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Ultimative UFO-Serie:
ANDROMEDA Gechannelter Kommentar von
ANDROMEDANER & ZOOSH DURCH
Robert Shapiro
ISBN 1-891824-35-X
Herausgegeben von
Lichttechnik
Veröffentlichung
Postfach 3540
Flagstaff, AZ 86003
1-800-450-0985
E-Mail: Publishing@lighttechnology.com
www.lighttechnology.com
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Vorwort
Ein Eine außergewöhnlich große, schöne Frau besuchte in den 1970er und frühen
1980er Jahren zusammen mit ihren achtdimensionalen Andromedanern einen Professor
der Universität von Mexiko. Sie gaben ihm wissenschaftliche Informationen, die es
irdischen Astronauten/Kosmonauten ermöglicht hätten, mit Verkehrsflugzeugen zu den
Sternen zu fliegen.
Aufgrund der Lebenssituation des Professors, des Landes, in dem er sich aufhielt, der
Zeit und anderer Faktoren war er nicht in der Lage, die Informationen zu nutzen, die ihn
wohlhabend gemacht hätten und es den Erdastronauten ermöglicht hätten, die Planeten und
Sterne sicher zu erkunden. Nach vielen Besuchen der Außerirdischen und einer
Bewusstseinserweiterung wurde er in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Kurz nach seiner
Freilassung wurde er zuletzt gesehen, wie er in seinen Wandershorts in einem Park in der
Nähe seines Hauses saß und eine Zeitung las. Er kehrte an diesem Tag nie nach Hause
zurück – er verschwand für immer. Seine Tagebücher wurden beschlagnahmt und die
Informationen der Andromedaner wurden nie veröffentlicht.
Die Professorin hatte mit einer UFO-Forscherin in Mexiko, Frau Rodriguez, gesprochen
und sie hatte stenographiert, was er sagte, aber als sie kam, um die Notizen zu transkribieren,
verstand sie die wissenschaftlichen Wörter nicht und war daher nicht in der Lage, sie genau
wiederzugeben was der Professor ihr gesagt hatte. Dennoch veröffentlichte sie, was sie
hatte. Dann transkribierte Wendelle Stevens das Spanische von Frau Rodriguez‘ Buch ins
Englische und veröffentlichte es in seiner UFO-Kontaktreihe, um die Informationen den
Amerikanern zugänglich zu machen.
Nun erzählen uns die Andromedaner, die den Professor kontaktiert haben, über den
Superkanal Robert Shapiro, was wirklich passiert ist, und geben Anweisungen zur
Abschirmungstechnologie, damit Wissenschaftler mit entsprechendem Hintergrundwissen
sie nutzen können, und sie klären auch alles auf Fragen, die man nach der Lektüre des
spanischen oder englischen Buches hätte. Sie liefern auch einen lebendigen Bericht über ihr
Leben und andere Abenteuer, die sie erlebten, als sie auf die Erde kamen. Jedes
Besatzungsmitglied des Raumschiffs spricht: Leia, die Diplomatin; die kulturelle Verbindung;
die beiden Wissenschaftler – und als besonderes Highlight tragen Leias Tochter und ihre
Spielkameradin zur Geschichte bei.
