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Begegnungen B1+ Kapitel 1

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Vorschläge zur Arbeit mit den Folien


Die Folien für die Arbeit am Whiteboard/Smartboard dienen einerseits zur besseren Veranschaulichung von Infor-
mationen (Grammatiktabellen, Bildgeschichten usw.), andererseits fördern sie durch ihre interaktive Gestaltung die
Teamarbeit und bieten zahlreiche Sprechanlässe. Viele Aufgaben bestehen aus einer Übungsreihe.
Sie können die Materialien im Unterricht nutzen, indem Sie die Folien mithilfe eines Computers/Laptops und eines
Beamers auf das Board projizieren. Sie benötigen den Adobe Flash Player oder IrfanView mit dem entsprechenden
Plug-in. Doppelklicken Sie auf die swf-Datei oder öffnen Sie die Datei im Browser über Datei > Datei öffnen. Zusätz-
liche Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Folie klicken. Sie erhalten so
z. B. auch die Möglichkeit, die Folien auszudrucken.
Navigation: Auf jeder Folie gibt es einen Button „Inhalt“, der zurück zum Inhaltsverzeichnis führt, und Buttons, die
zur vorhergehenden oder folgenden Folie führen.
Animation: Auf mit „Animation“ markierten Folien passiert etwas, wenn Sie mit der Maus klicken. In den meisten Fäl-
len erscheinen Lösungen oder Lösungsvorschläge, manchmal wird auch etwas hervorgehoben. Genauere Hinweise
finden Sie in der Beschreibung zu den einzelnen Folien.
Piktogramme: Ein Stift in der rechten oberen Ecke ist das Zeichen für Schreiben auf dem Whiteboard/Smartboard. In
der Aufgabenstellung wird außerdem explizit darauf hingewiesen. Bei Schreibaufgaben gibt es keine Lösungen. Die
sammelnde Biene an gleicher Stelle weist auf eine Wiederholungsübung und Zusammenfassung des Kapitels hin.
KL = Kursleiter KT = Kursteilnehmer Aus Platzgründen wird nur die männliche Form verwendet.
[W] = Hier werden Hinweise auf mögliche weiterführende Übungen gegeben.

Kapitel 1
Aufgabe 1: Zeit und Tätigkeiten (Seite 9/A3)
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Redemittel zur Meinungsäußerung
Grammatik: Frage- und Aussagesätze, Infinitiv mit zu
Hier sollen die KT ihre Meinung zu verschiedenen Alltagstätigkeiten formulieren. Die Folie zeigt die Vorgaben aus
Aufgabe A3 (Seite 9) und einige Redemittel zur Meinungsäußerung. Zuerst sollen die KT notieren, welche Tätig-
keiten sie als angenehm oder unangenehm empfinden.
Danach vergleichen sie ihre Listen in Kleingruppen und führen kleine Gespräche. Mithilfe der Redemittel auf der
Folie sollen sie begründen, warum sie eine Tätigkeit als angenehm oder unangenehm empfinden. Dabei sollen sie
nach Gemeinsamkeiten suchen.
Im Plenum nennt Kleingruppe 1 eine Tätigkeit, die jeder in der Gruppe als angenehm oder unangenehm empfindet.
Ein KT begründet den Standpunkt der Gruppe und fragt die anderen KT nach ihrer Meinung. Nachdem sich jede
Kleingruppe zur genannten Tätigkeit geäußert hat, nennt Kleingruppe 2 eine Tätigkeit, die jeder in dieser Gruppe
als angenehm oder unangenehm empfindet usw. Das Spiel geht so lange, bis jede Kleingruppe eine Tätigkeit zur
Diskussion gestellt hat.

Aufgabe 2: Was haben Sie letzte Woche/gestern alles gemacht? (Seite 10/A5)
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Tagesablauf
Grammatik: Vergangenheitsformen, Steigerung der Adjektive
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT das Perfekt wiederholen. Sie sollen zuerst in Einzelarbeit die Partizip II-Formen
im Buch (A5, Seite 10) ergänzen. Der KL kann am Ende die Lösungen einschweben lassen.
Danach bilden die KT Zweier- oder Dreiergruppen und stellen sich gegenseitig einige Fragen aus der Übung. Die KT
sollen sich mindestens zwei Fragen stellen, die einen Vergleich ermöglichen, z. B. kann KT1 fragen: Wie viele Stunden
hast du gestern geschlafen? KT2: Sieben. Und du? KT1: Ich habe nur sechs Stunden geschlafen, (weil ich bis Mitternacht
waschen und kochen musste.) KT2: Ich habe also mehr geschlafen als du.
Die Vergleiche werden im Plenum vorgestellt, z. B.: Ulrike hat mehr geschlafen als ich. Sie konnte acht Stunden schlafen,
aber ich nur sechs, weil ich bis Mitternacht waschen und kochen musste. Und wie viele Stunden habt ihr geschlafen? Die
Frage wird von jedem in der Gruppe beantwortet, am Ende wird der „Rekord“ aufgestellt, z. B.: In der ganzen Gruppe hat
Tina am wenigsten geschlafen (weil sie bis 3.00 Uhr in der Nacht ferngesehen hat und schon um 6.00 Uhr aufstehen musste).

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Aufgabe 3: Haben Sie noch Zeit? (Seite 11/A7)


Wortschatz: Alltagstätigkeiten und Zeitverschwendung
Grammatik: Konjugation im Präsens
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT einige nützliche Verben und Ausdrücke aus dem Lesetext in A7 (Seite 11) wie-
derholen.
[1] Nachdem die KT den Text noch einmal aufmerksam gelesen haben, sollen sie die fehlenden Verben in den
Absätzen 2 bis 4 ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder in Kleingruppen gelöst werden. Am Ende
jedes Aufgabenteils kann der KL die Lösungen einschweben lassen.
[W] Um den Satzbau und die im Text vorkommenden Grammatikstrukturen zu vertiefen, sollen die KT einen
Absatz auf der Folie aus dem Gedächtnis aufschreiben. Die KT notieren zuerst in Einzelarbeit alles, woran
sie sich erinnern können. Dann vergleichen sie ihren Text mit einem oder zwei KT, die denselben Absatz ge-
schrieben haben. Anschließend schreiben die KT die drei Absätze an die Tafel. Die Texte werden im Plenum
korrigiert.
[2] In Teil zwei sollen die KT die fehlenden Verben in den Wortgruppen ergänzen. Der KL kann nach jedem Auf-
gabenteil die Lösungen einschweben lassen.
[W] Um den Wortschatz zu festigen, kann der KL die KT auffordern, möglichst viele Wortgruppen aus dem Ge-
dächtnis aufzuschreiben. Sie werden mithilfe von Teil zwei im Plenum kontrolliert.

Aufgabe 4: Was mich beschäftigt (Seite 13/A13 oder Seite 29/C7)


Wortschatz: Einige häufig benutzte Verben, Alltagstätigkeiten
Grammatik: Verben mit präpositionalem Kasus
Hier sollen sich die KT einige wichtige Verben mit präpositionalem Kasus einprägen.
[1] In Teil eins sollen die KT die Präpositionen ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit gelöst und in Klein-
gruppen kontrolliert werden, bevor der KL die Lösungen einschweben lässt.
[2] Im zweiten Teil fehlen in denselben Sätzen die Verben. Auch diese Aufgabe kann in Einzelarbeit gelöst und
in Kleingruppen kontrolliert werden. Am Ende kann der KL die Lösungen einschweben lassen. Um die Aus-
sprache und Satzintonation zu üben, liest der KL die Sätze vor, die KT sprechen ihm die Sätze nach.
[W] Der KL fordert die KT auf, eine Geschichte zu schreiben, in der möglichst viele Verben mit präpositionalem
Kasus vorkommen.

