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Kapitel 1
Aufgabe 1: Zeit und Tätigkeiten (Seite 9/A3)
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Redemittel zur Meinungsäußerung
Grammatik: Frage- und Aussagesätze, Infinitiv mit zu
Hier sollen die KT ihre Meinung zu verschiedenen Alltagstätigkeiten formulieren. Die Folie zeigt die Vorgaben aus
Aufgabe A3 (Seite 9) und einige Redemittel zur Meinungsäußerung. Zuerst sollen die KT notieren, welche Tätig-
keiten sie als angenehm oder unangenehm empfinden.
Danach vergleichen sie ihre Listen in Kleingruppen und führen kleine Gespräche. Mithilfe der Redemittel auf der
Folie sollen sie begründen, warum sie eine Tätigkeit als angenehm oder unangenehm empfinden. Dabei sollen sie
nach Gemeinsamkeiten suchen.
Im Plenum nennt Kleingruppe 1 eine Tätigkeit, die jeder in der Gruppe als angenehm oder unangenehm empfindet.
Ein KT begründet den Standpunkt der Gruppe und fragt die anderen KT nach ihrer Meinung. Nachdem sich jede
Kleingruppe zur genannten Tätigkeit geäußert hat, nennt Kleingruppe 2 eine Tätigkeit, die jeder in dieser Gruppe
als angenehm oder unangenehm empfindet usw. Das Spiel geht so lange, bis jede Kleingruppe eine Tätigkeit zur
Diskussion gestellt hat.
Aufgabe 2: Was haben Sie letzte Woche/gestern alles gemacht? (Seite 10/A5)
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Tagesablauf
Grammatik: Vergangenheitsformen, Steigerung der Adjektive
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT das Perfekt wiederholen. Sie sollen zuerst in Einzelarbeit die Partizip II-Formen
im Buch (A5, Seite 10) ergänzen. Der KL kann am Ende die Lösungen einschweben lassen.
Danach bilden die KT Zweier- oder Dreiergruppen und stellen sich gegenseitig einige Fragen aus der Übung. Die KT
sollen sich mindestens zwei Fragen stellen, die einen Vergleich ermöglichen, z. B. kann KT1 fragen: Wie viele Stunden
hast du gestern geschlafen? KT2: Sieben. Und du? KT1: Ich habe nur sechs Stunden geschlafen, (weil ich bis Mitternacht
waschen und kochen musste.) KT2: Ich habe also mehr geschlafen als du.
Die Vergleiche werden im Plenum vorgestellt, z. B.: Ulrike hat mehr geschlafen als ich. Sie konnte acht Stunden schlafen,
aber ich nur sechs, weil ich bis Mitternacht waschen und kochen musste. Und wie viele Stunden habt ihr geschlafen? Die
Frage wird von jedem in der Gruppe beantwortet, am Ende wird der „Rekord“ aufgestellt, z. B.: In der ganzen Gruppe hat
Tina am wenigsten geschlafen (weil sie bis 3.00 Uhr in der Nacht ferngesehen hat und schon um 6.00 Uhr aufstehen musste).
Unter Zuhilfenahme der Lösungsvorschläge versuchen die KT, ihre eigenen Sätze zu korrigieren. Wenn sie fertig sind,
geben sie einem anderen KT ihre Sätze zum Gegenlesen. Der KL sollte im Raum herumgehen und bei der Korrektur
helfen, sodass am Ende dieser Phase alle Sätze korrekt sind. Danach bekommt jeder KT seine eigenen Sätze zurück.
Die KT laufen im Raum herum und führen kurze Gespräche. KT1 stellt KT2 eine Frage, die KT2 mit einem Satz auf
seinem Blatt beantworten kann, z. B.: Mit wem hast du gestern gesprochen? KT2 beantwortet die Frage. Wenn KT1
die Information interessant findet, kann er weitere (spontane) Fragen zum Thema stellen. Wenn er keine Fragen hat,
dann stellt KT2 eine Frage zu einem anderen Satz. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.
Kapitel 2
Aufgabe 1: Wer macht was? (Seite 38/A2)
Wortschatz: Berufe und Arbeitstätigkeiten
Grammatik: Satzbau
Diese Aufgabe ist eine weiterführende Übung zu A2 (Seite 38) und arbeitet mit demselben Wortschatz: In Übung A2
sollen die KT Beschreibungen von Berufen lesen und den passenden Beruf nennen, auf der Folie sind die Berufe
und Teile der Berufsbeschreibungen angegeben und die KT sollen die Beschreibungen ergänzen. Die Aufgabe kann
zuerst in Einzelarbeit gelöst und dann in Kleingruppen kontrolliert werden. Am Ende kann der KL die Lösungen
einschweben lassen.
[W] Der KL beschreibt weitere Berufe (z. B. Psychologe, Ökonom, Schriftsteller, Architekt, Fußballspieler usw.), die
KT sollen die Berufe raten. Sie sollen dabei nicht nur den Beruf nennen, sondern auch die vom KL gegebene
Beschreibung schriftlich oder mündlich möglichst genau wiedergeben. So hören die KT bewusster zu, weil
sie sowohl auf den Wortgebrauch als auch auf sprachliche Genauigkeit achten müssen. Die KT können die
Aufgabe in Kleingruppen oder in Einzelarbeit lösen. Anschließend werden die Sätze im Plenum kontrolliert.
