Zum Gravieren einer ebenen Fläche geben Sie einen niedrigen, aber ausreichenden Abhebungswert
Abheben auf der Z-Achse ein, um das Gravieren einer Bahn zwischen zwei unabhängigen Bahnen zu vermeiden.
Dieser Parameter wird ab dem Punkt Zref berechnet und bestimmt die Höhe, auf • Zum Gravieren einer Fläche mit mehreren Erhebungen geben Sie ein maximales Abheben ein,
der das Werkzeug zwischen einer gravierten Bahn und der nächsten abhebt. damit das Werkzeug während seiner horizontalen Bewegung nicht das Material berührt.
Siehe die zur C NC -Maschine mitgelieferte Gravograph Bedienungsanleitung für Geben Sie ein Abheben ein, das den technischen Merkmalen Ihrer Graviermaschine
Informationen über den Einfluss der Einstellung des Punktes Zref auf das entspricht. Passen Sie das Abheben auf der Z-Achse jeder neuen Einstellung von
Abheben. Zref an.
CAM Dieser Parameter kann in den Bearbeitungsabmessungen
bearbeitet werden.
3. Bestimmen Sie die Gravuroptionen.
Arrêt Material wird durch Rotation des Werkzeugs entnommen, welche vom Spindelmotor
angetrieben wird.
Umdrehungen des Spindelmotors Die Rotation des Werkzeugs ist nicht nötig bei Gravuren, in denen kein Bohren
stattfindet oder bei denen kein Material entnommen wird.
Das Werkzeug rotiert nur bei Aktivierung der Rotation des Spindelmotors im Zum Beispiel bei der Gravur mit Diamanten, bei der das Werkzeug die Oberfläche
Dialogfenster Bearbeitung und bei Ausführung der Gravur auf der Maschine. ritzt oder bei einer Feder, welche die Linie mit Tinte markiert.
Arrêt Diese Option aktiviert das Schmierungssystem, das zum Verlängern der
Schmierung Lebensdauer des Werkzeugs und zur Erhöhung der Gravurqualität dient.
Der automatische Plattenvorschub ist verfügbar wenn Sie eine Plattenserie mit
der Matrixfunktion oder durch Einschub einer Variablen in den Text herstellen.
1. anklicken, um das APF Zubehör zu aktivieren.
Autom. Werkzeugwechsler
Autom. Werkzeugwechsler (A.T.C.)
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Eigenschaften pro Werkzeugbahn
Werkzeuggravur: Eigenschaften pro Bahn
Stellen Sie die unten angegebenen Parameter entsprechend den technischen Eigenschaften Ihrer CNC-Maschine ein. Lesen Sie in der mit der Maschine
mitgelieferten Anleitung nach.
1. Öffnen Sie das Dialogfenster Bearbeitung.
2. Klicken Sie eine in der Komposition benutzte Bahn an, die durch eine Farbe und einen Werkzeugnamen gekennzeichnet wird, die in den
Werkzeugeigenschaften zugewiesen werden.
3. Legen Sie die Bearbeitungseigenschaften für die Durchgänge fest (4 max.).
a. Bestimmen Sie die Anzahl der auszuführenden Durchgänge.
Jede Werkzeugbahn wird in einem oder mehreren Durchgängen graviert.
Ein Durchgang entspricht der zugewiesenen Bahn zum Gravieren der Objekte. Es können mehrere Durchgänge erforderlich sein, um die Späne von vorhergehenden
Arbeitsgängen abzuheben oder um stufenweise eine gegebene Tiefe zu erreichen (Gravieren auf zerbrechlichem Material).
Der Durchgang ist vorgegeben.
• Klicken Sie auf die nächste Nummer, um einen Durchgang zu bestimmen.
• Klicken Sie auf die vorhergehende Nummer, um einen Durchgang zu löschen.
b. Legen Sie die Bearbeitungsparameter für jede Bahn fest, die als Standard in den Werkzeugeigenschaften festgelegt waren.
Geschwindigkeit auf den XY-Achsen
Dieser Parameter bestimmt die Geschwindigkeit der waagerechten Bewegung des Werkzeugs in mm/s beim Markieren des Materials.
Geschwindigkeit auf der Z-Achse
Dieser Parameter bestimmt die Absenkgeschwindigkeit des Werkzeugs in mm/s beim Bohren des Materials.
Autom. Werkzeugwechsler
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Ändern der Parameter pro Bahn
Werkzeuggravur: Änderung der Parameter pro Bahn
Diese Parameter müssen an die mechanischen Arbeitseigenschaften Ihrer Maschine, sowie an die Eigenschaften
• des zu gravierenden Materials (Stärke, Festigkeit, Oberfläche)
• des Gravurwerkzeugs (Durchmesser, Art, Schleifwinkel)
• der Komposition (serienmäßige Herstellung, Schrifttypen, Schrifthöhe) angepasst werden.
Stellen Sie die unten angegebenen Parameter entsprechend den technischen Eigenschaften Ihrer CNC-Maschine ein. Lesen Sie in der mit der Maschine
mitgelieferten Anleitung nach.
Änderung der aktuellen Geschwindigkeiten oder der Verweilzeit
1. Klicken Sie auf das Icon in der Bahntabelle der Bearbeitung.
2. Geben Sie für jeden Parameter den min, mittl und max Wert ein.
Standard laden anklicken, um die Standardwerte wieder herzustellen.
3.
Die Werte der XYZ Geschwindigkeit verändern sich wenn die Rotation des Spindel Motors
Verweilzeit
Markieren Sie Verweilzeit aktivieren. Sonst ändern Sie keine Parameterwerte.
3. Klicken Sie auf den aktiven Wert für jeden Parameter in Bahneigenschaften (min, mittl oder max.).
4.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Lange Platte
Im Informationsbereich weist eine Nachricht Sie darauf hin, dass die Konfiguration für lange Platte automatisch eingestellt ist (die Höchstzahl der Platten
Info Nr. ist null).
Konfiguration auf Zylinder und Matrixreihen sind bei der Einstellung für Lange Platte nicht zulässig.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Lange Platte > Tafeln
Bestimmen der langen Platte
Nach dem Platzieren der Objekte auf der langen Platte öffnen Sie das Bearbeitungsdialogfenster.
Das Dialogfenster Definition der Panelbereiche öffnet sich. Diese Vorschau erlaubt Ihnen:
• die Stellung der langen Platte im Gravurfeld zu überprüfen.
• die Anzahl der erforderlichen Paneele für volle Gravur zu handhaben.
• das Ausrichten der Schnittlinien zwischen den Paneelen.
Die Gravurfläche wird durch eine braune Umrahmung dargestellt.
Jedes Paneel wird durch eine punktierte rote Schnittlinie begrenzt, welche seine Oberkante ist.
Vier Paneele in der Anfangsbestimmung
Bearbeiten der Schnittlinien zum Bestimmen der Größe eines Paneels und Vermeiden von Übergreifen gewisser Gegenstände
über zwei Paneele.
Vorschau Klicken Sie im Bearbeitungsdialogfenster, um die Gravurvorschau auf dem Bildschirm anzuzeigen: die
nummerierten Paneele erscheinen in der Reihenfolge ihrer Gravur.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Lange Platte > Schnittlinien
Bearbeitung der Schnittlinien
1. Zoomen Sie auf das Dialogfenster Definition der Panelbereiche.
2. Legen Sie eine Schnittlinie fest. Nach diesen Vorgängen wird die Anzahl der Paneele zum vollen Gravieren der Komposition neu berechnet.
Bewegen einer Schnittlinie mit der Maus a. Klicken Sie auf das rechte Ende einer existierenden Schnittlinie.
der Zeiger deutet an, dass Sie die Schnittlinie bewegen können.
b. Verschieben Sie das rechte Ende der Schnittlinie senkrecht.
c. Klicken Sie zum Markieren ihrer Stellung auf die rechte Kante der Komposition.
d. Bestätigen Sie.
Die Stellung der Schnittlinie ist eingestellt, sobald die Größe des Paneels gleich der
Gravurfläche ist.
Eingeben der Stellung einer Schnittlinie a. Klicken Sie doppelt auf den neben der rechten Kante des Paneels gezeigten Wert.
b. Geben Sie die neue Stellung der Linie im Dialogfenster Zuschnittlinien bearbeiten ein.
c. Klicken Sie.
Zeichnen einer geraden Schnittlinie a. Klicken Sie auf das rechte Ende einer existierenden Schnittlinie.
der Zeiger zeigt, dass Sie ein neues Paneel erstellen können.
b. Verschieben Sie das rechte Ende der Schnittlinie senkrecht.
c. Klicken Sie, um die Stellung auf der linken Kante der Komposition zu markieren.
Zeichnen einer gebrochenen Schnittlinie a. Klicken Sie mehrmals, um eine gebrochene Linie unter Vermeidung der Umrisse des Gegenstandes zu
zeichnen.
b. Klicken Sie, um die Stellung auf dem rechten Ende der rechten Kante der Platte zu markieren.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Werkzeugbahn > Werkzeugsgravureigenschaften > Lange Platte > Gravieren
Gravieren auf einer langen Platte
Vorbereiten der Gravur
1. Markieren Sie auf der Platte die Schnittlinie mit einem Filzstift, so dass sie mit der Oberkante jedes Paneels übereinstimmt.
2. Richten Sie den entsprechenden Graviertisch für lange Platten ab (beraten Sie sich mit Ihrem Vertreter von Gravograph-New Hermes).
3. Sehen Sie genügend Raum zum Bewegen der Platte an der Vorder- und Rückseite der Maschine vor.
4. Richten Sie die Platte so aus, dass die größte Abmessung parallel zur linken Kante des Tisches verläuft.
Übertragung vor dem Gravieren Übertragen Sie die Komposition auf die Maschine.
Aus. Wkzgbahn Wenn Sie die zu übertragenden Bahnen auswählen, werden die Paneele mit den Bahnen aufgrund der Voreinstellung mitgewählt.
Jede Bahn hat Namen und Nummer des Werkzeugs, sowie die der Ebene [], gefolgt von der des Paneels Pan, auf dem sie sich befindet.
Beginn des Gravierens auf der
Maschine
1. Geben Sie einen Höchstwert für TIME OUT ein: hierdurch kann die Maschine während der Übertragung empfangsbereit bleiben. Zum
Einstellen von TIME OUT, siehe das mitgelieferte Handbuch Gravograph.
2. Drücken Sie die Taste zum Auslösen der Gravur. Der LC D-Bildschirm zeigt folgenden Hinweis an:
<OFFSET PLATE>
xxxx,xx mm
3. Lassen Sie die Platte los.
4. Richten Sie die Oberkante des ersten Paneels auf den Nullpunkt des Tisches aus.
5. Setzen Sie die Platte ein.
Bemerken Sie während der Gravur einen Fehler, drücken Sie sofort diese Taste, um den Vorgang zu unterbrechen.
Drücken Sie einen Knopf auf dem Joystick zum Ausführen eines neuen Durchgangs auf demselben Paneel.
Diese Schritte sind nur während der Gravur möglich.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn
Zuordnung einer Laserbahn zu einem Objekt Wählen Sie die Methode aus mit der der Laserstrahl ein Objekt aus der Komposition graviert.
1. Wählen Sie ein Objekt oder wählen Sie den Text aus.
2.
Zeigen Sie die ausgefüllten Oberflächen an, um Oberflächen und 3. Bestimmen Sie die Bahneigenschaften (Farbe, Füllung, Linien, Dicke, Ausschnitt).
Konturen entsprechend der ihnen zugewiesenen
Bahneigenschaften zu betrachten. Hauptmarkierung
Erweiterte Markierung
Übertragung der Gravur Übertragung der Daten der Komposition vom PC auf die Graviermaschine.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Standardmarkierung
Laserbahn Standardmarkierung
1.
2. Klicken Sie auf eine Farbe in der Palette Laserfarben. Anklicken, um mehr oder weniger Farben zu verwenden (4 min.)
Die Tabelle erlaubt, acht an spezifischen Markierungsparametern vereinigte Bahnen zu konfigurieren.
3. Je nach aktiver Maschine auf jede Markierungseigenschaft anklicken.
Ein Objekt ohne festgelegte Eigenschaften wird mit einer unterbrochenen grauen Linie dargestellt
und nicht graviert.
Flächen ausfüllen
Der Laserstrahl räumt die Oberfläche eines Objekts aus durch Ausräumen (geradlinige Übergänge).
Standardmässig wird mit der Rasterfüllung jede Fläche ausräumen, ausser den Farben
Weisen Sie einem Objekt, das über ein anderes, mit einer anderen Farbe ausgefülltes Objekt gelagert
ist, weiße Farbe zu.
Konturen makieren
Klicken Sie je nach aktiver Maschine auf den Laserstrahl-Markierungsmodus.
Rasterplotten räumt die Konturen des Objekts gemäß der eingegebenen Tiefe aus.
Geben Sie eine Tiefe ein, die größer ist als 0.1mm (Strahlbreite).
Zuschnitt
kombinierter Modus
A. Aktivieren Sie das Wobbling in der
Laserfarben-Palette.
B. das Dialogfeld Laser öffnen
Die Übertragung einer C orel Draw Grafik in Gravostyle aktiviert automatisch die Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung.
1. Allgemein in den F10 Optionen anklicken.
2. Verwenden Sie die Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung
3. Falls nötig klicken Sie entsprechend
Ursp. Pinsel Ursp. Stift zum Wiederherstellen der Standardwerte
Die Schaltflächen sind verfügbar sobald die Symbolleiste aktiviert wird.
Zuletzt verwendete Werte für Pinsel/Stift beibehalten
Bei der nachfolgenden Anzeige der Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung sind die Benutzerwerte aktiv.
Farben für Kurven - Text beibehalten
Die benutzerdefinierten Farben werden auf den eingegebenen Text oder die in der Komposition erstellten Kurven angewendet.
4.
Zuweisen einer Fortgeschrittenen Laserbahn
Legen Sie eine Bahn in der Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung fest, verwenden Sie nicht länger die Basissymbolleiste.
A. Markieren Sie Objekte oder einen Text.
B.
C . Legen Sie die erweiterten Eigenschaften fest.
Weitere Eigenschaften
Ein Objekt ohne Eigenschaften ist grau punktiert und wird nicht graviert.
Pinsel: Rasterfüllung einer geschlossenen Oberfläche Klicken Sie auf die Pinselfarbe
Markieren Sie ein Objekt mit einer fortgeschrittenen Laserbahn, werden seine Eigenschaften in
der Pinsel- und Stiftfarbe angezeigt. Die Auswahl wird durch die benutzerdefinierte Farbe ausgefüllt.
abgerundet
abgeschnittene Außenkontur
abgeschnittene Innenkontur
4. Klicken Sie auf die Winkelart für die Konturbahn.
abgerundet
abgeschnitten
Erstellen eines Symbols 1. anklicken zum Öffnen der Liste mit Symbolen.
Klicken Sie entsprechend zum 2. Klicken Sie auf ein verfügbares Symbol.
Umbenennen eines benutzerdefinierten Symbols.
Löschen eines benutzerdefinierten Symbols. 3. Bearbeiten anklicken.
4. Bearbeiten Sie das Symbol im Punktmodus.
Standardsymbole können nicht bearbeitet werden.
5. Klicken Sie auf das neue Symbol.
6.
a. anklicken.
1. Klicken Sie doppelt auf eine Bahn in der Liste mit Punktierten Bahnen. b. Geben Sie für jedes benötigte Segment die Länge ein:
2. Geben Sie einen Versatz gleich Null ein zum Positionieren der Punkte entlang der • positiver Wert für ein ausgefülltes Segment.
Auswahl. • negativer Wert für eine leere Fläche.
• die Gesamtlänge der Segmente wird angezeigt.
c. Geben Sie den Bahnnamen im Linientyp ein.
Klicken Sie zum Löschen der in der Liste ausgewählten Bahn auf
d. Hinzufügen anklicken. Die Bahn wird in der Liste angezeigt.
180°
Tangentiales Austauchen
45°
90°
180°
GANTRY-Eigenschaften festlegen
Materialkalibrierung
GALVO-Eigenschaften festlegen
3. Anklicken
aktive Maschine Wählen Sie eine Zielmaschine aus, die nicht die im Material Dialogfenster ausgewählte ist.
Kompositionsabmessungen Die Breite und Höhe aus dem Dialogfenster Material werden als Information angezeigt.
Überschreitet eine Größe die Gravurfläche, wird dieser Wert rot angezeigt.
1. Klicken Sie auf die Art der Markierparameter für die aktuelle Komposition.
werden und unter einem durch den Benutzer ausgewählten Namen gespeichert sind
2. Klicken Sie die gewünschte Voreinstellung an, welche die Markierparameter definiert.
Website
Klicken Sie zum Anzeigen der Laserparameter in Abhängigkeit von der Maßeinheit (Zoll oder mm).
4. Bestätigen Sie die neuen Parameter. Auf diese Weise aktivieren Sie die aktuellen Werte
und
fügen Benutzerdefiniert zum voreingestellten Namen hinzu, falls Sie einen Parameter ausgewählt und
seine Werte bearbeitet haben.
fügen Keinen Namen hinzu, falls Sie benutzerdefinierte Werte ohne Voreinstellung eingegeben haben.
5. anklicken zum Speichern einer neuen Voreinstellung oder zum Aktualisieren einer bereits
vorhandenen.
Speichern Sie eine neue Voreinstellung, geben Sie ihren Namen im Dialogfenster
'Benutzerdefinierte Voreinstellungen' ein und speichern Sie ihn. Werden Sie durch eine Nachricht
darauf hingewiesen, dass eine Voreinstellung bereits mit dem gleichen Namen vorhanden ist, geben Sie
einen anderen Namen ein und bestätigen Sie ihn.
1. Klicken Sie zur Auswahl eines anderen Ursprungs als den aus dem Dialogfenster Material gewählten.
2. Haben Sie einen gleitenden Ursprung gewählt, geben Sie dessen Koordinaten ein
Ursprung X, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt der X-Achse und
Y, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt der Y-Achse.
Die Koordinaten legen den Ursprung der Komposition in der Gravurfläche
fest. Gemäß der Standardeinstellung stimmen sie mit der linken oberen
Ecke der Gravurfläche überein (Ursprung 0, 0).
Klicken Sie zur Auswahl einer anderen Ausrichtung als der aus dem Dialogfenster Material gewählten.
Ausrichtung
Klicken Sie, um eine Rastermodus zu befähigen.
Rastermodus
Platten- oder Zylindergravur 1. Klicken Sie auf, um die Zylindergravur zu aktivieren, es sei denn, die Einstellungen sind
bereits im Material festgelegt.
2. Falls erforderlich, stellen Sie die Parameter für die Drehachse ein.
Markieren Sie die Option zum Aktivieren oder Deaktivieren des Autofokus über einer Platte, die graviert werden
soll
Fokalisierung
Markierrichtung Auf dem Knopf PLUS klicken, um die Markierung von links nach rechts, abwärts zu beschleunigen
Haben Sie ein Foto mit Hilfe der PhotoLase Einstellungen optimiert, verwenden Sie den Automatischen Modus.
Manueller Raster
Bei diesem Modus wird jede Farbe in eine bestimmte Graustufe konvertiert. Objekte mit unterschiedlichen Oberflächen oder Größen können durch Kontrolle der
Markiereinstellungen für jedes Objekt graviert werden.
Geben Sie für jede Farbe die Markierparameter ein, darunter
die Leistung in Prozent der maximalen Leistung der Laserquelle
die Geschwindigkeit in Prozent der maximalen XY-Geschwindigkeit der Maschine
Farben werden nacheinander markiert in Abhängigkeit von der Leistung und Geschwindigkeit, die für die verschiedenen Farben festgelegt wurde.
Diffusionsraster als Grauskala
Bei dieser Variante des automatischen Modus wird jede Farbe als mehr oder weniger dichte Wolke grauskalierter Punkte, abhängig vom Kontrast zwischen den Farben,
wiedergegeben.
Dieser Modus ist für Materialien geeignet, die keine Leistungsänderungen vertragen (z.B. Kunststoff).
Alle Farben werden gleichzeitig, mit einer konstanten Leistung und Geschwindigkeit markiert gemäß den Werten für die Farbe Schwarz.
Fotoraster
Bei dieser Variante des automatischen Modus wird jede Farbe durch ein geometrisches Muster aus schwarzen und weißen Punkten abhängig vom Kontrast zwischen den
Farben wiedergegeben.
3. Passen Sie bei Bedarf die Helligkeit zwischen 0 und 100 an, um die maximale Rasterleistung für die Farbe Schwarz festzulegen (außer für ).
Farben mit höheren Leistungen werden mit diesem maximalen Wert markiert.
4. Kehren Sie bei Bedarf die Farbe für die Punkte in ein Negativbild um zum Markieren eines Materials mit einer hellen Oberfläche und einem dunklen Untergrund (z.B. weiß auf
schwarzem Gravoglas).
5.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Eigenschaften der Lasermarkierung > Eigenschaften pro Laserbahn
Lasermarkierung: Eigenschaften pro Bahn
A. Öffnen Sie das Laserfenster.
B. Geben Sie für jede Laserbahn die Parameter ein, die zuvor für die Standardmarkierung oder Erweiterte Markierung festgelegt wurden.
Stellen Sie die Parameter entsprechend den technischen Wenn die Farbeneinstellungen für eine CO2-Quelle gesandt werden, um markiert
Eigenschaften Ihrer Maschine ein. Lesen Sie in der mit der durch eine FIBER-Quelle zu sein, eine Nachricht warnt, dass sie nicht vereinbar sind.
Maschine mitgelieferten Anleitung nach. Fassen Sie die Werte pro Farbe für Faser-Markierung neu.
Geschwindigkeit Die Markiergeschwindigkeit muss auf der gleichen horizontalen Bahn des Laserstrahls konstant bleiben.
Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100%, der die Höchstgeschwindigkeit des
Verschiebungsystems der Maschine proportional ist, nach der gewählten Rastermodus (20 ist
vorgegeben).
Anzahl der Arbeitsgänge zum Schneiden oder Auffüllen Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 100 ein.
Ein Durchgang entspricht einem Durchlauf des Lasers zum Gravieren von Gegenständen Für bestimmte
Tiefen können mehrere Durchgänge erforderlich sein (Gravieren auf zerbrechlichem Material).
Wiederholungssatz des Impulses (Hz) Je mehr die Frequenz stark ist, erhöht die Anzahl von den Schüssen pro Sekunde desto mehr. Das
erlaubt, einen mehr oder weniger großen Punkt auf dem Stoff zu markieren.
Für eine GANTRY Maschine (LS100Ex YAG z.B.) wird die
passende Frequenz in Hz angezeigt wenn Sie den Wert Einen Wert zwischen 5000 und 200000 Hz eingeben, um die Frequenz der Laserschüsse
verändern. festzustellen.
Luftkühlung 1. Stellen Sie sicher, dass das an Ihrer Maschine angebrachte Luftzufuhrgerät an einen Kompressor
angeschlossen ist (siehe im Benutzerhandbuch der L-Solution Maschine Kapitel 'Aufbau',
'Anforderungen für die Luftkühlung').
2. markieren, um die Luftkühlung zu aktivieren.
Markiermodus Die Definition der Laserbahn wird entsprechend der Parameter, die für die Standardgravur oder
Erweiterte Gravur festgelegt wurden, gespeichert.
Ist gelb eine Raster-/Vektorbahn, können Sie Vektorlinien Aktivieren Sie einen Modus, der mit der Vorlagenmarkierung kompatibel ist Jedes Objekt,
oder Rasterfüllung anklicken. das eine Bahnfarbe erhalten hat.
Keine: Markierung abbrechen
Raster: Ausfüllung von Oberfläche oder von dicker Konturen
Vektorlinien: vektorieller Vortrieb geöffneter oder feiner Konturen
Punktierte Linie: Vortrieb der Konturen von Punktfolge
Zuschnitt: Ausfüllung von Oberfläche mit vektoriellem Vortrieb der Konturen, die so
geöffnet oder fein sind.
Punktlinien: Ausfüllung von Oberfläche mit Vortrieb der Konturen von Punktfolge
Der Parameter legt die vertikale Verschiebung des Materials fest, um den Autofokus zu korrigieren.
1. Geben Sie eine negative oder positive Entfernung ein.
Defokussierung auf GANTRY-Maschine
2. Klicken Sie links oder rechts des Werts, um die Fokalisierung vor oder nach dem
Gravieren zu aktivieren.
