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Bedingungslose Kapitulation

der Wehrmacht
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Die bedingungslose
Kapitulation der
Wehrmacht im Zweiten
Weltkrieg, die zum Ende
der militärischen
Feindseligkeiten der
Alliierten gegen
Deutschland führte,[1][2]
wurde am 7. Mai 1945
im Hauptquartier der
US-Streitkräfte in Reims Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von
unterzeichnet und trat Karl Dönitz dazu autorisiert,
am 8. Mai um 23:01 Uhr unterzeichnet die bedingungslose
in Kraft. Aus Kapitulation der Wehrmacht am 7.
protokollarischen Mai 1945 in Reims.
Gründen wurde die
Unterzeichnung am 8./9.
Mai im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst
wiederholt. Die deutsche Staats- und Wehrmachtführung räumte
mit der Kapitulation den alliierten Siegermächten das Recht ein,
alle politischen, militärischen und gesellschaftlichen
Angelegenheiten des Deutschen Reiches zu regeln.

Um hierfür eine Basis zu schaffen, schlossen die vier


Hauptsiegermächte einen
Monat später ein
Abkommen, das als
Berliner Erklärung[3]
bekannt wurde und mit
dem sie die oberste
Regierungsgewalt auf
dem Gebiet des
Deutschen Reiches in
den Grenzen von 1937
Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel
übernahmen. Die
unterzeichnet die ratifizierende
Kapitulation und die
Kapitulationsurkunde am 8./9. Mai
Berliner Erklärung
bildeten die Grundlage 1945 in Berlin-Karlshorst.
für den Viermächte-
Status, nach dem die
Alliierten bis zum Tag
der Deutschen Einheit
1990 für „Deutschland
als Ganzes“
verantwortlich blieben.

Gedenktafel am Haus Zwieseler


Straße 4 in Berlin-Karlshorst.

Inhaltsverzeichnis
1 Die Forderung nach einer bedingungslosen
Kapitulation
2 Verhandlungen
3 Text der Kapitulationsurkunde
4 Einzelnachweise
5 Weblinks
6 Film

Die Forderung nach einer


bedingungslosen Kapitulation
Die Forderung nach einer bedingungslosen Kapitulation
(unconditional surrender) der Achsenmächte wurde von den
Westalliierten auf der Konferenz von Casablanca zu Beginn des
Jahres 1943 erhoben: Ein Sieg der Alliierten über Deutschland
schien am ehesten durch ein Auseinanderbrechen der Anti-
Hitler-Koalition zwischen den Westalliierten einerseits und der
Sowjetunion andererseits gefährdet.

Da eine bedingungslose Kapitulation


Waffenstillstandsverhandlungen und Teilkapitulationen
ausschloss, bewies dies der Sowjetunion, dass die Westalliierten
bereit waren, den Krieg gegen Deutschland unter allen
Umständen weiter an ihrer Seite zu führen. Die Sowjetunion
schloss sich dieser Forderung an. Unter Verweis auf diese
Maximalforderung sprach das Reichsministerium für
Volksaufklärung und Propaganda von einem
„Vernichtungskrieg gegen Deutschland“ und versuchte damit,
den Verteidigungswillen in der Bevölkerung zu stärken.
Den Alliierten war bereits im Vorfeld bewusst, dass sie im Falle
der militärischen Besetzung Deutschlands keine
handlungsfähige Regierung (→ Regierung Dönitz) mehr
antreffen würden. Man wollte eine Vorgehensweise finden, mit
der Deutschland beziehungsweise das Deutsche Reich nicht
abgeschafft oder annektiert, sondern in gemeinsamer
Verantwortung der Siegermächte übernommen würde, ohne
sich aber dessen finanzielle wie rechtliche Verpflichtungen als
Rechtsnachfolger anzueignen. Die rechtstheoretischen
Überlegungen für die zuletzt gefundene rechtliche Konstruktion
gehen dabei auf Arbeiten Hans Kelsens wie auch des britischen
Staatsrechtlers William Malkin zurück.[4]