Die KT beschreiben ihren eigenen Beruf, ohne ihn zu benennen. Wenn sich die Gruppe noch nicht so gut
kennt, kann man daraus ein Ratespiel machen: Die KT berichten, was sie auf der Arbeit machen, die Gruppe
errät den Beruf.
Dann sollen die KT eine der drei Fragen rechts unten auswählen und beantworten. Sie können sich zuerst in Ein-
zelarbeit Notizen machen. Danach werden wieder Kleingruppen gebildet. Jeder KT beantwortet die ausgewählte
Frage, die anderen KT stellen ihm weitere Fragen zum Thema.
Nachdem jeder an der Reihe war, werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt.
Kapitel 3
Aufgabe 1: Was machen diese Menschen und warum? (Seite 76/A10)
Wortschatz: Alltagstätigkeiten
Grammatik: Sinngerichtete Infinitivkonstruktionen, Konjunktiv II
[1]–[4] In dieser Aufgabenreihe sollen die KT die verschiedenen sinngerichteten Infinitivkonstruktionen und den
Konjunktiv II üben. Sie sollen mithilfe der Vorgaben Sätze zu den Zeichnungen auf der Folie bilden. Alle
Aufgabenteile können zuerst in Einzelarbeit gelöst und dann in Kleingruppen kontrolliert werden.
Anschließend lässt der KL die Lösungsvorschläge einschweben. Er bittet die KT, mithilfe der Lösungsvor-
schläge die eigenen Sätze zu kontrollieren, bevor diese vorgelesen werden.
[W] Der KL fordert die KT auf, mit den sinngerichteten Infinitivkonstruktionen einige Sätze über sich selbst zu
bilden, z. B.: Statt zum Seminar zu gehen, bin ich letzten Dienstag ins Kino gegangen.
Die KT sollen dann eine Fortsetzung für Karls Tag erfinden und dabei möglichst viele reflexive Verben be-
nutzen. Sie können in Kleingruppen arbeiten. Die Texte werden im Plenum vorgelesen und korrigiert.
[2] Im zweiten Teil gibt es eine mögliche Fortsetzung für Karls Geschichte. Hier sollen die KT die Verben in der
richtigen Form ergänzen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.
[W] Der KL fordert die KT auf, eine ähnliche Anekdote aus dem eigenen Leben zu erzählen oder aufzuschreiben.
Kapitel 4
Aufgabe 1: Werbung und Konsumverhalten (Seite 100/A2)
Wortschatz: Werbung
Grammatik: Relativsätze
Diese Aufgabe ist eine Ergänzung zu A2 (Seite 100) und sollte eingesetzt werden, bevor die Aufgabe im Buch gelöst
wird. Die Folie zeigt die möglichen Antworten auf die erste Frage: Welche Werbeform beeinflusst Ihr Konsumverhalten?
Die KT bilden Zweiergruppen und beantworten die Frage. (Mehrfachnennungen sind möglich.) Jeder notiert seine
eigene Antwort und die Antwort des Gesprächspartners.
Danach werden zwei Gruppen gebildet: KT1 aus jeder Zweiergruppe schließt sich Gruppe 1 und KT2 Gruppe 2 an.
Beide Gruppen erstellen anhand des Gesprächs in Zweierguppen aus der ersten Runde eine Statistik für die ganze
Gruppe.
Anschließend gehen die KT zum ursprünglichen Gesprächspartner zurück und vergleichen ihre Statistik. Wenn die
Gruppen gut gearbeitet haben, sollten die Ergebnisse übereinstimmen. Wenn sich die Ergebnisse unterscheiden,
suchen die KT gemeinsam nach dem Fehler.
Zum Schluss vergleichen die KT die Ergebnisse der eigenen Umfrage mit denen aus Statistik 1 im Kursbuch.
Um den Wortschatz der zweiten Statistik in A2 bzw. den Gebrauch der Relativsätze zu üben, sollen die KT die zweite
Frage (Welche Werbeform stört Sie am meisten?) im Plenum beantworten. Danach vergleichen sie ihre Antworten mit
den Ergebnissen der Umfrage im Kursbuch und sagen, was sie (nicht) überraschend finden.
Kapitel 5
Aufgabe 1: Wie landet das Wort im Kopf? (Seite 134/A5)
Wortschatz: Sprachen lernen, Vermutungen formulieren
Grammatik: Satzbau, Konjunktiv II (Vergangenheit)
In dieser Aufgabe wird das Thema des Lesetextes Wie landet das Wort im Kopf? (Seite 134) eingeführt und das
selektive Lesen geübt. Zuerst sollen die KT in Kleingruppen entscheiden, welche Aussagen auf der Folie richtig und
welche falsch sind. Zur Ausformulierung von Vermutungen sind Redemittel auf der Folie vorgegeben.
Dann suchen die KT im Lesetext nach den richtigen Antworten und überprüfen auf diese Weise ihre Vermutungen.
