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Sitzung 1

1. Wie viele Teile hat die grundlegende Struktur des Gedächtnisses?


a. 1
b. 2
c. 3
d.
2. Wovon hängt die Gedächtnisleistung ab?

a. Von der Quantität der Einbindung in die Informationsstruktur des


Gedächtnisses ab.
b. Von der Qualität der Einbindung in die Informationsstruktur des
Gedächtnisses ab, diese von den Prozessen, wie die Informationen
aufgenommen und verarbeitet werden.
c. Von den Prozessen, wie die Informationen aufgenommen und verarbeitet
werden.
d. Von der Qualität den Prozessen, wie die Informationen aufgenommen und
verarbeitet werden.

3. Was sind die Aspekte die Einbindung in ein mentales Netzwerk?


a. Quantitativen Aspekte
b. Qualitative Aspekte
c. beide Aspekte
d. Kein Aspekte

4. Wie viele Dimensionen der Speicherung sprachlicher Einheiten gibt es nach


Peuser 1978?
a. 7
b. 8
c. 9
d. 6

5. Welcher Gegenstand gehört nicht zum deklarativen Wissen?


a. sprachliches Regelwissen
b. landeskundliches Wissen
c. Wissen um Lernstrategien
d. Sprachproduktionsverfahren

6. Welcher Gegenstand gehört nicht zum prozeduralen Wissensbestand?


a. Sprachproduktionsverfahren
b. Kommunikationsstrategien
c. Wissen um Textsorten und Kommunikationskonventionen
d. Lernstrategien

7. Was kann man als Aufbau möglichst vieler und unterschiedlicher


paradigmatischer, syntaktische, referenzieller, konnotativer Assoziationsnetze
verstehen?
a. Akustische und sprechmotorische Verarbeitung
b. Semantische Verarbeitung
c. Graphische und schreibmotorische Verarbeitung
d. Ikonische Verarbeitung
8. Was ist richtig?
a. Akustische und sprechmotorische Verarbeitung durch Schreiben und
intensives Sprechen
b. Akustische und sprechmotorische Verarbeitung durch Hören und intensives
Sprechen
c. Graphische und schreibmotorische Verarbeitung durch Sprechen und
intensives Schreiben
d. Graphische und schreibmotorische Verarbeitung durche Hören und intensives
Schreiben
9. Was ist kein Beispiel der Aktivität von der rechten Gehirnhälfte beim
Sprachenlernen?
a. durch eine stärkere Verwendung von Bildern, Farben, Gestik, Rhythmik oder
Musik
b. durch stärkere Berücksichtigung individuell-assoziativer Prozesse
c. durch individuell-kreativer Prozesse
d. durch morphosyntaktische Prozesse

10. Was ist richtig?


a. Je dichter eine Einheit in das mentale Netzwerk eingebunden ist, desto
besser ist sie gespeichert
b. Je dichte eine Einheit in das mentale Netzwerk eingebunden ist, desto
schlechter ist sie gespeichert
c. Je dichter eine Einheit in das körperliche Netzwerk eingebunden ist, desto
besser ist sie gespeichert
d. Je dichter eine Einheit in das mentale Netzwerk nicht eingebunden ist, desto
besser ist sie gespeichert
11. Die Einbindung in das mentale Netz hat einen quantitativen und qualitativen
Aspekt. Und was ist der qualitative Aspekt?
a. Den Ort der Einbindung
b. Die Struktur der Einbindung
c. Die Assoziationsdichte
d. Das mentale Netzwerk

12. Wie kann man die Konkretheit des Lernmaterials definieren?


a. Das Verbundensein mit sinnlicher Wahrnehmung, ist dabei ein zentraler
Faktor für das Lernen
b. Das Verbundensein mit sinnlicher Verhalten, ist dabei ein zentraler Faktor für
das Lernen
c. Das Verbundensein mit sinnlicher Wahrnehmung
d. Ist ein zentraler Faktor für das Lernen
Sitzung 2:
1. Füllen Sie die Lücke im Satz aus “...wird mit vorhandenem Wissen
verglichen und im Idealfall verknüpft".
a. Output
b. Intakt
c. Input
d. Spracherwerb

2. Welche Merkmale gehört nicht zum Spracherwerb?


a. bewusst und explizit
b. bewusst und implizit
c. unbewusst und explizit
d. unbewusst und implizit

3. Welche Form gehört nicht zum Spracherwerbs?


a. Erstsprache
b. Zweitsprache
c. Fremdsprachenlernen an der Universität
d. Bilingualität
4. Was ist nicht schriftlicher Input?
a. Lehrbücher
b. Audiodateien
c. Zeitungen
d. Websites im Internet