Verhandlungen
Nachdem Adolf Hitler, der jegliche Art von Kapitulation
ablehnte, am 30. April 1945 Suizid begangen hatte, erklärte der
von ihm testamentarisch[5] zum Reichspräsidenten und
Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht bestimmte Karl
Dönitz in seiner Rundfunkansprache: „Meine erste Aufgabe ist
es, deutsche Menschen vor der Vernichtung durch den
vordrängenden bolschewistischen Feind zu retten. Nur für
dieses Ziel geht der militärische Kampf weiter.“ Entsprechend
versuchte er, nachdem bereits mehrere regionale
Teilkapitulationen deutscher Streitkräfte in Kraft getreten waren
(unter anderem für Berlin, Norditalien, Nordwestdeutschland,
Dänemark und die Niederlande), einen separaten
Waffenstillstand mit den Westalliierten zu erreichen. Dieses
Ansinnen der deutschen Delegation bestehend aus
Generaloberst Alfred Jodl, Generaladmiral von Friedeburg und
Major i. G. Oxenius, die sich am 6. Mai in das Hauptquartier der
westlichen alliierten Streitkräfte (SHAEF) im französischen
Reims begeben hatten, wurde vom SHAEF-Kommandeur
Dwight D. Eisenhower aber zurückgewiesen. Er war,
entsprechend den gemeinsam getroffenen Vereinbarungen der
Alliierten in Jalta, nicht bereit, auf die Gesamtkapitulation auch
gegenüber dem sowjetischen Oberkommando zu verzichten.

Daraufhin beauftragte und autorisierte Dönitz Generaloberst


Jodl, den Chef des Wehrmachtführungsstabes, der ursprünglich
nur zum „Abschluss eines Waffenstillstandsabkommens mit dem
Hauptquartier des Generals Eisenhower“[6] bevollmächtigt
war, per Funk zur Unterzeichnung einer bedingungslosen
Kapitulation der deutschen Truppen.[7] Dies geschah am 7. Mai
in der Zeit von 2:39 bis 2:41 Uhr. Der Reichssender Flensburg
verkündete mit einer Ansprache durch Lutz von Schwerin-
Krosigk am 7. Mai um 12:45 Uhr zum ersten Mal von deutscher
Seite her das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa. Die
bedingungslose Kapitulation trat für alle Fronten am 8. Mai um
23:01 Uhr mitteleuropäischer Zeit in Kraft. Dieses Datum, an
dem der Krieg in Europa beendet war, wird als „Tag der
Befreiung“ beziehungsweise „VE-Day“ begangen.

Für das SHAEF unterzeichnete Eisenhowers Stabschef General


Walter Bedell Smith, für das sowjetische Oberkommando
Generalmajor Iwan Susloparow sowie als Zeuge der
Generalmajor der französischen Armee François Sevez.[8]

