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Mitglieder: Hoàng Phương Anh, Trương Thành Việt, Mai Ngọc Linh, Nguyễn Thị Thảo, Đoàn

Thi Nguyệt, Hoàng Thị Trang, Nguyễn Thị Mai, Ngoc Anh Pham 
Sitzung 1: 
1. Wie viele Teile hat die grundlegende Struktur des Gedächtnisses? 
a. 1 
b. 2 
c. 3 
d. 4 
2. Wovon hängt die Gedächtnisleistung ab? 
a. Von der Quantität der Einbindung in die Informationsstruktur des Gedächtnisses ab. 
b. Von der Qualität der Einbindung in die Informationsstruktur des Gedächtnisses ab, diese von den
Prozessen, wie die Informationen aufgenommen und verarbeitet werden. 
c. Von den Prozessen, wie die Informationen aufgenommen und verarbeitet werden. 
d. Von der Qualität den Prozessen, wie die Informationen aufgenommen und verarbeitet werden. 
3. Was sind die Aspekte die Einbindung in ein mentales Netzwerk? 
a. Quantitativen Aspekte 
b. Qualitative Aspekte 
c. c. beide Aspekte 
d. d. Kein Aspekte 
4. Wie viele Dimensionen der Speicherung sprachlicher Einheiten gibt es nach Peuser 1978? 
a. 7 
b. 8 
c. 9 
d. 6 
5. Welcher Gegenstand gehört nicht zum deklarativen Wissen? 
a. sprachliches Regelwissen 
b. landeskundliches Wissen 
c. Wissen um Lernstrategien 
d. Sprachproduktionsverfahren 
6. Welcher Gegenstand gehört nicht zum prozeduralen Wissensbestand? 
a. Sprachproduktionsverfahren 
b. Kommunikationsstrategien 
c. Wissen um Textsorten und Kommunikationskonventionen 
d. Lernstrategien 
7.  Was kann man als Aufbau möglichst vieler und unterschiedlicher paradigmatischer,
syntaktische, referenzieller, konnotativer Assoziationsnetze verstehen? 
a. Akustische und sprechmotorische Verarbeitung 
b. Semantische Verarbeitung 
c. Graphische und schreibmotorische Verarbeitung 
d. Ikonische Verarbeitung 
 
 
8. Was ist richtig? 
a. Akustische und sprechmotorische Verarbeitung durch Schreiben und intensives Sprechen 
b. Akustische und sprechmotorische Verarbeitung durch Hören und intensives Sprechen 
c. Graphische und schreibmotorische Verarbeitung durch  Sprechen und intensives Schreiben 
d. Graphische und schreibmotorische Verarbeitung durche Hören und intensives Schreiben 
9. Was ist kein Beispiel der Aktivität von der rechten Gehirnhälfte beim Sprachenlernen? 
a. durch eine stärkere Verwendung von Bildern, Farben, Gestik, Rhythmik oder Musik 
b. durch stärkere Berücksichtigung individuell-assoziativer Prozesse 
c. durch individuell-kreativer Prozesse 
d. durch morphosyntaktische Prozesse 
10. Was ist richtig? 
a. Je dichter eine Einheit in das mentale Netzwerk eingebunden ist, desto besser ist sie gespeichert 
b. Je dichte eine Einheit in das mentale Netzwerk eingebunden ist, desto schlechter ist sie
gespeichert 
c. Je dichter eine Einheit in das körperliche Netzwerk eingebunden ist, desto besser ist sie
gespeichert 
d. Je dichter eine Einheit in das mentale Netzwerk nicht eingebunden ist, desto besser ist sie
gespeichert 
11. Die Einbindung in das mentale Netz hat einen quantitativen und qualitativen
Aspekt. Und was ist der qualitative Aspekt? 
a. Den Ort der Einbindung 
b. Die Struktur der Einbindung 
c. Die Assoziationsdichte 
d. Das mentale Netzwerk  
12. Wie kann man die Konkretheit des Lernmaterials definieren? 
a. Das Verbundensein mit sinnlicher Wahrnehmung, ist dabei ein zentraler Faktor für das Lernen 
b. Das Verbundensein mit sinnlicher Verhalten, ist dabei ein zentraler Faktor für das Lernen 
c. Das Verbundensein mit sinnlicher Wahrnehmung 
d. Ist ein zentraler Faktor für das Lernen 
 
  
Sitzung 2: 
1. Füllen Sie die Lücke im Satz aus “...wird mit vorhandenem Wissen verglichen und im
Idealfall verknüpft". 
a. Output 
b. Intakt 
c. Input 
d. Spracherwerb 
2. Welche Merkmale gehört nicht zum Spracherwerb? 
a. bewusst und explizit 
b. bewusst und implizit 
c. unbewusst und explizit 
d. unbewusst und implizit 
3. Welche Form gehört nicht zum Spracherwerbs? 
a. Erstsprache 
b. Zweitsprache 
c. Fremdsprachenlernen an der Universität 
d. Bilingualität 
4. Was ist nicht schriftlicher Input? 
a.  Lehrbücher 
b. Audiodateien 
c. Zeitungen 
d. Websites im Internet 
5. Welche Merkmale gehören nicht zum Input? 
a. verständlich sein 
b. bewusst, explizit  
c. Strukturen enthalten  
d. ausreichend vorhanden sein  
Sitzung 3:  
1. Welche Vorstellung von Lernen gehört zum Konnektivismus? 
a. Lemende ist die aktive Konstruktion von neuem Wissen 
b. Lernen wird als einen Prozess beschrieben, in dem Wissen in Form von Knotenpunkten in Netzen
gespeichert wird. 
c. Lernen als Integration neuer Informationen in bestehendes Wissen  
d. Reiz-Reaktion-Modell 
2. Für den Konnektivismus die mentalen Vorgänge der Lernenden sind… 
a. Wichtig 
b. Zentral 
c. Möglich 
d. Verknüpft 
3.  Welche Folgen für die Gestaltung von Lernprozessen gehören zum Konnektivismus? 
a. Sie knüpfen an Vorkenntnisse an und ordnen ihr Wissen 
b. Die Lernenden sind aufgefordert, Regelmäßigkeiten selbst zu entdecken. 
c. Lernende haben Motivation, Wissen auswendig zu lernen. 
d. Vermittlung neuer Informationen oder Wissen 
4. Im Konnektivismus sind Wissenseinheiten … 
a. In Form von Verbindungen zwischen einzelnen Elementen 
b. Feste Einheiten 
c. Neu geschaffene Wissenseinheiten 
5. Welche Rolle spielt des Lehrer im Konnektivismus 
a. Lernberate und moderatoren 
b. Wiederholen, vorkenntnisse aktivieren 
c. Noten vergeben, selbständig entscheiden 
d. Des Beobachte 
   
Sitzung 5:  
1. Welcher Lerntyp hat folgende Merkmale: 
  bildliche Veranschaulichungen helfen bei der Wissensaneignung z.B Skizzen, Diagramme 
  zur zur langfristigen Speicherung helfen im zum Beispiel Karteikarten oder Erklärvideos beim
lernen 
  Unordnung lenkt diesen Lerntyp ab 
a. Der auditive Lerntyp 
b. Der visuelle Lerntyp 
c. Der kommunikative Lerntyp 
d. Der motorisch-kinästhetische Lerntyp 
2. Was bedeutet der visuelle Lerntyp? 
a. lernt am besten mit Informationen, die visuell, d.h. mit dem Auge aufgenommen werden 
b. lernt am besten mit Informationen, die auditiv, d.h. akustisch, klanglich aufgenommen werden. 
c. ist jemand, der besonders gut mit Informationen, die durch Gesagtes oder selbst
Wiedergegebenes aufgenommen werden 
d. ist jemand, der besonders gut mit Informationen, die haptisch, d. h. durch den Tastsinn
aufgenommen werden 
3. Wie viele Prozent von dem, was wir hören und sehen, können wir uns merken? 
a. 20% 
b. 90% 
c. 30% 
d. 70% 
4. Was versteht man den auditiven Lerntyp 
a. Lernenden können sich selbst die Informationen eines bestimmten Themas in Filme oder
Fernsehsendungen gut merken oder Notizen machen 
b. Lernenden können die Informationen durch Diskussion oder Aufgaben in Gruppenarbeit
behalten 
c. Lernenden können selbst Lerninhalte laut sprachen bzw. wiederholen oder im Unterricht gut
zuhören. 
d. Lernenden lernen mit Bewegung, Handeln und Fühlen  
5. Welche Lernaktivitäten passen nicht zum auditiven Lerntyp? 
a. Mündliche Erklärungen hören 
b. Lernplakate zeichen 
c. Wörter nachsprechen  
d. Satzmelodie mit Handbewegungen nachzeichnen  
 
Sitzung 4  GENDER 
1. Welche Aussage ist richtig? 
A. Bei Männern ist vor allem die rechte Gehirnhälfte aktiviert. 
B. Bei Frauen ist vor allem die rechte Gehirnhälfte aktiviert. 
C. Bei Männern sind beide Gehirnhälften aktiviert. 
D. Bei Frauen sind beide Gehirnhälften aktiviert. 
 
2. Beim Lernen _______________________: 
A. fokussieren Männer sich oft auf einen Überblick 
B. fokussieren Männer sich oft auf mehrere Sachen 
C. fokussieren Männer sich oft auf verschiedene Aspekte 
D. fokussieren Männer sich oft auf eine einzige Sache 
 
3. Eine US-amerikanische Studie (1995) hat das Gehirn von 19 Frauen und 19 Männer untersucht,
die sich einem Sprachtest unterzogen haben. Die Ergebnisse zeigen, dass Männer und Frauen in
unterschiedlichen Fähigkeiten unterschiedliche Stärken haben.  
Was kann man aus dieser Studie lernen? 
A. Männer haben höhere Leistungen als Frauen. 
B. Frauen haben höhere Leistungen als Männer. 
C. Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen den Leistungen der Frauen und der Männer. 
D. Es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen den Leistungen der Frauen und der Männer. 
 
ALTER 
1.Wie lernen Erwachsene beim Fremdsprachenlernen? 
A. Unbewusst und implizit 
B. Unbewusst, implizit und  explizit 
C. Bewusst und implizit 
D. Bewusst, implizit und auch explizit 
 
2. Welche Aussage ist richtig? 
A.   Kinder haben klare Ziele und Interesse in Bezug auf das Sprachenlernen. 
B.   Kinder lernen bewusst und implizit 
C. Jugendliche haben viele Stunden Kontakt mit ungesteuerten Sprachenlernen 
D. Jugendliche lernen gern in kooperativen Lernformen und mit digitalen Medien 
3. Zugewanderte Kinder erwerben häufig die Fertigkeit …. beim Spielen oder in der Schule. 
A. Lesen und Schreiben 
B. Lesen und Sprechen 
C.  Hören und Schreiben 
D. Hören und Sprechen 
DIE/DER INTERESSIERTE LERNENDE 
1. Die/Der interessierte Lernende : 
A. Interessiert sich sehr für die deutschsprachigen Länder und die deutsche Sprache 
B. Hat Fremdsprachenlernen Eignung, die kann potenziell trainierbar sein 
C. Hat unterschiedliche Eignungsprofile  
D. Verfüget über bestimmte Stärken und Schwächen  
 
2. Welche Aussage ist RICHTIG? 
A. Die/Der interessierte Lernende hat wenig Zeit für das Sprachenlernen  
B. Die/Der interessierte Lernende lernt noch unbewusst, spielerisch und nachahmend 
C. Die/Der interessierte Lernende hat eine positive offene Einstellung zu Deutschen und
Deutschland 
D. Die/Der interessierte Lernende lernt implizit und immer mehr auch explizit 
 
3. Was ist ein wichtiges Kriterium beim Fremdsprachenlernen für interessierte Lernende? 
A. Einstellung der Lernenden zur Zielsprache und Zielkultur  
B. Lernerfolg und Motivation 
C. Guten Unterricht 
D. Eine hohe Lernintensität 
DIE/DER ÄNGSTLICH LERNENDE 
1. Was ist falsch? Warum ist die Angst vor dem Erlernen einer Fremdsprache nicht immer
negativ? 
A. Angst wirkt motivierend und ermöglicht eine hohe Konzentration auf die Prüfung 
B. Der Körper schüttet ein bestimmtes Hormon aus, das den Lernenden hilft, wach und
leistungsbereit zu werden 
C. Ein schwaches Angstgefühl kann zudem auch Ehrgeiz und Motivation auslösen und manchmal
Lernenden dabei helfen, bessere Arbeitsergebnisse zu erzielen. 
D. Der Körper schüttet ein bestimmtes Hormon aus, das dem Lernenden hilft, müde und nicht
leistungsbereit zu werden 
2. Wie überwinden Lernende ihre Angst vor dem Erlernen einer Fremdsprache? 
A. Lernende können in Unterrichtsfach, in dem sie Angst empfinden, einfach abwählen und damit
ihre Ängste umgehen. 
B. Sie haben kein der Lernerorientierung in einem Unterricht 
C. Wählen Sie Situationen, die für den Lernenden unangenehm sind 
D. Kritisieren Sie Lernende, wenn sie Fehler machen 
3. Wie heißt man, wen eine Person sich vor den Mitschülern schämt und sich nicht vor ihnen
blamieren möchte? 
A. Prüfungsangst 
B. Die Angst vor Gesichtsverlust 
C. Die Angst in einer zu äußern 
D. Die  Angst mit anderen zu kommunizieren 
DIE/DER BEGABTE LERNENDE 
1. Welche Faktoren haben den stärksten Einfluss auf den  Sprachenlernerfolg? 
A. Motivation 
B. Sprachlerneignung 
C. Angst 
D. Gender 
2. Welche Aussage ist falsch? 
A. die Fremdsprachenlerneignung ist potenziell trainierbar  
B. die Fremdsprachenlerneignung kann im Unterricht gefördert werden  
C. Alle Lernenden besitzen die Fähigkeit , eine Sprache zu lernen im ähnlich schnell und ähnlich
gut 
D. Einige Menschen haben besondere genetische Anlagen, die es ihnen leicht machen, Sprachen
schnell und gut zu lernen. 
3. Sprachlerneignung ist einen sehr gewichtigen Faktor, der allerdings durch … 
A. Motivation, Emotion, hohe Lernintensität, ausgeglichen Lerndauer  
B. Motivation, guten Unterricht, Emotion, Angst 
C. Motivation, guten Unterricht, hohe Lernintensität, ausgeglichen Lerndauer  
D. Emotion, gute Einstellung, hohe Lernintensität, ausgeglichen Lerndauer  
DER MOTORISCH-KINÄSTHETISCHE LERNTYP 
1.Welche Lerntipp ist nicht für den motorischen Lerntypen? 
A. Lernen durch Anwendung 
B. Gruppenarbeit und Rollenspiele 
C. Vortrag aufmerksam zuhören 
D. Immer in Bewegung bleiben 
 