5. Welche Merkmale gehören nicht zum Input?


a. verständlich sein
b. bewusst, explizit
c. Strukturen enthalten
d. ausreichend vorhanden sein
Sitzung 3: done
1. Welche Vorstellung von Lernen gehört zum Konnektivismus?
a. Lemende ist die aktive Konstruktion von neuem Wissen
b. Lernen wird als einen Prozess beschrieben, in dem Wissen in Form
von Knotenpunkten in Netzen gespeichert wird.
c. Lernen als Integration neuer Informationen in bestehendes Wissen
d. Reiz-Reaktion-Modell
2. Für den Konnektivismus die mentalen Vorgänge der Lernenden sind…
a. Wichtig
b. Zentral
c. Möglich
d. Verknüpft
3. Welche Folgen für die Gestaltung von Lernprozessen gehören zum
Konnektivismus?
a. Sie knüpfen an Vorkenntnisse an und ordnen ihr Wissen
b. Die Lernenden sind aufgefordert, Regelmäßigkeiten selbst zu
entdecken.
c. Lernende haben Motivation, Wissen auswendig zu lernen.
d. Vermittlung neuer Informationen oder Wissen
4. Im Konnektivismus sind Wissenseinheiten …
a. In Form von Verbindungen zwischen einzelnen Elementen
b. Feste Einheiten
c. Neu geschaffene Wissenseinheiten
5. Welche Rolle spielt des Lehrer im Konnektivismus
a. Lernberate und moderatoren
b. Wiederholen, vorkenntnisse aktivieren
c. Noten vergeben, selbständig entscheiden
d. Des Beobachte
Sitzung 5: Hoàn Thành rùi nhá
1. Welcher Lerntyp hat folgende Merkmale:
● bildliche Veranschaulichungen helfen bei der Wissensaneignung z.B Skizzen,
Diagramme
● zur zur langfristigen Speicherung helfen im zum Beispiel Karteikarten oder
Erklärvideos beim lernen
● Unordnung lenkt diesen Lerntyp ab
a. Der auditive Lerntyp
b. Der visuelle Lerntyp
c. Der kommunikative Lerntyp
d. Der motorisch-kinästhetische Lerntyp

2. Was bedeutet der visuelle Lerntyp?


a. lernt am besten mit Informationen, die visuell, d.h. mit dem Auge aufgenommen
werden
b. lernt am besten mit Informationen, die auditiv, d.h. akustisch, klanglich aufgenommen
werden.
c. ist jemand, der besonders gut mit Informationen, die durch Gesagtes oder selbst
Wiedergegebenes aufgenommen werden
d. ist jemand, der besonders gut mit Informationen, die haptisch, d. h. durch den
Tastsinn aufgenommen werden
3. Wie viele Prozent von dem, was wir hören und sehen, können wir uns merken?
a. 20%
b. 90%
c. 30%
d. 70%
4. Was versteht man den auditiven Lerntyp
a. Lernenden können sich selbst die Informationen eines bestimmten Themas in Filme
oder Fernsehsendungen gut merken oder Notizen machen
b. Lernenden können die Informationen durch Diskussion oder Aufgaben in
Gruppenarbeit behalten
c. Lernenden können selbst Lerninhalte laut sprachen bzw. wiederholen oder im
Unterricht gut zuhören.
d. Lernenden lernen mit Bewegung, Handeln und Fühlen
5. Welche Lernaktivitäten passen nicht zum auditiven Lerntyp?
a. Mündliche Erklärungen hören
b. Lernplakate zeichen
c. Wörter nachsprechen
d. Satzmelodie mit Handbewegungen nachzeichnen
Sitzung 4

GENDER
1. Welche Aussage ist richtig?
A. Bei Männern ist vor allem die rechte Gehirnhälfte aktiviert.
B. Bei Frauen ist vor allem die rechte Gehirnhälfte aktiviert.
C. Bei Männern sind beide Gehirnhälften aktiviert.
D. Bei Frauen sind beide Gehirnhälften aktiviert.

2. Beim Lernen _______________________:


A. fokussieren Männer sich oft auf einen Überblick
B. fokussieren Männer sich oft auf mehrere Sachen
C. fokussieren Männer sich oft auf verschiedene Aspekte
D. fokussieren Männer sich oft auf eine einzige Sache
3. Eine US-amerikanische Studie (1995) hat das Gehirn von 19 Frauen und 19
Männer untersucht, die sich einem Sprachtest unterzogen haben. Die Ergebnisse
zeigen, dass Männer und Frauen in unterschiedlichen Fähigkeiten
unterschiedliche Stärken haben.
Was kann man aus dieser Studie lernen?
A. Männer haben höhere Leistungen als Frauen.
B. Frauen haben höhere Leistungen als Männer.
C. Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen den Leistungen der Frauen und
der Männer.
D. Es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen den Leistungen der Frauen und
der Männer.

