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1.1 My home
Test yourself question (p. 8)
Willkommen bei mir zu Hause! Das hier ist die Haustür. Kommen Sie herein!
1
Hier links finden Sie mein Lieblingszimmer. Ich verbringe viel Zeit mit meiner Familie hier. Hier sehen
wir zusammen fern oder hören Musik. Hier ist es oft ziemlich laut, aber das Sofa ist sehr gemütlich!
2
Hinter diesem Zimmer findet man ein kleines Zimmer, das nur einen Stuhl und ein Waschbecken
neben der Toilette hat. Dieses Zimmer benutzen meistens nur meine Großeltern, denn sie finden
unsere Treppen zu anstrengend, also ist dieses Zimmer sehr nützlich.
3
Kommen Sie mal nach draußen – hier gibt es kein Gras und keine Pflanzen, aber am Ende dieser
Treppe, die nach unten führt, findet man ein Zimmer im Untergeschoss. Hier spielen wir oft
Tischtennis oder machen unsere Hausaufgaben.
4
OK, wir gehen jetzt zum Obergeschoss hinauf und wie Sie merken, gibt es hier viele Türen, denn hier
stehen unsere Betten.
5
Mein Zimmer ist immer sehr ordentlich und ich habe nur wenig Möbel, denn es ist sehr klein. Ehrlich
gesagt kann man sich hier nicht einmal hinsetzen! Aber solange ich mich ansehen kann, ist das nicht
so wichtig!
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© Harriette Lanzer 2019
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1.1 My home
Exam-style question (p. 8)
ANNA Hallo, Harun. Ich suche eine neue Wohnung, also sehe ich mir viele
Anzeigen im Internet an. Willst du mal sehen, was ich gefunden habe?
HARUN Ja, klar. Lass mich mal gucken. Tja, das Doppelhaus hier ist schön, aber
sieh dir mal die Vorhänge an – sie sind braun und gelb! Nein, das wäre eher
was für deine Großeltern, denke ich!
ANNA Ja, das ist wohl etwas für die ältere Generation. Aber dieses Zimmer auf
einem Bauernhof gefällt mir gut. Es liegt auf dem Land und sieht sehr ruhig
aus. Wunderschön.
HARUN Denk mal nach! Auf dem Land ist es nicht immer so schön ruhig, Anna! Die
Tiere wachen meist früh auf – auf dem Land gibt es daher oft viel Lärm!
ANNA Stimmt. Wie findest du diese Wohnung? Sie liegt im Stadtzentrum und ist
nur zehn Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt.
HARUN Ja, das ist praktisch, aber guck mal, die Wohnung ist sehr klein. In das
Zimmer passt nur ein Bett, außerdem gibt es weder Wohnzimmer noch
Esszimmer. Du musst immer in deinem kleinen Zimmer bleiben und das ist
keine gute Idee.
ANNA Ja. Was sonst? Also wie findest du dieses Zimmer in einem Reihenhaus?
HARUN Oh, das ist sehr schön, aber es liegt oben unter dem Dach. Im Sommer ist
das sehr warm, denke ich, und aus dem Fenster sieht man nur schwarze
Dächer. Das ist schrecklich.
ANNA Oh je, nichts ist ideal! Ich denke, ich bleibe noch bei meinen Eltern! Dort
habe ich ein großes Schlafzimmer, einen schönen Garten, und die Wasch-
und Spülmaschine in der Küche und im Keller sind auch sehr angenehm.
HARUN Ja, warte noch ein bisschen! Das ist die beste Idee!
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1.2 My school
Test yourself question (p. 10)
1
M Was machen wir heute in Erdkunde, Frau Herz?
F Ihr arbeitet in kleinen Gruppen und diskutiert über das Wetter.
2
M Heute ist mein Lieblingstag: Englisch, Französisch und dann noch Latein.
F Ja, Fremdsprachen liebe ich auch.
3
F Ich finde Geschichte interessant.
M Ich nicht, und heute haben wir eine Doppelstunde um zehn nach elf.
4
M1 Hallo Ben, was haben wir in der ersten Stunde?
M2 Musik, und ich habe das Lied noch nicht gelernt.
5
F Wie findest du die Hausaufgaben?
M Ach, sie sind einfach, denke ich.
6
M Ich kapiere dieses Fach gar nicht!
F OK, ich helfe dir, denn ich finde Mathe toll.
7
M Claudia, hast du heute Informatik?
F Ja, klar, in der dritten Stunde, um Viertel nach zwölf.
8
M1 Hilfe! Ich habe meine Sportschuhe zu Hause vergessen.
M2 Und wir haben Sport. Das ist ein Problem …
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2
Mein älterer Cousin ist sehr laut und frech, aber er liebt seine kleine Katze, die Kiki heißt.
