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Programm der Süd-Tiroler Freiheit für die Landtagswahl 2018

Wir. Machen. Unabhängig!

Wir Süd-Tiroler sind keine Italiener! Die Zugehörigkeit Süd-Tirols zu Italien hat uns
in eine politische und wirtschaftliche Abhängigkeit gebracht. Egal, worum es
geht: Wenn es darauf ankommt, entscheidet letztlich immer Rom. Diese
Fremdbestimmung und Bevormundung wollen wir nicht!

Machen, und nicht nur reden. Dafür steht die Süd-Tiroler Freiheit. Wir sind die
treibende Kraft in Sachen Volkstumspolitik, begrenzte und kontrollierte Zu-
wanderung, Zusammenarbeit mit Nord- und Ost-Tirol, Ausbau der Bahn, Entla-
stung vom Transit-Terror, funktionierendes Gesundheitswesen und Umsetzung
der doppelten Staatsbürgerschaft.

Unabhängig sein, das ist unser großes Ziel. Wir sind überzeugt: Süd-Tirol kann es
besser ohne Rom. Solange wir noch zu Italien gehören, gilt es, die Autonomie
zu verteidigen und maximale Selbstverwaltung einzufordern. Die Autonomie
ist aber nur eine Übergangslösung. Wir wollen die Selbstbestimmung, denn die
Selbstbestimmung ist der Weg zur Unabhängigkeit.

Identität: Wir sind und bleiben Tiroler!

Süd-Tirol ist, historisch, kulturell und ethnisch betrachtet, ein Teil Tirols. Damit
das auch so bleibt, braucht es die Süd-Tiroler Freiheit. Trotz Autonomie müssen
wir ständig um unsere Rechte kämpfen. Wir wollen:

 Einhaltung des ethnischen Proporzes sowie des Rechts auf Gebrauch


der Muttersprache. Verstöße sind zu bestrafen.
 Vorrang für deutsche Kinder an deutschen Kindergärten und Schulen.
 Erhalt des muttersprachlichen Unterrichts, daher Nein zu gemischtspra-
chigen Experimenten (CLIL).
 Abschaffung der faschistischen Ortsnamendekrete und Einführung der
historisch gewachsenen Namen nach wissenschaftlichen Kriterien sowie
Entfernung und Verlegung der faschistischen Relikte in ein Museum.
 Zügige Umsetzung der doppelten Staatsbürgerschaft für die Süd-Tiroler.
 Sprachgruppenübergreifender und objektiver Unterricht der Tiroler Ge-
schichte an den Süd-Tiroler Schulen.
 Pflege des Tiroler Mundart- und Liedgutes und dessen vermehrte Ver-
mittlung an den Schulen. Ja zur Einführung der Tiroler Landeshymne
auch in Süd-Tirol!
 Pflege des architektonischen Erbes Tirols.
 Bedachter Umgang mit unseren Kulturgütern und Erhalt der bestehen-
den (Kapuzinergarten in Klausen, Hofburggarten in Brixen).
 Förderung des Schüleraustausches innerhalb Tirols.

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Zuwanderung: Wir wollen keine Überfremdung!

Die Zuwanderung stellt uns Süd-Tiroler vor enorme Herausforderungen. Solan-


ge Italien bestimmt, welche und wie viele Ausländer nach Süd-Tirol kommen,
haben wir keine Kontrolle. Es braucht klare Regeln. Wir wollen:

 Übertragung der Zuständigkeit für die Zuwanderung an Süd-Tirol: Wir


müssen selbst bestimmen, wer zu uns kommt.
 Sofortige Abschiebung von kriminellen Ausländern.
 Kontrollierte Zuwanderung: Kein Aufenthaltsrecht für Zuwanderer ohne
Identitätsnachweis.
 Klare Regeln für die Integration: Zuwanderer müssen sich an unsere Le-
bensweise und Traditionen anpassen.
 Sozialleistungen für Zuwanderer nur, wenn sie hier seit mindestens fünf
Jahren gearbeitet und eingezahlt haben.
 Nein zu rechtsfreien Räumen! Stärkere Präsenz von Ordnungshütern an
neuralgischen Punkten sowie kostengünstige und sichere Verkehrsver-
bindungen in den Nachtstunden.
 Finanzielle Unterstützung für die Anschaffung von Sicherheitsvorkehrun-
gen gegen Einbrüche.

Selbstverwaltung: Wir können es besser ohne Rom!