Aufgabe 5: Über Kunstwerke sprechen (Seite 21/A30)


Wortschatz: Kunstwerke beschreiben, die eigene Meinung begründen
Grammatik: Adjektivdeklination, Steigerung der Adjektive, Nebensätze
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT üben, wie man etwas beschreibt und seine Meinung äußert. Auf der Folie sind
zwei Gemälde aus Übung A30 zu sehen. Die KT sollen zuerst entscheiden, welches Gemälde ihnen besser gefällt.
Danach machen Sie einen Klassenspaziergang und besprechen in Zweier- oder Dreiergruppen, welches Gemälde sie
ausgewählt haben und warum. Dabei sollen sie auch Vergleiche anstellen.
Die KT, die dasselbe Gemälde ausgesucht haben, bilden eine Kleingruppe. Sie suchen Argumente, warum die ande-
ren KT ihr Gemälde unbedingt „kaufen“ müssen. Im Plenum werden die Argumente vorgestellt. Zum Schluss kann
jeder KT sagen, welches Gemälde er warum kaufen würde. Welches Bild hat mehr Anhänger, das von Dürer oder das
von Van Gogh?

Aufgabe 6: Das habe ich gestern gemacht (Seite 29/C7)


Wortschatz: Alltagstätigkeiten, über Vergangenes erzählen
Grammatik: Verben mit präpositionalem Kasus, Frage- und Aussagesätze, Perfekt
Hier sollen die KT den Gebrauch der Verben mit präpositionalem Kasus weiter vertiefen. Die KT sollen die Sätze frei
beenden. Anschließend kann der KL die Lösungsvorschläge einschweben lassen.

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Unter Zuhilfenahme der Lösungsvorschläge versuchen die KT, ihre eigenen Sätze zu korrigieren. Wenn sie fertig sind,
geben sie einem anderen KT ihre Sätze zum Gegenlesen. Der KL sollte im Raum herumgehen und bei der Korrektur
helfen, sodass am Ende dieser Phase alle Sätze korrekt sind. Danach bekommt jeder KT seine eigenen Sätze zurück.
Die KT laufen im Raum herum und führen kurze Gespräche. KT1 stellt KT2 eine Frage, die KT2 mit einem Satz auf
seinem Blatt beantworten kann, z. B.: Mit wem hast du gestern gesprochen? KT2 beantwortet die Frage. Wenn KT1
die Information interessant findet, kann er weitere (spontane) Fragen zum Thema stellen. Wenn er keine Fragen hat,
dann stellt KT2 eine Frage zu einem anderen Satz. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 34/D1)


Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Diese Folien enthalten viele wichtige Redemittel zu den Themen Zeit und Kunst. Bevor die Aufgaben gelöst werden,
sollen die KT die Redemittel (Seite 34) noch einmal lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.
[1] In Teil eins sollen die KT die fehlenden Verben ergänzen und das Perfekt angeben.
[W] Die KT sollen drei Sätze über ihren gestrigen Tag bilden. Dabei sollen sie die Verben auf der Folie benutzen.
Nachdem KT1 seine Sätze gesagt hat, kann der KL die anderen KT auffordern, ihm zwei weitere Fragen
zu stellen, z. B.: Hast du gestern einen Kurs besucht? Mit wem hast du telefoniert? usw. Jeder KT soll am Ende
etwas über seinen Tag berichtet haben.
[2] Teil zwei behandelt das Thema Pünktlichkeit. Die KT sollen die Sätze ergänzen. Danach können sie sagen,
welche Aussagen auf sie zutreffen.
Anschließend ergänzen die KT einige Verben zum Thema Kunst.
[W] Der KL fordert die KT auf, die Abbildung eines Gemäldes oder ein Lieblingsfoto zum nächsten Kurstag mit-
zubringen und mithilfe der Redemittel kurz vorzustellen.

Kapitel 2
Aufgabe 1: Wer macht was? (Seite 38/A2)
Wortschatz: Berufe und Arbeitstätigkeiten
Grammatik: Satzbau
Diese Aufgabe ist eine weiterführende Übung zu A2 (Seite 38) und arbeitet mit demselben Wortschatz: In Übung A2
sollen die KT Beschreibungen von Berufen lesen und den passenden Beruf nennen, auf der Folie sind die Berufe
und Teile der Berufsbeschreibungen angegeben und die KT sollen die Beschreibungen ergänzen. Die Aufgabe kann
zuerst in Einzelarbeit gelöst und dann in Kleingruppen kontrolliert werden. Am Ende kann der KL die Lösungen
einschweben lassen.
[W] Der KL beschreibt weitere Berufe (z. B. Psychologe, Ökonom, Schriftsteller, Architekt, Fußballspieler usw.), die
KT sollen die Berufe raten. Sie sollen dabei nicht nur den Beruf nennen, sondern auch die vom KL gegebene
Beschreibung schriftlich oder mündlich möglichst genau wiedergeben. So hören die KT bewusster zu, weil
sie sowohl auf den Wortgebrauch als auch auf sprachliche Genauigkeit achten müssen. Die KT können die
Aufgabe in Kleingruppen oder in Einzelarbeit lösen. Anschließend werden die Sätze im Plenum kontrolliert.
Die KT beschreiben ihren eigenen Beruf, ohne ihn zu benennen. Wenn sich die Gruppe noch nicht so gut
kennt, kann man daraus ein Ratespiel machen: Die KT berichten, was sie auf der Arbeit machen, die Gruppe
errät den Beruf.

Aufgabe 2: Berufe und Eigenschaften (Seite 40/A5)


Wortschatz: Berufsbeschreibungen, Eigenschaften
Grammatik: Satzbau, Modalverben, Adjektive
Diese Aufgabe eignet sich zur Vertiefung des Wortschatzes rund um das Thema Berufe und Eigenschaften. Die KT
bilden Kleingruppen und wählen einen Beruf aus, den sie mithilfe der Vorgaben beschreiben. Wenn sie jemanden
kennen, der diesen Beruf hat, können sie über diese Person berichten.
Die Beschreibungen werden im Plenum präsentiert. Anschließend kann der KL die KT fragen, ob sie persönlich die-
sen Beruf interessant finden.

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Dann sollen die KT eine der drei Fragen rechts unten auswählen und beantworten. Sie können sich zuerst in Ein-
zelarbeit Notizen machen. Danach werden wieder Kleingruppen gebildet. Jeder KT beantwortet die ausgewählte
Frage, die anderen KT stellen ihm weitere Fragen zum Thema.
Nachdem jeder an der Reihe war, werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt.

Aufgabe 3: Ihre Meinung bitte (Seite 44/A14)


Wortschatz: Arbeitstätigkeiten, Redemittel zur Meinungsäußerung
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 2 (Seite 62 im Lehrerhandbuch). Jeder KT wählt drei bis vier Fragen
aus, die er in dieser ersten Phase für sich beantwortet. Der KL kann bei der Formulierung helfen.
Danach werden Kleingruppen gebildet. Die KT wählen zwei Fragen aus, über die sie in der Gruppe sprechen wollen.
Die Ergebnisse werden im Plenum vorgestellt und besprochen.