Da diese militärische Kapitulation lediglich von Jodl, nicht aber


von den Oberbefehlshabern der einzelnen Teilstreitkräfte der
deutschen Wehrmacht unterzeichnet werden konnte, wurde im
direkten Anschluss ein weiteres Dokument unterzeichnet, das
die Ratifizierung dieser Kapitulation durch das Oberkommando
der Wehrmacht (OKW) sowie die Oberbefehlshaber von Heer,
Luftwaffe und Kriegsmarine vorsah.[9] Dies geschah
rückwirkend zum 8. Mai 1945, 23:01 Uhr MEZ durch
Unterzeichnung einer weiteren Kapitulationsurkunde am 9. Mai
um 0:16 Uhr im Offizierskasino der Heerespionierschule in
Berlin-Karlshorst (heute: Deutsch-Russisches Museum) durch
Generalfeldmarschall Keitel für das OKW und das Heer,
Generaladmiral von Friedeburg für die Kriegsmarine und
Generaloberst Stumpff für die Luftwaffe (als Vertreter des
Oberbefehlshabers Generalfeldmarschall von Greim), alle drei
bevollmächtigt durch Dönitz. Für das SHAEF unterzeichnete
Marschall Tedder, für das sowjetische Oberkommando
Marschall Schukow, als Zeugen unterschrieben der französische
General de Lattre de Tassigny und US Army Air Force-General
Spaatz.[10] Da in der Sowjetunion die Kapitulation erst nach
diesem Akt bekanntgegeben wurde und bedingt durch die
Zeitverschiebung (entsprechend der Moskauer Zeit) das
Inkrafttreten der Kapitulation in Moskau auf den 9. Mai fällt,
werden in Russland bis heute die Feierlichkeiten zum Ende des
Großen Vaterländischen Krieges als „Tag des Sieges“ erst an
diesem Tag begangen. Bedingt durch
kommunikationstechnische Schwierigkeiten, aber vor allem
auch durch das Bestreben, sich nicht gegenüber der Roten
Armee zu ergeben, um Militärverbände und Zivilisten noch in
die Westgebiete zu transportieren, kämpften einzelne Verbände
wie die 8. Armee noch einige Tage weiter gegen sowjetische
Truppen.

Eine Kapitulation Deutschlands, d. h. des Deutschen Reichs


1945, hat nach in der Rechtswissenschaft herrschender
Meinung nicht stattgefunden (siehe Hauptartikel Rechtslage
Deutschlands nach 1945). Auch bezweckte die Kapitulation der
Wehrmacht keine Änderung in der Staatlichkeit, sie behielt
ihren Rechtscharakter als Kriegsvertrag und völkerrechtliche
Vereinbarung rein militärischen Inhalts. Auf die
Völkerrechtssubjektivität des Deutschen Reiches nach dem 8.
Mai 1945 waren keine Schlüsse aus ihr zu ziehen.[11]

Text der Kapitulationsurkunde

Die Kapitulationsurkunde (ACT OF


MILITARY SURRENDER) vom 7.
Mai 1945 – erste Seite.
Die Kapitulationsurkunde (7. Mai
1945) – zweite Seite.

KAPITULATIONSERKLAERUNG

1. Wir, die hier Unterzeichneten, handelnd


in Vollmacht für und im Namen des
Oberkommandos der Deutschen
Wehrmacht, erklaeren hiermit die
bedingungslose Kapitulation aller am
gegenwaertigen Zeitpunkt unter deutschem
Befehl stehenden oder von Deutschland
beherrschten Streitkraefte auf dem Lande,
auf der See und in der Luft gleichzeitig
gegenueber dem Obersten Befehlshaber der
Alliierten Expeditions-Streitkraefte und dem
Oberkommando der Roten Armee.[12]

2. Das Oberkommando der Deutschen


Wehrmacht wird unverzueglich allen
Behoerden der deutschen Land-, See- und
Luftstreitkraefte und allen von Deutschland
beherrschten Streitkraeften den Befehl
geben, die Kampfhandlungen um 23:01 Uhr
Mitteleuropaeischer Zeit am 8. Mai
einzustellen und in den Stellungen zu
verbleiben, die sie an diesem Zeitpunkt
innehaben und sich vollstaendig zu
entwaffnen, indem sie Waffen und Geraete
an die oertlichen Alliierten Befehlshaber
beziehungsweise an die von den Alliierten
Vertretern zu bestimmenden Offiziere
abliefern. Kein Schiff, Boot oder Flugzeug
irgendeiner Art darf versenkt werden, noch
duerfen Schiffsruempfe, maschinelle
Einrichtungen, Ausruestungsgegenstaende,
Maschinen irgendwelcher Art, Waffen,
Apparaturen, technische Gegenstaende, die
Kriegszwecken im Allgemeinen dienlich
sein koennen, beschaedigt werden.

3. Das Oberkommando der Deutschen


Wehrmacht wird unverzueglich den
zustaendigen Befehlshabern alle von dem
Obersten Befehlshaber der Alliierten
Expeditions Streitkraefte und
Oberkommando der Roten Armee
erlassenen zusaetzlichen Befehle
weitergeben und deren Durchfuehrung
sicherstellen.

