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September 2009
Das Monatsmagazin für den Landkreis SW, seine Märkte, Gemeinden, die Stadt Gerolzhofen und das ganze Schweinfurter Land
Man mag gar nicht glauben, was und wen alte Traktoren bewegen. Rund 30 Mitglieder
des Vereins, alles Idealisten, haben sich der Erhaltung von alten landwirtschaftlichen
Maschinen und Geräten als Kulturgut verschrieben. Immer mehr finden in Unterfranken
und darüber hinaus Gefallen an diesem Hobby. Der Reitplatz in Stadtlauringen war am
Sonntag zum sechsten Mal Schauplatz für das Dreschfest der Dreschgemeinschaft.
Impressum: Internet: www.revista.de Geschicklichkeit und der zarte Umgang mit dem Gasfuß waren gefragt bei der Fahrt auf die Wippe. Das Ganze sollte
Das Schweinfurter EXTRABLATT erscheint auch noch in Rekordzeit geschehen. Ein kleines bisschen Hektik und die ganze Fuhre kippte nach vorne über. Die 10,21
monatlich, wird an alle erreichbaren
Haushalte im Landkreis SW verteilt und Sekunden von Harald Weigand aus Sulzdorf an der Lederhecke waren von keinem zu toppen.
liegt in den Zweigstellen der Sparkasse
Schweinfurt aus.
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Verantwortlich: Jürgen Kohl • jkohl@revista.de
Extrablatt Seite 2
Theorie: 23.09. und 25.09.2009, 19.00 Uhr
Praxis: 26.09.2009, 08.30 Uhr rzah
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durch Forsttechniker Hr. Helmschrott ehm ,
Teiln egrenzt
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Was vor 27 Jahren begann, feierte am Wochenende sein silbernes Jubiläum: das Back-
ofenfest in Hain. Zum 25. Mal lädt die Festgemeinschaft Hain zu Zwiebel-, Käse- oder
Zwetschgenplootz, zu Apfel- oder Streuselkuchen, Tätscher oder Bauernbrot aus dem
Steinbackofen ein. Im historischen Backhaus aus dem 17. Jahrhundert steht Karlheinz
Braun. Vorsichtig öffnet er die Luke des Ofens, holt einen der Streuselkuchen mit dem
Schieber heraus und prüft fachmännisch: „Nein, der braucht noch fünf Minuten.“ Min-
destens 70 Zwetschgen- und Streuselkuchen und 100 Zwiebelplootz, dazu noch einige
Tätscher stehen auf seiner Arbeitsliste. Sein Assistent Manuel Schneider, „der wird
einmal mein Nachfolger“, zieht schon mal die dicken Backhandschuhe an, bald gilt es,
die fertigen runden Kuchen ins Auto und zum Festplatz zu transportieren.
Ortsausgang wird eifrig gewer- ins Leben rief, hat er sich wohl
kelt. Rainer Ketterl ist einer der kaum ausgemalt, was für ein Pu-
140 Mitarbeiter, die an diesem blikumsmagnet das Backofenfest
ersten Wochenende im Sep- einst sein würde.
tember im Einsatz sind. Er ist
bereits seit 20 Jahren dabei und
erzählt: „Den zweiten Ofen hat
ein Privatmann errichten lassen,
die Festgemeinschaft hat ihn
dabei mit einem kleinen Obulus
unterstützt und darf deshalb
zehn Jahre lang den Ofen mitbe-
nutzen.