3
Unser Vater ist ziemlich streng und nicht sehr lustig. Er arbeitet viel und ich finde es schade, dass er
oft sehr ernst ist.
4
Unsere Cousine ist mittelgroß und sehr intelligent. Sie studiert Fremdsprachen an der Uni, aber ihr
Meerschweinchen muss bei ihren Eltern bleiben, wenn sie weg ist.
5
Meine beste Freundin hat kurze lockige, blonde Haare und sie trägt eine Brille, weil sie kurzsichtig ist.
6
Der Bruder meines Vaters, also mein Onkel, ist sehr lustig und er hat zwei Hunde, die ich gerne
besuche. Wir gehen oft zusammen spazieren, denn das macht mir Spaß.
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2
A Was werden wir am Sonntag machen?
B Tja, wir werden zuerst die Zeitung lesen und dann werden wir das Museum
besuchen.
3
A Wie findest du die Oper?
B Ach, sie ist großartig und spannend, finde ich. Ich liebe die Opernmusik.
4
A Mein Vorschlag für Montag ist, in den Zoo zu gehen. Geht das?
B Oh, es tut mir leid, aber ich finde Zoos furchtbar.
2
A Was werden wir am Sonntag machen?
3
A Wie findest du die Oper?
4
A Mein Vorschlag für Montag ist, in den Zoo zu gehen. Geht das?
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2
M Wie war dein Aufenthalt in der Jugendherberge, Tina?
F Er war toll, aber die Hausordnung war sehr streng. Wir mussten zum
Beispiel schon um neun Uhr die Lichter im Schlafraum ausmachen. Die
Leitung war sehr altmodisch.
3
F Wie war das Campen, Kai?
M Schrecklich! Der neue Schlafsack war schön warm, aber leider hat es jede
Nacht stark geregnet, und mit Löchern im Dach war das ein Alptraum.
4
M Hallo, Isa, wie war das Luxushotel?
F Sehr schön, aber am ersten Tag mussten wir im Schlafzimmer bleiben,
bevor das Bauteam ankam, um das Geländer wiederherzustellen.
5
M Du siehst gut aus, Nela. Hast du im Urlaub viel Sport getrieben?
F Ja, aber nicht absichtlich, ich musste jeden Tag die Treppen zum vierten
Stock hinauf und hinunter nehmen, weil der Fahrstuhl nicht funktionierte.
6
F War das Essen im Urlaub lecker, Georg?
M Ja, aber da wir alle Mahlzeiten im Voraus im Hotel gebucht hatten, konnten
wir nicht die interessanten Spezialitäten in der Stadt ausprobieren.
7
F Timo, war dein Urlaub problemfrei?
M Nein, er war ein Skandal! Jeden Abend gab es eine laute Technodisco
direkt unter meinem Zimmer und tagsüber konnte ich nur schrille Stimmen
vom Kinderspielplatz nebenan hören.
8
M Karin, gut, dass du wieder da bist. Wie war das Erlebnis im Freien?
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F Es war ok, aber ich hatte kein Schneidewerkzeug dabei, also war es sehr
schwierig, irgendetwas zum Abendessen zuzubereiten. Mein Pech!
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2
ANGESTELLTE Was darf’s sein?
KUNDIN Guten Tag, ich möchte zehn Standardbriefe nach Frankreich schicken.
ANGESTELLTE Und sie wiegen alle unter 20 Gramm?
KUNDIN Ja.
ANGESTELLTE Sehr gut, also das kostet zehnmal 70 Cents. Das heißt 7 Euro.
3
ANGESTELLTE Guten Tag. Was möchten Sie?
KUNDE Ich möchte dieses Päckchen nach Bulgarien schicken. Wie viel kostet das?
ANGESTELLTE OK, es wiegt unter 500 Gramm, also kostet es 3,70 Euro.
4
ANGESTELLTE Was darf’s sein?
KUNDE Ich möchte diesen Karton per Luftpost in die Vereinigten Staaten schicken.
ANGESTELLTE Sehr gut, einen Moment, bitte … er wiegt fast zwei Kilo … OK, er kostet also
17 Euro.
5
ANGESTELLTE Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
KUNDE Ja, ich möchte einen Brief und ein Päckchen nach Berlin schicken.
Was kostet das, bitte?
ANGESTELLTE Also, der Brief … er kostet 70 Cent und der Karton … also er wiegt
achthundertzehn Gramm, also kostet er 2,60 Euro. Insgesamt macht das
3,30 Euro.
6
ANGESTELLTE Was darf’s sein?
KUNDIN Guten Tag, ich möchte diesen Maxibrief nach Irland senden.
ANGESTELLTE Natürlich. Stellen Sie ihn bitte auf die Waage da drüben. Moment mal …
also … er wiegt unter tausend Gramm, also kostet das 2,60 Euro.