4. Diese Kapitulationserklaerung ist ohne


Praejudiz fuer irgendwelche an ihre Stelle
tretenden allgemeinen
Kapitulationsbestimmungen, die durch die
Vereinten Nationen und in deren Namen
Deutschland und der Deutschen Wehrmacht
auferlegt werden moegen.

5. Falls das Oberkommando der Deutschen


Wehrmacht oder irgendwelche ihm
unterstehenden oder von ihm beherrschte
Streitkraefte es versaeumen sollten, sich
gemaess den Bestimmungen dieser
Kapitulations-Erklaerung zu verhalten,
werden das Oberkommando der Roten
Armee und der Oberste Befehlshaber der
Alliierten Expeditions Streitkraefte alle
diejenigen Straf- und anderen Massnahmen
ergreifen, die sie als zweckmaessig
erachten.

6. Diese Erklaerung ist in englischer,


russischer und deutscher Sprache
abgefasst. Allein massgebend sind die
englische und die russische Fassung.
Unterzeichnet zu Berlin am 8. Mai 1945

gez. v. Friedeburg gez. Keitel


gez. Stumpff
für das Oberkommando der
deutschen Wehrmacht

[…][13]

Einzelnachweise
1. Vgl. Karl Strupp/Hans-Jürgen Schlochauer/Herbert
Krüger/Hermann Mosler/Ulrich Scheuner: Wörterbuch
des Völkerrechts, Band II: Ibero-Amerikanismus bis
Quirin-Fall. 3 Bde., de Gruyter, 2. Aufl. 1961, S. 193
(http://books.google.de/books?
id=YmEYTSbTZdsC&lpg=PA193&dq=kapitulation%20v%C
2. Zum einseitigen Charakter der Kapitulation s. Theodor
Schweisfurth, Völkerrecht, Mohr Siebeck, Tübingen
2006, S. 193 Rn 155 (http://books.google.de/books?
id=SbnGHvVLzE4C&lpg=PA193&dq=kapitulation%20v%C
3. Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und
der Übernahme der obersten „Regierungsgewalt
hinsichtlich Deutschlands“
(http://www.verfassungen.de/de/de45-
49/regierungsuebernahme45.htm)
4. Matthias Etzel, Die Aufhebung von
nationalsozialistischen Gesetzen durch den Alliierten
Kontrollrat (1945–1948) (= Beiträge zur
Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts, Bd. 7), Mohr
Siebeck, 1992, ISBN 3-16-145994-6.
5. Hinweis auf den Artikel Rechtslage des Deutschen
Reiches nach 1945 zu den Fragen der Wirksamkeit der dt.
Erklärungen
6. German Surrender Documents of WWII
(http://www.law.ou.edu/ushistory/germsurr.shtml),
Zweites Dokument (fälschlich mit „{Reichspresident
Donitz’s authorization to Colonel General Jodl} {to
conclude a general surrender:}“ betitelt)
7. Katja Gerhartz: Protokoll der letzten Momente
(http://www.welt.de/print-
welt/article669486/Protokoll_der_letzten_Momente.html),
Die Welt vom 7. Mai 2005.
8. ACT OF MILITARY SURRENDER: Seite 1 mit Punkt 1 bis
4
(http://web.archive.org/web/20070926235259/http://www.mu
karlshorst.de/html/sammlung/img/Kapitulationsurkunde_Reim
und Seite 2 mit Punkt 5 sowie Datum und Unterschriften
(http://web.archive.org/web/20070926235248/http://www.mu
karlshorst.de/html/sammlung/img/Kapitulationsurkunde_Reim
(Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst).
Bekanntgabe durch die Alliierten im Amtsblatt des
Kontrollrates in Deutschland, Ergänzungsblatt 1, S. 6.
9. UNDERTAKING
(http://web.archive.org/web/20070926235234/http://www.mu
karlshorst.de/html/sammlung/img/Protokoll_Reims.jpg)
(Museum Karlshorst)
10. KAPITULATIONSERKLAERUNG. Seite 1
(http://web.archive.org/web/20070926235313/http://www.mu
karlshorst.de/html/sammlung/img/Kapitulationsurkunde_KH1
Seite 2 mit den Unterschriften
(http://web.archive.org/web/20070926235327/http://www.mu
karlshorst.de/html/sammlung/img/Kapitulationsurkunde_KH2
(Museum Karlshorst)
11. Nach Stephan Hobe, Otto Kimminich, Einführung in das
Völkerrecht, UTB, 9., aktualisierte und erweiterte Auflage
2008, S. 587 (http://books.google.de/books?
id=NQ0d2OWTtCwC&lpg=PA589&dq=kimminich%20v%C
12. Alternativ: „Wir, die hier Unterzeichneten, die wir im
Auftrage des Oberkommandos der Deutschen Wehrmacht
handeln, übergeben hiermit bedingungslos dem Obersten
Befehlshaber der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und
gleichzeitig dem Oberkommando der Roten Armee alle
gegenwärtig unter deutschem Befehl stehenden
Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft.“ Siehe
z. B. in Klaus Richter, … bis zum Endsieg!, BoD – Books
on Demand, 2000, ISBN 3-8311-0872-2, S. 237
(http://books.google.de/books?id=CsVR8Kk-
8GgC&lpg=PA237&dq=kapitulation%20%22Wir%2C%20die
13. Militärische Kapitulationsurkunde
(http://www.documentarchiv.de/ns/1945/kapitulation.html)
(8. Mai 1945), in: documentArchiv.de