Aufgabe 4: Ein besserer Ort


Wortschatz: Einen Ort beschreiben, Verbesserungsvorschläge machen
Grammatik: Konjunktiv II der Modalverben sollen, müssen und können
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 4 (Seite 64 im Lehrerhandbuch). Die KT bilden Kleingruppen und
schreiben acht Vorschläge zu einem der Themen auf der Folie. Die Vorschläge sollten auf ein großes Blatt geschrie-
ben und im Kursraum ausgehangen werden.
Jede Gruppe präsentiert ihre Vorschläge im Plenum, die anderen Gruppen stellen Fragen. In dieser Phase werden
auch die Fehler in den Texten korrigiert. Am Ende sagt jeder KT, welche drei Vorschläge ihm am besten gefallen.

Aufgabe 5: Dativ oder Akkusativ? (Seite 49/A25)


Wortschatz: Arbeitstätigkeiten
Grammatik: Verben mit Dativ oder Akkusativ, Konjunktiv II
Die KT sollen in den Sätzen in Einzelarbeit oder im Plenum die Endungen im Dativ oder Akkusativ ergänzen. Der KL
kann anschließend die Lösungen einschweben lassen.

Aufgabe 6: Maskuline Nomen (Seite 66, Seite 67/C14)


Wortschatz: Kein besonderer Schwerpunkt
Grammatik: Nomen der n-Deklination
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT Nomen der n-Deklination erkennen. Die KT sollen die Nomen der richtigen
Gruppe zuordnen. Einige sind regelmäßig, die meisten werden auf -n dekliniert.
Die KT arbeiten in Kleingruppen und ordnen die Nomen zu. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. (Die KT
könnten auch die Lösungen auf das Whiteboard schreiben.) Die KT vergleichen ihre Lösungen mit denen auf der Folie.
[W] Der KL fordert die KT auf, mit den Nomen der n-Deklination und einigen vorgegebenen Verben (z. B. Verben
mit Akkusativ und Dativ, Seite 64 oder Verben mit präpositionalem Kasus, Seite 29) Sätze zu bilden.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 68/D1)


Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Diese Folien enthalten viele wichtige Redemittel zu den Themen Berufe und Arbeitsbedingungen. Bevor die Aufgabe
gelöst wird, sollen die KT die Redemittel auf Seite 68 noch einmal lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.
[1] Im ersten Teil sollen die KT die Verben ergänzen sowie Infinitiv und Perfekt der Verben nennen. Die Aufgabe
kann im Plenum oder in Kleingruppen gelöst werden.
[2] In Teil zwei sollen die KT das Gegenteil der Sätze angeben.
[W] Die KT können in Kleingruppen oder im Plenum mithilfe der Redemittel einige Sätze über ihre eigene Arbeit
bilden und sich gegenseitig Fragen dazu stellen.

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Kapitel 3
Aufgabe 1: Was machen diese Menschen und warum? (Seite 76/A10)
Wortschatz: Alltagstätigkeiten
Grammatik: Sinngerichtete Infinitivkonstruktionen, Konjunktiv II
[1]–[4] In dieser Aufgabenreihe sollen die KT die verschiedenen sinngerichteten Infinitivkonstruktionen und den
Konjunktiv II üben. Sie sollen mithilfe der Vorgaben Sätze zu den Zeichnungen auf der Folie bilden. Alle
Aufgabenteile können zuerst in Einzelarbeit gelöst und dann in Kleingruppen kontrolliert werden.
Anschließend lässt der KL die Lösungsvorschläge einschweben. Er bittet die KT, mithilfe der Lösungsvor-
schläge die eigenen Sätze zu kontrollieren, bevor diese vorgelesen werden.
[W] Der KL fordert die KT auf, mit den sinngerichteten Infinitivkonstruktionen einige Sätze über sich selbst zu
bilden, z. B.: Statt zum Seminar zu gehen, bin ich letzten Dienstag ins Kino gegangen.

Aufgabe 2: Wünsche und Träume


Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Wünsche
Grammatik: Konjunktiv II in der Vergangenheit
Zuerst sollen die KT einige Fragesätze ins Perfekt setzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit gelöst und in Kleingrup-
pen kontrolliert werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.
Danach soll jeder KT drei Fragen auswählen, die er beantworten möchte. Die KT notieren ihre Antworten, der KL
kann bei der Ausformulierung helfen.
Die KT machen einen Klassenspaziergang, vergleichen ihre Antworten miteinander und stellen sich gegenseitig ggf.
weitere Fragen. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.

Aufgabe 3: Jans Geburtstag (Seite 79/A16)


Wortschatz: Einen Geburtstag organisieren
Grammatik: Passiv Präteritum und Perfekt
[1] Zuerst sollen die KT zum Thema Jans Geburtstag Sätze im Passiv Präteritum bilden. Die Aufgabe kann im
Plenum oder in Einzelarbeit gelöst werden. Anschließend lässt der KL die Lösungen einschweben.
[2] Im zweiten Teil sollen die KT mit denselben Vorgaben Sätze im Passiv Perfekt bilden. Auch hier kann der KL
die Lösungen einschweben lassen.
[W] Der KL fordert die KT auf, zu Hause mit den Vorgaben einen Text über einen realen Geburtstag zu schreiben.
Die Texte werden beim nächsten Kurstermin vorgelesen und eventuell im Kursraum ausgehangen.

Aufgabe 4: Wer bestimmt eigentlich das Fernsehprogramm? (Seite 82/A24)


Wortschatz: Fernsehen, Sendungsformate
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Die KT sollen sich hier einige nützliche Begriffe zum Thema Fernsehen aneignen. Auf der Folie steht eine gekürzte
Fassung des Lesetextes auf Seite 83. Es fehlen einige themenbezogene Wörter. Die KT sollen die Wörter in Kleingrup-
pen oder im Plenum ergänzen. Anschließend lässt der KL die Lösungen einschweben.
[W] Die KT sollen sich (als Hausaufgabe oder im Plenum) über das Abendprogramm von mehreren deutschen
Fernsehsendern informieren und überprüfen, ob diese ihr Programm tatsächlich nach den im Text beschrie-
benen Prinzipien gestalten.

Aufgabe 5: Karls Tag (Seite 95/C14)


Wortschatz: Alltagstätigkeiten und reflexive Verben
Grammatik: Konjugation der reflexiven Verben, Perfekt
[1] Im ersten Teil der Aufgabe geht es um Karl, der von seinem Tag berichtet, den Bericht aber nicht beendet.
Die KT sollen die Verben in der richtigen Form einsetzen. (Nicht alle Verben sind reflexiv!) Die Aufgabe kann
im Plenum oder in Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.

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Die KT sollen dann eine Fortsetzung für Karls Tag erfinden und dabei möglichst viele reflexive Verben be-
nutzen. Sie können in Kleingruppen arbeiten. Die Texte werden im Plenum vorgelesen und korrigiert.
[2] Im zweiten Teil gibt es eine mögliche Fortsetzung für Karls Geschichte. Hier sollen die KT die Verben in der
richtigen Form ergänzen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.
[W] Der KL fordert die KT auf, eine ähnliche Anekdote aus dem eigenen Leben zu erzählen oder aufzuschreiben.

