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Welche sind die zentralen Pointen über Wortschatzarbeit?

Lernroutinen und -Strategien sind wichtig für Wortschatz lernen. Gemeinsames lernen ist immer
effektiver als alleine zu lernen. Im unseren Kopt, Wörten sind nicht in zweisprachigen alphabetischen
Listen angeordnet. Unser Gehirn hat ein sehr effektives Ordnungssystem- und man soll in änliche Arte
lernen. Wenn das Gehirn ein neues Wort sieht oder hört, vergleicht es automatisch die neue
Informationen mit bereits gespeicherten Bildern und Wörtern. Wenn das neue mit den Bekannten in
Verbindung gebracht werden kann, wird das Wort behalten. Wenn es nicht, wird es ziemlich sicher bald
wieder vergessen. Wörter die gelernt, aber nie benutzt, werden schnell verschwinden. Man soll die
gelernte Wörter sehr oft und in verschiedenen Situationen nutzen. Man lernt Wörter durch die
Verwendung der Sprache.

Welche Dimensionen stecken hinter ‘ein Wort kennen’?

Für viele Lernende, ein Wort kennen bedeutet nur Übersetzung dieses Wort wissen. Aber Übersetzung
ist ein passiven Wortschatz kennen. Um ein Wort zu kennen, soll man ein Wortes Netz kennen: erstens,
ich weiß, was das Wort bedeutet. Zweitens, ich kenne die Form des Wortes und weiß wie man es
schreibt. Trittens, ich kenne eine Audrücke mit dieses Wort. Weiter, ich verstehe das Wort wenn ich es
höre. Weiter, ich kann das Wort aussprechen. Weiter, ich weiß, mit wem das Wort Umgang pflegt
(verschieden Verbindungen). Weiter, ich weiß, wo das Wort zu finden ist und in wechem
Zusammenhang er verwendet wird. Wortschatzarbeit ist Netzwerkarbeit.

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