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Mit geni@l klick verwenden Sie ein Lehrwerk, das die Band A2 wurde, wie auch Band A1, für ein Schuljahr
aktuellen Erkenntnisse der Lernpsychologie und der mit rund 160 Stunden konzipiert. Diese Stundenzahl
Fremdsprachenlehr- und -lernforschung berücksich- ist ein Durchschnittswert, der je nach Leistungsstär-
tigt. Es richtet sich an jugendliche Anfänger, die ke der Lerngruppe variieren kann.
Deutsch lernen. Wer bereits mit geni@l klick A1 Das methodisch-didaktische Grundkonzept folgt den
gearbeitet hat, wird schon einige Prinzipien kennen, Leitlinien eines kommunikativen und handlungsorien-
die im Folgenden beschrieben werden. tierten Unterrichts. Besonderer Wert wurde auf inter-
Die Lernziele und die Progression von geni@l klick A2 aktive und kooperative Arbeitsformen auf der inhalt-
entsprechen dem Gemeinsamen europäischen Refe- lichen Grundlage des GeR und von „Profile Deutsch“
renzrahmen (GeR) und werden sowohl im Inhalts- gelegt. Die Thematisierung von Reflexion im Sinne
verzeichnis des Kursbuchs als auch zu Beginn der von Nachdenken über Sprache und Sprachenlernen,
Kapitel aufgeführt und auf den letzten Seiten der Lernstrategien und die Anregung zur Selbstevaluation
Kapitel nochmals aufgegriffen. Die Anforderungen unterstützen eine „Autonomisierung“ der Lerner mit
der internationalen Prüfungen für jugendliche dem Ziel, dass die Schüler eine größere Verantwor-
Deutschlerner wurden umfassend berücksichtigt. tung für ihren Lernprozess übernehmen.
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Die „Rückschauseite“ im Kursbuch und im Arbeitsbuch –
ein innovatives Angebot zur Wiederholung und zur Selbstevaluation
Im Kursbuch: Auf der letzten Seite jedes Kapitels fin- Im Arbeitsbuch: Auch auf der letzten Seite eines
den sich eine knappe Zusammenfassung und kurze Kapitels im AB finden die S. Übungen zur eigenen
Partnerübungen zu den Kapitelinhalten („Das kann Evaluation der jeweiligen Inhalte. Die S. können
ich ...“). Mit dieser Seite überprüfen die S. selbststän- ihre eigenen Lösungen direkt mit den Lösungen im
dig ihr Wissen und Können und übernehmen damit Anhang des AB vergleichen und so ihre Leistungen
ein Stück Verantwortung für ihren Lernprozess. einschätzen. Zudem verweisen Seitenzahlen auf die
entsprechenden Seiten im KB und AB, wo sich die S.
Die Arbeit mit der Rückschauseite noch einmal Hilfe „holen“ können.
Die Rückschauseite soll die S. ermutigen, sich selbst
zu evaluieren – und zu zweit geht dies besser und Vorschlag: Bearbeiten Sie nach Kapitel 1 ausnahms-
macht mehr Spaß. S. decken die linke Seite ab weise die Seite „Das kann ich“ im AB in der Klasse,
(z. B. mit der Karte „Diskutieren leicht gemacht“ damit die S. diese Form von Aktivität kennenlernen.
aus dem AB) und lösen und „üben zu zweit“ die Lassen Sie die S. entdecken, wie die Seite funktioniert
Aufgaben in der rechten Spalte. Bei Unsicherheiten und wo sie die Lösungen finden. Die S. arbeiten da-
und zur Kontrolle hilft die linke Spalte. Anschließend bei am besten in Partnerarbeit. Geben Sie Hilfestel-
sollte im Kurs gesammelt werden, was gut geklappt lung. Ist alles klar, können die S. von nun an die „Das
hat oder was noch schwierig war. kann ich“-Seiten individuell als Hausaufgabe machen.
