Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Olimp
Olimp
I. Du hörst jetzt zwei Mal einen Text. Beantworte dann folgende Fragen ( mit vollständigen
Sätzen)!
1. Zu welcher Jahreszeit spielte die Geschichte ?
............................................................................................................................
2. Was war Herr Hoffmann von Beruf ?
............................................................................................................................
3. Woher eilte Herr Hoffmann nach Hause ?
............................................................................................................................
4. Was war die Ursache des Armbruches ?
............................................................................................................................
5. Wohin musste er gebracht werden ?
............................................................................................................................
6. Wann erreichte Herr Hoffmann sein Haus ?
............................................................................................................................
7. Wie lange musste der Architekt den Gipsverband tragen ?
............................................................................................................................
8. Wie fand der Arzt das Ergebnis der Behandlung ?
............................................................................................................................
9. Wonach fragte Herr Hoffmann den Arzt ?
............................................................................................................................
10. Warum konnte Herr Hoffmann nach dem Unfall nicht Klavier spielen ?
............................................................................................................................
V. Setze das fehlende Fragewort ein und ergänze die Antwort mit der richtigen Präposition!
X. Bilde aus dem Wortsalat grammatisch korrekte Satzverbindungen mit den angegebenen
Konjunktionen!
1. die Disco, die Sachen, wir, wir, gehen, erledigen, müssen, in, noch, einige (bevor)
...........................................................................................................
1. die Note, er, er, bekommen, antworten, kein, ausgezeichnet, richtig (owohl)
............................................................................................................................
2. Franz, er, arbeiten, verdienen, schwer, wenig (trotzdem)
............................................................................................................................
An einem dunklen Winterabend eilte der Architekt Hoffmann nach Hause. Er kam von einer
Versammlung, wo man viel űber den modernen Wohnungsbau diskutiert hatte. Es war sehr glatt, und
obwohl er aufpasste, fiel er. Er brach sich den rechten Arm und musste ins Krankenhaus. Erst spät in
der Nacht kam er mit dem Arm im Gips nach Hause.
Nach einigen Wochen nahm man ihm den Gips ab, und der Arzt untersuchte den Arm.
„Herr Doktor“, fragte Herr Hoffmann, „ist wieder alles schön in Ordnung?“- „ Sie brauchen sich nicht
zu beunruhigen, Herr Ingenieur. Sie werden bald vergessen haben, dass Ihr Arm gebrochen war“.
„Da freue ich mich“, sagte der Architekt. „Was meinen Sie, werde ich dann auch Klavier spielen
können?“ fuhr Herr Hoffman fort.-„Ich gebe Ihnen mein Wort, dass Sie sehr gut spielen werden“.-
„ Na wissen Sie, Herr Doktor, dass ist ja wunderbar, denn leider konnte ich bis jetzt űberhaupt nicht
Klavier spielen“.
I.
1. Es war Winter.
2. Er war Architekt.
3. Er kam von einer Versammlung.
4. Es war sehr glatt und er ist geffalen.
5.Er musste ins Krankenhaus gebracht werden.
6. Er erreichte sein Haus spät in der Nacht.
7. Er musste den Gipsverband einige Wochen tragen.
8.Er war mit dem Behandlungsergebnis sehr zufrieden.
9.Er fragte ihn, ob er werde Klevier spielen können.
10. Er hatte das nie gekonnt.
II.
1.Ohne ;2. Je... , desto; 3. geschriebene; 4. sich; 5. Obwohl;
6 im; 7. faule; 8. Wahrzeichen; 9. ist; 10. damit
III.
1d
2b
3c
4b
5d
6a
7b
8c
9c
10c
IV.
1.östlich
2.sandiger
3. goldene
4.milchig
5. eisige
V.
1. Woraus -aus
2. Worűber - űber
3.Mit wem -mit
4. Wozu- zum
5. Auf wen - auf VI.
1.Welche Frege war schwierig?;
2. Wonach/Wann wurden Schlűsse gezogen ?;
3. Wie werden Fehler unterstrichen ?;
4. Was fur einen Roman habe ich/hast du gelesen /;
5. Wessen Kinder sind sehr sportlich begabt ?
VII.
