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© CHR. KARABATOS - Verlag


Πεντέλης 31, 153 43 Αγ. Παρασκευή - Αθήνα
Τηλ. 210 600 7801-2 Fax 210 600 7800
www.karabatos.gr E-Mail: info@karabatos.gr

Υπεύθυνος έκδοσης: Χρήστος Καραμπάτος


Επιμέλεια έκδοσης: Μανουέλα Γεωργιακάκη, Μαρία Παπαδοπούλου
Διορθώσεις: Γεωργία Μπαρκούρα

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.


Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen
bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

3. Auflage 2012
© 2008 CHR. KARABATOS - Verlag, Athen
Published by arrangement with Polish Scientific Publishers PWN
Illustrationen: Ma∏gorzata Bieƒkowska
Umschlagentwurf: Maryna WiÊniewska
Redaktion: Teresa St´pniowska
Technische Redaktion: Maryla Broda

Printed in Greece
ISBN 978-960-465-003-3

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Inhalt
Seite
Konzeption des Lehrwerks 5

Aufbau des Lehrwerks 7

Lerninhalte 8

Stoffverteilungsplan und methodisch- 9


didaktische Hinweise

Das Leporello-Projekt 29

Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten 31


und zur Wortschatzarbeit

Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch 33

Vorschläge zur Arbeit mit Gedichten und Liedern 37

Kopiervorlagen zu dem Lied „Was machst du?“ 38


im Kursbuch, Seite 20

Kopiervorlagen zur Bastelanleitung „Eierbecher“ 40


im Kursbuch, Seite 67

Leseecke, Spielecke und Bastelecke 41

Transkription zu den Hörverstehensübungen 43


im Kurs- und Arbeitsbuch

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Tests 46
Transkription der Hörtexte zu den Tests 46
Test - Kapitel 2 47
Test - Kapitel 3 49
Test - Kapitel 4 51
Test - Kapitel 5 53
Test - Kapitel 6 56

Lösungen
Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag 59
zu den Tests im Lehrerhandbuch
Lösungsschlüssel zum Kursbuch 62
Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch 63

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Konzeption des Lehrwerks
Das Lehrwerk richtet sich an 9- bis 11-jährige Anfänger, die bereits mit der lateinischen Schrift vertraut sind. Es entwickelt
Sprachkompetenzen, die eine erfolgreiche Kommunikation auf Deutsch gewährleisten: das Anknüpfen von Beziehungen
mit Gleichaltrigen, einen Briefwechsel und die Formulierung wichtiger Aussagen.
Die Themen wurden im Hinblick auf die Interessen und die emotionale Entwicklung der Kinder ausgewählt. Das Spra-
chenlernen soll den Lernern Spaß machen, sie herausfordern, die Fantasie entwickeln und zur weiteren Anstrengung moti-
vieren, denn Lerner in dem Alter sind sich der Vorteile, die sich aus guten Sprachkenntnissen für ihre Zukunft ergeben,
noch nicht bewusst.
Die Übungen und Aufgaben in Kurs- und Arbeitsbuch beanspruchen im Lernprozess alle Sinne. Nach Konfuzius verbessert
ein multisensorischer Ansatz nämlich die Effizienz des Lernprozesses: ich habe gehört und vergessen, ich habe gesehen
und mir gemerkt, ich habe getan und verstanden.
Das Lehrwerk verfolgt folgende Ziele:

1. Systematische Entwicklung der Sprachkenntnisse


Hörverstehen Die Audio-CD bietet Texte zur Entwicklung des globalen, selektiven und detaillierten Hörverstehens. Dazu
enthalten Kurs- und Arbeitsbuch entsprechende Aufgabenstellungen. Alle Texte des Kursbuches sind außerdem auf der CD
enthalten, sodass die Lerner von Anfang an mit dem Klang der deutschen Sprache vertraut gemacht werden.
Sprechen Die Lerner entwickeln das Sprechen, indem sie situationsgebundene Dialoge und Monologe führen. Der
Lehrer sollte dabei beachten, dass die Kommunikation in einer Fremdsprache sehr kompliziert ist und reiche Wortschatz-
und Grammatikkenntnisse sowie eine gute Aussprache bei den Gesprächspartnern voraussetzt. Daher sollte er die Lerner
immer wieder zum Sprechen ermutigen, auch wenn diesen Fehler unterlaufen. Übungen zur Phonetik auf der Audio-CD
tragen zur Verbesserung der Aussprache bei.
Lesen Das Leseverstehen wird schon sehr früh geübt und durch Illustrationen bzw. Fotos erleichtert. Eine Viel-
falt verschiedener Übungstypen dient der Kontrolle des Leseverstehens.
Schreiben Das Arbeitsbuch bietet eine Reihe von Übungen zum Schreiben. Die Lerner schreiben Bezeichnungen
von Gegenständen sowie deren Eigenschaften auf, fertigen eine Anzeige an, schreiben einen Brief, machen Notizen. Dane-
ben dient das Leporello-Projekt der Entwicklung des kreativen Schreibens in deutscher Sprache. Dabei schreiben die Ler-
ner Texte über sich selbst, über ihre Hobbys, ihre Familie und Freunde.

2. Kreative Anwendung der Sprache


Lieder, Redewendungen, Zungenbrecher und Ausdrücke können pantomimisch vorgetragen werden. Das Kursbuch regt
die Lerner außerdem dazu an Reime, Gedichte und Lieder weiterzuführen und neue Strophen zu erfinden. Zahlreiche Zei-
chen- und Bastelvorlagen tragen zugleich zur Entwicklung der Feinmotorik der Lerner bei.

3. Visualisierung grammatischer Strukturen


Der Erwerb von Grammatikregeln spielt bei der Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit nur eine untergeordnete Rolle
und ist auf keinen Fall Selbstzweck. Die grammatischen Strukturen sind am Ende jedes Kapitels im „Spickzettel“ zusam-
mengetragen. Um den Lernprozess zu vereinfachen, werden Grammatikregeln visuell dargestellt. Beispielsweise helfen
signalhafte Symbole für einzelne Satzteile den Lernern, sich die Syntax des deutschen Satzes zu merken. Bunte Schach-
teln für die drei Artikel auf der Einstiegsseite von Kapitel 4 und die farbige Gestaltung der Nomen in der Wortliste helfen
beim Einprägen des Genus deutscher Nomen. In diesem frühen Stadium des Spracherwerbs wird noch keine Metasprache
eingesetzt.

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4. Vielfältige Übungsformen
Verschiedenste Übungsspiele in Kurs- und Arbeitsbuch fördern das Lernen und motivieren die Lerner: Memory, Domino,
Warm-Kalt, Kettenübungen, Kreuzworträtsel, Wortsalat, Partnerspiel, Wortigel, Tangram, Textpuzzle, Bilderlotto, u.a.
Unterschiedliche Arbeitsformen, wie die Arbeit in Kleingruppen und in Paaren, Einzelarbeit und Arbeit im Plenum aktivie-
ren die Lerner und sorgen für Abwechslung im Unterrichtsgeschehen.

5. Eigenverantwortung für den Lernprozess


Der Lerner muss selbst seine Fortschritte feststellen können. Deswegen gibt es am Ende jedes Kapitels im Arbeitsbuch
einen Selbstbewertungstest für die Lerner unter dem Titel „das kann ich“. Darin kann der Lerner seine bisher erworbenen
Kenntnisse und sprachlichen Fertigkeiten überprüfen. Am Ende des Arbeitsbuches befinden sich die Lösungen zu diesen
Tests, sodass jeder Lerner seinen Test selbst bewerten kann. So werden die Lerner angeregt, die Verantwortung für den
eigenen Lernprozess zu übernehmen.
Im Kurs- und im Arbeitsbuch sind alle Überschriften und Arbeitsanweisungen sowohl auf Deutsch als auch auf Griechisch
angegeben. Dies ermöglicht den Lernern selbstständig und ohne weitere Erläuterungen vom Lehrer Übungen zu lösen.

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Aufbau des Lehrwerks
Für die Hand des Lerners gibt es:
• das Kursbuch
• das Arbeitsbuch mit Spielvorlagen
Für die Hand des Lehrers und den Einsatz im Unterricht liegen außerdem vor:
• die Audio-CD
• das Lehrerhandbuch mit Tests als Kopiervorlagen
Das Lehrwerk umfasst 8 Kapitel. Das Einstiegskapitel „Hallo“ ist für die erste Unterrichtsstunde gedacht und soll Vorwis-
sen aktivieren sowie die Neugier auf die deutsche Sprache und das Zielland wecken. Kapitel 1-6 enthalten regulären Lehr-
stoff. Bei Kapitel 7 mit dem Titel „Leseecke, Spielecke und Bastelecke“ handelt es sich um ein Sonderkapitel ohne sprach-
liche Progression. Es enthält zusätzliche Materialien, die herangezogen werden können, wenn die Zeit es erlaubt. Es han-
delt sich um landeskundliche Informationen, Gedichte, Lieder, Bastelanleitungen, ein Weihnachtsspiel und ein Theater-
stück, die vor den großen Festen im Jahr (Ostern, Weihnachten) oder zur Vorbereitung eines Abschlussfestes verwendet
werden können.
Jedes Kapitel beginnt mit einer Einstiegsseite, dem Ausgangspunkt für die zu behandelnden Inhalte. Vorschläge zur Arbeit
mit diesen Einstiegsseiten finden Sie auf den Seiten 31-32.
Kapitel 1-6 sind in Einheiten aufgeteilt, die mit laufenden Buchstaben (A, B, C ...) gekennzeichnet sind:
• Ein Text, ein Dialog und ein Bild, die den neuen Wortschatz und die neuen grammatischen Strukturen einführen.
• Übungen, die den Lerner zu einer mündlichen Aussage herausfordern. Hier wird die Fertigkeit Sprechen anhand des
neuen Wortschatzes trainiert.
• Ein Spiel bzw. ein Dialog, in dem das gerade erworbene Wissen auf eine andere Situation übertragen wird.
• Lieder, Zeichnungen, Gedichte. Zum Einsatz von Liedern und Gedichten finden Sie mehr auf Seite 37.
• Übungen zur Förderung des Hörverstehens. Alle Texte dazu sind auf der Audio-CD enthalten.
• Das Grammatik- und Wortschatzrätsel „Kommissar Spürnase“ wird durch jeden Lerner allein gelöst. Ziel ist, dass der
Lerner selbstständig einer Grammatikregel auf die Spur kommt. Das Rätsel entwickelt im Lerner die Fähigkeit, Regel-
mäßigkeiten zu entdecken und fördert den logischen Denkprozess.
• Im Projekt setzt der Lerner das im Rahmen des jeweiligen Kapitels vermittelte theoretische Wissen in die Praxis um.
Die Projektarbeit wird auf den Seiten 29-30 näher erläutert.
• Phonetikübungen zu Lauten, die griechischen Lernern besondere Schwierigkeiten bereiten. Diese haben die Form
lustiger Zungenbrecher. Kinder lernen am besten durch Nachahmen und Nachsprechen. Hier kann die Audio-CD eine
unschätzbare Hilfe sein und sollte daher immer wieder eingesetzt werden.
• Der „Spickzettel“ fasst die neuen grammatischen Strukturen des Kapitels zusammen. Er hilft dem Lerner, die neuen
grammatischen Zusammenhänge zu ordnen und Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen der griechischen und
deutschen Sprache zu ermitteln.
Im Lehrwerk erscheint Teddybär Theodor, der den Lernern helfen soll, den Stress in der Anfangsphase zu überwinden. Ver-
wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter-
richt, so kann dieser als Gesprächspartner dienen oder auch zurückhaltende Lerner zum Sprechen anregen, indem sie in
seine Rolle schlüpfen und sich sozusagen hinter dem Teddybären „verstecken“ können.
Das Arbeitsbuch orientiert sich im Aufbau am Kursbuch. Jeder A-, B-, C-Einheit im Kursbuch entspricht eine Übungsgruppe
A1, A2, B1, B2 ... usw. Die Übungsgruppen bestehen aus Übungen von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Dies gibt
dem Lehrer die Möglichkeit, für seine Lernergruppe geeignete Übungen auszuwählen oder im Rahmen der Binnen-
differenzierung einzelnen Lernern verschiedene Übungen zu geben. Auch die Übungen sind multisensorisch angelegt: Die
Lerner basteln, schreiben und spielen. Jedes Kapitel im Arbeitsbuch endet mit einem Selbstbewertungstest für die Lerner,
den sie selbst mithilfe der Lösungen am Ende des Arbeitsbuches bewerten.
Tests zur Kontrolle des Lernerfolgs durch den Lehrer für die Kapitel 2-6 werden im Lehrerhandbuch auf den Seiten 47-58
als Kopiervorlagen zur Verfügung gestellt. Die Tests enthalten auch Aufgaben zum Hörverstehen. Die Hörtexte dazu finden
Sie auf der CD, und zwar ganz am Ende.
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Lerninhalte

Kapitel Themen- Grammatik Sprechintentionen Landeskunde


bereiche
Hallo bekannte Fotos von typisch
deutsche Deutschem
Wörter,
Fotos aus
Deutschland
1 Wohnort, regelmäßige Verben jdn. begrüßen und sich verabschieden, deutschsprachige Länder,
deutsch- (1. und 2. Person Singular), sich vorstellen und Bekanntschaften ihre Hauptstädte, wichtige
sprachige Satzstellung in Aussage- schließen, Informationen über den Städte, Fahnen
Länder und Fragesatz Gesprächspartner, seinen Wohnort und
sein Herkunftsland einholen
2 Sport, Spiele regelmäßige Verben Tätigkeiten und Spiele benennen,
(1., 2., 3. Person Singular), Hobbys nennen,
Negation mit nicht Vorlieben und Abneigungen ausdrücken
3 Familie, regelmäßige Verben Adresse und Telefonnummer angeben,
Berufe (alle Personen), Verb sein Informationen über die Familie einholen
(1., 2., 3. Person Singular), und erteilen, Alter und Beruf nennen,
Personalpronomen im Charakterzüge von Personen nennen,
Nominativ (er/sie), Zugehörigkeit zum Ausdruck bringen
Possessivpronomen
(mein/dein)
4 Schulsachen, Verb haben (alle Personen), Eigenschaften von Gegenständen
Haustiere Definitartikel im Nominativ, nennen, über Haben oder Nichthaben
Indefinitartikel im informieren, um bestimmte
Nominativ und Akkusativ, Gegenstände bitten
Personalpronomen im
Nominativ (er/sie/es),
Negation mit nicht und
kein-
5 Möbel und Verb sein, Plural von Lage eines Gegenstandes beschreiben, interessante Ortschaften
Einrichtung Nomen, Definitartikel im nach der Meinung fragen, Gefallen und und Bauten in den deutsch-
Akkusativ Missfallen ausdrücken sprachigen Ländern (das
Hundertwasserhaus in
Wien, das Schloss Neu-
schwanstein, ein Haus in
Oberammergau, ein Fach-
werkhaus in Bensheim)
6 Freizeitge- Verb möchten, reflexives Wünsche ausdrücken, Lust auf etwas
staltung, Verb sich interessieren, ausdrücken, etwas vorschlagen, Hobbys
Lebensmittel Höflichkeitsform nennen, nach Interessen und Hobbys
und Getränke fragen.
7 Weihnachtslied „Schlitten-
fahrt“, Weihnachtsspiel
„Willkommen in
Bethlehem“, Ostern in
deutschsprachigen
Ländern

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Stoffverteilungsplan
und methodisch-didaktische Hinweise
Folgende Abkürzungen werden verwendet:

min. = Minuten KB = Kursbuch S. = Seite


S = Schüler AB = Arbeitsbuch HA = Hausaufgabe
L = Lehrer LHB = Lehrerhandbuch sh. = siehe

1.1. Kapitel „Hallo“ A, B

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Gegenseitiges Kennenlernen Plenum 10
Die S erzählen, ob sie schon einmal Kontakt mit deutschsprachigen Leuten hatten und 10
welche deutschen Wörter sie bereits kennen. Wichtige oder interessante Wörter
schreibt der L an die Tafel.
KB S. 5 A Die S schauen sich die Seite an und nennen alle Wörter, die sie schon kennen und 15
CD verstehen. Wenn die Bedeutung aller Wörter geklärt ist, hören die S die Wörter von
der CD und lesen mit. Die S hören noch einmal jedes einzelne Wort und sprechen im
Chor nach.
Die S erzählen, ob sie schon einmal Bilder aus einem deutschsprachigen Land 5
gesehen haben oder ob sie sogar schon einmal da waren. Dann sprechen sie darüber,
wie sie sich Deutschland vorstellen.
KB S. 6 B Die S schauen sich die Seite an und sprechen darüber, was abgebildet ist. Einiges 10
wird bekannt sein, anderes nicht. Bei unbekannten Bildern kann der L die fehlenden
landeskundlichen Informationen liefern: Bremer Stadtmusikanten: Das bekannte
Märchen der Gebrüder Grimm heißt auf Griechisch „ Οι Μουσικοί της Βρέμης“ . Bremen
ist eine Stadt in Norddeutschland. Dort steht die auf dem Foto abgebildete Statue der
4 Tiere, zur Erinnerung an das Märchen.