In der Kategorie „Mit Sprache handeln“ üben die S. Thematisieren Sie diese Seiten dennoch bei späteren
die Sprachhandlungen aus dem Kapitel. Sie lesen die Kapiteln regelmäßig im Kurs, um die S. auf dem Weg
Beispiele und Redemittel und üben in Partnerarbeit der Selbstevaluation zu stärken.
Fragen, Antworten und ggf. auch weitere Variationen.
Auf der Rückschauseite finden sich auch noch einmal
die Lerntipps und Strategien aus dem Kapitel.
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Audiomaterialien Lehrerhandbuch (LHB)
Zum KB und zum AB gibt es jeweils zwei CDs, die Das vorliegende LHB beschreibt zunächst die „Philo-
Hörtexte und Impulse zur Ausspracheschulung enthal- sophie“ des Unterrichts und bietet zu den Übungen
ten. Genauere Hinweise, wie Sie am besten mit den und Aufgaben konkrete Vorschläge für eine mögliche
jeweiligen Hörtexten arbeiten können, finden Sie in Umsetzung im Unterricht sowie die Lösungen der
den Beschreibungen der Kapitel im Lehrerhandbuch. KB-Aufgaben an. Außerdem finden Sie dort Kopier-
vorlagen.
Im Anhang sind zudem die Lösungen und Lösungs-
Intensivtrainer
vorschläge für die Aufgaben im AB aufgeführt, wie
Der Intensivtrainer bietet zu den zwölf Kapiteln eine auch die Transkripte der Audiodateien (KB und AB)
Vielzahl zusätzlicher Übungen. Mit einfachen und und des Videos.
bekannten Übungsformen werden Wortschatz und
Grammatik wiederholt und vertieft. Darüber hinaus
enthält der Intensivtrainer einfache Lesetexte. Am
Das digitale Unterrichtspaket –
Ende jedes Kapitels haben die S. die Möglichkeit, elektronische Lehrerhandreichung und
wichtige Wörter und Sätze zusammenzufassen. Unterrichtsmedium zugleich
Um einen aktiven und selbstverantwortlichen Das Digitale Unterrichtspaket auf DVD-ROM beinhal-
Umgang mit den Übungen zu fördern, findet sich tet Kursbuch, Arbeitsbuch, die Audiomaterialien, das
im Anhang ein Lösungsschlüssel, damit die S. ihre Video, das Lehrerhandbuch sowie interaktive Tafelbil-
Arbeitsergebnisse selbstständig überprüfen können. der in elektronischer Form. Zudem werden die Lese-
texte und die Abbildungen aus den genannten Kom-
Testheft ponenten zur Weiterverwendung angeboten.
Das Digitale Unterrichtspaket ermöglicht eine einfa-
Das Testheft stellt Testmodelle zur Verfügung, die auf che und effiziente Unterrichtsvorbereitung und den
die Prüfungen „Fit in Deutsch“ und „Kompetenz in Zugriff auf alle Medien des Lehrwerks per Klick.
Deutsch“ (KID) vorbereiten. Gleichzeitig können die o. g. Medien im Unterricht
Im ersten Teil des Testhefts finden Sie zu den Kapiteln projiziert und bei der Arbeit am Whiteboard einge-
Lernfortschrittstests. Zudem enthält das Testheft setzt werden. Sämtliche Aufgaben können auch
kursbegleitend Modelltests mit prüfungsvorbereiten- gelöst angezeigt werden.
den Materialien zu den „Europäischen Sprachen-
zertifikaten“ (A2-Niveau). Mithilfe dieser Modelltests neuer Wortschatz zur jeweiligen
Kursbuchseite
können Sie überprüfen, ob die Lernenden die Lern- Projektion von Doppelseiten
im Unterricht
ziele für das Niveau A2 erreicht haben. Die S. können Lösungen
Kommentare
mit den Materialien einerseits nachweisen, was sie
CD hören Transkripte Kopiervorlagen
schon können, und sich andererseits „echt“ auf offi-
zielle Tests vorbereiten und deren Prüfungsaufgaben
kennenlernen.