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Inhalt
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Kapitel 1
Cheswa, die kulturelle Verbindung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Drei
Kontakte: Der Lehrer, der Künstler und der Professor . . . . . . . . . . . . 18 Eine
andromedanische Technologie: Die Schutzbarriere. . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Mit dieser
Technologie auf dem Mars überleben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Wir haben das
Wissen im Unbewussten des Professors platziert. . . . . . . . . . . . 25 Wiederaufbau der
Erdatmosphäre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Das Antimaterie-Gerät im
Bermuda-Dreieck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Das vom Professor aufgenommene Bild
von Leia. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Den Heimatplaneten von Leia ausfindig
machen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Lebensspannen und Aussehen
der Andromedaner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 UFO-Abdrucksymbol: Ein Modell
für das Leben und Schaffen in der Gemeinschaft. . . . 32 Die andromedanische
Gemeinschaft und Lebensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Kapitel 2 G-dansa, Leias
Von der achten zur dritten Dimension. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Die Gefühle des Professors
für Leia. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Leben in anderen
Dimensionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Auf dem Weg zu einer planetarischen
Gesellschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Kaltfusionstechnologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Verwendung von
Metallnadeln zur Erdbebenprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Seelen, die anderswo willkommen
geheißen werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Kapitel 6
Leia, die Kulturspezialistin und Sozialdiplomatin, Teil 3 . . . . . . . . . . . . . . . 121
Globale Kommunikation hält die Xhumz in Schach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Die Xhumz wurden
1914 als Anker für beunruhigende Energie genutzt. . . . . . . 125 Wir können uns durch die Liebeshitze
retten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Der Planet Inxtria und das Andromedan-System. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
129 Andromedaner werden gefühlsorientierter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Hyperraum: Bewegung
durch Zeit und Klang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Die Plutonium-Signatur mit Materialbeherrschung
auflösen. . . . . . . . . . . . 136 menschliche Computerchips. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
138 Die Erde kam mit all ihren Dimensionen hierher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Kapitel 7
Playmate, von einem Planeten der Gemeinschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Unsere Kultur
reist nicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Fernkommunion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
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Teil 2
Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
Widmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Prolog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Kapitel 1 Der
Kapitel 2
Unsere erste Diskussion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 22.
Dezember 1974 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Kapitel 3
Der tödliche Gürtel um den Planeten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 22.
April 1975 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Kapitel 4 Unsere
Vorfahren
kamen aus dem Weltraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Kapitel 5 Außerirdische
Winterschlaf“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Kapitel 7
Rückblick auf die Vergangenheit und Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Kapitel 8
Prophezeiungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Kapitel
9
Prophezeiung erfüllt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Kapitel 10
Außerirdische
Gefahr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Kapitel 11 Warum helfen Sie
uns
nicht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
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Kapitel 12
Verbreiten Sie die Nachricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 Kapitel 13 Größere
Zeuge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
Kapitel 16:
Noch ein Zeuge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Plejadische
fotografiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
Nachtrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339 Eine Einladung, Lya
Zivilisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351
Kapitel 23 Wir
zerstören unseren eigenen Planeten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 Kapitel 24 Über die
Wort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369
Kapitel 26 Eine
außerirdische Bedrohung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373
Kapitel 27 ET
Sicht unserer Religion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379 Kapitel 28 Leben und Tod der
Planeten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387
Kapitel 29
Gefahr für Städte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391
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Kapitel 30
Verschiedene verwendete Raumfahrzeuge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393
Kapitel 31
Das Verschwinden des Professors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415 Professor Hernandez
reflektiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423
Epilog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427 Anhang
I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Andromedanische
Schiffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 ähnliche ET-Schiffe
fotografiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432 Anhang
II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441 Die
Sternenkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441
Andromeda. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444
Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445 Anhang III Wie
ÿ 13
Einführung
Zoosh
3. August 2001
Alle Richtig, Zoosh spricht. Grüße. Der Zweck und die Idee dieses Buches
besteht darin, die Details zu konkretisieren und, aus meiner Sicht und aus der
Perspektive des Geistes, dem Mann [Professor RN Hernandez, wie er genannt wird,
was nicht sein richtiger Name ist] Unterstützung zu geben, die zu bieten zusätzliche
Informationen, die die Öffentlichkeit informieren und im Allgemeinen seiner Erfahrung
einen Stempel aufdrücken würden – zu sagen, es ist real, es ist passiert, deshalb,
darum ging es, auch wenn es zu diesem Zeitpunkt vielleicht nicht klar war, dass dies
und dies und dies beabsichtigt war und so weiter. Solche Dinge zu erklären wird –
und das ist das Wichtigste – seine Familie und die Lösung ihrer Familienkrise
unterstützen, die sich tendenziell auf ihre unmittelbare Gemeinschaft ausstrahlt.