1... , weil ich unbedingt die Information haben wollte/denn ich wollte...
2. ..., indem/dadurch dass er fleibig arbeitete.
3.... , wie das Ergebnis des Tests sein wird.
4...., der den Test der I. Stufe richtig lőst/gelőst hat.
5..... , wenn es Hochsommer ist.
VIII.
1. Dieses Thema wurde am zweiten Konferenztag besprochen.
2 Diese Substanz war im Chemielabor synthetisiert worden.
3. Schuhe werden in Schuhfabriken hergestellt.
4. Auf Annes Bitte ist nicht reagiert worden.
5.Obst wird im Herbst geerntet werden.
IX.
1.zum
2.zur
3.beim
4.ausf
5.am
X.
1. Wir műssen noch einige Sachen erledigen, bevor wir in die Disco gehen.
2. Er bekam keine ausgezeichnete Note, obwohl er richtig geantwortet hatte.
3. Franz arbeitete schwer, trotzdem verdiente er wenig.
XI.
1. Er bat seinen Freund, dass er schon morgen fährt.
2. Um die Fahrprűfung zu bestehen, muss man viel Glűck haben.
I ETAP KONKURSU JEZYKA NIEMIECKIEGO W ROKU SZKOLNYM 2002/2003
1. Heute Abend bin ich eingeladen. Mein ........................... Bruder hat Geburtstag.
a) älter
b) älterer
c) älteren
d) ältere
2. Ich weiß, dass.................................. Obst gesund ist. Aber ich mag es einfach nicht.
a) frisch
b) frische
c) frischen
d) frisches
3. Das ist mir zu teuer! Der Preis ist ja................................, als ich gedacht habe.
a) sehr hoch
b) sehr höher
c) so hoch
d) viel höher
7. Schreib mir das Wort doch mal auf! Ich weiß nicht, ......................es geschrieben wird.
a) dass
b) ob
c) weil
d) wie
a. Präsens
b. Imperfekt
c. Perfekt
IV Z podanych niżej wyrazów ułóż zdania w czasie podanym w nawiasie (czasami konieczne jest ich
uzupełnienie odpowiednimi rodzajnikami i przyimkami).
Das Wunderkind
"Meine Damen und Herren, ____1________ Sie bitte näher. Hier können Sie die größte Sensation des
Jahrhunderts sehen: ein einjähriges Kind, das lesen _____2______. Wenn Sie es nicht ______3______,
kaufen Sie nur eine Eintrittskarte in unser Zelt. Sie kostet nur 50 Pfenning. Sie werden sich dann selbst
überzeugen können. Bitte wer möchte noch eine Eintrittskarte ?" Die Leute, ____4____ vor dem Zelt
standen, hörten dem Mann erstaunt zu. Da es unter ihnen viele Eltern gab, die das Wunderkind sehen
wollten, war das Zelt bald _____5______. Gespannt warteten sie ___6_____ die Sensation. Bald
brachte eine Frau ein kleines Mädchen und _____7_____ es auf ein Kinderbettchen. Dann legte sie ein
Buch vor das Kind. Dieses schaute in das Buch, sagte aber kein _____8____. Nach einigen Minuten
wurden die Zuschauer ungeduldig und riefen: "Man hört ja nichts. Wie _____9_____ sollen wir noch
warten ?" Der Mann, der vor dem Zelt von der Sensation gesprochen hatte, erklärte seelenrunhig: "Das
Kind liest nur still _____10____ es kann noch nicht sprechen".