2.1. Kapitel 1 A

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 5 A Die S lesen einzeln zur Wiederholung die Wörter. Plenum 10
KB S. 8 A Die S schauen sich das Bild an, beschreiben es kurz auf Griechisch und raten, was Plenum 15
CD die Personen auf dem Bild wohl sagen. Dann hören die S den Text und lesen mit. Die
Bedeutung der einzelnen Ausdrücke wird geklärt. Die S hören den Text noch einmal
zeilenweise und sprechen erst im Chor, dann einzeln nach.
KB S. 8 A Ein S steht auf, geht zu einem Mitschüler, gibt diesem die Hand und begrüßt ihn auf Kettenübung 10
Deutsch. Dann verabschiedet er sich und geht an seinen Platz zurück. Der andere S
macht genau so weiter. Am Anfang sind die Bücher geöffnet, dann machen die S ohne
Bücher weiter.
KB S. 8 A Die S hören das Lied, singen ein paar Mal mit der Sängerin mit, dann alleine. Plenum 10
CD
HA: AB S. 3 A1

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3.2. Kapitel 1 B

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Der L fragt die S, in welchen Ländern ihrer Meinung nach Deutsch gesprochen wird. Plenum 1
KB S. 7 Die S sehen sich die Landkarte an und nennen die Namen der deutschsprachigen Plenum 7
Länder auf Griechisch. Der L liest die Namen der Länder einzeln vor. Die S sprechen
nach. Der L spricht dann die Namen der Hauptstädte vor. Die S sprechen nach.
AB S. 4 B1 Die S lesen sich die Fragen durch, hören dann zweimal den Hörtext und lösen die Einzelarbeit 5
CD Aufgabe. Die Lösung wird besprochen.
AB S. 4 B2 Die S hören noch einmal den Hörtext und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 5
CD besprochen.
KB S. 9 B Die S hören bei geöffnetem KB die Hörtexte zu den einzelnen Personen und sprechen Plenum 5
CD nach.
Kärtchen mit Der L hält die Kärtchen so, dass man die Namen nicht sehen kann und lässt einen S Spiel (Plenum) 12
den Namen eine Karte ziehen. Der S schlüpft nun in die Rolle der Person und stellt sich vor.
Theodor, Andere S machen so weiter.
Ursula, Olaf,
Katerina
HA: AB S. 3 A2, S. 4 A3 und S. 5 B3, B4
4.3. Kapitel 1 C

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 10 C Die S hören den Dialog bei geschlossenen Büchern. Der L fragt auf Griechisch: Wie Plenum 3
CD viele Personen sprechen hier? Wie heißen sie? Woher kommen sie?
KB S. 10 C Die S hören nun den Dialog satzweise und sprechen nach. Die Bücher bleiben dabei Plenum 3
CD geschlossen.
KB S. 10 C Die S öffnen das KB, hören noch einmal den Dialog und lesen mit. Dann lesen sie mit Plenum 10
CD verteilten Rollen. Eventuell werden noch unbekannte Wörter erklärt.
KB S. 10 C Der L liest die Jungen- und Mädchennamen vor. Die S sprechen nach. Plenum 3
KB S. 10 C Zwei S spielen den Dialog und ersetzen die blau gedruckten Informationen durch Partnerarbeit 12
andere Namen aus der Liste unten und durch Länder und Städte, die sie sich aus der
Landkarte auf S. 11 aussuchen. In Partnerarbeit spielen die S nun mehrmals den
Dialog.
KB S. 10 C Zwei S spielen den Dialog nun mit ihren eigenen Namen und ihrem Wohnort. Partnerarbeit 2
HA: AB S. 5 C1, C2
5.4. Kapitel 1 D, E

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 12 D Die S hören mit geöffnetem Buch das Gedicht. Dann lesen es einige der S. Die S Plenum 15
CD suchen sich aus den Listen rechts je einen Namen und eine Stadt aus, die sich reimen
und sagen das Gedicht auf.
KB S. 12 E Die S hören ein- oder zweimal den Hörtext und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 5
CD besprochen.
S interviewen sich gegenseitig. Dazu schreibt der L alle bereits bekannten Fragen an Partnerarbeit oder 15
die Tafel: Wie heißt du? / Wer bist du?, Wo wohnst du?, Woher kommst du? Kettenübung
HA: AB S. 6 F3 und S. 7 F4

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6.5. Kapitel 1 F, H

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 13 F Der L erklärt, wer Kommissar Spürnase ist und dass die S auch in kommenden Frontalunterricht, 15
Kapiteln auf diese Figur stoßen werden. Der Kommissar stellt Aufgaben, die die S Einzelarbeit,
ohne Hilfe des Lehrers lösen sollen. Plenum
Die S lösen selbstständig die Aufgabe. Dann werden die Lösungen in der Klasse
besprochen und die Grammatikregel von den S auf Griechisch formuliert, z.B.: Bei ich
lautet die Verbendung –e und bei du –st. Der L sollte hier auf die Sonderform du
heiß-t hinweisen, die in der Frage Wie heißt du? vorkommt.
KB S. 14 H Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 15
CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen
mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.
AB S. 7 H1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 3
CD besprochen.
HA: AB S. 6 F1, F2, ein Foto von sich und eine Postkarte bzw. ein Foto vom Heimatort
mitbringen
7.6. Kapitel 1 G

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 13 G Der L erklärt das Projekt und lässt die S selbstständig den ersten Bogen erstellen. Einzel- oder 40
Papier- oder Für den zweiten Bogen sollte der L eine Landkarte Griechenlands kopiert haben und Gruppenarbeit
Pappbogen, verteilen.
Klebstoff,
Tesa-Film,
Farbstifte,
Kopien einer
Landkarte von
Griechenland
HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.
8.7. Kapitel 1 I

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Die Leporello-Bogen aller S werden präsentiert (am besten in der Klasse aufgehängt) Plenum 20
und von allen angeschaut. Der L sammelt die Bogen dann zur Korrektur ein, bringt
seine Korrekturen aber nur mit Bleistift an, sodass die S diese dann selbst berichtigen
können, ohne dass die graphische Gestaltung beeinträchtigt wird.
AB S. 8, 9 Die S lösen den Selbstbewertungstest und korrigieren ihn selbst mithilfe des Einzelarbeit 20
I 1-4 Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung, indem sie die
Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.
AB S. 8, 9 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwerge- Plenum 5
I 1-4 fallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen. Die Ergebnisse
dieser Diskussion sind ein guter Leitfaden für den L. Lehrstoff, der vielen S noch
Schwierigkeiten bereitet, sollte später wiederholt werden. Wenn es sich um Schwächen
bei vereinzelten S handelt, kann der L ihnen entsprechende Übungen aus dem AB zur
Wiederholung geben.
HA: Leporello-Bogen korrigieren, eventuell Lehrstoff wiederholen. Der L beauftragt
außerdem einige S, die Memory-Karten aus der Einlage des AB auszuschneiden.

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9.8. Kapitel 2 Einstiegsseite, A

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 15 Die S betrachten die Seite und raten, worum es in dem Kapitel geht. Der Wortschatz Plenum 15
zu den einzelnen Tätigkeiten wird vom L angegeben und eventuell geübt. Dazu und
zu alternativem Vorgehen sh. auch „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und
zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.
KB S. 16,17 A Die S hören den Text einmal und lesen mit. Dann hören sie die Sätze einzeln und Plenum 5
CD sprechen nach.
KB S. 16,17 A Der L weist auf die unterschiedliche grafische Gestaltung (Rechteck, Ellipse und Plenum 5
gewelltes Rechteck) der Wörter hin. Die S überlegen, was das zu bedeuten hat. Das
Rechteck wird für das Subjekt, die Ellipse für das Verb und das gewellte Rechteck für
alle anderen Wörter verwendet. Der L erklärt nun folgende Regel zur Wortstellung im
Hauptsatz: Das Verb steht an der 2. Stelle.
Memory- Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33. Dreier- oder 20
Karten aus Vierergruppen
der Einlage
des AB
HA: Die S schneiden die Memory-Karten aus der Einlage aus, mischen sie, legen die Paare
wieder richtig zusammen und kleben alle Paare in ihr Heft.
10.9. Kapitel 2 B, C, D

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 17 B Die S hören zweimal den Hörtext und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit, 5
CD Dabei erklärt der L, was Ja und Nein bedeuten. Plenum
KB S. 18 C Die S hören die Dialoge und lesen mit. Dann machen sie die Übung. Dazu sh. Kettenübung 8
„Ratespiel“ unter „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33.
Der L achtet darauf, dass die richtigen Verbendungen verwendet werden.
AB S. 11 C2 Die S lösen die Übung. Die möglichen Lösungen werden besprochen. Partnerarbeit 10
KB S. 19 D Die S hören einmal den Minidialog von der CD. Nun nimmt der L die Fingerpuppe Kettenübung 10
CD, Theodor, schlüpft in diese Rolle und liest mit einem S eine Variation des Minidialogs
Fingerpuppe vor. Dann machen die S die Übung. Der L weist auf die Inversion im Fragesatz hin.
Theodor aus
der Einlage
des AB
AB S. 13 C3 Die S lösen die Übung. Die möglichen Lösungen werden besprochen. Einzelarbeit 5
HA: AB S. 10 C1, S. 13 D1, S. 14 D2, D3
11.0. Kapitel 2 E

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 14 E1 Frage 1 und 2 dienen der Wiederholung. Frage 3 (Was spielst du?) ist noch nicht aus Plenum, 8
dem KB bekannt und wird hier neu eingeführt. Kettenübung
Der L kann diese neue Frage nun zur Wiederholung der Spiele nutzen, indem er einen
S fragt: Was spielst du? Dieser antwortet und wendet sich mit der Frage an einen
anderen Mitschüler. Als Kettenübung geht es weiter.
KB S. 20 E Dazu sh. „Vorschläge zur Arbeit mit Gedichten und Liedern“ auf S. 37. Plenum 15
CD

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AB S. 16, 17 Einer der Partner schlägt S. 16 auf und verdeckt S. 17, der andere schlägt S. 17 auf Partnerarbeit 15
E3 und verdeckt S. 16. Die Partner befragen sich nun gegenseitig und nutzen dazu die
Fragen unten auf der Seite. Antwortet der Nachbar Ja, so zeichnet der Frager das
Hobby in eins der leeren Kästchen und stellt die nächste Frage. Antwortet der Nachbar
Nein, so ist dieser am Zug und darf fragen. Bei ihrer Antwort orientieren sich die
Partner nicht an den eigenen Vorlieben, sondern an den Skizzen von Hobbys, die
ihnen vorliegen.
HA: AB S. 15 E2
12.1. Kapitel 2 F, G, H

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 21 F Die S lesen sich alle Sätze durch und unbekannte Wörter (z.B. er ) werden erklärt. Plenum 5
CD Dann hören die S das Hörverstehen einmal und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird
besprochen.
KB S. 22 G Die S schauen sich die Fotos an. Dann kreuzen sie unter Jakob und Michaela an, was Partnerarbeit 2
zutrifft. Die Lösung wird besprochen.
KB S. 22 G Der L weist die S auf die Personalpronomen er und sie hin. Die S raten selbst die Frontalunterricht 3
Bedeutung oder übersetzen sie ins Griechische. Um das zu üben, nennt der L
durcheinander Mädchen- und Jungennamen, z.B. Namen der S in der Klasse. Die S
sagen, ob er oder sie den jeweiligen Namen ersetzen kann. Dann macht der L die S
auf die Konjugation der Verben in der 3. Person Singular aufmerksam (Endung -t ).
AB S. 19 G1 Die S lösen die Übung. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 4
KB S. 23 H Die Situation wird geklärt. Dann füllen die S selbstständig die Lücken aus. Die Lösung Einzelarbeit, 15
wird besprochen und die S erraten die Bedeutung von nicht. Der L weist darauf hin, Plenum
dass nicht hinter dem Verb steht.
AB S. 20 G3 Die Übung wird mündlich in der Klasse gemacht, später als HA schriftlich. Die S sollen Plenum 10
bei der Antwort die Namen durch Personalpronomen ersetzen, z.B.: Nein, sie spielt
nicht Klavier. Sie schreibt.
HA: AB S. 18 F1, S. 19 G2 (sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“,
Variante b auf S. 34), S. 20 G3. Die S schneiden außerdem die Dominosteine aus dem AB
S. 21 H1 aus und basteln die Drehscheibe aus dem AB S. 25 I1 (dazu sh. „Anweisungen
zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34). Diese Materialien sollen sie zur
nächsten Stunde mitbringen.
13.2. Kapitel 2 H, I, K

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 21 H1 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34. Einzelarbeit 8
(Dominosteine)
AB S. 23 H2 Die S lesen sich die Tabelle im AB genau durch, hören dann den Text zwei- oder Einzelarbeit 5
CD dreimal und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen.
AB S. 24 I1 Der L zeigt den S an ein oder zwei Beispielen, wie man mit der Drehscheibe Sätze Einzelarbeit 12
Drehscheibe bauen kann. Dann gibt er einen Zeitrahmen von 8-10 Minuten vor, in dem die S
Sätze bauen und ins Heft schreiben sollen. Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im
Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34.
KB S. 24 I Die S hören das Hörverstehen ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Die Lösung Plenum 3
CD wird besprochen.
KB S. 25 K Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10
CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen
mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.

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AB S. 24 K1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3
CD
HA: AB S. 23 H3, S. 24 I2
14.4. Kapitel 2 J, L

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 27, 28 Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20
L1-4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,
indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.
AB S. 27, 28 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5
L1-4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.
KB S. 25 J Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10
Papier- oder
Pappbogen
HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und Lehrstoff des Kapitels 1 und 2
wiederholen.
15.4. Kapitel 2, Test

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 2. 45
Tests aus dem
LHB S. 47-48
CD
HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.
16.5. Kapitel 2 J

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Besprechung des Tests Plenum 10
Die S präsentieren ihre Leporello-Bogen. Nachher sammelt sie der L zur Korrektur ein. Plenum 20
Zur Wiederholung der Verben, die in diesem Kapitel vorkommen (KB S. 16-20), Plenum 15
spielen die S Pantomime.
Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33.

17.6. Kapitel 3 Einstiegsseite, A

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 27 Die S schauen sich die Seite an. Im Klassengespräch wird geklärt, was hier zu sehen Plenum 2
ist und der Titel Familie des neuen Kapitels erklärt.
KB S. 27 Die S schauen sich die Seite an und notieren im Buch die Übersetzungen der Partnerarbeit 10
Verwandtschaftsbezeichnungen. Zu alternativem Vorgehen sh. „Vorschläge zur Arbeit
mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.
KB S. 27 Um den neuen Wortschatz einzuüben, können sich die S gegenseitig nach folgendem Kettenübung 12
Beispiel befragen: Wie heißt die Tochter von Margarete?
AB S. 29 A1 Der Eingang ins Labyrinth ist oben, der Ausgang unten auf der Seite. Die S sollen den Einzelarbeit 10
Weg durchs Labyrinth finden, indem sie anhand des Stammbaums im KB auf S. 27
entscheiden, ob die Aussage richtig (R) oder falsch (F) ist und den entsprechenden
Weg einschlagen. Der L erklärt, was hier gemacht werden soll und schreibt die
Symbole R und F mit ihren Erklärungen an die Tafel. Als Beispiel sollte gemeinsam in
der Klasse die erste Aussage (Martha ist die Mutter von Eva.) gelesen werden. Die S

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schauen im Stammbaum im KB nach, entscheiden, ob R oder F und finden den Weg
zur nächsten Aussage. Dann machen die S selbstständig die Übung fertig. Man kann
mit der Übung einen Wettbewerb veranstalten. Es gewinnt, wer als Erster wieder aus
dem Labyrinth gefunden hat.
HA: AB S. 31 A4, A6
18.7. Kapitel 3 A, B

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Kopien von Der L kopiert für alle S Lesetext A aus dem KB S. 28, 29 und schneidet Texte und Einzelarbeit 5
KB S. 28,29 A Bilder auseinander. Die S sollen die Texte den Bildern zuordnen. Dann öffnen die S
das KB und vergleichen mit ihrer Lösung.
KB S. 28,29 A Unbekannter Wortschatz wird erklärt. Plenum 7
KB S. 28,29 A fakultativ: Die S hören den Text. Danach lesen sie abschnittsweise mehrmals den Text Plenum 10
CD laut.
KB S. 29 B Die Fragen werden mündlich in der Klasse beantwortet. Dabei wird die Bedeutung der Plenum 15
neuen Fragen Was macht er gern? und Wie ist er? geklärt. Der L stellt nun Fragen zur
Mutter: Wie heißt die Mutter von Martin?, Was macht sie gern?, Wie ist sie? und lässt
diese mündlich beantworten. Dann erklärt er die Verwendung der Personalpronomen
er und sie, die schon aus Kapitel 2 bekannt sind, noch einmal. Die S befragen sich
gegenseitig zu den verschiedenen Verwandten von Martin.
AB S. 32 A8 Hier erklärt der L vorher die unbekannten Wörter Großeltern, Eltern, Geschwister. Einzelarbeit 3
HA: AB S. 30 A2, A3, S. 31 A5, S. 32 A7
19.8. Kapitel 3 C

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Der L schreibt die Fragen Wie heißt dein Vater? und Wie heißt deine Mutter? unter- Plenum 12
einander an die Tafel. Die S formulieren dazu Antworten, die der L daneben schreibt.
Dann unterstreicht er dein, deine, mein, meine. Er fordert die S dazu auf, Vermutungen
anzustellen, wann dein bzw. mein (hier: vor maskulinen Nomen) und wann deine bzw.
meine (hier: vor femininen Nomen) verwendet werden. Zur Übung befragen sich die S
gegenseitig nach den Namen ihrer verschiedenen Verwandten, z.B.: Wie heißt deine
Tante?
KB S. 29 C Die S interviewen sich gegenseitig und verwenden dabei den Fragenkatalog aus dem Partnerarbeit 20
Buch. Erst übernimmt der eine S die Rolle des Reporters, dann der andere. Falls ein
Kassettenrekorder zur Verfügung steht, können solche Interviews auch aufgenommen
und hinterher zur Selbstkontrolle angehört werden.
HA: AB S. 32 C1
20.9. Kapitel 3 D

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 30 D Die S hören nur Dialog D aus dem KB S. 30 (nicht die Zahlen) einmal mit Plenum 7
CD geschlossenen Büchern und stellen Vermutungen an, worum es geht.
Die S hören den Dialog noch einmal satzweise und sprechen nach.
KB S. 30 D Die S öffnen das KB und lesen mit verteilten Rollen. Unbekannter Wortschatz wird Plenum 8
erklärt.
Der L schreibt folgende Beispielsätze untereinander an die Tafel: Ich bin Martin. Wer Plenum 10
bist du? Er ist lieb. Sie ist sportlich.
Die S benennen die Verben. Die Konjugation des Verbs sein im Singular wird an die
Tafel geschrieben. Die S schreiben ins Heft ab.