Süd-Tirol braucht Italien nicht. Alles, was wir selber verwalten können, funktio-
niert besser. Jeder Bereich, den Süd-Tirol selbst verwalten kann, ist ein weiterer
Schritt in Richtung Unabhängigkeit. Wir wollen:

 Steuer- und Finanzhoheit: Das Geld unserer Steuerzahler muss in Süd-


Tirol bleiben.
 Eigene Süd-Tiroler Landespolizei.
 Eigene Süd-Tiroler Landespost.
 Unabhängige Süd-Tiroler Sportverbände.
 Schienennetz ans Land.
 Auflösung des Regierungskommissariats und die Übernahme von des-
sen Funktionen durch den Landeshauptmann.
 Entmilitarisierung Zone Süd-Tirol.

Gesundheit: Wir kurieren das Gesundheitswesen!

Unsere Gesundheitsversorgung ist spürbar schlechter geworden. Ärztemangel;


lange Wartezeiten; Ärzte, die nicht Deutsch sprechen und Geburtenabteilun-
gen, die schließen. So kann das nicht weitergehen! Wir wollen:

 Erhalt der Bezirkskrankenhäuser.


 Kürzere Wartezeiten in Krankenhäusern und bei Visiten sowie freie
Arztwahl.
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 Verwendung der deutschen Sprache (bei Arztgesprächen, von Befun-
den, auf Beipackzetteln, in Pflegeheimen).
 Anreize für die Rückkehr der Jungärzte und Pflegekräfte nach Süd-Tirol
sowie Facharztausbildung in Süd-Tirol.
 Verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Krankenhäusern und dem
Rettungswesen in Nord-, Ost- und Süd-Tirol.
 Auslagerung von medizinischen Leistungen aus dem Krankenhaus in die
peripheren Strukturen, so dass sich die Krankenhäuser auf ihre Kernauf-
gaben konzentrieren können.
 Aufwertung des ländlichen Arztberufes durch Senkung der Bürokratie
und Schaffung von Arztapotheken im ländlichen Raum.
 Mehr Wertschätzung der Pflegeberufe und höhere Entlohnung für Pfle-
gekräfte.
 Kassenärztliche Verträge für private Facharztpraxen nach österreichi-
schem Vorbild.
 Information statt Impfzwang: Lockerung der Impfpflicht. Deren Nichtbe-
folgung darf nicht mit einem Schulverbot sanktioniert werden!

Lkw-Verkehr und Mobilität: Wir bringen den Verkehr auf Schiene.

Der Lkw-Verkehr über den Brenner nimmt ständig zu. Lärm und Abgase ma-
chen krank und die ständigen Staus schaden unserer Wirtschaft. Es braucht
gezielte Maßnahmen zur Reduzierung der Verkehrsbelastung. Wir wollen:

 Deutliche Verringerung des Lkw-Transits auf der Autobahn durch ein


Gesamt-Tiroler Verkehrskonzept (Erhöhung der Lkw-Maut, verpflichten-
de Verlagerung von bestimmten Gütern auf die Schiene, Nachtfahr-
verbote, Blockabfertigung).
 Gesamt-Tiroler Öffi-Ticket zur Benutzung von allen Verkehrsmitteln in der
Europaregion Tirol.
 Ausbau der Bahn: Verwirklichung der Reschenbahn, Überetscher Bahn
und Tauferer Bahn mit Anbindung an das Zillertal.
 Direkte Zugverbindung von Bozen nach Wien sowie Wiederinbetrieb-
nahme der Zugverbindung Lienz-Innsbruck mit Zusteigemöglichkeiten
im Wipptal und Pustertal.
 Sollte die Riggertalschleife Realität werden: Aufrechterhaltung der be-
stehenden Eisenbahnlinie zwischen Schabs und Franzensfeste sowie Ein-
richtung einer Bedarfshaltestelle in Aicha, auch für die Zugstrecke Lienz-
Innsbruck.
 Lärmschutz bzw. Einhausung der Autobahn in der Nähe von Wohnge-
bieten.
 Umweltausgleichs- sowie Lärmschutzmaßnahmen durch die Brenner-
autobahn AG für die von den Zubringerstraßen betroffenen Gemein-
den.
 Zeitgemäßes Mautsystem für die Autobahn.
 Verkehrsbeschränkung auf Passstraßen.
 Mehr Sicherheitspersonal für öffentliche Verkehrsmittel.
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 Echtzeit-App für die Fahrtzeiten von Bussen, für Carsharing und Fahrrad-
verleih.
 Vermehrt Fahrradboxen an allen Bus- und Bahnhöfen.
 Sanierung der Bahnhöfe.
 Höhere Frequenz der Fahrtzeiten von Zügen.
 Höhere Frequenz der Busfahrzeiten im ländlichen Raum und bessere
Anbindungen.
 Nachtbuslinien auch am Freitag.
 Ausarbeitung von gemeindeübergreifenden Mobilitätskonzepten.
 Förderung von alternativen Antriebstechniken.

Soziales: Wir machen Leben und Wohnen wieder leistbar!