2. Wie können Sie Informationen besser speichern ? 
A. Wennn sie schreiben  
B. Wenn sie Malden 
C. Wenn Sie sich bewegen  
D. Alle 
SITZUNG 1 linh viet tam
1. Beim Lernen werden neue Informationen in die Informationsstruktur des
_____________ eingegliedert. 
1. Arbeitsgedächtnisses. 
2. Wiedererkennungsgedächtnisses. 
3. Langzeitgedächtnisses. 
4. Kurzzeitgedächtnisses. 
2. Die Gedächtnisleistung hängt also von _______ der Einbindung in die
Informationsstruktur des Gedächtnisses ab. 
1. der Qualität. 
2. der Quantität. 
3. dem Inhalt. 
4. dem Prozess. 
3. Begrifflich - konzeptuelles Gedächtnis wird auch __________ Gedächtnis genannt. 
1. pragmatisches. 
2. semantisches. 
3. phonetisches. 
4. inhaltlisches. 
4. Welcher Grund verursacht Vergessen NICHT? 
1. schlecht eingeordnet sein. 
2. falcher Abrufreiz vorhanden sein. 
3. der Zugang anderweitig blockiert sein. 
4. mentale Eintragung zu schwach geworden sein. 
5. Unter “prozedurales Wissen” versteht man NICHT als________ 
1. Lernstrategien 
2. Wissen um Lernstrategien 
3. Sprachproduktionsverfahren 
4. Kommunikationsstrategien 
6. Das Lernmaterial soll im Arbeitsgedächtnis _________ 
1. mechanisch zirkulieren 
2. formal verarbeiten 
3. semantisch verarbeiten 
4. syntaktisch verarbeiten 
7. Die Vermittlung einer Sprache ist immer an ______ gebunden. 
1. Inhalte 
2. sprachliches Regelwissen 
3. Wiedererkennungsgedächtnis 
4. Sprachproduktionsverfahren 
8. Behalten ist eine Funktion der Verarbeitungsprozesse. Was ist keine Wichtigkeit
von Behalten? 
1. Die Art des Ubens 
2. Die Art des emotionalen Zugangs zum Lernstoff 
3. Die Art des Wiederholens 
4. Die Art des Inhalts der Information
9. Was ist der zentrale Faktor für das Lernen? 
1. Das Verbundensein mit sinnlicher Wahrnehmung. 
2. Das Wecken von Neugier. 
3. Das Anknüpfen an Bekanntes. 
4. Die Angabe von Lernzielen und Lerninhalten. 
10. Aktivitäten der Zirkulation im Arbeitsgedächtnis sind: 
1. Üben, Aktivieren, Wiederholen 
2. Aufnehmen, Aktivieren, Wiederholen 
3. Aufnehmen, Anknüpfen, Wiederholen 
11. Wie viele Typen der deklaratives Wissen gibt es? 
1. 2 
2. 3 
3. 4 
4. 5 
12. Mit welchem Lernstoff wird man besser lernen? 
1. Lernstoff, der mit Emotionen verbunden 
2. Lernstoff, der durch Verbal erklärt 
3. Lernstoff, der ohne erkennbare Nutzanwendung hat 
4. Lernstoff, der im Arbeitsgedächtnis rein mechanisch zirkuliert 
Sitzung 2 
1. Was ist kein Merkmal von Input? 
a. verständlich sein 
b. interessant und relevant sein 
c. einfach zu erwerben 
d. ausreichend vorhanden sein 
 
2. Spracherwerb ist ein unbewusster,_______________ Vorgang in natürlicher Umgebung (__________
Prozess) 
a. impliziter, gesteuerter 
b. impliziter, ungesteuerter 
c. expliziter, ungesteuerter 
d. expliziter, gesteuerter 
 
3. Der Input wird mit ____________ verglichen und im Idealfall verknüpft. 
a. Lernforschritt 
b. vorhandenem Wissen 
c. Sprachfähigkeit 
d. Sprachkompetenz 
 
4. Output kann von Lernenden _________ werden und als Ausgangspunkt für weiteres Lernen dienen 
a. produziert 
b. analysiert und reflektiert 
c. nutzt und aktiviert 
d. konfrontiert 
 
5. Welches Material versteht man NICHT als „Input“? 
a. Lehrbücher 
b. Computer 
c. Videos 
d. durch den Lehrer im FSU 
Sitzung 3 
1. Was ist eine Rolle von Lehrkraft im Kognitivismus? 
1. selbstständig entscheinden, welche Inhalte gelernt werden. 
1. die Aufmerksamkeit der Lernenden auf bestimmte Phänomenen lenken. 
1. den Lernenden helfen, dei Regeln der Bildung und Verwendung der Strukturen
zu 
            verstehen. 
1. Vorkenntnisse aktivieren. 
 
2. Nach der kognitivismus werden die Lernenden ermutigt, ….  
1. die Regelmäßigkeiten gemeinsam mit allen anderen zu entdecken. 
1. die Regelmäßigkeiten selbst zu entdecken. 
1. die Regelmäßigkeiten mit ihrem Partner zu entdecken.  
1. die Regelmäßigkeiten mit ihrem Lehrer zu entdecken. 
 
3. Im..... ist Lernen als Integration neuer Informationen in bestehendes Wissen? 
A. Konnektionismus  
B. Kognitivmus 
C. Konstruktivismus 
D. Iinteraktionismus 
 
4. Wie im Kognitivismus sind auch für den …………die mentalen Vorgänge der Lernenden
zentral 
a. Kontruktivisismus 
b. Konnektionismus 
c. Interaktionismus 
d. Behaviorismus 
5. Lernen ist nach dieser Theorie also ein Prozess, in dem bewusst Neues erkannt und in
bestehendes Wissen integriert wird. Aus diesem Grund ist das ………und ………..Lernen
in Kognitivismus zentral. 
a. einsichtige & bewusste 
b. inaktive & erforgreich 
c. wesentlich & erwingen 
d.abhängig & intergriert 
Sitzung 4 
Mitglieder: Lan Anh, Thu Ha, Thu Van, Hai Linh, Quang Viet, Mai Phuong Anh,
Huyen Linh, Thanh Tam 
 
Einflussfaktoren 
1.    Welche Faktoren beeinflussen Fremdsprachenlernen? 
A.    Einstellungen zu Zielkultur und -sprache 
B.    Individueller Lernstil 
C.   Sprachlerneignung 
D.   A, B, C sind richtig 
  
2.    Welche Faktoren beeinflussen den Lernerfolg nicht? 
A.    Motivation 
B.    Lernstrategien 
C.   Geschlecht 
D.   Individueller Lernstil 
  
3.    Welches Lernverhalten und Faktoren beeinflussen die Kinder? 
A.    Ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln sich stark 
B.    Lernen noch unbewusst, spielerisch und nachahmend 
C.   Lernen explizit, aber auch implizit 
D.   Haben wenig Zeit für das Sprachenlernen 
  
Alter 
1.    Welche Aussagen treffen auf Erwachsene zu und begründen, dass sie beim Sprachenlernen
im Unterricht erfolgreicher sein können als Kinder? 
A.    Erwachsene haben beim Sprachenlernen die Lernziele deutlich vor Augen 
B.    Erwachsene wissen mehr über das Zielsprachenland 
C.   Erwachsene erwerben eine Sprache am schnellsten durch ihr Umfeld 
D.   Erwachsene haben mehr Zeit zum Sprachenlernen 
 
 2.    Wie kann Sprache bei Jugendlichen und Erwachsenen in bestimmten Bereichen vermittelt
werden? 
A.    Implizit 
B.    Spielerich 
C.   Explizit 
D.   A und B sind richtig 
 
 3.    Welches Merkmal gehört nicht zu den besonderen Merkmalen impliziten Lernens für
Kinder? 
A.    Die Fertigkeiten Hören und Sprechen sind sehr wichtig 
B.    Die Aufmerksamkeit wird durch Farben auf die Genera gelenkt 
C.   Kinder lernen lieber und gut durch Unterricht 
D.   Alle sind richtig 
 
 Gender 
1. Welche Sätze gehören nicht zum Klischee von Gender im Fremdsprachenlernen? 
A. Frauen lernen eine Fremdsprache schwierige, weil sie ohnehin kommunikativer sind als
Männer 
B. Frauen lernen eine Fremdsprache leichter, weil sie ohnehin kommunikativer sind als Männer 
C. Im Sprachzentren lernen mehr Frauen als Männer 
D. im Mutterleib weibliche Föten ihren Mund wesentlich öfter bewegen als männliche 
  
2. Frauen konzentrieren sich auf ….. der Sprache gleichzeitig, während Männer
fokussieren sich oft auf eine einzige Sache 
A. Eine Aspekte 
B. qualitative Aspekte 
C. quantitative Aspekte 
D. verschiedene Aspekte 
  
3. Männer sind vor allem die ………. aktiviert, wenn sie eine Fremdsprache erwerben. 
A. linke Gehirnhälfte 
B. rechte Gehirnhälfte 
C. beide linke und rechte Gehirnhälfte 
  
Emotion und Kognition beim Sprachenlernen 
  
1. Warum nehmen der Erfolgsdruck und die Angst, nicht anerkannt zu werden, bei jungen
Menschen zu? 
A. Angst vor Gesichtsverlust. 
B. das Gefühl, dass Aussehen und Verhalten geprüft und beurteilt werden. 
C. die jungen Menschen die Bedeutung der Meinung anderer Menschen wahrnehmen. 
D. A,B und C.  
  
2. Was sind die negativen Auswirkungen von Angst beim Erlernen einer Fremdsprache? 
A. Nicht mehr in der Lage sind, sich an das Gelernte zu erinnern. 
B. die Motivation verlieren, eine Sprache zu lernen, aber die Motivation haben, eine andere zu
lernen 
C. mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Fremdsprachen 
D. in der Lage sein, einen Teil des Gelernten in Prüfungen anzuwenden.  
 
4. Welche Aktivitäten können das Interesse der Lernenden an der  deutschen Kultur in
besonderer Weise nicht wecken? 
A. ein traditionelles deutsches Gericht zubereiten,das den  Lernenden schmecken könnte. 
B. über die Probleme in Deutschland und deren Folgen sprechen 
C. über tolle Erfahrungen in Deutschland sprechen 
D. sich ein Video über schöne Orte in Deutschland ansehen 
  
 
5. Welche Lernaktivitäten passen zu dem visuellen Lerntyp 
A. mündlich Erklärung hören 
B. in Kleingruppen diskutieren 
C. Mindmaps erstellen 
D. Wörter nachsprechen 
  
 
6. Sie können sich besonders gut Informationen merken, wenn Sie sich eine Zusammenfassung
ansehen, die Sie selbst geschrieben haben. Welcher Lerntyp sind Sie? 
A. der visuelle Lerntyp 
B. der kommunikative Lerntyp 
C. der motorisch-kinästhetische Lerntyp 
D. der auditive Lerntyp 
  
 
7. Mit dem begriff....... bezeichnet man das Bereben von LN, die Fremdsprache oder weil das
Lernen Freunde betreitet 
A. intrinsische Motivation 
B. extrinsische Motivation 
C. Interesse 
D, Angst 
  
9. Was ist richtig über den kommunikativen Lerntyp?  
A. Es ist für Sie wichtig, Gesprächspartner zu haben & Aufgaben in Partner oder Gruppenarbeit
zu bearbeiten. 
B. Lerner geht bei Ihnen bevorzugt mit Bewegung, Handeln und Fühlen einher 
C. Sie lernen gern Inhalte. die in Texten präsentiert werden 
D. Für Sie es leicht, Informationen, die Sie gehört haben, aufzunehmen & sich zu merken. 
  
10. Die Fremdsprachenlerneignung ist ___________ trainierbar 
A. nicht 
B. immer 
C. potenziell 
  
11. Woran erkennt man nicht die Sprachlernenteignung einer Lernerin / eines Lerners? 
A. Sie/Er erkennt die grammatischen Funktionen von Satzgliedern 
B. Sie/Er entdeckt oft grammatische Regeln selbstständig 
C. Sie/Er lernt gern Deutsch 
D. Sie/Er kann die verschiedenen Laute in der Fremdsprache einfach unterscheiden 
  
  
12. Lernen geht bei den Lernenden bevorzugt mit Bewegung, Handeln und Fühlen einher. Das
ist…….. 
A. Der auditive Lerntyp 
B. Der visuelle Lerntyp 
C. Der kommunikative Lerntyp 
D. Der motorisch-kinästhetische Lerntyp 
Sitzung 5 
 
Câu 1: Was sind die Merkmale impulsiver Lernende? 
A. die Aufgaben erst gründlich durchdenken, bevor sie sich äußern. 
B. arbeiten meist langsamer und sorgfältiger 
C. die Aussagen innerlich vorformulieren, bevor sie sich zu Wort melden. 
D. äußern sich dagegen oft spontan und nehmen Fehler in Kauf. 
 
 
Câu 2: Was sind die Merkmale globaler Lernende? 
A. zuerst Details verstehen wollen und Spaß an  kommunikativen Unterricht haben 
B. zunächst einen Überblick über den Lernstoff möchten und lieber alleine lernen 
C. zunächst einen Überblick über den Lernstoff möchten und den Austausch mit
anderen bevorzugen.  
D. keinen kommunikativen Unterricht mögen 
 
Câu 3: Welche Art von Lernenden kommen grundsätzlich gut in natürlichen
Kommunikationssituationen zurecht, in denen sie nicht alles verstehen? 
A. ambiguitätsintolerante Lernende 
B. ambiguitätstolerante Lernende  
C. globale Lernende 
D. reflexive Lernende 
 
Câu 4: Welche Lernaktivitäten sind für diese Art des kommunikativen Lerntyps nicht
geeignet? 
A. in Kleingruppen diskutieren 
B. Rollenspiele spielen 
C. Aufgaben gemeinsam bearbeiten.  
D. Satzmelodie mit Handbewegungen nachzeichnen. 
 