1. Klicken Sie, um die vertikale Verschiebung des Materials einzustellen, wenn die Markierung
beginnt.
Anfängliche Defokussierung
2. Geben Sie eine negative oder positive Entfernung ein.
1. Klicken Sie auf die vertikale Verschiebung des Materials, um zu erreichen, wenn die Markierung
endet (0,01 mm ist Standard).
Defokussierung bei Ankunft
2. Geben Sie eine negative oder positive Entfernung ein.
Lasermarkierung: GANTRY-Eigenschaften
A. Öffnen Sie das Laserfenster.
B. Allgemeine Eigenschaften bestimmen
C . Definieren Sie die folgenden Eigenschaften
Definieren Sie für ein Material die Leistung und Geschwindigkeit, die für Raster-/Vektorfüllung und Vektorschnitt
geeignet sind.
Materialkalibrierung
Wählen Sie eine Auflösung aus
DPIX zwischen 50 und 1200DPI.
Maschinen-Auflösung DPIY, das gemäß Standardeinstellung gleich DPIX ist.
Der Parameter stellt die Gravurgenauigkeit in DPI oder Impuls pro Zoll
ein. Wählen Sie eine Standard / Hohe Auflösung oder eine Oberflächliche / Schnelle Rasterfüllung
Bei niedriger Auflösung (50 bis 400DPI) wird eine schnelle und saubere aus (nur GANTRY).
Gravur der Fläche erzielt.
Bei hoher Auflösung (über 500DPI) wird eine tiefere Gravur erzielt, die
fein und langsamer ist.
Leistungskompensation anklicken, um die Leistung nach oben oder nach unten zu korrigieren im Falle von zu starker oder zu
schwacher Markierung.
Ziehen Sie den Zeiger von -100 zu +100, um die Leistung anzupassen für
Rasterfüllung in Blockrändern
Der automatische Plattenvorschub ist verfügbar wenn Sie eine Plattenserie mit der Matrixfunktion oder durch
Einschub einer Variablen in den Text herstellen.
Automatischer Plattenvorschub (A.P.F.)
Lesen Sie sich die Gebrauchsanleitung durch, um den A.P.F
in vollem Umfang nutzen zu können. 1. anklicken, um das APF Zubehör zu aktivieren.
Bewegen einer leeren Platte, um die Befestigung der Platte und deren Auswurf zu
testen
Passen Sie mit Hilfe des Joystick die Plattenbefestigung und Bewegung ohne
Gravur an
4.
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > Eigenschaften der Lasermarkierung > GANTRY-Maschine > Materialkalibrierung
Lasermarkierung: Materialkalibrierung
Diese Funktion hilft dabei die Leistung und Geschwindigkeit, die bei der Rasterfüllung / den Vektoren und dem Vektorenzuschnitt für ein Lasermaterial angewendet werden, anzupassen.
Die Funktion darf nicht benutzt werden, um einen Stempel herzustellen, dessen Gravurparameter spezifisch sind (Geschwindigkeit, Raster, Form)
Fokalisierung
Der Parameter legt die vertikale Verschiebung des Materials fest, um
den Autofokus zu korrigieren anklicken, um die Fokalisierung zu aktivieren.
Maschinen-Auflösung
Dieser Parameter stellt die Gravurpräzision in DPI oder Impuls pro Zoll
ein. Wählen Sie eine DPI Auflösung zwischen 50 und 1200 aus (300 ist Standardeinstellung).
Bei niedriger Auflösung (50 bis 400DPI) wird eine schnelle und
saubere Gravur der Fläche erzielt. Der Wert wird für die nächste Kalibrierung gespeichert.
Bei hoher Auflösung (über 500DPI) wird eine tiefere Gravur erzielt,
die fein und langsamer ist.
Luftkühlung 1. Stellen Sie sicher, dass das an Ihrer Maschine angebrachte Luftzufuhrgerät an einen Kompressor
angeschlossen ist (siehe im Benutzerhandbuch der L-Solution Maschine Kapitel 'Aufbau',
Dieser auf den Laserstrahl gerichtete Luftstrom wird zum Löschen von 'Anforderungen für die Luftkühlung').
Flammen verwendet, die durch das Gravieren von bestimmten
Materialien entstehen. 2. Markieren, um die Luftkühlung zu aktivieren.
Ursprung
1. Klicken Sie zur Auswahl eines anderen Ursprungs als den aus dem Dialogfenster Material
Diese Koordinaten legen den Ursprung der Komposition fest Gemäß der gewählten.
Standardeinstellungen stimmen sie mit der linken oberen Ecke der
Gravurfläche überein (Ursprung 0, 0). 2. Haben Sie einen gleitenden Ursprung gewählt, geben Sie dessen Koordinaten ein
X, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt der X-Achse und
Y, die Entfernung vom Ursprung zum Nullpunkt der Y-Achse.
Die Auswahl des Lasermodus aktiviert den Gravurtest Graviert auf einer Platte mit 35x70mm wird die Gravur
in 8 Zellspalten aufgeteilt.
Abmessungen des Gravurtests Jede Zelle hat eine Oberfläche von 20x7mm in der Objekte mit einer Leistung oder Geschwindigkeit markiert
Die Plattenbreite und Höhe werden als Informationen angezeigt werden, die sich jeweils voneinander unterscheiden.
B. Durch Markieren bleibt der Materialkalibrierung Assistent aktiv (Standardeinstellung). Der Status des Assistenten, aktiv oder inaktiv, wird für die nächste Kalibrierung
gespeichert
C . Klicken Sie den Lasermodus an, um Raster oder Vektoren zu konfigurieren. Der aktive Lasermodus wird für die nächste Kalibrierung gespeichert.
Leistungseinstellung
Geschwindigkeitseinstellungen
Wenn Sie einen Stempel im Stempel-Assistenten erzeugt haben, benutzen Sie nicht diese Funktion, da Ihre Arbeit sonst entstellt werden kann.
Benutzen Sie die Funktion Stempel, um einen einzigen Stempel aus einer einfachen Komposition zu gravieren.
1. Geben Sie die genauen Abmessungen des Stempels in die Abmessungen der Komposition ein.
2. Verteilen Sie die Objekte im Stempel.
a. Erstellen Sie Textobjekte oder Kurvenobjekte.
b. Konvertieren Sie den Text in Kurven.
c. Gruppieren Sie die Objekte.
3. Zeichnen Sie die Form, welche die Schnittkontur darstellt Die geschlossene Kontur muss alle Gegenstände des Stempels enthalten Die Kontur kann
durch Versatz um die gruppierten Objekte erzeugt werden.
4. Zeichnen Sie die Form, welche die Fassung des Stempels darstellt diese geschlossene Kontur muss die des Schnitts umhüllen.
5. anklicken im Laserfenster.
8.
#1
#2
#4
Home > Willkommen! > Gravieren der Komposition > Laserbahn > GALVO-Eigenschaften
Lasermarkierung: GALVO-Eigenschaften
A. Öffnen Sie das Laserfenster.
B. Allgemeine Eigenschaften bestimmen
C . Definieren Sie die folgenden Eigenschaften
1. Falls erforderlich, stellen Sie die Markierungsparameter nach Drehachse ein, außer wenn die Parameter
bereits im Material definiert sind.
Rotationsachse (YAG, FIBRE und GREEN 200)
Doppelklicken Sie zum Einschalten der Diode, die zum Einstellen des Maschinenfokus verwendet wird.
Stoppen Sie die Beleuchtung der Diode falls erforderlich auf einer Maschine F/G/H.
Zielende Diode
Klicken Sie auf die Leuchtzeit der Diode (20 Sek standardmäßig für eine Maschine YAG, FIBRE und GREEN
200).
Erweiterte Einstellungen
Die Werksparameter werden bei der Maschineninstallation 2. Markieren Sie XY-Laserausrichtung entsprechend der Position des Betreibers
festgelegt. Verändern Sie nicht die Diffusion bei der
Rasterfüllung. 3. Geben Sie die Sprunggeschwindigkeit zwischen den Oberflächen, die ausgefüllt werden sollen, ein.
Die Werte sind auf Passwort verfügbar. Nur ein anerkannter Gravotech Marking Techniker ist
autorisiert die Parameter, die die Markierqualität beeinflussen, zu verändern.
Fokale Korrekturen
Positionieren der Simulation auf dem Material (WELASE) Simulieren der Markierung, in hoher Position, über dem Material
Gravur: Komposition übertragen
Überprüfen Sie vor dem Übertragen, dass
- der PC und die Maschine richtig angeschlossen sind.
- die Maschine eingeschaltet ist.
- die Maschine nicht gerade eine Gravur ausführt.
Ist die Maschine nicht installiert, folgen Sie den Anleitungen und Anweisungen des mitgelieferten Handbuchs.
GRAVOSTYLE CNC-Gravur
1. Wählen Sie die zu gravierenden Objekte aus (alle sind Standardeinstellung).
2. Weisen Sie der Auswahl die nötigen Gravierbahnen zu.
3. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Werkzeugsgravur.
LASER Lasermarkierung
1. Wählen Sie die zu gravierenden Objekte aus (alle sind Standardeinstellung).
2. Weisen Sie der Auswahl die nötigen Gravierbahnen zu.
3. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Lasermarkierung.
CAM 2.5D-Bearbeitung
1. Bestimmen Sie die zu bearbeitenden Bahnen (alle sind Standardeinstellung) in der Werkzeugbahnenliste
Klicken Sie rechts auf
eine Bahn
eine Gruppe
2. Bestimmen Sie die Eigenschaften der Werkzeuggravur.
3. Legen Sie die für die C AM Bearbeitung spezifischen Eigenschaften fest.
4. Bestimmen Sie die aktive Zielmaschine, welche die aktuelle Komposition graviert.
Falls nötig
C NC -Maschine hinzufügen.
Lasermaschine hinzufügen.
5. Konfigurieren Sie die Übertragung an die Maschine.
6. Gravursimulation über das Material.
7. Start anklicken: der Fortschrittsbalken zeigt in Prozent die übertragenen Daten an.
Übertragung anhalten mit
8. Führen Sie an der Graviermaschine die vor der Gravur erforderlichen Einstellungen aus (nach Anleitungen des mitgelieferten Handbuches).
9. Rufen Sie die Gravur auf der Schalttafel Ihrer Maschine ab.
Die Reihenfolge der Bahnen und Auswahl bestimmt die Standardreihenfolge der Gravur. Geschlossene Konturen werden vor offenen graviert.
Jede Änderung in der Komposition wird nur auf die Gravur angewandt nach einer neuen Übertragung, welche die vorhergehende löscht.
Gravur: Übertragung auf die Maschine konfigurieren
Übertragung auf CNC-Maschine ROTARY CAM
Starten bevor Sie anklicken, legen Sie die Übertragungsbedingungen im Gravurfenster fest.
Auswahl der zu übertragenden 1. Aus. Wkzgbahn anklicken. Das Dialogfenster Auswahl der Werkzeugbahn zeigt die Liste der Werkzeugbahnen an, die den
Werkzeugbahnen gewählten Objekten zugewiesen sind. Jede Bahn hat
• den Namen und die Nummer des Werkzeugs,
• sowie die der Ebene [], auf der sie sich befindet.
2. Auswahl anklicken. Das Dialogfenster Ebenenauswahl zeigt die Liste der Ebenen an, die die ausgewählten Objekte
enthalten.
3. Wählen Sie die zu übertragenden Bahnen (alle als Standardeinstellung) aus.
Alle anklicken, um alle auszuwählen.
Keine anklicken, um die Auswahl aufzuheben.
4.
Pro Ebene, um die Bahnen jeder Ebene in einer eigenen Datei zu übertragen.
3.
Reihenfolge der Übertragungen 1. Spooler Öffnen Sie das Fenster des Windows-Manager für die Zielmaschine.
Haben Sie mehrere aufeinander folgende 2. Klicken Sie rechts auf eine Gravurdatei.
Übertragungen ausgeführt, können Sie deren
Reihenfolge beim Gravieren bestimmen. 3. Klicken Sie
• Anhalten, um die Übertragung auf die Maschine zeitweise zu unterbrechen.
• Abbrechen, um die Übertragung abzubrechen.
4.
c.
3.
Reihenfolge der Übertragungen 1. Spooler Öffnen Sie das Fenster des Windows-Manager für die Zielmaschine.
Haben Sie mehrere aufeinander folgende 2. Klicken Sie rechts auf eine Gravurdatei.
Übertragungen ausgeführt, können Sie deren
Reihenfolge beim Gravieren bestimmen. 3. Klicken Sie
• Anhalten, um die Übertragung auf die Maschine zeitweise zu unterbrechen.
• Abbrechen, um die Übertragung abzubrechen.
Gravur: Simulation mit Point&Shoot
ROTARY CAM Öffnen Sie das Bearbeitungsdialogfenster.
Verändern Sie keine Eigenschaften im Dialog.
LASER CAM Öffnen Sie das Dialogfenster.
Das Point&Shoot Fenster wird angezeigt wenn die aktive Zielmaschine die Funktion übernimmt.
1. Klicken Sie auf Port, um die Komposition auf die aktive Zielmaschine zu übertragen.
2. Wählen Sie falls nötig einen Point&Shoot Markierer aus (LED oder Werkzeug), der sich von dem im Material ausgewählten unterscheidet.
3. Falls nötig markieren Sie, um Auto Zref zu aktivieren oder zu deaktivieren oder für die automatische Erkennung des Kontaktes zwischen Werkzeugspitze und Material an
dem ersten Gravurpunkt.
4. Klicken Sie auf das gewünschte Verfahren.
Die Simulation beschreibt ausgehend von den Oberflächenecken der Gravur ein Rechteck und schickt dieses an die Maschine.
Der Laserpointer umrandet das Rechteck, damit der Benutzer die Gravurgrenzen auf dem Material überprüfen kann. Dabei macht er eine zwischen zwei Schenkeln des Rechtecks
markierte Pause. Sehen Sie sich die Animation an, die Sie über die einzelnen Schritte informiert.
Zum ersten Punkt
Drücken Sie jedes Mal, wenn eine Meldung Sie auffordert, den Werkzeughalter über eine Ecke des Rechtecks zu setzen, die Taste Start.
5. Start anklicken. Sobald die Maschine bereit ist emittiert sie ein akustisches Signal und der Laserpointer schaltet sich ein.
6. Starten Sie die Gravur vom Bedienfeld Ihrer Maschine aus.
Drücken Sie diese Taste, um den Vorgang abzubrechen.
Bei einem Abbruch oder am Ende der Einstellung kehrt der Werkzeughalter zum Ursprung der Maschine zurück, die Maschine emittiert erneut ein akustisches Signal und der
Laserpointer schaltet sich aus.
Home > Willkommen! > Programm gestalten
Den Schnellstart aktivieren Deaktivieren, um beim Programmstart Zugang zu den Programmebenen und -optionen zu haben, gemäß der Benutzer-Lizenz.
Die Grenzen des Arbeitsbereichs deaktivieren Aktivieren, um Objekte in den maximalen verfügbaren Bereich des Hauptfensters zu platzieren
Es ist zu jeder Zeit möglich, wieder in der Oberfläche der Zusammensetzung zu arbeiten.
Den automatischen Text deaktivieren Aktivieren, um die Platzierung in manuellem Modus jeder Textzeile zu aktivieren.
Die automatische Texterfassung ist nicht mehr möglich im aktuellen Dokument.
Anzahl von Rückgängig Geben Sie zum Einstellen der gespeicherten Anwendungenanzahl in der Geschichte Rückgängig/Wiederherstellen eine Zahl
zwischen 1 und 100 ein.
Automatisches Speichern Zum Einstellen der automatischen Speicherperiode geben Sie in Autom. Speichern alle … Minute(n) ein:
• eine Anzahl von Minuten zwischen 1 und 60.
• einen Nullwert zum Deaktivieren des automatischen Speicherns.
.BAK Dateien beibehalten Markieren Sie, um jede automatische Sicherheitskopie der aktuellen Komposition in einer einzelnen Datei mit dem gleichen Namen
als BAK Format zu sichern.
Öffnen Sie die BAK Datei im Falle eines unbeabsichtigten Verlustes der Komposition.
1.
2. Klicken Sie die .BAK Datei mit dem Namen der Komposition in der Dateiansicht an.
Auf den Ursprung importieren Markieren Sie, um die importierte Datei in der unteren linken Ecke der Komposition zu platzieren.
VNX kopieren/einfügen Markieren Sie, um Objekte zwischen unterschiedlichen Versionen von Gravostyle oder TypeEdit zu kopieren / einzufügen.
Das VNX-Format wandelt alle Objekte in vektorielle Konturen um, wodurch die Komposition in allen Versionen von Gravostyle oder
TypeEdit geöffnet werden kann.
Die Textobjekte und komplexen Objekte werden in Kurven umgewandelt und können nicht bearbeitet werden.
Die Bitmap-Bilder und Oberflächen werden so wie sie sind beibehalten.
Sprache Wählen Sie die Sprache für die Programmnachrichten und Dialogfenster aus.
Erneut editierbare Objekte Markieren Sie, um erneut editierbare geometrische Formen zu zeichnen.
Markieren Sie, um Informationen über das Achsensystem in Form eines Notizzettels anzuzeigen
Automatisches Update der Maschinenfirmware Diese Option ermöglicht die automatische Kontrolle der Kompatibilität zwischen Gravierprogramm und Maschinenfirmware
(installiertes Programm zur Ausführung von Gravurinstruktionen).
Falls nötig wird die neueste Firmwareversion installiert. Folgen Sie den Anweisungen im Gravierstatus. Die Maschine emittiert am
Ende des Vorgangs ein akustisches Signal.
Deaktivieren Sie die Kompatibilitätskontrolle wenn die ursprüngliche Maschinenfirmware beibehalten werden soll (Maschine
betrieben durch mehrere Gravostyle Softwareversionen).
Ton Die Aktivierung gewisser Befehle erzeugt ein akustisches Signal. Markieren Sie zum Benutzen dieser Funktion.
Feste Anzahl an Dezimalstellen 1. Markieren Sie, um die Anzahl der Dezimalstellen einzugeben.
2. Geben Sie eine 0 pro Dezimale an.
XYZ Referenz Anzeige des Ursprungs und der XYZ Achsen des Arbeitsbereiches
Pfeilverschiebung bestimmen Sie die Länge der Verschiebung eines Objekts mit Hilfe der Pfeiltasten.
markieren, um den Zeiger automatisch auf Kontrollpunkten einer Kontur zu platzieren. Auf diese Weise können Sie spielend einfach
Ein Objekt an einer Hilfslinie ausrichten
Intuitiver Fangmodus Ein Objekt messen
Im Punktmodus arbeiten
Die Markierung aktiviert automatisch den Kontrollpunktfangmodus
Neutral schwarz
Offene Kontur schwarz
Kontur gegen den Uhrzeigersinn dunkelgrün
Kontur im Uhrzeigersinn blau
Hintergrund weiß
Grundlinie grau
Gravurbahn schwarz
Schnelle Bewegung über Material schwarz
Material schwarz
Fangentfernung rot
Auswahl rot
Auswahl sperren grün
Schattierung dunkelgrau
Rand grau
Gitter dunkelgrau
Hilfslinie schwarz
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Material
Präferenzen: Objekt - Material - Gravurfläche
Geben Sie die Materialstärke zur Erzeugung eines 3D Art Objektes ein
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Tastaturbefehle
Gravostyle: Tastaturbefehle
Ein Tastaturbefehl ist eine Tastenkombination, die Sie eingeben, um einen Standardbefehl auszuführen.
1. Registerkarte Tastaturbefehle in den F10 Optionen anklicken
2. Klicken Sie in der Liste der verfügbaren Icons
Menü Befehl
Button Icon
3. Geben Sie den aktuellen Tastaturbefehl, der mit dem Befehl oder der Funktion verbunden ist, ein.
Löschen anklicken, um den aktuellen Tastaturbefehl zu löschen.
Zurücksetzen anklicken, um den Standard-Tastaturbefehl wiederherzustellen.
4. Benutzerkonfig. speichern anklicken, um die neuen Tastaturbefehle zu speichern.
Werden Tastaturbefehle erneut geändert, klicken Sie auf Benutzerkonfig. wiederherstellen
5.
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Texteigenschaften
Programm anpassen: Texteigenschaften
1. Texteigenschaften im Dialogfenster Optionen
2. Passen Sie die Eingenschaften Ihrer Auswahl an.
Schrift
Höhe
Breite
Schrägschrift
Exponenten/Indextext
Zoom Vergrößern/Verkleinern
Vertikale Bildschirmlauf
Klicken Sie auf die mit der Rechten Maustaste ausgeführte Anwendung. Zoom, um die Größe der Anzeige zu verdoppeln
Rückgängig, um die letzte Anwendung zu löschen
Standard Rechtsklick
Auswahl sperren/entsperren
Menü anzeigen, um gewünschten Befehl anzuklicken
Home > Willkommen! > Programm gestalten > Benutzer-Symbolleiste
Gravostyle: Benutzer-Symbolleiste
Gruppieren Sie regelmäßig die Funktionen, die in einem angepassten Menüband benutzt werden. Fügen Sie so viele Menübänder wie erforderlich hinzu.
1. Benutzer-Symbolleiste Registerkarte in F10 Optionen
2. Klicken Sie auf Ein Menüband hinzufügen. Geben Sie den Namen des neuen Menübands ein.
Um ein Menüband zu bearbeiten, klicken Sie auf ihren Namen in der Liste der vorhandenen Menübänder
3. Klicken Sie in die Umgebung, in der das Menüband angezeigt werden soll (Gravo, Laser, Art, Alle...)
4. Verwalten Sie die Befehle des aktuellen Menübands
Hinzufügen a.Klicken Sie auf einen Befehl in der Liste Verfügbare Symbole
b.Ziehen sie ihn in die Liste der Symbole des aktuellen Menübands und lassen Sie ihn los
c.Ziehen Sie das gewünschte Symbole und lassen Sie es los, um die Reihenfolge der Befehle zu ändern
Löschen a.Klicken Sie auf einen Befehl oder einen Teiler in der Liste der Symbole des aktuellen Menübands
b. Klicken
5. Klicken Sie auf einen Teiler, um zwei Reihen von Befehlen im gleichen Menüband zu trennen.
Importieren/Exportieren Benutzer-Config.
Die den Parametern und den regelmäßig verwendeten Optionen zugewiesenen Werte Optionen können als Programmkonfiguration exportiert werden, gespeichert in einer Datei vom Typ
GSC FG.
Um die gewünschte Programmkonfiguration nach einer Änderung der Werte wiederherzustellen, genügt es, die zugehörige GSC FG-Datei zu importieren
B. Den Befehl aktivieren, der dazu dient, die aktuelle Konfiguration des Programms zu exportieren oder eine auf dem PC gespeicherte Konfiguration zu importieren.
Die aktuelle Konfiguration des Programms exportieren
Zu informatorischen Zwecken wird auf die folgenden Angaben hingewiesen :
Liste der installierten Anwendungen
Pfad der Anwendung oder Windows-Speicherort des installierten Programms
Version des installierten Programms
Falls erforderlich, geben Sie den Pfad der Exportdatei oder den Ort an, wo die Datei *.gscfg gespeichert werden soll :
Die Funktion ermöglicht das Anbringen von Hilfslinien zum Bohren der Befestigungslöcher in der Komposition.
Bohrpunkte festlegen
Mit Variablen können Sie gleichzeitig eine Reihe identischer Platten erzeugen und automatische Texteingabe für alle Platten erstellen.
Textvariablen bestimmen
Die Matrixfunktion ermöglicht das Gravieren einer Serie identischer kleiner Platten auf einer großen. Die Komposition dient als
Vorlage für die Plattenserie.
Herstellung einer Matrixreihe
Die Option verteilt die zuzuschneidenden Objekte nach vom Benutzer eingestellten Parametern.
Erweiterte Optimierung
Die Option verteilt die zuzuschneidenden Objekte so, dass Materialverlust eingeschränkt wird.
Intarsie
Diese Option ermöglicht die gleichzeitige oder getrennte Duplikation von Objekten abhängig von der gewünschten Anzahl an Kopien.
Magic Copy
Die Option ermöglicht die Eingabe und Transkription für 1D oder 2D-Strichcodes.
Erstellung eines Strichcodes
GRAVOSTYLE Gravieren Sie für blinde oder stark sehbehinderte Personen nach Bedarf Personalisierungen, Erkennungsschilder
oder Identifikationen im Rahmen von in verschiedenen Ländern gültigen Braille-Normen.
