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• Konstituelle Krise
Jugoslawische
Bräuche und
Traditionen
• Moreška ist ein traditionelles Spiel der Korculaner, bei dem „Gut“ gegen „Böse“
kämpft. Es ist ein stilisiertes Renaissance-Spiel, an dem Tänzer teilnehmen und
der schwarz-weiße König mit Schwertern aufeinanderprallt und für die weiße
Prinzessin kämpft - ein Symbol der Freiheit.
• Das Spiel wurde zu Ehren der Schlacht entwickelt, in der die Einwohner von
Korčula 1571 die türkische Streitmacht, den algerischen Vizekönig und Piraten
Eulg-Ali, besiegten. Es findet jedes Jahr am 27. Juli vor der Kathedrale von St.
Marke. Krieger in schwarzen Kostümen repräsentieren die türkische Armee mit
Anführer Osman, während die weißen die Menschen von Korcula, die Sieger über
die Türken, repräsentieren. Sie befreien den Sklaven und feiern ihren Sieg mit
einem Spiel, bei dem ein schneller Ortswechsel den Höhepunkt einer uralten
Geschichte darstellt, in der immer das Gute über das Böse siegt.
Zerfall Jugoslawien
Jugoslawienkriege
• Kriege auf dem gebiet des ehemaligen
Jugoslawien gegen ende des 20.jahrunderts
• 10 tage krieg in Slowenien (1991)
• Kroatienkrieg (1991-1995)
• Bosnienkrieg (1992-1995)
• kosovokrieg (24. März 1999 bis 10 Juni
1999)
Gründe
• Fall der Berliner mauer
• Ende der sozialistischen Ära in Europa
• Slowenien & Kroatien:
Umbau Jugoslawiens zu einer Konföderation
• Umorientierung zur parlamentarischen Demokratie
Und Marktwirtschaft
• Montenegro & Serbien
• Fortbestand des sozialistischen jugoslawischen
Gesamtstaates
10-Tage-Krieg
• Slowenien erklärt Unabhängigkeit
• 26 Juni bis 1991 bis 7 Juli 1991
• Slowenien (TV) Serbien (JVA)
• Bruni Erklärung
• Der Krieg in Kroatien (oder der Heimatkrieg ) war ein Krieg für die
Unabhängigkeit und Integrität des kroatischen Staates gegen die Aggression
der vereinten serbischen Streitkräfte in Kroatien, der JNA und Serbien und
Montenegro .
• Meine Eltern und Ihre Eltern waren in Kroatien und haben den
krieg überlebt der krieg in Kroatien dauerte 5 Jahre bis er
1995 endete
• Die Opfer des Kriegs
• Kroatien
• 6.788–8.784 Soldaten und 4.508–7.186 Zivilisten getötet oder
vermisst
• 220.000 Vertriebene