Viele Menschen waren davon betroffen, und während einige davon aufgeregt waren,
war die unmittelbare Auswirkung für die überwiegende Mehrheit in ihrer Gemeinde,
dass es eine Einschränkung hervorrief, ein Gefühl der Aufregung, dem schnell ein
Nein-Nein-Finger ins Gesicht folgte, und so weiter Es ist einfach eine komplexe
Situation, in der es viele verletzte Gefühle, Wut, Frustration und so weiter gibt. Das
Buch kann also dazu beitragen, dieses Problem zu lösen, indem es sagt: „Das ist
real, deshalb hat er sich so verhalten und es war nie die Absicht, einen Riss in der
Familie zu schaffen.“
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14 ÿ ANDROMEDA
Sehen Sie, dieses Buch soll eine Lösung sein und darüber hinaus informieren
öffentlich. Erinnern Sie sich auch an seine Erfahrung, so engagiert zu sein
ist die größte Angst und das schon seit fünfzig oder sechzig Jahren
Menschen in den USA und anderen Ländern. Die Literatur ist voll davon. Es ist
ihre größte Angst; Es ist wie: „Wenn ich es jemandem erzähle, stecken sie mich in die Hölle.“
Klapsmühle." Und genau das ist passiert, und deshalb ist es so
Es ist wichtig, darüber zu sprechen und nicht nur ein paar unbedeutende Details darüber preiszugeben
Ich sage es hier jetzt, aber umso prägnanter, je mehr darüber diskutiert wird
offener, desto realer ist es. In den Vereinigten Staaten glaubt der durchschnittliche Bürger
mittlerweile, dass es zumindest etwas mit den Kontakten zu Außerirdischen zu tun hat.
Nun, man geht dreißig, vierzig, fünfzig Jahre zurück, dachte der Durchschnittsbürger
es war ein Witz.
Dann können wir die Fakten darlegen, die Professor Hernandez von Leia gehört hat, denn
Das tut das Buch nicht.1 Viele Sätze sind so vage, dass man es nicht einmal weiß
was das Thema ist. Wendelle Stevens erwähnt am Ende des Buches, dass die
Das erste, was jedem Wissenschaftler oder gebildeten Menschen auffällt, ist, dass dies nicht die Worte eines Mannes sind
der als Kernphysiker beschrieben wurde, der eine sehr hohe Position innehatte
sein Land. Und Zitha Rodriguez, die Frau, die den Professor interviewt hat, der
Er machte sich Notizen in seinem Tagebuch und sagte: „Das liegt daran, dass ich nicht verstanden habe, was er getan hat
sagte und ich konnte meine Kurzschrift bezüglich der technischen Teile nicht lesen.“
Ja, Stevens hat im Grunde nur Zithas Buch genommen und es aus dem Spanischen in transkribiert
Englisch. Der Professor machte sich Notizen in seinem Tagebuch und hatte nicht einmal vor, sie zu veröffentlichen
sie, bis er diesen schwarzen Mann traf, der im Ghetto in Chicago lebte, der ebenfalls dort lebte
ein andromedanischer Kontaktperson. Dieser Mann hatte seine Ersparnisse genutzt, um dieses kleine Geld auszugeben
Er verfasste ein fünfzigseitiges Buch über seine Gespräche mit den Andromedanern, und
als der Professor den Mut und die Integrität dieses Mannes erkannte, begann er, sich Notizen zu machen
klarer. Aber er hatte sie tatsächlich noch nie veröffentlicht, als er eingesperrt wurde.
Die UFO-Forscherin Zitha kam vorbei und tat das.
Richtlinie, bei der es darum geht, die Dinge für die Kontaktperson ein wenig zu vereinfachen
und die Menschen in seiner unmittelbaren Umgebung, während er Fakten liefert,
Details und Allgemeinbeleuchtung für die interessierte Öffentlichkeit.
Deshalb möchte ich Sie alle zu dieser Buchreihe, dieser Reihe, Der Ultimativ
UFO Buch willkommen heißen. Das Originalbuch wurde mutig von der veröffentlicht
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Einleitung ÿ 15
kein Befehl von anderen, kein Verdrehen des Arms hinter dem Rücken, sondern wenn
Du gehst mutig vor – dann ist das zu begrüßen.