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KB S. 30 D Die S hören die Zahlen, lesen mit und sprechen nach. Plenum 3
CD
KB S. 30 D Die S prägen sich die Zahlen ein, schließen dann das KB und versuchen, die Zahlen Einzelarbeit 7
ohne Hilfe aufzusagen.
Die S befragen sich gegenseitig nach ihrem Alter. Kettenübung oder 3
Partnerarbeit
HA: AB S. 33 D1, D2, S. 34 D3
21.0. Kapitel 3 D

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Die S zählen reihum, d.h. ein S sagt eine Zahl, sein Nachbar die nächste usw. Kettenübung 12
Die S versuchen rückwärts zu zählen.
AB S. 35 D6 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34. Plenum 15
AB S. 35 D7 Die S hören die Zahlen einmal und verbinden sie in der gehörten Reihenfolge. Einzelarbeit 8
CD Zur Kontrolle vergleichen sie die entstandenen Skizzen mit dem Banknachbarn.
HA: AB S. 34 D4, D5
22.1. Kapitel 3 E, G

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 30 E Der L spielt den Dialog einmal mit einem S vor. Dann befragen sich die S gegenseitig. Partnerarbeit 10
KB S. 32 G Der L leitet zum Thema Adresse über, indem er einen S fragt: Wo wohnst du? Der S Einzelarbeit 12
CD kann bisher nur seinen Heimatort nennen. Der L kann nun in der Muttersprache nach
der genauen Adresse fragen und diese auf Deutsch nennen.
Danach hören die S den Text zweimal und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird
besprochen.
Der L schreibt zwei Beispiele aus der Übung an die Tafel: Familie Bauer wohnt in der Plenum, 8
Mozartstraße 3. und Familie Klein wohnt am Karlsplatz 1. In den Beispielsätzen Partnerarbeit
unterstreicht er die Präpositionen sowie -straße und -platz.
Die S befragen sich gegenseitig nach ihrer Adresse und Telefonnummer.
AB S. 37 G1 Die S hören den Text und ergänzen. Ein S schreibt zur Kontrolle an der Tafel mit. Einzelarbeit 6
CD
HA: AB S. 37 G2
23.2. Kapitel 3 F

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 36 F1 Die 3 Aussagen Sie spielen Tennis. / Sie spielen Schach. / Sie gehen ins Theater. Plenum,
CD werden anhand der Skizzen semantisiert. Einzelarbeit 10
Dann hören die S den gesprochenen Text zweimal und ordnen zu. Die Lösung wird
besprochen.
KB S. 31 F Die S lesen still den Text und unterstreichen unbekannte Wörter. Diese werden erklärt. Einzelarbeit 5
KB S. 31 F Absatzweise hören die S den gesprochenen Text und sprechen nach. Dann lesen sie Plenum 8
CD vor.
KB S. 31 F Die S singen mehrmals mit der Sängerin mit, dann alleine. Plenum 8
CD
KB S. 31 F Die S markieren die Verbendungen und überlegen, wann die Verbendung -e und wann Plenum, 7
sie -en lautet. An der Tafel konjugiert der Lehrer das Verb spielen in allen bisher Frontalunterricht

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bekannten Personen, ergänzt die 1. und 2. Person Plural und erklärt die Bedeutung der
Personalpronomen im Plural wir, ihr, sie (Höflichkeitsform noch nicht erwähnen):
ich spiel-e
du spiel-st
er/sie spiel-t
wir spiel-en
ihr spiel-t
sie spiel-en
HA: AB S. 37 G3, S. 38 G4. Einige S werden damit beauftragt, die Terzettkarten für Übung I9
S. 43 aus der Einlage des AB auszuschneiden.
24.3. Kapitel 3 I

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 33 I Die S lösen das Rätsel und ergänzen den Lückentext. Partnerarbeit 7
KB S. 33 I Anhand der Skizzen wird geklärt, um welche Berufe es sich handelt. Dann fragt der L, Plenum 8
warum es unter jeder Skizze 2 Formen gibt und was dies zu bedeuten hat. Zuletzt
wird der Lückentext korrigiert und auf S. 33 unten rechts die Endung -in für die
weibliche Form ergänzt.
Der L schreibt die Frage Was ist ... von Beruf? an die Tafel und fragt einen S nach Kettenübung 10
dem Beruf seines Vaters oder seiner Mutter. Die S befragen sich dann gegenseitig.
Bei ihrer Antwort dürfen sie den L nach der deutschen Bezeichnung fragen oder im
Wörterbuch nachschlagen.
AB S. 43 I9 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 35. Dreier- oder 15
Terzettkarten Vierergruppen
HA: AB S. 38 I1, I2, S. 39 I3, S. 43 I10
25.4. Kapitel 3 I, J

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Der L schreibt folgende Fragen an die Tafel: Wie heißt ...?, Wie alt ist ...?, Was ist ... Plenum 10
von Beruf?, Wie ist ...?, Was macht ... gern? Die S erzählen dann über ein Familien-
mitglied ihrer Wahl und orientieren sich dabei an den Fragen.
Der L unterstreicht das Verb ist in einer der Fragen an der Tafel und fragt, welches Plenum 6
Verb das ist und was es bedeutet. Dann wiederholt er die Konjugation des Verbs sein
im Singular, am besten, indem er diese von einem S an die Tafel schreiben lässt:
ich bin
du bist
er/sie ist
Anhand der Fragen an der Tafel wiederholt der L die Fragewörter wie und was. Er Plenum 7
ergänzt die bereits bekannten Fragewörter wer, wo, woher und lässt die S damit
Fragen bilden, z.B. Wer bist du?, Wo wohnst du?, Woher kommst du?
AB S. 40 I4 Die S lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 3
KB S. 34 J Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10
CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen
mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.
AB S. 43 J1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3
CD
HA: AB S. 40 I5, I6, S. 41 I7, S. 43 I8

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26.5. Kapitel 3 H, K

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 44, 45 Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20
K1-K4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,
indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.
AB S. 44, 45 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5
K1-K4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.
KB S. 32 H Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10
Papier- oder
Pappbogen
HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und Lehrstoff des Kapitels wiederholen.
27.6. Kapitel 3, Test

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 3. 45
Tests aus dem
LHB S. 49-50
CD
HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.
28.7. Kapitel 4 Einstiegsseite

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Besprechung des Tests Plenum 10
Präsentation der Leporello-Bogen 10
KB S. 35 Der L liest die Schulsachen ohne Artikel vor. Die S wiederholen im Chor und prägen Plenum 10
sich diese ein. Bei geschlossenen Büchern nennt der L einen Gegenstand und die S
müssen auf diesen zeigen. Zeigt jemand auf einen falschen Gegenstand, so ist er raus.
Da die S gewöhnlich keinen Atlas dabei haben, sollte der L einen mitbringen. Zu
alternativem Vorgehen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur
Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32 oder „Warm-kalt“ unter „Anweisungen zu
den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 35.
KB S. 35 Der L liest die Schulsachen mit dem Definitartikel vor, erklärt die Artikel und weist auf Frontalunterricht, 10
den Unterschied zur griechischen Sprache hin. Er betont, dass die S neue Wörter Einzelarbeit
immer mit dem Artikel lernen müssen und erklärt anhand der Wortliste (S. 70-86 im
KB) die Funktion der verschiedenen Farben. Dann verbinden die S jedes Bild auf S. 35
mit der entsprechenden Artikel-Kiste.
HA: AB S. 46 A1, A2, S. 47 A3
29.8. Kapitel 4 A, B

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 36 A Die S hören ein- oder zweimal den Hörtext und nummerieren nach der Reihenfolge Plenum 5
CD die Schulsachen. Die Lösung wird besprochen. Dazu schreibt der L an die Tafel:
Nummer 1, 2, ... ist ein / eine ...
KB S. 36 A Der L wiederholt den Definitartikel, schreibt auch den Indefinitartikel dazu und erklärt Frontalunterricht, 5
den Gebrauch. Nun erzählen die S, was in Ulis Rucksack ist. Plenum
Der L fragt einen S: Was ist denn in deinem Rucksack? Dieser antwortet: Da Kettenübung 8
sind: ... und wendet sich mit der Frage an einen anderen Mitschüler. Als Kettenübung
geht es weiter.

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AB S. 47 A4 Die S lösen die Übung. Die Lösung wird besprochen. Die S formulieren einen ganzen Einzelarbeit 4
Satz: Nummer ... ist ein / eine ...
KB S. 36 B Die S hören bei geöffnetem Buch die CD und lesen still mit. Nun versuchen sie Plenum 5
CD die Bedeutung der Adjektive zu erraten. Am Ende schreibt der L die Adjektive als
Paare an die Tafel. Die S hören satzweise den Dialog und sprechen nach.
Die S befragen sich gegenseitig nach den Eigenschaften ihrer Schulsachen. Dabei Kettenübung 8
sollten alle bekannten Bezeichnungen genannt werden.
HA: AB S. 48 A5, S. 52 B2, B3, S. 53 B4. Die Schüler werden auch damit beauftragt,
die Bilderlottokarten (S. 49) für Übung B1 auszuschneiden.
30.2. Kapitel 4 C, D

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 49, 51 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34. Einzel- oder 20
B1 Bilderlotto- Partnerarbeit
karten
KB S. 37 C Die S hören den Minidialog und wiederholen ihn. Der L erklärt die Negation mit kein- Frontalunterricht, 10
CD und schreibt eine Übersicht mit Definit-, Indefinitartikel und kein- an die Tafel. Dann Kettenübung
spielen die S ähnliche Dialoge, wobei sie alle bekannten Schulsachen verwenden.
Als Kettenübung geht es weiter.
KB S. 37 D Die S sehen sich das Bild an und klären die Situation. Dann hören sie ein- oder Einzelarbeit 5
CD zweimal den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen.
HA: AB S. 54 C1 (Der L erklärt die Wörter links und rechts.)
31.0. Kapitel 4 E

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 54 E1 Die S hören ein- oder zweimal den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 7
CD besprochen.
KB S. 38 E Die S hören nun noch einmal den Text und lesen still mit. Der L erklärt das Verb haben Plenum, 6
CD und schreibt die 3. Person Singular an die Tafel. Frontalunterricht
KB S. 38 E Absatzweise hören die S den gesprochenen Text und sprechen nach. Unbekannte Plenum 7
CD Wörter werden geklärt. Dann lesen die S den Text vor.
KB S. 38 E Der L erklärt den Indefinitartikel kein- im Akkusativ und weist auf den Gebrauch von Frontalunterricht 5
Nominativ und Akkusativ hin.
KB S. 38 E Die S singen mehrmals mit der Sängerin mit, dann alleine. Plenum 10
CD
HA: Lehrstoff des Kapitels wiederholen, wobei die S besonderen Wert auf die Artikel legen
sollen.
32.1. Kapitel 4 F

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Kopien der Der L sollte die Abbildungen der Tiere von S. 55 des AB kopiert haben und diese an Gruppenarbeit 20
Abbildungen die S verteilen. Er hängt auch eine Kopie an die Tafel, wo unter jedem Tier die Tier-
der Tiere bezeichnung mit dem Definitartikel steht. Als Festigungsübung machen die S Fern-
diktat. Dazu sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatz-
arbeit“ auf S. 31.
KB S. 39 F Die S hören den Dialog und lesen still mit. Dann lesen sie zu zweit den Dialog. Der L Partnerarbeit, 10
CD schreibt das Verb haben im Singular und den Indefinitartikel im Akkusativ an die Tafel. Frontalunterricht
Er wiederholt den Gebrauch von Nominativ und Akkusativ.

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KB S. 39 F Die S interviewen sich gegenseitig nach dem Musterdialog. Nach der ersten Runde Kettenübung 10
wiederholen die S das Interview und variieren den Dialog mit der Antwort nein. Dazu
schreibt der L ein Beispiel an die Tafel.
HA: AB S. 55 F1
33.2. Kapitel 4 G

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Der L wiederholt den Akkusativ vom Indefinitartikel und kein-. Frontalunterricht 3
KB S. 39 G Die S hören die Dialoge und lesen mit. Dann lesen die S zu zweit die Dialoge vor. Partnerarbeit 10
CD Danach spielen sie ähnliche Dialoge mit den anderen Schulsachen.
KB S. 39 G Die S schließen die Bücher. Der L schreibt nur den Anfang der Frage und der Antwort Partnerarbeit 10
an die Tafel. Nun spielen die S weitere Dialoge mit allen ihnen bekannten Schulsachen.
Der L konjugiert an der Tafel das Verb haben im Singular. Dabei fordert er die S auf, Plenum, 3
ihm bei der Konjugation zu „helfen“. Dann ergänzt der L das Verb im Plural (ohne Frontalunterricht
Höflichkeitsform).
Der L schreibt folgenden Dialog an die Tafel: Ich brauche einen Kuli. Habt ihr Plenum 10
einen? – Nein, wir haben keinen (Kuli). Nach diesem Muster fragt der L die S weiter
und alle antworten im Chor.
HA: AB S. 58 G2, AB S. 61 G4. Der L beauftragt die S, das Spiel der Übung G3 auf S. 59
auszuschneiden.
34.3. Kapitel 4 G, K

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 56, 57 Der L erklärt die Wörter: Fotoapparat, Computer, Pinsel, Kamm, Auto. Zu ver- Partnerarbeit 15
G1 schiedenen Formen vom Wortschatzlernen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Ein-
stiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32. Die S spielen zu zweit
das Spiel. Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 36.
AB S. 59 G3 Die S legen die Tangram-Teile zusammen. Wer zuerst fertig ist, gewinnt. Einzelarbeit 10
Tangram-
Teile
KB S. 42 K Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10
CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen
mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.
AB S. 64 K1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3
CD
HA: AB S. 61 G5, S. 62 G6
35.4. Kapitel 4 H, I

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 40 H Die S hören ein- oder zweimal die CD und lesen mit. Unbekannte Wörter werden Plenum 10
CD anhand des Bildes geklärt. Nun lesen die S den Text vor.
Der L buchstabiert seinen Namen und bittet einen S ihn an die Tafel zu schreiben. Kettenübung 10
Nun ist dieser S dran und ein Mitschüler schreibt an die Tafel. Als Kettenübung geht
es weiter.
Spiel: „Wir suchen ein Wort mit dem Anfangsbuchstaben ...“. Dazu sh. „Vorschläge Plenum 10
zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf S. 31.

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KB S. 41 I Die S ergänzen die Nomen in den Kasten und lösen das Rätsel. Fakultativ: der L Partnerarbeit 7
verweist auf den Gebrauch von Wörterbüchern und gibt den S eine Kopie aus einer
Wörterbuchseite. Die S suchen nach den Artikeln von Nomen.
HA: AB S. 62 H1, H2, S. 63 H3, S. 64 H4
36.5. Kapitel 4 J, L

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 65, 66 Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20
L1-L4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,
indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.
AB S. 65, 66 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5
L1-L4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.
KB S. 41 J Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10
Papier- oder
Pappbogen
HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und Lehrstoff des Kapitels wiederholen.
37.6. Kapitel 4, Test

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 4. 45
Tests aus dem
LHB S. 51-52
CD
HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.
38.7. Kapitel 5 Einstiegsseite, A

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Besprechung des Tests Plenum 10
Präsentation der Leporello-Bogen 10
KB S. 43 Die S schauen sich die Bilder an. Der L gibt auf Griechisch einige landeskundliche 5
Informationen. Schloss Neuschwanstein: Das berühmte Märchenschloss, das 1868
von König Ludwig II. von Bayern errichtet wurde.
Fachwerkhaus: Typisch deutsche Architektur im 16./17. Jahrhundert, bei der die
Wände von vielen Holzbalken gegliedert werden, die von außen sichtbar sind.
Haus in Oberammergau: Typisches Haus in Bayern mit Malerei an den Außenwänden.
Hundertwasserhaus in Wien: Wohnanlage in Wien, die vom Maler Friedensreich
Hundertwasser geschaffen wurde. Charakteristisch für die Wohnanlage sind u.a. die
originelle Verzierung und die Unregelmäßigkeiten.
KB S. 44 A Der L liest die Bezeichnungen der Möbelstücke vor und die S wiederholen im Chor. Zu Plenum 12
verschiedenen Formen vom Wortschatzlernen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Ein-
stiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.
HA: AB S. 67 A1. Der L beauftragt die S, die Memory-Karten der Übung A5 auf S. 69 auszu-
schneiden.
39.8. Kapitel 5 A

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 69 A5 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33. Einzelarbeit 10
(Memory-
Karten)

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KB S. 44 A Der L erklärt die Farben. Zu verschiedenen Formen vom Wortschatzlernen sh. 10
„Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den
Seiten 31-32.
KB S. 44 A Die S hören ein- oder zweimal den Text und suchen die Möbel auf dem Bild. Einzelarbeit 5
CD
KB S. 44 A Der L fragt einen S: Wie ist dein Puppenhaus? Der S antwortet und fragt dann einen Kettenübung 10
Mitschüler. Als Kettenübung geht es weiter.
HA: AB S. 68 A2, A3, S. 69 Die Memory-Karten ins Heft einkleben, S. 71 A6, A7.
Zum nächsten Unterricht sollen die S Farbstifte mitbringen.
40.9. Kapitel 5 A, B

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 68 A4 Die S hören den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 5
CD
KB S. 45 B Die S lesen einmal den Text still und versuchen mithilfe des Bildes die unbekannten Einzelarbeit 15
CD Wörter zu erschließen. Der L stellt Fragen, um das Verständnis zu prüfen, z.B.: Wie
heißt die Katze?, Wie ist der Schrank?, Wo sind die Stühle? Dann erklärt der L die
unbekannten Wörter. Nun hören die S den Text und lesen mit.
AB S. 72 B1 Die S lesen den Text und dann zeichnen sie und bemalen die Möbel. Einzelarbeit 15
Farbstifte
HA: Die Übung B1 fertig machen, die Möbel von Übung C1 auf S. 73 ausschneiden und für
das nächste Mal Klebstoff mitbringen. Fakultativ: Die S zeichnen ihr eigenes Zimmer
und beschreiben es in einem kleinen Text.
41.0. Kapitel 5 C

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 46 C Der L erklärt die Ausdrücke: links, rechts, in der Mitte, an der Decke, in der Ecke. Einzelarbeit 10
CD Die S hören den Text und lesen mit. Dann lesen sie die Beschreibung vor.
KB S. 47 Nun beschreiben die Schüler das erste Zimmer auf S. 47 mündlich und das zweite Plenum, 15
schriftlich. Einzelarbeit
AB S. 73 C1 Die S hören zweimal den Text und verbinden mit Pfeilen die Möbelstücke mit dem Einzelarbeit 15
CD, Klebstoff passenden Ausdruck. Die Lösung wird besprochen. Dann kleben sie die Möbel in
das Zimmer ein. Zum Schluss beschreiben sie das Zimmer von Jannis.
HA: AB S. 73/74 Das Zimmer von Jannis schriftlich beschreiben, S. 75 C2
42.1. Kapitel 5 D

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 48 D Der L schreibt an die Tafel: 1 Bett - 2 Betten, 1 Stuhl - 4 Stühle und fragt die S, Plenum 3
worum es ihrer Meinung nach geht. Dann schauen sich die S die ganze Liste mit
den Pluralformen an.
KB S. 48 D Die S füllen den Bestellschein aus. Der L schreibt folgende Redemittel an die Tafel: Einzelarbeit, 20
Für mein Traumzimmer brauche / bestelle ich ... Nach diesem Muster erzählen alle Kettenübung
S über ihr Traumzimmer.
AB S. 76 D2 Die S lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Partnerarbeit 8
HA: AB S. 75 D1, S. 76 D3 (Der L erwähnt, dass die S die Pluralformen in der Wortliste
finden können, falls sie kein Wörterbuch zu Hause haben.) Zum nächsten Unterricht
sollen die S Farbstifte mitbringen.