Câu 5: Welchen Lerntyp ist für die folgenden Lernaktivitäten geeignet? “Vokabeln als
Memory-Spiel üben, indem man neuen Wörtern passende Bilder zuordnet” 
A. auditiv 
B. visuell  
C. motorisch- kinästhetisch 
D. kommunikativ 
 
Câu 6: Der …… beschreibt die Art und Weise, wie jemand am besten neue Informationen
aufnimmt und verarbeitet 
A. Lerntypen 
B. Lernstil 
C. Begabte Lernende 
D. Unbegabte Lernende

Mitglieder: Nguyễn Đào Quỳnh Anh, Lê Thị Hà Anh, Nguyễn Thu Hằng,
Trương Yến Nhi 
SITZUNG 1 
1. Wie viele Prozesse der Informationsverarbeitung in der kognitiven Struktur ? 
A. 4 
B. 3 
C. 2 
D. 1 
2. Wovon hängt die Gedächtnisleistung ab? 
A. der Qualität der Einbindung in die Informationsstruktur 
B. der Qualitativ der Einbindung in die Informationsstruktur 
C. der Prozess, durch den Informationen empfangen werden 
D. der Prozess, durch den Informationen verarbeitet werden 
3. Wie wird das Teilsystem der kognitiven Struktur auch genannt ? 
A. syntagmatisches Gedächtnis 
B. paradigmatisches Gedächtnis 
C. semantisches Gedächtnis 
D. konnotatives Gedächtnis 
4. Was bedeutet „erinnern“ laut dem Text? 
A. klassifizierte Information 
B. Informationsrückgewinnung 
C. Informationsverarbeitung 
D. Zugang zu Informationen 
5. Was nicht im deklarativen Wissen ist? 
A. Wissen um Lernstrategien 
B. Sprachproduktionsverfahren 
C. sprachliches Regelwissen 
D. landeskundliches Wissen 
6. Das Arbeitsgedächtnis ist... 
A. die entscheidende Schaltstelle zwischen Informationsaufnahme und
speicherung 
B. die entscheidende Schaltstelle zwischen gespeicherter Information und
ihrer Wiedergabe 
C. die entscheidende Schaltstelle zwischen Informationsaufnahme und
ihrer Wiedergabe 
D. die entscheidende Schaltstelle sowohl zwischen
Informationsaufnahme und speicherung als auch zwischen gespeicherter
Information und ihrer Wiedergabe 
7. Womit ist die Vermittlung einer Sprache immer gebunden? 
A. Inhalt 
B. Form 
C. Funktion 
D. keine Antwort ist richtig 
8. Womit ist die Konkretheit eines Stimulus verbunden? 
A. Vorstellbarkeit 
B. Visualisierbarkeit 
C. Beschreibbarkeit 
D. Vorstellbarkeit und Visualisierbarkeit 
9. akustische und sprechmotorische Verarbeitung durch... 
A. Lesen und intensives (sinnvolles) Schreiben 
B. Hören und intensives (sinnvolles) Schreiben 
C. Hören und intensives (sinnvolles) Sprechen 
D. Lesen und intensives (sinnvolles) Sprechen 
10. Bei der sprachlichen Kommunikation, in welchen Aspekten dominiert die linke
Hemisphäre? 
A. morphosyntaktische Prozesse 
B. globale Einschätzung einer kommunikativen Situation 
C. nonverbales Verhalten 
D. Prosodie 
11. Wähle die richtige Antwort:"Prozedurales Lernen vollzieht sich nur, indem man
..... Fertigkeit ausübt; man lernt durch Handeln „ (Anderson 1983: 79) 
A. zwei 
B. viele 
C. einige 
D. eine 
12. Unter welchen Bedingungen sollen Teilfertigkeiten geübt werden? 
A. der Verwendungssituation möglichst nahe kommen 
B. der Verwendungssituation möglichst unterschiedlich kommen 
C. im Deutschunterricht 
D. keine Antwort ist richtig 
 
SITZUNG 2 
1. Wie viele Formen hat der Spracherwerb ? 
A. 1 
B. 2 
C. 3 
D. 4 
2. Was ist kein Merkmal von Sprachenlernen? 
A. Bewusster 
B. Expliziter 
C. Unbewusster 
D. Gesteuerter Prozess 
 
3. Merkmale des Inputs ... 
A. Vorhandenen wissen verglichen 
B. Idealfall verknüpf 
C. Lernenden müssen in ihre Lernervarietät aufnehmen 
D. Zielsprachlichem Material 
 
SITZUNG 3 
Konstruktivismus 
1. Lernende ist die ______ Konstruktion von neuem Wisssen. 
A. aktive 
B. passive 
C. positive 
D. negative 
2. Welche Rolle spielt der Lehrer im Konstruktivismus? 
A. Die Aufmerksamkeit der Lernenden auf bestimmte Phänomene
lenken. 
B. Die Aufmerksamkeit der Lernenden auf neue sprachliche Strukturen
lenken. 
C. Aufgaben als Lernberater und Moderatoren. 
D. Lehrperson die Interaktionsformen steuern. 
3. Wählen Sie den richtigen Satz aus! 
A. Lernenden setzt sich mit seiner Lernumwelt aktiv und eigenständig
auseinander 
B. Lernenden setzt sich mit seiner Lernumwelt passiv und eigenständig
auseinander 
C. Lernenden setzt sich mit seiner Lernumwelt passiv auseinander 
D. Lernenden setzt sich mit seiner Lernumwelt aktiv und passiv
auseinander 
Motivierte LN 
1. Welcher der folgenden Ansätze stärken nicht die intrinsische
Motivation der Lernenden? 
A. Lehrkraft setzt Spiele ein, um Grammatik zu üben. 
B. Lehrkraft kündigt einen Test an. 
C. Lehrkraft wählt Lehrmaterialien zu Themen aus, die meine Lernenden
interessieren. 
D. Lehrkraft lässt die Lernenden öfter mal in Paaren oder in Gruppen
lernen. 
 
2. Mit der intrinsischen Motivation bezeichnet man das Bestreben von
LN, die Fremdsprachen… 
A. …aus einem extrinsischen Bedürfnis heraus zu lernen. 
B. …aus Interesse an der Sprache. 
C. …aus externen Faktoren. 
D. A, B, C sind richtig. 
 
3. Wie kann Lehrkraft extrinsische Motivation für Lernende schaffen? 
A. Lehrkraft kündigt die Belohnungen an. 
B. Lehrkraft zeigt Filme zu Themen, die die LN interessieren. 
C. Lehrkraft lässt LN deutsche Lieder singen. 
D. A, B, C sind richtig. 
 
Der/die begabte Lernende 
1. Welche Aussage darunter beschreibt die Bedeutung von Motivation? 
A. Der Prozess und das subjektive Ergebnis der Rezeption und
Verarbeitung von Reizen aus der Umwelt  
B. Höhere, kognitive Fähigkeit, geschieht im Kurzzeitgedächtnis in Form
der Verarbeitung der Informationen welche wir vom längerfristigen
Gedächtnis erhalten 
C. Ein gedankliches Konstrukt für Prozesse, welche Verhalten aktivieren
und die Intensität und Richtung des Verhaltens steuern 
D. Subjektive Erlebensweisen, die sich in körperlichen Veränderungen,
psychischen Vorgänge und in Beeinflussung des Verhaltens äußern 
1.  
2. Was versteht man unter dem Begriff ,,Emotion” ? 
A. Der Prozess und das subjektive Ergebnis der Rezeption und
Verarbeitung von Reizen aus der Umwelt  
B. Höhere, kognitive Fähigkeit, geschieht im Kurzzeitgedächtnis in Form
der Verarbeitung der Informationen welche wir vom längerfristigen
Gedächtnis erhalten 
C. Ein gedankliches Konstrukt für Prozesse, welche Verhalten aktivieren
und die Intensität und Richtung des Verhaltens steuern 
D. Subjektive Erlebensweisen, die sich in körperlichen Veränderungen,
psychischen Vorgänge und in Beeinflussung des Verhaltens äußern 
 
3. Womit steht Sprachlerneignung in starker Beziehung(stark korreliert)? 
A. Emotion 
B. Motivation 
C. Intelligenz 
D. Vorerfahrung 
 
Die/Der ängstliche Lernende : 
1.      Welche Ängste haben die Lernenden beim Sprachenlernen ? 
A. Die Angst vor Prüfungen 
B. Die Angst vor Gesichtsverlust 
C. Die Angst vor fremden Person 
D. A, B sind richtig 
2.      Wie wirkt sich Angst auf die kognitive Verarbeitung von Informationen aus? 
A. positiv 
B. negativ 
C. direkt 
D. indirekt 
3.      Das didaktisch-methodische Prinzip der Lernerorientierung ist Leitlinie in
einem Unterricht, der sich an ___________________ der Lernenden orientiert. 
A. Bedürfnisse und Interessen 
B. Lernziel und Bedürfnisse 
C. Interessen und Lernziel 
D. Interessen, Lernziel und Bedürfnisse 
Der Faktor Alter beim Sprachenlernen 
1. Was ist richtig? 
A. Kinder lernen noch unbewusst, spielerisch und nachahmend. 
B. Kinder lernen explizit und auch implizit. 
C. Kinder haben und Interesse in Bezug auf das Sprachenlernen. 
D. Kinder haben bestimmte Ziele in Bezug auf das Sprachenlernen. 
 
2. Was ist die Ähnlichkeit zwischen Jugendlichen und Erwachsenen beim
Sprachenlernen? 
A. haben wenig Zeit für das Sprachenlernen. 
B. machen körperliche, psychische und soziale Veränderungen durch, die
sie Energie kosten. 
C. lernen implizit und auch explizit. 
D. entwickeln Aufmerksamkeit für das Lernen. 
 
3. Ab welchem Alter gilt man als Erwachsener? 
A. 13 Jahre 
B. 16 Jahre 
C. 18 Jahre 
D. 20 Jahre 
 
 
SITZUNG 5 
1. Was ist nicht ein Merkmal von Introvertiert? 
A. Planvoll 
B. fokussiert handeln 
C. richtige Ergebnisse erzielen 
D. Risikobereitschaft 
  
2. Was ist nicht ein Merkmal von Extrovertiert? 
A. spontan handeln 
B. fokussiert handeln 
C. Risikobereitschaft 
D. Häufig keine korrekten Ergebnisse erreichen 
  
3. Was ist der Begriff “ Lerntyp” ? 
A. Lerntyp bezeichnet die Gesamtheit von Intention, Realisierungsform
und Lernergebnis. 
B. Lerntyp ist ein Faktor, der auf der generellen Ebene wirkt. 
C. Lerntyp ist ein Faktor, der auf der lokalen Ebene wirkt. 
D. Lerntyp bezeichnet die Gesamtheit von Intention und Lernergebnis. 
  
4. Was ist der Begriff “ Lernstil” ? 
A. Lernstil ist ein Faktor, der auf der lokalen Ebene wirkt. 
B. Lernstil ist ein Faktor, der auf der individuellen Ebene wirkt. 
C. Lernstil ist ein Faktor, der auf der generellen Ebene wirkt. 
D. Lernstil ist ein Faktor, der auf der besonderen Ebene wirkt. 
5. Was ist der Begriff “ Lernstrategisches Verhalten” ? 
A. Lernstrategisches Verhalten ist ein Faktor, der auf der lokalen Ebene
wirkt. 
B. Lernstrategisches Verhalten ist ein Faktor, der auf der individuellen
Ebene wirkt. 
C. Lernstrategisches Verhalten ist ein Faktor, der auf der besondere
Ebene wirkt. 
D. Lernstrategisches Verhalten ist ein Faktor, der auf der übergeordnete
ebene wirkt.
SITZUNG 4 
Gender 
4. Warum lernen Frauen eine Fremdsprache leichter? 
A. weil sie klüger sind 
B. weil sie mehr kommunizieren 
C. Weil sie mehr Freunde haben 
D. weil sie unabhängiger 
 
5. Welche Gehirnhälfte wird von Männern aktiviert ? 
A. die linke Gehirnhälfte  
B. beide Gehirnhälfte 
C. die rechte Gehirnhälfte 
D. unbestimmt 
 
6. Welche der folgenden Aussagen ist falsch? 
A. Frauen nutzen andere und vielfältige Methoden zum Sprachenlernen. 
B. Frauen konzentrieren sich auf verschiedene Aspekte der Sprache
gleichzeitig. 
C. Männer fokussieren sich oft auf eine einzige Sache. 
D. Es gibt immer ein signifikanter Unterschied zwischen den Leistungen
der Frauen und Männer. 
Sitzung 1 chi
1. Beim Lernen, wohin werden neue Informationen eingegliedert?  
A. Langzeitgedächtnis  
B. Arbeitsgedächtnis  
C. Kurzzeitgedächtnis  
D. Alle Antworten sind richtig.  
2. In welche Form wird ein Wort in der graphischen Modalität gespeichert?  
A. Lautbild  
B. Schriftbild  
C. Vorstellungbild  
D. Handlungsmarke  
3. Das semantische Gedächtnis wird in der kognitiven Psychologie als ….. verstanden.  
A. Konzepten  
B. Aktivierung  
C. Netzwerk  
D. Einbindung  
4. Warum vergisst man oder erinnert man sich nicht mehr an etwas?  
A. Eine mentale Eintragung zu schwach geworden.  
B. Eine mentale Eintragung ist gelöscht.  
C. Man hat keinen Zugang zu einer Information.  
D. Keine Antwort ist richtig.  
5. Welches Wort beschreibt nicht das deklarative Wissen?  
A. Statistisch  
B. Fakten  
C. Daten  
D. Dynamisch  
6. Was ist entscheidend für das Lernen?  
A. Zirkulation im Arbeitsgedächtnis  
B. Wiederholen  
C. Üben  
D. Alle Antworten sind richtig.  
7. Was ist semantische Verarbeitung?  
A. Inhaltliche-bedeutungsvolle Zirkulation  
B. Mechanische Zirkulation  
C. Formale Verarbeitung  
D. Assoziationen zwischen Form und Inhalt  
8. Wie können abstrakte Lernstoffe lernbar vermittelt werden?  
A. Einbettung  
B. Beispiel  
C. Visualisierung  
D. Alle Antworten sind richtig.  
9. Der Lernstoff sollte möglichst …. Eingangskanäle angeboten, verarbeitet und eingeprägt werden.  
A. Keine  
B. Viele  
C. Zwei  
D. Drei  
10. Was ist nicht reale Begebenheiten bei Lernen?  
A. Authentische Äußerungsanlässe  
B. Stimuliert kommunikatives Verhalten  
C. Reale Bezüge  
D. Rezeptives Aufnehmen  
11. Was ist die Teilfertigkeiten von der Fertigkeit Schreiben?  
A. Rollenspiel  
B. Sich auf den Adressaten einstellen  
C. Orthographisch schreiben  
D. B und C sind richtig  
12. Unter welche Bedingungen sollten Teilfertigkeiten geübt werden?  
A. Beim Üben stets ein pragmatischer und inhaltlicher Zusammenhang erkennbar sein  
B. Wo immer möglich im Textzusammenhang  
C. Der Zusammenhang mit der Zielfertigkeit ist erkennbar.  
D. Alle Antworten sind richtig.  