Inzwischen füllt sich der am
Ortseingang gelegene Festplatz
mehr und mehr. In Kleintrans-
porten oder auch einmal mit
dem Schubkarren werden die
kulinarischen Genüsse von den
Backöfen zur Verkaufsstelle
transportiert. Dabei legen die
Veranstalter Wert darauf, frische
Zutaten aus der Region zu
fränkischen Schmankerln zu ver-
arbeiten. Zahlreiche Radfahrer
machen hier ihre Mittagspause,
andere Gäste versorgen sich und
ihre Familien mit Kuchen. Als
Ludwig Hack mit seiner Freiwilli-
gen Feuerwehr dieses Fest einst
‘n Z a un gegucktis
Übe r dkre
Na chbarlan
Aus dem
Zwei Wochen vor dem Bombenangriff die Tanklastwagen in Kundus, die er jetzt im
Wahlkampf rechtfertigen muss, war Bundesverteidigungsminister Dr. Franz-Josef Jung
auf seiner Sommerreise in der Mainfranken-Kaserne in Volkach zu Besuch. Das Logistik-
bataillon bereitete dem „Chef” einen spektakulären Empfang.
Volkach, Landkreis KT:
Oberstleutnant Christian Diek-
hoff begrüßte zusammen mit
den Abgeordneten Michael Glos
und Frank Hofmann, Mitgliedern
des Kitzinger Kreistages, stellvtr.
Landrat Streng und Bürgermeis-
tern, den Bundesminister für
Verteidigung vor dem Stabsge-
bäude des Logistikbataillon 467.
Nach einem Lagevortrag des
Standortkommandeurs und ei-
ner Aussprache schloss sich eine
spektakuläre Leistungsschau
im Außenbereich an. Alle am
Standort vereinten Fähigkeiten
wurden realistisch vorgeführt.
Als Beispiel einer Instandset-
zung war der Ausbau eines Mo-
tors bei einem Panzer zu sehen.
Derzeit ist das Bataillon der NRF, Verteidigungsminister konnte familie aufgewachsen, besuchte
der schnellen Eingreiftruppe der eine Truppe vorgeführt werden, zusammen mit MdL Michael Glos
NATO, unterstellt. Aufgabe ist es, die fit ist den Nachschub sicher- das Weingut Max Müller. Nach
den Nachschub im Ernstfall be- zustellen. einem Empfang durch die Stadt
reitzustellen. Alles, was bei der Im Anschluss an den Truppen- vor dem Rathaus und einem
Bundeswehr mehr als ein paar besuch machte der Minister Spaziergang durch die Stra-
Tonnen wiegt, war bei der Vor- einen Abstecher nach Volkach. ßen, gab es Fachsimpeln unter
führung in Aktion zu sehen. Dem Er, selbst in einer Winzer- Winzern.
Extrablatt Seite 8
Rundtänze an der Holderhecke
Bercher Kärm Von Ursula Lux
Mit Musik und Pferdekutsche zogen die Bergrheinfelder „Plüapaare“ wie jedes Jahr zum
Festplatz an der Holderhecke. Dort wurden die geschmückten Fichtenbäume aufgestellt.
Anschließend eröffneten die „Bercher Plüaburschen“ mit ihren „Plüamädli“ die fränki-
schen Rundtänze. Ausgerichtet wurde die Kirchweich in diesem Jahr vom TSV 07, der sich
einiges hat einfallen lassen.
Bergrheinfeld, Landkreis SW: Musikanten. Den Kirchweihaus-
Nach einer happy hour zur Eröff- klang gestalteten am Abend
nung am Freitag stieg im Festzelt dann die Werntalspatzen.
die Party mit „Number nine“
und „Blast“. Zum Aufstellen der
Planbäume und der Eröffnung
der Rundtänze spielten die
Bergrheinfelder Musikanten.
Sie wurden am Abend von den
„Burggrumbachern“ abgelöst.
Den Frühschoppen am Sonntag
übernahm die Rhöner Musik-
gruppe „Con Brio“. Den Nach-
mittag gestalteten wieder die
Bergrheinfelder Musikanten, die
am Abend den Stab an die Trach-
tenkapelle Waigolshausen wei-
terreichten. Der Montag gehörte
den Familien und Kindern. Von
14 bis 18 Uhr gab es verbilligte
Preise an den Fahrgeschäften.