Glossar beraten
denn
ehrlich
berät, hat beraten 7
7
7
einsam 7
Freak der, -s 7
In den zweisprachigen Lernglossaren ist der Wort- fühlen
Gras
(+ sich)
das, „-er
7
7
hier Beispielsätze und kleine Tipps, die das Lernen des Lied
Liedtext
das, -er
der, -e
7
7
los 7
Interaktive Tafelbilder
wahr 7
Welt die, -en 7
wirklich 7
zusammenfinden findet zusammen, hat zusammengefunden 7
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Zur Arbeit mit einem Lehrwerk – Was bedeutet das eigentlich?
von Michael Koenig (S. 7–13)
Im Folgenden werden einige zentrale Aspekte zur tion sehr unterschiedlich sind und Lehrende sowie
Arbeit mit einem Lehrbuch, die im Lehrerhandbuch Lernende die Arbeit mit ihrem Lehrwerk jeweils auch
zu A1 ausgeführt wurden, wiederholt und anschlie- sehr unterschiedlich interpretieren. Untersuchungen
ßend an Beispielen aus geni@l klick A2 konkretisiert. haben gezeigt, dass im Extremfall Lehrende sogar das
Gegenteil von dem im Unterricht praktizieren, was das
Lehrwerkarbeit ist das dynamische Zusammenspiel Lehrwerk und das Lehrerhandbuch empfiehlt. Das,
von Lehrmaterial (meist in Form eines Lehrbuchs als was auf den ersten Blick also klar und einfach aussieht,
Teil eines Lehrwerks) welches von einer Lehrkraft im die Lehrwerkarbeit, ist bei genauem Hinsehen ein
Unterricht eingesetzt wird, um den Spracherwerb der komplexer Prozess und eine Interaktion von Material,
Lernenden zu fördern. Dabei wird deutlich, dass es Lehrenden und Schülern. Wir möchten Ihnen mit dem
das ideale Lehrwerk nicht geben kann, da die Bedin- Lehrerhandbuch dabei helfen, diesen Prozess mög-
gungen für den Unterricht von Institution zu Institu- lichst erfolgreich zu planen und zu realisieren.
Lehrwerk (LW)
Lehrwerkarbeit (LWA)
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Was uns wichtig ist: Themen und Hinweise für den Unterricht
Im Lehrerhandbuch zu A1 sind einige Prinzipien und Je häufiger Ihre S. miteinander in der Zielsprache spre-
methodische Vorgehensweisen beschrieben, die wir chen, desto besser ist es
für wichtig halten. Auf den folgenden Seiten werden − für die Atmosphäre im Klassenzimmer, da sich die
diese Ausführungen erweitert und an Beispielen kon- S. in der Regel viel weniger langweilen,
kretisiert. − für das Üben der Zielsprache Deutsch, da die S.
wesentlich mehr produzieren, und
Partnerarbeit und Interaktion − für die Lehrkraft, da sie nicht der aktivste Teil des
Unterrichts ist und Zeit hat, sich z. B. intensiver um
Das Gehirn ist ein soziales Organ – der Mensch ist
schwächere S. zu kümmern.
ein soziales Wesen. Aus diesem Grunde sollte im
Also: Lassen Sie Ihre S. so oft wie möglich zu
Klassenraum vor allem sozial-interaktiv gehandelt
zweit oder in kleinen Gruppen arbeiten.
werden.
Bei Frontalunterricht kommen die S. in der Tat nicht Beispiel 1 (Kapitel 4, Aufg. 7b):
oft zum Sprechen. Oft haben nur die Besten den Mut,
von alleine etwas vor einer größeren Gruppe zu äu-
ßern. Viele haben Angst, Fehler zu machen. Manche
brauchen etwas mehr Zeit zum Überlegen usw.