Sitzung 2 
1. Was ist nicht schriftlicher Input?  
A. Lehrbücher  
B. Audiodateien   
C. Zeitungen   
D. Websites im Internet  
  
2. Welches Wort beschreibt den Spracherwerb?  
A. Unbewusst  
B. Ungesteuert  
C. Implizit  
D. A, B und C sind richtig  
  
3. Output kann als …. für weiteres Lernen dienen.  
A. Beispiel  
B. Ergebnis  
C. Ausgangspunkt   
D. Endpunkt  
  
4. Welche Input-Merkmale ist richtig?  
A. Verständlich  
B. Unverständlich  
C. Inrelevant  
D. Uninteressant  
  
5. Was ist eine Form des Spracherwerbs?  
A. Erstsprache  
B. Verständlich  
C. Ausreichend vorhanden sein  
D. Expliziter  
6. Input besteht aus...   
A. Schriftlich 
B. Mündlich   
C. Audiovisuell   
D. A,B und C    
7. Der Input wird mit ____ verglichen und im Idealfall verknüpf.   
A. Deklarativem Wissen   
B. Vorhandenem Wissen   
C. Prozeduralem Wissen   
D. Wissen   
8. Intake bezeichnet jene Aspekte oder Strukturen des ____, auf....   
A. Outputs   
B. Inputs   
C. Inhalts   
D. Wissens   
9. Welche Aussage ist falsch?   
A. Input stellt damit das Ergebnis des Lernprozesses dar.   
B. Input konfrontiert durch schriftlich, mündlich, audiovisuell   
C . Das Verstehen des Inputs fördert die Aufnahme   
C. A,C sind falsch   
10. Spracherwerb ist _______   
A. Unbewusster und expliziter Vorgang in natürliche Umgebung   
B. Bewusster und expliziter Vorgang in natürliche Umgebung   
C. Unbewusster und impliziter Vorgang in natürliche Umgebung   
D. Bewusster und expliziter Vorgang in natürliche Umgebung

Sitzung 3 
1. Interaktionismus heißt “Lernen durch…..„  
a. Verstehen  
b. Modell  
c. Konstruktion  
d. Interaktionen  
2. Wie sind die Interaktionsformen im Fremdsprachenunterricht?  
a. Wirklichkeitsnahe  
b. Neue  
c. Unauthentische  
d. Ungesteuerte  
3. Was ist nicht eine Form von natürlicher fremdsprachlicher
Kommunikation?  
a. Projekten  
b. E-Mail-Kontakten  
c. A und B sind falsch  
d. A und B sind richtig  
4. Bei Interaktionismus, was sind die Rollen der Lehrenden im FSU?  
a. Die Aufmerksamkeit der Lernenden auf neue sprachliche Strukturen
lenken  
b. Lernenden helfen, die Regeln der Bildung und Verwendung der
Strukturen zu verstehen  
c. Die Interaktionsformen steuern können  
d. A, B, C sind richtig  
e.   
5. Lernenden lernen im Unterricht die Sprache durch Interaktionsformen in
ihrer _____ Verwendung kennen?  
a. Besseren  
b. Realen  
c. Falschen  
d. Unauthentischen  
6. Kognitivismus heißt:   
A. Lernende ist die aktive Konstruktion von neuem Wissen  
B. Lernen durch Interaktionen  
C. Lernen als Intergration neuer Information in bestehendes Wissen  
D. Lernen wird als einen Prozess beschreiben  
  
7. Was steht im Mittelpunkt der Kognitivismus Theorie?  
A. unbewusstes Lernen  
B. vorsichtiges und bewusstes Lernen  
C. auswendiges und unbewusstes Lernen  
D. einsichtiges und bewusstes Lernen  
8. Die Aufgabe der Lernenden im Kognitivimus ist ….  
A. die Aufmerksamkeit der Lernende auf bestimmte Phänomene lenken  
B. Lernberatung und Moderatoren  
C. die Aufmerksamkeit Moderatoren auf neue sprachliche Stukturen lenken  
D. Noten vergeben  
9. Welche der folgenden Aussagen ist nicht richtig?  
A. Der Lehrer muss die Aufmerksamkeit des Lernenden auf bestimmte Phänomen lenken  
B. Lernende können Information nicht selbst auswählen und verabeiten  
C. Die Lernenden werden aufgefordert, die Regelmaßigkeiten selbst zu entdecken.  
D. Der Kern dieser Theorie ist unbewusstes Lernen  
10. Welche Rolle spielen die Lehrerden  in dieser Theorie?  
A. neues Wissen vermitteln  
B. die Aufmerksamkeit der Lernenden auf bestimmte Phänomenen lenken  
C.  die interaktiven Formulare steuern  
D.  altes Wissen überprüfen  

Sitzung 4 
 
Einflussfaktoren (3)  
  
   Ja   Nein  
1.        
Beeinflussen Emotionen das Sprachenlernen?  
2.        
die Personen, die sich für Sprachenlernen
interessieren , lernen besser?  
3.        
Je älter die Lernende sind, desto schneller
imitieren sie beim Sprachenlernen?  
  
Alter (3)  
4. Welche Aussage sind die Merkmale von dem Lernen der Jugendlichen?  
A. unbewusstes und nachahmendes Lernen  
B. implizites und bewusstes Lernen   
C. wenig Zeit für das Sprachenlernen haben  
D. erst Aufmerksamkeit für das zu Lernende entwickeln  
5. In welchem Alter ist die Lerngruppe anderen beim Erwerb von Fremdsprachen überlegen?  
A. Kinder  
B. Jugendliche  
C. Erwachsene  
D. A,C sind richtig  
6. Im Sprachunterricht lernen __________ und  _________________ Fremdsprachen
gewöhnlich schneller als ________  
A. Kinder - junge Erwachsene - Jugendliche  
B. junge Erwachsen - Kinder - Jugendliche  
C. Jugendliche - junge Erwachsene -Kinder  
D. Kinder - Jugendliche - junge Erwachsene  
Gender (3)  
7. Warum schneiden Männer bei visuellen, räumlichen und logischen Aufgaben besser ab?  
A. Die rechte Hemisphäre des männlichen Gehirns ist weiter entwickelt als
die linke Hemisphäre  
B. Die linke Hemisphäre des männlichen Gehirns ist weiter entwickelt als die
rechte Hemisphäre  
C. Männer haben eine höhere Konzentration  
D. Ein anderer Grund  
8. Beeinflusst das Geschlecht das Sprachenlernen?  
A. Ja  
B. Nein  
C. Je nach Alter  
9. Was ist die Ursache für den Unterschied im Sprachenlernen zwischen Männern und
Frauen?  
A. Aufgrund des sozialpsychologischen Unterschieds zwischen den
Geschlechtern  
B. Aufgrund der allgemeinen Psychologie der Gesellschaft gegenüber dem
weiblichen Sprachgebrauch  
C. A und B sind beide richtig  
D. A und B sind falsch  
  
Emotionen und Kognition (12)  
 Die/Der ängstliche Lernende (3)  
10. Was ist nicht eine Form von Angst im Fremdsprachenunterricht?  
A. Prüfungsangst  
B. Angst, sich in einer Fremdsprache zu äußern  
C. Angst vor Gesichtsverlust  
D. Blackout  
11. Was sind “Vermeidungsstrategien”?  
A. Lernende verlieren die Motivation, eine Sprache zu lernen  
B. Lernende versuchen, komplexe Aussagen zu vermeiden und nur knappe
Antwort geben  
C. Selbstbewusstsein der Lernenden mit der Fremdsprache kann sinken  
D. Lernende sind in Stresssituationen nicht mehr fähig  
12. Was ist das geeignete didaktisch-methodische Prinzip für die Lehrkräfte, um Angst beim
Sprachenlernen der Lernenden zu überwinden  
A. Lernerorientierung  
B. Kompetenzorientierung  
C. Lerneraktivierung  
D. Handlungsorientierung  
 Die/Der interessierte Lernende (3)  
13. Welche Vorstellung der Lernenden von der Zielsprache und dem Land können den
Sprachunterricht negativ beeinflussen?  
A. Stereotyp  
B. Klischees  
C. A und B sind falsch  
D. A und B sind richtig  
14. Was können Lehrkräfte machen, um eine positive Einstellung zu Deutsch und
deutschsprachigen Ländern zu schaffen?  
A. Negative Geschichte erzählen  
B. Unauthentische Begegnung fördern  
C. Eigenen Spracherfahrungen teilen  
D. Nur mit dem Kursbuch unterrichten  
15. Was ist eine Form von Begegnung?  
A. Brieffreundschaften  
B. Abend mit deutschsprachigen Filmen  
C. Schüleraustauschprogrammen  
D. A, B, C sind richtig  
 Die/Der motivierte Lernende (3)  
16. Motivation ist nicht nur eine __________ für einen Lernerfolg, sondern kann auch eine
_______ davon sein  
A. Auswirkung - Voraussetzung  
B. Voraussetzung - Folge  
C. Auswirkung - Folge  
D. Voraussetzung - Auswirkung  
17. Was ist nicht ein Beispiel für die intrinsische Motivation?  
A. Interesse an der Sprache  
B. Das Lernen bereiten Freude  
C. Loben von Lehrerin  
D. A und B sind richtig  
18. Wie viele zentrale Möglichkeiten für die Motivierung gibt es? (Beim Psycholinguist Dörnyei)   
A. 1  
B. 2  
C. 3  
D. 4  
 Die/Der begabte Lernende (3)  
19. Neben der Motivation von Lernenden ist ________ der Faktor, der am stärksten den
Sprachlernerfolg beeinflusst  
A. Sprachlerneignung  
B. Interesse  
C. Geschlecht  
D. Lerngeschwindigkeit  
20. Wie viele Lerntypen gibt es?  
A. 4  
B. 5  
C. 3  
D. 2  
21. Beispiel für den auditiven Lerntyp is:  
A. Lerninhalte zuhören  
B. Lerninhalte lesen  
C. Lerninhalte vorlesen und lesen  
D. Notizen selbst machen

Sitzung 5 
1. Wie viele Lerntypen gibt es?  
A. 2  
B. 3  
C. 4  
D. 5  
2. Was ist die Wahrnehmung die auditive Lerntyp?  
A. Ohren  
B. Augen  
C. Gespräch und Interaktion mit anderen  
D. Berührung oder Bewegung  
3. Wie kann man bei der visuelle Lerntyp die Informationen besser merken?  
A. Hören  
B. Diskutieren  
C. Sehen  
D. Selbst ausprobieren  
4. Welche Sozialformen passt zu der kommunikative Lerntyp?  
A. Einzelarbeit  
B. Partnerarbeit  
C. Gruppenarbeit  
D. A, B, C sind richtig  
5. Was ist nicht ein Beispiel für motorisch-kinästhetische Lerntyp?  
A. Lernen durch Spiele  
B. Text lesen und hören  
C. Dinge aufschreiben  
D. A und C sind richtig  
6. “Die LN arbeiten zusammen. Sie behalten neue Informationen, wenn sie darüber sprechen oder
diskutieren”. Das ist die Lernaktivität von dem _______ Lerntyp.  
A. auditiven  
B. visuellen   
C. kommunikativen  
D. motorisch-kinästhetischen   
          
  7.  Die Lernaktivität “in Kleingruppen diskutieren” passt zu welchem Lerntyp?  
A. visuell und kommunikativ  
B. auditiv und visuell  
C. auditiv, visuell und kommunikativ  
D. auditiv und kommunikativ  
8.  Die Lernaktivität “Tafelbilder ansehen” passt zu welchem Lerntyp?  
A. Visuell  
B. auditiv und visuell  
C. visuell und motorisch-kinästhetisch  
D. visuell und kommunikativ  
9. Als ________ Lerntyp profitieren Sie davon, wenn Sie selbst Lerninhalte laut sprechen bzw.
wiederholen, sich selbst vorlesen und im Unterricht gut zu hören.  
A. visueller  
B. Auditiver  
C. motorisch- kinästhetischer  
D. kommunikativer  
10. Die Lernaktivität “Texte abschreiben” passt zu welchem Lerntyp?  
A. auditiv und motorisch- kinästhetisch  
  
  
B. motorisch- kinästhetisch, auditiv und visuell  
  
C. motorisch- kinästhetisch  
  
  
D. alle 4 Lerntypen  
11. Visuelle Lerner lernen durch…?  
A. Audiodateien  
B.Musik   
C.Bildern  
D.Durch den Lehrer  
12. Was bedeutet der motorische - kinästhetische  Lerntyp?  
A. Die Lernende lernen durch die Information, was sie gehört haben  
B.Die Lernende lernen durch Bilder, Grafiken, Postern, usw.  
C. Die Lernende lernen mit den Anderen  
D.Die Lernende lernen mit Bewegung, Handeln, Fühlen  
13. Die Lernaktivität in der Klasse wie ein Dialog miteinander durchzuführen , passt zu welchem
Lerntyp?  
A. auditiver Lerntyp  
B.Visueller Lernty p  
C.Kommunikativer Lerntyp  
D.Motorisch-kinästhetisch Lerntyp  
E.A,B,C,D sind richtig  
14. Wie heißt der kommunikative Lerntyp?  
A. lernen mit Bewegung, Handeln, Fühlen  
B. lernen mit anderen zusammen   
C.lernen mit der Musik, Filme  
D.Lernen durch den Lehrer im Unterricht  
15. Ergänzen Sie den Fehlen: “ der Lernstil beschreibt die Art und Weise, wie jemand am besten
neue Information ____________ und _____________”  
A.annimmt und vermittelt  
B.aufnimmt und merkt  
C.bearbeitet und präsentiert  
D.aufnimmt und verarbeitet

Trần Ngân Phương 


Bùi Thị Thanh Nguyệt 
Hoàng Lâm Anh 
Hoàng Thị Bích Vân 
Phạm Thị Khánh Duyên 
Hoàng Thị Mơ 
 