Viele Süd-Tiroler kommen, trotz Arbeit, nicht über die Runden. Zu niedrig ist das
Einkommen, zu hoch sind die Abgaben, zu teuer die Wohnungen. Armut und
soziale Randgruppen dürfen kein Tabuthema sein. Wir wollen:

 Anerkennung der Pflege- und Erziehungsjahre für die Rente.


 Wahlfreiheit bei der Kleinkinderbetreuung bei gleichzeitiger Unterstüt-
zung aller Modelle (Betreuung zu Hause, Kindertagesstätte, Tagesmut-
ter).
 Anhebung des Kindergeldes bis zum 18. Lebensjahr bzw. bei Ausbildung
bis zum 24. Lebensjahr nach dem Vorbild Österreichs und Vereinheitli-
chung. Schluss mit dem Chaos aus Familiengeld des Landes, Landes-
familiengeld Plus, Staatlichem Familiengeld und Familiengeld des ge-
samtstaatlichen Renteninstituts (INPS)!
 Schulstartgeld (zurzeit Büchercheck) für alle Schulstufen, nicht erst ab
der dritten Oberschule. Gerechtere Berechnung der Stipendien.
 Nein zum Ausverkauf der Heimat: Vergabe von maximal zehn Prozent
der Wohnungen an nicht Gemeindeansässige, um der Immobilienspe-
kulation und um der übermäßigen Nutzung von Ferienwohnungen vor-
zubeugen.
 Befreiung der Erstwohnung von der Gemeindeimmobiliensteuer (GIS).
Wesentlich höhere Besteuerung von leerstehenden Zweitwohnungen.
 Abschaffung der Einheitlichen Einkommens- und Vermögenserklärung
(EEVE), da sozial ungerecht.
 Förderung von Wohngemeinschaften für Senioren, jungen Erwachse-
nen und Studenten.
 Ausbau der Barrierefreiheit für Menschen mit Beeinträchtigung.

Wirtschaft: Wir machen Süd-Tirol wieder wettbewerbsfähig!

Wirtschaftlich seht Süd-Tirol gut da – so heißt es zumindest. Doch ist dem wirk-
lich so? Tatsache ist: Süd-Tirol kann mehr, besonders ohne Italien! Das wirt-
schaftliche Potenzial Süd-Tirols gilt es effizienter zu nutzen. Wir fordern:

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 Gezielte Anwerbung von Facharbeitern, insbesondere im Tourismus, aus
dem deutschen Sprachraum.
 Einheitliche touristische Vermarktung der Europaregion Tirol.
 Vereinfachung der bürokratischen Abläufe, die vielfach dem italieni-
schen System geschuldet sind.
 Eigene Kollektivverträge für Süd-Tirol.
 Senkung der Lohnnebenkosten.
 Abschaffung der regionalen Wertschöpfungssteuer (IRAP).
 Stopp der Abwanderung aus dem ländlichen Raum durch steuerliche
Anreize für dort ansässige Unternehmen und Dezentralisierung von Lan-
desämtern.
 Aufwertung der Handwerkslehre durch die Möglichkeit des direkten Ein-
stiegs in die Berufswelt nach der Mittelschule, d. h. ohne verpflichtendes
9. Schuljahr, sowie durch steuerliche Entlastung für Klein- und Mittelbet-
riebe und Lockerung der gesetzlichen Auflagen für Lehrlinge.
 Anpassung der Karenzzeit in der Privatwirtschaft an die Karenzzeit des
öffentlichen Sektors.
 Senkung der Autosteuer.
 Senkung der Treibstoffpreise.
 Förderung von Jungunternehmen.
 Förderung von lokalen Kreisläufen.
 Abschaffung von Geoblocking (regionale Sperrung von Internetinhal-
ten durch den Anbieter).

Bildung: Wir wollen grenzenlose Chancen auf Wissensvermittlung!

Die Zugehörigkeit Süd-Tirols zu Italien macht sich auch im Bildungsbereich


bemerkbar: zu wenig praxisorientierter Unterricht, zu sehr auf Italien fixiert, zu
unflexibel. Es gilt, mehr den Blick nach Europa zu öffnen. Wir wollen:

 Bessere Berufs- und Bildungsberatung nach der Vorbild des Arbeits-


marktservice (AMS) in Österreich.
 Verpflichtende Praktika während der Oberschulzeit.
 Engere Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Bozen und
Innsbruck.
 Automatische Anerkennung aller in Österreich erworbenen Studientitel
und Ausbildungszeugnisse (z. B. Flugschein, Meisterbrief, Skilehrer).
 Förderung der beruflichen Weiterbildung bzw. einer Umschulung mittels
Steuererleichterungen.

Verwaltung, Digitalisierung, Telefonie: Wir dezentralisieren und beschleunigen!

