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Mit der Bekehrung zu Jesus Christus (Christ werden) und von ihm von seinen

Sünden begnadigt zu werden, die man in Erkenntnis der eigenen Schuld durch eigen
e Sünden vor Jesus gebracht hat, verhält es sich wie mit einer Bewährungsstrafe.
Bei einer Bewährungsstrafe wird man von der eigentlich verdienten
Bestrafung verschont, genau wie man von Jesus (Gott) von der eigentlichen
Bestrafung der Schuld, die man sich durch seine Sünden aufgeladen hat, im Endger
icht
Gottes verschont wird. Jesus kann diese Begnadigung erteilen, da er die
Sündenschuld der gesamten Menschheit am Kreuz von Golgatha
getragen hat. Wie bei einer Bewährungsstrafe ist aber der so von
Jesus begnadigte Mensch begnadigt unter gewissen "Bewährungsauflagen".
Diese Auflagen sind konkret die aktive Mitarbeit bei der Vermeidung
von sündhaftem Verhalten und darausfolgend das zurückdrängen und unter
Kontrolle bringen der sündhaften egoistischen fleischlichen menschlichen Natur.
Aber auch das aktive Verkünden der Heilsbotschaft an Mitmenschen und auch
Hilfsleistungen (gute Werke) nach eigenen Können und Möglichkeiten.
Ebenso muss man Jesus zum Herrn über sein Leben machen, da nur mit seiner
ständigen aktiven Hilfe im Leben diese Bewährungsauflagen zu erfüllen sind.
Hält man sich nicht an diese Bewährungsauflagen, sondern gibt sich wieder der
Sünde hin und ignoriert Jesus Worte (in der Bibel nachzulesen), dann verstösst
man wie in der Welt vergleichbar gegen die Bewährungsauflagen, und die Konsequen
z
davon ist, dass die Strafe dann dennoch in voller Härte ausgeführt wird im
Endgericht und man für seinen gesamten Sünden verurteilt wird ohne Gnade.
Dies als Warnung an all die, die denken, es reicht, seine Sünden vor Jesus (Gott
)
zu bekennen und um Vergebung zu bitten, aber sich weigern, die Bewährungs-
auflagen Gottes (Aktive Mitarbeit bei Sündenvermeidung, d.h. ein klares Nein zu
aus der Bibel erkannten Sünden, Unterkontrollebringung der
sündhaften egoistischen Einstellung des Fleisches, Gute Werke in Form von
Evangeliumsverkündigung und Hilfsleistungen an bedürftige Mitmenschen, sei es
in Form von Sachwerten oder menschlicher Zuwendung)
Nicht durch diese Aktive Mitarbeit ist man gerettet wie dies z.B. die kath. Kirc
he sagt
(man braucht gute Werke um gerettet zu werden), man ist aus Gnade allein durch
Glauben an Jesus Christus gerettet. Aber man wird die Rettung verlieren wie man
eine Bewährungsstrafe zu einer richtigen Strafe machen kann, wenn man nicht im
Anschluss bereit ist, von der Sünde abzulassen und gute Werke zu tun, wo dies
möglich ist und einen nicht überfordert.

Deshalb : Tut Busse (Ändert eure Einstellung zur Sünde, Sünde ist nicht gut, Ego
ismus ist nicht gut), Bekehrt euch (seid bereit, Gottes Wort aus der Bibel zu eu
rem Leben
zu machen und getreu Gottes Wort euer Leben auszurichten), glaubt an Jesus Chris
tus
dass er euch gerettet hat vor dem Verlorengehen und lasst euch taufen.

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