Aufgabe 6: Wiederholung der Redemittel (Seite 97/D1)


Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Lesen und Fernsehen. Bevor sie gelöst wird, sollen
die KT die Redemittel auf Seite 97 noch einmal lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.
Zuerst ergänzen die KT Sätze über „Wenigleser“ und „Leseratten“.
Bei dieser Aufgabe soll nicht nur der Wortschatz geübt, sondern auch die Aussprache geschult werden. Unter dem
Bild sind verschiedene Geräte aufgelistet, die KT sollen die Vokale a, ä, e ergänzen. Anschließend spricht der KL die
Wörter vor, die KT wiederholen sie.
[W] Die KT sammeln Tätigkeiten, zu denen man diese Geräte braucht, z. B.: Mit einem Handy kann man SMS-
Nachrichten senden./Wenn man ein Handy hat, kann man SMS-Nachrichten senden./Mit einem Handy können
SMS-Nachrichten gesendet werden. usw.

Kapitel 4
Aufgabe 1: Werbung und Konsumverhalten (Seite 100/A2)
Wortschatz: Werbung
Grammatik: Relativsätze
Diese Aufgabe ist eine Ergänzung zu A2 (Seite 100) und sollte eingesetzt werden, bevor die Aufgabe im Buch gelöst
wird. Die Folie zeigt die möglichen Antworten auf die erste Frage: Welche Werbeform beeinflusst Ihr Konsumverhalten?
Die KT bilden Zweiergruppen und beantworten die Frage. (Mehrfachnennungen sind möglich.) Jeder notiert seine
eigene Antwort und die Antwort des Gesprächspartners.
Danach werden zwei Gruppen gebildet: KT1 aus jeder Zweiergruppe schließt sich Gruppe 1 und KT2 Gruppe 2 an.
Beide Gruppen erstellen anhand des Gesprächs in Zweierguppen aus der ersten Runde eine Statistik für die ganze
Gruppe.
Anschließend gehen die KT zum ursprünglichen Gesprächspartner zurück und vergleichen ihre Statistik. Wenn die
Gruppen gut gearbeitet haben, sollten die Ergebnisse übereinstimmen. Wenn sich die Ergebnisse unterscheiden,
suchen die KT gemeinsam nach dem Fehler.
Zum Schluss vergleichen die KT die Ergebnisse der eigenen Umfrage mit denen aus Statistik 1 im Kursbuch.
Um den Wortschatz der zweiten Statistik in A2 bzw. den Gebrauch der Relativsätze zu üben, sollen die KT die zweite
Frage (Welche Werbeform stört Sie am meisten?) im Plenum beantworten. Danach vergleichen sie ihre Antworten mit
den Ergebnissen der Umfrage im Kursbuch und sagen, was sie (nicht) überraschend finden.

Aufgabe 2: Werbung bis 1900 (Seite 101/A3)


Wortschatz: Werbung
Grammatik: Wiederholung der temporalen Präpositionen
Diese Folie kann zum Üben des selektiven Lesens eingesetzt werden, bevor der Text in Aufgabe A3 (Seite 101) aus-
führlich behandelt wird. Der KL erläutert das Thema des Artikels kurz und erklärt die Aufgabe: Auf der Folie stehen
einige Daten. Die KT sollen im Text die passenden Ereignisse finden. Die Aufgabe kann in Kleingruppen gelöst wer-
den. Die Lösungsvorschläge schweben per Mausklick ein.

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Begegnungen B1+ Kapitel 4
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Aufgabe 3: Ist Werbung eine gute Sache? (Seite 103/A9)


Wortschatz: Werbung, Redemittel zu Argumentation und Debatte
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Die Folie zeigt einige mögliche Argumente für und gegen Werbung sowie Redemittel zur Meinungsäußerung. Jeder
KT soll zuerst entscheiden, für welche Seite er argumentieren möchte.
Es werden zwei Gruppen gebildet: Eine Gruppe sammelt Argumente für, die andere gegen Werbung. In dieser Phase
sollten die KT ihre Argumente in eine logische Reihenfolge bringen und nach unterstützenden Beispielen suchen.
Anschließend wird debattiert: Jede Gruppe hat zuerst eine Minute Zeit, um ihre Argumente vorzubringen. Danach
sollen sich die Gruppen gegenseitig Fragen stellen und die Argumente der anderen Gruppe bestreiten. Wer sich von
den Argumenten der anderen Gruppe überzeugt fühlt, kann die Seite wechseln. (Nach zehn bis fünfzehn Minuten
sollte die Diskussion beendet werden.) Der KL fasst die Argumente zusammen und schreibt einige nützliche Re-
demittel aus der Debatte an die Tafel.
Zum Schluss sollen die KT ihre eigene Meinung zum Thema äußern. Auf diese Weise verwenden sie den Wortschatz
nochmals in einem persönlicheren Kontext.

Aufgabe 4: Vorlieben (Seite 104/A10, Seite 125/C14)


Wortschatz: Vorlieben
Grammatik: Relativsätze
Die KT wählen drei Fragen zum Thema Vorlieben aus, die sie beantworten möchten.
Die KT beantworten mit einigen Relativsätzen die gewählten Fragen (in Einzelarbeit, eventuell als Hausaufgabe). Der
KL sollte die Sätze vor der nächsten Phase korrigieren.
Die KT machen einen Klassenspaziergang und suchen einen anderen KT, der dieselben Fragen ausgesucht hat. Da-
nach besprechen sie gemeinsam ihre Antworten. Dabei sollen sie nach Ähnlichkeiten oder Unterschieden suchen.
Die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede werden im Plenum vorgestellt.
[W] Zum weiteren Üben der Relativsätze kann hier auch Aufgabe 6, Kapitel 7, Whiteboardmaterialien BEGEG-
NUNGEN A2+ (Auf dem Schulhof) eingesetzt werden.

Aufgabe 5: Relativsätze (Seite 104, Seite 125)


Wortschatz: Kein besonderer Schwerpunkt
Grammatik: Relativsätze
[1] Zuerst sollen die KT die fehlenden Relativpronomen ohne Präposition ergänzen. Wer ein Relativpronomen
weiß, geht zum Board und trägt es im entsprechenden Satz ein. Um die Arbeit der KT zu erleichtern, sind die
Satzanfänge in dieser Übung gleich. Der KL sollte jedoch darauf hinweisen, dass das Nomen nicht in jedem
Fall das Subjekt des Hauptsatzes sein muss.
[2] Im zweiten Teil sollen die KT die Relativpronomen mit Präposition ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzel­
arbeit oder in Kleingruppen gelöst werden. Der KL kann nach jedem Satz die Lösung einschweben lassen.

Aufgabe 6: Verbesserungsvorschläge (Seite 111/A23)


Wortschatz: Produktbeschreibung
Grammatik: Relativsätze, Passivsätze, Partizipien
Diese Übung ist eine Variante zu Arbeitsblatt 2 (Seite 86 im Lehrerhandbuch). Auf der Folie sind sechs Gegenstände
zu sehen. Die KT sollen einen dieser Gegenstände verbessern. Sie bilden Kleingruppen, wählen einen Gegenstand
aus und machen mithilfe der Redemittel und dem Beispiel Kugelschreiber Verbesserungsvorschläge.
Die verbesserten Produkte werden im Plenum vorgestellt. Am Ende soll jeder KT sagen, welches Produkt er am origi-
nellsten/nützlichsten/lustigsten findet, und seine Entscheidung begründen.