Sitzung 1. 
1, Wie viele Prozesse der Informationsverarbeitung gibt es in der kognitiven Struktur? 
A. 1 
B. 2 
C. 3 
D. 4 
2, Füllen Sie die Lücken. “zum anderen kann das Wort in verschiedenen ______ Subsystemen
Eintragungen haben.” 
A. sensorisch- motorischen 
B. visuell- akutischen 
C. graphisch-phonischen 
D. visuell-motorischen 
3. Was ist begrifflich-konzeptuelles Gedächtnis? 
A. wird in der kognitiven Psychologie als ein Netzwerk verstanden, d.h. als ein System
von begrifflichen Knoten (Konzepten), zwischen denen assoziative Verbindungen
bestehen; es handelt sich also um ein Netz von Relationen. 
B. wird auch begriffliches Gedächtnis genannt. 
C. wird in der kognitiven Psychologie als ein Netzwerk verstanden, d.h. als ein System
von begrifflichen Knoten (Konzepten), zwischen denen soziale Verbindungen bestehen;
es handelt sich also um ein Netz von Relationen. 
D. sind Informationen in Form gespeichert. 
4. Warum heißt Vergessen sehr oft? 
A. weil sie schlecht eingeordnet ist. 
B. weil ein falscher Abrufreiz vorhanden ist. 
C. weil der Zugang anderweitig blockiert ist. 
D. A,B, C sind richtig. 
5. Was gehört zum deklarativen Wissen ? 
A. Kommunikationsstrategien 
B. Sprachproduktionsverfahren 
C. Sprachrezeptionsverfahren 
D. Wissen um Textsorten und Kommunikationskonventionen 
6. Was stellt eine Voraussetzung für eine gute Assimilation in die vorhandene Wissensstruktur
dar? 
A. der neue Lernstoff muss nicht in Form beziehunglos aneinander gereihter Fakten
dargeboten werden 
B. der neue Lernstoff muss in sich unstrukturiert dargeboten werden. 
C. der neue Lernstoff muss angeordnet in Kategorien und sinnvoll Zusammenhaengen
dargeboten werden 
D. A, C sind richtig. 
7. Was sollte man auf den Lernstoff im Arbeitsgedächtnis achten? 
A. Lernstoff wird mechanisch zirkuliert. 
B. Lernstoff sollte möglichst bedeutungshaltig sein 
C. Lernstoff ohne erkennbare Nutzanwendung. 
D. Lernstoff ohne Bezug zu früherem Lernstoff. 
8. Was fördern die Lernbereitschaft? 
A. Die Angabe von Lernzielen und Lerninhalten 
B. die Aktivierung des Vorwissens, das Anknüpfen an Bekanntes 
C. das Wecken von Neugierde und einer positiven Erwartungshaltung 
D. A,B,C sind richtig. 
9. Was sind wichtig für das Behalten? 
A. Der Lernstoff sollte also über möglichst viele Eingangskanäle angeboten, verarbeitet
und eingeprägt werden. 
B. je mehr Sinneskanäle am Lernprozess beteiligt sind, in desto mehr Modalitaeten wird
der Lernstoff verankert. 
C. Lernstoff, der mit Emotionen verbunden und fuer den Lerner subjektiv bedeutsam ist. 
D. A, B, C sind richtig. 
10. Die rechte Hemisphäre scheint ______ 
A. hingegen Informationen mehr- kanalig, räumlich-simultan und ganzheitlich-assoziativ
zu verarbeiten 
B. wo es um Kreativität und Phantasie geht, um räumlich-visuelle Orientierung, Bildliches
und Musikalisches. 
C. eher regelgeleitete logische und analytische Prozesse abzulaufen. 
D. A, B sind richtig. 
11. prozedurales Lernen vollzieht sich nur, indem man eine Fertigkeit ausübt; man lernt durch
_____ 
A. Handeln 
B. Treiben 
C. Denken 
D. Unterhaltung 
12. Wie sollten unter Bedingungen Teilfertigkeiten geübt werden?  
A. beim Üben stets ein pragmatischer und inhaltlicher Zusammenhang erkennbar sein 
B. wo immer möglich im Textzusammenhang (und nicht in Form von isolierten Einzelsät
geübt werden. 
C. der Zusammenhang mit der Zielfertigkeit erkennbar sein 
D. A, B, C sind richtig. 
Sitzung 3: 
1. Was sieht der Kognitivismus die Lernende nicht ? 
A. Sie sind aktive Teilnehmende im Lernprozess. 
B. Sie koennen Informationen  aus waehlen und selbststaendig verarbeiten. 
C. Sie koennen nur kleine, ueberschaubare Lerneinheiten verarbeiten. 
D. Sie sind einsichtige und bewusste Teilnehmende im Lernprozess 
2. Was ist Vorstellung von Lernen im Konnektionismus? 
A. Lernen als Intergration neuer Informationen in bestehendes Wissen 
B. Lernen als aktive Konstruktion von Wissen 
C. Lernen als einen Prozess, bei dem Wissen in Form von Knotenpunkten in Netzen
gespeichert wird 
D. Lernen durch Interaktionen 
3.Was ist Lehrerbilb im Konstruktivismus? 
A. Lernberater und Moderatoren 
B. die Aufmerksamkeit der Lernenden auf bestimmte Phaenomene lenken 
C. Lehrperson steuern die interaktionsformen 
D. Die Aufmerksamkeit der Lernenden auf neue sprachliche Strukturen lenken und
ihnen helfen, die Regeln der Bildung und Verwendung dieser Strukturen zu
verstehen 
4. Welche Lerntheorie findet es wichtig, dass Lernende die Fremdsprache durch
wirklichkeitsnahe Interaktionsformen in ihrer realen Verwendung kennenlernen sollten?  
A. Konstrukivismus 
B. Konnektionismus 
C. Kognitivismus 
D. Interaktionismus 
5. Im Konnektionismus, wie sollte man neue Woerter nicht lernen? 
A. Mit Synonymen und Antonym 
B. Mit verwandlten Woerter 
C. Neue Woerter in Wortfeldern 
D. Wort fuer Wort  
Sizung 4. 
1. Faktoren beeinflussen das Lernen einer fremden Sprache? nennen Sie circa 5
Einflüssen.  
2. Äußern Sie Ihre Meinung über Vorkenntnisse beim Sprachenlernen? 
… 
3. Welche Fertigkeiten stehen die Kinder im Vordergrund im Unterricht? 
A. Hören und Schreiben 
B. Hören und (Nach-) Sprechen 
C.  Schreiben und Lesen 
D. Lesen und (Nach-) Sprechen 
4. Was sollten Sprachlehrerin/ Sprachlehrer außerdem Themen und Materialien für Jugendliche
anbieten? 
A. kooperativen Lernformen und mit digitalen Medien 
B. Lebenserfahrungen und mit digitalen Medien 
C. kooperativen Lernformen und Lebenserfahrungen 
D. alle sind falsch  
5. Welche Faktoren  beeinflussen nicht die Erwachsenen ? 
A. lernen explizit, aber auch implizit  
B. haben wenig Zeit für das Sprachenlernen 
C. haben klare Ziele und Interessen in Bezug auf das Sprachenlernen 
D. entwickeln erst Aufmerksamkeit für das zu Lernende 
 
6.1. Welches Klischee ist richtig? 
A. Frauen lernen eine Fremdsprache leichter, weil sie ohnehin
kommunikativer sind als Männer. 
B. Männer lernen eine Fremdsprache leichter, weil sie ohnehin
kommunikativer sind als Frauen. 
C. Frauen lernen eine Fremdsprache schwer, weil sie ohnehin
kommunikativer sind als Männer. 
D. Männer lernen eine Fremdsprache schwer, weil sie ohnehin
kommunikativer sind als . 
6.2. Welche Ergebnisse der Studie sind falsch? 
A. Vor allem ist die linke Gehirnhälfte aktiviert bei Männern. 
B. Beide Gehirnhälften sind bei den Frauen. 
C. Kein signifikanter Unterschied zwischen den Leistungen der Frauen und Männer.  
D. Vor allem ist die linke Gehirnhälfte aktiviert bei Frauen. 
7. Welche Aussage ist falsch? 
A. bereits im Mutterleib weibliche Föten ihren Mund wesentlich öfter bewegen als
männliche. 
B. Männer haben ein besseres Sprachvermögen als Frauen. 
C. Frauen haben die Fähigkeit zu übertreiben. 
D. Frauen haben ein besseres Sprachvermögen als Männer. 
Emotionen und Kognition  
interesse - Ha 
 
Die/Der ängstliche Lernende  
 8.  Wie heißt man, wenn eine Person sich vor den Mitschülern schämt und sich nicht vor ihnen
blamieren möchte? 
A. Prüfungsangst 
B. Die Angst vor Gesichtsverlust 
C. Die Angst in einer Fremdsprache zu äußern 
D. Die Angst mit anderen zu kommunizieren 
9: Eine Form von Angst, die mitunter beflügelt und dazu führt, dass man sich sehr gut auf seine
Prüfung konzentrieren kann. Was ist das? 
A. Lampenfieber  
B. Die Angst vor einer negativen Bewertungen 
C. Die Angst vor Prüfung 
D.  Alles ist falsch 
10. Welche Antwort ist keine potenzielle negative Folge von Angst? 
A. Die Motivation verlieren, eine Sprache zu lernen 
B. ihr Selbstbewusstsein im Umgang mit der Fremdsprache sinken 
C. Oft Vermeidungsstrategien anwenden 
D. Sich an das Gelernt zu erinnern oder es in einer Prüfung
anzuwenden 
11: Welche Antwort ist keine potenzielle negative Folge von Angst? Welche Kriterien ist
wichtig, um die Motivation der Lernenden zu bewerten? 
A. Einstellung 
B. Lernmaterial 
C. Vorkenntnisse 
D. Talent  
12: Was ist für Lernende nicht interessant? 
A. Schüleraustauschprogrammen 
B. Brieffreundschaften 
C. Deutsche Film anschauen 
D. Selbst Deutsch lernen 
13:. Negative Vorstellungen von einem Land und seinen Bewohnern,............, können dazu
führen, dass Lernende der Zielsprache und dem Sprachunterricht skeptisch gegenüberstehen. 
A. Stereotype 
B. Klischees 
C. A und B sind richtig 
D. A und B sind falsch 
14 : .Welche Idee gehört zur intrinsischen Motivation? 
A. Lernende wollen Belohnungen erhalten. 
B. Lernende interessieren sich für die Sprache. 
C. Lernende haben Angst vor schlechten Noten. 
D.  B, C sind richtig 
 
15:  Welche Lehrmethoden sind empfehlenswert? 
A.Voraussetzungen dafür schaffen, dass Lernende miteinander und voneinander
lernen möchten 
B. positive Einstellung zu Zielsprachenland und Zielsprache schaffen 
C. die Motivation im Verlauf des gesamten Unterrichts aufrecht- erhalten 
D. A, B, C sind richtig 
 
16: Eltern haben nur positiven Einfluss auf die Lernenden? 
A.Richtig 
B.Falsch 
 
 17: Was ist Sprachlerneignung? Nennen Sie die Definition davon? 
 
18: Welche Merkmale gehört zur Sprachlerneigung? 
 
 19 : Woran erkennt man die Sprachlerneignung einer Lernerin/ eines Lerners?  
 20 :     Welchen Faktor beeinflusst das Lernen beim Sprachenlernen nicht ? 
A.Emotion 
B.Motivation 
C.Interesse 
D. Finanzen 
  21. Ab welchem Alter sind Kinder? 
         A.12 
         B. 13 
         C.14 
         D.11 
22. Was sind die Merkmale introvertierter Lernender? 
   A.frei sprechen und keine Angst haben wenn einen Fehler gibt 
   B.  lieber in der Gruppe lernen als alleine 
   C. Völlig selbst geplant und autodidaktisch 
 23. Wer ist ein besserer Lerner beim Erlernen einer Fremdsprache? 
A. männlich 
B. weiblich 
24. Was zeichnet extrovertiertes Lernen aus? 
A. bewusstes und willentliches Lernen 
B. unbewusstes und nicht willentlich gesteuertes Lernen 
Sitzung 5: 
1. Was ist der Begriff “ Lerntyp” ? 
A. Lerntyp bezeichnet die Gesamtheit von Intention, Realisierungsform und
Lernergebnis. 
B. Lerntyp ist ein Faktor, der auf der generellen Ebene wirkt. 
C. Lerntyp ist ein Faktor, der auf der lokalen Ebene wirkt. 
D. Lerntyp bezeichnet die Gesamtheit von Intention und Lernergebnis. 
 
2. Welche Lerntyp passen zu „in Kleingruppen diskutieren“? 
A. Auditiv und visuell 
B. Visuell und kommunikativ 
C. Auditiv und kommunikativ 
D. Motorischkinästhetisch 

Nguyễn Thị Vân Anh 


                      Nguyễn Thị Thu Hà  
                      Đào Thị Cẩm Ly 
                      Vũ Thị Bích Phương 
                      Nguyễn Thị Hương 
                      Đinh Ngọc Linh 
Sitzung 1: Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis 
1. Welcher der folgenden Begriffe wird verstanden als semantisches Gedächtnis? 
a. Ein Netzwerk 
b.  Ein Knoten 
c. Eine Verbindung 
d. Eine Relation 
e.  
2. Was bedeutet es, wenn man eine Information vergessen hat oder sich nicht mehr an etwas erinnert hat? 
a. Eine mentale Eintragung ist schwach geworden 
b.  Eine mentale Eintragung ist gelöscht 
c.  Man hat keinen Zugang zu einer Information 
 
3. Warum hat man keinen Zugang zu einer Information?(welcher Grund ist falsch?) 
a. weil sie schlecht eingeordnet ist 
b.  weil ein falscher Abrufreiz vorhanden ist 
c.  weil der Zugang anderweitig blockiert ist 
d.  weil es viele Informationen hat 
 
4. Was brauchen die Lernenden nicht erweitern, wenn sie eine Sprache lernen? 
a.  Sprachliches Regelwissen 
b.  Landeskundliches Wissen 
c.  Lernstrategien 
d.  Kommunikationskonventionen 
5. Was ist keine prozeduralen Wissensbestände? 
a.  Sprachproduktionsverfahren 
b.  Kommunikationskonventionen 
c.  Sprachrezeptionsverfahren 
d.  Lernstrategien 
 
6. Was sind keine deklarativen Wissensbestände? 
a.  Kommunikationsstrategien 
b. Landeskundliches Wissen 
c. Wissen um Lernstrategien 
d.  Sprachliches Regelwissen 
 
 
7. Welche der folgende Merkmale ist charakteristisch für deklaratives Wissen? 
a.  Man kann es plötzlich erwerben 
b.  Man kann in unterschiedlichem Ausmaß haben 
c.  Man erwirbt es allmählich 
d.  es handelt sich dabei um motorische Fertigkeiten 
 
8. Welche die folgende Merkmale ist charakteristisch für prozedurales Wissen? 
a.  Man kann es plötzlich erwerben 
b.  Es kann durch Mittelung aufgebaut werden 
c.  Es handelt sich dabei um mentale Fertigkeiten 
d.  Man hat es oder nicht 
 
9. Was führt dazu, dass Wortschatz schnell vergessen wird? 
a.  Man soll mehrmal wiederholen bzw. üben 
b.  Man gibt zu jedem Wort Beispiele 
c.  Der Lernstoff muss in sich strukturiert und geordnet werden 
d.  Man liest es durch und macht nichts weiter damit 
10. Was soll man mit neuem Lernstoff machen, damit er lange im Arbeitsgedächtnis speichert? 
a.  Der neue Lernstoff muss in sich gut strukturiert dargeboten werden 
b.  Der neue Lernstoff muss in Form beziehungslos aneinander gereihter Fakten 
c.  Der neue Lernstoff muss geordnet in Kategorien (Clustern) werde 
d.  Der neue Lernstoff muss weiterhin möglichst intensiv zusammen mit bereits Gelerntem
geübt werden 
e.  Der neue Lernstoff muss ,,elaborativ” verarbeitet werden 
11. Welche folgende Aussage ist falsch? 
a.  Die Vermittlung einer Sprache ist immer an Inhalte gebunden 
b.  Bedeutungsvoller Lernstoff kann sinnvoll in das semantische Netzwerk des
Gedächtnisses eingeordnet werden 
c.  Die Konkretheit des Materials ist ein zentraler Faktor für das Lernen 
d.  Abstrakte Lernstoffe sind Einbettung, Beispiele, Visualisierung durch Grammatik können
Einbettung, Beispiele, Visualisierung konkretisiert 
Sitzung 2: Sprachverarbeitung, Input und Intake 
1. Was ist nicht schriftlicher Input?  
A. Lehrbücher  
B. Audiodateien   
C. Zeitungen   
D. Websites im Internet  
2. Welches Wort beschreibt den Spracherwerb?  
A. Unbewusst  
B. Gesteuert  
C. Implizit  
D. A, B und C sind richtig  
3. Output kann als ... für weiteres Lernen dienen.  
A. Beispiel  
B. Ergebnis  
C. Ausgangspunkt   
D. Endpunkt   
4. Welche Input-Merkmale sind richtig?  
A. Verständlich  
B. Unverständlich  
C. Im Einklang mit der Aufmerksamkeit des Lehrers  
D. Sprachlich nichts Neues 
5. Welche Formen des Spracherwerbs gibt es?  
A. Erstsprache  
B. Verständlich  
C. Ausreichend vorhanden sein  
D. Expliziter  
 
Sitzung 3: Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus,
Konnektionismus, Interaktionismus 
Behaviorismus 
1. Welche Formen von Output gibt es?  
a. Reaktion  
b. Verhalten  
c.  Verstand   
d. A und B sind richtig.   
 
