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August 2018
An den Präsidenten
des Süd-Tiroler Landtages
Insgesamt haben die sechs geplanten Tauschabkommen mit dem Militär in den
verschiedenen Gemeinden einen Wert von 220 Millionen Euro. Inzwischen gehören
dem Land verschiedene Militärareale, dafür hat das Land Unterkünfte für die
Familien und Mitarbeiter des Heeres und andere Gebäude renoviert. Insgesamt hat
das Land Unterkünfte für 880 Personen geschaffen.
Süd-Tirol braucht aber weder ein Berufsheer, noch eine Wehrpflicht. Stattdessen
sollen unsere jungen Leute eine verpflichtende Dienstzeit in sozialen Einrichtungen
absolvieren müssen, z.B. im Pflegebereich, wo akuter Personalmangel herrscht.
3. Sollte die Wehrpflicht tatsächlich wieder eingeführt werden, was passiert dann
mit den errichteten Wohnungen für das Berufsheer?
L.-Abg. Bernhard Zimmerhofer L.-Abg. Sven Knoll L.-Abg. Myriam Atz Tammerle