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Die Entstehung neuer Grundtypen wurde bisher nicht nachgewiesen.


Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist die Höherentwicklung von komplexen Sys
temen (kleinstmögliche) extrem unwahrscheinlich.
Nach der Evolutionslehre soll Leben ohne Plan und Ziel entstehen, aber ohne Pla
n, Wille und Ziel entsteht nichts Höheres.
Der genetische Code muss von außen kommen. Dies entspricht allen Erfahrungen au
s dem Entwurf von Schaltungen und der Programmierung. Hinter jedem Code müsste e
ine Intelligenz stehen. Man kann die Buchstaben eines Buches auch als Code sehen
. Will jemand ein Buch schreiben, der nicht lesen und schreiben kann, dann müßte
er, entsprechend dem Genetischen Code, ein paar Buchstaben nehmen, diese im Wür
felbecher mischen, bis ....ein Wort entsteht. Dieses muss gespeichert werden, ob
wohl keiner weiß, dass es ein Wort ist und was es bedeutet und wie lang es sein
muss usw.
Die meisten Fossilien sind durch Katastrophen (Überschwemmungen, Schüttungen) e
ntstanden. Das konnte nur schnell geschehen. Würde ein abgestorbenes Tier im Was
ser auf dem Grund liegen, wäre es lange zersetzt, bevor es von Schwebeteilchen b
edeckt wäre.
Wären die abgestorbenen Tiere wirklich nach und nach auf den Grund gesunken ohne
sich zu zersetzen (z.B. in der Grube Messel), dann sollten sämtliche Übergangsf
ormen (die kleinsten Schritte bis zu den großen Artveränderungen) vorhanden sein
. Tatsache ist, dass jede Art fertig erscheint ohne Anzeichen einer Höherentwick
lung.
Unter den Fossilien gibt es keine zweifelsfreien Zwischenglieder der Lebewesen
. Es ist doch erstaunlich, dass keine Fossilien gefunden wurden, obwohl sie doch
in überwältigend größerer Zahl vorhanden sein müssten. Wo sind die Fossilien zw
ischen Fisch und Katze und Hund und Vogel?
Durch Züchtung verarmt der Genpool. Deshalb gab es wahrscheinlich früher genetis
ch reiche, sehr variationsfähige Vorläufer der heutigen Arten (Grundtypen)
Zweifel an den radiometrischen Datierungen: Die Messungen sind zwar exakt, aber
es wird einfach zurückgerechnet ohne zu wissen, welche Ursachen die heute gemes
sene, spezifische Zerfallszeit eines radioaktiven Elements hat. Auch die radioak
tiven Anteile der Ausgangsinformation sind nicht bekannt.
Schon eine einzelne Zelle ist sehr komplex. Sie müßte in sehr sehr kurzer Zei
t komplett entstanden sein sonst wäre sie wieder zerfallen. Das kann nicht mögli
ch sein. Einfachstrukturierte Zellen kann es nicht geben, weil sie nicht lebensf
ähig wären. Alleine die Einrichtungen zur Nahrungsaufnahme und Fortbewegung sind
so kompliziert, daß sie geplant sein müssen.
Alle fossilen Insekten sind den heutigen an Organisationshöhe ebenbürtig.

Lehrsatz: Zellen können nur aus Zellen entstehen, nicht spontan. (Pasteur widerl
egte durch einen Versuch die spontane Entstehung von Leben.) Die Entstehung von
Zellen durch Zellteilung geschieht in jeder Sekunde in unzählbarer Zahl. Sie wer
den beobachtet. Es kann nur eine Zelle geteilt werden, wenn schon eine da ist.
In Gesteinsablagerungen gibt es fossile Baumstämme, die aufrecht stehen und Sch
ichten unterschiedlichen Alters durchdringen. Hier müßte die Ablagerungsgeschwin
digkeit groß gewesen sein. (Schewen)
Die Erdbevölkerung ist zu klein für das angenommene Alter der Menschheit."Wir ge
hen davon aus, dass die Sintflut etwa im Jahr 3200 vor Christus stattfand und re
chnen mit 30 Jahren für eine Generation. Wir nehmen ausserdem an, dass jede Fami
lie mindestens 2,25 fortpflanzungsfähige Kinder hatte , dann ergeben sich in 520
0 Jahren aus den drei jungen Ehepaaren, die auf der Arche gewesen sind, bis heut
e 5,5 Milliarden Menschen, also gleich viel wie die heutige Erdbevölkerung." (Bu
ch+Video: Die Millionen fehlen, Hansruedi Stutz, Schwengeler Verlag)
Das Leben besteht ja nicht nur aus Materie, Chemie. Wesentlich ist auch der ge
istliche und geistige Anteil: Bewußtsein, Denkvermögen, Gefühl, Liebe, Hass, See
le usw. Es ist das, was die Bibel Odem nennt.

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