  
2. Welche Rolle spielt das Lehrerbild im Behaviorismus ?  
a.  aktive Rolle  
b.  passive Rolle  
c.  A und B sind richtig.  
d.  keine richtige Antwort  
  
3. Welche Faktoren sind Kerne von Behaviorismus?  
a.  Verbindung und Prozess  
b.  Verbindung und Regeln  
c.  Beziehung und Regeln  
d.  Beziehung und Prozess  
  
4. An welcher Vorstellung von Lernen gehört zum Behaviorismus?  
a.  Verstand als Computer  
b.  Verstand als Blackbox  
c.  Verstand als Netzwerk  
d.  Verstand als Wissensnetzwerk  
  
5. .................. werden beim Behaviorismus im ..................... verstärken und sie entscheiden sich
selbstständig, welche Inhalte gelernt werden.  
a.  Lehrer – Lernprozess  
b.  Lerner – Lernprozess  
c.  Lehrer – Lernprozess  
d.  Lerner - Lehrprozess  
  
Kognitivismus 
 
1. Was ist die Rolle von Lehrkraft im Kognitivismus?  
A. selbstständig entscheiden, welche Inhalte gelernt werden.  
B. die Aufmerksamkeit der Lernenden auf bestimmte Phänomenen lenken.  
C. den Lernenden helfen, die Regeln der Bildung und Verwendung der Strukturen zu
verstehen.  
D. Vorkenntnisse aktivieren.  
2. Nach der Kognitivismus werden die Lernenden ermutigt, ….   
A. die Regelmäßigkeiten gemeinsam mit allen anderen zu entdecken.  
B. die Regelmäßigkeiten selbst zu entdecken.  
C. die Regelmäßigkeiten mit ihrem Partner zu entdecken.   
D. die Regelmäßigkeiten mit ihrem Lehrer zu entdecken.  
3. Im..... ist Lernen als Integration neuer Informationen in bestehendes Wissen?  
a.  Konnektionismus   
b. . Kognitivismus  
c. . Konstruktivismus  
d.  Interaktionismus  
  
4. Wie im Kognitivismus sind auch für den …………die mentalen Vorgänge der Lernenden zentral  
a. Konstruktivismus  
b. Konnektionismus  
c. Interaktionismus  
d. Behaviorismus  
5. Lernen ist nach dieser Theorie also ein Prozess, in dem bewusst Neues erkannt und in bestehendes
Wissen integriert wird. Aus diesem Grund ist das ………und ………..Lernen in Kognitivismus zentral.  
a.  einsichtige & bewusste  
b.  inaktive & erfolgreich  
c.  wesentlich & erzwingen  
d. abhängig & integriert   
6.Was ist die Vorstellung von LN im Behaviorismus? 
a. Verstand als Netzwerk 
b. Reiz - Reakiton - Modell 
c. Verstand als Computer 
d. Reiz - Verhalten - Modell  
7. Welche Rolle spielen die Lerner/-innen im Behaviorismus? 
a. Noten vergeben 
b. Aktive im Lernprozess 
c. Passive Rolle 
d. Integration neuer Informationen in bestehendes Wissen 
8. Der Behaviorismus geht davon aus, dass alle ___________ auf Reize aus der Umwelt erlernt werden. 
a. Verhaltensweisen und Reaktionen 
b. Informationen 
c. Wissen 
d. Regeln 
9. Wie können die Lernenden gute Noten bekommen? 
a. Nur auswendig lernen 
b. Die Kenntnisse erläutern 
c. Die Kreativität haben 
d. A und C sind richtig 
10. Welche Aussage ist falsch? 
a. LN haben Motivation, wissen auswendig zu lernen 
b. Die Rolle von Lerner ist passiv 
c. Verstand als Netzwerk 
d. Die Vorstellung von Lernen ist Reiz-Reaktion-Modell 
Konnektionismus 
 
1. Nach Konnektionismus Lernen gilt als ... ?  
a.  Verbindung verschiedener Informationen  
b. Umwelt Auslöser für Erwerb  
c.  Folge von kognitiver Entwicklung  
d.  A & B sind korrekt  
2. Lernen geschieht im Konnektionismus .. .  
a. durch Netzwerke  
b.  durch eine Konstruktion von Wissen  
c.  durch den Aufbau kognitiver Strukturen  
d.  durch Reaktionen auf die Umwelt  
3. Resultat des Lernens im Konnektionismus ist ...  
a.  abstraktes Wissen  
b. kontextualisiertes Wissen  
c.  generiertes Wissen  
d.  B&C sind korrekt  
  
4. Welche der Lerntheorien kann als Lernende zentriert werden?  
a.  Behaviorismus  
b.  Interaktionismus  
c.  Konnektionismus   
d.  Kognitivismus  
5. Die didaktische Methode im Konnektionismus ist...  
a.  Webquest  
b.  Moocs  
c.  AFL  
d.  DHL  
Konstruktivismus 
1. Wie wahrnimmt man seine eigene Realität?  
A.  Erfrischung  
 B.  Erkenntnisse  
C.  Wissen  
D. A + B  
2. Seine Anhänger nehmen an, dass jeder Mensch seine (?) erschafft – also konstruiert  
a.  neue Verhaltensweise  
b.  Wahrnehmung  
c. eigene Sinnesorganen  
d.  eigene Wirklichkeit  
  
3. Lernen ist ein (?) von Wissen  
a. passives Abspeichern  
b. aktives konstruieren  
c. Person übertragen werden  
d. Inhalt‘ 
4. Welche Punkte werden im Verarbeitungsprozess individueller Wirklichkeit fokussiert?  
a.  Wahrnehmung subjektiver Wirklichkeit  
b.  Aufbau subjektiver Wirklichkeit  
c.  Deutung/Auslegung subjektiver Wirklichkeit  
d. a, b, c sind richtig  
5. Jede Wahrnehmung ist im radikale Konstruktivismus:  
a.  subjektiv  
b.  objektiv  
  
Interaktionismus 
1. Interaktionismus heißt “Lernen durch…..„  
a. Verstehen  
b. Modell  
c. Konstruktion  
d. Interaktionen  
2. Wie sind die Interaktionsformen im Fremdsprachenunterricht?  
a. Wirklichkeitsnahe  
b. Neue  
c. Authentische  
d. Gesteuerte  
3. Was ist nicht eine Form von natürlicher fremdsprachlicher Kommunikation?  
a. Projekten  
b. E-Mail-Kontakt  
c. A und B sind falsch  
d. A und B sind richtig  
4. Bei Interaktionismus, was sind die Rollen der Lehrenden im FSU?  
a. Die Aufmerksamkeit der Lernenden auf neue sprachliche Strukturen
lenken  
b. Lernenden helfen, die Regeln der Bildung und Verwendung der
Strukturen zu verstehen  
c. Die Interaktionsformen steuern können  
d. A, B, C sind richtig  
  
5. Lernenden lernen im Unterricht die Sprache durch Interaktionsformen in ihrer
_____ Verwendung kennen?  
a. Besseren  
b. Realen  
c. Falschen  
d. Authentischen  
Sitzung 4: 
Einflussfaktoren  
1. Welche Faktoren beeinflussen Fremdsprachenlernen?  
a. Einstellungen zu Zielkultur und -sprache  
b. Individueller Lernstil  
c. Sprachlerneignung  
d. A, B, C sind richtig  
  
2. Welche Faktoren beeinflussen nicht wichtig den Lernerfolg?  
a. Motivation  
b. Lernstrategien  
c. Geschlecht  
d. Individueller Lernstil  
  
3. Welches Lernverhalten und Faktoren beeinflussen die Kinder?  
A. Ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln sich stark  
B. Lernen noch unbewusst, spielerisch und nachahmend  
C. Lernen explizit, aber auch implizit  
D. Haben wenig Zeit für das Sprachenlernen  
  
Alter  
1. Welche Aussagen treffen auf Erwachsene zu und begründen, dass sie beim
Sprachenlernen im Unterricht erfolgreicher sein können als Kinder?  
A. Erwachsene haben beim Sprachenlernen die Lernziele deutlich vor Augen  
B. Erwachsene wissen mehr über das Zielsprachenland  
C. Erwachsene erwerben eine Sprache am schnellsten durch ihr Umfeld  
D. Erwachsene haben mehr Zeit zum Sprachenlernen  
  
2. Wie kann Sprache bei Jugendlichen und Erwachsenen in bestimmten Bereichen
vermittelt werden?  
A. Implizit  
B. Spielerich  
C. Explizit  
D. A und B sind richtig  
  
3. Welches Merkmal gehört nicht zu den besonderen Merkmalen impliziten Lernens
für Kinder?  
A. Die Fertigkeiten Hören und Sprechen sind sehr wichtig  
B. Die Aufmerksamkeit wird durch Farben auf die Genera gelenkt  
C. Kinder lernen lieber und gut durch Unterricht   
D. Alle sind richtig  
  
Gender   
1. Welche Sätze gehören nicht zum Klischee von Gender im Fremdsprachenlernen? 

A. Frauen lernen eine Fremdsprache schwierige, weil sie ohnehin kommunikativer sind
als Männer  
B. Frauen lernen eine Fremdsprache leichter, weil sie ohnehin kommunikativer sind als
Männer   
C. Im Sprachzentren lernen mehr Frauen als Männer  
D. im Mutterleib weibliche Föten ihren Mund wesentlich öfter bewegen als männliche   
  
2.  Frauen konzentrieren sich auf ….. der Sprache gleichzeitig, während Männer
fokussieren sich oft auf eine einzige Sache   
A. Eine Aspekte   
B. qualitative Aspekte   
C. quantitative Aspekte   
D. verschiedene Aspekte  
  
3. Männer sind vor allem die ………. aktiviert, wenn sie eine Fremdsprache
erwerben.   
A. linke Gehirnhälfte   
B. rechte Gehirnhälfte   
C. beide linke und rechte Gehirnhälfte  
 
 Emotion und Kognition beim Sprachenlernen  
  
1. Warum nehmen der Erfolgsdruck und die Angst, nicht anerkannt zu werden, bei jungen Menschen zu?  
A. Angst vor Gesichtsverlust.  
B. das Gefühl, dass Aussehen und Verhalten geprüft und beurteilt werden.  
C. die jungen Menschen die Bedeutung der Meinung anderer Menschen wahrnehmen.  
D. A,B und C.   
  
2. Was sind die negativen Auswirkungen von Angst beim Erlernen einer Fremdsprache?  
A. Nicht mehr in der Lage sind, sich an das Gelernte zu erinnern.  
B. die Motivation verlieren, eine Sprache zu lernen, aber die Motivation haben, eine andere zu lernen  
C. mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Fremdsprachen  
D. in der Lage sein, einen Teil des Gelernten in Prüfungen anzuwenden.   
  
3. Was sind die positiven Auswirkungen von Angst beim Erlernen einer Fremdsprache?  
A. den Lernenden helfen, sich zu motivieren und sich besser auf die Prüfung zu konzentrieren.  
B. es den Lernenden leicht machen, aufzugeben und neue Möglichkeiten zu finden.  
C. Die Lernenden werden ehrgeizig und erzielen leicht gute Ergebnisse bei Prüfungen oder im Beruf.  
D. A und C.  
  
  
  
?4. Welche Aktivitäten können das Interesse der Lernenden an der  deutschen Kultur in besonderer Weise
nicht wecken?  
A. ein traditionelles deutsches Gericht zubereiten,das den  Lernenden schmecken könnte.  
B. über die Probleme in Deutschland und deren Folgen sprechen  
C. über tolle Erfahrungen in Deutschland sprechen  
D. sich ein Video über schöne Orte in Deutschland ansehen  
  
5. Welche Lernaktivitäten passen zu dem visuellen Lerntyp  
A. mündlich Erklärung hören  
B. in Kleingruppen diskutieren  
C. Mindmaps erstellen  
D. Wörter nachsprechen  
  
6. Sie können sich besonders gut Informationen merken, wenn Sie sich eine Zusammenfassung ansehen,
die Sie selbst geschrieben haben. Welcher Lerntyp sind Sie?  
A. der visuelle Lerntyp  
B. der kommunikative Lerntyp  
C. der motorisch-kinästhetische Lerntyp  
D. der auditive Lerntyp  
  
7. Mit dem Begriff....... bezeichnet man das Bereben von LN, die Fremdsprache oder weil das Lernen
Freunde betreitet  
A. intrinsische Motivation  
B. extrinsische Motivation  
C. Interesse  
D, Angst  
  
8. .... nicht nur eine Voraussetzung für einen Lernerfolg, sondern kann eine Folge davon sein.  
A. Motivation  
B. Interesse  
C. Angst  
D. Alter  
  
9. Was ist richtig über den kommunikativen Lerntyp?   
A. Es ist für Sie wichtig, Gesprächspartner zu haben & Aufgaben in Partner- oder Gruppenarbeit zu
bearbeiten.  
B. Lerner geht bei Ihnen bevorzugt mit Bewegung, Handeln und Fühlen einher  
C. Sie lernen gern Inhalte. die in Texten präsentiert werden  
D. Für Sie es leicht, Informationen, die Sie gehört haben, aufzunehmen & sich zu merken.  
  