Bozen ist zu einer zentralen Verwaltungshochburg geworden. Dies bedeutet


weite Behördengänge für nicht zentral wohnende Bürger. Dies und anderes
geht, zudem in Zeiten des Internets, auch anders. Wir wollen:

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 Effizienzsteigerung in der Verwaltung durch Anpassung des Gehalts an
die Leistung (Bonus-Malus-System).
 Auslagerung von bezirksspezifischen Landesdiensten in die Landge-
meinden.
 Digitalisierung von Behördengängen.
 Zügige Umsetzung eines flächendeckendes Glasfasernetzes nach den
modernsten Standards.
 Öffnung des Süd-Tiroler Marktes für Telefonieanbieter aus Österreich.

Umwelt und Energie: Wir schützen unsere Natur!

Unsere Tiroler Heimat ist mit einer reichhaltigen Natur gesegnet. Profitgier im
Bau- und Energiesektor schaden am Ende dem Land und uns Menschen. Wir
dürfen nicht den Ast absägen, auf dem wir selbst sitzen. Wir wollen:

 Stopp der Zersiedelung der Landschaft.


 Nein zur Reaktivierung des Bozner Flughafens.
 Schonender Umgang mit den Kulturflächen beim Bau der
Riggertalschleife und Ausgleichsmaßnahmen für die betroffenen Ge-
meinden.
 Schaffung von süd-Tirolweiten Sammelstellen für Getränkekartons (Tetra
Pak).
 Gezielte Verfolgung der illegalen Müllentsorgung und höhere Strafen für
die Verantwortlichen.
 Nein zu einer weiteren Müllverbrennungsanlage in Süd-Tirol.
 Artgerechte Tierhaltung.
 Ausbau der erneuerbaren Energien.
 Energieautarkes Süd-Tirol.
 Senkung der Energiepreise.
 Süd-Tirolweite Stromanschlüsse mit mindestens 4,5 Kilowattstunden.

Landwirtschaft: Wir machen uns stark für die Bauern!

Süd-Tirols Landwirtschaft ist Seele und Herzblut unseres Landes. Landwirte sind
mehr als nur Landschaftspfleger. Oberstes Ziel muss es sein, dass Landwirte
von der Landwirtschaft leben können! Wir wollen:

 Vorrangiges Angebot von Süd-Tiroler Produkten in öffentlichen Einrich-


tungen (Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen).
 Strengere Kontrollen des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln. Der Schutz
der Umwelt und die Möglichkeiten einer guten Ernte sind miteinander in
Einklang zu bringen.
 Nein zu Bär und Wolf! Sie zerstören die Almwirtschaft.
 Ausrüstung der Bergbetriebe mit der notwendigen Infrastruktur, und
zwar vom Glasfasernetz bis zur Kanalisierung des Abwassers. Das Leben
in den Landgemeinden muss attraktiver werden.
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 Nein zum Verbot von traditionellen Stallhaltungen. Dies schließt neue
oder alternative Methoden der Tierhaltung nicht aus.
 Stopp der Bauspekulation mit dem landwirtschaftlichen Grün! Dieses
soll, nach dem Vorbild Nord- und Ost-Tirols, in Zukunft nur noch von
Landwirten gekauft werden dürfen.
 Deutliche Anhebung der Grünlandförderung und damit des Erhalts un-
serer Landschaft.
 Klare Regeln und Grenzen für Fahrräder auf Wiesen, Wäldern, Almen
und Wanderwegen.
 Vermehrte Förderung von Nischenprodukten (z.B. Kräuteranbau, Stein-
obstanbau).
 Stärkere Zusammenarbeit zwischen Tourismus und Landwirtschaft.

Jugend: Wir denken schon heute an morgen!

Unsere Jugend sind die Erwachsenen von morgen, die Kinder jene von über-
morgen. Jugendliche müssen in besonderem Maße gefördert und in politi-
sche Entscheidungen einbezogen werden. Wir wollen:

 Bürgerkunde und mehr politische Bildung in der Schule; dies als bessere
Vorbereitung auf das Erwachsenenleben (Arbeitsrecht, Behördengän-
ge, Kaufverträge, Steuererklärung, sonstige Verträge).
 Wahlrecht ab dem 16. Lebensjahr.
 Förderung von Jungunternehmen.
 Maßnahmen gegen die Jugendarbeitslosigkeit.
 Finanzielle Entlastung für junge Eltern, besonders wenn alleinerziehend.
 Attraktives Nachtleben für Jugendliche: längere Öffnungszeiten der
Nachtlokale, Lockerung der hohen Auflagen, Vereinfachung der Ver-
gabe von Lizenzen.
 Süd-Tirolweite Nachtbusdienste speziell für Jugendliche.

Um es auf den Punkt zu bringen: Wir schützen unsere Heimat! Wir. Machen.
Unabhängig!

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