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43.2. Kapitel 5 E, F

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 49 E Der L liest die Redemittel zum Ausdruck von Gefallen und Missfallen vor. Die S sollen Plenum 5
anhand des Gesichtsausdrucks der Kinder sagen, ob das etwas Positives oder
Negatives ist. Dann werden die Wörter erklärt. Der L liest noch einmal Wort für Wort
die Redemittel vor und die S wiederholen im Chor.
KB S. 49 E Der L liest mit einem S den Musterdialog vor. Dann machen die S Dialoge nach Kettenübung 8
diesem Muster und äußern ihre Meinung über die abgebildeten Möbel.
KB S. 50 F Die S lesen die Aufgabe und hören zweimal den Text. Fakultativ: Die S notieren die Einzelarbeit 7
CD Anzahl der Gegenstände. Die Lösung wird mit ganzen Sätzen formuliert und
besprochen.
Der L schreibt mithilfe der Schüler die Konjugation des Verbs sein an die Tafel. Der L Frontalunterricht, 3
weist auf die Personalpronomen er, sie, es hin und dass diese Pronomen Nomen mit Plenum
den entsprechenden Artikeln ersetzen können. Dann schreibt er das Verb sein auch
im Plural (ohne Höflichkeitsform).
AB S. 77 F1 Die S hören zweimal den Text und malen die Möbel von Andreas aus. Die Lösung wird Einzelarbeit 12
CD, Farbstifte mit dem Nachbarn verglichen.
Der L konjugiert das Verb rechnen an der Tafel und weist auf die Formen du rechnest, Frontalunterricht 3
er/sie/es rechnet, ihr rechnet hin.
HA: AB S. 78 F2, F3, S. 79 F4 (Die S sollen die Puzzle-Teile ausschneiden und sie auf das
richtige Feld legen).
44.3. Kapitel 5 H, I

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 51 H Die S hören zwei- oder dreimal die CD und ergänzen die Zahlen, die erwähnt Einzelarbeit 8
CD werden. Die Lösung wird besprochen.
KB S. 51 H Nun müssen die S allein die restlichen Lücken ergänzen. Partnerarbeit 8
Die Lösung wird besprochen.
KB S. 51 H Der L erklärt, wie man die Zahlen auf Deutsch sagt und erwähnt, worauf die S Frontalunterricht 10
besonders achten sollen: eins – einundzwanzig, sechs – sechzehn, ..., sieben –
siebzehn, ..., dreißig. Die S schreiben diese Besonderheiten ins Heft.
KB S. 51 I Die S sprechen nach dem Beispiel über das Alter der Personen. Plenum 5
AB S. 81 H1 Die Schüler hören zweimal die CD und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 5
CD besprochen.
HA: Der L gibt den S einige Zahlen, die sie in Worten schreiben müssen. Der L beauftragt
die S die Dominosteine aus der Einlage des AB auszuschneiden.
45.4. Kapitel 5 G, J

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Dominosteine Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34. Einzelarbeit 10
aus der Ein-
lage des AB
KB S. 52 J Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10
CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen
mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.

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AB S. 81 J1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3
CD
KB S. 50 G Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10
Papier- oder
Pappbogen
HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten.
46.5. Kapitel 5 G, K

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 82, 83 Die S lösen den Selbstbewertungstest. Dann korrigieren ihn die S selbst mithilfe des Einzelarbeit 20
K1-K4 Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung, indem sie die
Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.
AB S. 82, 83 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5
K1-K4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.
KB S. 50 G Die S machen den Leporello-Bogen fertig. Einzelarbeit 10
Papier- oder
Pappbogen
HA: Die S wiederholen den Lehrstoff des Kapitels.
47.6. Kapitel 5, Test

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 5. 45
Tests aus dem
LHB S. 53-55
CD
HA: Den Leporello-Bogen korrigieren.
48.7. Kapitel 6 Einstiegsseite

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Besprechung des Tests – Präsentation der Leporello-Bogen 15
KB S. 53 Der L liest die Ausdrücke vor, die S wiederholen sie im Chor. Zur Festigung des 15
Wortschatzes machen die S ein Ferndiktat. Dazu sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den
Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf S. 31.
KB S. 53 Nun wird mit dem neuen Wortschatz Pantomime gespielt. Dazu sh. „Anweisungen zu Plenum 15
den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33.

49.8. Kapitel 6 A

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 84 A1 Die S hören zweimal den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 8
CD
KB S. 54 A Die S hören den Text und lesen mit. Unbekannte Wörter werden geklärt. An dieser Einzelarbeit, 10
CD Stelle wird die Form ich möchte nur als Wortschatz erklärt. Dann lesen die S zu zweit Partnerarbeit
den Dialog.
KB S. 54 Der L schreibt an die Tafel: Wohin möchte Moni fahren? – Sie möchte nach Hawaii Frontalunterricht 5
fahren. Er erklärt kurz die Bedeutung von wohin und wie man nach Hawaii auf
Griechisch übersetzt. Dann konjugiert der L die Verbform möchten im Singular und
betont, dass die 1. und 3. Person Singular identisch sind.

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KB S. 54 Der L gibt folgendes Dialogmuster an der Tafel vor: Partnerarbeit 15
Was möchtest du? - Ich möchte einen Hund ... Und du? - Ich möchte ... / Ich auch.
Wohin möchtest du fahren? - Ich möchte nach ... fahren. Und du? - Ich möchte
nach ... / Ich auch. Die S befragen sich gegenseitig.
HA: Die S wiederholen die Tierbezeichnungen des Kapitels 4.
50.9. Kapitel 6 B

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 55 B Die S lesen einmal den Text still und unterstreichen dabei alle ihnen bekannten Einzelarbeit 15
Tierbezeichnungen. Die Lösung wird besprochen. Dann schreibt der L die restlichen
Tierbezeichnungen, die im Text vorkommen, mit griechischer Übersetzung an die
Tafel. Nun verbinden die S mit einem Pfeil jede Tierbezeichnung mit dem entspre-
chenden Bild.
KB S. 55 B Mit allen Tierbezeichnungen wird nun Pantomime gespielt. Dazu sh. „Anweisungen zu Plenum 15
den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33.
KB S. 55 B Die S hören einmal den Text und lesen mit. Weitere unbekannte Wörter und Ausdrücke Einzelarbeit 12
CD werden geklärt. Dann lesen die S den Text vor.
HA: Die S schneiden die Karten aus dem AB S. 85 B1 aus, legen die Paare wieder richtig
zusammen und kleben alle Paare in ihr Heft.
51.0. Kapitel 6 B, C

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 55 B Die S hören das Lied, singen ein paar Mal mit der Sängerin mit, dann alleine. Dazu Plenum 15
CD sh. auch „Vorschläge zur Arbeit mit Gedichten und Liedern“ auf S. 37.
KB S. 56 C Der L führt den neuen Wortschatz zu Essen / Trinken / Gegenstände ein. Zur Übung Plenum 20
des Wortschatzes sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wort-
schatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.

52.1. Kapitel 6 C

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 56 C Die S hören die zwei ersten Minidialoge und lesen mit. Dann lesen sie sie zu zweit vor. Einzelarbeit, 5
CD Partnerarbeit
KB S. 56 C Der Lehrer schreibt die zwei Fragen an die Tafel: Frontalunterricht 10
Simone, was möchtest du essen? Frau Schulz, was möchten Sie essen? Anhand
dieser Fragen erklärt der L den Gebrauch der Höflichkeitsform. Dann schreibt er noch
einmal die Verbform möchten im Singular und ergänzt die Pluralform (mit Höflich-
keitsform). An dieser Stelle weist der L auf den Unterschied zur griechischen Höflich-
keitsform (2. Person Plural) hin.
KB S. 56 C Die Dialoge werden geübt, indem die S einem Mitschüler oder dem L Fragen stellen. Kettenübung 10
Der L achtet auf den richtigen Gebrauch der du- bzw. Sie-Form.
KB S. 56 C Die S hören die zwei weiteren Minidialoge und lesen mit. Einzelarbeit 5
CD
KB S. 56 Der L schreibt die Fragen an die Tafel: Frau Schulz, was möchten Sie essen? , Frontalunterricht, 10
Karl, Antje, was möchtet ihr trinken? Er betont den Unterschied zwischen der ihr- und Kettenübung
Sie-Form. Nun werden auch diese Dialoge geübt, indem ein S einen oder mehrere
Mitschüler fragt.
HA: AB S. 87 C1 Die S schneiden die Tangram-Teile aus dem AB S. 91 C4 aus.

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53.2. Kapitel 6 C

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 56 C Die S hören die zwei letzten Minidialoge und lesen mit. Einzelarbeit 5
CD
Der L wiederholt die Höflichkeitsform. Frontalunterricht 3
KB S. 56 C Die Dialoge werden geübt, indem die S einem Mitschüler oder dem L Fragen stellen. Kettenübung 12
Der L achtet auf den richtigen Gebrauch der du- bzw. Sie-Form. Bei den Antworten
soll möglichst viel bekannter Wortschatz vorkommen.
Nun schreibt der L an die Tafel: Was möchte Jannis haben? – Er möchte eine Katze Frontalunterricht 5
haben. Anhand dieser Sätze erklärt der L die Satzstellung mit dem Modalverb.
AB S. 91 C4 Die S verbinden die passenden Tangram-Teile. Einzel- oder 15
Tangram-Teile Partnerarbeit
HA: Die S wiederholen den Wortschatz vom Kapitel 6 C und schneiden die Bildkarten
aus dem AB S. 89 C3 und die Tangram-Teile aus dem AB S. 93 D1 aus.
54.3. Kapitel 6 C, D

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 89 C3 Der L wiederholt die Fragewörter wer, was, wo, wohin. Frontalunterricht, 13
Bildkarten Nun suchen die S die passende Antwort auf jede Frage der Übung C3 und legen diese Einzelarbeit
auf das jeweilige Fragefeld. Wenn die S alle Fragen richtig beantwortet haben, ergibt
sich ein Bild.
AB S. 93 D1 Die S legen die einzelnen Tangram-Teile so zusammen, dass richtige Sätze entstehen. Einzel- oder 15
Tangram-Teile Partnerarbeit
KB S. 57 D Die S hören den Text und lesen mit. Der L liest den Text noch einmal vor und stellt Kettenübung 10
CD einem S die Frage: Und du, X? Was möchtest du machen? Der S antwortet und stellt
seinem Nachbarn dieselbe Frage. So geht es als Kettenübung weiter.
HA: AB S. 88 C2, S. 95 D3 Außerdem werden die S damit beauftragt, die Quartett-Karten für
S. 96 F1 aus der Einlage des AB auszuschneiden.
55.4. Kapitel 6 E, F

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 57 E Die S hören zweimal den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 10
CD
Der L wiederholt die Konjugation der regelmäßigen Verben. Frontalunterricht 5
AB S. 96 F1 Jeweils zwei S lesen die Dialogvarianten vor. Der L erklärt die neuen Ausdrücke: Dreier- oder 20
Quartett- danke, tut mir leid sowie das Wort das Kind, das bei den Karten zum Thema Familie Vierergruppen
Karten vorkommt. Dann spielen die S Quartett; anfangs bei geöffnetem Buch, dann bei
geschlossenem. Mehr zum Spiel sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und
Arbeitsbuch“ auf S. 36.
HA: AB S. 96 D4
56.5. Kapitel 6 F

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 58 F Der L zeichnet einen Wortigel zum Wort Hobbys an die Tafel und fragt die S, was Plenum 8
ihnen dazu einfällt. Ziel dabei ist, so viel bekannten Wortschatz wie möglich zu
aktivieren. Zum Schluss ergänzt der L vom KB S. 58 F den neuen Wortschatz zum
Thema.

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KB S. 58 F Die S hören den Dialog und lesen mit. Der unbekannte Wortschatz wird geklärt und Kettenübung 10
CD, ein Ball die S befragen sich gegenseitig. Dazu sh. „Kettenübung“ unter „Anweisungen zu den
Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 35.
Der L konjugiert das Reflexivverb sich interessieren und schreibt an die Tafel auch die Frontalunterricht 10
Sätze: Wofür interessierst du dich? - Ich interessiere mich für Computer. Anhand
dieser Sätze macht der L auf die Stellung des Reflexivpronomens im Satz aufmerksam.
AB S. 99 F4 Die S lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 8
HA: AB S. 95 D2, S. 97 F2
57.6. Kapitel 6 F

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 98 F3 Die S schauen sich das Beispiel in der Tabelle an und ergänzen dann ihre persönlichen Einzelarbeit 5
Angaben.
Der L erklärt, wie ein Brief an einen Freund / Bekannten aussieht (Datum, Anrede, Frontalunterricht 5
Schlussform), wie man das Datum schreibt, und betont, dass beim Datum zwischen
den Zahlen immer ein Punkt stehen muss und kein Strich wie im Griechischen.
AB S. 98 F3 Nun ergänzen die S den Brief. Jeder S soll am Ende seinen Brief vorlesen. Einzelarbeit 25
HA: AB S. 99 F5 Die S schneiden den Würfel und die Karten mit den Hobby-Piktogrammen
aus der Einlage aus und kleben den Würfel zusammen.
58.7. Kapitel 6 H

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 59 H Dazu sh. „Würfelspiel“ unter „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ Plenum 20
Würfel, Karten auf S. 36.
mit Hobby-
Piktogrammen
AB S. 100 H2 Die S ergänzen die Aufgabe. Jeder S liest dann seine Lösung vor, die anderen S sollen Einzelarbeit, 20
aufmerksam zuhören und - wenn nötig - die Fehler korrigieren. Plenum
HA: AB S. 100 H1
59.8. Kapitel 6 I, J

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
KB S. 59 I Die S lösen das Rätsel. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 10
AB S. 101 I2 Der L wiederholt das Verb sich interessieren und die Stellung des Reflexivpronomens Frontalunterricht, 12
im Satz. Dann machen die S die Aufgabe I2. Anschließend wird die Lösung Einzelarbeit
besprochen.
KB S. 60 J Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10
CD einmal und sprechen im Chor nach. Dann hören die S den Zungenbrecher und lesen
mit. Die S üben den Zungenbrecher.
AB S. 101 J1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3
CD
HA: AB S. 101 I1

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60.9. Kapitel 6 K, G

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
AB S. 102- Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20
104 K1-K4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,
indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.
AB S. 102- Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5
104 K1-K4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.
KB S. 58 G Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10
Papier- oder
Pappbogen
HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und den Lehrstoff des Kapitels wiederholen.
61.0. Kapitel 6, Test

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 6. 45
Tests aus dem
LHB S. 56-58
CD
HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.
62.1. Kapitel 6 G

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Besprechung des Tests Plenum 10
Präsentation der neuen Leporello-Bogen Plenum 25
Die S bearbeiten das ganze Leporello-Buch noch einmal, um Informationen zu Einzelarbeit 10
ergänzen, die nun mit den erweiterten Deutschkenntnissen ausgedrückt werden
können.
HA: Weiter an dem ganzen Leporello-Buch arbeiten.
63.2. Kapitel 1-6

Materialien
Materialien Arbeitsschritte
Arbeitsschritte Arbeitsform
Arbeitsform min.
min.
Jeder S präsentiert sein Leporello-Buch. Am Ende werden alle Arbeiten in der Klasse 45
ausgestellt.

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Das Leporello-Projekt
Leporello-Buch – Buch in Form einer langen, harmonikaartig gefalteten Papier- oder Pappkartonbahn, ein- bzw. zwei-
seitig beschrieben, oft als Kinderbildbuch, Werbeposter, Prospekt bzw. Katalog verwendet (nach Leporello – dem Diener
Don Juans, der in einem ähnlichen Buch die Freundinnen seines Herrn verzeichnet hat).
Das Leporello-Buch entsteht durch das Zusammenbinden bzw. -heften von Kartonbogen. Jeder Schüler fertigt im Laufe
des Schuljahres sein eigenes Buch an. Ein Beispiel eines Leporello-Buchs präsentiert Teddybär Theodor im Kursbuch auf
Seite 13.
Dieses Projekt verfolgt das Ziel der Erweiterung der Lerneraktivitäten über den Klassenraum hinaus. Im Rahmen des Pro-
jekts verwenden die Lerner Zeitungsausschnitte, Bilder und Poster, zeichnen mit Bunt- und Filzstiften, basteln aus Bunt-
papier usw. All dies geschieht in Gruppenarbeit, was eine gute Basis für gemeinsame Gespräche, einen Meinungs-
austausch und den Vergleich der eigenen Leistungen mit denen anderer Lerner schafft. Die Lerner werden auf diese Weise
mit Techniken der Gruppenarbeit vertraut gemacht. Auch der Lehrer lernt dadurch seine Lerner, ihre Fähigkeiten, Hobbys
und ihren Wissensstand besser kennen. Der Lehrer spielt bei dem Projekt nicht die Rolle eines Experten, sondern die des
Beraters und Koordinators.

Der Projektablauf
Dieses Projekt setzt eine individuelle Leistung des Lerners zu Hause über das ganze Schuljahr voraus. Es verläuft in zwei
Etappen:
1. Die einzelnen Leporello-Bogen werden nach dem Beispiel aus Kurs- und Arbeitsbuch hergestellt: Zeichnen, Basteln,
Malen, Formulieren von Bildunterschriften und Beschreiben der Bildinhalte.
2. Gegen Ende des Schuljahres können die Lerner auf die ersten Buchseiten zurückgreifen, um sie mit Informationen zu
ergänzen, die nun mit den erweiterten Deutschkenntnissen ausgedrückt werden können.
Vor jeder Etappe bekommen die Lerner genaue Hinweise vom Lehrer. Die ersten drei Bogen des Leporello-Buches sollten
als Beispiel in der Klasse zusammen mit dem Lehrer angefertigt werden. Danach werden die erforderlichen Materialien
und Informationen selbstständig von den Lernern zusammengetragen und die neuen Buchseiten als Hausaufgabe herge-
stellt. Der Lehrer bewertet die graphische Gestaltung des Werkes, die korrekte Anwendung von Grammatik- und Recht-
schreibregeln, den Wortschatz und den Inhalt. Korrekturen sollten vom Lehrer nur mit Bleistift gemacht werden, sodass die
Lerner ihre Fehler dann selbst berichtigen können, ohne dass die grafische Gestaltung des Buches dadurch beeinträch-
tigt wird. Die fertigen Arbeiten sollten in der Klasse präsentiert werden. Am Ende des Schuljahres kann auch eine Aus-
stellung der Lernerarbeiten organisiert werden.

Methodisch-didaktische Hinweise
Kapitel 1, Kursbuch Seite 13:
Thema: Wo wohnst du?
Für die erste Projektetappe brauchen die Lerner ein Foto oder eine Zeichnung von sich und eine Ansichtskarte von ihrem
Heimatort. Beispielsweise können eine Aufnahme bzw. ein Bild von charakteristischen Gebäuden oder Sehenswürdigkei-
ten verwendet werden. Auf den ersten Leporello-Bogen wird das Bild des Lerners geklebt und mit Name und Vorname ver-
sehen.
Der zweite Bogen sollte eine Landkarte von Griechenland enthalten, in die die Lerner ihren Heimatort eintragen. Die Land-
karte kann mit interessanten Zeitungsausschnitten oder Fotos von Sehenswürdigkeiten und gegebenenfalls auch mit der
Fahne Griechenlands beklebt werden.
Auf den dritten Bogen gehören der Name des Heimatorts und ein Bild, eine Zeichnung bzw. ein Wahrzeichen des Orts.
Ziel ist sich vorzustellen und seinen Wohnort zu nennen.