Die Planpaare zogen dann am
Nachmittag noch einmal vom
Zehnthaus zum Festplatz an der
Holderhecke, dabei tanzten sie
an den bekannten Stationen,
unterstützt von den Rheinfelder
Extrablatt Seite 9
Nachsommeranfang
Von Jürgen Kohl
Röthlein, Schwebheim,
Landkreis SW:
Der Landrat erinnerte an die
schwierigen Anfänge dieses
Gewerbegebietes. Er selbst war
damals noch im Schwebheimer Die obligatorischen Scherenschnitte ließen sich die Beteiligten auch bei der Übergabe der verbreiterten Industriestra-
Gemeinderat. Vom Straßenaus- ße und des neuen Geh- und Radweges am Etzberg in Röthlein nicht nehmen. Auf dem Foto von links: Landrat Harald
bau haben heute beide Gemein- Leitherer, die Bürgermeister von Röthlein und Schwebheim, Albrecht Hofmann und Hans Fischer, Baudirektor Erich
den Vorteile. In Röthlein ist noch Wagensonner und Gemeinderat Lothar Schwarz aus Schwebheim.
Platz für weitere Betriebsan-
siedlungen und „die Lastwagen, Alle Absolventen haben einen Ausbildungsplatz
die heute hier vorbei brummen, Verabschiedung an der Berufsfachschule für Altenpflege
fahren nicht durch Schwebheim”.
Zur verkehrstechnischen Ge- Feierliche Abschluss-
samtlösung gehören auch der veranstaltung: Stellver-
Kreisel an der Abfahrt von der tretender Landrat Paul
Schnellstraße, Industriestraße
und der Geh- und Radweg. Der
Heuler und Oberstu-
Freistaat hat mit 375 000 Euro diendirektorin Maria
Fördergeldern dazu beigetragen. Walter haben die Ausbil-
Die beiden Gemeinden mussten dungsabgänger 2009 der
jeweils mit rund 300000 Euro kommunalen Berufsfach-
tief in die Tasche greifen. Die
schule für Altenpflege
Tiefbaufirma Ulrich hat ganze
Arbeit geleistet und Bürgermeis- verabschiedet.
ter Hans Fischer aus Schweb- Die dreijährige Ausbil- Im Bild: (erste Reihe von links) stellvertretender Landrat Paul Heuler, Franziska Otto
heim bekräftigte die gute Zusam- dung war in folgende (Wilhelm-Löhe-Haus Schweinfurt), Katharina Maul (Kreisaltenheim Werneck), Julia Dusel
(Kreisaltenheim Werneck), Lisa Baumeister (Haus Waldenfels Bad Brückenau), Schullei-
menarbeit beider Gemeinden. Lernfelder strukturiert: terin Maria Walter; (zweite Reihe von links) Klassenleiterin Barbara Kühnl, Evelin Lorenz
(Haus Sonnengarten Schweinfurt), Simone Distler (BRK St. Elisabeth Schweinfurt), Jennifer
Aufgaben und Konzepte Lechte (Friederike Schäfer Heim Schweinfurt), Tanja Hopf (Wilhelm-Löhe-Haus Schwein-
Die Fäden sind bei diesem
der Altenpflege, Unter- furt), Christina Eberle (Marienstift, Schweinfurt); (dritte Reihe von links) Frank Knorn
Projekt in der Gemeinde (Marienstift
Röthlein zusammengelaufen. stützung alter Menschen Schweinfurt),
Bürgermeister Albrecht Hof- bei der Lebensgestal- Oxana Bem
(Pflegezentrum
mann dankte dann auch seinem tung, Altenpflege als Maininsel
Vorgänger Edgar Engelbrecht Schweinfurt),
Beruf, rechtliche und Björn Braun Technische Aus- und Weiterbildung für die Industrie
und seiner Verwaltung unter institutionelle Rahmen- (Bürgerspital
Produktionshelfer/in Metall * Beginn: 05.10.09
der Leitung von Siegbert Turbeis Volkach), Bar-
für die Leistungen. Laut Planer
bedingungen altenpfle- bara Sendner Ausbildung zum/zur Schweißer/in * Beginn: 05.10.09
Wolfgang Müller wurde die gerischer Arbeit. Das (Bürgerspital
Volkach), Tatjana Fachkraft für CNC-Technik * Beginn: 02.11.09
Industriestraße um 1,50 bis drei Lernen hat sich gelohnt: Odue (St. Helena Maschinen- und Anlagenführer/in * 12.10.09 – 28.01.11
Grafenrhein-
Meter verbreitert, und das auf Alle 16 Absolventinnen feld), Mirko Industriemeister/in Metall (IHK) ** 16.09.09 – 11/2011
einer Länge von 952 Metern aus- und Absolventen der Gutberlet (Haus incl. REFA-Prozessorganisator/in Mi abends/Sa ganztags
gebaut. Der Geh- und Radweg ist Sonnengarten
Schule des Landkreises Schweinfurt) und * Förderung durch Arbeitsagentur / Hartz IV ist möglich!