4. Kommunikative Aufgaben
2. Ordnen Sie zuerst die Wörter in den einzelnen Äußerungen und schreiben Sie dann den Dialog
zwischen einem Touristen und einem Passanten ( Verwenden Sie dabei alle notwendigen
Satzzeichen):
T: Tourist P: Passant
- Schritte ein zu paar nur Fuß
- aber dorthin ich wie komme
- schön danke
- Sie entschuldigen bitte
- gehen geradeaus Sie
- weg von es nicht ist weit hier
- Bahnhof den können Sie dann sehen
- Straße nach dann die erste rechts
- Bahnhof ist wo der
3. Ergänzen Sie!
1. Seine Aussage ist schwer ........... verstehen.
2. Ich war 19 Jahre alt, ...........ich das Abitur machte.
3. Mein Auto ist schon alt, aber sein Auto ist noch .......... .
4. Mein Freund, der mich gestern besuchte, kommt aus..........USA.
5. Der Unterricht dauert .......... 9 Uhr ............ 10 Uhr.
6. Wie heißt das Land, ..........Hauptstadt Paris ist?
7. Ich schaffe es nicht allein. .......... mir bitte dabei!
8. Alle Anwesend .......... waren mit dem Vorschlag einverstanden.
9. Die Eltern sind .......... ihr ......... einzig......... Sohn stolz.
10. Im Kino darf nicht.......... werden.
11. Ich ......... nicht ausgeschlafen, obwohl ich lange geschlafen......... .
12. Was machen Sie heute ? Was haben Sie heute ............ ?
13. Das Thema ist von den Schülern nicht verstanden.......... .
14. Der Frühling beginnt..........21.März.
15. ........... Kleid ziehst du heute an ? Das grüne Kleid ?
16. Ich (wissen)..........nicht, wann mein Freund mich (abholen)........... (czas teraźniejszy)
17. Herr Schmidt, wie geht es .......... Frau ?
18. Nach der Arbeit erholen wir .......... .
19. Wozu spart ihr Geld ? Wir sparen Geld, ......... uns einen neuen Wagen .......... kaufen.
20. Andere Länder andere ........... .
21. Die Mutter tröstet das ( weinen) .......... Kind.
4. Kommunikative Aufgaben.
1. Wie fragen Sie nach dem Preis eines Buches ?
2. Sie haben sich verspätet. Entschuldigen Sie sich und nennen Sie die Ursache.
3. Melden Sie telefonisch an dem Polizeirevier einen Autofall.
4. Sagen Sie dem Mechaniker, was in Ihrem Auto kaputt ist.
Herr Schmidt wohnte..........(1) von Köln ..........(2) einem Einfamilienhaus mit ..........(3) Garten
davor ..........(4) es ihm sehr gut ..........(5), war er oft ..........(6) schlechter Stimmung. Davon wusste
sein alter Diener am ..........(7). ..........(8) Tages ..........(9) Herr Schmidt sehr unzufrieden ..........(10) er
sich ..........(11)Tisch setzte. Die Suppe ..........(12) ihm nicht, weil sie, ..........(13) er erklärte,
wieder ..........(14) kalt war. Deshalb .........(15) der Diener noch ..........(16) Teller Suppe bringen. Aber
auch ..........(17) schmeckte Herrn Schmidt nicht ..........(18) als die ..........(19). Er stand plötzlich ..........
(20), ..........(21) den Teller und warf ihn, .........(22) ein Wort zu sagen, ..........(23)das Fenster
hinaus. ..........(24)den Diener, der wie gesagt, seinen ..........(25) schon ..........(26) vielen Jahren sehr gut
..........(27), machte das ..........(28) Eindruck. Er ...........(29) ruhig und setzte seine Arbeit ..........(30).
Er ..........(31) aus der Küche Kalbfleisch, Kartoffeln und Gemüse, auch ..........(32) Glas Wein,
ging ..........(33) zum offenen Fenster und warf ..........(34) in den Garten ..........(35). Das hatte Herr
Schmidt ..........(36)erwartet. " Was ..........(37) denn das bedeuten? Was haben Sie ..........(38)?" rief er
verärgert. - " ..........(39) Sie, Herr Schmidt", antwortete ..........(40).Diener sehr höflich, "ich habe
nämlich ..........(41), ..........(42) Sie heute die ..........(43) haben, im Garten zu ..........(44) "Herr Schmidt
stand schnell auf und ..........(45) etwas sagen. Er beherrschte ..........(46) aber und sagte ..........(47)
Wort. Als der Diener ihm am ..........(48) Tag das Essen ..........(49), schmeckte ..........(50) alles
ausgezeichnet.