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Aufgabe 7: Komparation der Adjektive (Seite 106/A13)


Wortschatz: Einige häufig gebrauchte Adjektive
Grammatik: Komparation der Adjektive
Zur Wiederholung der Regeln der Adjektivkomparation kann Aufgabe 2, Kapitel 6, Whiteboardmaterialien BEGEG-
NUNGEN A2+ (Der Komparativ und der Superlativ) eingesetzt werden.
Die Aufgabe dient der Veranschaulichung von Aufgabe C1, Seite 119. Die KT sollen die fehlenden Formen angeben.
Anschließend kann der KL die Lösungen einschweben lassen.
Dann sollen die KT möglichst viele Sätze mit den Adjektiven bilden, indem sie Verschiedenes miteinander verglei-
chen. Die Aufgabe kann in Kleingruppen gelöst werden (eventuell als Wettbewerb, wo jede Gruppe innerhalb einer
vorgegebenen Zeit möglichst viele Vergleichssätze bilden soll). Zum Schluss lesen die KT ihre Vergleiche im Plenum
vor und stellen ggf. gegenseitig Fragen.

Aufgabe 8: Wiederholung der Redemittel (Seite 129/D1)


Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Werbung und Produkte. Bevor die Aufgabe gelöst
wird, sollen die KT die Redemittel auf Seite 129 noch einmal lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.
[1] In Teil eins sollen die KT zusammengesetzte Wörter zum Thema Werbeformen bilden. Anschließend fordert
der KL die KT auf, die Werbeformen in einem Satz zu beschreiben. Auf diese Weise werden die Relativsätze
wiederholt.
Dann sollen die KT die genauere Bestimmung zu den aufgelisteten Adjektiven finden. Nachdem die Aufga-
be gelöst wurde, sollen die KT mit den Adjektiven einige Sätze bilden (z. B. für einen Werbespot).
[2] Im zweiten Teil sollen die KT Fragen formulieren, die man beim Kauf eines Produkts (hier: eines T-Shirts)
stellen könnte. Anschließend führen die KT mithilfe der Redemittel kurze Verkaufsgespräche.
[3] Die KT sollen die fehlenden Verben in den Redemitteln zum Thema Beschwerde ergänzen.
[W] Wenn Aufgabe A29, Seite 114 nicht gelöst wurde, kann man die Rollenspiele aus dieser Übung hier einset-
zen und auf diese Weise die Redemittel in verschiedenen Kontexten üben.

Kapitel 5
Aufgabe 1: Wie landet das Wort im Kopf? (Seite 134/A5)
Wortschatz: Sprachen lernen, Vermutungen formulieren
Grammatik: Satzbau, Konjunktiv II (Vergangenheit)
In dieser Aufgabe wird das Thema des Lesetextes Wie landet das Wort im Kopf? (Seite 134) eingeführt und das
selektive Lesen geübt. Zuerst sollen die KT in Kleingruppen entscheiden, welche Aussagen auf der Folie richtig und
welche falsch sind. Zur Ausformulierung von Vermutungen sind Redemittel auf der Folie vorgegeben.
Dann suchen die KT im Lesetext nach den richtigen Antworten und überprüfen auf diese Weise ihre Vermutungen.
Die Antworten werden im Plenum besprochen. Die KT äußern sich auch darüber, welche Informationen sie interes-
sant/überraschend finden. Dabei sollen sie Sätze im Konjunktiv II bilden, wie z. B.: Ich hätte nicht erwartet/gedacht,
dass … (man neue Wörter innerhalb von zwanzig Minuten wiederholen muss).

Aufgabe 2: Fragen zum Sprachenlernen


Wortschatz: Sprachenlernen, Redemittel zur Meinungsäußerung
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 2 (Seite 98 im Lehrerhandbuch). Die KT wählen fünf Fragen aus, die
sie interessant finden und beantworten möchten.
Die KT beantworten die Fragen in Einzelarbeit. Es geht hier vor allem darum, dass sie über die eigenen Lernstrategien
und Lernschwierigkeiten nachdenken und ihre Gedanken aufschreiben. Der KL kann bei der Formulierung helfen.
Danach können die KT Kleingruppen bilden und sich über einige Fragen, an denen alle in der Gruppe Interesse
zeigen, austauschen.
Anschließend werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt, was weitere Diskussionen ermöglicht.

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Begegnungen B1+ Kapitel 5
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 3: Was braucht ein …? (Seite 139/A15 oder Seite 154/C7)


Wortschatz: Gebrauchsgegenstände, Geräte, Arbeitstätigkeiten, Freizeitbeschäftigungen
Grammatik: Finalangaben
Hier können die KT ihren Wortschatz rund um die Themen Gebrauchsgegenstände, Arbeit und Freizeit erweitern und
den Gebrauch der Finalangaben üben. Zuerst sollen sie Bezeichnungen für Geräte und Gegenstände sammeln,
die man in den angegebenen Berufen benutzt. Die Aufgabe kann in Zweier- oder Dreiergruppen gelöst werden.
Anschließend werden die Wörter im Plenum präsentiert.
Dann sagen die KT, wozu die Gegenstände aus dem ersten Block benutzt werden (siehe Beispiel auf der
Folie). Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden.
Zum Schluss sollen die KT Zweiergruppen bilden und Wörter zu ihren eigenen Berufs- und Freizeitbeschäftigungen
sammeln. Sie können dem Gesprächspartner auch erklären, wozu sie die Gegenstände brauchen. Anschließend
werden die Informationen im Plenum vorgestellt. Der KL kann das Gehörte noch einmal zusammenfassen und eini-
ge nützliche Wörter und Ausdrücke an die Tafel schreiben.

Aufgabe 4: Ihre Schule (Seite 145/A25)


Wortschatz: Schule, Redemittel zur Meinungsäußerung
Grammatik: Modalverben, Konjunktiv II im Präsens
Diese Aufgabe kann zur Wiederholung und Erweiterung des Wortschatzes rund um das Thema Schule eingesetzt
werden. Die KT bilden Kleingruppen und konzipieren mithilfe der Fragen auf der Folie die nach ihrer Meinung ideale
Grundschule oder Mittelschule.
Danach präsentiert jede Gruppe im Plenum ihre Vorschläge, die anderen Kleingruppen nehmen dazu Stellung. Der
KL kann sich an der Diskussion als Moderator beteiligen und dafür sorgen, dass eine Debatte entsteht. In der De-
batte können die Redemittel aus Aufgabe A14 (Seite 44) benutzt werden. Die Gruppe sollte nach einer ca. fünfzehn­
minütigen Diskussion zu einem Kompromiss kommen und sich auf ein gemeinsames Konzept geeinigt haben.
Zum Schluss fasst der KL die gehörten Argumente zusammen und schreibt einige nützliche Wörter und Ausdrücke
aus der Debatte an die Tafel.

Aufgabe 5: Wie kann man besser lernen oder denken? (Seite 143/A22)
Wortschatz: Lernen, einfache wissenschaftliche Experimente beschreiben
Grammatik: Satzbau, Konjugation, Nomen-Verb-Verbindungen
Hier können die KT den Wortschatz der Lesetexte von Seite 142 üben und vertiefen. Die Lösungen schweben per
Mausklick ein.
[1] Im ersten Teil ergänzen die KT einige Nomen. Bevor die Aufgabe gelöst wird, fordert der KL die KT auf, den
Text im Buch noch einmal aufmerksam zu lesen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder in Kleingruppen
gelöst werden.
[2] In diesem Text ergänzen die KT die Verben in der richtigen Form.
[W] Die KT suchen in den Texten nach Ausdrücken und Sätzen, mit denen man ein wissenschaftliches Experi-
ment beschreiben könnte, da dieser Wortschatz häufig in populärwissenschaftlichen Texten vorkommt und
zu deren Verständnis benötigt wird.