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Kapitel 2, Kursbuch Seite 25:
Thema: Was machst du gern / nicht gern?
Hier nennen die Lerner Tätigkeiten, die sie gerne ausüben, und Tätigkeiten, die sie ungern ausüben.
Diese Tätigkeiten sollen gezeichnet, gemalt (mit Bunt- oder Filzstiften bzw. Malfarben) oder mit Zeitungsausschnitten
illustriert werden. Bei der Präsentation ihrer Arbeiten erfahren die Lerner, welche Interessen und Hobbys ihre Mitschüler
haben.
Kapitel 3, Kursbuch Seite 32:
Thema: Meine Familie
In diesem Kapitel gestalten die Lerner den Stammbaum ihrer Familie und geben die Namen der Familienangehörigen und
ihre Berufe an. Das Ziel dieser Aufgabe ist es, dass die Lerner sich ihrer Rolle und ihrer Stellung in der eigenen Familie
bewusst werden und dass sie auf abweichende Familienstrukturen aufmerksam gemacht werden. Dabei werden die
sprachlichen Mittel zum Thema Familie gefestigt und wiederholt.
Kapitel 4, Kursbuch Seite 41:
Thema: Mein Rucksack, meine Schulsachen
Hier zeichnen die Lerner die eigenen Rucksäcke bzw. Schultaschen und ihre Schulsachen. Alle Gegenstände werden dann
auf Deutsch benannt. Auf diese Weise werden die Bezeichnungen für die Schulsachen gefestigt. Bei der Präsentation die-
ses Bogens kann ein kurzes Quiz gemacht werden. Der Lehrer fragt: An welchem Wochentag hat ... seine Schulsachen in
den Rucksack gepackt? Anhand der eingepackten Schulsachen und des Stundenplans errät die Klasse den Wochentag.
Kapitel 5, Kursbuch Seite 50:
Thema: Mein Traumzimmer
In diesem Kapitel entwerfen die Lerner ihr Traumzimmer. Sie zeichnen, malen und basteln alle notwendigen Möbel und
Einrichtungsgegenstände. Dabei können sie ihr Traumzimmer sehr kreativ und fantasievoll gestalten. Alle gezeichneten
Gegenstände werden benannt. So werden die Bezeichnungen der Möbelstücke und ihre Eigenschaften geübt und wieder-
holt. Außerdem üben die Lerner, Gefallen und Missfallen auszudrücken.
Kapitel 6, Kursbuch Seite 58:
Thema: Freizeit / Hobby, Lieblingsspeisen und -getränke
Im Rahmen des sechsten Kapitels werden mindestens vier Leporello-Bogen erstellt. Die Lerner präsentieren auf dem
ersten Bogen einen Gegenstand, den sie gerne haben möchten, auf dem zweiten ihre Lieblingsspeise und ihr Lieblings-
getränk, auf dem dritten und allen folgenden, wie sie ihre Freizeit gestalten bzw. welche Hobbys sie haben.
Den gewünschten Gegenstand sollten die Lerner, wenn ihnen die Bezeichnung dafür noch nicht bekannt ist, im Wörter-
buch nachschlagen.
Die im Kursbuch und im Arbeitsbuch dargestellten Leporello-Bogen enthalten lexikalische Mittel, die bei der Lösung der
Hausaufgabe helfen können. Die Erstellung des Leporello-Buches verlangt vom Lerner eine systematische und gut orga-
nisierte Arbeit. Dabei kann er mit der Sprache spielen sowie Wortschatz und Strukturen der Sprache wiederholen und fes-
tigen.
Die Lerner selbst werden von der Arbeit begeistert sein, denn jeder gestaltet eine farbige Welt, in deren Mittelpunkt er
selbst und sein Umfeld stehen.

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Vorschläge zur Arbeit mit
den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit
Die Einstiegsseite führt in das Thema des jeweiligen Kapitels ein. Sie dient der Aktivierung vom Vorwissen der Lerner und
der Einführung des Wortschatzes, der in den nächsten Unterrichtsstunden aufgegriffen wird.
Bei der Arbeit mit der Einstiegsseite sollte der Lehrer auch die Muttersprache zulassen, da zunächst die ersten Eindrücke,
Assoziationen und Ideen gesammelt werden. Die Lerner beschreiben die Bilder auf der Einstiegsseite und versuchen zu
erraten, worum es im neuen Kapitel geht. Die Lerneraussagen können vom Lehrer um landeskundliche Informationen
ergänzt werden.
Verfügt der Lehrer über ein Kopiergerät, so kann er die Einstiegsseite vervielfältigen, in kleinere Teile schneiden und dann
die Lerner auffordern, in Einzel- oder Partnerarbeit die einzelnen Teile richtig zusammenzulegen. Zur Präsentation der Ein-
stiegsseite kann auch ein Overheadprojektor eingesetzt werden. In diesem Fall werden die Bilder am besten nacheinan-
der aufgedeckt. Zu jedem Bild gibt der Lehrer dann das deutsche Wort bzw. den Ausdruck an.
Diese beiden Arbeitstechniken sind zwar aufwendig, bringen aber Abwechslung in den Unterricht. Sie haben außerdem
den Vorteil, dass die Aufmerksamkeit der Lerner über einen längeren Zeitraum auf die zu vermittelnden Inhalte gelenkt
wird. Dadurch merken sich die Lerner den Inhalt besser.
Die Einstiegsseiten können zur Wiederholung des behandelten Wortschatzes und der Strukturen noch einmal herangezo-
gen werden, wenn das Kapitel durchgenommen worden ist. In dieser Phase oder allgemein bei der Wiederholung von Wort-
schatz können neben bekannten Spielen wie Memory, Domino u.Ä. auch andere Spiele eingesetzt werden, z.B.:

Wortbingo
Die Lerner bzw. der Lehrer schreiben eine beliebige Anzahl von Wörtern an die Tafel. Jeder Lerner wählt 9 Wörter aus und
schreibt sie in ein Bingofeld mit 9 Feldern. Der Lehrer oder ein Lerner liest nun die Wörter an der Tafel in beliebiger Rei-
henfolge vor. Dabei streichen die anderen die Wörter durch, die sie notiert hatten. Es gewinnt der Lerner, der als Erster alle
Wörter auf seinem Zettel durchgestrichen und „Bingo“ gerufen hat. Dafür bekommt er einen Preis, beispielsweise eine
Note, ein Lob, ein Plus.

Ferndiktat
Der Lehrer hängt eine Kopie der Einstiegsseite an die Tafel. Die Lerner sollen nun die auf der Einstiegsseite präsentierten
Wörter in ihr Heft abschreiben (z.B. die Namen der deutschsprachigen Länder und ihrer Hauptstädte, Bezeichnungen für
die Schulsachen usw.). Dazu gehen die Lerner an die Tafel, lesen sich die Wörter durch und versuchen sie sich zu mer-
ken. Dann setzen sie sich wieder an ihren Tisch und schreiben die Wörter, die sie sich merken konnten, ins Heft. Die Hefte
müssen die ganze Zeit auf dem Tisch liegen bleiben und dürfen nicht mit an die Tafel genommen werden. Wer zuerst alle
Wörter fehlerlos ins Heft geschrieben hat, gewinnt.

Wir suchen ein Wort mit dem Anfangsbuchstaben ...


Der Lehrer flüstert das Alphabet. Einer der Lerner ruft „Stopp“ und der Lehrer nennt den Buchstaben, den er gerade geflüs-
tert hat. Die Lerner sollen nun möglichst viele Wörter mit diesem Anfangsbuchstaben finden. Dabei dürfen sie diese Wör-
ter im Kursbuch und im Arbeitsbuch suchen. Will man die Aufgabe erschweren, erlaubt man keine Hilfsmittel wie z.B. das
Buch. Nach Ablauf der vorher vom Lehrer vorgegebenen Zeit werden die notierten Wörter gezählt. Wer die meisten richtig
geschriebenen Wörter notiert hat, gewinnt.
Das Spiel kann auch in Paaren gespielt werden.

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Wer hat sich die meisten Wörter gemerkt?
Die Lerner sehen sich die Einstiegsseite zwei Minuten lang an. Dann schlagen sie das Buch zu und versuchen möglichst
viele der gemerkten Wörter aufzuzählen. Wer die meisten Wörter behalten hat, gewinnt.

Poster – thematische Glossare


Der Lehrer bestimmt Lerner, die während des Schuljahres thematische Glossare anfertigen. Dieser Aufgabe sind auch
schwächere Lerner gewachsen. Sie sollen auf großformatige Papierbogen, die an der Wand hängen, neue Wörter zu ein-
zelnen Themen eintragen. Eine systematische Pflege des Glossars sollte mit der Vergabe eines Preises am Trimester- bzw.
Jahresende anerkannt werden.

Wortschatzkartei
Der Lehrer bestimmt für jede Unterrichtsstunde einen Lerner, der die neuen Wörter erfasst. Die Aufgabe der Lerner besteht
darin, die Wortschatzkartei systematisch zu ergänzen. Auf den einzelnen Kärtchen sollen die deutschen Wörter und dane-
ben ihre griechische Übersetzung eingetragen werden. Alle Kärtchen werden in einer Schachtel zusammengetragen und
geordnet (nach Themenbereichen und grammatischen Regeln, nach dem Merkverfahren, in der Reihenfolge, in der sie im
Unterricht eingeführt wurden u.Ä.). Diese Übung entwickelt beim Lerner die Fähigkeit systematisch vorzugehen und zu ler-
nen. Zugleich spiegelt die Kartei auch den Zuwachs des erworbenen Wissens der Lerner wider.

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Anweisungen zu den Spielen
im Kurs- und Arbeitsbuch
Die im Kurs- und Arbeitsbuch vorgeschlagenen Spiele sind funktionaler Teil der Kapitel und dienen der Festigung von
neuem Wortmaterial. Sie können die Spiele aber auch immer wieder zur Wiederholung oder zur Auflockerung des Unter-
richts einsetzen.

Memory
Lernziel: Festigung von Wortschatz (Tätigkeiten und Gegenstände)
Hilfsmittel: ein Satz von 10 Kartenpaaren; jedes Paar setzt sich aus einer Abbildung und der Bezeichnung dafür zusammen
Spielform: alle Lerner, eingeteilt in Dreier- oder Vierergruppen
Spielablauf: Jede Gruppe bekommt einen Satz von 20 Karten. Vor dem Spiel sehen sich die Lerner alle Karten an und legen
sie zu Paaren zusammen. Dann werden alle Karten verdeckt auf den Tisch gelegt. Ein Lerner deckt zwei beliebige Karten
auf, sodass alle Spieler sie sehen können. Bilden die Karten ein Paar, nimmt der Lerner sie an sich. Passen die Karten
nicht zueinander, werden sie wieder verdeckt an dieselbe Stelle zurückgelegt und der nächste Spieler macht weiter. Die
Spieler müssen versuchen, sich die Lage der Karten zu merken, die schon aufgedeckt wurden. Davon können sie profi-
tieren, wenn sie am Zug sind. Wer die meisten Kartenpaare sammelt, gewinnt.

Ratespiel
Lernziel: Festigung von Wortschatz (Tätigkeiten), Fragen und Antworten
Hilfsmittel: Verben, die an die Tafel geschrieben sind
Spielform: Partnerarbeit
Spielablauf: Die Lerner wählen sich zwei Verben aus der Verbenliste an der Tafel aus und schreiben sie in ihr Heft ab, ohne
dass der Partner diese sieht. Der Partner soll nun erraten, welche Verben notiert wurden, indem er danach fragt, z.B.:
„Spielst du?“ Errät er das Verb, so antwortet sein Partner: „Ja, ich ...“ Andernfalls muss der Partner eine negative Antwort
geben: „Nein, ich ... nicht.“ Wer die beiden von seinem Partner notierten Verben am schnellsten errät, gewinnt.

Pantomime
Lernziel: Festigung von Wortschatz (Tätigkeiten)
Spielablauf: Die Lerner spielen pantomimisch vor der Klasse eine Tätigkeit vor. Die Zuschauer sollen die präsentierte Tätig-
keit erraten und auf Deutsch benennen. Dieses Spiel kann alternativ in Partnerarbeit durchgeführt werden: ein Lerner prä-
sentiert, der andere rät.
Um dem Spiel Wettbewerbscharakter zu geben, kann die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt werden. Abwechselnd spielt je
ein Mitglied der Gruppen eine Tätigkeit vor, die von der anderen Gruppe erraten werden soll. Es gewinnt die Gruppe, die
die meisten Tätigkeiten auf Anhieb erraten konnte.

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Bilderlotto
Lernziel: Übung zum Hörverstehen, Festigung von Wortschatz (Tätigkeiten)
Hilfsmittel: Raster mit sechs Feldern im Arbeitsbuch, sechs Bildkarten von Tätigkeiten bzw. Gegenständen
Spielform: alle Lerner
Spielablauf: Das Spiel kann in drei Varianten durchgeführt werden.
a) Der Lehrer nennt die Tätigkeit und die Feldnummer, auf die das Bild mit der genannten Tätigkeit zu legen ist. Es gewin-
nen die Lerner, die die Bilder richtig gelegt haben.
b) Eingesetzt werden das Raster aus dem Arbeitsbuch und Karten mit Bildern. In jedem Feld des Rasters steht ein Satz.
Die Bilder auf den Karten spiegeln den Inhalt dieser Sätze wider. Die Lerner mischen die Bildkarten und suchen dann
zu jedem Satz das passende Bild. Wer zuerst alle Bilder richtig auf das Raster gelegt hat, gewinnt.
c) Die Lerner legen die Bilder auf das Raster und erraten die Sätze, die unter jedem Bild stehen. Wird der Text richtig
genannt, so kann der Lerner die Karte behalten. Wer die meisten Karten gesammelt hat, gewinnt.

Domino
Lernziel: Übung zu Wortschatz und Grammatik
Hilfsmittel: Steine aus dem Arbeitsbuch zum Ausschneiden
Spielform: alle Lerner
Spielablauf: Die Lerner schneiden die Steine aus. Auf ein Zeichen des Lehrers versuchen sie, die Elemente möglichst
schnell in die richtige Reihenfolge zu bringen. Wer zuerst fertig ist, gewinnt.

Drehscheibe
Lernziel: Übung zur richtigen Satzbildung und Konjugation der Verben im Singular
Hilfsmittel: aus dem Arbeitsbuch ausgeschnittene und auf einen Karton aufgeklebte Teile eines Kreises, die mit einem Reiß-
nagel zusammengebunden werden
Spielform: alle Lerner
Spielablauf: Die Lerner schneiden aus dem Arbeitsbuch die einzelnen Kreise aus und binden sie in der Mitte mit einem
Reißnagel zusammen. Auf dem kleinsten Kreis stehen verschiedene Subjekte. Auf dem zweiten Kreis befinden sich sechs
Verbstämme. Auf dem dritten Kreis sind Verbendungen und auf dem vierten Ergänzungen genannt. Mit diesen Elementen
sollen die Lerner nun richtige Sätze bauen und sie in ihr Heft schreiben. Wer die meisten richtigen Sätze baut, gewinnt.

Bingo
Lernziel: Übung zum Hörverstehen
Hilfsmittel: ein Blatt mit einem Bingofeld (in 9 Felder unterteiltes Quadrat)
Spielform: alle Lerner
Spielablauf: Der Lehrer legt zusammen mit den Lernern den Zahlenbereich fest, mit dem gespielt wird. Je nach den Kennt-
nissen der Lerner kann es sich um Zahlen im Bereich 0 –12, 0 – 50 bzw. 0 – 99 handeln. Die Lerner tragen in die ein-

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zelnen Quadratfelder neun frei gewählte Zahlen aus dem vorgegebenen Bereich ein. Der Lehrer nennt alle Zahlen in einer
beliebigen Reihenfolge. Die Lerner streichen die Zahlen auf ihren Feldern durch, die gerade vom Lehrer vorgelesen wer-
den. Es gewinnt der Lerner, der alle Felder in seinem Quadrat als Erster durchgestrichen hat. Beim Streichen der letzten
Zahl ruft er „Bingo“ und liest die Gewinnzahlen vor.

Terzett
Lernziel: Festigung von Wortschatz (Berufsbezeichnungen), Fragen und Antworten
Hilfsmittel: ein Kartensatz aus dem Arbeitsbuch
Spielform: alle Lerner, eingeteilt in Dreier- oder Vierergruppen
Spielablauf: Vor dem Spiel sehen sich die Lerner alle Karten an und klären die Bedeutung der unbekannten Wörter. Ziel
des Spiels ist, alle Karten eines Terzetts zu sammeln. Ein Terzett bilden drei Karten, die einer Gruppe angehören. Man
erkennt die Karten eines Terzetts an ihrem Namen, der am oberen Rand aller drei Karten steht. Darunter ist ein Gegen-
stand mit seiner deutschen Bezeichnung abgebildet. Unten sind auf jeder Karte die Gegenstände der beiden anderen Kar-
ten des Terzetts abgebildet.
Die Karten werden gemischt und verteilt. Nun beginnt das Spiel. Die Lerner sollen möglichst viele Terzette sammeln. Der
erste Spieler fragt seinen Nachbarn links nach der gewünschten Karte, z.B.: „Hast du einen Arzt?“ Besitzt der angespro-
chene Lerner die gewünschte Karte, so bestätigt er das, z.B.: „Ja, ich habe einen Arzt“, und übergibt die Karte dem ersten
Spieler. Dieser wendet sich nun reihum an die anderen Spieler und fragt wieder nach Karten. Er darf so lange fragen, bis
der gefragte Spieler negativ antwortet. Dieser macht dann weiter und stellt Fragen. Wer die meisten Terzette sammelt,
gewinnt.

Warm-kalt
Lernziel: Festigung von Wortschatz (Gegenstände)
Hilfsmittel: Gegenstände, deren Bezeichnung geübt werden soll
Spielform: alle Lerner
Spielablauf: Die Klasse wählt einen Gegenstand, der dann versteckt wird. Seine Bezeichnung kann als Hilfe an die Tafel
geschrieben werden. Bei guten Klassen ist dies aber nicht notwendig. Wenn ein Lerner den Klassenraum verlassen hat,
wird der Gegenstand versteckt. Der Lerner kommt in den Raum zurück und versucht den versteckten Gegenstand zu fin-
den. Die Klasse hilft ihm dabei, indem sie die Bezeichnung für den Gegenstand mit unterschiedlicher Lautstärke aus-
spricht. Ist der Lerner von dem versteckten Gegenstand weit entfernt, flüstern seine Mitschüler nur. Um so näher er dem
gesuchten Gegenstand kommt, desto lauter nennen seine Mitschüler die Bezeichnung.