Weblinks
Commons: Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht
(//commons.wikimedia.org/wiki/Category:Instrument_of_Germa
uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und
Audiodateien

Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst


(http://www.museum-karlshorst.de/)
Die deutsche Kapitulation 1945
(http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/kapitulation
beim LeMO
Armin Nolzen: Das Kriegsende 1945 in Deutschland
(http://hsozkult.geschichte.hu-
berlin.de/BEITRAG/TAGBER/noar0101.htm)
(Tagungsbericht eines Workshop des Militärgeschichtlichen
Forschungsamtes in Zusammenarbeit mit dem Wehrgeschichtlichen
Ausbildungszentrum der Marineschule Mürwik im November 2000)
Die deutsche Kapitulation 1945
(http://www.bundesarchiv.de/aktuelles/aus_dem_archiv/galeri
beim Bundesarchiv (mit Fotos sämtlicher
Originaldokumente)
Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und
der Übernahme der obersten „Regierungsgewalt
hinsichtlich Deutschlands“ vom 5. Juni 1945
(http://www.verfassungen.de/de/de45-
49/regierungsuebernahme45.htm)
Gerhard Keiderling: Schlussakt in der Rheinsteinstraße.
(http://www.luise-
berlin.de/bms/bmstxt00/0012PROC.HTM) In: Berlinische
Monatsschrift, Heft 12/2000

Film
Zu Lande, zu Wasser und in der Luft –
Filmdokumentation WDR
(http://www1.wdr.de/themen/archiv/stichtag/stichtag870.html)
(8. Mai 2005)
Unterschriften unter die Kapitulationsurkunde am 8. Mai
1945, Deutsch-Russisches Museum in Berlin-Karlshorst
(ab 2:20 min) (http://www.youtube.com/watch?v=Q-
XoyU72jHE)

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4149350-3


Von „http://de.wikipedia.org/w/index.php?
title=Bedingungslose_Kapitulation_der_Wehrmacht&oldid=126167
Kategorien: 1945 Politisches Dokument Kriegsvölkerrecht
Wehrrechtsgeschichte Deutschland im Zweiten Weltkrieg
Rechtsgeschichte der Neuzeit (Deutschland)
Endphase des Zweiten Weltkriegs

Diese Seite wurde zuletzt am 6. Januar 2014 um 05:47


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