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1 GO -> Alltägliche,
wiederkehrende Geschäfte, Laufende Angelegenheiten
keine großen Summen
Art. 37 II GO -> Verbot für Satzungen und Angelegenheiten die nach Art. 32 II 2 GO
Übertragende Angelegenheiten
nicht auf beschließende Ausschüssen übertragen werden können
Art. 37 III GO -> Einzelfallentscheidungen
Dingliche Anordnungen &
und unaufschiebbare dringliche
unaufschiebbare Geschäfte
Geschäfte
Der erste Bürgermeister ist kein
Gemeinderatsmitglied, Art. 31 GO, sondern Aufgaben Der Bürgermeister
zwingendes Mitglied des Gemeinderats
Art. 53 I GO
Hausrecht
Dienstaufsicht Art. 37 IV GO
Keine materielle VM, Art. 29, 37 GO Bloß formaler Natur
VA rechtswidrig
SA/VO nichtig Art. 38 I GO Außenvertretung
Falsus procurator
Vertrag schwebend unwirksam,
Art. 62 S. 2 VwVfG, § 177 BGB
Widmung
III. Im Rahmen der gesetzlichen Zugang zu öffentlichen Der Freistaat nimmt die ihm obliegenden
Kapazität Einrichtungen Aufgaben durch eigene Behörden wahr,
Bestimmungen
Schema ohne eine eigene Rechtspersönlichkeit
Gefahr von Rechtsverstößen
Gebundene Entscheidung , Art.
IV. Rechtsfolge
21 GO
Zweistufentheorie Von einer Kommunalverfassungsbeschwerde
spricht man, wenn verschiedene Organe oder
Stets öffentlich-rechtlich Ob
Rechtsweg Organteile oder auch nur innerhalb eines
§ 40 I VwGO Organs der Gemeindeordnung über
Wie wurde das konkrete
Wie kommunales Organisationsrecht, d.h. Rechte
§ 13 GVG Verhältnis ausgestaltet?
und Pflichten aus der GO streiten
Keine eigene Streit innerhalb eines Organs
Rechtspersönlichkeit Interorganstreit
über Rechte und Pflichten
Klagegegner: Gemeinde Zwei verschiedene Organe
Eigenbetrieb, Art. 88 GO, Rechtsschutz Kommunalrecht
einer Gebietskörperschaften
Regelbetrieb, Art. 88 IV GO Intraorganstreit
streiten über Rechte und
Differnezierung
Pflichten
Klagearten
Verpflichtungsklage § 42 I Alt. 2
VwGO
Allgemeine Leistungsklage, § 43
Gemeinde Selbstständige Keine Relevanz in der Prüfung!
GO
Wahlrecht Kommunalunternehmen, Art. 89
Verpflichtungsklage, § 42 I Alt. 2 Klagebegehren, § 88 VwGO
Anstalt öffentliches Recht GO
VwGO Streitentscheidende Normen
Gem. Art. 108 GO ist sind öffentlich-rechtlich -> GO
Kommunalaufsicht = Staatsaufsicht Nicht Verfassungsrechtlicher Art
(P) Eröffnung des VR-Weges, § 40
Beraten und Entschlusskraft VwGO -> Es streiten lediglich zwei
Prinzip kommunalrechtliche Organe um
stärken (präventive Aufsicht)
die Ausübung von kommunalem
Rechtskontrolle (Repressive Organisationsrecht
Aufsicht)
Kommunalverfassungsstreit
Eigener WK, Art. 109 I GO
RA
Nur Rechtmäßigkeitskontrolle (-) wenn nur Organe in ihrer
Übertragener WK, Art. 109 II GO Unterscheidung Stellung betroffen und nicht
Organwalter
Auch Eingreifen in Ermessen FA
Außenwirkung?
der Verwaltung möglich Bspw. Art. 49 I, 53 I 3, II GO
Klageart
Wenn Aufgabe im eigenen WK (+) Ordnungsgeld, Amtsverlust,
betroffen Art. 48 II, III GO
Aufsichtsmittel
Ersatzvornahme, Art. 116 I 3, II
FA hat keine Kompetenz zur GO
Ersatzvornahme -> Wird durch
Rechtsaufsicht durchgeführt
VA nur wenn FA-Weisung in Rechte der Gemeinde eingreift
Gemeinde nimmt im ÜWK materiell-inhaltlich eine Fachaufsicht
Staatsaufgabe wahr -> (P) Außenwirkung VA
Gemeinde = verlängerter Arm des Staates -> Außenwirkung
(-)
Im ÜWK kann Gemeinde sich i.d.R. nicht auf Art. 28 II GG,
11 II BV berufen
Immer VA
Gemeinde nicht Teil des
Staates -> Art. 6 II GO Lit.
(P)
Rspr.
Klageart
Anfechtungsklage. § 42 I VwGO
Lit.
Verletzung Art. 109 II 1 GO Klagebefugnis