ALTER
1.Wie lernen Erwachsene beim Fremdsprachenlernen?
A. Unbewusst und implizit
B. Unbewusst, implizit und explizit
C. Bewusst und implizit
D. Bewusst, implizit und auch explizit

2. Welche Aussage ist richtig?


A. Kinder haben klare Ziele und Interesse in Bezug auf das Sprachenlernen.
B. Kinder lernen bewusst und implizit
C. Jugendliche haben viele Stunden Kontakt mit ungesteuerten Sprachenlernen
D. Jugendliche lernen gern in kooperativen Lernformen und mit digitalen Medien

3. Zugewanderte Kinder erwerben häufig die Fertigkeit …. beim Spielen oder in


der Schule.
A. Lesen und Schreiben
B. Lesen und Sprechen
C. Hören und Schreiben
D. Hören und Sprechen

DIE/DER INTERESSIERTE LERNENDE

1. Die/Der interessierte Lernende :


A. Interessiert sich sehr für die deutschsprachigen Länder und die deutsche Sprache
B. Hat Fremdsprachenlernen Eignung, die kann potenziell trainierbar sein
C. Hat unterschiedliche Eignungsprofile
D. Verfüget über bestimmte Stärken und Schwächen

2. Welche Aussage ist RICHTIG?


A. Die/Der interessierte Lernende hat wenig Zeit für das Sprachenlernen
B. Die/Der interessierte Lernende lernt noch unbewusst, spielerisch und
nachahmend
C. Die/Der interessierte Lernende hat eine positive offene Einstellung zu Deutschen
und Deutschland
D. Die/Der interessierte Lernende lernt implizit und immer mehr auch explizit

3. Was ist ein wichtiges Kriterium beim Fremdsprachenlernen für interessierte


Lernende?
A. Einstellung der Lernenden zur Zielsprache und Zielkultur
B. Lernerfolg und Motivation
C. Guten Unterricht
D. Eine hohe Lernintensität
DIE/DER ÄNGSTLICH LERNENDE

1. Was ist falsch? Warum ist die Angst vor dem Erlernen einer Fremdsprache nicht
immer negativ?
A. Angst wirkt motivierend und ermöglicht eine hohe Konzentration auf die Prüfung
B. Der Körper schüttet ein bestimmtes Hormon aus, das den Lernenden hilft, wach
und leistungsbereit zu werden
C. Ein schwaches Angstgefühl kann zudem auch Ehrgeiz und Motivation auslösen
und manchmal Lernenden dabei helfen, bessere Arbeitsergebnisse zu erzielen.
D. Der Körper schüttet ein bestimmtes Hormon aus, das dem Lernenden hilft, müde
und nicht leistungsbereit zu werden
2. Wie überwinden Lernende ihre Angst vor dem Erlernen einer Fremdsprache?
A. Lernende können in Unterrichtsfach, in dem sie Angst empfinden, einfach
abwählen und damit ihre Ängste umgehen.
B. Sie haben kein der Lernerorientierung in einem Unterricht
C. Wählen Sie Situationen, die für den Lernenden unangenehm sind
D. Kritisieren Sie Lernende, wenn sie Fehler machen
3. Wie heißt man, wen eine Person sich vor den Mitschülern schämt und sich
nicht vor ihnen blamieren möchte?
A. Prüfungsangst
B. Die Angst vor Gesichtsverlust
C. Die Angst in einer zu äußern
D. Die Angst mit anderen zu kommunizieren
DIE/DER BEGABTE LERNENDE

1. Welche Faktoren haben den stärksten Einfluss auf den Sprachenlernerfolg?


A. Motivation
B. Sprachlerneignung
C. Angst
D. Gender

2. Welche Aussage ist falsch?

A. die Fremdsprachenlerneignung ist potenziell trainierbar


B. die Fremdsprachenlerneignung kann im Unterricht gefördert werden
C. Alle Lernenden besitzen die Fähigkeit , eine Sprache zu lernen im ähnlich schnell
und ähnlich gut
D. Einige Menschen haben besondere genetische Anlagen, die es ihnen leicht
machen, Sprachen schnell und gut zu lernen.
3. Sprachlerneignung ist einen sehr gewichtigen Faktor, der allerdings durch …

A. Motivation, Emotion, hohe Lernintensität, ausgeglichen Lerndauer


B. Motivation, guten Unterricht, Emotion, Angst
C. Motivation, guten Unterricht, hohe Lernintensität, ausgeglichen Lerndauer
D. Emotion, gute Einstellung, hohe Lernintensität, ausgeglichen Lerndauer

DER MOTORISCH-KINÄSTHETISCHE LERNTYP

1.Welche Lerntipp ist nicht für den motorischen Lerntypen?


A. Lernen durch Anwendung
B. Gruppenarbeit und Rollenspiele
C. Vortrag aufmerksam zuhören
D. Immer in Bewegung bleiben

2. Wie können Sie Informationen besser speichern ?


A. Wennn sie schreiben
B. Wenn sie Malden
C. Wenn Sie sich bewegen
D. Alle

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