Die Antworten werden im Plenum besprochen. Die KT äußern sich auch darüber, welche Informationen sie interes-
sant/überraschend finden. Dabei sollen sie Sätze im Konjunktiv II bilden, wie z. B.: Ich hätte nicht erwartet/gedacht,
dass … (man neue Wörter innerhalb von zwanzig Minuten wiederholen muss).
Aufgabe 5: Wie kann man besser lernen oder denken? (Seite 143/A22)
Wortschatz: Lernen, einfache wissenschaftliche Experimente beschreiben
Grammatik: Satzbau, Konjugation, Nomen-Verb-Verbindungen
Hier können die KT den Wortschatz der Lesetexte von Seite 142 üben und vertiefen. Die Lösungen schweben per
Mausklick ein.
[1] Im ersten Teil ergänzen die KT einige Nomen. Bevor die Aufgabe gelöst wird, fordert der KL die KT auf, den
Text im Buch noch einmal aufmerksam zu lesen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder in Kleingruppen
gelöst werden.
[2] In diesem Text ergänzen die KT die Verben in der richtigen Form.
[W] Die KT suchen in den Texten nach Ausdrücken und Sätzen, mit denen man ein wissenschaftliches Experi-
ment beschreiben könnte, da dieser Wortschatz häufig in populärwissenschaftlichen Texten vorkommt und
zu deren Verständnis benötigt wird.
[2] Hier sollen die KT die Nomen-Verb-Verbindungen in Verben umformen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit
oder in Kleingruppen gelöst werden. Aufgelöst wird das Kreuzworträtsel im Plenum. Mit einem Mausklick
auf ein leeres Feld erscheint die richtige Lösung.
Kapitel 6
Aufgabe 1: Silbensalat (Seite 161/A3)
Wortschatz: Straßenverkehr
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt, eventuell Relativsätze
Die KT bringen die Silben auf der Folie in die richtige Reihenfolge, sodass sinnvolle Wörter entstehen. Die Aufgabe
kann in Einzelarbeit, in Kleingruppen oder im Plenum gelöst werden. Anschließend kann der KL die Lösungen ein-
schweben lassen.
[W] Der KL fordert die KT auf, die Begriffe zu erklären (z. B. mit einem Relativsatz).
[W] Der KL erzählt eine kurze Geschichte von fünf bis zehn Sätzen zu jedem Ort auf der Zeichnung (z. B. Anek
doten aus dem eigenen Leben). Er kann die Geschichten mit dem folgenden Satz einleiten: Als ich zum
letzten Mal … (im Theater/im Kino) war, … Die KT hören zu und notieren sich themenbezogene Wörter und
Redemittel. Anschließend erzählen sie die Geschichten im Plenum nach.
Danach wählt sich jeder KT einen Ort aus und erzählt mithilfe seiner Notizen eine eigene Geschichte (in
Kleingruppen oder im Plenum).
Variante: Die KT können ihre Geschichte auch als Hausaufgabe schreiben, beim nächsten Kurstermin vorle-
sen und eventuell im Kursraum aushängen.
Kapitel 7
Aufgabe 1: Was ist Glück? (Seite 188/A3)
Wortschatz: Gefühle und Tätigkeiten
Grammatik: Relativsätze, Nebensätze
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 1 (Seite 123 im Lehrerhandbuch). Die KT sollen Sätze beenden. Sie
können die Aufgabe in Kleingruppen oder in Einzelarbeit lösen. Der KL kann bei der Formulierung helfen und even-
tuell die Sätze korrigieren.
Wenn die KT die Aufgabe gelöst haben, dann können sie ihre Sätze zuerst mit ihrem Nachbarn und dann mit eini-
gen anderen KT vergleichen.
Einige interessante Ideen werden im Plenum vorgelesen. Die KT sollten ihre Aussagen kurz begründen und dazu
Stellung nehmen, damit eine Diskussion entsteht.
Die KT vergleichen ihre eigenen Ansichten mit den Auffassungen von Glück im Buch (Seite 188).
Kapitel 8
Aufgabe 1: Was frühstückten die alten Ritter? (Seite 217/A4)
Wortschatz: Essen und Trinken
Grammatik: Präteritum, Relativsätze
[1] In Teil eins stehen Sätze aus dem Lesetext. Die KT sollen die vorgegebenen Verben im Präteritum ergänzen.
Die Aufgabe kann in Kleingruppen oder in Einzelarbeit gelöst werden. Am Ende kann der KL die Lösungen
einschweben lassen.
[2] Im zweiten Teil beantworten die KT einige Fragen zum Text. Auch diese Aufgabe kann in Kleingruppen oder
in Einzelarbeit gelöst werden. Der KL fordert die KT auf, den Text zuerst zu lesen, das Buch zu schließen und
dann die Fragen schriftlich zu beantworten. Die Lösungen werden mithilfe des Lesetextes überprüft.
Dann sollen die KT einige Nomen aus dem Lesetext rund um das Thema Essen und Trinken umschreiben.
Jeder KT wählt sich ein Wort aus und beschreibt es im Plenum. Die Gruppe errät das Wort.