Ich möchte das auch für diejenigen unter Ihnen erwähnen, die diese Bücher lesen
In ihrer neuen Form, herausgegeben von Light Technology, haben Sie die Möglichkeit, einen
Höhenflug Ihrer Fantasie zu erleben. Viele von euch in eurem
Zeit haben, mit den besten Absichten verschiedener Personen, Ihre
Die Vorstellungskraft ist verkümmert, entweder weil die Leute es so wollten
praktisch denken, praktisch denken usw. oder weil sie es nicht verstanden haben
Diese Vorstellungskraft kann ein Sprungbrett oder sogar eine Grundlage für das sein, was ist
letztendlich praktisch. Ich möchte also einfach sagen, wenn Sie diese lesen
Bücher, verstehen Sie, dass Ihre Fantasie sich entfalten und erweitern sollte,
Sollten Sie darüber nachdenken, wie es sein könnte, wie es sein könnte, sollten Sie es ausfüllen
die Lücken und Räume, die ich und andere Wesen durch Robert erreichen werden
geh absichtlich weg, das ist in Ordnung. Ich möchte, dass du das tust; Ich möchte, dass du füllst
in diesen Lücken und Räumen mit deiner Fantasie. Was könnte es haben
gewesen? Was könnte es gewesen sein? Kinder, macht Zeichnungen; Erwachsene, machen
Skizzen; Menschen der Schöpfung, stellt euch vor. Denken Sie daran, die Fantasie ist es
der göttliche Teil des Geistes, und als solcher ist er der einzige Teil des Geistes
das ist absolut verbunden mit Gott, dem Geist, dem Schöpfer, der Liebe, der Quelle, jedem
Moment Ihrer Existenz. Wenn Sie das über die Imagination verstehen, wird es nie wieder Ihre
Imagination sein. Nur
Okay, jetzt denke ich, dass es an der Zeit ist, vielleicht einen der Außerirdischen sprechen zu lassen.
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ANMERKUNGEN
ÿ 17
1
Cheswa, die kulturelle Verbindung
3. August 2001
Cheswa, willkommen!
Ich gehöre zu der Crew, die diesen und einen anderen Mann kontaktiert hat.
Der Kontakt erfolgte aus einem bestimmten Grund. Das war kein Zufall
eine solche Person dieses Berufsstandes wurde ausgewählt. Was war ein Unfall,
Aus unserer Sicht, also nicht beabsichtigt, war das dieser Mann
würde von einem unserer Besatzungsmitglieder geblendet werden.
Lassen Sie mich also erklären, warum dieser Mann ursprünglich kontaktiert wurde. Von Zeit zu
Zeit sind verschiedene Kulturen von anderen Planeten auf die Erde gekommen, wo
wir haben, wie wir es betrachten, Verwandte. Es gibt eine Verbindung dazwischen
Andromeda und Erde, und ich werde nicht näher darauf eingehen. Hier können Sie Verweise auf Ihr
bisheriges Material verwenden. [Siehe , Kapitel Der Forscher Wettrennen
Senden Sie entweder wissenschaftliche oder kulturelle Expeditionen auf Ihren Planeten. Das war ein
Kombination. Der Mensch, der Mann. . .
Professor Hernandez wird von den Autoren des Buches genannt. Es ist nicht sein Echtes
Name.
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Ja, nennen wir ihn den Professor. Er war geblendet von, war involviert
der kulturelle Aspekt [Leia], während mein Job eher damit zu tun hatte, ein zu sein
Verbindung zwischen den Wissenschaftlern auf dem Schiff und dem Professor.