Schreiben in Braille
LASER Die Option ermöglicht das Gravieren und Ausfräsen von Gummistempeln und -plaketten.
Erstellen eines Stempels
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > LED-Beschilderung
Bereiche: LED-Beschilderung
Die für die Herstellung von Leuchtschildern mit Leuchtdioden bestimmte Funktion positioniert die Löcher in der Fassade, um die LED zu befestigen.
A. Objekte hinzufügen, deren Konturen als Grundverlauf dienen, um die LED zu verteilen
B. Markierer hinzufügen, wenn sie die Positionen der LED auf dem Grundverlauf befestigen müssen
Klicken, um die Parameter jedes Abschnitts des Assistenten auszublenden oder anzuzeigen
D. Die Objekte auswählen, deren Konturen den Grundverlauf bilden
E. Die der LED bestimmen
F. Die Positionierung der LED konfigurieren
G. Übersicht Klicken, um die Verteilung der LED als Vorschau anzuzeigen
Symbol
Ankreuzen, wenn die erste Kontur nicht beachtet werden soll. Der die ausgewählten Objekte umfassende Rahmen gehört nicht zur Geometrie der LED.
Positionierung
Die Markierer auswählen, die den festen Positionen IN DER LISTE AUF DIE NÜTZLICHEN MARKIERER KLICKEN
der LED entsprechen Wenn ein Markierer den Grundverlauf nicht verfolgt, wird der nächstgelegene Punkt auf dem Verlauf eine LED-Position.
Jedem Winkel eine zentrierte LED hinzufügen 1. Ankreuzen, um den Grenzwinkel zu bestimmen, unter dem keine LED hinzugefügt wird
2. Einen Wert zwischen 0° und 360° eingeben
Die LED drehen Standardmäßig verfolgen die Objekte den Grundverlauf. Ankreuzen, damit die Objekte ihre ursprüngliche Ausrichtung behalten.
Jeder Kontur einen Startrand hinzufügen Die LED verfolgen den Grundverlauf standardmäßig.
Jeder Kontur einen Endrand hinzufügen 1. Ankreuzen, um am Anfang oder am Ende der Kontur eine Verschiebung hinzufügen
2. Den gewünschten Wert eingeben
Die Farbe der LED einstellen 1. Ankreuzen, um den LED eine Bearbeitungsfarbe hinzuzufügen
2. Auf die aktive Farbe klicken, um die Liste der Farben des Parcours anzuzeigen
Vermeidung von Kollisionen Ankreuzen, um die LED ohne Überlagerung zu verteilen. Die Vermeidung von Kollisionen erfolgt durch Anheben.
Die Vermeidung von Kollisionen erfolgt ausschließlich zwischen zwei angrenzenden LED.
In der Übersicht werden der Grundverlauf standardmäßig in Rot und die LED-Position in Schwarz angezeigt.
Der gesamte Text, die Konturen und die LED-Positionen werden in der Übersicht in Schwarz angezeigt. Die erste Kontur
wird in Rot angezeigt (erster Buchstabe des Textes, zum Beispiel).
Ein Eingabefeld wird für jedes Objekt in der Reihenfolge der Erstellung der Objekte angezeigt.
1. Auf ein Feld klicken, um das entsprechende Objekt in der Übersicht anzuzeigen.
2. Den gewünschten Wert eingeben
3. Ansonsten ankreuzen, um eine identische Anzahl auf jeder Kontur zu erhalten
LED unter Verwendung von Matrixfüllung verteilen
4. Nur LED enthalten ankreuzen, um nur die Objekte in der Oberfläche der ausgewählten Konturen gesetzt zu halten.
8. Geben Sie den Raum zwischen zwei LEDs entlang der X- und Y-Achse ein, höher als der LED-Durchmesser.
9. Geben Sie den Winkel ein, um LED zu duplizieren und die Füllung auszurichten.
0° 30° 45°
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Bohrpunkte
Markierungen
Standard-Positionieren
a. Fügen Sie die Punkte Ihrer Wahl hinzu oder löschen Sie sie.
Klicken Sie auf eine Punktart.
Freies Positionieren
a.
Klicken Sie auf die Vorschau.
b. Positionieren Sie den Bohrpunkt.
Klicken Sie in der Komposition.
Geben Sie seine XY-Koordinaten ein.
b. Geben Sie den Abstand zwischen den Bohrpunkten ein in Bezug auf
• die Ober- und Unterkante der Komposition (Standardeinstellung: gleich dem oberen
Rand).
• die linke und rechte Kante (Standardeinstellung: gleich dem linken Rand).
c.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Braille-Assistent
Die Brailleschrift ist ein Punktschriftsystem zum Berühren, das von stark Sehbehinderten und Blinden verwendet wird.
Jeder Braille-Buchstabe (oder Zelle) wird in zwei Spalten mit jeweils drei Punkten dargestellt. Die Kombination von erhöhten Punkten
und flachen Punkten schafft 64 Kombinationsmöglichkeiten auf sechs Punktpositionen.
Der Braille-Assistent transkribiert Wörter unter Beachtung der in Ihrem Land gültigen Zeichensätze in ihre jeweilige Braille-
Entsprechung.
Er berechnet die Abmessungen der Brailleschrift entweder nach
• dem Durchmesser (e) und Radius (f) eines Punktes,
• den vertikalen (a) und horizontalen (b) Abständen zwischen den Mittelpunkten zweier Punkte der gleichen Zelle
• den horizontalen (c) und vertikalen (d) Abständen zwischen den Mittelpunkten zweier Punkte benachbarter Zellen
Der Braille-Assistent verwendet die Schriftart TTF NH-Braille zur Anzeige der Zellen. Erscheint beim Starten von Gravostyle die
Meldung, dass der Assistent nicht vorhanden ist, installieren Sie die Schriftart NH-Braille in Windows.
Wenn Sie eine Zeile in einem Textabschnitt auswählen, werden sämtliche Zeilen in Braille umgewandelt.
Die Ausrichtung der ersten Zeile gilt für alle Zeilen des Abschnitts.
3. Öffnen Sie den Braille-Assistenten. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf
4. Ja anklicken, um das Aktivieren des manuellen Textmodus zu bestätigen.
5. Bestimmen Sie den Braille-Zeichensatz, der Ihrer geographischen Zone sowie Ihren Gravuranwendungen entspricht. Der letzte benutzte Standard wird zur
Standardeinstellung.
Beachten Sie die Informationsblasen, welche die Besonderheiten eines mit der Maus angesteuerten Zeichensatzes anzeigen
Ein Braille-Zeichensatz kann auf zwei verschiedene Arten transkribiert werden:
Elementar • Die Basisschrift Elementar ist einfach, eindeutig und schnell zu lesen und dient daher besonders der Transkription einfacher Informationstexte.
Erweitert • Die Vollschrift Erweitert ist für die Wiedergabe eines Ausgangstextes mit seiner Formatierung bestimmt. Sie wird vor allem bei Transkriptionen von
Büchern, hauptsächlich aus wissenschaftlichen Bereichen, eingesetzt.
Nicht
zusammengezogen: In der integralen Brailleschrift (Braille 1) werden die Wörter Buchstabe für Buchstabe notiert, wie bei Eigennamen.
Integrale Braille 1
Die Braille-Kurzschrift (Braille 2) zielt auf eine Verkürzung der Wörter und Texte ab und ermöglicht so ein schnelleres Lesen.
Zusammengezogen: Ohne gründliche Vorkenntnisse ist die Transkription in Braille-Kurzschrift sehr schwierig.
Kurzschrift Braille 2
Vereinheitlicht In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Duxbury Systems erweitert Gravotech Marking regelmäßig die Liste der vorhandenen Braille-Zeichensätze, fügt neue
Sprachen hinzu und bringt die bestehenden Zeichensätze entsprechend ihrer jeweiligen Entwicklung auf den neuesten Stand.
6. Braille Bearbeitungsoptionen anpassen.
Kleinschrift erzwingen Markieren Sie, um einen Braille Text nur in Kleinschrift zu gravieren auch wenn der Standardtext in Groß- und Kleinbuchstaben verfasst ist.
a. Um Zahlenwerte zu transkribieren, wählen Sie den Braille Standard aus, der mathematische Symbole wie das Minus Zeichen '-' versteht
b. Markieren Sie eine Option.
Mathematisches Braille
Zeilenumbruch Markieren, so dass der Braille Text in die nächste Zeile springt sobald er die Zeilenlänge, die in der Komposition verfügbar ist, ausfüllt.
7. Klicken Sie auf eine vorgegebene Werkzeugbahn. Später können Sie dem Braille-Objekt eine andere Farbbahn zuweisen.
a. Falls erforderlich, klicken Sie zum Beibehalten des Standardtexts auf Ursprünglichen Text beibehalten.
Ausgewählter Text b. Legen Sie die Position des Braille Textes fest. Geben Sie den X und Y Abstand zur linken unteren Ecke des Ausgangstextes ein.
c. Falls gewünscht markieren Sie Zeilenumbruch.
Neue Zeile Geben Sie den zu transkribierenden Text in das Eingabefeld ein.
Zeilenumbruch zwischen zwei Paragrafen mit
9. Sie erhalten ein komplexes Objekt. Der Originaltext erscheint nur als Anzeige.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Fortgeschrittene Materialoptimierung
Wandeln Sie den Text in Ordnen Sie die auszufräsenden Objekte unter Anwendung von Verschachtelungsparametern innerhalb einer bestimmten Fläche an:
Kurven um. • Verschachtelung der Oberfläche (Werkstoff- oder Plattenrest, Nullpunkt, Verteilung)
• Ausrichtung der Objekte (Drehung, Symmetrie, Verschachtelung, Zwischenabstand)
1. Wählen Sie die Verschachtelungsoberfläche aus.
• In der Komposition wählen Sie die Objekte aus, die ausgeschnitten werden sollen.
• In einer Vorlagenoberfläche.
a. Zeichnen Sie eine geschlossene Kontur, die den Verschachtelungsbereich begrenzt.
b. Wählen Sie die Fläche aus und dann die Objekte, die ausgeschnitten werden sollen.
2.
Auf der ersten ausgewählten Form. Die Objekte werden innerhalb der geschlossenen Kontur verteilt, die Sie gezeichnet haben.
4. Klicken Sie auf den Verschachtelungsursprung (als Standardeinstellung beginnt die Verschachtelung in der linken oberen Ecke der
gewählten Fläche).
5. Bestimmen Sie die Verteilungsrichtung in der Verschachtelungsfläche, horizontale (Standard) oder vertikale.
Löcher auffüllen. Kleine Objekte können in ungravierte Bereiche innerhalb größerer Objekte eingefügt werden.
Der obere Teil eines akzentuierten oder punktierten Schriftzeichens (die Buchstaben i, è) kann in ein anderes Zeichen verschachtelt
werden (die Buchstaben g, p).
7. Anklicken, um die Randerkennung zu aktivieren. Benutzen Sie diese Option, um quadratische oder rechteckige Objekte mit
gemeinsamen Rändern näher aneinander zu bewegen.
Geben Sie die min. Randlänge ein. Kürzere Ränder als der eingegebene Wert werden ignoriert.
8. Klicken Sie auf die Art der Drehung. Objekte mit Bitmap drehen nur um 90°, 180° oder 270°.
Frei (Stadardeinstellung). Jeder Gegenstand dreht sich in einem idealen Winkel, um einen Platz auf der Verschachtelungsfläche
einzunehmen.
Schrittweise: geben Sie den Schrittwinkel ein. Mit einem Schritt von 5° drehen sich die Objekte um einen Winkel in der
Reihenfolge 0°, 5°, 10°, 15°, 20° bis 360°.
Mehrere Winkel. Geben Sie einen oder mehrere Winkel ein und trennen sie die Werte durch Strichpunkte (;).
11.
Für eine andere Verschachtelung heben Sie die Markierung der Objekte nicht auf und bearbeiten die Parameter des Dialogfeldes Materialoptimierung.
Optimierungsassistent
4. anklicken, um den Verschachtelungsbericht anzuzeigen (Nummer des besten Tests, der Grund für die Unterbrechung des Tests, die
beste Besetzung des Materials, die Optimierung im Verhältnis zur Standardverschachtelung).
Verschachtelungseigenschaften
speichern
anklicken, um die aktuellen Eigenschaften in einer Datei mit dem Format NEST (XML Format) zu speichern.
B. Klicken Sie ohne Markierung die Option verschachtelte Objekte duplizieren an. Die Optimierung startet und anschließend Magic C opy.
oder
B. Markieren Sie verschachtelte Objekte duplizieren.
Optimierung mit Berechnung Die Funktion berechnet automatisch die restliche Materialoberfläche nach dem Nesting. Das endgültige Restmaterial kann für zukünftige Gravierungen
von Restmaterial verwendet werden, was das Material einträglich macht.
1.
2. Auf den Modus klicken, der die Form des Restmaterials bestimmt:
Im Standardmodus ist das Restmaterial die umgekehrte Oberfläche in Bezug auf den Rahmen, der die bereits verschachtelten Objekte
umfasst.
Im optimierten Modus liegen die Grenzen des Restmaterials so nah an den Rändern der verschachtelten Objekte wie möglich.
3. Egal in welchem Modus man sich befindet: Die Werte eingeben, die der Berechnung der Größe des Restmaterials dienen:
die Mindestoberfläche der restlichen Platte, auf deren Grundlage die Größe des Restmaterials berechnet wird
die maximale Länge der Diagonalen des Restmaterials, unter der die Größe des Restmaterials berechnet wird
4.
das Restmaterial als wiederbenutzbares Symbol speichern
2. Öffnen Sie das Dialogfenster Variablen. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf
3. Fügen Sie die Textvariablen hinzu.
Extrahieren aus einer Textdatei 1. Erstellen Sie eine Datei zum Importieren.
Sie können ebenfalls eine a. Öffnen Sie ein Text-Editor Programm, das den Unicode Standard verwaltet.
Namensliste aus einer Datenbank
extrahieren. b. Geben Sie eine Zeichenreihe ein.
c. Geben Sie einen Zeilenumbruch (oder eine Zeilenumschaltung) ein.
d. Wiederholen Sie die Schritte b und c bis zur letzten Zeichenreihe. Geben Sie am Ende der Liste keinen Zeilenumbruch ein.
Die Variable 'Namen' ist eine Liste von 5 Namen, die aus einer Texdatei extrahiert wurden.
Set the number of repetitions per value 1. Erstellen Sie eine Datei zum Importieren.
a. Öffnen Sie ein Text-Editor Programm, das den Unicode Standard verwaltet.
b. Geben Sie die Anzahl der Wiederholungen des Wertes, geben Sie ein Komma, geben Sie den ersten Wert.
c. Geben Sie einen Zeilenumbruch (oder eine Zeilenumschaltung) ein.
d. Geben Sie die Anzahl der Wiederholungen des Wertes, geben Sie ein Komma, geben Sie den zweiten Wert.
e. Wiederholen Sie die Schritte b und c bis den letzten Wert der Liste. Geben Sie am Ende der Liste keinen Zeilenumbruch ein.
f. Speichern Sie als .txt Unicode-Datei (oder UTF-8).
g. anklicken zum Verlassen.
2. Importieren anklicken in der Variablentabelle.
3. Klicken Sie die Datei .txt doppelt an.
4. Klicken Sie auf, um anzuzeigen, dass die erste Spalte die Anzahl der Wiederholungen pro Wert zeigt.
Konfiguration des Extrahierens einer 1. Erstellen Sie eine Datei zum Importieren.
Variablen
a. Öffnen Sie ein Text-Editor Programm, das den Unicode Standard verwaltet.
Mehrere Namenslisten können in einer
Texdatei verbunden werden (z.B. Namen und b. Geben Sie die erste Zeichenreihe der ersten Liste ein, dann setzen Sie ein Kommazeichen.
Zahlen). c. Geben Sie die erste Zeichenreihe der zweiten Liste ein, dann setzen Sie ein Kommazeichen.
d. Wiederholen Sie die Schritte b und c bis zur ersten Zeichenreihe der letzten Liste.
e. Geben Sie einen Zeilenumbruch (oder eine Zeilenumschaltung) ein.
f. Geben Sie die zweite Zeichenreihe jeder Liste ein, dann setzen Sie ein Komma.
g. Wiederholen Sie den Vorgang bis zur letzten Zeichenreihe der letzten Liste. Geben Sie am Ende der Liste keinen Zeilenumbruch
ein.
h. Speichern Sie als .txt Unicode-Datei (oder UTF-8).
i. anklicken zum Verlassen.
2. Importieren anklicken in der Variablentabelle.
3. Klicken Sie die Datei .txt doppelt an. Die Textzeilen werden in der Dateiansicht angezeigt.
4. Geben Sie die Nummer der Startzeile ein, von wo ab die Extraktion beginnt.
Jeder Zeile geht eine Zeilennummer voraus [??]>> (die erste Zeile beginnt mit der Ziffer 0).
5. Klicken Sie den Extrahiermodus der Zeichenreihen an.
Weiter> anklicken. Eine Nachricht zeigt die Anzahl der Werte an, die aus dem ausgewählten Feld extrahiert wurden (20 max.)
7. Für jedes Feld, das Sie aus der Datenbank extrahieren möchten, wiederholen Sie den Vorgang ab Schritt 2.
8. anklicken, um den Scriptmanager zu schließen.
Alphabetisch: Buchstabenreihen
Alphanumerisch: Serien von Werten aus Buchstaben und Zahlen (zum Erzeugen von Seriennummern)
Startwert
Schritt
Endwert oder
Einstellen einer fixen Zeichenanzahl pro Nummer a. anklicken für eine Konstante Anzahl der Stellen.
b. Geben Sie ein Symbol # pro Schriftzeichen (6 ist Standardeinstellung) ein.
Nebenstehend ist die Variable Apt eine numerische Nummernfolge deren
Anfangswert 1 und
Endwert 10 ist.
Schritt 1 ist.
Jede Nummer enthält 2 Schriftzeichen (##).
Text einfügen Geben Sie den Text vor oder nach jedem Wert ein.
Zur Bearbeitung einer Nummernfolge klicken Sie rechts auf den Namen in der Variablentabelle. Klicken Sie auf den Serien Befehl im Kontextmenü
Die Nummernfolge hält auf der letzten Vielfachen vor dem Endwert 18 25 2 18, 20, 22, 24
an, wenn sie kein Mehrfaches des Schritts ist.
Die Nummernfolge hält auf dem Startwert an, wenn der Schritt größer 18 19 2 18
als der Unterschied zwischen den Start- und Endwerten ist.
Folgen Sie den Bedingungen nicht, werden Start- und Endwert automatisch umgekehrt.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Textvariablen > Symbole
Variablen: Symbole
Die Variable ist eine Reihe von Symbolen, die automatisch dem Text jeder Platte in einer Serie entspricht.
Erstellung einer Variable aus einer Reihe von Symbolen
1.
2. Logo anklicken zum Öffnen der Symbolbibliothek
3. anklicken zum Öffnen der Datei mit den Symbolen, die in den Text eingesetzt werden sollen.
4. Markieren Sie die Symbole in der Vorschau. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt
und klicken Sie zum Markieren mehrerer, nacheinander liegender Symbole gleichzeitig.
Halten Sie die Steuerungstaste gedrückt und klicken Sie zum Markieren mehrerer voneinander entfernt liegender Symbole gleichzeitig.
5. anklicken zum Hinzufügen der Auswahl von Symbolen in die Tabelle mit verfügbaren Variablen (hier, Logo 1).
Jeder Zugangspfad zu einem ausgewählten Symbol wird ein Variablenwert (hier, maximal 5 Werte).
6. Auswahlmodus aktivieren
Verändern Sie bei Bedarf die Größe der Variable mit Hilfe der Auswahlidentifikatoren.
Die Symbolserie ersetzt die Variable Logo1 in dem Text jeder Platte.
Erstellen Sie ein Symbol aus einem Gravostyle Objekt, einem Bitmap Bild oder einem Schriftzeichen.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Textvariablen > Handhaben
Variablen: Verwalten
Öffnen Sie das Dialogfenster Variablen.
Variablen
Auf der ersten Zeile der Tabelle erscheinen die Namen der Variablen zum Einfügen in den Text der Originalplatte: jede Spalte zeigt die Werte einer Variablen an.
Einfügen 1. Klicken Sie rechts auf die erste Zeile der Tabelle.
Eine leere Spalte erscheint in der Variablentabelle. 2. Variable einfügen
Die Werte der neuen Variablen füllen die entsprechende Spalte in der 3. Erstellen Sie eine Namensliste oder eine Nummernfolge.
Variablentabelle.
Löschen 1. Klicken Sie rechts auf den Namen der zu löschenden Variablen.
Die gewählte Spalte verschwindet aus der Variablentabelle. 2. Variable löschen
Umbenennen 1. Klicken Sie rechts auf den Namen der Variablen, die umbenannt werden soll (VAR ist Standardeinstellung).
2. Variable umbenennen
3. Geben Sie den Namen der neuen Variablen ein.
Werte
Die erste Spalte der Tabelle zeigt die Anzahl der Platten in der Serie an: jede Zeile zeigt die Werte an, die im Text einer Platte der Serie erscheinen können
Auswahl einer Reihe von Werten Verschieben Sie den Zeiger von der ersten zur letzten Zelle.
Die Auswahl kann sich über mehrere Spalten und Zeilen erstrecken.
Auswahl einer Zeile von Werten Klicken Sie auf die Nummer der Zeile.
In den Text löschen 1. Zeigen Sie die Masterplatte an. Doppelklicken Sie auf den angezeigten Platte.
Die Werte nicht mehr Text angezeigt in. Die Variable 2. Wählen Sie den Namen der Variablen und die Klammern um ihn herum auf ||
bleibt in der Tabelle.
3. Drücken Sie die Taste.
Wird die Platte Nr. 2 der Serie angezeigt, bleibt die zweite Zeile leer, da die lVAR2l Variable keinen Wert für diese Platte hat (leere Zeile).
Markieren Sie, um leere Zeile in der Variablenspalte zu löschen.
In den Platten 2,3 und 4 werden die Zeilen des Textes automatisch zwischen den Rändern neu ausgerichtet. Leere Zeilen werden ignoriert.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix
Geben Sie die Breite und Höhe ein (sie sollten so genau wie möglich dem Bereich der aktiven Maschine entsprechen außer bei der Gravur einer langen Platte).
Klicke Sie zum Speichern der Werte unter dem Namen Ihrer Wahl auf
oder
Klicken Sie auf die voreingestellten Abmessungen: Gravograph Materialbogen oder gespeicherte Materialgröße.
Wählen Sie einen Schnittmodus aus nach dem Speichern der Parametereinstellungen.
Klicken Sie zum Speichern der Werte unter dem Namen Ihrer Wahl auf
Keine (z.B. bei der Gravur mit Hilfe eine Einspannvorrichtung). Geben Sie nur die Werte für den Versatz ein
Teilweise
Ganz (Standardeinstellung)
b. Wählen Sie die Farbe für die Schnittbahn aus (orange ist Standardeinstellung).
c. Geben Sie einen Wert für die Ränder um das Material ein. Auf diese Weise beschädigt das Schnittwerkzeug nicht das Zubehör zum Befestigen des Materials.
Markieren Sie die Option zum Eingeben des Unteren und Rechten Randes
Standardmäßig sind die Ränder gleich Null. Geben Sie gleiche Werte ein zum Zentrieren der Grundplatte auf dem Material.
d. Geben Sie den horizontalen oder vertikalen Versatz zwischen zwei Platten ein.
Für einen ganzen oder teilweisen Zuschnitt geben Sie folgendes ein
Ränder mindestens gleich der Hälfte der Werkzeugspitze.
Abstände dazwischen mindestens gleich der Werkzeugspitze.
Führen die Schnittparameter zu einer Überschreitung der Materialoberfläche durch die Platten, wird die Matrixverteilung
automatisch angepasst.
• die Anzahl der Grundplatten auf dem Material kann abnehmen.
• zusätzliche Bögen können hinzugefügt werden zum Erreichen der maximalen Anzahl an Grundplatten.
4. Klicken Sie auf die Präsentation der Platten (nach rechts und nach unten ist Standardeinstellung).
Die Option legt die Reihenfolge der Platten und die Gravurrichtung fest.
nach rechts oder nach links
nach unten oder nach oben
Anzahl der einfachen zu gravierenden Platten (die maximale Anzahl ist Standard)
Auswahl
Der Wert ändert sich je nach der Platte, die der Benutzer auswählt.