Aufgabe 6: Nomen-Verb-Verbindungen (Tabelle auf Seite 155)


Wortschatz: Nomen-Verb-Verbindungen
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Diese Aufgabe dient zur Festigung der Nomen-Verb-Verbindungen auf Seite 155.
[1] Im ersten Teil sollen die KT die fehlenden Verben in den Nomen-Verb-Verbindungen ergänzen. Die Lö-
sungen schweben per Mausklick ein.
Zum Schluss sollen die KT mithilfe der Nomen-Verb-Verbindungen Sätze über den Tagesablauf eines Poli-
tikers bilden. (Die Aufgabenstellung macht deutlich, dass Nomen-Verb-Verbindungen der Sprache einen
offizielleren Charakter verleihen.) Die Aufgabe kann in Kleingruppen gelöst werden. Die Texte werden im
Plenum vorgelesen, korrigiert und eventuell im Kursraum ausgehangen.

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Begegnungen B1+ Kapitel 6
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[2] Hier sollen die KT die Nomen-Verb-Verbindungen in Verben umformen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit
oder in Kleingruppen gelöst werden. Aufgelöst wird das Kreuzworträtsel im Plenum. Mit einem Mausklick
auf ein leeres Feld erscheint die richtige Lösung.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 157/D1)


Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels, Vorschläge machen,
auf einen Vorschlag reagieren
Grammatik: Imperativsätze, Konjunktiv II
Diese Folien enthalten viele wichtige Redemittel zu den Themen Lernen und Sprachenlernen. Bevor die Aufgabe
gelöst wird, fordert der KL die KT auf, die Redemittel auf Seite 157 noch einmal zu lesen.
[1] Im ersten Teil ergänzen die KT die fehlenden Verben. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder in Kleingruppen
gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. Die KT sollen anschließend mithilfe der Redemit-
tel einige Sätze über sich bilden.
Dann sollen die KT Ratschläge geben, wie man am besten eine Fremdsprache lernen kann. Die Aufgabe
kann folgendermaßen durchgeführt werden: Ein KT macht einen Vorschlag (siehe Beispiele auf der Folie),
sein linker Nachbar reagiert positiv und sein rechter Nachbar negativ.
[2] Im zweiten Teil ordnen die KT den Nomen das passende Verb zu. Die Lösungen schweben auf der rechten
Seite per Mausklick ein.
Zum Schluss ergänzen die KT Synonymsätze. Die fehlenden Teile können per Mausklick angezeigt werden.

Kapitel 6
Aufgabe 1: Silbensalat (Seite 161/A3)
Wortschatz: Straßenverkehr
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt, eventuell Relativsätze
Die KT bringen die Silben auf der Folie in die richtige Reihenfolge, sodass sinnvolle Wörter entstehen. Die Aufgabe
kann in Einzelarbeit, in Kleingruppen oder im Plenum gelöst werden. Anschließend kann der KL die Lösungen ein-
schweben lassen.
[W] Der KL fordert die KT auf, die Begriffe zu erklären (z. B. mit einem Relativsatz).

Aufgabe 2: Wohin fahren Sie? (Seite 170/A22)


Wortschatz: Orte
Grammatik: Lokale und temporale Präpositionen, Wortstellung im Satz
Hier festigen die KT den Gebrauch der lokalen und temporalen Präpositionen und die Wortstellung im Satz. Die
Aufgabe kann im Plenum oder in Einzelarbeit gelöst werden. Anschließend können die Lösungen per Mausklick
einschweben.
Dann berichten die KT in Kleingruppen, wohin sie diese Woche gefahren oder gegangen sind. Das Ziel ist es, im
Laufe der Diskussion möglichst viele Sätze mit Bezeichnungen für Verkehrsmittel und Lokalangaben zu bilden. Die
KT sollten die Sätze auch aufschreiben (siehe Beispielsätze auf der Folie). Der KL korrigiert in dieser Phase die Sätze,
wenn möglich.
Anschließend machen die KT einen Klassenspaziergang und geben den anderen KT die Informationen aus der eige-
nen Kleingruppe weiter. Der KL regt die KT dazu an, sich gegenseitig weitere Fragen zu stellen, um herauszufinden,
wer was wo gemacht hat. Zum Schluss stellen die KT einige interessante Informationen im Plenum vor.

Aufgabe 3: In der Stadt (Seite 182/A13 oder Seite 183/C16)


Wortschatz: Orte und Tätigkeiten
Grammatik: Lokale Präpositionen, Finalangaben
Die KT arbeiten in Kleingruppen und beschreiben in einigen Sätzen, was man an den abgebildeten Orten tun kann
(siehe Beispielsätze auf der Folie). Anschließend werden die Sätze im Plenum vorgelesen und korrigiert.

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[W] Der KL erzählt eine kurze Geschichte von fünf bis zehn Sätzen zu jedem Ort auf der Zeichnung (z. B. Anek­
doten aus dem eigenen Leben). Er kann die Geschichten mit dem folgenden Satz einleiten: Als ich zum
letzten Mal … (im Theater/im Kino) war, … Die KT hören zu und notieren sich themenbezogene Wörter und
Redemittel. Anschließend erzählen sie die Geschichten im Plenum nach.
Danach wählt sich jeder KT einen Ort aus und erzählt mithilfe seiner Notizen eine eigene Geschichte (in
Kleingruppen oder im Plenum).
Variante: Die KT können ihre Geschichte auch als Hausaufgabe schreiben, beim nächsten Kurstermin vorle-
sen und eventuell im Kursraum aushängen.

Aufgabe 4: Im Urlaub (Seite 171/A24)


Wortschatz: Freizeitaktivitäten
Grammatik: Satzbau, lokale Präpositionen, Relativsätze, Adjektivdeklination
Mithilfe dieser Aufgabe wiederholen die KT viele Verben rund um das Thema Freizeitaktivitäten und den Gebrauch
der lokalen Präpositionen. Die Zeichnung auf der Folie stellt einen gut besuchten Urlaubsort dar. Die KT sollen in
Kleingruppen beschreiben, was die abgebildeten Personen gerade tun (Aussehen, Tätigkeit, Position usw., siehe
Beispiele auf der Folie). Per Mausklick erscheinen auf der Folie Beispielsätze und einige Personen/Situationen lassen
sich einfärben. Jede Gruppe sollte etwa zehn Sätze bilden und notieren. Der KL kann bei der Ausformulierung helfen
und die Sätze korrigieren.
Danach lesen die Kleingruppen ihre Sätze im Plenum vor, z. B. auf folgende Weise: Kleingruppe 1 liest die Beschrei-
bung einer Person vor, ein KT aus einer anderen Kleingruppe geht zum Board und markiert die beschriebene Per-
son. Anschließend beschreibt seine Kleingruppe eine andere Person. Das Spiel geht so lange, bis alle Kleingruppen
mindestens eine Person beschrieben haben oder die KT nicht mehr weiterspielen wollen.
[W] Der KL fordert die KT auf, als Hausaufgabe den Urlaubstag einer Person oder Gruppe auf dem Bild zu erzäh-
len. Die Texte werden beim nächsten Mal präsentiert und eventuell im Kursraum ausgehangen.