mit 1067 Meter Länge und einer ** Förderung über Meister-BAföG ist möglich!
Breite von bis zu 2,50 Meter ein Schweinfurt haben be- Grömling Lydia
(Kreisaltenheim GbW mbH, Hauptbahnhofstr. 3, 97424 Schweinfurt
weiterer Beitrag zum wachsen- reits einen Arbeitsplatz Werneck). Telefon: 09721 930909-0, Telefax: 09721 930909-9
E-Mail: Bildung@GbW-Schweinfurt.de
den Radwegenetz im Landkreis. gefunden.
Extrablatt Seite 11
mit Das Luxushotel reist mit
Reisen
A
REVIST Urlaubserlebnis Kreuzfahrt
Von Jürgen Kohl
Extrablatt Seite 12
Kapitän Paolo Benini, jüngster
Kapitän der Costa-Flotte, hat sein
Handwerk schon als Kadett auf
der Eugenio gelernt. Dieses Schiff
hat schon in den 1970er Jahren den
Trotz der über 3.000 Gäste bei dieser Kreuzfahrt ist auch an Deck zum Sonnenbaden genügend Platz für alle. Ruf der Costa und den Italiens als
Kreuzfahrer-Nation begründet.
Heute gehört die Costa zur Carnival-
Group. Dieses weltweite Unterneh-
men betreibt auch die Aida-Flotte.
Extrablatt Seite 13
mit Landausflüge und Leben an Bord
Reisen
A
REVIST Urlaubserlebnis Kreuzfahrt
Extrablatt Seite 14
Diese Kreuzfahrt führte von Venedig aus zu den griechi-
schen Inseln, vorbei an Bari, Olympia und Dubrovnik.
Die weißgekalkten Häuser mit den blauen Kuppeln auf
Santorin haben einen eigenen Zauber. Auf Mykonos die
Nacht zum Tag machen, die antiken Monumente auf der
Insel Rhodos zu besichtigen und am letzen Tag durch
die Altstadt von Dubrovnik zu schlendern, das war das
Programm für diese Kreuzfahrtwoche. Bei den Zielen My-
konos und Rhodos lohnen sich Ausflüge auf eigene Faust.
Die Altstadt von Rhodos beginnt z.B. direkt am Hafen
und die Wege sind auch für weniger sportliche
Fußgänger leicht zu begehen.
Die kroatische Hafenstadt Dubrovnik wurde von George Bernard Shaw als das Paradies auf
Erden bezeichnet, er hatte recht. An drei Seiten vom Meer umspült, bietet diese Stadt Sehens-
würdigkeiten und Kunstschätze von Weltrang. Durch die mittelalterlich anmutenden Gassen der
Altstadt zu schlendern, ist ein Genuss für sich.