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3.5 Weather
Test yourself question (p. 57)
1
Heute gibt es eine Wetterwarnung. Im Norden des Landes wird es Donner und Blitz geben. Passen
Sie auf, wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind.
2
Nach dem Sturm letzte Nacht bleibt es die Küste entlang weiterhin sehr windig. Beachten Sie bitte die
Informationen vor Ort und achten Sie auf die Badeverbote.
3
In den Westalpen wird es heute Abend extrem kalt werden. Die Temperaturen sinken bis auf minus
zwölf Grad. Unternehmen Sie nur Fahrten, die unbedingt nötig sind.
4
In den Bergen wird es heute herrlich sonnig sein. Obwohl die Temperaturen noch etwas niedrig sind,
werden Sie trotzdem Sonnencreme benötigen. Ein Sonnenbrand im Winter ist sehr wohl möglich.
5
Heute werden Sie auf Ihrer Fahrt ein bisschen länger brauchen, weil wir während der Stoßzeit
schwere Regenschauer erwarten.
6
Wenn Sie diese Hitzewelle genießen, werden Sie diesen Bericht gern hören. Ja, verehrte Zuschauer,
heute wird wieder ein heißer Tag sein.
7
Wir hören vom Flughafen, dass es heute Vormittag viele Verspätungen gibt. Die Sicht ist wegen der
dicken Wolken nicht gut, und viele Flüge sind daher verspätet.
8
Wintersportfans können sich freuen, weil der Schnee noch eine Weile bei uns anhält. Holen Sie Ihre
Skiausrüstung hervor und genießen Sie die herrliche weiße Landschaft, bevor sie verschwindet.
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2
Seit der Grundschule haben meine Eltern mich ermuntert, ins Gymnasium zu gehen. Ich habe aber
die notwendigen Prüfungen nicht bestanden und musste daher in die Realschule gehen, was mir
eigentlich sehr gut gefallen hat.
3
An meiner Schule haben wir meiner Meinung nach zu viele Klassenarbeiten geschrieben. Die Lehrer
haben uns dauernd getestet, und wir sollten immer dafür lernen, was ich sehr stressig fand. Ich wollte
lieber Computerspiele spielen, als gute Noten bekommen!
4
Das Einzige, was mir an der Grundschule gefiel, war die jährliche Klassenfahrt. Ich erinnere mich
noch an den Ausflug zum See, wo wir alle den ganzen Tag im Wasser gespielt haben.
5
In der Sekundarstufe habe ich mir etwas zum Taschengeld hinzuverdient, indem ich jüngeren
Schülern Mathenachhilfe gegeben habe. Ich hatte immer gute Noten in Mathe.
6
Für mich waren die Klassenarbeiten und Prüfungen kein Problem. Was ich aber problematisch fand,
waren die Freundschaften. Ich kam einfach nicht gut mit meinen Klassenkameraden aus.
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2
Ich muss früh aufstehen, um meine Waren abzuliefern. An Weihnachten muss ich lange Schichten
arbeiten, denn zu dieser Zeit ist in diesem Beruf viel los!
3
Ich habe eine Ausbildung gemacht und arbeite jetzt in einer Werkstatt am Stadtrand. Ich lerne noch
jeden Tag und werde bald den Führerschein machen.
4
Ich habe früher Sprachen an der Realschule unterrichtet, aber die Aufstiegschancen waren mies, also
habe ich mich auf eine bessere Stelle beworben. Ich verdiene jetzt mehr Geld, aber dafür trage ich
auch mehr Verantwortung.
5
Ich arbeite samstags in einem Café, um Geld für mein Studium zu verdienen. Die Arbeit ist
anstrengend, aber die Kunden sind freundlich und ich komme gut mit ihnen aus.
6
Ich bin jetzt 70 Jahre alt und ich arbeite seit fünf Jahren nicht mehr – das ist einfach fabelhaft!
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4.4 Employment
Test yourself question (p. 79)
Ich habe neulich etwas Wichtiges gemacht, und zwar ich habe mich für einen Nebenjob im
Supermarkt nebenan beworben. Ich habe einen Bewerbungsbrief geschrieben und meinen
Lebenslauf zusammen mit dem Brief per Computer an den Chef geschickt. Zehn Tage später hat er
mir eine E-Mail geschickt, um mich zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Ich war sehr
ängstlich, weil das mein erstes Jobinterview war.
Aber ich bin zum Frisör gegangen und habe schicke Kleider von meinem älteren Bruder ausgeborgt,
um einen guten Eindruck zu machen. Am Tag selber bin ich pünktlich am Interviewort erschienen und
musste dann im Warteraum mit sechs anderen Bewerbern geduldig warten. Es dauerte mindestens
anderthalb Stunden, bis der Chef mich interviewte. Er war sehr sympathisch und wir sind gut
miteinander ausgekommen, obwohl ich einige seiner Fragen nicht so gut beantworten konnte.