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Natürlich kann der Ablauf im Unterricht jeweils etwas Beispiel 3 (Kapitel 4, Aufg. 2)
anders verlaufen, denn die beiden dargestellten Vor-
gehensweisen sind sehr gegensätzlich. Dennoch wird
an dem Beispiel deutlich, wo die Vorteile eines sozial-
interaktiven kommunikativen Unterrichts liegen.
Im Prinzip können Sie praktisch alle Aufgaben dieser
Art, die in einem traditionellen Unterricht oft schrift-
lich erfolgen und frontal abgefragt werden, von den
S. interaktiv vorbereiten lassen. Sie können sich wäh-
rend des Übens jeweils hin und wieder zu den Schü-
lern setzen, die vielleicht noch ein bisschen mehr
Hilfe brauchen. Da die Aufgaben häufig so angelegt
sind, dass die Grammatik nicht im Vordergrund steht
und somit kaum Fehler entstehen können, können
Sie vor allem auf die inhaltliche Richtigkeit, die Aus-
sprache und die Intonation usw. achten.
Wenn Sie der Ansicht sind, dass die S. eine Festigung
durch das Schreiben der Sätze brauchen, dann sollten
S. das besser NACH dem mündlichen Üben leisten, da
dann die Gefahr, etwas falsch zu notieren, gesunken
ist. Auf diese Weise vermeiden Sie z. B. auch Stress
und Angst vor Fehlern, da es für die S. immer die
Möglichkeit gibt, den Nachbarn rechts, links, hinter
oder vor ihnen zu fragen und um Hilfe zu bitten.
Wichtig: Der Unterricht im Klassenzimmer sollte im
Sinne eines sozial-interaktiven Raums so umfassend
wie möglich zur Kommunikation der S. untereinander
genutzt werden.
Auch bei dieser Aufgabe besteht bei einem traditio-
Beispiel 2 (Kapitel 2, Aufg. 12b) nellen Vorgehen die Gefahr, dass zu schnell gramma-
tische Formen erfragt werden oder von den S. produ-
ziert werden sollen, z. B. mit einer offenen Frage: Was
trägt Leonie? Hier geht es jedoch um eine rein inhaltli-
che, bedeutungsorientierte Aktivität. S. sollen die
neuen Formen wahrnehmen, sie je nach Bedeutung
auswählen, aber noch nicht produktiv verwenden.
In geni@l klick A1 und A2 funktionieren viele Aufga-
ben nach diesem Prinzip der allmählichen Entwick-
lung einer „freien“ Produktion.
Vorschlag: Bitte verlangen Sie von den S. nicht zu
früh, dass sie neue sprachliche Formen selbst produ-
zieren (z. B. in Lückentexten, usw.) Geben Sie statt-
Auch hier können S. zu zweit üben und die Rollen
dessen immer wieder viele Beispiele, aus denen S. die
wechseln. Es wird etwas laut im Klassenzimmer, aber
Verwendung ableiten können und die sie als gute
S. trauen sich eher, mit etwas mehr Emotion zu spre-
Modelle speichern können.
chen, und das ist bei dieser Aktivität am wichtigsten.
Es geht nicht nur um die „korrekte“ Zuordnung, son-
dern vor allem um das „Üben“, Wiederholen und
Imitieren von Sprachmustern, die im Alltag frequent
sind. Dass dabei auch Pronomen integriert sind, liegt
an der pragmatischen Verwendung und wird hier
nicht getestet, sondern geübt. Die Sprache soll
„echt“ klingen. Hier kann die Lehrkraft ein Modell
sein und mit etwas Übertreibung die S. ermutigen,
über das monotone Ablesen hinauszugehen.
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Üben versus Testen
Auch in geni@l klick A2 wurde darauf geachtet, dass ren, Lesen, Sprechen werden intensiv geübt und es
viele Aktivitäten so gestaltet sind, dass die oben be- kann nichts passieren, da die S. keine grammatischen
schriebene Partnerarbeit gut funktionieren kann. S. Fehler machen können. Alles wird gegeben, wieder-
müssen „üben“ können, das heißt, die Aufgaben holt, geübt und dadurch eingeprägt und automati-
müssen lösbar und erfolgsorientiert sein und sollten siert. Als Lehrperson haben Sie „frei“ und können
vor allem kommunikative Zwecke erfüllen und weni- entweder bei der Übung einfach mitmachen, gezielt
ger auf eine grammatische Korrektheit abzielen. schwächeren S. helfen oder eine weitere Phase Ihres
Unterrichts vorbereiten.