Die Gesamtgröße der einfachen Platten wird durch ein hellblaues Gitter wiedergegeben, das durch einen roten Rahmen eingegrenzt wird, das dunkle Rechteck im
Komposition Innenteil ist das Material.
Es wird je nach den Maßen der ausgewählten Platten und den Zuschnittparametern neu berechnet.
Auswahl mit der Maus
Ziehen Sie den Zeiger von der ersten zur letzten einfachen Platte und lassen Sie ihn los.
Auswahl=60
Wählen Sie mit dem Zeiger angrenzende Platten aus.
Ziehen Sie den Zeiger mit gedrückter Taste von der ersten zur letzten einfachen Platte und lassen Sie ihn los.
Auswahl = 10
Bestimmen der Auswahlparameter
Geben Sie die Anzahl der Platten an
X pro Reihe (hier 6)
Y pro Spalte (hier 10)
Auswahl=60
Die standardmäßige Matrixsimulation zeigt eine einzige Lage an, die mit der maximalen Anzahl von Platten gefüllt ist.
Bei 3 Lagen kann mit einer Registerkarte die erste Lage angezeigt werden.
Auswahl eines Plattensatzes
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix > Matrix: Veränderung der Plattenauswahl einer Ebene
Matrix: Veränderung der Plattenauswahl einer Ebene
Bei mindestens 3 Ebenen können Sie die erste Ebene, deren Auswahl oder Abmessungen festgelegt werden können, mit Hilfe einer Registerkarte anzeigen.
Klicken Sie auf die Registerkarte zum Verschieben der ersten Ebene auf die linke Seite vom Ebenenstapel.
Die zwischenliegenden Ebenen sind von der zweiten bis zur vorletzten Ebene nummeriert. Die letzte Ebene wird auf der rechten Seite der Ebenenserie angezeigt.
Die Auswahl in der letzten Ebene wird nur auf die letzte Ebene angewendet.
Verändern Sie die Auswahl oder Abmessungen zum Gravieren von Platten auf einem Material.
Die Auswahl in der Mitte für die Ebenenreihe macht rückgängig und ersetzt die Auswahl
für die letzte Ebene.
Sie wird jedoch nicht auf die Ebene Nr. 1 angewendet.
Die Auswahl in der Ebene Nr. 1 wird nur auf diese Ebene angewendet.
Verändern Sie die Auswahl oder Abmessungen zum Gravieren einer Plattenserie auf einer
scharfen Materialoberfläche.
Klicken Sie zum Wiederherstellen der ersten Ebene auf die Reihe. Die Ebenen der Reihe sind nummeriert
von der ersten bis zur vorletzten Ebene.
Die Auswahl für die Ebenenreihe macht rückgängig und ersetzt die Auswahl für die Ebene
Nr. 1.
In Abhängigkeit von den XY-Werten, der Materialgröße oder der Schnittparameter wird die Anzahl der erforderlichen Ebenen automatisch berechnet, um die Anzahl der erforderlichen
Platten zu erhalten.
Bei mehr als 2 Platten enthält die letzte Ebene die letzten Platten, die graviert werden sollen.
Bei mehr als 3 Ebenen klicken Sie auf die Registerkarte, um die erste Ebene anzuzeigen.
Gleicht die Auswahl nicht der gewünschten Plattenanzahl, wird der Rahmen rot in der Tabelle GLOBAL angezeigt, um die Lücke zwischen den Werten anzuzeigen.
Erstellen Sie die Matrixserie gemäß der endgültigen Auswahl oder verändern Sie die Plattenauswahl in der ausgewählten Ebene.
Die gewünschte Plattenanzahl ist fest wenn die Matrixserie Variablen integriert, um die Eingabe von Namen, Logoeinstellungen oder Nummerierungen in den
Grundplatten zu automatisieren.
Die Anzahl gleicht systematisch der größten Anzahl an Werten unter den Variablen, die in den Text eingefügt wurden (hat eine Variable 16 Werte, eine andere 7
Werte, ist die gewünschte Plattenanzahl 16).
Die Auswahl in der letzten Ebene gilt nur für diese Ebene.
Die Auswahl in der Ebene Nr. 1 gilt nur für diese Ebene.
Die Auswahl in der Mitte für die Ebenenreihe macht rückgängig oder ersetzt die Auswahl
für die letzte Ebene.
Die Auswahl in der Ebene Nr. 1 verändert die Auswahl in der letzten Ebene.
Die Plattenanzahl in der letzten Ebene wird automatisch neu berechnet, um die gewünschte Plattenanzahl zu
erhalten.
Füllt die gewünschte Plattenanzahl vollständig die Ebenenreihe in der Mitte, wird die letzte Ebene gelöscht.
Verursacht die Auswahl in Ebene Nr. 1 ein Überschreiten über die gewünschte
Plattenanzahl hinaus, kehrt die Ebene Nr. 1 auf die Ebenenreihe zurück. Die Auswahl in
der Reihe wird auf die Ebene Nr. 1 angewendet.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix > Matrix: Erstellung der Plattenserie
Matrix: Erstellung der Plattenserie
1. Verteilen Sie die Grundplatten auf jedem Materialbogen.
2. Markieren Sie die Platten, die graviert werden sollen.
3. Markieren Sie die entsprechende Option zum Erstellen einer Matrixserie mit
Platten, die individuell angepasst werden können und deren Inhalt Sie unabhängig von anderen Platten bearbeiten können (Text oder Logo).
Platten mit gesperrtem Inhalt deren Verteilung und Auswahl auf dem Material Sie bearbeiten können.
4. Zeigen Sie die Gravurbahnen an.
5. Zeigen Sie die Matrixserie in der Gravurvorschau an. Die Ebenen werden abhängig von der Gravierreihenfolge nummeriert.
Durch die Pause während der Gravur können Sie den Materialbogen in der Maschine austauschen.
Erstellen fester Ebenen
2. Zum Anzeigen der Ebene Nr. X, geben Sie ihre Nummer ein.
Die ausgewählte Ebene enthält ein Matrixobjekt, das Grundplatten, ihren Inhalt und eventuell die Schnittachsen gruppiert.
Klicken Sie das Objekt doppelt an, um seine Eigenschaften zu bearbeiten.
Klicken Sie im Dialogfenster Matrix auf Eine Ebenenanzahl gleich der Gesamtanzahl an Materialbögen wird zum Arbeitsbereich hinzugefügt.
Zum Bearbeiten der Matrix Parameter löschen Sie die Serie unmittelbar nach der Herstellung.
Klicken Sie so oft auf das Icon bis wieder die Vorlage angezeigt wird.
Klicken Sie in der Ebenenleiste die Ebene an, die angezeigt werden soll. Sie enthält
• ein Textobjekt auf jeder Grundplatte.
• eventuell ein komplexes Objekt, das die Schnittachsen gruppiert.
Klicken Sie die Grundplatte an, um sie zu bearbeiten (löschen, verschieben, anpassen,
usw...).
Diese Anwendung verändert die Verteilung der Grundplatten in der aktiven
Ebene.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Erweiterte Matrix > Matrix: Erstellen einer Serie für den Automatischen Plattenvorschub (APF)
Matrix: Erstellen einer Serie für den Automatischen Plattenvorschub (APF)
1. Erstellen Sie die Komposition, die als Vorlage für die Plattenserie, die die gleichen Eigenschaften und Objekte wie die Vorlage hat, dient.
2. Erstellen Sie die Matrixserie. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf
6.
7. Legen Sie die Gravierparameter im Dialogfenster Bearbeitung/Laserbearbeitung fest.
Bearbeiten Sie den entgültigen Stempel nicht mit der Funktion Stempel des Dialogfeldes L-Solution, da dies Ihre Arbeit entstellen könnte.
1. Öffnen Sie den Stempel-Assistent Klicken Sie in der Erweiterten Palette auf
Existierender Text
2. Öffnen Sie den Stempel-Assistent Klicken Sie in der Erweiterten Palette auf
3. Weiter> Erstellen Sie den Stempelträger.
3. Öffnen Sie den Stempel-Assistent Klicken Sie in der Erweiterten Palette auf
4. Weiter> Erstellen Sie den Stempelträger.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Stempel-Assistent > Träger
Stempel Träger erstellen
Diese geschlossene, nicht gravierte Kontur entspricht der Fassung des Stempels.
1. Bestimmen Sie die Objekte des Stempels.
2. Wählen Sie einen Standardträger aus oder geben Sie die Trägereigenschaften (Rechteck als Standardeinstellung) ein.
3. Weiter> Erstellen der Schnittkontur.
Rechteck Breite und Höhe a. Klicken Sie auf die Form des Trägers.
b. Geben Sie die Abmessungen des Trägers ein.
c. Markieren einen Rahmen einfügen Geben Sie ein
die Dicke (1mm als Standardeinstellung).
den Versatz oder Rand zwischen Rahmen und Träger (0 als
Standardeinstellung, Rahmen und Träger sind übereinander gelagert).
Kreis Radius den Innenversatz oder den horizontalen Abstand zwischen Rahmen und
Text.
Die Größe der Auswahl wird proportional angepasst an die Oberfläche,
die durch den Rahmen oder den Träger begrenzt wird.
In der Vorschau werden die Objekte des Stempels im Träger zentriert angezeigt.
Um die Objektgruppe erscheint ein Auswahlrahmen Mit den blauen Auswahlpunkten kann die Größe
oder die Position der Auswahl mit Hilfe der Maus geändert werden.
Träger
Verflochtene Rahmen
Wählen Sie den Modus aus, um eine Textzeilenreihe
entsprechend ihrer tatsächlichen Oberflächen
auszuschneiden Die erzeugte Zuschnittkontur reduziert den
Materialverlust durch Beachtung der Textgröße.
3. Beenden anklicken Der Stempel wird entsprechend den im Dialogfenster Optionen bestimmten Markierungspräferenzen angezeigt.
Um die Stempeleigenschaften zu ändern, machen Sie sie nach der Produktion sofort rückgängig.
a.
b. Öffnen Sie erneut den Stempel-Assistenten.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Manueller Modus > Einzelner Stempel
Stempel Im manuellen Modus erstellen
Starten Sie den manuellen Modus, um einen Stempel mit Innenschnitt z.B. für einen Datumstempel zu erstellen.
5. Wählen Sie durch Verschieben den Träger und die Stempelobjekte aus.
6. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Erweiterten Palette
Der äußere Zuschnittplan und der innere Zuschnitt werden orange angezeigt.
Klicken Sie den Stempel doppelt an, um seine Produktion abzubrechen Die Gruppierung des Trägers und der Objekte wird aufgehoben, um sie bearbeiten zu
können.
Erstellen der Schnittkontur mit Versatz
a. Klicken Sie auf die Objektegruppe.
f.
Wird durch den Versatz mehr als eine Kontur erstellt, löschen Sie die Kontur und führen die Anwendung erneut aus.
3. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Erweiterten Palette
Zeichnen des Stempelträgers um den als Modell dienenden Text der Komposition (Text aus einer Variablen extrahiert)
Durch lineares Duplizieren eines Trägers und eines Symbols erzielte Kopien
Hinzufügen von Stempeln und Optimierung durch Schaffen eines neuen Arbeitsblattes
7. Löschen Sie die Schnittachsen, die überflüssig sind, da die Schnittkontur automatisch für jede Kopie erstellt wird.
8.
9. Wählen Sie alle erhaltenen Kopien aus.
10. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Erweiterten Palette auf
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Stempel-Gestaltung > Stempel: Präferenzen für die Markierung
Stempel: Bestimmen der Präferenzen für die Markierung
A.
B. Klicken Sie auf die Registerkarte Stempelverschachtelung. Legen Sie die Einstellungen für die Markierung fest (Profil, Form, Schnitt, Rendern).
C . Legen Sie die Einstellungen für die Position auf der Gummiunterlage fest.
D.
Berechnen der Abschrägung
Die vorgegebene Markierung ist im Relief: der max. Grauton am Gipfel (255=weiss) überschreitet den min
Grauton am Fuß der Abschrägung (0=schwarz).
Für eine Aushöhlung geben Sie einen Grauton Max. am Gipfel ein, der geringer ist als der Grauton Min. am Fuß der
Abschrägung.
d. Für eine gekurvte Abschrägung verschieben Sie den Wendepunkt in der Vorschau.
Ausfräsmodus
Farbe Klicken Sie und wählen Sie eine Farbe der Palette Windows (rot ist vorgegeben).
Linie
Optimiert
Brücken
8 256
Klicken Sie, um eine Ebene hinzuzufügen, die der Erstellung von Mehrfachstempeln dient.
Senden an Arbeitsblatt
Jeder neue Stempel wird in der Arbeitsfläche angezeigt, während der Träger und die Objekte von der ursprünglichen Ebene gelöscht worden sind.
Alte Stempel einfrieren Ankreuzen, um bestehende Stempel auf ihrer aktuellen Position zu immobilisieren. Die zukünftigen Stempel werden hinzugefügt und im
Restmaterial verteilt.
Auflösung für Umwandlung in 1. Legen Sie die Auflösung zwischen 1 und 1000 DPI.
Bitmap
2.
3. Klicken Sie auf den in ein Bitmap-Bild umzuwandelnden Stempel.
4. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der
Stamp-Profil
Erstellen Sie ein Profil, um Ihre Präferenzen für eine genaue Markierung 1. Bestimmen Sie alle Präferenzen im Tab Stempel des Dialogfelds F10 Optionen.
des Stempels zu speichern.
2. Tippen Sie den Namen des Profils.
Klicken Sie in der Liste, um jedem neuen Stempel ein Profil zuzuteilen. 3. Bestätigen Klicken Sie, um ein Profil hinzuzufügen.
Löschen Klicken Sie, um das gewählte Profil zu löschen.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stempel > Stempel-Gestaltung > Stempel: Einstellungen für die Position
Stempel: Einstellungen für die Position
A. Öffnen Sie die Optionen F10.
B. Legen Sie die Einstellungen für die Markierung fest (Profil, Form, Schnitt, Rendern).
C . Klicken Sie auf die Registerkarte Stempelverschachtelung. Legen Sie die Einstellungen für die Position auf der Gummiunterlage fest.
D.
Die Verteilung der Stempel auf der Gummiunterlage hängt von der Stempelanzahl und den Einstellungen für die Position ab.
Frei: jeder Stempel wird beim Positionieren auf der Gummiunterlage mit einem optimalen Winkel gedreht.
Rotation Genau: Geben Sie einen Winkel ein. Bei Eingabe eines konstanten Winkels von 5°, wird ein Stempel mit 5°, dann 10°, 15°, 20° bis 360° gedreht.
Mehrere Winkel: Geben Sie mehrere Winkel ein, getrennt durch Strichpunkte (;)
Keine Rotation (standardmäßig aktiviert)
Geben Sie ein
Startecke Klicken Sie auf die Ecke an der die Stempelverteilung beginnt (standardmäßig obere linke Ecke der Komposition).
Klicken Sie auf die Richtung für die Stempelverteilung.
Richtung Horizontal ist standardmäßig aktiviert
Vertikal
Auflösung Legen Sie eine Auflösung zwischen 0.1 und 0.6 für eine feine oder Standardverteilung fest.
Die Gradlinie wird bezeichnet, wenn Sie die Form vor dem Erstellen der Skala wählen.
a. Geben Sie die Parameter ein, die dem zulässigen Skalierungsmodus entsprechen:
• Anzahl Striche
• Gradstrichabstand
b. Gehen Sie direkt zu Schritt 4.
Gradstrichabstand
Anzahl Striche Länge des Untergrundes
Gradstrichabstand
Gesamtlänge der Basis Anzahl der Gradstriche
Kreisförmig
a. Geben Sie die XY-Koordinaten des Mittelpunktes des Bogens ein (die linke untere Ecke der Komposition ist vorgegeben).
b. Geben Sie den Radius des Bogens ein.
c. Klicken Sie auf einen Skalierungsmodus.
d. Geben Sie die Parameter für den gewählten Modus ein:
Der Bogen beginnt am Anfangs- und hört am Endwinkel auf, die die Öffnung und die Bogenlänge bestimmen.
Es ist vorgegeben, dass die Gradlinie einen Halbkreis darstellt: der Startwinkel ist gleich 0°, der Endwinkel beträgt 180°.
Benutzen Sie nebenstehende Hilfslinien, um den Start- und den Endwinkel einzugeben.
Für einen Kreis geben Sie gleichwertige Winkel ein.
C adran généré à partir d'un cercle associé à une liste de noms
Modus
Startwinkel Startwinkel Startwinkel
Eingegebene Parameter
Endwinkel Gradstrichabstand Endwinkel
Anzahl Striche Anzahl Striche Gradstrichabstand
Dreieckig
Flach
Rechteckig
d. Geben Sie Höhe und Breite der Linie ein (ausgenommen
lineare Linien).
3. Geben Sie die Folge der Striche ein, aus denen sich die Skala zusammensetzt: tippen Sie die Nummer Nr. jeder Strichart in ihrer Reihenfolge.
Lineare Wählscheibe mit 11 Abstufungslinien, erstellt aus 2 Abstufungsarten nach der Reihenfolge 001
Nr. 0 5 mm _
Nr. 1 4 mm 2 mm
Doppellinie: geben Sie die Entfernung zwischen zwei gravierten Linien ein.
4. Wenn es keinen Text gibt, klicken Sie, um die Skala zu erzeugen Fertig stellen
Wenn Sie Text auf Gradstriche zuweisen, bestimmen Sie die Gravureigenschaften des Textes:
horizontal
c. Wählen Sie die Schrift aus, welche für den Text benutzt wird.
den Anfangswert
Schnittmarkierer
6. Eine neue Ebene hinzufügen, die Markers genannt werden muss, um die Markierer zu platzieren.
7. Um das Bild 4 Markierer von links nach rechts und von oben nach unten platzieren.
Die Markierer begrenzen die Gesamtgröße des Materials, in dem das Bild geschnitten wird.
a. Um jeden Marker zu verwirklichen, bevorzugt ein Quadrat von 4x4 mm mit einem schwarzen Kreis von 2 mm
Durchmesser in der Mitte verwenden
b. Benennen Sie die Markierer folgendermaßen: 'Markierer', gefolgt von einer Nummer '#1' - '#4'
Gegebenenfalls zusätzliche Markierer platzieren. Alle Markierer müssen voneinander getrennte Objekte sein.
8. Endbild in 1:1 Realgrösse anzeigen
9. Exportieren Sie abschließend das Bild im PDF Format (z.B. mit Pdf Web für C orel Draw).
3. Wählen Sie die Maschine zum Schneiden des Bitmap Bildes aus
4.
B. Die Print&Cut-Erkennung der Markierer mit roter Markiernadel oder mit Kamera verfolgen
C. Klicken Sie, wenn die Optimisierung beendet. Senden Sie die Bahn an die Maschine zum Schneiden.
1. Klicken Sie auf einen Markierer und speichern Sie seine Position auf dem Material.
2. Positionieren Sie die rote zielende Diode auf einem Markierer: drücken Sie auf der Maschine die Taste
4. Markiereinstellungen bestimmen
Eine ziemliche geringe Geschwindigkeit zwischen 10% und 15% eingeben
die Leistung je nach Quelle anpassen, um Punkte zu erhalten, die so rund wie möglich sind
Die Kamera in Windows installieren 6. Überprüfen, ob die Kamera auf dem Laserkopf verbunden ist.
7. Installieren Sie das Windows-Treibers, das die Kamera erkennt:
a. Öffnen Sie den Ordner
C:\Gravostyle9\Print & Cut\Driver Camera - 32Bits\ (Windows 32 Bits)
C:\Gravostyle9\Print & Cut\Driver Camera - 64Bits\ (Windows 64 Bits)
12. Auf die Registerkarte klicken. Warten, bis das Feld der Kamera im Fenster erscheint.
13. Das Icon wechselt auf grün, wenn die Kamera erkannt wird. Das Kamerafeld zeigt das
aufgenommene Bild an.
14. Jedes Objekt entfernen, das in den Aufnahmebereich der Kamera gelangen könnte.
15. Die Oberfläche der Kalibrierungsplatte sorgfältig abwischen.
Die Kamera bei Inbetriebnahme kalibrieren
Es wird empfohlen, die Kalibrierung der Kamera einem
autorisierten Gravotech Marking-Techniker anzuvertrauen.
16. Auf die Registerkarte klicken.
Der Kopf zeigt auf die XY-Koordinaten der Mitte des Gravierbereichs.
Der Autofokus beginnt die Ausrichtung, darauf folgt die Erfassung der
Punkte des Musters durch die Kamera.
Der Kopf richtet sich schließlich auf den Kontrollpunkt aus, um die
Kalibrierung zu bestätigen oder nicht. 17. Aufklicken zur automatischen Fokussierung der Kamera.
18. Klicken Sie auf, um die Scharfeinstellung durchzuführen (von unscharf bis scharf)).
19. Aufklicken zum Durchführen des Autofokus des Laserkopfes vor der Kalibrierung.
20. Klicken Sie auf, um die Kalibrierung in Bezug auf die markierte Platte einzuleiten.
Die Kalibrierung der Kamera testen 21. Hier anklicken, um die Datei C :\GravoStyle9\Print & C ut\Test_Position.pdf zu laden
22. Auf Papier ausdrücken. Den Druck gegen den Nullpunkt der Maschine legen.
25. Starten Sie die Erkennung Print&C ut der Marker, wobei die Kamera den roten Zeiger ersetzt.
26. Das Laserfenster öffnen
27. Für eine leichte Markierung, auf die Auflösung 50 DPIX klicken
28. Starten Die Bahn wird durch eine Reihe von kleinen Löchern im Papier realisiert werden.
Die Kalibriereinstellungen bestimmen Klicken Sie auf das Register. Benötigte Werte bearbeiten.
Auflösung der PDF Vorschau Klicken Sie auf einen Wert in der Scrollliste (min. bis max. Qualität).
Berichtigung Offset exportieren Zur Einstellung der Erfassungsgenauigkeit XY-Werte eingeben.
Anzahl der manuell eingestellten Markierungen Geben Sie die Gesamtzahl der Markierungen ein, um sie mit dem Joystick auf der Maschine zu speichern.
Timeout vor Auto. Bestätigung Geben Sie einen beizulegenden Zeitwert ein, um jeden Marker zu speichern, ohne die Erfassungszeit
auszudehnen (min. 2500ms)
Einstellungen speichern
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Magic copy
auf
Der Assistent wird angezeigt.
Jedes Objekt der Auswahl erscheint in der Liste: Objekt, das
dupliziert werden soll.
Der Name zeigt die Objektart und seine Farbbahn als
Hexadezimalcode an.
Umbenennen eines Objekts a. Klicken Sie doppelt auf den Namen und geben Sie einen neuen Namen ein.
b. Speichern Sie die Änderungen.
Löschen eines Objekts a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen.
Sie können stets das Objekt in der Komposition markieren. b. Klicken Sie auf
• Löschen zum Löschen des Objekts.
• Alles löschen zum Löschen aller Objekte.
Duplizieren aller Objekte a. Markieren Sie die Option Gleiche Anzahl an Kopien pro markiertes Objekt.
b. Geben Sie die gewünschte Anzahl ein (standardmäßig 0).
Duplizieren eines Objekts a. Heben Sie die Markierung auf: Gleiche Anzahl an Kopien pro markiertes Objekt.
b. Geben Sie die Anzahl an Duplikationen gegenüber des Objektes ein: Klicken Sie doppelt auf den Wert und geben
Sie die gewünschte Anzahl an Kopien ein (standardmäßig 1).
Wiederholen Sie die Anwendung für jedes Objekt, das Sie duplizieren möchten.
Stapeln und Zentrieren von Kopien auf der Ebene a. Heben Sie die Markierung der Option Duplizierte Objekte verschachteln auf.
Kopien
Die Kopien befinden sich auf der Ebene Kopien. Die Auswahl
bleibt auf der Grundebene geschützt. b.
Klicken Sie auf die Ebene Kopien in der Ebenenleiste.
Zum Anzeigen der nicht verschachtelten Kopien trennen Sie die Kopien waagrecht und senkrecht.
Verteilen von Kopien a. Markieren Sie die Option Duplizierte Objekte verschachteln.
b. Legen Sie die Einstellungen für die Erweiterte Materialoptimierung fest.
c.
Seitennname
Name der Ebene, in der die Verschachtelung ausgeführt wird.
Wird die Verschachtelung innerhalb der als erstes markierten
Kontur ausgeführt, enthält der Seitenname systematisch den Alle nachstehenden Informationen beziehen sich auf die Ebene bis zum nächsten Seitennamen.