Aufgabe 5: Versteckte Hinweise im Reisekatalog (Seite 172/A27)


Wortschatz: Ortsbeschreibungen
Grammatik: Relativsätze, Adjektivdeklination, lokale Präpositionen
Diese Aufgabe dient der Erweiterung des Wortschatzes rund um das Thema Urlaubsorte.
[1] Hier sollen die KT die wahre Bedeutung hinter den Beschreibungen definieren. Bevor die Aufgabe gelöst
wird, lesen die KT den Text noch einmal. Danach arbeiten sie in Kleingruppen. Dabei sollen sie versuchen,
die Sätze im Kursbuch möglichst genau wiederzugeben. Auf diese Weise festigen sie Satzbau und Wort-
schatz. Die Kleingruppen vergleichen ihre Ergebnisse untereinander und dann mit dem Kursbuch.
[2] Der zweite Teil veranschaulicht Arbeitsblatt 7 (Seite 118 im Lehrerhandbuch). Die KT sollen die Präpositi-
onen ergänzen (schriftlich auf dem Arbeitsblatt oder mündlich im Plenum). Anschließend lässt der KL die
Lösungen einschweben und wiederholt die Regeln zum Gebrauch der lokalen Präpositionen.

Aufgabe 6: Rein, raus, rauf, runter … (Seite 184/C17)


Wortschatz: Verben, die eine Bewegung beschreiben
Grammatik: Lokale Adverbien
Hier sollen die KT die passenden lokalen Adverbien angeben. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden. Die
Lösungen schweben per Mausklick ein.

Aufgabe 7: Lokale Adverbien im Kontext (Seite 184/C17b)


Wortschatz: Verben, die eine Bewegung beschreiben, höfliche Bitten
Grammatik: Lokale Adverbien, Konjunktiv II
Die KT bilden Sätze mit den vorgegebenen Verben und spielen kleine Dialoge (siehe Beispiel auf der Folie). Die Auf-
gabe kann z. B. folgendermaßen durchgeführt werden: Die KT arbeiten in Zweiergruppen und schreiben innerhalb
einer vorgegebenen Zeit (15–20 Minuten) möglichst viele kleine Dialoge, bei denen die Verben auf der Folie benutzt
werden.
Die Dialoge werden im Plenum gespielt und ggf. korrigiert.

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Aufgabe 8: Wiederholung der Redemittel (Seite 185/D1)


Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Straßenverkehr und Urlaub. Bevor die Aufgabe
gelöst wird, fordert der KL die KT auf, die Redemittel auf Seite 185 noch einmal zu lesen. Die Aufgabe kann in Klein-
gruppen oder im Plenum gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.
[1] Zuerst ergänzen die KT Verben rund um das Thema Auto. Anschließend sammeln sie möglichst viele Be-
zeichnungen für Verkehrsmittel.
[2] Im zweiten Teil ergänzen die KT die Hotelbeschreibungen mit passenden Angaben.

Kapitel 7
Aufgabe 1: Was ist Glück? (Seite 188/A3)
Wortschatz: Gefühle und Tätigkeiten
Grammatik: Relativsätze, Nebensätze
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 1 (Seite 123 im Lehrerhandbuch). Die KT sollen Sätze beenden. Sie
können die Aufgabe in Kleingruppen oder in Einzelarbeit lösen. Der KL kann bei der Formulierung helfen und even-
tuell die Sätze korrigieren.
Wenn die KT die Aufgabe gelöst haben, dann können sie ihre Sätze zuerst mit ihrem Nachbarn und dann mit eini-
gen anderen KT vergleichen.
Einige interessante Ideen werden im Plenum vorgelesen. Die KT sollten ihre Aussagen kurz begründen und dazu
Stellung nehmen, damit eine Diskussion entsteht.
Die KT vergleichen ihre eigenen Ansichten mit den Auffassungen von Glück im Buch (Seite 188).

Aufgabe 2: Zufriedenheit und Glück (Seite 192/A12)


Wortschatz: Glücksfaktoren, die eigene Meinung begründen
Grammatik: weil-Sätze
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Aufgabe 2 auf Arbeitsblatt 3 (Seite 125 im Lehrerhandbuch). Die KT sollen die
angegebenen Glücksfaktoren nach ihrer Wichtigkeit ordnen.
Danach bilden sie Kleingruppen. Sie vergleichen ihre Ranglisten und erklären einander, warum ihnen bestimmte
Faktoren sehr wichtig und andere weniger wichtig sind. Dabei sollen sie nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden
suchen, die zum Schluss mit kurzer Begründung im Plenum vorgestellt werden.

Aufgabe 3: Die Weltkarte des Glücks (Seite 193/A13)


Wortschatz: Ländernamen, die eigene Meinung begründen
Grammatik: Nebensätze
Diese Folie zeigt die Weltkarte des Glücks wie in Aufgabe A13 (Seite 193) und sollte eingesetzt werden, bevor die
Aufgabe im Buch behandelt wird. Auf der rechten Seite steht die Liste der glücklichsten Länder der Welt. In vielen
Fällen ist nur der Anfangsbuchstabe des Landes angegeben. Die KT diskutieren in Kleingruppen und versuchen, die
fehlenden Ländernamen zu ergänzen. Zur Begründung ihrer Meinung sollen sie die Redemittel auf der Folie benutzen.
Die Listen werden (mit kurzer Begründung) im Plenum vorgestellt. Die Lösungen können per Mausklick einschwe-
ben. Danach kann Aufgabe A13 im Buch gelöst werden.

Aufgabe 4: Das Eigenschaften-Alphabet (Seite 195/A16)


Wortschatz: Eigenschaften
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
In dieser Aufgabe sollen die KT in Kleingruppen Eigenschaften sammeln, die mit den vorgegebenen Buchstaben
beginnen. Die KT vergleichen ihre Sammlung zuerst mit denen der anderen Kleingruppen und ergänzen sie dabei.
Danach werden die gesammelten Eigenschaften im Plenum vorgelesen. Zum Schluss kann der KL Lösungsvorschlä-
ge per Mausklick einschweben lassen.

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Aufgabe 5: Kennen Sie jemanden mit dieser Eigenschaft? (Seite 195/A16)


Wortschatz: Eigenschaften, Personenbeschreibung
Grammatik: Vergangenheitsformen, Satzbau
Diese Aufgabe kann zur Wortschatzerweiterung rund um das Thema Charaktereigenschaften eingesetzt werden. Die
KT arbeiten allein und schreiben mithilfe der Redemittel einige Sätze über eine Person, die über einen der angege-
benen Charakterzüge verfügt. Sie können auch eine kleine Geschichte über die Person erzählen, in der die ausge-
wählte Eigenschaft eine Rolle spielt. Der KL kann bei der Ausformulierung helfen und eventuell einige Sätze korri-
gieren. Variante: Der KT kann Adjektive vorgeben. Wenn er direkt mit der Maus auf eines auf der Folie klickt, färbt es
sich rot. So kann der KT eine Vorauswahl treffen.
Die Texte der KT werden im Plenum vorgelesen. Die KT können sich anschließend weitere Fragen zur beschriebenen
Person stellen.

Aufgabe 6: Wo ist der Weg zum Glück? (Seite 212/C13)


Wortschatz: Glück, Gefühle
Grammatik: Präpositionen mit dem Genitiv
Mithilfe dieser Aufgabe üben die KT den Gebrauch der Präpositionen mit dem Genitiv. Die KT sollen die Präpositi-
onen ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder in Kleingruppen gelöst werden. Anschließend kann der KL
die Lösungen einschweben lassen.
[W] Um die Aufmerksamkeit auf Satzbau und Grammatikstrukturen zu lenken, fordert der KL die KT auf, einen
Teil des Textes (z. B. den ersten Absatz) aus dem Gedächtnis aufzuschreiben. Die KT beschäftigen sich ca.
30 Sekunden lang mit dem Absatz, danach versuchen sie ihn originalgetreu zu notieren. Wenn sie fertig
sind, vergleichen sie ihren Text zuerst mit dem des Nachbarn, dann mit denen einiger anderer KT. Zum
Schluss wird der Text mit dem Original auf der Folie verglichen.

Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 213/D1)


Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Gefühle und Eigenschaften. Bevor die Aufgabe ge-
löst wird, fordert der KL die KT auf, die Redemittel auf Seite 213 noch einmal zu lesen. Die Lösungen schweben per
Mausklick ein.
[1] Im ersten Teil sollen die KT die Präpositionen ergänzen. Anschließend kann der KL die Lösungen einschwe-
ben lassen.
[2] In Teil zwei sollen die KT zuerst einige Eigenschaften aus der Vorgabe beschreiben. Die Gruppe errät den zu-
treffenden Begriff. Der letzte Block enthält einige Sätze, die mögliche Reaktionen auf Stress beschreiben. Die
KT ergänzen die Verben. Anschließend kann der KL die Lösungen einschweben lassen und die KT fragen,
welche Aussagen auf sie zutreffen.

Kapitel 8
Aufgabe 1: Was frühstückten die alten Ritter? (Seite 217/A4)
Wortschatz: Essen und Trinken
Grammatik: Präteritum, Relativsätze
[1] In Teil eins stehen Sätze aus dem Lesetext. Die KT sollen die vorgegebenen Verben im Präteritum ergänzen.
Die Aufgabe kann in Kleingruppen oder in Einzelarbeit gelöst werden. Am Ende kann der KL die Lösungen
einschweben lassen.
[2] Im zweiten Teil beantworten die KT einige Fragen zum Text. Auch diese Aufgabe kann in Kleingruppen oder
in Einzelarbeit gelöst werden. Der KL fordert die KT auf, den Text zuerst zu lesen, das Buch zu schließen und
dann die Fragen schriftlich zu beantworten. Die Lösungen werden mithilfe des Lesetextes überprüft.
Dann sollen die KT einige Nomen aus dem Lesetext rund um das Thema Essen und Trinken umschreiben.
Jeder KT wählt sich ein Wort aus und beschreibt es im Plenum. Die Gruppe errät das Wort.

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Aufgabe 2: Nahrungsmittel (Seite 218/A7)


Wortschatz: Nahrungsmittel
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt
Mithilfe dieser Aufgabe wiederholen und erweitern die KT den Wortschatz rund um das Thema Lebensmittel. Auf
der Folie stehen Oberbegriffe, die KT sollen möglichst viele passende Lebensmittel sammeln. Die Aufgabe kann
am besten in Kleingruppen gelöst werden. Da das Ziel der Übung die Erweiterung des Wortschatzes ist, dürfen die
Gruppen das Wörterbuch benutzen.
Die gesammelten Wörter werden im Plenum vorgelesen. Die Lösungsvorschläge schweben per Mausklick ein.
[W] Ähnlich wie in Aufgabe 4, Kapitel 7 (Das Eigenschaften-Alphabet) können die KT als weiterführende Übung
ein Nahrungsmittel-Alphabet zusammenstellen (eventuell als Wettbewerb, siehe Anweisungen dort).

Aufgabe 3: Putengeschnetzeltes mit Champignons (Seite 219/A9)


Wortschatz: Kochrezepte
Grammatik: Formelle Imperativsätze
Diese Aufgabe ist identisch mit A9 (Seite 219) und dient in erster Linie deren Veranschaulichung.
[1] [2] Die KT sollen im Kochrezept Verben in der richtigen Form ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder
in Kleingruppen gelöst werden. Anschließend kann der KL die Lösungen einschweben lassen.
[W] Die KT stellen weitere Rezepte vor. Dazu kann der KL auch die Aufgabe 6 [2], Kapitel 7, Whiteboardmateri-
alien BEGEGNUNGEN A2+ (In der Küche) einsetzen.

Aufgabe 4: Ein gemeinsames Abendessen planen (Seite 220/A10)


Wortschatz: Essen und Trinken, etwas planen, Redemittel zur Meinungsäußerung
Grammatik: Konjunktiv II
Mit dieser Aufgabe sollen die KT ihren Wortschatz rund um das Thema Essen und Trinken vertiefen und üben, wie
man etwas plant (3. Teil der mündlichen Sprachprüfung). Die KT planen mithilfe der Redemittel ein gemeinsames
Abendessen. Sie arbeiten zuerst in Zweiergruppen und anschließend stellen sie ihre Dialoge im Plenum vor.
[W] Mögliche Gespräche bei dem gemeinsamen Abendessen könnten in einem Rollenspiel geführt werden, um
Smalltalk zu üben. Dabei kann der KL den KT die Themenwahl selbst überlassen oder Arbeitsblatt 7 (Seite 67
und 68 im Lehrerhandbuch) zur gezielten Wortschatzwiederholung einsetzen.

Aufgabe 5: Willkommen in meinem Restaurant! (Seite 220–221, Seite 223/A12b)


Wortschatz: Ein Restaurant beschreiben
Grammatik: Artikel- und Adjektivdeklination, lokale Präpositionen
In dieser Aufgabe sollen die KT mithilfe der Redemittel aus den Texten von Seiten 220/221 (und eventuell von A12b,
Seite 223) ein ausgewähltes Restaurant beschreiben. Auf der Folie sind drei typische Landesgerichte und die dazu-
gehörigen Flaggen (Italien, Japan und Mexico) zu sehen. Die KT bilden Kleingruppen und entscheiden, welches der
drei Restaurants sie beschreiben wollen. Die Aufgabe kann auch als Rollenspiel durchgeführt werden: Die KT sind
Besitzer des Restaurants und möchten Werbung dafür machen.
Die Kleingruppen bereiten ihre Werbung vor und präsentieren sie im Plenum.
Wenn alle Gruppen ihren Text vorgelesen haben, kann jeder KT sagen, welche Beschreibung/Werbung ihm am
besten gefallen hat. Die KT sollen ihre Meinung auch begründen.
[W] Zur Wiederholung der Redemittel kann Aufgabe 3, Kapitel 4, Whiteboardmaterialen BEGEGNUNGEN A1+
(Die Speisekarte) eingesetzt werden.

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Begegnungen B1+ Kapitel 8
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien Material für Whiteboards

Aufgabe 6: Wiederholung der Redemittel (Seite 240/D1)


Wortschatz: Ein Restaurant beschreiben
Grammatik: Artikel- und Adjektivdeklination, lokale Präpositionen
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Essen und Gute Wünsche. Bevor die Aufgabe gelöst
wird, lesen die KT die Redemittel auf Seite 240 noch einmal. Alle Teile können in Kleingruppen oder in Einzelarbeit
gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. Zur Wiederholung des Wortschatzes rund um Nahrungs-
mittel kann zusätzlich Folie 2 aus diesem Kapitel (Nahrungsmittel) eingesetzt werden.
[1] Im ersten Teil benennen die KT die Mahlzeiten und ergänzen einige Verben rund um Kochrezepte.
[2] In Teil zwei ergänzen die KT passende Adjektive sowie die entsprechenen Wünsche zu den angegebenen
Ergebnissen/Festen.
[W] Die KT suchen weitere Anlässe, in denen die Redemittel für gute Wünsche benutzt werden können.

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