Ein typisches Beispiel für diese Art von Aktivitäten ist
das Karussell jeweils zu Beginn der Plateaus. Die S. Wenn Aktivitäten so gestaltet sind, dass S. sich von
beschäftigen sich hier praktisch mit ca. 18 Sätzen, den Übungen nicht überfordert fühlen, sondern diese
Fragen, Impulsen usw. aus den vier Kapiteln davor. schnell und flüssig lösen können (und wollen) und
Sie müssen lesen, vorlesen, die entsprechenden Ant- dabei viel Deutsch sprechen, wird der Unterricht
worten/Ergänzungen finden und sie arbeiten zu sicher sowohl den Lehrenden als auch den S. mehr
zweit. Impuls und Reaktion wechseln jedesmal, Hö- Freude bereiten.
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Ausstiegsmöglichkeiten aus dem Kursbuch
Das Lehrbuch ist wichtig, aber es ist nicht die einzige Ideen für die S. Sie können diese Anregungen selbst-
Quelle für interessante Informationen. Das wahre Le- ständig mit kleinen, überschaubaren Projekten erwei-
ben findet in der Regel außerhalb des Klassenzimmers tern und diese dann wieder für anderes Publikum
und auch außerhalb eines Lehrbuchs statt. Was das „veröffentlichen“.
Lehrbuch aber anbietet, sind Anlässe, Themen oder
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Autonomie, Reflexion und Beteiligung der Schüler an der Gestaltung
des Unterrichts
Lehrerinnen und Lehrer beklagen häufig die Passivität „Meine Rolle im Deutschunterricht“
ihrer Schüler. Allerdings sind im Unterricht oft die
Lassen Sie die S. ab und zu über den Unterricht nach-
Lehrenden die Aktivsten, obwohl vieles von dem, was
denken und ihre eigene Rolle, die sie einnehmen,
sie tun, auch die S. übernehmen könnten.
reflektieren.
Im vorliegenden Lehrerhandbuch finden Sie immer
wieder Hinweise, wie Sie Ihre S. stärker am Unter-
stimmt
stimmt
nicht
richtsgeschehen beteiligen können. Dazu gehört na-
türlich das Vertrauen in Ihre S. und die Förderung
und Unterstützung von selbstständigem Denken und Ich mache im Unterricht gut mit.
Handeln. Die S. müssen allmählich erkennen, dass
Ich mache meistens Hausaufgaben.
letzten Endes sie selbst die Verantwortung für ih-
ren Lernprozess und für ihr Handeln übernehmen Ich habe alles gut verstanden.
müssen. Ich frage, wenn ich etwas nicht
verstanden habe.
„WER macht WAS im Unterricht?“ Der Unterricht hat mir gut gefallen.
Schauen Sie sich bitte den folgenden Fragebogen an Ich bin mit meiner Leistung in
und überlegen Sie, wer was im Unterricht macht und Deutsch zufrieden.
ob Sie an der Verteilung etwas ändern könnten. Ich muss mehr für Deutsch arbeiten.
…
meistens die
Lehrperson
die Schüler
die Schüler
manchmal
meistens
Dazu brauchen
wir noch mehr
Wen sehen die S. an, wenn sie
Dazu machen
Dazu machen
Übungen. ☺
etwas sagen?
wir zu viele
wir genug
Übungen.
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Kleine Selbstevaluation für Lehrende
eigentlich nie
nicht sehr oft
integrieren bzw. integriert haben. Auf alle Fälle gilt ei-
fast immer
manchmal
nes: Es lohnt sich, neue methodische Ansätze aus-
zuprobieren.
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