Drei Ansprechpartner: Der Lehrer, der Künstler und der Professor
Was in diesem Fall nicht so bekannt ist, ist, dass dies fast immer der Fall ist
Der Mensch wurde entweder physisch, telepathisch oder auf andere Weise kontaktiert,
Gleichzeitig wurde eine andere Person – und manchmal auch zwei weitere Menschen – auf der
Erde kontaktiert. Es war immer klar, dass ein Risiko bestand
dass die Enthüllungen dieses Mannes sowie andere Entwicklungen im Kontakt ein Problem für
ihn darstellen und möglicherweise aus unserer Sicht den Zweck des Kontakts zunichte machen
könnten. Die anderen Personen weiter
. Person, die das vertritt
Erde, die kontaktiert wurde. . Einer war eine
Die kulturelle Gemeinschaft der Erde, und der andere war eine Person, die ich gerne hätte
say repräsentiert etwas von beiden Welten. Die erste Person, die ich erwähnt habe
ist ein Mitglied der Kunstszene – ein Künstler, ein Maler, ein Gelegenheitsmaler
Bildhauer, der Bilder machen kann. Die zweite Person ist ein Lehrer, der
unterrichtet Naturwissenschaften in einem anderen Land, aber wie es bei Lehrern nicht untypisch ist,
unterrichtet auch Religion und Politik und arbeitet mit Schülern in ihren Bereichen
körperliches Training – nicht unerwartet. Wie Sie vielleicht erraten haben, ist dies ein Hoch
Schullehrer.
Die Verbindungen zu diesen Personen wurden als das angesehen, was Sie getan haben
Rufen Sie ein Backup an. Sollte es mit dem Professor nicht klappen, würden auch diese
Personen die Informationen, den Kontakt, die Verbindung,
und wäre in der Lage, darauf zu reagieren. Der Vorteil dieser Menschen besteht auch darin,
dass sie in freieren Gesellschaften leben. Mit freier meine ich, dass sie
Die Verantwortlichkeiten sind in ihrer Arbeit sehr spezifisch, liegen jedoch außerhalb der Grenzen
ihrer Arbeit ist das politische und religiöse Umfeld freier. Ich tu nicht
wissen, ob der Professor jemals wusste, dass diese Kontakte im Gange waren
gleichzeitig mit diesen anderen Personen. Vielleicht hat ihm Leia davon erzählt.
Nun wollte die Professorin mit Leia sprechen, weil sie die Kulturvertreterin und die Person
war, die in diesen Kontaktsituationen Kultur sowohl erwirbt als auch verbreitet. Und natürlich ist
sie auffällig
in ihrem Aussehen, was für eine Person in ihrem Beruf nicht ungewöhnlich ist.
Also die Sorge damals mit den anderen Mitgliedern der Gruppe, die
Der Professor hat es vielleicht schon immer bemerkt oder auch nicht. . .
So jemand ist ziemlich auffällig, aber auch, weil sie seine Sprache und andere
Sprachen, denen er ausgesetzt war, vollständig beherrschte.
Also, wenn diese wissenschaftlichen Personen mit ihm kommunizieren könnten
Wenn jemand über ein Übersetzungsgerät mit ihm sprechen würde, wäre . . . Jetzt,
es, als ob Sie sich das vorstellen könnten: Es wäre, als würde jemand in einer Sprache
zu Ihnen sprechen, die Sie vielleicht durch eine Sprechmaschine erleben würden. Es
wäre sehr steif und formell. Wenn Leia hingegen redete, war sie voller Sprüche und
amüsanter Aspekte der Sprache; Es wäre, als würde man mit jemandem sprechen,
der nicht nur die eigene Sprache, sondern auch all ihre kleinen amüsanten Highlights
beherrscht. Es wäre nicht allzu schwer, die Wahl zu treffen, mit wem Sie sprechen
möchten. Da war es also; Das war ein Teil der Attraktion. Eine der Herausforderungen
des Professors in seinem Leben bestand darin, dass er nicht oft Menschen hatte, mit
denen er auf diese Weise sprechen konnte und die über dieses Maß an Bildung,
Wissen, Weisheit und Witz verfügten. Diese Kombination kommt manchmal nicht so
häufig vor, wie die Leute es gerne hätten.
Vor allem, wenn diese Eigenschaften in einer schönen Frau enthalten sind, nicht wahr?