10. Die Fremdsprachenlernen Eignung ist ___________ trainierbar  
A. nicht  
B. immer  
C. potenziell  
  
11. Woran erkennt man nicht die Sprachlerneignung einer Lernerin / eines Lerners?  
A. Sie/Er erkennt die grammatischen Funktionen von Satzgliedern  
B. Sie/Er entdeckt oft grammatische Regeln selbstständig  
C. Sie/Er lernt gern Deutsch  
D. Sie/Er kann die verschiedenen Laute in der Fremdsprache einfach unterscheiden  
  
Sitzung 5:   
  
1. Lernen geht bei den Lernenden bevorzugt mit Bewegung, Handeln und Fühlen einher.
Das ist……..  
A. Der auditive Lerntyp  
B. Der visuelle Lerntyp  
C. Der kommunikative Lerntyp  
D. Der motorisch-kinästhetische Lerntyp  
 
2.  Der Lernstil beschreibt _________________, wie jemand am besten neue Informationen
aufnimmt und verarbeitet – und es entspricht in der Regel den jeweiligen Vorlieben. 
A. Die Unterscheidung 
B. Die Art und Weise 
C. Die Aktivitäten 
D. Die Handlungen 
3. Wie nehmen die LN durch den auditive/visuelle/kommunikative/ motorisch-kinästhetische Lerntyp
wahr? 
A. Über die Augen 
B. Über die Ohren 
C. Durch Gespräch 
D. Durch Berührung 
4. Welche Merkmale passen zu dem kommunikativen Lerntyp? 
A. Es ist für Sie leicht, Informationen, die Sie gehört haben. 
B. Sie können sich besonders gut Informationen merken, die Sie sehen. 
C. Sie können am besten mit anderen zusammen lernen. 
D. Lernen geht bei Ihnen bevorzugt mit Bewegung. 
5. Welche Lernaktivität passt nicht zu den visuelle Lerntyp? 
A. Mündliche Erklärungen hören 
B. Lernplakate zeichnen 
C. Mindmaps erstellen 
D. Tafelbilder ansehen 
6. Welche Lernaktivität passt zu den visuelle Lerntyp? 
A. In Kleingruppen diskutieren 
B. Mündliche Erklärung hören 
C. Wörter nachsprechen 
D. Mindmaps erstellen 

Quỳnh Trang, Phung Quynh Anh, Duc Anh, Quang 


Sitzung 1: 
1. Was befindet sich im Arbeitsgedächtnis? 
A. die mentale Kontrolle 
B. die mentale Aktivität 
C. die aktuell die Aufmerksamkeit 
D. die aktuell die Aufmerksamkeit gerichtet ist und die mental aktiviert sind 
 
2. Welche Funktion kann dieselben Informationen in unterschiedlichen Formen
speichern? 
A. die multimodale Verarbeitung 
B. die Einbindung in die Informationsstruktur 
C. die Könnensentwicklung 
D. der Wissenserwerb 
 
3. Das semantische Gedächtnis ist ein System von begrifflichen Knoten, die …
stimulieren. 
A. die Verbindung 
B. die Erklärung 
C. die Speicherung 
D. die Entwicklung 
 
4. Wiedererkennungsgedächtnis ist die Information, die… 
A. ein Begriff selbst trägt 
B. ein Begriff selbst erklärt 
C. ein Begriff selbst entwickelt 
D. ein Begriff selbst aktiviert 
 
5. Deklaratives Wissen … 
A. kann durch Mitteilung aufgebaut werden 
B. kann in unterschiedlichem Ausmaß haben  
C. ablaufen meist automatisch 
D. liegt Verhalten und Fertigkeiten zugrunde 
 
6. Die neue Lernstoff muss … ,um gemeinsame Bezüge und verbindende Prinzipien
erkennbar zu werden 
A. weiterhin möglichst intensiv zusammen mit bereits Gelernten geübt werden 
B. “elaborative” verarbeitet werden 
C. in sich gut strukturiert dargeboten werden 
D. gearbeitet werden 
 
7. Rein mechanisch Gelerntes… 
A. kann nicht eingeordnet werden  
B. kann in Verbindung gebracht werden 
C. kann semantisch aufgenommen werden 
D. kann sich erfahrungsgemäß nach kurzer Zeit erinnert werden 
 
8. Was ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass etwas längerfristig in die
Informationsstruktur des Gedächtnisses eingegliedert werden kann? 
A. Verständlichkeit des Lernstoffs 
B. Konkretheit des Lernmaterials 
C. Konkretheit des Stimulus  
D. Beschreibung des Lernstoffs 
 
9. Wählen Sie den falschen Satz 
A. semantische Verarbeitung, d.h. Aufbau möglichst weniger und
unterschiedlicher paradigmatischer, syntagmatischer, referenzieller,
konnotativer Assoziationsnetze 
B. akustische und sprechmotorische Verarbeitung durch Hören und intensives
(sinnvolles) Sprechen 
C. graphische und schreibmotorische Verarbeitung durch Lesen und intensives
(sinnvolles) Schreiben 
D. ikonische Verarbeitung durch den Einsatz optischer Medien (Bilder, Stimuli
für Übungen ...) 
 
10. In der linken Hemisphäre  ...  
A. scheinen kanalige und heitlich-assoziative Prozesse abzulaufen   
B. scheinen regelgeleitete logische und analytische Prozesse abzulaufen  
C. scheinen kanalige Prozesse abzulaufen  
D. scheinen räumlich-simultane Prozesse abzulaufen 
 
11. „die Zielhandlung selbst, die ganzheitliche Leistung muss ... ausgeführt werden". 
A. dreimal 
B. der Reihe nach 
C. immer wieder 
D. einmal 
 
12. Teilfertigkeiten müssen immer wieder in die Zielfertigkeit ... 
A. getrennt 
B. parallel sein  
C. nicht verknüpft 
D. eingebunden 
 
Sitzung 2: 
1. ... zeigt, was jemand in einer Sprache tatsächlich produktiv anwenden kann. 
A. Input 
B. Output 
C. Intake 
D. Aufnahme 
 
 
2. Wofür aktiviert die Interimskompetenz? 
A. Rezeptive Sprachverwendung 
B. Produktive Sprachverwendung  
C. Semitische Sprachverwendung 
D. A und B sind richtig 
 
 
3. Welches Input-Merkmal ist falsch? 
A. verstandlich 
B. ausreichend vorhanden sein 
C. interessant und relevant 
D. abtrakt 
 
 
4. Was versteht man unter dem Begriff ,,Spracherwerb“? 
A. ein bewusster und expliziter, gesteuerter Prozess 
B. ein unbewusster und ungesteuerter Prozess  
C. ein Erwerb durch zielsprachliches Material  
D. eine Aufnahme der Sprache durch Üben und Wiederholen 
  
Sitzung 3 
1. Nach Konnektionismus Lernen gilt als ... ? 
A. Verbindung verschiedener Informationen 
B. Umwelt Auslöser für Erwerb 
C. Folge von kognitiver Entwicklung 
D. A & B sind korrekt 
 
 
2. Lernen geschieht im Konnektionismus .. . 
A. durch Netzwerke 
B. durch eine Konstruktion von Wissen 
C. durch den Aufbau kognitiver Strukturen 
D. durch Reaktionen auf die Umwelt 
 
 
3. Resultat des Lernens im Konnektionismus ist ... 
A. abstraktes Wissen 
B. kontextualisiertes Wissen 
C. generiertes Wissen 
D. B&C sind korrekt  
 
4. Welche der Lerntheorien können als lernendenzentriert werden? 
A. Behaviorismus 
B. Interaktionismus 
C. Konnektionismus  
D. Kognitivismus 
5. Welche Lehr-und Lernmethode eignet sich am besten für den Konnektionismus? 
A. Webquest 
B. Moocs 
C. AFL 
D. DHL 
https://www.youtube.com/watch?v=7v8Qknd6J5g&ab_channel=MOOC2014-
UniHildesheim (4:20) 
  
Sitzung 4: 
Gender 
Warum lernen Frauen eine Fremdsprache leichter? 
A. weil sie klüger sind 
B. weil sie mehr kommunizieren 
C. Weil sie mehr Freunde haben 
D. weil sie unabhängiger  
 
Welche Gehirnhälfte wird von Männern aktiviert ? 
A. die linke Gehirnhälfte  
B. beide Gehirnhälfte 
C. die rechte Gehirnhälfte 
D. unbestimmt  
 
Welche der folgenden Aussagen ist falsch? 
A. Frauen nutzen andere und vielfältige Methoden zum Sprachenlernen. 
B. Frauen konzentrieren sich auf verschiedene Aspekte der Sprache gleichzeitig. 
C. Männer fokussieren sich oft auf eine einzige Sache. 
D. Es gibt immer ein signifikanter Unterschied zwischen den Leistungen der Frauen und
Männer.  
 
Die/der interessierte Lernende 
1. Was ist das wichtiges Kriterium, um die Fremdsprachenmotivation der
Lernenden zu beurteilen? 
A.    die Einstellung der LN zur Zielsprache und Lernziel   
B.    die Einstellung der LN zur Zielkultur und Lernziel  
C.    die Einstellung der LN zur Zielsprache und Zielkultur 
D.    A,B und C sind richtig 
 
2. Der Faktor ist die Einstellung ______ am Lernerfolg von Lernenden
beteiligt. 
A.   direkt 
B.   indirekt 
C.   subjektiv 
D.   objektiv 
 
3. Welche Faktoren könnten das Interesse die Lernenden an der deutschen
Kultur wecken? 
A.   Lernumgebungen in- und außerhalb des Unterrichts zu schaffen 
B.   Authentische Begegnungen fördern 
C.   Die Begeisterung der Lehrer 
D.   A,B und C sind richtig 
 
 
Motivierte LN 
1. Welcher der folgenden Ansätze stärken nicht die intrinsische Motivation der
Lernenden? 
A. Lehrkraft setzt Spiele ein, um Grammatik zu üben. 
B. Lehrkraft kündigt einen Test an. 
C. Lehrkraft wählt Lehrmaterialien zu Themen aus, die meine Lernenden interessieren. 
D. Lehrkraft lässt die Lernenden öfter mal in Paaren oder in Gruppen lernen. 
 
2. Mit der intrinsischen Motivation bezeichnet man das Bestreben von LN, die
Fremdsprachen… 
A. …aus einem extrinsischen Bedürfnis heraus zu lernen. 
B. …aus Interesse an der Sprache. 
C. …aus externen Faktoren. 
D. A, B, C sind richtig. 
 
3. Wie kann Lehrkraft extrinsische Motivation für Lernende schaffen? 
A.Lehrkraft kündigt die Belohnungen an. 
B. Lehrkraft zeigt Filme zu Themen, die die LN interessieren. 
C. Lehrkraft lässt LN deutsche Lieder singen. 
D. A, B, C sind richtig. 
 
Der/die begabte Lernende 
1. Welche Aussage darunter beschreibt die Bedeutung von Motivation? 
A. Der Prozess und das subjektive Ergebnis der Rezeption und Verarbeitung
von Reizen aus der Umwelt  
B. Höhere, kognitive Fähigkeit, geschieht im Kurzzeitgedächtnis in Form der
Verarbeitung der Informationen welche wir vom längerfristigen Gedächtnis
erhalten 
C. Ein gedankliches Konstrukt für Prozesse, welche Verhalten aktivieren und
die Intensität und Richtung des Verhaltens steuern 
D. Subjektive Erlebensweisen, die sich in körperlichen Veränderungen,
psychischen Vorgänge und in Beeinflussung des Verhaltens äußern 
 
2. Was versteht man unter dem Begriff ,,Emotion” ? 
A. Der Prozess und das subjektive Ergebnis der Rezeption und Verarbeitung
von Reizen aus der Umwelt  
B. Höhere, kognitive Fähigkeit, geschieht im Kurzzeitgedächtnis in Form der
Verarbeitung der Informationen welche wir vom längerfristigen Gedächtnis
erhalten 
C. Ein gedankliches Konstrukt für Prozesse, welche Verhalten aktivieren und
die Intensität und Richtung des Verhaltens steuern 
D. Subjektive Erlebensweisen, die sich in körperlichen Veränderungen,
psychischen Vorgänge und in Beeinflussung des Verhaltens äußern 
 
3. Womit steht Sprachlerneignung in starker Beziehung(stark korreliert)? 
A. Emotion 
B. Motivation 
C. Intelligenz 
D. Vorerfahrung 
 
Die/Der ängstliche Lernende : 
1.      Welche Ängste haben die Lernenden beim Sprachenlernen ? 
A. Die Angst vor Prüfungen 
B. Die Angst vor Gesichtsverlust 
C. Die Angst vor fremden Person 
D. A, B sind richtig 
 
2.      Wie wirkt sich Angst auf die kognitive Verarbeitung von Informationen aus? 
A. positiv 
B. negativ 
C. direkt 
D. Indirekt 
 
3.      Das didaktisch-methodische Prinzip der Lernerorientierung ist eine Leitlinie in
einem Unterricht, der sich an ___________________ der Lernenden orientiert. 
A. Bedürfnisse und Interessen 
B. Lernziel und Bedürfnisse 
C. Interessen und Lernziel 
D. Interessen, Lernziel und Bedürfnisse  
 
Der Faktor Alter beim Sprachenlernen 
1. Was ist richtig? 
A. Kinder lernen noch unbewusst, spielerisch und nachahmend. 
B. Kinder lernen explizit und auch implizit. 
C. Kinder haben und Interesse in Bezug auf das Sprachenlernen. 
D. Kinder haben bestimmte Ziele in Bezug auf das Sprachenlernen. 
 
2. Was ist die Ähnlichkeit zwischen Jugendlichen und Erwachsenen beim
Sprachenlernen? 
A. haben wenig Zeit für das Sprachenlernen. 
B. machen körperliche, psychische und soziale Veränderungen durch, die sie
Energie kosten. 
C. lernen implizit und auch explizit. 
D. entwickeln Aufmerksamkeit für das Lernen. 
 
3. Ab welchem Alter gilt man als Erwachsener? 
A. 13 Jahre 
B. 16 Jahre 
C. 18 Jahre 
D. 20 Jahre[Text Wrapping Break] 
  
Sitzung 5 
1. Welche Aussage ist richtig? 
A. Lerntyp ist ein Faktor, der auf der generellen Ebene wirkt.  
B. Lernstil bezeichnet die Gesamtheit von Intention, Realisierungsform
und Lernergebnis. 
C. Lernstil ist ein Faktor, der auf der lokalen Ebene wirkt. 
D. Lerntyp bezeichnet die Gesamtheit von Intention, Realisierungsform
und Lernergebnis. 
 