Wert s0.
Index Systematisch Wert 1
Länge Breite der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) in der die Verschachtelung ausgeführt wird.
Breite Höhe der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) in der die Verschachtelung ausgeführt wird.
Netto Seitenoberfläche Oberfläche der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) in der die Verschachtelung ausgeführt wird.
Alle verschachtelten Elemente Anzahl an Elementen, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Gesamte Elementoberfläche Oberfläche der Elemente, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Gesamte ausgeschnittene Oberfläche
Die Oberfläche berücksichtigt den Versatz, den zusätzlichen Ausgeschnittene Oberfläche der Elemente, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Abstand und löscht die inneren Elemente.
Verschachtelungslänge Ausgeschnittene Breite der Elemente, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Verschachtelungsbreite Ausgeschnittene Höhe der Elemente, die in der Ebene (oder der ersten markierten Kontur) verschachtelt wurden.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Stapelimport
einen Sortiermodus.
eine Dateiliste (Miniaturbilder mit Vorschau, Dateien mit oder ohne Eigenschaften).
Verändern Sie die Größe der Miniaturbilder mit
4. Fügen Sie Dateien hinzu, die importiert werden sollen.
a. Klicken Sie auf die Dateivorschau in der Liste auf der linken Seite.
Halten Sie die Taste gedrückt und markieren Sie die verschiedenen Dateien.
b. anklicken zum Hinzufügen der Auswahl in die Liste auf der rechten Seite.
Zum Löschen einer ausgewählten Datei klicken Sie auf
5. Markieren Sie die gewünschten Importoptionen.
Markierte Dateien in der Liste auf der linken Seite löschen
Optimierung durch Verschachtelung. Klicken Sie in diesem Fall zum Einstellen auf die Verschachtelungsparameter
Verschachtelungsparameter Verteilung importierter Dateien mit Verschachtelung
Legen Sie die Eigenschaften für die Erweiterte Optimierung fest, um die Verteilung der Dateien oder Arbeiten, die in die Komposition importiert werden, zu konfigurieren.
Die Optimierung wird auf dem Außenrahmen, der jede Arbeit, die graviert werden soll, begrenzt, berechnet. Ohne Rahmen wird ein Rechteck um die äußersten Gravierpunkte der Arbeit
hinzugefügt.
Die Anwendung beginnt mit dem Positionieren der größten Arbeit in der unteren linken Ecke der Komposition. Andere Arbeiten füllen die Kopie von links nach rechts abhängig von den
Verschachtelungseigenschaften.
Ist die aktuelle Ebene befüllt, werden die nachfolgenden Arbeiten automatisch auf einer neuen Ebene positioniert.
LASER Import eines Dateistapels zum Markieren und Schneiden auf dem selben Material
Vor dem Ausführen des Stapelimports überprüfen Sie, dass jede Datei eine geschlossene Kontur enthält, welche die übrigen Objekte, die graviert werden sollen, begrenzt. Die Kontur muss
aus orangen Vektoren bestehen.
Jede Datei mit einem solchen Rahmen wird nach der Lasermarkierung geschnitten. Nach dem Schneiden erhalten Sie eine bestimmte Anzahl (gleich der Gesamtanzahl der importierten
Dateien) unabhängiger Elemente.
1. Allgemein der F10 Optionen anklicken.
2. Markieren Sie die Option zum Verwenden der Symbolleiste Fortgeschrittene Lasermarkierung. Klicken Sie auf
b. anklicken zum Ausfüllen der Kontur der Auswahl mit der ausgewählten Farbe.
c. Geben Sie ein eine Dicke kleiner als 0.100mm für das Vektorschneiden.
d. Klicken Sie doppelt auf die orange Farbe.
7. Gruppieren Sie jede Schnittkontur mit den Objekten, die sie begrenzt.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Symbolleiste auf
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Intarsie
Nach der Anwendung ist der in Kurven konvertierte Text nicht mehr editierbar.
1. Markieren Sie ein Objekt mit offenen Konturen oder einen Text.
4.
• Die Auswahl bleibt auf der Grundebene geschützt.
• Die Außenform wird violett in der Außenebene angezeigt.
• Die Innenform wird türkis in der Innenebene angezeigt.
Kegelförmiges Sackloch
Mit einem kegelförmigen Werkzeug füllen Sie die Außenform und schneiden die Innenform.
Zylinderförmiges Sackloch
Mit einem zylinderförmigen Werkzeug füllen Sie die Außenform und schneiden die Innenform.
Geben Sie den Außenversatz ein, d.h. den Bearbeitungsabstand zwischen der Außenform und der Auswahl.
Geben Sie den Innenversatz ein, d.h. den Bearbeitungsabstand zwischen der Innenform und der Auswahl.
Anklicken zum Verteilen der Innenformen auf der Innenebene mit Hilfe der fortgeschrittenen Materialoptimierung.
Eine neue Ebene wird hinzugefügt zum Positionieren der zusätzlichen Innenformen.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Skript
2. Der Skriptmanager wird angezeigt. Klicken Sie auf ein Skript in der Liste
3. Skript ausführen anklicken.
Skript ODBDC Datenbank Verbindung
Gravotech_Barcode_script
Verwaltung von Skripten
Umbenennen
1. Klicken Sie rechts auf ein Skript in der Liste.
2. Umbenennen anklicken.
Löschen
1. Klicken Sie rechts auf ein Skript in der Liste.
2. Löschen anklicken.
5. anklicken sobald das Skript funktioniert, um das Skript im *.txt Format zu speichern.
Bearbeiten
1. Klicken Sie rechts auf ein Skript in der Liste.
2. Bearbeiten anklicken
Skriptes an
Verwendung eines Masterskriptes
Ein Masterskript kann zeitlich so festgelegt werden, dass es Subroutine Skripte ausführt; auf diese Weise können bestimmte Funktionen ohne Eingabe aller Befehle in das Skript verwendet
werden.
Das Masterskript enthält ausschließlich Aufforderungen an Subroutine Skripte und Kommentare. Die Query Reihenfolge der Subroutine Skripte muss die Ausführungssequenz berücksichtigen
als würde das Masterskript alle Skripte enthalten.
Hinzufügen eines Masterskriptes 1. Verschmolzenes Skript hinzufügen anklicken.
Ein Maserskript ist eine Datei mit dem Format *.sme.
2. Geben Sie den neuen Skriptnamen ein
A. Gravierwege anzeigen
B.
C. Klicken Sie auf den gewünschten Strichcodetyp:
1D-Strichcode herstellen
Eindimensionale C odes werden durch eine Reihe paralleler Balken mit variabler Dicke dargestellt.
1D-C odes werden mithilfe eines Gerätes gelesen, dessen Laserstrahl über die Reihe von Balken schweift.
2D-Strichcode herstellen
Zweidimensionale C odes umfassen verschiedene Symbole (Rechtecke, Vierecke, Punkte und weitere geometrische Formen). Ihre Matrixform ermöglicht die Verschlüsselung mehrerer
Informationen.
Recht- oder viereckige 2D-C odes können mithilfe eines Smartphones mit einer Leseanwendung entschlüsselt werden. Mit dem mit einem Smartphone gemachten Foto eines 2D-Strichcodes
können verschiedene Aktionen durchgeführt werden, wie die Verbindung zu einer Website, das Senden einer Nachricht oder Wählen einer Telefonnummer.
Identifizieren eines Elements mithilfe eines einmaligen und nicht eindeutigen Datamatrix-Codes
Sie erhalten ein komplexes Objekt.
Doppelklicken Sie auf das Objekt, um seine Eigenschaften zu bearbeiten.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes > 1D Barcodes: Graviereigenschaften
1D Barcodes: Graviereigenschaften
A.
B.
C. 1D Barcode Graviereigenschaften herunter bestimmen
D. Klicken Sie auf die Registerkarte, um die Konfiguration fortzufahren Optionen
Geben Sie gemäß dem gewählten Standard Buchstaben und/oder Ziffern ein.
Eine Variabel einfügen
Überprüfen Sie gemäß dem gewählten Standard, ob die Anzahl der eingegebenen Zeichen der Gesamtanzahl der gewünschten Zeichen entspricht.
Strichcodeursprung
Klicken Sie auf die Punktposition (linke untere Ecke ist standardmäßig)
Ursprungsposition am Arbeitsplatz
Geben Sie die Punktkoordinaten ein (linke untere Ecke der Ränder der Komposition ist standardmäßig).
Strichcodeausrichtung
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen
• Normal (horizontal ist standardmäßig)
• Umgekehrt (Drehung um 180°)
• Vertikal, Text links (Rechtsdrehung um 90°)
• Vertikal, Text rechts (Linksdrehung um 90°)
Klicken Sie auf den Modus, in dem jede Balkenoberfläche graviert wird.
Bitmap : Punkt für Punkt (Standard)
Punktwolke: Muster, aus dem Sie den Abstand zwischen zwei Punkten eingeben.
Klicken Sie, um den Bereich um die Balken zu gravieren und einen Relief-Strichcode zu erhalten.
Der Statusbereich gibt an, ob der Inhalt des Strichcodes dem gewählten Standard entspricht. Falls erforderlich, wird in einer Nachricht die zu korrigierende Fehlerart angezeigt.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes > 1D Barcodes: Optionen für den Inhalt
Zu konvertierender Text
Klicken Sie, um den ursprünglichen Text unterhalb des endgültigen Strichcodes zu gravieren.
Das Hinzufügen des ursprünglichen Texts unterhalb des Strichcodes verkleinert automatisch die Balkenhöhe.
Klicken Sie, um Text zwischen dem linken und rechten Rand zu zentrieren oder an einem Rand des Strichcodes auszurichten
Prüfsumme Zeichen
Ankreuzen, um das Zeichen automatisch zu erhalten, das in den Strichcode passt
Prüfsumme anzeigen
Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 99 % an. Die Größe des Strichcodes ändert sich im Vergleich zur anfänglichen Breite.
Trägerdicke
Geben Sie einen Wert ein. Träger können Ränder überschreiten.
Randbreite
Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 99 an. Strichcodegröße steigt an vergleichen mit der ursprünglichen Größe.
Rand um Strichcode
Stecken Sie auf jeden Rand zum Hinzufügen (links, rechts, oben, unten)
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes > 2D Barcodes: Graviereigenschaften
2D Barcodes: Graviereigenschaften
A.
B.
C. 2D Barcode Graviereigenschaften herunter bestimmen
D. Klicken Sie auf die Registerkarte, um die Konfiguration fortzufahren Optionen
Geben Sie gemäß dem gewählten Standard Buchstaben und/oder Ziffern ein.
Eine Variabel einfügen
Höhe
Multiplikator
Geben Sie einen Wert ein. 1-Verhältnis gibt den Strichcode in seiner Standardgröße an.
Strichcodeursprung
Klicken Sie auf die Punktposition (linke untere Ecke ist standardmäßig)
Ursprungsposition am Arbeitsplatz
Geben Sie die Punktkoordinaten ein (linke untere Ecke der Ränder der Komposition ist standardmäßig).
Strichcodeausrichtung
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen
• Normal (horizontal ist standardmäßig)
• Umgekehrt (Drehung um 180°)
• Vertikal, Text links (Rechtsdrehung um 90°)
• Vertikal, Text rechts (Linksdrehung um 90°)
Klicken Sie auf den Modus, in dem jede Balkenoberfläche graviert wird.
Bitmap : Punkt für Punkt (Standard)
Punktwolke: Muster, aus dem Sie den Abstand zwischen zwei Punkten eingeben.
Klicken Sie, um den Bereich um die Balken zu gravieren und einen Relief-Strichcode zu erhalten
Validierung des endgültigen Strichcodes
Der Statusbereich gibt an, ob der Inhalt des Strichcodes dem gewählten Standard entspricht. Falls erforderlich, wird in einer Nachricht die zu
korrigierende Fehlerart angezeigt.
Home > Willkommen! > Erstellen von Berufsobjekten > Strichcodes > 2D Barcodes: Optionen für den Inhalt
Rand um Strichcode
Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 99 an. Strichcodegröße steigt an vergleichen mit der ursprünglichen Größe.
Normal Ränder
Trägerbreite
Geben Sie einen Wert ein. 1-Verhältnis gibt den Strichcode in seiner Standardgröße an.
Balkenreduktionsrate
Einen Wert zwischen 0 und 100% angeben. Je mehr der Satz erhöht, verringert die Größe von Fliese desto mehr.
0% 30%
Randdicke
Spalten
Maske
Klicken Sie in der Drop-Down-Liste auf seinen Namen. Die Ebene definiert, wie die Maske beim Erstellen eines Strichcodes Fehler korrigiert.
Video umkeren
Ankreuzen, wenn der Leser einen umgekehrten Strichcode lesen kann (eine schwarze Fliese ist leer, eine leere Fliese ist schwarz).
Ankreuzen, um einen Strichcode im Azteken-Stil zu überprüfen, der häufig für den Online-Verkauf von Zugtickets benutzt wird
Ankreuzen, um einen Strichcode zu überprüfen, der von der Deutschen Post stammt
Ankreuzen, um das Vorhandensein von Balken vor einem Strichcode nach Art der DeutschePost zu überprüfen
1. Klicken Sie für die Arbeit in einem nicht begrenzten Arbeitsbereich auf
2. Öffnen Sie DataMatrix und starten Sie den Assistenten für die UID Kodierung. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf
3. Datenformat und -kennzeichner anklicken zum Auswählen des UID Standards, der für die Konvertierung des Datenstrangs, den Sie verwenden, in die UII
Markierung verwendet wird.
a. Klicken Sie auf die Option zum Erstellen eines negativen UID Objektes.
Umkehren der Farben b. Fügen Sie eine Kontur hinzu, um die Objektoberfläche zu begrenzen.
Geben Sie die Breite einer Zelle, aus der das UID Objekt aufgebaut ist, ein.
Abmessungen kleiner Balken (1mm ist Standardeinstellung)
Größere Zellen vergrößern die Oberfläche des UID Objektes.
Geben Sie die Koordinaten der unteren linken Ecke des UID Objektes ein.
Position auf XY
Die Koordinaten ( 0, 0 ) positionieren das Datamatrix Symbol in der unteren linken Ecke der Komposition.
5.
Ein UID Objekt ist ein Datamatrix Symbol, dessen Zellen einen UII Datenstrang repräsentieren.
Da ein UII Datamatrix Symbol durch Strichcodelesegeräte ausgelesen wird, reduziert die UID Kodierung die Fehlerfrequenz und
verbessert die Genauigkeit der Bestands- und Eingabeaufnahme.
Klicken Sie das Objekt doppelt an, um seine Eigenschaften zu bearbeiten.
Sie werden eventuell in einer Fehlermeldung dazu aufgefordert Daten in einem bestimmten Feld zu korrigieren.
Das Feld 17V muss z.B. 5 alphanumerische Großbuchstaben enthalten.
Öffnen Sie Datamatrix und starten Sie den Assistenten für die UID Kodierung. Klicken Sie in der Symbolleiste Erweiterte Funktionen auf
Erstellung einer UII Serienmarkierung mit der Matrix Funktion
Setzen Sie eine Textvariable in einen UII Datenstrang ein zur serienmäßigen Markierung eines Stapels von Identifikationsobjekten.
A. Konfigurieren Sie die Komposition , die als Vorlage für die UII Markierung verwendet wird.
B. Fügen Sie die Variable hinzu , deren Werte sich aus einer Reihe von Zahlen zusammensetzen extrahiert aus einem Zahlenanstieg oder einer Namensliste.
Die Variable VAR1 enthält 6 Zahlen die nacheinander in den UII Strang eingesetzt werden sollen.
C. Erstellen Sie eine UII Markierung in DataMatrix für den UID Assistenten.
Heben Sie die Markierung Dynamisch auf, um Kopien im statischen Modus zu verteilen und jedes UID Objekt
separat zu bearbeiten.
Die Matrix Serie umfasst 6 UID markierte Objekte auf einer Trägerplatte mit Rändern und teilweisen
Schnittachsen.
Sind die Werte einer Variablen nicht mit dem UID Standard kompatibel, wird kein Objekt erstellt.
Feldtrennzeichen <029>
17V C hamp #1 17V
Feldtrennzeichen <029>
1P C hamp #2 1P
305051-903 Grunddaten 305051-903
Feldtrennzeichen <029>
S C hamp #4 S
A1234 Grunddaten A1234
4. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie zum Überprüfen der Vollständigkeit des UII Datenstrangs auf
[)><030>06<029>17V7W356<029>1P305051-903<029>SA1234<030><004>
4. Geben Sie die Koordinaten der unteren linken Ecke des Objektes im Arbeitsbereich ein
X
Y
Wählen Sie jeweils die Schriftart aus, der jede fehlenden Schriftarten ersetzen wird, diesen Text wissend Aspekt kann leicht verschieden sein.
Die Wahl läßt sich nicht nieder, wenn der Text bereits in Kurven umgesetzt wird. Eingraviert Text bleibt ähnlich dem anfänglichen Text.
*.pdf Gewöhnlich benutztes Format, um Dokumente mit Text, Bildern und Vektoren anzuzeigen
1. Klicken Sie im Dialogfenster Import PDF Parameter
Vorschau für jede Seite importieren, d.h. Seitenminiaturbilder aus PDF Datei importieren
Nur Seiten importieren
Auf aktuelle Ebene importieren
Alle Seiten auf aktive Ebene importieren
Importierte Seiten (1,5,8,9 oder Alle)
Geben Sie jede Seite, die importiert werden soll, getrennt durch Komma ein.
2. Klicken Sie jedes Objekt an, das importiert werden soll.
Bilder importieren
Begrenzungsrahmen für Textblöcke oder Bilder in PDF Datei importieren
Vektoren importieren
3. Markieren Sie den Textimport.
Als Kurven
Wählen Sie jeweils die Schriftart aus, welche die fehlenden Schriftarten ersetzt, um den Text der in Gravostyle importierten Datei
anzuzeigen.
Kein Text
4.
Falls Sie die Dateien in diesem Format nicht richtig öffnen können, importieren Sie sie unter dem Format Generic PostScript.
a. Verlassen Sie das Programm.
b. Durchsuchen Sie den Gravostyle Ordner.
c. Öffnen Sie den FILTRES Ordner.
d. Verschieben Sie den DPS Ordner außerhalb des FILTRES Ordners.
e. Starten Sie das Programm und importieren Sie erneut die EPS Datei.
f. Nach dem Import verschieben Sie die DPS Datei zurück in den FILTRES Ordner.
2.
Falls nötig schließen Sie offene Konturen mit der Funktion Autoverbindung.
2.
3.
Bitmap Bilder: Bilder erzeugt aus einem Pixelraster oder aus Farbpunkten auf dem Bildschirm.
(*.bmp, Gewöhnlich benutztes Format für Windows Bilder
*.dib)
(*.ico)
(*.dig)
(*.tif, *.tiff)
(*.png) Gewöhnlich benutztes Format für Web Bilder
(*.jpg)
(*.gif)
(*.wmf, *.emf) Microsoft Office Format
Vermeiden Sie es diese Art der Bitmap Dateien zu importieren. Es ist nicht möglich das importierte Bild zu bearbeiten
bevor es zum Gravieren gesendet wird.
Wählen Sie jeweils die Schriftart aus, welche die fehlenden Schriftarten ersetzt, um den Text der in Gravostyle importierten Datei
anzuzeigen.
Neutral (*.vnx) Komposition gespeichert unter einem neutralen Format, das sowohl durch die Gravostyle als auch TypeEdit Software der gleichen Generation
geöffnet werden kann (vorheriges *.vnn Format)
TypeArt (*.vna) Volumen Oberfläche mit Grauskalen Vorschau
Home > Willkommen! > Referenzen > Informationen über Windows
Referenzen: Informationen über Windows
Bildschirmkonfiguration
1. Klicken Sie rechts auf den Windows Desktop.
2. Klicken Sie auf Eigenschaften.
3. Klicken Sie die Registerkarte Parameter in Eigenschaften anzeigen an.
4. Klicken Sie auf wahre Farben (24 Bit oder mehr).
5. Anwenden anklicken. Eine Nachricht informiert sie darüber, dass die Farbanzeige mit der ausgewählten Farbenanzahl getestet wird.
6. Nach in paar Sekunden werden Sie gefragt, ob Sie die neuen Bildschirmparameter übernehmen möchten.
7. Ja anklicken.
8. anklicken, um die neue Bildschirmpalette zu aktivieren.
Werkzeugleiste/Werkzeugpalette Jede Leiste / Palette beinhaltet eine Reihe von Befehlen als viereckige Buttons.
Nicht so wie Leisten, deren Größe und Position fest bleibt, können Ist das Button grau, dann ist der Befehl nicht verfügbar.
treibende Paletten vollkommen verändert werden.
Um einen Befehl zu aktivieren, klicken Sie das Button an, das gedrückt bleibt.
Um einen Befehl zu deaktivieren, klicken Sie ein gedrücktes Button an, das angehoben wird.
Einige Buttons werden automatisch angehoben, um den Befehl sofort verfügbar zu machen.
ankoppeln/abkoppeln Klicken Sie die Palette doppelt an, um Sie außerhalb oder innerhalb des Programmfensters anzuzeigen.
verstecken anklicken.
bewegen Verschieben Sie die Palette an eine andere Stelle.
Größe verändern Verschieben Sie die Ecke oder den Rand einer Palette.
Maus Anwendungen mit der Maus werden oft mit der linken Maustaste ausgeführt.
anklicken
doppelt anklicken
Maus und Tastatur Für manche Anwendungen muss die Maus mit einer Taste verbunden werden oder
Halten Sie die Taste gedrückt bis Sie die Maustaste loslassen.
Menübefehl aktivieren Klicken Sie das Menü an, anschließend den Befehl (ein grauer Befehl ist nicht verfügbar).
Geben Sie die mit dem Befehl verbundene Tastaturkombination ein.
Halten Sie die Taste gedrückt, geben Sie das Zeichen, das in dem entsprechenden Befehl unterstrichen
ist, ein.
Einen Parameter / eine Option im Dialogfenster festlegen Jeder Parameter wird durch ein Icon oder ein veränderbares Feld, das einen Zahlenwert oder eine Optionenliste
enthält, repräsentiert.
Geben Sie den Zahlenwert für einen Parameter ein 1. Wählen Sie den Wert im Parameterfeld aus.
Ein graues Feld zeigt an, dass der Parameter nicht verfügbar ist. Klicken Sie den Wert doppelt an.
Markieren Sie Ziffern um sie auszuwählen
Hat das Feld Wählpfeile, klicken Sie die Pfeile an, um den Zahlenwert
zu erhöhen oder zu verringern. 2. Geben Sie den neuen Wert ein.
Löschen Sie den eingegebenen Wert. Geben Sie den Wert erneut ein.
Sie können den aktuellen Wert verändern indem Sie z.B. eine Zahl
hinzufügen. 3. Bestätigen Sie den neuen Wert.
Um einen Wert mit einer Bruchzahl wie z.B. '1 1/2' einzugeben, geben Sie 1 + 1/2 ein. Der
äquivalente numerische Wert wird automatisch berechnet.
DONGLE *
12. Eine E-Mail wird an die E-Mail Adresse Ihres Kundenkontos geschickt, in der Sie Ihre Bestellung bestätigen können. Klicken Sie den Link zum Herunterladen der neuen Schriftart an.
13. Starten Sie Gravostyle
14. Klicken Sie doppelt zum Öffnen des Fensters Informationen über
Aktivierung in Gravostyle
Klicken Sie den Ordner mit der neuen Schriftart doppelt an
Öffnen Sie das Menü Gravograph Schriftarten in der Textpalette. Die neue Schriftart wird in alphabetischer Reihenfolge angezeigt.
Home > Willkommen! > Referenzen > Schriftarten
Referenzen: Gravograph Schriftarten
Hinzufügen in Gravostyle 1. Führen Sie die Installationsschritte 1 bis 8 aus.
Schriftarten aus dem Standard Pack sind automatisch 2. Markieren Sie die Option SCHRIFTARTEN zum Anzeigen der Liste mit optionalen Packs.
verfügbar, genauso wie Schriftarten, die im
Schriftarteneditor erstellt wurden. 3. Markieren Sie das Pack mit der gewünschten Schriftart.
Installation von Braille Schriftarten in Windows 5. In Laufwerke klicken Sie auf das Laufwerk mit der DVD.