Extrablatt Seite 15
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bis Novem
Extrablatt Seite 16
Oliver Hahn verabschiedet Leiterin der Abteilung „Kom-
munales”, später der Abteilung
Nachfolgerin Gabriele Frühwald begrüßt „Umwelt”. Seit 1992 führte Ober-
regierungsrätin Frühwald die
Abteilung „Öffentliche Sicherheit
In einer Feierstunde hat Landrat Harald Leitherer den scheidenden Abteilungsleiter Oli- und Ordnung“. Daneben war
ver Hahn verabschiedet, der an die Regierung von Unterfranken wechselte. Abteilungs- sie seit 2002 Gleichstellungs-
beauftragte und hatte überdies
leiter Hahn kam im Jahr 1996 als staatlicher Beamter des höheren Verwaltungsdienstes
auch die Aufgaben der Integra-
an das Landratsamt Schweinfurt und leitete seit dieser Zeit die Abteilung 4 „Umwelt und tionsbeauftragten übernommen.
Bau“. Seit dem Jahr 2004 war Hahn zudem der „Stellvertreter des Landrates im Amt“ und Landrat Leitherer zeigte sich
damit für die staatlichen Behördenangelegenheiten bei Abwesendheit des Landrates über die rasche und fachlich
zuständig. hochqualifizierte Neubesetzung
hocherfreut.
Landkreis SW: sehr bedauere, er aber für die
Der Landrat lobte die hohe Fach- Entscheidung vollstes Verständ-
kenntnis, die gepaart mit einer nis habe.
ausgesprochenen menschlichen Hahns Nachfolgerin in der
Art, Abteilungsleiter Hahn zu Abteilung 4 „Umwelt und Bau“
einer vielseitig geachteten und ist Gabriele Frühwald, die vom
nachgefragten Persönlichkeit im Landratsamt Bad Kissingen an
Landkreis werden ließ. Beson- das Landratsamt Schweinfurt
ders hervorzuheben sind sein versetzt wurde. Gabriele Früh-
Einsatz im Bereich der Altlas- wald ist in Schweinfurt geboren
tenproblematiken „Richtberg“ und zur Schule gegangen. Nach
und „Sattler“, aber auch seine dem Jura-Studium trat sie 1988 in
Fähigkeit zu pragmatischer, je- den höheren Verwaltungsdienst
doch stets rechtssicherer Lösung bei der Regierung von Unter-
von schwierigen Bauangelegen- franken ein und wurde dann
heiten. Landrat Leitherer machte dem Landratsamt Bad Kissingen V.l.n.r.: Regierungsrätin Dr. Carolin Lauer, scheidender Abteilungsleiter Oliver Hahn, Landrat
deutlich, dass er den Weggang zugeteilt. Dort war sie zunächst Harald Leitherer, die „Neue” Gabriele Frühwald und Regierungsrat Thomas Birkenbach.
Extrablatt Seite 17
Informationen aus der Leader-Region Schweinfurter Land
Schweinfurter Land,
lebens- und liebenswerte Region
Vier Gemeindezusammenschlüsse und eine Leader-Aktionsgruppe
Das REK wurde von Bürgermeis- Und so zeigt sich der Vorstand 170 Kilometer
tern, Verbänden und Organi- Auch Main-Steiger- der Region Main-Steigerwald
sationen, aber vor allem auch sehr erfreut über diese positive Wanderwege
wald stimmt dem
von mehr als 100 Bürgerinnen
und Bürgern aus dem Landkreis ILE zu
Entwicklung, denn die Entschei-
dung stand nur noch in der Re-
Wanderführer
Schweinfurt mitentwickelt. Jeder, gion Main-Steigerwald als letzte
der sich engagieren will, konnte der vier Allianzen im Schwein-
und kann an der Entwicklung Tourismus, furter Land aus. „Mein Dank gilt
des Schweinfurter Landes beitra- allen Mandatsträgern, die für die
gen. Nach wie vie vor kann also Infrastruktur, gemeinsame regionale Zusam-
menarbeit gestimmt haben“, sagt
jeder interessierte und enga-
gierte Bürger Kontakt mit dem
Wellness und Dingolshausens Bürgermeister
Regionalmanagement aufneh- Freizeit Lothar Zachmann, Vorsitzender
der Region Main-Steigerwald.
men, um am Entwicklungskon-
zept teilzunehmen und damit an
der Entwicklung unserer Heimat
mitzuwirken.
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