Kettenübung
Lernziel: Fragen und Antworten
Hilfsmittel: ein Ball
Spielform: alle Lerner
Spielablauf: Der erste Lerner stellt eine Frage und wirft einem Mitschüler den Ball zu. Dieser fängt den Ball und beant-
wortet die Frage. Dann wirft er dem nächsten Lerner den Ball zu und stellt dieselbe Frage. So geht es dann weiter, bis alle
Lerner einmal dran waren. Dann kann mit einer neuen Frage weitergespielt werden.

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Würfelspiel
Lernziel: Festigung der Konjugation des Verbs sich interessieren und der Hobbys
Hilfsmittel: ein aus der Einlage zum Arbeitsbuch gebastelter Würfel, Karten mit Hobby-Piktogrammen
Spielform: alle Lerner
Spielablauf: Die Lerner basteln einen Spielwürfel, indem sie ihn ausschneiden und zusammenkleben. Die Karten mit den
Hobby-Piktogrammen werden aufeinander gestapelt. Die Lerner nehmen nun eine Karte vom Stapel und würfeln. Mit dem
„gewürfelten“ Personalpronomen, dem Verb sich interessieren und dem auf der Karte abgebildeten Hobby bilden sie nun
richtige Sätze und schreiben diese ins Heft. Wer dabei die wenigsten Fehler macht, gewinnt.

Partnerspiel
Lernziel: Informationen abfragen
Hilfsmittel: zwei Formulare mit unvollständigen Informationen im Arbeitsbuch
Spielform: Partnerarbeit
Spielablauf: Die Lerner spielen in Paaren. Jedes Paar bekommt zwei Versionen (A und B) eines Textes mit fehlenden Infor-
mationen. Die Lerner sollen in ihren Textversionen die Lücken ergänzen, indem sie ihrem Partner Fragen stellen. Jede Ver-
sion enthält eine Musterfrage und eine Musterantwort. Die Version des Partners muss beim Fragen zugedeckt sein, sodass
der Nachbar sie nicht sehen kann. Nachdem die fehlenden Informationen eingeholt worden sind, sollte den Spielern nun
ein gleichlautender Text vorliegen.

Quartett
Lernziel: Festigung von Wortschatz (Gegenstände, Personen und Tiere), Fragen und Antworten
Hilfsmittel: ein Kartensatz aus dem Arbeitsbuch
Spielform: alle Lerner, eingeteilt in Dreier- oder Vierergruppen
Spielablauf: Vor dem Spiel sehen sich die Lerner alle Karten an und klären die Bedeutung der unbekannten Wörter. Ziel
des Spiels ist, alle Karten eines Quartetts zu sammeln. Ein Quartett bilden vier Karten, die einer Gruppe angehören. Man
erkennt die Karten eines Quartetts an ihrem Namen, der am oberen Rand aller vier Karten steht. Darunter ist ein Gegen-
stand, eine Person oder ein Tier abgebildet. Unten auf jeder Karte stehen die Gegenstände, Personen oder Tiere der ande-
ren drei Karten des Quartetts.
Die Karten werden gemischt und verteilt. Nun beginnt das Spiel. Die Lerner sollen möglichst viele Quartette sammeln. Der
erste Spieler fragt seinen Nachbarn links nach der gewünschten Karte, z.B.: „Ich möchte einen Hund.“ Besitzt der ange-
sprochene Lerner die gewünschte Karte, so bestätigt er das, z.B.: „Ich habe einen Hund“, und übergibt die Karte dem
ersten Spieler. Dieser wendet sich nun reihum an die anderen Spieler und verlangt wieder Karten. Er darf so lange fragen,
bis der gefragte Spieler negativ antwortet. Dieser macht dann weiter und stellt Fragen. Wer die meisten Quartette sam-
melt, gewinnt.

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Vorschläge zur Arbeit
mit Gedichten und Liedern

Die Lieder (Gedichte), die im Kursbuch präsentiert sind, schließen thema-


tisch an das jeweilige Kapitel an. Der Lehrer sollte sich nicht nur auf das
Anhören des Liedes von der CD bzw. auf das Vorlesen des Textes aus dem
Kursbuch beschränken. Die Lieder und Gedichte sind illustriert und können
zur Wiederholung und Vertiefung der Lerninhalte angewendet werden. Die
Assoziation des Bildes mit dem Wort erleichtert das Behalten der einzelnen
Redewendungen.
Am Beispiel des Liedes „Was machst du?“ möchten wir erläutern, wie mit
Liedern gearbeitet werden kann. Ziel ist, dass die Lerner folgende Wörter
und Ausdrücke mithilfe des Liedes lernen:
ich singe, ich tanze, ich renne, ich tauche, ich lerne, ich schreibe, ich turne,
ich spiele Klavier
Dieser Wortschatz wird mithilfe der Bilder auf den Seiten 38 und 39 im
Lehrerhandbuch semantisiert, indem man diese vergrößert und an die Tafel
hängt. Nachdem die Lerner die Wörter und Ausdrücke verstanden und ein
wenig geübt haben, kann der Liedtext vorgelesen werden. Dann wird er an
die Tafel geschrieben. Die Lerner ersetzen die Wörter und Ausdrücke durch
das entsprechende Bild. Nun können sie das Lied von der CD hören. Beim
Singen entfernen wir schrittweise die Bilder von der Tafel, bis die Tafel leer
ist und die Lerner den Liedtext gelernt haben.
Die Bilder und Lieder bzw. Gedichte können auch auf Folie kopiert und über
den Overheadprojektor projiziert werden.

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Kopiervorlagen zu dem Lied
„Was machst du?“ im Kursbuch, Seite 20

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39

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Kopiervorlagen zur Bastelanleitung
„Eierbecher“ im Kursbuch, Seite 67

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Leseecke, Spielecke und Bastelecke
Kapitel 7 trägt den Titel Leseecke, Spielecke und Bastelecke und ist ein separater Teil des Kursbuches. Die Texte hier
weisen keine sprachliche Progression auf und können jederzeit während des Schuljahres eingesetzt werden. Wir schlagen
folgende Zeitpunkte vor: Das Lied Schlittenfahrt und das Weihnachtsspiel Willkommen in Bethlehem! können zu Weih-
nachten gesungen und gespielt werden. Eine Bastelanleitung regt die Schüler außerdem an, selbst gemachte Weih-
nachtskarten zu basteln. Für Ostern ist die Bildgeschichte Ostern in Deutschland, Österreich und in der Schweiz geplant,
in der die Osterbräuche in den deutschsprachigen Ländern präsentiert werden. Es gibt auch eine Bastelanweisung für
einen Osterstrauß und eine für originelle Eierbecher. Das Theaterstück Melanie möchte schlafen kann im Unterricht vor-
bereitet und bei einer Schulveranstaltung aufgeführt werden. Folgende Anregungen zum Umgang mit den Texten sind als
Vorschläge aufzufassen. Sie können – je nach Lernergruppe – auch anders vorgehen.

Schlittenfahrt
Die Lerner hören mehrmals das Lied und zeichnen dabei selbst Bilder zum Text. Wortschatz wird jedoch nicht erklärt. Beim
Zeichnen sollten sich die Lerner nur von der gespielten Melodie und der eigenen Vorstellungskraft leiten lassen. Die ferti-
gen Bilder werden vor der Klasse präsentiert und an die Tafel bzw. an die Wand gehängt.

Willkommen in Bethlehem!
1. Die Lerner lesen sich den Text des Weihnachtsspiels durch und klären gemeinsam mit dem Lehrer unbekannten Wort-
schatz. Die Lerner können auch selber Krippenfiguren basteln oder mitbringen und den Text beim Hören den einzelnen
Figürchen zuordnen. Dann wird der Text mit verteilten Rollen gelesen.
2. Klassen, die besonders gerne Theater spielen, können das Krippenspiel Willkommen in Bethlehem! als Puppentheater
aufführen. Die Puppen werden aus Karton ausgeschnitten, bemalt und an einem 30-40 cm langen Stock befestigt. Die
Bühne kann nach den Vorstellungen der Lerner gestaltet werden.
Die Veranstaltung kann dann folgenden Ablauf haben:
a. die ganze Klasse singt das Lied Schlittenfahrt,
b. das Theaterstück wird aufgeführt,
c. die Hirten singen das Weihnachtslied Lass uns froh und munter sein.
Künstlerisch begabte Lerner können auch Einladungen für die Eltern, die Schuldirektion und für die Lehrer schreiben.
Solche Einladungen könnten folgenden Text haben:

EINLADUNG

Die Klasse ... führt am ... das Theaterstück „Willkommen in Bethlehem“ auf.
Wir möchten Sie herzlich einladen.

Beginn: ... Uhr

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Weihnachtskarte
Die Lerner bringen bunte Pappe (DIN-A4 oder DIN-A5), Schere, Klebstoff und Filzstifte mit. Außerdem benötigen sie Auf-
kleber oder altes Geschenkpapier, aus dem sie Weihnachtsmotive ausschneiden können, um ihre Karte damit zu verzieren.

Ostern in Deutschland, Österreich und in der Schweiz


Der Lehrer erzählt über die Osterbräuche in den deutschsprachigen Ländern. Die Lerner vergleichen diese mit den Bräu-
chen in Griechenland. Der Lehrer hängt einen Bogen Karton bzw. Packpapier mit folgender Tabelle an die Wand:

OSTERN
Deutschland, Österreich, die Schweiz Griechenland

Die Lerner zeichnen, malen und basteln in der linken Spalte die typischen Osterbräuche in den deutschsprachigen Län-
dern und in der rechten Spalte die griechischen Bräuche. Gemeinsame Elemente werden in der Mitte präsentiert.

Osterstrauß
Die Lerner lesen die Anweisungen für einen Osterstrauß und basteln ihn in der Klasse. In den nächsten Tagen kann der
Strauß den Klassenraum schmücken.

Eierbecher
1. Die Lerner bringen ein gekochtes Ei, Schere, Klebstoff, Filzstifte und eine Pappe (DIN-A4) in Braun für den Hasen oder
in Weiß bzw. Gelb für das Huhn mit.
2. Verteilen Sie die Kopien (Seite 40) mit dem Hasen bzw. dem Huhn an die Lerner. Die Lerner schneiden die Schablone
aus, legen sie dann auf die Pappe und zeichnen den Umriss auf die Pappe. Aus dem Papptier wird der Eierbecher ge-
bastelt.

Melanie möchte schlafen


Die Lerner sehen sich die Bilder zum Theaterstück auf Seite 68 und 69 im Kursbuch an und versuchen zu erraten, worum
es im Theaterstück geht. Dann lesen sie im Theaterstück nach, welche Rollen es gibt und ordnen diese den Bildern zu.
Die einzelnen Dialogsequenzen mit den verschiedenen Rollen können nun kopiert an Gruppen verteilt werden. Diese Grup-
pen erhalten den Auftrag, mithilfe eines Wörterbuches den unbekannten Wortschatz zu klären. Im Anschluss daran liefern
die Gruppen der Klasse eine Übersetzung ihrer Dialogsequenz.
Die Klasse hört den Text von der CD und übt ihn mit verteilten Rollen.
Es bietet sich an, das Theaterstück zu Schulfesten oder in einem Abschlussfest am Ende des Schuljahres aufzuführen. In
diesem Fall kann die Klasse das Theaterstück eventuell noch erweitern, indem sie neue Figuren erfindet, die in Melanies
Zimmer kommen, und Dialoge zwischen diesen Figuren und Melanie schreibt. Das ermöglicht dann mehr Lernern, aktiv
beim Theaterstück mitzuspielen.
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Transkription zu den Hörverstehensübungen
im Kurs- und Arbeitsbuch

Kapitel 1
11 Kursbuch. Kapitel 1E. Wo wohnt Florian? Hör zu und markiere!

Gerd: Hallo Kinder!


Kinder: Guten Tag!
Gerd: Wir stellen uns jetzt vor. Ich bin Gerd Meier aus Deutschland, ich wohne in Köln.
Und du? Wie heißt du?
Sven: Ich? Ich heiße Sven, ich wohne in Linz.
Gerd: Und du?
Florian: Und ich bin Florian. Ich wohne in Zürich, in der Schweiz.

Kapitel 2
15 Kursbuch. Kapitel 2B. Was macht Simone? Hör zu und markiere!

Lehrerin: Simone, rennst du?


Simone: Ja, ich renne.
Lehrerin: Simone, kletterst du?
Simone: Nein, ich tanze.
Lehrerin: Simone, telefonierst du?
Simone: Ja, ich telefoniere.

22 Arbeitsbuch. Kapitel 2, Übung H2. Die Freunde von Karl. Hör zu und markiere!

Monika: Karl, komm wir gehen schwimmen!


Karl: Ich schwimme doch nicht.
Sven: Monika, gehst du heute mit mir schaukeln?
Monika: Nein, ich schaukle nicht.
Karl: Sven, warum lernst du nicht?
Sven: Ich lerne nicht. Ich habe keine Lust. Ich gehe Fußball spielen.

Kapitel 3
29 Arbeitsbuch. Kapitel 3, Übung D7. Hör zu und verbinde!

A 5–9–7–3–5–2–3

30 B 8 – 9 – 11 – 7 – 4 – 6 – 8 – 4

31 C 12 – 1 – 5 – 8 – 3 – 1 – 8 – 5

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37 Kursbuch. Kapitel 3G. Wer wohnt wo? Hör zu und verbinde!

Susanne: Ich bin Susanne Müller. Ich wohne am Marktplatz 9.


Olaf: Ich bin Olaf Fischer und das ist meine Frau Ute Fischer.
Wir wohnen in der Schulgasse 12.
Nina: Wir heißen Nina und Jörg Bauer. Wir wohnen in der Mozartstraße 3.
Norbert: Ich wohne am Karlsplatz 1 und heiße Norbert Klein.

38 Arbeitsbuch. Kapitel 3, Übung G1. Adressen. Hör zu und ergänze!

Marie Weber Jörg Holzmann Ines Mozart


50968 Köln 1010 Wien 4057 Genf
Schulstraße 5 Hasengasse 4 Waldwegstraße 8
Tel 2 58 41 60 Tel 43 82 05 Tel 29 30 75

Kapitel 4
44 Kursbuch. Kapitel 4D. Was sucht Carola? Hör zu und markiere!

Carola: Mutti, wo ist mein Rucksack?


Mutti: Dein Rucksack, das weiß ich doch nicht. Vielleicht unter dem Bett.
Carola: Moni, gib mir bitte mein Deutschbuch!
Monika: Und wo ist es?
Carola: Weiß ich nicht.
Carola: Vati, wo ist mein Spitzer?
Vati: Dein Spitzer liegt auf dem Tisch.

Kapitel 5
54 Kursbuch. Kapitel 5A. Puppenhaus.
Der Tisch ist grün. Das Sofa ist gelb. Der Schrank ist rosa. Der Stuhl ist rot. Der Sessel ist blau. Das Bett
ist schwarz. Der Teppich ist schwarz-weiß. Die Lampe ist braun. Das Regal ist lila. Die Kommode ist
orange.

55 Arbeitsbuch. Kapitel 5, Übung A4. Puppenhaus. Richtig oder falsch? Hör zu und markiere!
Das Sofa ist gelb.
Die Kommode ist orange.
Die Lampe ist nicht braun.
Das Bett ist grün.
Der Stuhl ist nicht blau.

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58 Arbeitsbuch. Kapitel 5, Übung C1. Das Zimmer von Jannis. Schneide die Möbel aus. Hör zu und leg sie
richtig. Kleb sie ein und beschreibe das Zimmer!

Das ist das Zimmer von Jannis. Links steht eine Kommode. Rechts steht ein Bett. In der Mitte steht ein
Tisch. Eine Lampe hängt an der Decke.

59 Kursbuch. Kapitel 5F. Das Zimmer von Andreas.Welche Möbel hat Andreas in seinem Zimmer? Markiere!

Das ist das Zimmer von Andreas. Vorn sind zwei Fenster. Sie sind weiß. Links stehen der Tisch und vier
Stühle. Sie sind rot. In der Mitte steht das Bett. Es ist lila. An der Decke hängen zwei Lampen. Sie sind
rund. Rechts sind drei Schränke und eine Kommode. Die Schränke sind orange und die Kommode ist rosa.

60 Arbeitsbuch. Kapitel 5, Übung F1. Das Zimmer von Andreas. Zeichendiktat. Hör zu und male aus!

Das ist das Zimmer von Andreas. Vorn sind zwei Fenster. Sie sind weiß. Links stehen der Tisch und vier
Stühle. Sie sind rot. In der Mitte steht ein Bett. Es ist lila. An der Decke hängen zwei Lampen. Sie sind
rund. Rechts sind drei Schränke und eine Kommode. Die Schränke sind orange und die Kommode ist rosa.

62 Arbeitsbuch. Kapitel 5, Übung H1. Was hörst du? Markiere!

zwanzig, dreizehn, fünfzehn, dreiundvierzig, sechsundsiebzig, neunundachtzig

Kapitel 6
72 Kursbuch. Kapitel 6E. Was machen sie in der Freizeit? Markiere!

Lehrerin: Julia, sag mal, wie verbringst du deine Freizeit?


Julia: Nach der Schule springe ich Seil, natürlich mit Stefanie.
Am Wochenende fahre ich Rad mit meinen Eltern.
Lehrerin: Und du, Dennis? Was machst du gern?
Dennis: Zu Hause spiele ich gern mit dem Computer und im Park
skate ich fast jeden Tag.
Lehrerin: Paul, was machst du in deiner Freizeit?
Paul: Ich habe einen Hund. Ich gehe gern mit dem Hund spazieren.
Mit meinen Freunden spiele ich oft Fußball.

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Tests
In diesem Teil finden Sie die Kopiervorlagen für die Tests zu den Kapiteln 2-6.
Im Test zu Kapitel 2 wird sowohl der Stoff aus Kapitel 1 als auch der aus Kapitel 2 geprüft.
Jeder Test fängt mit einer Hörverstehensübung an.
Die Transkription dazu finden Sie in der Folge.
Die entsprechenden Hörtexte finden Sie auf der Audio-CD zum Buch.
Was die Zeiteinteilung betrifft, so können die Tests problemlos im Rahmen einer 45-Minuten-Stunde geschrie-
ben werden.
Der entsprechende Lösungsschlüssel mit Vorschlag zur Testbewertung befindet sich auf den Seiten 59-61 im
Lehrerhandbuch.

Transkription der Hörtexte zu den Tests

81 Kapitel 2
Paul: Hallo! Ich heiße Paul. Ich komme aus Österreich. Und du, Karin, wo wohnst du?
Karin: In Genf, in der Schweiz.
Paul: Sag mal, Karin, was machst du gern?
Karin: Ich spiele gern Klavier und Gitarre. Und du?
Paul: Ich schwimme gern. Ich mache das jeden Samstag und Sonntag.