6. In den Ordnern klicken Sie doppelt auf den Ordner Gravostyle.
Führen Sie die Anwendung aus falls die Schriftart NH Braille
nicht im Schriftartenmenü angezeigt wird. 7. Klicken Sie doppelt auf den Ordner fontbraille.
8. Markieren Sie die Option Alle Schriftarten kopieren.
9. Klicken Sie auf die Schriftart NHBraille.
10.
Home > Willkommen! > Referenzen > Aktualisierung des Dongle
3. Überprüfen Sie, ob die Programmierung richtig ausgeführt wurde. Öffnen Sie den
Webbrowser
4. Geben Sie in das URL-Feld '//localhost :1947' + ein und drücken Sie die
Eingabetaste
5. Klicken Sie auf 'Sentinel Keys' zum Anzeigen der Seite
6. Überprüfen Sie, ob die Version 3.25 angezeigt wird
Wird die Version 2.16 angezeigt, war die Programmierung der Firmware nicht
erfolgreich.
Starten Sie die Programmierung der Firmware neu oder kontaktieren Sie
Ihren Gravotech Vertriebshändler
C2V Datei
1. Klicken Sie auf der Gravostyle Installations-DVD das Dienstprogramm doppelt an
.\Gravostyle9\Key\Sentinel_Dongle_C2V_V2C_7_3.exe als Administrator
.\Gravostyle9\Key\Sentinel_Dongle_C2V_V2C_7_3.exe als Administrator
2. Das Dialogfenster HASP SRM RUS wird angezeigt. Klicken Sie auf Informationen
3. Speichern Sie die Datei durch Umbenennen mit der Donglenummer im Fenster Senden Sie beide Dateien an Ihren Gravotech Vertriebshändler
Informationen über (in diesem Fall 203482.C2V) ORDER.rtf
4. Verlassen Sie das Dienstprogramm xxxxxx.c2v
Installation der LIC Datei via INTERNET (empfohlen) Die Software kopiert die Datei in den Ordner C :\Users\ UserXX\.gravotech\license
1. Öffnen Sie den Webbrowser
2. Klicken Sie doppelt auf das Icon auf Ihrem Desktop
3. Die neue Lizenz wird über das Internet hochgeladen.
Werkzeugbahnen verwalten
Werkzeugauswahl optimieren
CAM-Werkzeugbahn Erstellen
1. Wählen Sie die Objekte, denen Sie eine Bahn zuweisen wollen (als Standardeinstellung werden alle Objekte jeder Ebene ausgewählt).
2. CAM ROTARY
CAM LASER
3. Öffnen Sie eine Bibliothek verfügbarer Bahnen.
Klicken Sie auf Anzeigen oder Verbergen der verfügbaren Bahntypen.
Bahnen, die die Auswahlkriterien nicht erfüllen, werden grau angezeigt.
4. Fügen Sie jede gewünschte Werkzeugbahn hinzu.
a. Bestimmen Sie die Art.
Klicken Sie die Bahn doppelt an.
Klicken Sie rechts auf die Bahn Berechnen
b. Legen Sie die Bearbeitungsparameter fest.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Bahn doppelt an, welche Fertigung des Eigentums Sie bereits
gesetzt haben, um es automatisch einer verschiedenen Auswahl zuzuteilen.
5. Speichern Sie die Werkzeugbahnen und Komposition als Datei unter *.gnh Typ
a.
b. Entscheiden Sie, wo die Datei gespeichert werden soll (DRAWS ist Standardeinstellung).
c. Geben Sie Ihre Bemerkungen ein.
d. Markieren Sie, um die Werkzeugbahnen simultan zu speichern.
e. Geben Sie den Namen der Komposition ein.
• Zum Ersetzen einer existierenden Datei klicken Sie auf ihren Namen in der Liste.
• Zum Speichern einer neuen Datei löschen Sie '*' und geben einen neuen Namen ein.
f. Speichern anklicken Der Name der Datei erscheint in der Titelleiste.
5. Klicken Sie rechts auf die berechnete Bahn Duplizieren Sie die Bahn
6. Verschieben Sie die Kopie der Bahn in die Allgemeine Bibliothek Benennen Sie die Vorlage falls nötig um.
Berabeitungsvorlage zuweisen
1. Wählen Sie die Objekte aus.
2. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie die Vorlage doppelt an
Vorlagengruppe zuweisen
1. Klicken Sie rechts auf die Allgemeine Bibliothek Fügen Sie eine Gruppe hinzu
Klicken Sie auf das Symbol und geben Sie einen richtigen Wert ein.
3. Stellen Sie die Standardeigenschaften wieder her (Werkzeugwahl, Gravurtiefe, Gleich- oder Gegenlauffräsen, Bahnauflösung, Überschreitung, Anzahl an Zustellungen, usw.).
4. Bestimmen Sie die spezifischen Parameter für die Bahnberechnung.
5. Legen Sie die übrigen für die Bahn spezifischen Eigenschaften fest.
6. OK anklicken.
Gruppe 2D ROTARY
Plotten
Vinyl Gruppe 2.5D ROTARY
Bohren Zuschnitt
Gewindebohren/Gewindeschneiden Gravieren Lasergruppe LASER
Gewindebohren/Gewindeschneiden Sequenz CAM-Laserbahn: Plotten - Ausräumen - Gravieren
Braille Schlichten C AM-Laserbahn: Schneiden
Ausräumen Tiefdruck
Zuschnitt Prismatische Buchstaben
Gravieren
Schlichten
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Übersicht
CAM-Werkzeugbahn Übersicht
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf jede zu verarbeitende Kontur oder verschieben Sie den Zeiger, um alle Konturen zu markieren.
Im Allgemeinen wird eine Werkzeugbahn für jeden Bereich Ihrer Auswahl berechnet.
Ein Bereich ist eine zu verarbeitende Fläche Sie wird durch eine geschlossene Kontur oder mehrere verschachtelte geschlossene Konturen
begrenzt. In diesem Fall wird die äußerste Kontur als Umrahmung aller anderen Konturen angesehen.
Im nebenstehenden Bild bildet der Kreis im Bereich eine Aussparung, die nicht bearbeitet wird.
Für überlagerte Konturen wird keine Bahn berechnet.
Vue 2D XY
Die erstellte Bahn wird automatisch auf der ihr zugewiesenen Auswahl angezeigt.
Die Auswahllinien zeigen die theoretische Bahn rot an.
prfrac~1.gif
Die Bahn besteht aus Vektorkonturen.
Jeder Startpunkt bedeutet ein schnelles Abheben des Werkzeugs zur nächsten Kontur.
Vue 3D ISO
In 3D-Ansicht wird das Abheben des Werkzeugs am Ende der Bahn durch eine senkrechte punktierte Linie dargestellt.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Standardeigenschaften
CAM-Werkzeugbahn: Standardeigenschaften
Allgemein Klicken Sie die Registerkarte im Dialogfenster Bahneigenschaften an.
Werkzeugauswahl
Sie können das ausgewählte Werkzeug mit Hilfe des
Werkzeugzeigers testen. 1. anklicken zum Öffnen der Werkzeugdatenbank.
Wechseln des Werkzeugs beim Gravieren wird durch 2. Anzeige der verfügbaren Werkzeuge. Es werden nur geeignete Werkzeuge zur Bearbeitung der
dessen Namen auf dem LCD der Maschine angezeigt. geschaffenen Bahn angezeigt.
Für eine schnelle Auswahl filtern Sie die Werkzeuge
3. Klicken Sie ein Werkzeug doppelt an. Ist kein Werkzeug vorhanden, fügen Sie es hinzu.
4.
Bahnpräzision
Geben Sie eine Genauigkeit zwischen 1 und 0.0001 ein, je nach der erforderlichen Präzision
Bei kleineren Objekte kann eine Nachricht und Feinheit der Bahn (0.01 ist Standardeinstellung).
erscheinen, welche eine Erhöhung der Genauigkeit Ein geringer Wert erhöht die Anzahl der Segmente und die Bearbeitungsdauer.
empfiehlt.
2D-Bahn 3D-Bahn
Mehrere Bahnen bieten eine Bearbeitung in 2D oder 3D an (Gravur, Zuschnitt, Schlichten, usw.).
Wählen Sie eine 3D Bahn aus, um folgende Parameter in die Bearbeitung zu integrieren.
Winkelausräumen
Benutzen Sie das Winkelausräumen, um die Winkel zu verfeinern und Unreinheiten, die bei der vorherigen Bearbeitung
entstanden sind, zu entfernen.
Eine 3D-Bahn endet automatisch mit einem Winkelausräumen an der Oberfläche. Im Gravurgrund kann ein
Winkelausräumen an der Oberfläche: Schlichten des Winkelausräumen hinzugefügt werden.
Innenwinkels durch Abheben des Werkzeuges
1. Geben Sie den max. Winkel ein, bis zu dem das Winkelausräumen an der Oberfläche ausgeführt wird
(135° sind Standardeinstellung, 180° max.).
2. Geben Sie den Z Grenzwert oder das maximale Abheben außerhalb des Materials ein.
3. Markieren Sie, um ein Winkelausräumen im Gravurgrund zu aktivieren.
4. Geben Sie den minimalen und maximalen Winkel ein, zwischen denen das Winkelausräumen im
Gravurgrund bearbeitet wird.
Allgemeine Parameter 1. Geben Sie die gesamte Gravurtiefe ein, die nicht größer als die Materialstärke sein darf.
Für eine mit einem konischen Werkzeug bearbeitete Bahn geben Sie die Tiefe ein, die die an der Oberfläche
erwartete Schnittbreite erzielt.
2. Geben Sie das Z max. oder
? die Bearbeitungsspitze ein, wenn Sie mehrere Bahnen bearbeiten.
? die maximale Stärke ein, wenn das Material verschiedene Reliefe enthält.
3. Geben Sie die Durchgangstiefe oder Anzahl an Zustellungen ein. Die Gesamttiefe geteilt durch die
Durchgangstiefe ergibt die Anzahl der Durchgänge, und umgekehrt.
4. Geben Sie die Bearbeitungsrichtung in Bezug auf die Bewegung des Werkzeugs im Material ein.
Gegenlauf
Das Werkzeug dreht sich in die Richtung entgegen seines Vorschubs und schiebt das Material vor sich her (die
Späne werden mit dem Werkzeug fortbewegt).
Die Bearbeitung im Gegenlauf erzeugt eine minderwertige Gravur, erfordert jedoch eine geringere
Spindelleistung. Sie eignet sich daher mehr zum Schruppen, da sie den Auswurf von Spänen verringert.
Gleichlauf
Das Werkzeug dreht sich in der Richtung seines Vorschubs und schiebt das Material hinter sich (die Späne
werden vor das Werkzeug projiziert).
Dieses Verfahren erzeugt eine Gravur von hoher Qualität (keine Vibrationen), erfordert jedoch eine hohe
Spindelleistung.
5. Klicken Sie, um eine Schruppenbahn an der Oberfläche oder im Gravurgrund zu bearbeiten, vor allem
mit einem konischen Werkzeug, das einen Schnitt erzielt, der oben breiter ist als unten.
an der Oberfläche reproduziert die theoretische Bahn auf der Oberfläche der
Gravur.
Tiefgründig reproduziert die theoretische Bahn im Gravurgrund bei Material mit
durchsichtiger Oberfläche (Gravoglas).
6. Geben Sie ein Aufmaß oder die Materialstärke ein, die auf der folgenden Bahn bearbeitet wird.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Berechnungsparameter
CAM-Werkzeugbahn: Berechnungsparameter
Werte zurücksetzen anklicken zum Wiederherstellen der Standardwerte.
Allgemeine Bearbeitungsparameter
Wählen Sie aus
Berechnungsmodus Standard (Standardeinstellung) zum Festlegen der Parameter für die Bestimmung der Bahnberechnung.
Fortgeschritten zum Konfigurieren von Kontursortierung oder tangentialem Ein-/Austauchen in den Bahneigenschaften.
Konturreihenfolge Wählen Sie eine Sortierung der Bearbeitung entweder im Modus Standard oder Fortgeschritten.
Markieren Sie für eine Mehrfachzustellung
Modus Pro Bereich (Standardeinstellung) zum vollständigen Bearbeiten eines Bereichs durch das Werkzeug abhängig von der eingegebenen Anzahl an
Mehrfachzustellung Zustellungen.
Global zum Bearbeiten jeder Zustellung auf der theoretischen Bahn.
Verbindung zwischen
Konturen
prfrac~2.gif
Markieren Sie den entsprechenden Modus für die Konturbearbeitung abhängig von der gewünschten Werkzeugbeanspruchung und Bearbeitungszeit.
Vollständig (Standardeinstellung)
Das Werkzeug bearbeitet kontinuierlich eine einzelne Linie ohne abzuheben. Auf diese Weise werden die Bearbeitungszeit und die Werkzeugabhebungen über
dem Material reduziert.
prfrac~2.gif
Teilweise
Das Werkzeug bearbeitet mehrere Linien, von denen manche sich über eine größere Oberfläche der Konturbearbeitung erstrecken.
prfrac~1.gif
Keine
Das Werkzeug bearbeitet viele Linien und hebt systematisch zwischen 2 Linien ab (die roten Quadrate zeigen die Startpunkte der Linien an).
1
Werkzeugbahn/Gruppe
Markieren Sie die Option nicht bei einer Gruppierung von Objekten nach Oberfläche. Die Werkzeugbahn wird auf der Oberfläche der
gruppierten Objekte berechnet abzüglich der Überschneidungen.
Markieren Sie zum Berechnen einer Werkzeugbahn
1 Werkzeugbahn/Gruppe für jeden Bereich der Auswahl.
1 Werkzeugbahn/Gruppe (Standardeinstellung) für jeden Bereich begrenzt durch eine Gruppe verschachtelter Konturen.
Tangentiales Ein-/Austauchen Legen Sie die Parameter für das automatische tangentiale Ein- und Austauchen fest
Winkeloptimierung
Abhängig von der Winkelöffnung und der Bahnbreite wird eventuell ein zusätzliches Absenken des Werkzeuges benötigt, um
Materialreste in den Innenwinkeln zu entfernen.
1. Markieren Sie zum Aktivieren der Option.
2. Geben Sie den Max. Winkel für die Ausdehnung der Bahn ein (135° ist Standardeinstellung, 180° max.).
1. Geben Sie den Max. Winkel ein für kein Winkelausspitzen an der Oberfläche (135° ist Standardeinstellung, 180° max.).
Winkelausspitzen für 3D Bahnen
2. Geben Sie einen Grenzwert für Z oder ein max. Abheben über dem Material ein
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Optimierung der Werkzeugauswahl
2. anklicken in der Symbolleiste C AM. Eine Vorschau vom Materialrest wird angezeigt.
Das Fenster wird automatisch vom Dialogfenster Werkzeugbahneigenschaften aus angezeigt durch Anklicken von Vorschau
Automatisch (Standardeinstellung) Die Bearbeitungsreihenfolge ist so festgelegt, dass die Bearbeitungsabstände und Bewegungen über dem Material reduziert werden.
Manuell Die Auswahlreihenfolge entspricht der Bearbeitungsreihenfolge.
Klicken Sie auf eine Pfeilrichtung im Menü Ansicht zum Anzeigen der Erstellungs- oder Auswahlreihenfolge der Konturen.
Sortierung von Konturen im Fortgeschrittenen Modus
Wählen Sie die Bearbeitungsreihenfolge für alle Werkzeugbahnen aus.
1. Markieren Sie Fortgeschrittener Modus in den Bahneigenschaften.
2. Konturreihenfolge Registerkarte anklicken.
3. Markieren Sie den gewünschten Sortiermodus.
Die Linie der Tangentenkurve wird überprüft, um Kollisionen zwischen dem Werkzeug und dem Material während der Bearbeitung zu vermeiden.
Wird eine Kollision innerhalb des Bohrradius festgestellt, wird nach einem neuen Verbindungspunkt gesucht, um das Problem zu lösen.
Konfigurieren Sie die Tangentenkurve durch direkte Bearbeitung der Bahn mit Hilfe der Funktionen Manuelle Stege und tangentiales Ein-
/Austauchen.
5. Geben Sie die Parameter der Tangentenkurve ein (standardmäßig wird sowohl das Eintauchen als auch das Austauchen unter Anwendung der gleichen Parameter bearbeitet).
a. Markieren Sie die Option Bohrungskontrolle zur Vermeidung von Kollisionen innerhalb oder außerhalb der Bahn.
b. Geben Sie einen Übergangsradius (R) mindestens gleich
• dem Radius für ein zylinderförmiges Werkzeug
• der Spitze für ein kegelförmiges Werkzeug ein
c. Geben Sie einen Eintauch-/Austauchabstand (D) mindestens gleich bis doppelt so groß wie der Verbindungsradius ein
Sie werden eventuell in einer Warnmeldung darauf hingewiesen, dass der Eintauch-/Austauchabstand und der Übergangsradius gleich Null sind.
Klicken Sie auf das Symbol. Geben Sie Werte ungleich 0 ein.
e. Markieren Sie die Option Materialrest, um den nicht bearbeiteten Abstand zwischen dem Verbindungspunkt und dem gegenüberliegenden Ende der Bahn
einzugeben.
Die Option verhindert ein Herausfallen des Werkstücks sobald die Bearbeitung abgeschlossen ist.
Materialrest
Materialrest
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Bahneigenschaften > Stege und tangentiales Ein-/Austauchen für eine Bahn
5.
Hinzufügen eines manuellen tangentialen Ein-/Austauchens
Zum Bearbeiten einer Tangentenkurve auf dem Start- oder Endpunkt der Bahn verwenden Sie die Eintauch- und Austauchpunkte, die in der Vorschau angezeigt werden.
Das grüne Quadrat repräsentiert den Eintauchpunkt in die Bahn. Standardmäßig ist er mit dem Austauchpunkt verschmolzen, der als blaues Quadrat angezeigt wird
Geben Sie die Parameter ein
3.
Ausrichten der Kurve Markieren Sie I/O Menü zum Bearbeiten einer Tangentenkurve rechts oder links (Standardeinstellung) der Bahn.
Die Ausrichtung wird auf alle Tangentenkurven auf der Bahn angewendet.
Automatisches Einfügen a. Klicken Sie die Konturen an den Stellen an, an denen Sie Stege hinzufügen möchten.
b. Fügen Sie Stege auf die Auswahl im Menü Stege hinzu
c. Geben Sie die Parameter für die Stege ein.
• Länge und Höhe der Stege
• Abstand zwischen den Stegen
d. Markieren Sie den gewünschten Modus zum Stege einfügen
abhängig vom Abstand (Standardeinstellung). Geben Sie den Abstand zwischen den Stegen ein, die min. und max. Anzahl an Stegen.
abhängig von der Anzahl. Geben Sie die Gesamtanzahl der Stege ein.
e.
Einfügen mit der Maus a. Geben Sie die Länge und Höhe des neuen Stegs ein.
b. Klicken Sie rechts auf die Stelle auf der Kontur an der Sie den Steg hinzufügen.
Fügen Sie keine Stege auf dem Start- oder Endpunkt der Kontur hinzu.
Anzeige Zeichnen Sie den Werkzeugradius auf den Stegen im Menü Ansicht, um ihn anzuzeigen
den Werkzeugdurchmesser an den Enden der Stege (Standardeinstellung).
den Pfeil, der die Bearbeitungsrichtung anzeigt.
Anpassung der Größe der Ansicht Verwenden Sie die Zoom Funktionen.
Verschieben
a. Klicken Sie auf den Steg.
b. Verschieben Sie den Steg bis zur neuen Position.
Legen Sie Stege nicht übereinander.
Bearbeiten Glätten Sie Stege im Menü Stege, um die Bearbeitungsform für die Stege auszuwählen (unverbindliche Simulationen siehe unten).
Markieren Sie
Gestrichelt zum Hinzufügen flacher Stege. Stegbereiche werden nicht ausgeschnitten.
Sauber zum Schneiden der Stegbereiche. Abstände zwischen den Stegen werden schrittweise bearbeitet.
Markieren Sie beide Optionen zum Ausschneiden nur der Stegbereiche.
Anzeige der Stege mit Hilfe der 3D-Ansicht. Glätten von Stegen
Standardstege werden schrittweise bearbeitet. Als Grauskala angezeigt, werden Stege kurvenweise bearbeitet.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Verwalten
CAM-Werkzeugbahn: Verwalten
A. Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen für die Bearbeitung.
Duplizieren
1. Klicken Sie rechts auf eine Bahn.
2.
• Klicken Sie auf Kopieren zum einmaligen Duplizieren einer Bahn.
• Klicken Sie auf Mehrfachkopie zum Erstellen einer Reihe von Kopien einer Bahn.
Bahnen verschmelzen
1. Klicken Sie rechts auf eine Bahn.
2. Klicken Sie auf Verschmelzen zum Erstellen einer neuen Bahn aus den bestehenden Bahnen
2. Verschieben Sie die gewünschten Bahnen in die Gruppe und legen Sie sie ab
CAM-Werkzeugbahn: Verschmelzen
Verbinden Sie mehrere Bahnen, um die Bearbeitungsabstände und Bewegungen über dem Material zu optimieren. Werden Bahnen mit dem gleichen Werkzeug bearbeitet, verringert sich
ebenfalls die für einen Werkzeugwechsel benötigte Zeit.
Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen für die Bearbeitung.
5. Durch Anklicken wird bei der Verschmelzung eine neue Bahn erstellt
Werden verschmolzene Bahnen mit unterschiedlichen Werkzeugen bearbeitet, wird das Werkzeug der ursprünglichen Bahn der letzten Bahn zugewiesen.
Klicken Sie falls nötig auf das Icon, um jede nach dem Verschmelzen gelöschte Bahn wieder herzustellen.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Eine Bahn erstellen > Mehrfachkopie
CAM-Werkzeugbahn: Mehrfachkopie
Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen für die Bearbeitung.
6. Wählen Sie den Referenzpunkt, der den Startpunkt und die Richtung für die Mehrfachkopie anzeigt.
Klicken Sie auf eine Ecke des Rahmens, der die Werkzeugbahn begrenzt.
CAM-Werkzeugbahn: Informationen
Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen für die Bearbeitung.
Bahninformationen
Bahnname Ort an dem die Datei mit der Werkzeugbahn gespeichert ist.
C:\Gravostyle\DRAWS\gnh1.029 Die Datei trägt den Namen der Komposition gefolgt von der Nummer entsprechend der Erstellungsreihenfolge der Bahn.
Name Bahnart ist Standardeinstellung
Bearbeitungslänge Gesamtentfernung die durch das Werkzeug im Material bearbeitet wird
Schnelle Entfernung für die Werkzeugbewegungen auf den XZY-Achsen
Bearbeitungslänge
Bahnbericht
CAM-Werkzeugbahn: Plotten
Die Bahn, die besonders für die fadenförmigen Gravograph-Schriftsätze geeignet ist, bearbeitet offene und geschlossene Konturen durch Folgen ihrer Linien.
Der Mittelpunkt des Werkzeugs ist genau an der theoretischen Bahn ausgerichtet.
Konturen werden in der Standardeinstellung ihrer Erstellungsreihenfolge nach bearbeitet.
Fügen Sie der Bahn Vorkappstege oder Tangentenkurven hinzu mit der Funktion Manuelle Stege und tangentialer Eintritt/Austritt.
Mit einer runden Spitze wird jede Bahn mit einer konstanten Tiefe bearbeitet.
Bohren
Gewindebohren/Gewindeschneiden
Das Gewindebohren beendet das Bohren indem es eine Reihe von spiralförmigen Rillen in einem glatten Loch bearbeitet, um eine
Gewindeschraube anzuschrauben.
Das Gewindeschneiden bearbeitet ein Gewinde, wie z.B. eine Reihe spiralförmiger Rillen um einen Zylinder herum.
Die Anordnung Mutter/Schraube ist ein aktuelles Beispiel für ein gebohrtes Loch / einen geschnittenen Stab.
1. GRAVOSTYLE Legen Sie den Markierer fest durch den die vertikale Bearbeitungsachse verläuft.
2. Klicken Sie den Markierer an.
3. Klicken Sie, um die Auswahl im CAM Fenster anzuzeigen.
Standardeigenschaften
Spezifische Eigenschaften a. Gewindebohren/Gewindeschneiden Klicken Sie die Registerkartei im Dialogfenster Bohren an.
b. Wählen Sie die Bahnart aus.
Gewindebohren
Gewindeschneiden
c. Geben Sie eine Genauigkeit zwischen 1 und 0.0001 ein abhängig von der Komplexität der Bahn und
der gewünschten Auflösung (0.01 als Standardeinstellung)
Ein niedrigerer Wert vergrößert die Anzahl der Segmente und die Bahnbearbeitungszeit.
d. Geben Sie die nachfolgenden Parameter ein.
