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Ersetzungsantrag zur
Tagesordnung
„Bestimmungen über die Grundausbildung, die Fachausbildung und die ständige Weiterbildung sowie
andere Bestimmungen im Gesundheitsbereich“
Tutoren und interessierten Ärzten die Aus- und Weiterbildung für das Fachgebiet
Impfschäden und Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen ermöglichen
Von Impfschäden, Impfnebenwirkungen oder Impfkomplikationen hört man immer wieder. Oft
werden Symptome erst spät, wenn überhaupt, mit einer zuvor erfolgten Impfung in Zusammenhang
gebracht. Für Betroffene ist der Weg vom Verdacht bis zur Anerkennung eines Impfschadens eine
regelrechte Odyssee. Je nach Schädigungsgrad und Symptomen müssen die Betroffenen mit
kleineren oder großen Einschränkungen in ihrem Leben zurechtkommen, die lebens- und
berufsbedingte Einschnitte mit sich bringen. Obendrein wird dieser steinige Weg auch von finanziellen
und psychischen Belastungen begleitet.
In vielen Krankenhäusern in Europa gibt es Ärzte mit einer Fachausbildung auf dem Gebiet für
Impfnebenwirkungen, Impfkomplikationen und Impfschäden, um Symptome rascher korrekt
zuordnen zu können und Therapien schnellstmöglich zu beginnen.
Aber auch Privatärzte, Kinderärzte oder Allgemeinmediziner bringen oftmals eine Ausbildung auf
diesem Fachgebiet mit. Betroffene wenden sich verständlicherweise oft genau an diese Ärzte und
bezahlen diese Visiten, Medikamente und spezielle Therapien auch aus eigener Tasche, um endlich
von einem fachlich ausgebildeten Arzt eine Diagnose und Therapie zu erhalten.
Auch betroffenen Menschen in Süd-Tirol soll die Möglichkeit auf dementsprechende fachliche
Untersuchungen, Behandlungen und fachspezifische Therapien durch fachlich ausgebildete Ärzte in
den Krankenhäusern hierzulande geboten werden. Damit so viele Ärzte und Tutoren wie möglich
über Fachwissen im Bereich rund um Impfnebenwirkungen, Impfkomplikationen und Impfschäden
verfügen und weitergeben können, ist es notwendig, dass die Möglichkeit des Erwerbs von
Fachwissen über Impfnebenwirkungen, Impfkomplikationen und Impfschäden geboten wird.
4. sich dafür zu verwenden, mit den Krankenkassen in Verhandlung zu treten, damit die Kosten
der verwendeten Medikamente und Therapien im Zuge der ganzheitlichen Behandlungen von
Impfschäden, Impfnebenwirkungen oder Impfkomplikationen von der Krankenkasse
übernommen werden.
5. sich dafür einzusetzen, dass Post Vac, MS/CFS, Long Covid (da nicht im Ticket-
Befreiungskatalog angeführt) per „Krankheitsdefinition“ ein Befreiungskode zugeteilt wird,
damit Therapien, Diagnostik und Arzneimittel, welche im Zuge der ganzheitlichen
Behandlungen benötigt werden, von der Krankenkasse übernommen werden.
6. sich dafür einzusetzen, dass Menschen mit Verdacht auf Impfschäden, Impfnebenwirkungen
oder Impfkomplikationen bzw. mit dessen derselbigen im Rahmen der ganzheitlichen
7. sich dafür zu verwenden, dass bei der Feststellung bzw. Einstufung von Arbeitsunfähigkeit
zukünftig auch Beeinträchtigungen aufgrund von „Impfschäden, Impfnebenwirkungen oder
Impfkomplikationen“ anerkannt werden.