82 Kapitel 3 83 Kapitel 4
Jana: Susi, sag mal, hast du Geschwister? Doris: Was suchst du denn?
Susi: Ja, einen Bruder. Jakob: Meinen Spitzer.
Jana: Wie alt ist er?
Doris: Ich brauche eine Schere. Hast du eine?
Susi: Zwölf. Er ist noch Schüler.
Jakob: Nein, leider nicht.
Jana: Was macht er gern?
Susi: Er malt und spielt Tennis. Doris: Jakob, gib mir bitte dein Lineal.
Jana: Was machen deine Eltern? Jakob: Hier, bitte!
Susi: Meine Mutti ist Malerin und mein Vati
ist Architekt.

84 Kapitel 5 85 Kapitel 6
Karla ist zu Hause und malt die Möbel für ihr Kellner: Was essen Sie?
Puppenhaus. Sie malt einen Tisch, Markus: Ich möchte einen Salat, und du Marlis?
und der Tisch ist blau. Dann malt sie zwei Marlis: Eine Pizza.
Stühle. Sie sind jetzt rot. Sie braucht noch Kellner: Und was trinken Sie?
einen Schrank. Der Schrank ist jetzt gelb. Markus: Ein Bier für mich.
Die Möbel sehen fantastisch aus. Marlis: Und für mich ein Mineralwasser.

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Test - Kapitel 2
Name: ___________________________________________ Punkte: ________
Klasse: ___________________________________________

1 Wer sagt was? Hör zu und markiere!


¶ÔÈÔ˜ ϤÂÈ ÙÈ; ÕÎÔ˘ ÚÔÛÂÎÙÈο Î·È ÛËÌ›ˆÛÂ.

1. Paul: „Ich komme aus der Schweiz.“


Österreich.“
Deutschland.“

2. Karin: „Ich wohne in Zürich.“


Linz.“
Genf.“

3. Karin: „Ich spiele gern Tennis und Basketball.“


Klavier und Gitarre.“
Lego und Schach.“

4. Paul: „Ich schwimme gern.“


schaukle.“
renne.“

HOFRAT

2 Lies den Text und antworte! DR. PETER BRÖN


LANDESKULTURREFERENT
¢È¿‚·Û ÙËÓ Î¿ÚÙ· Î·È ·¿ÓÙËÛÂ
ÛÙȘ ÂÚˆÙ‹ÛÂȘ. AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG
A-5010 SALZBURG-ÖSTERREICH
SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2
TEL. (06 62) 80 42 25 30, FAX (06 62) 80 42 29 19

Wie heißt er? _____________________________________________________


Wo wohnt er? ____________________________________________________
Woher kommt er? _________________________________________________

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3 Ergänze!
™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ. heiße
ko
m in
m
e
Guten __________! Ich __________ Petra. Tag
Ich wohne __________ Leipzig. Ich __________ aus Deutschland.

4 Was passt? Verbinde!


TÈ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ. MÈ· ÂÈÏÔÁ‹ ÂÚÈÛÛ‡ÂÈ.
1 2 3

1. Ich a. wohnst in Bern.


2. Du b. trainiert Basketball.
3. Karin c. höre gern Musik.
d. spielen Schach.

5 Welche Antwort auf welche Frage? Verbinde!


¶ÔÈ· ·¿ÓÙËÛË Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ. MÈ· ·¿ÓÙËÛË ÂÚÈÛÛ‡ÂÈ.
1 2 3 4
1. Was machst du gern? a. Ich bin Florian.
2. Woher kommst du? b. Ich wohne in Wien.
3. Wer bist du? c. Ich komme aus Österreich.
4. Wo wohnst du? d. Du kommst aus der Schweiz.
e. Ich schwimme gern.

6 Was macht Martin gern? Markiere!


TÈ ·Ú¤ÛÂÈ ÛÙÔÓ Martin Ó· οÓÂÈ; ™ËÌ›ˆÛÂ.

Er schaukelt gern. Er klettert gern. Er schwimmt gern.


Er malt gern. Er springt gern. Er rennt gern.

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Test - Kapitel 3
Name: ___________________________________________ Punkte: ________
Klasse: ___________________________________________

1 Richtig oder falsch? Hör zu und markiere!


™ˆÛÙfi ‹ Ï¿ıÔ˜; ÕÎÔ˘ ÚÔÛÂÎÙÈο Î·È ÛËÌ›ˆÛÂ.
richtig falsch
1. Susi hat Geschwister.
2. Der Bruder von Susi ist elf Jahre alt.
3. Er ist Schüler.
4. Er malt nicht gern.
5. Der Vater von Susi ist Maler.

2 Verbinde den Text mit dem entsprechenden Bild!


¶ÔÈÔ Î›ÌÂÓÔ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ Ì ÔÈÔ ÛΛÙÛÔ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ.

1 2 3

Frau Baumann unterrichtet im Musil-Gymnasium.


Sie ist Deutschlehrerin.
Fräulein Susanne Sonnenberg hat ein Lebensmittelgeschäft. Sie ist
Verkäuferin. Sie verkauft Brot, Zucker, Bonbons, Schokolade und
Cola.
Herr Meyer arbeitet im Krankenhaus. Er ist Arzt und hat viel Arbeit.

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3 Nummeriere die Dominosteine!
AÚ›ıÌËÛ ٷ ÙÔ˘‚Ï¿ÎÈ· ÙÔ˘ ÓÙfiÌÈÓÔ Ì ÙË ÛˆÛÙ‹ ÛÂÈÚ¿.

1 Start ich spielt du turne er

telefoniere du schaukelst Julia 7 lernst Ziel

singt ich

4 Ergänze!
™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ.
bin
ist
Mein Onkel _____ Architekt. ist
ist
Meine Tante _____ 30 Jahre alt. bist
Wie alt _____ du?
Ich _____ 10 Jahre alt und meine Schwester _____ 15.

5 Wer mit wem? Ergänze!


¶ÔÈÔ˜ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ Ì ÔÈÔÓ; ™˘ÌÏ‹ÚˆÛÂ.
der Om
Bru a
Großeltern = _________ und ___________
Schwester
Eltern = ___________ und ___________ Opa
r

Geschwister = ___________ und ___________ Mutter


te
Va

6 Antworte!
A¿ÓÙËÛ ÛÙȘ ÂÚˆÙ‹ÛÂȘ.

1. Wie alt bist du? __________________________________________________


2. Was ist deine Mutti von Beruf? ____________________________________
3. Wie heißt dein Vater? _____________________________________________
4. Wie ist deine Tante? ______________________________________________

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Test - Kapitel 4
Name: ___________________________________________ Punkte: ________
Klasse: ___________________________________________

1 Was brauchen die Kinder? Hör zu und markiere!


TÈ ¯ÚÂÈ¿˙ÔÓÙ·È Ù· ·È‰È¿; ÕÎÔ˘ ÚÔÛÂÎÙÈο Î·È ÛËÌ›ˆÛÂ.

die Schere den Spitzer das Lineal


den Bleistift das Buch

2 Was ist in ...?


TÈ Â›Ó·È ÛÙÔ ...;
1 2 3
In 1A ist ein _________________
2A ist eine _________________ A

3A ist eine _________________


1B ist ein _________________
B
2B ist ein _________________
3B sind _________________

3 Verbinde die Gegenteile!


ŒÓˆÛ ٷ ·ÓÙ›ıÂÙ·.
dic kurz klein groß
k

eckig
rund dünn
lang

4 Was ist richtig? Markiere!


™ËÌ›ˆÛ ÙÔ ÛˆÛÙfi.

1. Ich hat eine Katze.


hast
habe

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2. Peter habt keinen Bruder.
hat
haben

3. Wir haben kein Auto.


habt
hat

4. Du habt einen Rucksack.


hast
habe

5 Ergänze! kein
™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ. nic ht keine
n
kein
en
Er hat __________ Bleistift. Er schreibt __________ . nicht kein
Ich habe __________ Pinsel und ich male __________ . keine keine
n
Marie ist __________ nervös. nicht
Wir brauchen __________ Atlas, __________ Schere, __________ Buch
und __________ Heft.

6 Was passt zusammen? Verbinde!


TÈ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ. MÈ· ÂÈÏÔÁ‹ ÂÚÈÛÛ‡ÂÈ.

1. die Lehrerin a. der Kamm


2. die Architektin b. der Pinsel
3. die Taxifahrerin c. das Kaninchen
4. die Malerin d. das Lineal 1 2 3 4 5

5. die Frisörin e. das Auto


f. das Buch

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Test - Kapitel 5
Name: ___________________________________________ Punkte: ________
Klasse: ___________________________________________

1 Hör zu und male die Möbel aus!


ÕÎÔ˘ ÚÔÛÂÎÙÈο Î·È ¯ÚˆÌ¿ÙÈÛ ٷ ¤ÈÏ·.

2 Wessen Telefonnummer ist das? Verbinde!


¶ÔÈÔ˜ ¤¯ÂÈ ·˘ÙfiÓ ÙÔÓ ·ÚÈıÌfi ÙËÏÂÊÒÓÔ˘; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ.

Tel/Fax: sechsundfünfzig-neunundneunzig-neunundfünfzig
Tel: neununddreißig-achtundneunzig-einundneunzig
Tel: dreißig-siebenunddreißig-neunundzwanzig

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3 Was ist richtig? Markiere!
™ËÌ›ˆÛ ÙÔ ÛˆÛÙfi.

1. Meine Mutti seid 30 Jahre alt.


ist
bin

2. Meine Großeltern sind in Liechtenstein.


seid
bist

3. Ich bist sportlich.


ist
bin

4 Was passt nicht in die Reihe? Streich es durch!


N· ‰È·ÁÚ¿„ÂȘ fi,ÙÈ ‰ÂÓ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ.

1. blau weiß nett grün


2. Schrank Arzt Sofa Sessel
3. vierunddreißig achtundvierzig verrückt zweiundsiebzig
4. neun gut toll blöd

5 Bilde richtige Sätze!


B¿Ï ÙȘ ϤÍÂȘ ÛÙË ÛÂÈÚ¿, ÒÛÙ ӷ Û¯ËÌ·ÙÈÛÙÔ‡Ó ÛˆÛÙ¤˜ ÚÔÙ¿ÛÂȘ.

1. du das Buch wie findest


____________________________________________________________________?
2. hängt eine Lampe an der Decke
___________________________________________________________________.
3. super deine Lehrer sind
____________________________________________________________________?

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4. schwarz dein Hund dick ist und
___________________________________________________________________.
5. meine Schwester vierzehn ist Jahre alt
___________________________________________________________________.

6 Lies und zeichne!


¢È¿‚·Û ÙÔ Î›ÌÂÓÔ Î·È Û¯Â‰›·Û ٷ ¤ÈÏ· Û‡Ìʈӷ Ì ÙËÓ ÂÚÈÁÚ·Ê‹.

In der Mitte steht ein Sessel. Links stehen zwei Stühle. Rechts liegt ein
Teppich. An der Decke hängt eine Lampe.

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Test - Kapitel 6
Name: ___________________________________________ Punkte: ________
Klasse: ___________________________________________

1 Im Restaurant. Was möchten sie? Markiere!


™ÙÔ ÂÛÙÈ·ÙfiÚÈÔ. TÈ ·Ú·ÁÁ¤ÏÓÔ˘Ó; ™ËÌ›ˆÛÂ.

Pizza Hamburger Salat Pommes frites Cola Mineralwasser Bier Orangensaft

er

sie

2 Wofür interessieren sich Marlene, Katharina, die


Schüler aus der Schweiz? Lies die Briefe und antworte!
°È· ÙÈ ÂӉȷʤÚÔÓÙ·È Ë Marlene, Ë Katharina, ÔÈ Ì·ıËÙ¤˜ ·fi ÙËÓ EÏ‚ÂÙ›·;
¢È¿‚·Û ٷ ÁÚ¿ÌÌ·Ù· Î·È ·¿ÓÙËÛÂ.

Marlene interessiert sich für ________________________________________________


Katharina interessiert sich für _______________________________________________
Die Schüler aus der Schweiz interessieren sich für __________________________
______________________________________________________________________________

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3 Was passt nicht in die Reihe? Streich es durch!
N· ‰È·ÁÚ¿„ÂȘ fi,ÙÈ ‰ÂÓ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ.

1. Pizza Hamburger Salat Autogramme


2. Rucksack Hund Kaninchen Hamster
3. weiß schwarz nett blau
4. essen trinken schaukeln grün
5. toll doof rosa langweilig

4 Du bereitest dich auf ein Interview mit einem deutschen


Schüler vor! Du möchtest nach seinem Namen, Wohnort,
Alter, Hobby fragen. Welche Fragen stellst du? Markiere!
¶ÚÔÂÙÔÈÌ¿˙ÂÛ·È ÁÈ· ÌÈ· Û˘Ó¤ÓÙ¢ÍË Ì ¤Ó· °ÂÚÌ·Ófi Ì·ıËÙ‹. £¤ÏÂȘ Ó·
Ì¿ıÂȘ ÙÔ fiÓÔÌ·, ÙÔÓ ÙfiÔ Î·ÙÔÈΛ·˜, ÙËÓ ËÏÈΛ· Î·È ÙÔ ¯fiÌÈ ÙÔ˘.
¶ÔȘ ÂÚˆÙ‹ÛÂȘ ı· οÓÂȘ; ™ËÌ›ˆÛÂ.

Wie alt bist du? Wer ist das? Wo lernst du?


Wie bist du? Wo wohnst du? Wofür interessierst du dich?
Wie heißt du? Was möchtest du trinken?

5 Finde die Paare und verbinde!


BÚ˜ Ù· ˙¢Á¿ÚÈ· Î·È ·ÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ.

1. der Hund der Onkel O


2. die Tante die Cola E
3. die Pizza die Katze P
4. das Heft der Stuhl R
5. der Saft der Hamburger S
6. der Tisch das Buch T

1 2 3 4 5 6

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6 Ergänze!
™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ.
Schulsachen

ele
Tier b
EssenMö

le
ie
Berufe

Sp
1. Fisch, Hund, Kaninchen sind _______________________________________
2. Stuhl, Lampe, Schrank sind __________________________________________
3. Kuli, Federtasche, Lineal sind ______________________________________
4. Arzt, Architektin, Fotograf sind ____________________________________
5. Karten, Lego, Basketball sind _______________________________________
6. Pommes frites, Käsebrot, Pizza sind ___________________________________

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Lösungen

Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag


zu den Tests im Lehrerhandbuch

Kapitel 2 Kapitel 3

1 1
1. Österreich 1. richtig
2. Genf 2. falsch
3. Klavier und Gitarre 3. richtig
4. schwimme 4. falsch
5. falsch
(Bewertungsvorschlag: je 2 Punkte / insgesamt 8)
(je 2 Punkte / insg. 10)
2
(Er heißt) Peter Brön. 2
(Er wohnt) in Salzburg. 3
(Er kommt) aus Österreich. 2
1
(je 2 Punkte / insg. 6)
(je 2 Punkte / insg. 6)
3
Tag – heiße 3
in – komme 1 Start ich 3 spielt du 2 turne er

(je 1 Punkt / insg. 4) 6 telefoniere du 4 schaukelst Julia 7 lernst Ziel

4 5 singt ich

1. c
(insg. 5 Punkte)
2. a
3. b
4
(je 1 Punkt / insg. 3) ist
ist
5 bist
1. e bin – ist
2. c
(je 1 Punkt / insg. 5)
3. a
4. b
5
(je 1 Punkt / insg. 4) Oma und Opa
Vater und Mutter
6 Schwester und Bruder
Er malt gern. Er klettert gern. Er springt gern. Er rennt gern.
(je 1 Punkt / insg. 6)
(je 1 Punkt / insg. 4)
6
Totale Punktanzahl: 29 individuelle Antworten
(je 2 Punkte / insg. 8)
Allgemeine Bemerkung: Für Rechtschreibfehler in
Totale Punktanzahl: 40
Grammatikübungen nur 1⁄2 Punkt abziehen.

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Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag
zu den Tests im Lehrerhandbuch
Kapitel 4 Kapitel 5

1 1
die Schere 1 Tisch – blau, 2 Stühle – rot, 1 Schrank – gelb
den Spitzer
(je 2 Punkte für die richtigen Gegenstände und die
das Lineal
entsprechenden Farben / insg. 6)
(je 1 Punkt / insg. 3)
2
2 Molcik Gerhard u. Bernadette
Hund Mojiri M.
Federtasche Molak Conrad
Katze
(je 2 Punkte / insg. 6)
Rucksack
Bleistift
Fische
3
1. ist 2. sind 3. bin
(je 2 Punkte / insg. 12)
(je 1 Punkt / insg. 3)
3 4
dick – dünn
passt nicht:
kurz – lang
1. nett 2. Arzt 3. verrückt 4. neun
klein – groß
rund – eckig (je 1 Punkt / insg. 4)
(je 1 Punkt / insg. 4)
5
1. Wie findest du das Buch?
4 2. An der Decke hängt eine Lampe. / Eine Lampe hängt an der
1. habe
Decke.
2. hat
3. Sind deine Lehrer super?
3. haben
4. Dein Hund ist dick und schwarz. / Dein Hund ist schwarz und
4. hast
dick.
(je 1 Punkt / insg. 4) 5. Meine Schwester ist vierzehn Jahre alt.
(je 2 Punkte / insg. 10)
5
keinen – nicht
keinen – nicht
6
nicht
keinen – keine – kein – kein
(je 2 Punkte / insg. 18)

6
1. f
2. d
3. e
4. b
5. a
(je 1 Punkt / insg. 5)
(je 2 Punkte für jeden richtigen Gegenstand in der richtigen
Totale Punktanzahl: 46 Position / insg. 8)

Totale Punktanzahl: 37

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Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag
zu den Tests im Lehrerhandbuch
Kapitel 6 4
Wie heißt du?
1 Wo wohnst du?
er: Salat, Bier Wie alt bist du?
sie: Pizza, Mineralwasser Wofür interessierst du dich?
(je 2 Punkte / insg. 8) (je 1 Punkt / insg. 4)

2 5
Marlene interessiert sich für Partys, Tanzen, Telefonieren, 1. die Katze P
Lachen, Musik, Kino. 2. der Onkel O
Katharina interessiert sich für Musik (hören), Tanzen, Einkaufen 3. der Hamburger S
und Flirten. 4. das Buch T
Die Schüler aus der Schweiz interessieren sich für Musik, Sport, 5. die Cola E
gute Bücher und Computer. 6. der Stuhl R
(je 2 Punkte / insg. 6) Lösungswort: Poster

3 (je 1 Punkt / insg. 6)


passt nicht:
1. Autogramme 6
2. Rucksack 1. Tiere
3. nett 2. Möbel
4. grün 3. Schulsachen
5. rosa 4. Berufe
5. Spiele
(je 1 Punkt / insg. 5) 6. Essen
(je 1 Punkt / insg. 6)

Totale Punktanzahl: 35

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Lösungsschlüssel zum Kursbuch

Kapitel 1 Kapitel 4

Seite 12 Seite 37
E Zürich D Rucksack, Deutschbuch, Spitzer

Seite 13 Seite 41
F -e -e -e -st -st I m = maskulin / Maskulinum (·ÚÛÂÓÈÎfi): der Rucksack
f = feminin / Femininum (ıËÏ˘Îfi): die Schere
n = neutral / Neutrum (Ô˘‰¤ÙÂÚÔ): das Buch
Kapitel 2
Kapitel 5
Seite 17
B rennen, tanzen, telefonieren Seite 50
F Tisch, Stühle, Bett, Lampen, Schränke, Kommode
Seite 21
F Er spielt Basketball. Er rennt. Er springt. Seite 51
H 14 vierzehn
Seite 22 15 fünfzehn
G Jakob: Er spielt Gitarre. 18 achtzehn
Er spielt Fußball. 19 neunzehn
Er telefoniert. 50 fünfzig
Er spielt Schach. 80 achtzig
Michaela: Sie malt. 90 neunzig
Sie telefoniert. 45 fünfundvierzig
Sie schreibt. 51 einundfünfzig
66 sechsundsechzig
Seite 23 74 vierundsiebzig
H Nein, sie rennt nicht. 82 zweiundachtzig
Nein, sie tanzt nicht. 98 achtundneunzig
Nein, sie singt nicht.