Bearbeitungsparameter
Das Gewinde wird im Uhrzeigersinn bearbeitet (A)
Heben Sie die Markierung auf, um gegen den Uhrzeigersinn zu bearbeiten (B)
Spiralförmiger Schritt oder Abstand zwischen zwei Gewinderändern (C - XZ Ansicht)
Startwinkel, um das Gewinde zu bearbeiten, der den Punkt für den Tangenteneintritt festleget ( = 20° - XY Ansicht)
Spiralförmiger Radius um die vertikale Achse herum, der durch den Markierer verläuft (R = 5)
Der Radius des zylindrischen Werkzeuges definiert die Gewindebreite und wird benutzt um zu berechnen
• den Gewindebohrradius = (Spiralförmiger Radius – Werkzeugradius)
• den Gewindeschneidradius = (Spiralförmiger Radius + Werkzeugradius)
Tangentialer Eintritt/Austritt
Die Bahn beginnt und endet in der Standardeinstellung mit einer Tangentenkurve, die bearbeitet werden muss.
Eintritt aktivieren
Austritt aktivieren
Heben Sie die Markierung auf, um die Eintritts-/Austrittstangente an der Bahn zu entfernen.
Geben Sie den Eintritts-/Austrittsabstand ein.
Der Übergang zwischen der Bahn und dem tangentialen Eintritt/Austritt wird als Standardeinstellung als Kreisbogen
berechnet.
Heben Sie die Markierung auf, um eine Linie an der Eintritts- und/oder Austrittsbahn zu bearbeiten.
Das Austauchen bei Z max. löst als Standardeinstellung das Austauchen des Werkzeuges am Tangentenaustritt aus.
Heben Sie die Markierung auf wenn Sie den tangentialen Austritt deaktivieren möchten.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Zuschnitt
CAM-Werkzeugbahn: Zuschnitt
Fügen Sie auf der Bahn die Zuschnittstege oder eine Tangentenkurve ein mit Manuelle Stege und tangentialer Ein-/Austritt Funktion.
2D Zuschnitt bewirkt ein Ausfräsen innerhalb der theoretischen Bahn, mit einem Abstand, der der Schnittbreite des
Werkzeugs je nach der eingegebenen Tiefe entspricht.
Bahntyp
3D Zuschnitt beendet die Bearbeitung mit einem wahren Winkel an der Spitze. Es gibt keinen tangierenden Ein-/Austritt.
Diese Bahn wird für das Ausfräsen von Wörtern oder Namen auf Schmuck empfohlen.
Klicken Sie, um einen Zuschnitt
2D-Zuschnitt
Découpe interne
a. Geben Sie einen negativen oder positiven Versatz ein, um das Schneiden in Bezug auf die theoretische Bahn zu
verschieben.
b. Geben Sie den Radius der runden Winkel ein (der Nullwert erzeugt Winkel, die fast scharf sind).
Markieren Sie Passend für Werkzeug, um den Radius gemäß dem Werkzeugprofil zu berechnen.
c. Markieren Sie, um Stege für ein Vorfräsen hinzuzufügen.
g. Geben Sie im Aufmaß z.B. Rand des nicht-bearbeiteten Materials in einem Bereich ein.
Kein
Automatisch (Standardeinstellung), um eine vorgegebene Tangentenkurve zu bearbeiten.
Tangentialer Ein-/Austritt Manuell:
Klicken Sie auf a. Klicken Sie auf Tang. Ein-/Austritt
b. Die Bearbeitung der Tangentenkurve kann konfiguriert werden.
Schleifen hinzufügen
Jeder Außenwinkel wird mit der gleichen Geschwindigkeit geschnitten, durch Verlängerung der Bahn entlang der Winkelränder und
Verbindung beider Ränder durch einen Bogen.
Verbindung beider Ränder durch einen Bogen.
a. Markieren Sie, um Schleifen hinzuzufügen, um die Außenwinkel zu schneiden.
b. Geben Sie die Schleifenabmessungen ein.
Schleifenlänge z.B. max. Abstand zwischen Winkelpunkt und dem Scheitel des Übergangsbogens.
c. Geben Sie die Parameter zur Festlegung der Schleifenbearbeitung ein.
min. Winkel einer Schleife wird nicht bearbeitet, wenn ihr Wert darunter liegt.
max. Winkel einer Schleife wird nicht bearbeitet wenn ihr Wert darüber liegt.
min. Schleifenlänge einer Schleife wird nicht bearbeitet wenn ihr Wert darunter liegt.
d. Markieren Sie, um Überschneidungen zu verwalten. Die Schleifengröße kann reduziert werden, um
Überschneidungen mit theoretischen Bahnen zu vermeiden.
CAM-Werkzeugbahn: Ausräumen
Durch das Schruppen wird jede sog. Tasche, d.h. jeder Bereich ausgefüllt durch geradlinige Bahnen entsprechend dem Ausräumwinkel.
Dieser Winkel beschränkt die Bewegungsfreiheit des Werkzeugs außerhalb des Materials.
Bahnbreite (oder Überschneidung) Geben Sie einen Prozentsatz ein (die Standardeinstellung ist 50% zum Bearbeiten aller
Materialien)
Der Unterschied zwischen der Bahnbreite und dem Durchmesser des Werkzeugs ist • der Abstumpfung für ein konisches Werkzeug.
die Überschneidung. • vom Radius eines zylindrischen Werkzeuges.
Bahnbreite= 80%
Überschneidung= 20%
Bahnbreite= 50%
Überschneidung= 50%
125° 10°
Ausräumwinkel
Optimiert: der Winkel variiert während der Verarbeitung automatisch für jede
Kontur.
Startwinkel: geben Sie einen fixen Winkel zwischen 0° und 360° ein.
X und Y: geben Sie einen Drehwinkel für übergekreuztes Ausräumen über mehrere
Durchläufe ein.
Erweitert Erweiterte Eigenschaften
Ausräumart Klicken Sie auf
Pro Bereich: das Werkzeug Fräst jede Tasche vollständig aus, was die
Bewegungsfreiheit des Werkzeugs außerhalb des Materials und die Bearbeitungszeit
begrenzt.
Ausräummodus Klicken Sie auf die Bearbeitungsrichtung in Bezug auf die Vorwärtsbewegung auf dem
Material.
Hin und zurück
Das Werkzeug bearbeitet das Material fortwährend, indem es sich hin und her bewegt, ohne abgehoben
zu werden.
Gegenlauf
Das Werkzeug dreht sich in die Richtung entgegen seines Vorschubs und schiebt das Material vor sich
her (die Späne werden mit dem Werkzeug fortbewegt).
Die Bearbeitung im Gegenlauf erzeugt eine minderwertige Gravur, erfordert jedoch eine geringere
Spindelleistung. Sie eignet sich daher mehr zum Schruppen, da sie den Auswurf von Spänen verringert.
Gleichlauf
Das Werkzeug dreht sich in der Richtung seines Vorschubs und schiebt das Material hinter sich (die
Späne werden vor das Werkzeug projiziert).
Dieses Verfahren erzeugt eine Gravur von hoher Qualität (keine Vibrationen), erfordert jedoch eine
hohe Spindelleistung.
Eckenausräumen
Markieren Sie entsprechend, um das Ausräumen durch ein Winkelausräumen zu
ergänzen.
Ohne: das nach dem Ausräumen jedes Feldes in den Winkeln verbleibende Material
wird nicht verarbeitet.
a. Markieren Sie, um das Aufmaß nur auf Schraffuren zu Bearbeiten. In diesem Fall geben
Sie ein nicht leeres Aufmaß ein, das so weit wie möglich dem Ausräumen angenähert
ist.
b. Klicken Sie auf die Richtung des Eckenausräumens.
Gegenlauf
Gleichlauf
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Gravieren
CAM-Werkzeugbahn: Gravieren
Durch das Schruppen wird jede sog. Tasche mit konzentrischen Linien ausgefüllt.
Bahntyp
die 2D Gravur füllt eine Tasche aus
• auf der ganzen Oberfläche, vom Zentrum zur Peripherie.
• mit parallelen konzentrischen Linien, die schließlich verbunden werden.
Die Bearbeitung beginnt auf dem weißen Quadrat.
Das 3D Gravieren beendet die Gravur mit der Bearbeitung jedes Innenwinkels (Hin- und Herbewegung des Werkzeugs zwischen dem
Boden und der Spitze des Winkels).
Eine Bahn dient zum profilieren einer Tasche entlang der Peripherie.
Markieren Sie, um den Außenrahmen ausschließlich für die 3D Gravur auszulassen. So wird die Peripheriekontur entfernt.
Bahnbreite= 50%
Überschneidung= 50%
Graviermodus
Markieren Sie, um eine Spirale ausschließlich für die 2D Gravur zu bearbeiten.
Die Konturierung füllt eine ganze Tasche durch eine einzelne optimierte Bahn aus.
Aufmaß
Geben Sie den Rand des nicht-bearbeiteten Materials in der Tasche ein (hierunter fallen nicht-vertragsmäßige Simulationen)
Markieren Sie 2D nur für 3D Gravur, nur um eine Tasche entlang der Peripherie zu bearbeiten.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Braille
CAM-Werkzeugbahn: Braille
1. Markieren Sie die Objekte, die Sie unter Anwendung einer Braille Bahn bearbeiten.
4. Klicken Sie rechts auf die Gruppe mit Braille-Vorlagen, die mit dem Material, das gebohrt werden soll, übereinstimmt.
Jede Gruppe enthält 2 Vorlagen
Bohrung des Zellenmittelpunktes, die den Brailletext aufbauen
Einsatz von Kugeln in die bearbeiteten Zellen
5. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie auf den Befehl Berechnen im Kontextmenü.
Beschreibung der Bahn Braille_Drilling Allgemein Bearbeiten Sie keine Eigenschaften in der Registerkarte.
Durchgangstiefe oder Anzahl an Zustellungen für Bohrungen in mehreren Durchgängen. Der Wert geteilt durch die
Anzahl an Zustellungen ergibt die Bohrtiefe pro Durchgang.
Z Abheben oder max. Werkzeugabhebung zwischen zwei Bohrpunkten
Bei Mehrfachdurchgängen mit Z Abheben werden Materialsplitter zwischen zwei Durchgängen entfernt.
Beim Abheben mit Hochgeschwindigkeit hebt das Werkzeug mit einer max. Geschwindigkeit zwischen zwei Bohrpunkten ab
(festgelegt in der Registerkarte Werkzeugtechnologien).
Der Auswahlfilter aktiviert systematisch Braillepunkte wie z.B. Mittelpunkte geschlossener Konturen.
Optionen Bearbeiten Sie keine Eigenschaften in
der Registerkarte.
Beschreibung der Bahn Braille_Bead_Insertion Allgemein Bearbeiten Sie keine Eigenschaften in der Registerkarte.
CAM-Werkzeugbahn: Reihenbohrung
Erstellen Sie eine Bahn, die mit einer Maschine bearbeitet werden soll, die mit den Bohrköpfen 1 bis 9 (Bohreinsätze oder Fibeln) ausgestattet ist.
Sie können durch Aktivierung mehrerer Köpfe simultan mehrere Bohrungen in unterschiedlichen Materialien ausführen.
Zuweisung eines Werkzeuges zu 1. Markieren Sie ein Optionskästchen der Matrix, um das zu dem ausgewählten Kopf gehörende Werkzeug zuzuweisen.
einem Bohrkopf
anklicken zum Öffnen einer GANG Datei (XML Format), die automatisch Bohrköpfe konfiguriert.
Berechnung einer Bahn für Reihenbohrung in Bezug auf Abstandsäxte und Durchmesser
Um in einem Durchgang gebohrt zu werden, müssen die Bohrlöcher die gleiche Abstandsaxt wie die Bohrer der verwendeten Köpfe haben.
Die Abstände zwischen den Löchern müssen nicht genau gleich sein. Liegen die Abstände innerhalb einer Toleranz gleich ±1/100 der kleinsten Abstandsaxt eines Kopfes, werden die Löcher als
auf der Abstandsaxt des Kopfes liegend angesehen.
Beispiel: Wird ein Kopf mit einer Abstandsaxt von 32mm festgelegt, werden Löcher mit einem X-Abstand von 0.0 - 32.1 - 63.9 - 96.1 in einem Durchgang gebohrt, da sie
unter Verwendung der gleichen Abstandsaxt mit einer Toleranz von +/-0.32mm (32.0/100mm) verteilt werden.
Ein Reihenbohrkopf kann mit Bohrern unterschiedlicher Durchmesser definiert werden.
Werden Löcher, die gebohrt werden sollen, unter Anwendung von Bohrmarkierern festgelegt, gibt ihr Durchmesser die Bohrer, die verwendet werden sollen, vor.
Die Toleranz zwischen Lochdurchmesser und Bohrer beträgt 1/100 mm. Ist Lochdurchmesser-Bohrerdurchmesser ≤± 0.01mm, haben Loch und Bohrer den gleichen Durchmesser und der
Bohrer bearbeitet das Loch.
Legen Sie einen anderen Bohrmodus als Markierer fest oder sind die verwendeten Markierer keine Bohrmarkierer, werden alle Bohrer ohne Durchmesserkontrolle verwendet.
Anzeige der Bahn für Reihenbohrung
Der Kopf wird durch seinen XY-Begrenzungsrahmen gezeichnet als gepunktete Linien angezeigt.
Nur Bohrköpfe, die für jede Bohrung verwendet werden, werden als Kreise gezeichnet.
Die Farbe verändert sich bei jeder Kopfbewegung, um simultane Bohrungen anzuzeigen.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Vinyl
CAM-Werkzeugbahn: Vinyl
Gerichteter Fräser
Das Werkzeug bleibt fest und folgt der Kontur.
An jedem Winkel wird der Fräser angehoben, ändert die Richtung und taucht erneut in das Material ein.
Geben Sie die Winkel ein zwischen denen das Werkzeug angehoben und neu positioniert wird in der Registerkarte Erweitert .
Treibender Fräser
Das Werkzeug ist mobil und folgt der Kontur über aufeinander folgende Tangenten.
An jedem scharfen Winkel bearbeitet es eine Schleifentangente außerhalb des Materials und ändert seine Position auf der Bahn.
Geben Sie die Winkel ein zwischen denen das Werkzeug eine Schleife ausführt in der Registerkarte Erweitert .
Markieren Sie die Option, um Ein tangentiales Ein-/Austauchen in eine Bahn zu aktivieren.
Konfigurieren Sie die Bearbeitung der Tangentenschleife in der Registerkarte Erweitert .
Parameter für gerichteten/treibenden Geben Sie die Winkel ein zwischen denen das Werkzeug seine Bahnkurve ändert.
Fräser
Das Werkzeug bearbeitet an jedem Winkel eine Tangente mit einer Breite kleiner als die Min. Seitenlänge.
Konfigurieren Sie die Tangentenkurve , die an jedem Winkel des treibenden Fräsers bearbeitet werden soll.
a. Geben Sie ein den Übergangsradius.
b. Geben Sie ein den Eintauch-/Austauchabstand.
Markieren Sie die Option, um zu überprüfen, ob die bearbeiteten Schleifen sich nicht mit der theoretischen Bahn überschneiden.
Überprüfung der Überschneidungen Ist dies der Fall, wird die Schleifengröße und -ausrichtung automatisch angepasst, um Kollisionen zwischen der Bahn und dem geschnittenen
Material zu vermeiden.
Für offene Konturen Die Optionen bestimmen wie das Werkzeug die Bahnkurve für die Bearbeitung anwendet.
Normal
Das Werkzeug bleibt fest und folgt der Kontur.
Gerichtetes Werkzeug
Das Werkzeug wird an jedem Winkel angehoben und taucht anschließend wieder in das Material ein.
CAM-Werkzeugbahn: Mehrfachwerkzeug-Sequenz
Die Funktion verwaltet die Kombination von drei oder mehr Bearbeitungsbahnen.
• 2D Schruppen ist ein schnelles Ausräumen ziemlich weit von der theoretischen Bahn entfernt.
• 2D Vorschlichten räumt Bereiche mit Restmaterial aus.
• 2.5D Schlichten ist eine Konturbearbeitung sehr nahe der theoretischen Bahn.
d.
Wiederholen Sie die Schritte für jede Bahn der Sequenz.
Bearbeiten einer Bahn
CAM-Werkzeugbahn: Schlichten
Die Bahn schließt die Bearbeitung von Bereichen ab unter Anwendung einer 2D oder 2.5D Winkelverfeinerung.
CAM-Werkzeugbahn: Tiefdruck
Die 2.5D Bahn bearbeitet Bereiche mit einer bestimmten Tiefe, die abhängig von der Breite eines Bereichs und Bearbeitungsdicke variiert.
Sie erhalten eine Vertiefung durch Bearbeitung mit Auf- und Abstrichen, ideal für Kunstgravuren in Holz oder Plexiglas.
Zum Erstellen hochqualitativer Buchstaben markieren Sie einen Text mit über 50mm Höhe und eher eingegeben in einer Script Schriftart.
Geben Sie für die Bearbeitung ein die max. Dicke, nicht die Tiefe.
Behalten Sie die automatische Anzahl an Zustellungen, die für das ausgewählte Werkzeug berechnet wurde, bei.
Standard
Das Werkzeug bearbeitet jeden Bereich unter Anwendung von Konturbearbeitung mit einer einzelnen Mittellinie.
Optimiert (Standardeinstellung)
Das Werkzeug bearbeitet jeden Bereich mit einer bestimmten Anzahl separater Mittellinien.
Testen Sie unterschiedliche Werkzeuge und Bearbeitungsparameter, um eine Bahn von hoher Qualität zu erstellen (siehe unverbindliche Simulationen unten).
Auswahl
Schriftart: Ttf Vianta
Texthöhe: 70mm
Optimierter Tiefdruck
Tiefe: 10 mm
Anzahl an Zustellungen: 2
Genauigkeit: 0.0001 mm (maximal)
Werkzeug: Konisches Karbid Ø 6.35 T 1.25
Durchmesser: 6.350 mm
Winkel: 22.500 Grad
Spitze: 1.000 mm
NC-Simulation
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Rotary-Bahnen > Prismatische Buchstaben
Die 2.5D Bahn bearbeitet die Konturen der Bereiche mit einer Konstanten Höhe Z.
So wird ein pyramidenförmiger Bereich als Vertiefung oder Relief bearbeitet, der sich ideal für die Beschriftung eignet.
Zum Erstellen hochqualitativer Buchstaben markieren Sie einen Text mit über 50mm Höhe und eingegeben in einer Schriftart deren Linien
groß genug sind.
Wählen Sie ein konisches Werkzeug mit einem ausreichenden Winkel und einer niedrigen Spitze, um den pyramidenförmigen Bereich auf jedem Buchstaben
richtig zu bearbeiten.
4. Optionen Falls nötig verändern Sie die
Bearbeitungsreihenfolge
Berechnungsparameter
Klicken Sie, um automatisch die Max. und Min. Höhen für die Bearbeitung zu erhalten errechnet für die Breite der ausgewählten Konturen.
Legen Sie fest: eine Max. Bearbeitungstiefe
gleich der Max. Höhe zum Bearbeiten des Profils mit einer Mittelkante auf der Spitze aller Bereiche.
geringer zum Bearbeiten eines flachen Profils auf der Spitze.
Max. Höhe höher zum Bearbeiten in die Tiefe.
Geringe Tiefe
Markieren Sie entsprechend zum Abschleifen von Material um Buchstaben herum durch Seitliche Zustellungen.
Testen Sie unterschiedliche Werkzeuge und Bearbeitungsparameter, um eine Bahn von hoher Qualität zu erstellen (siehe unverbindliche Simulationen unten).
Auswahl
Bahn
NC-Simulation
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Laserbahnen > C AM-Laserbahn: Plotten - Ausräumen - Gravieren
Allgemein
Aktiver Laserstrahldurchmesser
Festlegen der Laserbahn
Plotten
Markieren Sie die Option zum Bearbeiten von Konturen entlang ihrer Linien. Der Laserstrahlmittelpunkt wird auf der theoretischen Bahn ausgerichtet.
Gravieren
Markieren Sie die Option zum Ausfüllen aller Bereiche mit kreisförmigen Linien
Gravurrichtung
Markieren Sie die entsprechende Option zum Bearbeiten aller Bereiche
Spiralförmige Bearbeitung
Markieren Sie die entsprechende Option. Die Gravur füllt jeden Bereich vollständig durch eine einzelne optimierte Bahn aus.
Ausräumen (Standardeinstellung)
Die Bahn füllt jeden Bereich mit Hilfe gerader Linien ausgerichtet in Abhängigkeit von dem Ausräumwinkel aus.
Ausräumwinkel
Geben Sie einen Winkel zwischen 0° und 90° ein zum Begrenzen der Abhebungen außerhalb des Materials.
Winkelausräumen
Markieren Sie die Option zum Ausräumen aller Innenwinkel
Geben Sie das Aufmaß als Abstand (mm) oder als Prozentwert (%) ein
Die Bahnbreite wird automatisch als Abstand (mm) oder Prozentwert (%) berechnet
Verschieben Sie den Zeiger oder geben Sie eine Genauigkeit zwischen - 1 und 0.0001 ein in Abhängigkeit von der Bahnkomplexität und erforderlichen Schärfe (0.01 ist
Standardeinstellung).
Ein niedriger Wert erhöht die Anzahl an Segmenten und die Markierdauer.
Als Standardeinstellung wird bei der Bearbeitung aller Objekte in der Auswahl eine einzige Bahndatei erstellt
Markieren Sie die Option Gruppieren zum Erstellen einer Bahndatei pro bearbeitetes Objekt
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Laserbahnen > C AM-Laserbahn: 2D Optimierung
CAM-Laserbahn: 2D Optimierung
Legen Sie die Laserbahn fest: Plotten, Ausräumen oder Gravieren.
Bahnoptimierung
Die Ränder werden in Abhängigkeit von dem Begrenzungsrahmen der beiden Objekte (gestrichelte Linie) angepasst. Das gilt für alle übrigen Objekte.
Das dritte Objekt (Rechteck C ) befindet sich teilweise außerhalb der gestrichelten Linie und wird getrennt bearbeitet.
Der kontinuierliche Laserstrahl bleibt eingeschaltet und räumt durch Verbindung zweier Bahnen aus.
Annähernde Bahn
Markieren Sie die Position des Laserstrahls neben der theoretischen Bahn
CAM-Laserbahn: Schneiden
Allgemein
Aktiver Laserstrahldurchmesser
innerhalb (Standardeinstellung)
Runde Winkel
Geben Sie einen Wert für den Abrundungswinkel ein (beim Wert Null entstehen scharfe Winkel).
Tangentiales Ein-/Austauchen
Markieren Sie die Option zum Bearbeiten einer Tangentenkurve am Anfang oder Ende der Bahn.
Serienschnitte
Markieren Sie die Option zum Erzeugen einer flachen einzelnen Schnittbahn ohne Abheben oder Absenken des Laserstrahls.
Die Breite der kurzen Linien (oder Stege), welche die Objekte verbinden, ist gleich dem Laserstrahldurchmesser, so dass der Laserstrahl bei der Markierung von Verbindungsstegen
nicht abhebt.
Verschieben Sie den Zeiger oder geben Sie eine Genauigkeit zwischen - 1 und 0.0001 in Abhängigkeit von der Bahnkomplexität und der erforderlichen Schärfe ein
(0.01 ist Standardeinstellung).
Ein niedriger Wert erhöht die Anzahl an Segmenten und die Markierdauer.
Jedes Objekt wird standardmäßig vollständig bearbeitet gemäß der Anzahl an Zustellungen.
Markieren Sie die Option Global zum gleichzeitigen Bearbeiten aller ausgewählten Objekte Zustellung nach Zustellung.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Laserbahnen > C AM-Laserbahn: Schneiden > C AM-Laserbahn: Einstellungen für Zustellungen
CAM-Laserzuschnitt: Einstellungen für Zustellungen
Legen Sie die Laserbahn zum Schneiden fest.
Markieren Sie die Option zum Schneiden aller kleinen Teile zuerst, um diese zu schützen und einen richtigen Schnitt zu
garantieren.