Ja. Und so war die Kombination in mehrfacher Hinsicht recht attraktiv. Der
eigentliche Fortschritt des Kontakts lag also eher in der Kommunikation zwischen Leia
und ihm als in der Kommunikation mit den Wissenschaftlern. Da wir versuchten,
flexibel zu sein, kam es dazu, dass sie weitergab, was die Wissenschaftler sagen
wollten. So wurde sein Kontakt ausschließlich durch sie; Deshalb ist seine Erinnerung
weitgehend mit ihr als Individuum verbunden. Und man muss auch erkennen, dass die
Professorin in späteren Zeiten, nach Kontakten oder manchmal auch zwischen ihnen,
begann, sich nicht nur im Schlafzustand, sondern auch im Wachzustand auf ihre
Kommunikation einzustimmen. In anderen Kulturen und Orten, in denen eine solche
scheinbar telepathische Kommunikation häufiger vorkommt oder zumindest akzeptiert
wird, würde man einfach sagen: „Na ja, er bekommt eine Inspiration“, aber in der
Kultur, in der sich der Professor befand, gab es keine Es gab nicht viel Raum für
solche Inspirationen, weshalb er später einige Schwierigkeiten hatte, als er begann,
seine Erfahrungen preiszugeben.
Eine andromedanische Technologie: Die Schutzbarriere Der
Zweck des Kontakts bestand also im wahrsten Sinne des Wortes darin, bestimmten
Personen, die auf die eine oder andere Weise in der Lage waren, die technischen
und wissenschaftlichen Informationen zu verstehen und zu kommunizieren, die
Möglichkeit zu geben, zu reisen – nicht nur in einem Raumfahrzeug navigieren,
sondern auch mit dem Werkzeug, sozusagen, der Vorstellungskraft reisen und sehen,
was draußen in den Sternen ist, mit der Absicht, dass der Einzelne es anderen
beschreibt, die die Daten verwenden könnten, um dies zu erstellen Schutzmechanismus.
Der Professor hatte zwar die Gelegenheit, in einem Fahrzeug zu sitzen, aber ihm
wurde auch beigebracht, wie man aus der Ferne sieht. Und ein Teil dessen, was ihm einige Komplika
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Wenn er seine Gedanken aufschrieb oder aufschrieb, was er sah und natürlich manchmal
auch, was er fühlte, wurde das von anderen zu seiner Zeit und an seinem Ort nicht immer gut
aufgenommen. Solche Fähigkeiten sind unter den spirituell Eingeweihten auf eurem Planeten
nicht unbekannt. Aber was die Bereitstellung eines Mechanismus für Sie auf Ihrem Planeten
angeht, mit dem nicht nur fortgeschrittene Forscher, sondern auch kommerzielle Anwendungen,
wie Sie sagen könnten – d. h. für den Durchschnittsbürger – große Entfernungen in Fahrzeugen
zurücklegen können, um Studenten und anderen Freude und Bildung zu bereiten. . . Unser
Ziel war es also, eine Technologie bereitzustellen, die dies ermöglicht.
Im Moment stehen der breiten Öffentlichkeit nicht wirklich Fahrzeuge zur Verfügung, mit
denen man eine solche Reise sicher unternehmen könnte. Man könnte also entweder Jahre
damit verbringen, solche Fahrzeuge zu entwickeln, oder man könnte einen Mechanismus
haben, mit dem die Fahrzeuge, die man hat, vollständig abgeschirmt und geschützt werden könnten.
Angesichts der Antriebskraft, um von Ort zu Ort zu gelangen, könnten Sie im Wesentlichen
die Fahrzeuge nehmen, die Sie heute haben, also ein Flugzeug, vielleicht strukturell etwas
stärker gebaut. Wenn Sie im Flugzeug wären, würden Sie freiliegende Schotte sehen; Es
wäre nicht alles nur eine glatte Röhre. Und Ihrer Erfahrung nach gibt es möglicherweise
Unterstützungssysteme, die Sie im Inneren sehen würden, aber Sie könnten das Fahrzeug
trotzdem problemlos durchqueren. Man könnte ein solches Flugzeug nehmen und mit seiner
üblichen Antriebskraft hochfliegen und dann das Schutzsystem aktivieren, nicht gerade wie
eine Barriere, aber es sieht so aus [zeichnet].
Ich zeige die Außenhülle des Flugzeugs. Im Rumpf könnte die Barriere hier beginnen – sie ist
nicht gerade magnetisch, funktioniert aber ungefähr so. Ich bin