Seite 24 Kapitel 6
I Sie rennt gern.
Sie klettert gern. Seite 57
Sie tanzt gern. E Julia spielt mit dem Computer. falsch
Julia springt Seil. richtig
Dennis spielt Fußball. falsch
Kapitel 3 Dennis fährt Rad. falsch
Paul skatet. falsch
Seite 32 Paul geht mit dem Hund spazieren. richtig
G Familie Müller: Marktplatz 9
Familie Fischer: Schulgasse 12 Seite 59
Familie Klein: Karlsplatz 1 I Christoph: Er interessiert sich für Musik.
Familie Bauer: Mozartstraße 3 Marcel: Er interessiert sich für Fußball.
Silke: Sie interessiert sich für Autogramme.
Seite 33 Katia: Sie interessiert sich für Tiere.
I Opa Wilhelm ist Maler. Ruth: Sie interessiert sich für Computer.
Opa Helmut ist Verkäufer.
Oma Margarete ist Malerin.
Tante Kerstin ist Verkäuferin.
Tante Susi ist Ärztin.
Schwester Daniela ist Schülerin.
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Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch

Kapitel 1 C2
2 Hallo, ich bin Thomas. Wie heißt du?
A1 3 Ich heiße Anna.
1. Herzlich willkommen!, Guten Morgen!, Grüß Gott!, Hallo!, 4 Wo wohnst du?
Guten Tag! 5 Ich wohne in Berlin, und du?
2. Tschüs!, Auf Wiedersehen! 6 In Bern.

A2 F1
1. Berlin 1. ne in Berlin.
2. Bern 2. mst aus Linz.
3. Vaduz 3. nst du?
4. Wien 4. me aus Österreich.
5. Athen
Lösung: Ich heiße Kurt.
A3
1. Schweiz F2
2. Österreich 1. -st
3. Liechtenstein 2. -e
4. Deutschland 3. -st, -e

B1 F3
1. 4 1. heißt du?
2. Ursula, Katerina 2. wohnst du?
3. Olaf 3. kommst du?

B2 F4
Ursula: Bern, Schweiz 1. Woher kommst du?
Olaf: Wien, Österreich 2. Wie heißt du?
Katerina: Athen, Griechenland 3. Wo wohnst du?

B3 H1
1. Deutschland dein, kein, heiße, ein
2. Österreich
3. Schweiz
4. Liechtenstein Kapitel 2

B4 C1
2. Nein, ich spiele Klavier.
schwarz rot rot
rot weiß weiß 3. Nein, ich spiele Karten.
gold rot 4. Nein, ich singe.
DEUTSCHLAND SCHWEIZ ÖSTERREICH

hellblau
5. Nein, ich telefoniere.
weiß lila
weiß

gelb rot C2
GRIECHENLAND LIECHTENSTEIN Lösungsvorschlag:
Ich spiele gern Fußball.
C1 Ich telefoniere oft.
individuelle Antworten Du schwimmst.
Du spielst Lego.
Du malst gern.
Du schaukelst.

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C3 G3
Lösungsvorschlag: 1. Nein, sie schreibt.
1. Ich telefoniere oft. 2. Nein, er singt.
2. Schaukelst du gern? 3. Nein, er telefoniert.
3. Schwimmst du gern? 4. Nein, er lernt.
5. Nein, er spielt Klavier.
D1 6. Nein, sie tanzt.
1. Basketball 7. Nein, sie rennt.
2. Klavier
3. Gitarre H1
4. Tennis Malst du? – Nein, ich male nicht. Schreibst du? – Ja, ich schreibe.
5. Lego Lernst du? – Nein, ich lerne nicht. Kletterst du? – Ja, ich klettere.
6. Domino Telefonierst du? – Nein, ich telefoniere nicht. Schaukelst du? – Ja,
ich schaukle. Schwimmst du? – Nein, ich schwimme nicht.
Ich spiele: Karten
Singst du? – Ja, ich singe. Rennst du? – Nein, ich renne nicht.
D2 Tanzt du? – Nein, ich tanze nicht. Springst du? – Nein, ich
springe nicht.
Lösungsvorschlag:
Fußball, Domino, Schach, Gitarre, Karten, Basketball, Puzzle,
H2
Tennis
schwimmt nicht lernt nicht schaukelt nicht
D3 Karl ✗
2 Hallo! Was spielst du gern? Monika ✗
3 Ich spiele gern Tennis. Sven ✗
4 Spielst du Karten?
5 Nein, ich spiele Gitarre.
H3
E1 1. Er schreibt nicht.
1. Wo 2. Ines singt nicht.
2. Woher 3. Thomas lernt nicht.
3. Was 4. Frau Wolf telefoniert nicht.
5. Klaudia tanzt nicht.
E2 6. Du kletterst nicht.
1. du tanzt 7. Ich schaukle nicht.
2. du schreibst
3. du singst I2
4. du turnst Ich spiele gern. / Ich spiele Ball. / Ich spiele oft. / Ich spiele nicht. /
5. du rechnest Ich spiele nicht gern.
6. du rennst Du lernst gern. / Du lernst nicht. / Du lernst nicht gern.
Sabine/Michi/Er/Sie kommt gern. / Sabine/Michi/Er/Sie kommt
E3 oft. / Sabine/Michi/Er/Sie kommt nicht. / Sabine/Michi/Er/Sie
individuelle Antworten kommt aus der Schweiz. / Sabine/Michi/Er/Sie kommt nicht
gern. / Sabine/Michi/Er/Sie telefoniert gern. /
F1 Sabine/Michi/Er/Sie telefoniert oft. / Sabine/Michi/Er/Sie tele-
falsch: foniert nicht. / Sabine/Michi/Er/Sie telefoniert nicht gern. / Sabi-
1. Bild 2 (Uli turnt.) ne/Michi/Er/Sie rennt gern. / Sabine/Michi/Er/Sie rennt
2. Bild 1 (Susi springt.) oft. / Sabine/Michi/Er/Sie rennt nicht. / Sabine/Michi/Er/Sie
3. Bild 1 (Jens schwimmt.) rennt nicht gern. / Sabine/Michi/Er/Sie schwimmt gern. / Sabi-
4. Bild 1 (Anna schaukelt.) ne/Michi/Er/Sie schwimmt oft. / Sabine/Michi/Er/Sie schwimmt
nicht. / Sabine/Michi/Er/Sie schwimmt nicht gern.
G1
Sie malt. Sie spielt Klavier. Sie schaukelt. Sie schreibt. K1
Sie telefoniert. Sie springt. Wien, telefonieren, Spiel, vier

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Kapitel 3 A8
1. Opa
A1 2. Mutter
Martha ist die Mutter von Eva. R 3. Bruder
Helmut ist der Bruder von Harald. F
Daniela ist die Schwester von Nico. R C1
Nico ist der Sohn von Eva. R individuelle Antworten
Kerstin ist die Schwester von Eva. R
Susi ist die Tochter von Wilhelm. R D1
Susi ist die Schwester von Harald. R
Margarete ist die Oma von Nico. R • • •
Start zwei fünf • eins •
Wilhelm ist der Opa von Daniela. R • • •
A2 drei
1. Mein Bruder spielt Lego.
2. Meine Schwester turnt im Fitnesscenter. • • • • • •
Ziel vier • • sechs •
3. Mein Vater spielt gern Tennis. • • • • • •
4. Das ist meine Oma.
5. Meine Mutter hört gern Musik.
D2
A3 1. sieben
1. Er wohnt in München. 2. acht
2. Er heißt Harald. 3. neun
3. Er spielt gern Tennis. 4. zehn
4. Er ist prima. 5. fünf
5. Sie heißt Eva. 6. zwei
7. elf
A4 8. sechs
VATER-BRUDER-OMA-TANTE-SCHWESTER-OPA-ONKEL- 9. zwölf
MUTTER
D3
Lösung: MUSTER
Linz, München, Berlin, Luzern
A5
D4
Meine Familie kommt aus Deutschland.
4 3 2 8 6 7 5 12 10 11 9
Meine Mutter heißt Eva. Mein Vater spielt gern Tennis. Meine
Schwester liebt Sport. Mein Bruder spielt Lego. Meine Oma
D5
wohnt in Nürnberg. Meine Oma / Sie malt gern.
1
A6 E
1. b 2. c 3. d 4. a
4 V I E R 10
A7 N 11 Z 5
8 7
7 S I E B E N F
3 V 4 O M A 5
1 O P A U S 2 L H Ü
N 2 T A N T E C 12 Z W Ö L F 9 N E U N
K E T H F
W
E R E W
L 6 B R U D E R
E
S I
T
E
R 65

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D7 I2
Thomas Ursula Dennis Olaf Sabine Moni Matthias Paul
sie

er

I3
1. Ich bin Ärztin.
2. Du bist Fotograf.
3. Du bist Programmierer.
4. Ich bin Taxifahrer.
5. Sie ist Krankenschwester.
6. Er ist Gärtner.
7. Er ist Tischler.
8. Sie ist Journalistin.

F1 I4
Sie spielen Tennis.: der Opa, der Onkel, die Oma 1. Ich bin Alex.
Sie spielen Schach.: der Bruder, die Schwester, die Tante 2. Ich bin in Basel.
Sie gehen ins Theater.: die Mutter, der Vater 3. Ich bin Schülerin.
4. Ich bin nett.
G1 Lösung: Arzt
1. 5, 2 58 41 60
2. 4, 43 82 05 I5
3. 8, 29 30 75 1. Was ist deine Tante von Beruf?
2. Wo wohnt dein Opa?
G2 3. Wie ist deine Mutti?
passt nicht: 4. Meine Tante ist Verkäuferin.
1. Zürich 5. Sie ist nett.
2. gern
3. Opa I6
4. spielen 1. bist - bin - bin
2. ist - ist
G3 3. bist - bin
1. prima / gern
2. nett / elf / prima I7
3. elf / prima / nett
4. in Bonn
5. Schach
6. Sport / Musik
7. im Fitnesscenter / gern
8. Musik
9. gern

G4
kommt – wohnen – spielt – telefoniert – renne – machst

I1
Programmierer, Verkäufer, Lehrer, Tischler

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I8 5. ein Lineal
1. Wo 6. eine Federtasche
2. Woher 7. ein Heft
3. Was 8. ein Rucksack
4. Was
A5
5. Wie

I10
ARZT VERKÄUFER KRANKENSCHWESTER
LEHRERIN PROGRAMMIERER GÄRTNER H E F T
TISCHLER FOTOGRAF TAXIFAHRER E
B D
J1
zehn, Linz, tanzen, Mozart U E
S C7 H E R1 E
H T B
Kapitel 4
A L
A1 R S P I T Z E R
A C3 I
blau D H S5
blau
L I N E A6 L T
blau E I
grün
R F
rot G K8 A R T E N
rot
U2
blau
M
M
A2
1. das B u c h K4 U L I
2. das H e f t
3. der K u l i Lösung: RUCKSACK
4. die F e d e r t a s c h e
B2
A3 1. klein
2. der Kuli 2. rund
A R L I N EA L OB 3. kurz
3. der Atlas
H S B Z F K I N K L 4. dick
4. das Heft
E P UP L GVB J E 5. der Spitzer
F I VKU L I U B I B4
6. das Buch
T T RA P OGC F S 7. der Bleistift Pipi ist klein und dünn.
Xena ist groß.
O Z S ZM B I H AT
Herkules ist groß.
T E GW P A S F N I Der Clown ist groß und dick.
Z RH J R S TG I F
R A T L A S A P Z T C1
..., kein Buch, kein Spitzer, kein Lineal, kein Bleistift,
keine Schere, keine Federtasche.
A4
1. ein Radiergummi E1
2. ein Bleistift Schere, Kuli
3. ein Spitzer
4. eine Schere

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F1 H3
falsch: 1. Wolfgang
1. Bild 1 (Katze) 2. Lotte
2. Bild 1 (Hund) 3. Henriette
3. Bild 2 (Hamster) 4. Horst
4. Bild 2 (Fische)
5. Bild 1 (Katze) H4
Lösungsbeispiele:
G2 b wie Buch, bin, bist, Bleistift
1. Er hat keinen Kuli. k wie Kuli, kein, klein, kurz, Klavier, Karten, klettern
2. Katja hat keinen Hund. s wie Spitzer, Schule, Schere, Schüler, Schülerin, sechs, sieben,
3. Sven hat kein Buch. sind, Schach, Schwester, spielen, Sohn
4. Julia hat keinen Rucksack. d wie du, Domino, der, die, das, dick, dünn, drei
h wie Heft, heißen, hören, Hallo
G3 t wie Tennis, tauchen, tanzen, telefonieren, Tante, Theater,
trainieren, Tochter, turnen

K1
Spitzer, Spanien, springen, Sport

Kapitel 5

A1
1. die Lampe
2. der Schrank
3. das Bett
4. der Tisch
5. das Sofa
6. der Stuhl

A3
1. gelb
G5 2. blau
1. Nein, wir haben keine Schwester. 3. rot
2. Nein, ich bin nicht dick. 4. rot
3. Nein, ich packe meinen Rucksack nicht.
4. Nein, ich schwimme nicht gut. A4
5. Nein, ich lerne nicht oft. 1. falsch
2. richtig
Lösung: KATZE 3. falsch
4. richtig
G6 5. richtig
keinen – nicht – nicht – keine

H1 A6
F–K–Q–X Hier sind: ein Sessel, ein Bett, eine Kommode, ein Teppich, ein
Stuhl, ein Tisch, ein Regal, ein Schrank, eine Lampe, eine Wand.
H2
S-pitzer, T-elefonnummer, B-uch
L-ehrer, g-ern, t-auchen, s-chreiben
M-utter, k-lein, H-eft, V-ater, D-eutschland

68

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C1 F2
1. bin
2. ist
3. sind
4. sind
5. Seid
6. ist
7. bist

F3

Petra ist rennt hat rechnet

C2 rennen haben rechnen


Wir sind
1. In der Mitte steht ein Schrank. / Ein Schrank steht in der
Mitte. rechne
Ich bin renne habe
2. An der Decke hängt eine Lampe. / Eine Lampe hängt an der
Decke.
3. Rechts liegt ein Hund. / Ein Hund liegt rechts. Ihr seid rennt habt rechnet
4. Links an der Wand stehen eine Kommode und ein Tisch. /
Eine Kommode und ein Tisch stehen links an der Wand. Du bist rennst hast rechnest

D1
der Tisch – die Tische
der Schrank – die Schränke
die Lampe – die Lampen H1
die Kommode – die Kommoden 20, 13, 15, 43, 76, 89
das Regal – die Regale
der Stuhl – die Stühle J1
das Buch – die Bücher küssen, Stühle, fünf, Übung
das Lineal – die Lineale
der Kuli – die Kulis
der Bleistift – die Bleistifte

D2
Links sind: zwei Kommoden, zwei Lampen, ein Sessel, ein Stuhl,
ein Teppich, ein Bett.
Rechts sind: drei Regale, ein Sofa, zwei Stühle, ein Tisch, ein
Schrank

D3
2. zwei Lampen
3. zwei Wände
4. zwei Kulis
5. zwei Hefte
6. zwei Mütter
7. zwei Regale
8. zwei Autos
9. zwei Omas
10. zwei Hamster
11. zwei Bleistifte
12. zwei Scheren Lösung: Radiergummis

69

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Kapitel 6 D1

A1
einen Hund, ein Fahrrad, einen Computer

C1
1. ein Auto
2. einen Hund
3. ein Fahrrad
4. ein Puppenhaus
5. eine Pizza
6. eine Cola

C2
Lösungsbeispiele:
Wo möchtest du Eis essen?
Was möchtet ihr trinken?
Wer möchte nach Hawaii fahren?
Wer möchte einen Computer haben?
Wer möchte Pizza essen? D2
Wer möchte Saft trinken? 1. Schach
Was möchte Anke haben? 2. Poster
3. Milch
C3 4. Pizza
5. Musik
6. Katze
7. Seil
8. Rad
9. Computer

D3
passt nicht:
1. klein
2. zwölf
3. Kaninchen
4. nett

D4
C4 1. springe
2. klettert
3. Trinkst
4. hat
5. sind
6. Spielen

70

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F2 H1
Lösungsbeispiele:
Antje interessiert sich für Musik.
Ich interessiere mich für Bücher.
Ihr interessiert euch für Tiere.
Peter interessiert sich für Sport.
Floria und Ines interessieren sich für Poster.
Du interessierst dich für Computer.
_________
das Buch das
_________ Heft _________
der Hund
H2
individuelle Antworten

I1
S p o r t, A u t o r a m m e, T i e r e, M u s i k

I2
1. Interessierst du dich für Tiere?
_________
die Postkarte das Poster
_________ _________
das Fahrrad 2. Ich interessiere mich für Sport.
3. Wofür interessiert sich dein Bruder?
4. Meine Freundin interessiert sich für Mode.

J1
schaukeln, Schule, Fisch, Schere

das
_________ Kaninchen _________
das Auto _________
der Hamster

F3
individuelle Antworten

F4
mich – Wofür – Musik – sammelst – dich

F5
Berufe: Lehrer, Taxifahrer, Architektin, Frisörin
Tiere: Kaninchen, Hamster, Hund, Katze
Schulsachen: Bleistift, Kuli, Lineal, Atlas
Familie: Bruder, Großeltern, Onkel, Sohn
Möbel: Regal, Sofa, Kommode, Stuhl
Essen/Trinken: Salat, Pizza, Käsebrot, Mineralwasser

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© CHR. KARABATOS - Verlag

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