Kleine Teile zuerst Klicken Sie auf die Funktion zum Erkennen kleiner Teile innerhalb einer Auswahl
Umfang
Bereich
Gezeichneter Kreis
Markieren Sie die Option, damit die Reihenfolge die Bearbeitungsabstände und Bewegungen außerhalb des Materials für
die gesamte theoretische Bahn begrenzt.
Optimierung des allgemeinen Abstandes
Markieren Sie die Option, um Objekte nacheinander in Abhängigkeit von der automatischen oder manuellen Auswahl zu
schneiden.
Markieren Sie die Option zum Schneiden von Objekten gleichzeitig in Abhängigkeit von der automatischen oder manuellen
Auswahl.
Alle Innenkonturen vor Außenkonturen,
automatische Auswahl
Schleifen
Klicken Sie zum Hinzufügen von Schleifen beim Schneiden eines Außenwinkels.
Jeder Außenwinkel wird auf diese Weise mit einer konstanten Geschwindigkeit geschnitten durch Ausdehnung der Bahn entlang der Winkelkanten und Verbindung beider Kanten durch
einen Bogen.
Die Schleifenlänge z.B. ist der maximale Abstand zwischen einem Winkelpunkt und dem Scheitelpunkt des Übergangsbogens
Kollisionskontrolle
Markieren Sie die Option zur Überprüfung von Kollisionen zwischen den Bahnen. Die Schleifengröße kann angepasst werden, um Kollisionen mit der theoretischen Bahn zu
vermeiden.
Geben Sie die Einstellungen für die Kontrolle ein
CAM-Werkzeugbahn: Simulation
Oberflächensimulation
Anzeige der Oberflächensimulation zum Betrachten der Materialbearbeitung in Abhängigkeit von dem Werkzeugdurchmesser bei der eigegebenen
Tiefe.
Realistische Simulation
Animierte Simulation
NC -Simulation
Ausführung der NC -Simulation zum Betrachten der Werkzeugbahn und des Bearbeitungsfortschritts auf dem Material.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Simulation > Oberflächendarstellung
CAM-Werkzeugbahn: Oberflächensimulation
1. Markieren Sie die Objekte , die in der Simulation angezeigt werden sollen.
Die Bahnlinien stellen eine Reihe gelber Kreise dar, deren Durchmesser dem Werkzeugdurchmesser bei der eingegebenen Tiefe entspricht.
rot ist die Theoretische Bahn der Auswahl.
blau gepunktet sind die Bewegungen über dem Material.
Bahn neu berechnen
Simulation anhalten
Simulation beenden Verlassen
Geben Sie einen Winkel zwischen 0° und 360° auf jeder XYZ-Achse ein
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Simulation > Realistischer Darstellung
CAM-Werkzeugbahn: Realistische Simulation
Wird die Simulation geschlossen, werden Sie in einer Meldung darauf hingewiesen, dass Sie die Simulation als Bitmap Datei speichern können.
1. Markieren Sie die Objekte , die in der Simulation angezeigt werden sollen.
Grauskala Kupfer
Ausrichtung des Blickwinkels bei der Simulation Verschieben Sie den Zeiger, um die Simulation zu neigen oder zu drehen.
Halten Sie die rechte Maustaste gedrückt und verschieben Sie die Simulation, um sie zu vergrößern.
Festlegen des Materialblocks 1. anklicken in der Leiste NC .
Festlegen vor der Simulation 2. Geben Sie die XYZ-Bearbeitungsabmessungen ein.
Halten Sie die Taste gedrückt und klicken
Sie auf den Befehl NC-Simulation im Kontextmenü.
Bahnenbox anklicken zum Anpassen des Materialblocks in Bezug auf alle berechneten Bahnen.
An Null anheften anklicken zum Ausrichten der max. Z Koordinate mit dem Nullpunkt der Oberfläche des Materialblocks.
Konvertierung der Simulation in ein TypeArt
Objekt
1. anklicken in der Leiste NC .
2. Schließen Sie die Simulation. Die Volumenoberfläche wird im Arbeitsbereich erstellt.
Simulation eines Bahnabschnitts Klicken Sie doppelt auf eine Bahn in der Werkzeugbahnenliste.
Das Ersetzen der ursprünglichen Bahn Die Bearbeitung wird Punkt für Punkt vom M Startpunkt am Anfang der linken Spalte beschrieben.
durch einen Bahnabschnitt kann nicht
mehr rückgängig gemacht werden. Am Ende der rechten Spalte markiert der letzte Punkt das Ende der Bearbeitung.
Jeder Punkt stellt ein Eintauchen des Werkzeugs in das Material auf der Position XY bis zu einer Tiefe Z dar.
Verschieben Sie den Zeiger senkrecht, um die Punktereihe zu durchsuchen.
a. Zum Auswählen eines neuen Bearbeitungsstarts klicken Sie auf einen Punkt in der linken Spalte.
b. Markieren Sie M
c. Klicken Sie auf den neuen Endpunkt in der rechten Spalte.
d. Speichern anklicken zum Speichern des Bahnabschnitts.
e.
1. Markieren Sie die Objekte , die in der Simulation angezeigt werden sollen.
Tiefe der Simulation Verschieben Sie den Zeiger zum Anzeigen der Bearbeitung zwischen
• der Materialoberfläche (0).
• dem Gravurgrund bei einer maximalen Tiefe.
Ausrichten der Ansicht Verschieben Sie den Zeiger zum Neigen oder Drehen der Simulation.
Halten Sie die rechte Maustaste gedrückt und verschieben Sie die Simulation waagrecht oder senkrecht.
Szene a. anklicken zum Auswählen des Materials, das bearbeitet werden soll.
b. Klicken Sie doppelt auf die *.jpg Datei mit dem gewünschten Material.
c. anklicken zum Auswählen einer Hintergrundfarbe.
Festhalten der Simulation als a. anklicken zum Anhalten der Simulation auf einem bestimmten Bild.
Bitmap Bild
b. anklicken.
c. Geben Sie den Dateinamen mit der Dateinamenerweiterung *.jpg ein.
d. Speichern anklicken.
A. Markieren Sie die Objekte, die in der Simulation angezeigt werden sollen.
anklicken nach dem Ändern eines Wertes oder einer Option. Der Fortschritt der grünen Leiste zeigt den Fortschritt der Berechnung an.
Markieren Sie die entsprechende Option in der Registerkarte Präferenzen für einen Autostart
Simulationsbereich
Verschieben Sie die Simulation, um sie zu neigen oder zu drehen.
Mit der rechten Maustaste verschieben Sie die Simulation, um sie zu vergrößern.
Klicken Sie auf den gewünschten Befehl beschrieben von links nach rechts
Zurücksetzen des Simulationsbereichs
Zurück zum Anfang der Simulation
Pause
Lesen
Vor zum Ende der Simulation
Verschieben Sie den Zeiger zum Anpassen der Simulationsgeschwindigkeit
Eingabe der Bearbeitungsabmessungen für eine Sequenz Cote... anklicken zum Konfigurieren der Bewegungen für eine Sequenzbearbeitung
Eintauchgeschwindigkeit in das Material
Hochgeschwindigkeitsbewegungen über dem Material
Material
Ausgabekurven als Segmente Markieren Sie die Option zum Bearbeiten der theoretischen Bahn als kleine Linien anstelle von Kurven.
Legen Sie die max. Abmessungen eines bearbeiteten Segments fest, z.B. Diskretisierung und
Sehnenentfernung in den Berechnungsparametern der Optionen F10.
Anfangsposition Geben Sie die XYZ-Werkzeugkoordinaten in Bezug auf den Nullpunkt der Maschine ein
Z1 • beim Start der Bearbeitung
Endposition • beim Ende der Bearbeitung
• beim Wechsel des Werkzeuges
Veränderung der Werkzeugposition
Z Sicherheit am Anfang der Bearbeitung Min. und max. Bearbeitungsbewegungen
Z4
Der Wert muss mindestens gleich der Koordinate Z max. im Dialogfenster Bearbeitung sein.
Z Sicherheit am Ende der Bearbeitung
Z5
Z zwischen Konturen Max. Werkzeugabhebung zwischen zwei bearbeiteten Konturen
Z2 (absoluter Wert/Bearbeitungsdatei)
Der Wert muss höher sein als die Koordinate Z max. im Dialogfenster Bearbeitung.
Z Annäherung Max. Werkzeugabsenkung in Höchstgeschwindigkeit.
Z3 (relativer Wert/Teil)
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank
CAM ROTARY
CAM LASER
Das Dialogfenster enthält die Bibliotheken
in der die verfügbaren Werkzeuge gespeichert sind.
wo die für die Gravurbahnen benutzten Werkzeuge aufgeführt sind.
1. ROTARY Zeichnen Sie eine offene Kontur, die das Werkzeugprofil darstellt.
2. Zentrieren Sie vertikal 2 Markierungen, um die Werkzeugachse darzustellen.
3. Bei diesem Werkzeugtyp überprüfen Sie, dass der Abstand zwischen der Basis des Profils und der Achse höchstens so groß ist wie die Hälfte der
Abstumpfung.
4. Wählen Sie das Profil und dann die Markierungen aus.
5. Klicken Sie um die Auswahl im Fenster CAM anzuzeigen.
6.
Das Werkzeug wird automatisch in die Gruppe
der Spezialwerkzeuge
der Werkzeugbibliothek eingefügt.
7. Werkzeugeigenschaften bestimmen
a. Geben Sie die Bearbeitungsparameter ein.
b. Geben Sie die Korrekturparameter ein, wenn Sie einen Werkzeugwechsler benutzen.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank > Verwalten der Datenbank
Verwaltung der Werkzeugdatenbank
Werkzeug nach Kriterien anzeigen CAM Um das Werkzeugprofil anzusehen, klicken Sie auf
JDE Referenz
Name
Abbruch
Um nach der Werkzeugart anzuordnen, geben sie ein Schlüsselwort ein:
Stahl
Karbid
Diamant
Konisch
Braille
Vinyl
Verwalten der Werkzeuge
A. Zeigen Sie die Werkzeugdatenbank an.
Ausrichten
1. Klicken Sie auf das Werkzeug.
2. Wkz bearbeiten anklicken.
oder
Löschen
1. Klicken Sie auf das Werkzeug.
2. Löschen anklicken.
oder
Werkzeuge importieren
1. Klicken Sie rechts auf die Gruppe.
Hat ein importiertes Werkzeug den
gleichen Namen wie ein in der Gruppe 2. Klicken Sie auf Werkzeuge in Gruppe importieren
existierendes Werkzeug, wird am Ende 3. Klicken Sie eine *.dbt Datei in Importierte Dateien doppelt an.
des Namens des importierten
Werkzeuges eine Zahl hinzugefügt
Werkzeuge, auf die durch die ausgewählte Datenbank Bezug genommen wird, werden automatisch zu der Gruppe hinzugefügt
Umbenennen
1. Klicken Sie auf die Gruppe.
2. Klicken Sie auf den Namen.
3. Geben Sie einen neuen Namen ein
Löschen
1. Klicken Sie auf die Gruppe.
Dabei werden auch die Werkzeuge der
Gruppe gelöscht. 2. Löschen anklicken.
oder
Werkzeuge exportieren
1. Klicken Sie rechts auf die Gruppe.
Importieren Sie die DBT Datei zum
Importieren Sie die DBT Datei zum
Hinzufügen von Werkzeugen in die 2. Klicken Sie auf Gruppe exportieren
Werkzeugdatenbank des Gravostyle 3. Speichern Sie die Werkzeuggruppe als *.dbt Datei in Exportdatei.
Programmes, das auf einem anderen PC
installiert ist a. Geben Sie den Dateinamen ein.
b. Speichern anklicken.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank > Profil/Bearbeitung
Werkzeuge Profil/Bearbeitungseigenschaften
1. Fügen Sie ein Werkzeug hinzu oder bearbeiten Sie eines.
2. Technologien im Werkzeugeditor anklicken.
Das Fenster wird automatisch geöffnet beim Anklicken von Werkzeugbefehl ersetzen zum Bearbeiten der Eigenschaften des einer Bahn zugewiesenen Werkzeuges
3. Konfigurieren Sie das Werkzeugprofil.
4. Geben Sie die Bearbeitungsparameter ein.
5.
Konfiguration des Werkzeugprofils
Konischer Halbwinkel
Der halbe Schnittwinkel.
Radius
Schnittrundung
Abbrechen
Schnittbreite an der Bearbeitungsspitze (Z=0)
c. Bestimmen Sie das Werkzeug. Geben Sie die folgenden Daten ein:
Beschreibung: konischer Halbwinkel, Werkzeugdurchmesser, Abbrechen
Referenz: Handelsbezeichnung
Lieferant: Marke und Seriennummer
Nominale Geschwindigkeit
Min. und Max Gravurgeschwindigkeiten - Vorwärtsgeschwindigkeit über dem Material
Geben Sie gleiche Min. und Max. Geschwindigkeiten ein für eine konstante Geschwindigkeit.
Schnittbreite
Min. und Max Abstände zwischen 2 Durchgängen.
Der Abstand zwischen den Zustellungen stimmt mit dem Aufmaß bei der Bahnberechnung überein.
Anzahl im Werkzeugwechsler
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank > Werkzeugkorrektur
Werkzeuge Korrekturparameter für den Werkzeugwechsler
1. Fügen Sie ein Werkzeug hinzu oder bearbeiten Sie eines.
2. Drehmaschine im Werkzeugeditor anklicken
3. Geben Sie die Korrekturparameter ein in der Reihe mit dem Werkzeug (klicken Sie zum Verändern des Wertes ein Feld doppelt an).
4.
Gesamte Gravurentfernungen
Verwendete Länge
Ist die Max. Entfernung gleich der Bearbeiteten Entfernung, ist das Werkzeug abgenutzt und muss ersetzt werden.
Einführung der Korrekturparameter b. Spalte vorbereiten anklicken zum Bearbeiten aller Werte der Spalte.
c. Geben Sie ein den Standardwert für die Spalte.
Home > Willkommen! > C AM-Verarbeitung > Werkzeugdatenbank > Test mit Werkzeugzeiger
Werkzeuge Test mit Werkzeugzeiger
CAM ROTARY Erstellen Sie die erforderlichen Werkzeugbahnen.
4.
5. Um kritische Zonen der Bahn zu finden, bewegen Sie den Zeiger entlang der theoretischen Bahn.
CAM LASER Fügen Sie ein Werkzeug hinzu oder bearbeiten Sie es.
Markierungsgeschwindigkeiten sind durch den Postprozessor der Maschine begrenzt.
Lieferant
Geben Sie im manuellen Modus die Mindest- und Höchstwerte der Parameter an
Werkzeugnummer
Brennweite
Abstand zwischen Mitte der Linse und dem Konzentrationspunkt, wo der Strahl den feinsten Punkt auf dem Material markieren wird
Frequenz: Wiederholungsverhältnis des Anstoßes (Hz)
Überschreiten des Durchlaufs: Abstand zwischen Durchlaufbreite und Durchmesser des Strahl, nur im manuellen Modus
Pw Tw Werte
c. Für die Innengravur eines Zylinders geben Sie den Winkel der Abrollvorrichtung ein, falls das Zubehör geneigt werden kann.
im Dialogfenster Material. Kontrollieren Sie die Komposition auf dem Zylinder in der Gravurvorschau.
im Laserfenster.
6. Stellen Sie den Ursprung der Gravur auf Zylinder ein.
1.
5. Klicken Sie auf die Farbe in der Palette, die mit der Bahn für Zylindergravur im indizierten Modus übereinstimmt.
4.
5.
6. Reduce colors C lick in C olor reduction. C olor number is computed according to above settings.
7.
Home > Bitmap Editor: Selecting active color
Selecting active color
Available colors bar C lick one of the four colors.
The first one is the active color.
Press Space key to switch colors.
4.
Home > Bitmap Editor: C olor correction
Color correction
1. C lick in Image palette
2. C lick the tab linked to correction function. Key in parameters.
3. Apply View the result
4.
Brightness/Contrast
HSV
A color on-screen is defined from three components. Increases/Decreases
V (luminance) between -100% 0 and 100% C olor brilliance from black to white
0 = pure black
100% = pure white
RGB
A on-screen color is defined from three primary colors. Increases/Decreases the level of
When the image has already been saved the .bmp file under the same name is updated with the latest changes. Otherwise save the image.
Undoing last operation
Zooming Double image size on-screen
Click a tool in Zoom bar.
Drag and drop the pointer around the zone to zoom in.
Zoom in
Zoom out
Zoom image max.
Zoom workspace
Print preview 1. Print preview in File menu
2. Click Full page to print the whole image at the page center regardless of its dimensions.
3. Set the size of the image to print. Click Keep ratio
to key in one dimension. The other dimension is proportionally calculated.
to key in the Width and Height.
4. C lick to Center image
when printing on page.
to print only the part of the image displayed in Bitmap Editor.
5.
2.
Home > Bitmap Editor: Draw
Drawing in image
1. Select the active color (closed shapes are filled in using active color).
2. C lick the shape to draw in Image palette.
3. Draw the shape.
2. C lick an effect.
4.
Home > Bitmap Editor: Black&White - Greyscale
Black&White - Grayscale
Converting color image into black and white
Halftone in black and white C lick in Image palette.
The operation converts colors into black and white pixels.
Reduction to black and white 1. Reduce color number to 2 when possible. Different tests are required.
2. C onvert final colors into grayscale.
3. Distribute the different grays between black and white using histogram stretching.
3.
Negative
Switching to negative the selected image or zone replaces each color by its opposite. The effect obtained is comparable to negative photographic.
C lick in Image palette.
Home > Bitmap Editor: Histogram
Histogram
The graphic presents the grayscale distribution within image. The vertical axis shows the percentage of pixels which color matches a graylevel displayed on horizontal axis.
Functions relative to histogram allow to modify image brightness.
1. C onvert image into grayscale.
2. C lick in Image palette.
3. C lick the function to apply.
Equalizing Modify pixel color to distribute them equally between dark and light graylevels.
Specification Open a bitmap image which grayscale distribution will be applied to current image.
Stretching Modify pixel color so that the image contains all the graylevels.
6.
Home > Bitmap Editor: Image files
Bitmap Editor: Image files
2.
New image
Save the image under a name other than
[UNTITLED] assigned by default to each new
image.
1. Enable New command.
2. Key in image dimensions.
3. C lick the number of Colors: 2, 256 or 16.7 millions.
C lick 16.7 millions to access to all the functions in Bitmap Editor.
For a B&W image tick Grayscale.
4.
Open one of the last four files open C lick its name in Recent File List in File menu.
Editing image
Select active color
in color palette Handle
using dropper
Transform
Draw Sharpen
a line Soften
a broken line Filters
a filled polygon Modifying colors
a rectangle
a filled rectangle Increase/Decrease color number
an ellipse Histogram
a filled ellipse Grayscale
Halftone
Paint using Halftone using diffusion
Fine brush Negative
Brush C orrection
Spray
Paint pot
Home > Bitmap Editor: Transforming image
Transforming image
1. C lick in Image palette
2. C lick Operation. Key in Parameters.
3. Test View the result. The image size displays in millimeters and in pixels.
Reset C lick to change the result. Restart the operation.
4.
Using a mask
The mask is a closed contour used to select a part of the image to edit.
d.
1. C ut the selection.
Cutting/Pasting 2. Move the mask where you want to shift selection.
3. Paste the selection into mask.
Home > Bitmap Editor: Painting
Painting image
Painting 1. Select the active color.
2. C lick a tool in Image palette.
3.
4.
Home > Bitmap Editor: Window
When no image is selected create a blank image automatically displayed in Bitmap Editor.
C lick in toolbox
4. Retouch the image.
Editing image
Editing colors
a. Key in Width and Height (64x48mm are default).
Selecting a zone using mask Tick to Keep ratio between dimensions.
Managing images
b. C lick the number of Colors: 2, 256 or 16.7 millions.
5. Save the image. C lick 16.7 millions to access to all the functions in Bitmap Editor.
6. Exit Bitmap Editor.
The retouched image displays in Gravostyle workspace. 3. Go to step 4 opposite.
Home > C AM-Verarbeitung: Fortgeschrittene Verwaltung der Werkzeugsgravur
CAM-Bearbeitung: Fortgeschrittene Verwaltung der Werkzeuggravur
1. GRAVOSTYLE Erstellen Sie Ihre Komposition.
2. Wandeln Sie die Textobjekte und komplexen Objekte in Kurven um.
3. CAM
Die Komposition erscheint im C AM-Fenster. Dieses Umfeld bietet mehr Flexibilität und größere Produktivität bei der Verwaltung, Optimierung und Simulation der Werkzeugbahnen.
Fügen Sie so viele Bahnen wie erforderlich aus dem Fenster Werkzeugbahn erzeugen hinzu.
Verwalten Sie die Bahnen in der Werkzeugbahnenliste. Zeigen Sie bestimmte Bahnen an oder verbergen Sie sie, um sie zu kombinieren, zu vergleichen und die zu bearbeitenden
Bahnen zu übertragen.
Bestimmen Sie Ihre Präferenzen für die Werkzeugbahnberechnung, um Ihre persönlichen Parameter und Optionen automatisch auf jede neue Werkzeugbahn anzuwenden.
Die Symbolleiste C AM ermöglicht einen raschen Zugang zur Erstellung von Bahnen, Verwaltung der Werkzeuge und zur Kontrolle der zu bearbeitenden Objekte.
Werkzeugbahnen verwalten
Werkzeugauswahl optimieren
1. Halten Sie die Taste gedrückt und klicken Sie in der Symbolleiste
Eine Schleife in einer Kontur löschen
Finden Sie kleine Schleifen und markieren Sie sie mit Überlappungsmarkiereren.
Geometrische Formen Halten Sie die Taste gedrückt und klicken
Löschen oder trennen Sie durch Anklicken alle Schleifen auf den Linien in einer Kontur. Sie die Funktion zur Bearbeitung einer Kopie der Auswahl, die geschützt bleibt, an.
2. Geben Sie die max. Diagonale einer Schleife ein.
3. Markieren Sie
Schleifen löschen (Standard)
Schleifen trennen
4.
5. Klicken Sie die Kontur mit den Schleifen an.
Wenn Sie Schleifen in Linien trennen werden diese zu geschlossenen
Konturen. Heben Sie die Gruppierung auf, um die Konturen voneinander zu
trennen
Home > Effets: C onvertir en forme
C ercle
Home > Métiers: Optimisation automatique de la matière
Andere Texteigenschaften
Unterstrichener Text
Index/Exponenten
Die Eigenschaft Exponente hebt automatisch die Eigenschaft Index auf und anklicken in der Symbolleiste Text oder im Rapido.
umgekehrt.
anklicken im Rapido.
drücken.
1. Texteigenschaften im Dialogfenster Optionen
2. Geben Sie einen Koeffizienten ein, der nicht größer als 100% sein darf.
Text als Index oder Exponent persönlich gestalten
Die Standardeinstellung der Texthöhe für Index/Exponenten ist 50% des Wertes F12, der
eingegeben wurde. 3. Geben Sie einen Koeffizienten von
Der Abstand aus der Standardeinstellung zwischen der Grundlinie und der Texthöhe für
Index/Exponenten ist 50% seiner Höhe.
0% bis 100% ein.
Zeichenabstand
1. anklicken im Rapido.
Der Schriftzeichenabstand ist proportional zur Texthöhe.
Die Standardeinstellung für den Koeffizienten ist 100%. 2. Geben Sie einen Koeffizienten von 0% bis 500% ein.
Zeichendrehung
Groß-/Kleinbuchstaben
Klicken Sie im Rapido auf den entsprechenden Fall.
Kleinbuchstaben
Versalien
Großbuchstaben
Kursive/Schrägschrift
Zeichenbreite
Geben Sie im Rapido einen Koeffizienten von -1000% bis +1000% ein.
1. Texteigenschaften im Dialogfenster Optionen
Standardbreite persönlich gestalten
Die Schriftzeichenbreite ist proportional zur Texthöhe.
Die Standardeinstellung für den Koeffizienten ist 100%.
2. Geben Sie einen Koeffizienten von -1000% bis+1000%.
Text spiegeln
Name Rename
List of axe systems Double-click the system to edit.
XYZ Origin Key in the coordinates of axe system zero point.
X/Y/Z Axis Key in the orientation vector of each axis.
Reverse C lick to invert axis orientation.
Duplicate 1. Double-click the axe system.
2.
3. Duplicate
A new system is added with (2) suffix at the end of the name.
4. Edit axe system parameters.
Data about axes systems display in the note (layer linked, name, origin, orientation). They can be printed.
.
Home > Workspace: Handling axis
Add an axis