Universität Bukarest Abt. für Übersetzer und Dolmetscher Metasprache der Theorie Initiator Botschaft – Information Botschaftsträger – das Translat Translatorisches Handlungsgefüge Botschaftsträgerproduzent - der handelnde Translator Bedarfsträger – Rezipient Allgemeines Entstehung – 1984, Holz-Mänttäri Ausgangspunkte: 1. Das Ziel der interkulturellen Kooperation ist entscheidend für die Translation 2. Die Bedarfsträger können ihren eigenen Bedarf nicht erfüllen und deshalb brauchen sie einen Experten, der sie beraten soll und der für seine Produkte auch Verantwortung übernimmt. Translatorisches Handeln Im Rahmen dieser Theorie wird die Translation als eine professionelle Expertenhandlung im Rahmen eines translatorischen Handlungsgefüges zwischen Initiator, Bedarfsträger und Translator gesehen. Die Theorie basiert auf der übersetzerischen Praxis und zielt auf praktische Anwendung ab. TH – wichtige Ansatzpunkte Die Frage ist nicht wie ich dies oder jenes in einer anderen Sprache sage, sondern vielmehr was überhaupt in der Zielsituation und –kultur gesagt wird oder werden kann. Man such nicht nach Entsprechungen zwischen einzelnen Wörtern, Sätzen und Texten. Die Gesamtsituation gibt uns die Richtlinie für die Übersetzung. TH – wichtige Ansatzpunkte Es ist nicht genug zu sagen, dass wir übersetzen oder dolmetschen, weil jemand einen fremdsprachlichen Text braucht. Wichtig ist warum und wozu wird eine Rede gehalten und für wen werde ich sie übersetzen oder dolmetschen? Die obigen Fragen bestimmen, was der Übersetzer noch braucht und welche Kompetenzen er einsetzen muss. Translatorisches Handeln Holz Mänttäri entwickelt, von diesen Annahmen ausgehend, ein funktionales Konzept, eine Theorie und Methode des translatorischen Handelns. Das TH ist „ein Produktionsprozess eines Handelnden mit der Funktion Botschafts- träger zu produzieren, die […] zur Steuerung von aktionalen und kommunikativen Kooperation eingesetzt werden kann.“ Translatorisches Handeln Durch „translatorisches Handeln“ als Expertenhandlung soll ein Botschaftsträger produziert werden, ein Botschaftsträger, der die Rezeptionssituation antizipierend beschreibt, um über Kulturbarrieren hinweg die Kooperation kommunikativ zu steuern und somit seine Funktion zu erfüllen. Der Translator Translation ist eine Expertenhandlung. Translator ist ein handelnder Experte, der durch seine translatorischen Entscheidungen Inhalt und Form des ZT bestimmt und die Kommunikation zwischen Kulturräumen ermöglicht. Er handelt als eigenständiger und eigenverantwortlicher Experte. Er ist ein „Außenstehender, in eigener Situation handelnder Botschaftsträgerproduzent für fremden Bedarf.“ Der Translator Als Außenstehender wird der Translator vom Bedarfsträger und von der Verwendungssituation des von ihm zu produzierenden Botschaftsträgers durch die sogenannte Expertendistanz getrennt. Dieses ihm fehlende Wissen (Komm.sit., Bedarfsträger, Skopos, Sachwissen) muss durch eine Expertenhandlung kompensiert werden (Absprache mit dem Bedarfsträger, analysieren, recherchieren). Der Translator (Textdesigner) muss für das Textdesign…
den Bedarf und das Produkt spezifizieren
Unsere Handlung projektieren einen Text produzieren, und den Gesamtprozess kontrollieren. Gleichzeitig muss er recherchieren, die Funde für den vorliegenden Fall modifizieren, für seine Entscheidungen argumentieren und ständig seine Arbeitsweise adaptieren. Fazit Übersetzen wird zum translatorischen Handeln, das Folgendes unterstreicht: – die Rolle des Translators in der Gesellschaft und seinen Status als Experte – die Rahmenbedingungen, unter denen der Translator arbeitet, das komplexe Handlungsgefüge, in dem er in der Praxis agiert.
Auftraggeber und der Translator müssen ihre
gegenseitigen Wünsche und Forderungen koordinieren
Entscheidend für die Translation ist das Ziel und
die Zusammenarbeit zwischen Bedarfsträger und Translator.
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