2. Was ist nicht ein Merkmal von Introvertiert? 
A. planvoll 
B. spontan handeln 
C. richtige Ergebnisse erzielen 
D. fokussiert handeln 
 
3. Was ist das Merkmal der globalen Dimension von Lernstil? 
A. Risikobereitschaft 
B. Systematik 
C. Konzentration auf Einzelheiten 
D. Konzentration auf gesamten Kontext 
 
4. Was ist richtig über reflexive Dimension von Lernstil? 
A. Vorteile bei Zeit benötigten Fertigkeiten 
B. Vorteile bei schnelles Handeln erfordern Fertigkeiten 
C. ungesteuerte Lernsituationen bevorzugen 
D. gesteuerte Lernsituationen bevorzugen 
 
5. Was ist die individuelle Wahrnehmungskanal von koreanischen LN? 
A. auditiv 
B. kinästhetisch 
C. visuell  
D. taktisch  
 
Frage 1: Wahrnehmung durch Gespräch und Interaktion mit anderen. Welcher Lerntyp ist
das? 
A. Der auditive Lerntyp 
B. Der visuelle Lerntyp 
C. Der kommunikative Lerntyp 
D. Der motorisch-kinästhetische Lerntyp 
 
Frage 2: Lernstile sind 
A. als Konstrukte direkt beobachtbar 
B. nur anhand von Indikatoren 
C. immer in Veränderung 
D. zumeist situations- und aufgabenspezifische Präferenzen 
 
Frage 4: Anne geht beim Lernen Risiken ein. Sie konzentriert sich auf den gesamten
Kontext. Zu welchem Lerntyp gehört sie? 
A. extrovertiert und analytisch 
B. introvertiert und global 
C. introvertiert und analytisch 
D. extrovertiert und global 
 
Frage 5: Was sind die Merkmale des motorisch-kinästhetischen Lerntyps? 
A. Man kann gut Informationen einprägen, wenn man Dinge aufschreibt. 
B. Man kann gut Informationen merken, wenn man mit praktischen Beispielen arbeitet. 
C. Man kann neue Informationen einfach behalten, wenn man selbst Dinge ausprobiert. 
D. A, B und C sind richtig. 
 
 
SITZUNG 1 
1. Welche zwei Prozesse der Informationsverarbeitung in der kognitiven Struktur müssen
beim Sprachenlernen  unterschieden werden? 
A. Erwerb von Wissen und Entwicklung von Können. 
B. das mentale System der Informationsverarbeitung und -speicherung 
C. Erwerb von Wissen und das mentale System der Informationsverarbeitung 
D. Alle sind falsch. 
2.  In welchen Subsystemen kann eine oder dieselbe Information in unterschiedlicher Form
gespeichert werden? 
A. im semantischen Gedächtnis 
B. in verschiedenen sensorisch-motorischen Subsystemen 
C. externe und interne Parallelinformationen mitgespeichert 
D. Alle sind richtig. 
3. Warum vergessen wir einige Informationen? 
a) Weil sie schlecht eingeordnet ist. 
b) Weil eine mentale Eintragung gelöscht ist. 
c) Weil der Zugang anderweitig nicht blockiert ist. 
d) Weil eine mentale Eintragung zu schwach geworden ist. 
4. Welcher Wissensbestand gehört zum deklarativen Wissen? 
a) Sprachproduktionsverfahren 
b) Lernstrategien 
c) Wissen um Lernstrategien 
d) Kommunikationsstrategien  
5. In welchen Modalitäten wird Lernstoff verankert? 
a) Semantische Verarbeitung 
b) Akustische und sprechmotorische Verarbeitung 
c) ikonische Verarbeitung 
d) Alle sind richtig. 
6. Wählen Sie bitte die falsche Lösung. 
Wie sollte es sein, um Teilfertigkeiten unter Bedingungen geübt zu werden, die der
Verwendungssituation möglichst nahe kommen?  
a) beim Üben stets ein pragmatischer und inhaltlicher Zusammenhang erkennbar
sein 
b) wo immer möglich im Textzusammenhang geübt werden 
c) der Zusammenhang mit der Zielfertigkeit erkennbar sein 
d) beim Üben einzelner Teilfertigkeit  
7. Welche Aussage ist falsch? 
a) Durch produtive Fertigkeit lernt man besser als durch rezeptives Aufnehmen. 
b) Durch bildgestütze verbale Erklärung lernt man besser als durch rein verbale
Erklärung. 
c) Durch Schreiben lernt man besser als durch Lesen. 
d) Durch konzeptuell-begriffliche Repräsentation lernt man besser als durch
visuell-ikonische Repräsentation. 
8. Begrifflich-konzeptuelles Gedächtnis der kognitiven Struktur wird auch als
_______________ genannt. 
a) pragmatisches Gedächtnis 
b) phonologisches Gedächtnis 
c) morphologisches Gedächtnis 
d) semantisches Gedächtnis 

9. Wie viele Aspekte der Einbindung des mentalen Netz gibt es? 
a) 4 
b) 5 
c) 3 
d) 2 
10. Was ist NICHT die Ursache des Vergessens? 
a) der Zugang anderweitig blockiert ist. 
b) Information schlecht eingeordnet ist. 
c) falscher Abrufreiz vorhanden ist. 
d) mentale Eintragung zu schwach geworden ist. 
11. Unter "deklaratives Wissen" versteht man NICHT als: 
a) Wissen um Lernstrategien 
b) sprachliches Regelwissen 
c) Lernstrategien 
d) landeskundliches Wissen 
12. Das Arbeitsgedächtnis ist __________________________ . 
a) die Entscheidung von Schaltstelle zwischen Informationswahrnehmung und
Informationsspeicherung 
b) die Entscheidung von Schaltstelle zwischen Informationserkennung und
Informationsaufnehme 
c) die Entscheidung von Schaltstelle zwischen Informationserkennung und
Informationserwerb 
d) die Entscheidung von Schaltstelle zwischen Informationsaufnehme und
Informationsspeicherung 
 
 
 
13. Das Lernmaterial soll im Arbeitsgedächtnis ___________ . 
a) mechanisch zirkulieren 
b) formal verarbeiten 
c) syntagmatisch verarbeiten 
d) semantisch verarbeiten 
14. Welche Aussage ist richtig? 
a) Die Vermittlung einer Sprache ist immer an sprachliches Regelwissen
verbunden.
b) Die Vermittlung einer Sprache ist immer an Inhalte verbunden.
c) Die Vermittlung einer Sprache ist immer an Wiedererkennungsgedächtnis
verbunden.
d) Die Vermittlung einer Sprache ist immer an Sprachproduktionsverfahren
verbunden.
15. Aktivitäten der Zirkulation im Arbeitsgedächtnis sind: 
a) Üben, Aktivieren, Wiederholen 
b) Aufnehmen, Aktivieren, Wiederholen 
c) Aufnehmen, Anknüpfen, Wiederholen 
 
SITZUNG 2  
1. Welchen Input gibt es nicht?   
A. schriftlichen Input  
B. mündlichen Input  
C. audiovisuellen Input  
D. akustischen Input  
  
 
2. Welcher Prozess ist bei Sprachverarbeitung richtig?  
A. Aufnahme -> Interimskompetenz -> Aktivierung  
B. Aktivierung -> Veränderung -> Output  
C. Veränderung -> Aufnahme -> Output  
D. Input -> Feedback -> Veränderung   
  
3. Spracherwerb ist ein unbewusster, …….. Vorgang in natürlicher Umgebung
(..................Prozess)  
A. expliziter, gesteuerter  
B. expliziter, ungesteuerter  
C. impliziter, gesteuerter  
D. impliziter, ungesteuerter  
  
4. Welche Merkmale gehören nicht zum Input?  
A. interessant und relevant  
B. verständlich sein  
C. keine Strukturen enthalten  
D. ausreichend vorhanden sein  
  
5. Der Output zeigt, was jemand in einer Sprache tatsächlich produktiv anwenden kann.
Output stellt damit _________ ________ dar.  
A. Das Wissen des Lernprozesses  
B. Das Ergebnis des Lernprozesses  
C. Das Verständnis des Lernprozesses  
D. Der Fortschritt des Lernprozesses   

SITZUNG 3 
1. Welche Formen von Out-put gibt es?  
A. Reaktion  
B. Verhalten  
C. Verstand   
D. A und B sind richtig.   
  
2. Welche Rolle spielt das Lernerbild?  
A. aktive Rolle  
B. passive Rolle  
C. A und B sind richtig.  
D. keine richtige Antwort  
  
3. Welche Faktoren sind Kerne von Behavorismus?  
A. Verbindung und Prozess  
B. Verbindung und Regeln  
C. Beziehung und Regeln  
D. Beziehung und Prozess  
  
4. An welcher Vorstellung von Lernen gehört zum Behaviorismus?  
A. Verstand als Computer  
B. Verstand als Blackbox  
C. Verstand als Netzwerk  
D. Verstand als Wissensnetzwerk  
  
5. .................. werden beim Behaviorismus im ..................... verstärken und sie entscheiden sich
selbstständig, welche Inhalte gelernt werden.  
A. Lehrer – Lehrprozess  
B. Lerner – Lernprozess  
C. Lehrer – Lernprozess  
D. Lerner - Lehrprozess  
  
SITZUNG 4 
 
Einflussfaktoren 
1.    Welche Faktoren beeinflussen Fremdsprachenlernen? 
A.    Einstellungen zu Zielkultur und -sprache 
B.    Individueller Lernstil 
C.   Sprachlerneignung 
D.   A, B, C sind richtig 
  
2.    Welche Faktoren beeinflussen den Lernerfolg nicht? 
A.    Motivation 
B.    Lernstrategien 
C.   Geschlecht 
D.   Individueller Lernstil 
  
3.    Welches Lernverhalten und Faktoren beeinflussen die Kinder? 
A.    Ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln sich stark 
B.    Lernen noch unbewusst, spielerisch und nachahmend 
C.   Lernen explizit, aber auch implizit 
D.   Haben wenig Zeit für das Sprachenlernen 
  
Alter 
1.    Welche Aussagen treffen auf Erwachsene zu und begründen, dass sie beim Sprachenlernen
im Unterricht erfolgreicher sein können als Kinder? 
A.    Erwachsene haben beim Sprachenlernen die Lernziele deutlich vor Augen 
B.    Erwachsene wissen mehr über das Zielsprachenland 
C.   Erwachsene erwerben eine Sprache am schnellsten durch ihr Umfeld 
D.   Erwachsene haben mehr Zeit zum Sprachenlernen 
 
 2.    Wie kann Sprache bei Jugendlichen und Erwachsenen in bestimmten Bereichen vermittelt
werden? 
A.    Implizit 
B.    Spielerich 
C.   Explizit 
D.   A und B sind richtig 
 
 3.    Welches Merkmal gehört nicht zu den besonderen Merkmalen impliziten Lernens für
Kinder? 
A.    Die Fertigkeiten Hören und Sprechen sind sehr wichtig 
B.    Die Aufmerksamkeit wird durch Farben auf die Genera gelenkt 
C.   Kinder lernen lieber und gut durch Unterricht 
D.   Alle sind richtig 
 
 Gender 
1. Welche Sätze gehören nicht zum Klischee von Gender im Fremdsprachenlernen? 
A. Frauen lernen eine Fremdsprache schwierige, weil sie ohnehin kommunikativer sind als
Männer 
B. Frauen lernen eine Fremdsprache leichter, weil sie ohnehin kommunikativer sind als Männer 
C. Im Sprachzentren lernen mehr Frauen als Männer 
D. im Mutterleib weibliche Föten ihren Mund wesentlich öfter bewegen als männliche 
  
2. Frauen konzentrieren sich auf ….. der Sprache gleichzeitig, während Männer fokussieren
sich oft auf eine einzige Sache 
A. Eine Aspekte 
B. qualitative Aspekte 
C. quantitative Aspekte 
D. verschiedene Aspekte 
  
3. Männer sind vor allem die ………. aktiviert, wenn sie eine Fremdsprache erwerben. 
A. linke Gehirnhälfte 
B. rechte Gehirnhälfte 
C. beide linke und rechte Gehirnhälfte 
  
Emotion und Kognition beim Sprachenlernen 
  
1. Warum nehmen der Erfolgsdruck und die Angst, nicht anerkannt zu werden, bei jungen
Menschen zu? 
A. Angst vor Gesichtsverlust. 
B. das Gefühl, dass Aussehen und Verhalten geprüft und beurteilt werden. 
C. die jungen Menschen die Bedeutung der Meinung anderer Menschen wahrnehmen. 
D. A,B und C.  
  
2. Was sind die negativen Auswirkungen von Angst beim Erlernen einer Fremdsprache? 
A. Nicht mehr in der Lage sind, sich an das Gelernte zu erinnern. 
B. die Motivation verlieren, eine Sprache zu lernen, aber die Motivation haben, eine andere zu
lernen 
C. mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Fremdsprachen 
D. in der Lage sein, einen Teil des Gelernten in Prüfungen anzuwenden.  
 
4. Welche Aktivitäten können das Interesse der Lernenden an der  deutschen Kultur in besonderer
Weise nicht wecken? 
A. ein traditionelles deutsches Gericht zubereiten,das den  Lernenden schmecken könnte. 
B. über die Probleme in Deutschland und deren Folgen sprechen 
C. über tolle Erfahrungen in Deutschland sprechen 
D. sich ein Video über schöne Orte in Deutschland ansehen 
5. Welche Lernaktivitäten passen zu dem visuellen Lerntyp 
A. mündlich Erklärung hören 
B. in Kleingruppen diskutieren 
C. Mindmaps erstellen 
D. Wörter nachsprechen 
6. Sie können sich besonders gut Informationen merken, wenn Sie sich eine Zusammenfassung
ansehen, die Sie selbst geschrieben haben. Welcher Lerntyp sind Sie? 
A. der visuelle Lerntyp 
B. der kommunikative Lerntyp 
C. der motorisch-kinästhetische Lerntyp 
D. der auditive Lerntyp 
7. Mit dem begriff....... bezeichnet man das Bereben von LN, die Fremdsprache oder weil das
Lernen Freunde betreitet 
A. intrinsische Motivation 
B. extrinsische Motivation 
C. Interesse 
D, Angst 
  
 
 
 
9. Was ist richtig über den kommunikativen Lerntyp?  
A. Es ist für Sie wichtig, Gesprächspartner zu haben & Aufgaben in Partner oder Gruppenarbeit
zu bearbeiten. 
B. Lerner geht bei Ihnen bevorzugt mit Bewegung, Handeln und Fühlen einher 
C. Sie lernen gern Inhalte. die in Texten präsentiert werden 
D. Für Sie es leicht, Informationen, die Sie gehört haben, aufzunehmen & sich zu merken. 
10. Die Fremdsprachenlerneignung ist ___________ trainierbar 
A. nicht 
B. immer 
C. potenziell 
11. Woran erkennt man nicht die Sprachlernenteignung einer Lernerin / eines Lerners? 
A. Sie/Er erkennt die grammatischen Funktionen von Satzgliedern 
B. Sie/Er entdeckt oft grammatische Regeln selbstständig 
C. Sie/Er lernt gern Deutsch 
D. Sie/Er kann die verschiedenen Laute in der Fremdsprache einfach unterscheiden 
12. Lernen geht bei den Lernenden bevorzugt mit Bewegung, Handeln und Fühlen einher. Das
ist…….. 
A. Der auditive Lerntyp 
B. Der visuelle Lerntyp 
C. Der kommunikative Lerntyp 
D. Der motorisch-kinästhetische Lerntyp 

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