Am Ende war ich trotzdem positiv eingestellt. Ich dachte, dass ich den Job wegen meiner
Qualifikationen und meiner Charaktereigenschaften bestimmt bekommen würde. Fünf Tage später
kam eine E-Mail an, die ich sofort gelesen habe. Ich war total enttäuscht. Ich hatte den Job nicht
bekommen. Mir fehlte es an Arbeitserfahrung, hieß es.
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2
Entschuldigen Sie bitte. Haben Sie diesen Koffer selbst gepackt? Das heißt, sonst hat niemand etwas
hineingesteckt?
3
Alle Passagiere, die auf Flug ZS 156 nach Barcelona warten, werden darüber informiert, dass dieser
Flug eine dreistündige Verspätung hat.
4
Könnte die Passagierin Frau Gans, gebucht auf Flug FD 224 nach Hongkong sich bitte am Gate 34
einfinden? Die Flugbegleiter haben ihre Bordkarte und ihr Visum.
5
Achtung, eine Durchsage: Flug IB 765 nach Glasgow hat zwanzig Minuten Verspätung, Alle
Passagiere werden jetzt erst um elf Uhr fünfzehn an Bord gehen.
6
Verehrte Fluggäste. Wir bitten Sie immer selbst auf Ihr Gepäck aufzupassen. Lassen Sie es nicht
außer Sicht. Falls Sie etwas verlieren, melden Sie sich sofort im Fundbüro.
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2
Ich fürchte, dass immer noch zu viel Wasser verschwendet wird. Zum Beispiel baut man in unserer
Stadt neue Häuser und zu jedem Haus ein Schwimmbad im Garten. Das finde ich unnötig. Die
Bewohner sollten sich einen gemeinsam genutzten Swimmingpool teilen.
3
Als meine Großeltern klein waren, gab es wenig Verkehr auf den Straßen. Und jetzt gibt es Autos
überall. Sogar die Spielstraßen sind voller Autos. Ich möchte eines Tages ein Elektroauto kaufen, weil
das zumindest umweltfreundlicher ist, aber leider kostet es viel Geld.
4
Es ärgert mich, dass Menschen immer noch Einwegbecher im Café benutzen. Jeder sollte seine
eigene Tasse mitbringen. Wir sollten so viel wie möglich wiederverwenden, statt alles wegzuwerfen.
5
Ich bin wegen des Plastikverbrauchs beunruhigt. Zu viele Supermarktprodukte sind in Plastik und
manche sogar doppelt verpackt. Ich denke, eine Lösung wäre, die Verpackung höflich an der Kasse
liegen zu lassen, damit der Supermarkt sie entsorgen muss.
6
Wenn man die Umwelt schützen möchte, sollte man weniger Kleidungsstücke kaufen. Es ist
besonders schädlich, wenn man zu viele billige Kleidungsstücke online bestellt, aber danach nie trägt.
Ein modisches Stück wird schnell altmodisch, und so kauft man dann die neueste Mode im Internet.
Das kann nicht so weitergehen.
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Your turn
1.1 My home (p. 103)
STEPHANIE Hey, Markus, diese Wohnung ist super, nicht? Es ist wunderschön, nicht
mehr bei den Eltern zu wohnen.
MARKUS Ja, klar. Aber es gibt hier auch einige Probleme. Hier im Schlafzimmer zum
Beispiel funktionieren die Lampen nicht. Nachts wird es daher ziemlich
dunkel sein.
STEPHANIE Ja, aber die können wir reparieren. Das ist nicht so schlimm. Der Garten ist
allerdings problematisch. Hast du ihn gesehen? Das Gras und die Pflanzen
sind riesig – wir müssen stundenlang dort arbeiten.
MARKUS Ja, aber das macht Spaß – ich denke, die Küche ist wichtiger. Es gibt dort
keine Waschmaschine, also müssen wir zur Reinigung gehen!
STEPHANIE Stimmt, aber wir werden ab jetzt für eine neue sparen. Wie findest du das
Wohnzimmer? Gemütlich, nicht?
MARKUS Ja, das ist schön, aber leider ist unser Sofa sehr groß und die Sessel
werden auch nicht hineinpassen. Das ist schade.
STEPHANIE Ja, aber die Sessel können in die Küche kommen. Das ist möglich, denke
ich.
MARKUS Oh, das ist eine gute Idee! Und als Letztes haben wir noch das
Badezimmer. Dort gibt es keine Probleme, oder?
STEPHANIE Doch! Das Wasser in der Dusche fließt nur langsam. Das ist sehr
unangenehm, wenn man sich duschen will.
MARKUS Tja, ich werde sofort meine Eltern anrufen! Mal sehen, ob sie sie reparieren
können!
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