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Legalisierung von Drogen

Der Mensch hat von Natur aus viele Süchte und Laster. Heute finden wir viele
Arten von Süchten in den Menschen, wie zum Beispiel, Schopping, Videospiele,
Sex, Junk Food, usw. Aber alles in allem gibt es einige Süchte, die die
schlimmsten sind, weil sie den Körper und Geist zerstören und sie abhängig
machen. Damit meine ich die Drogen.

In Chile und in Deutschland gibt es Drogen, die legal sind und andere, die es nicht
sind. In beiden Ländern sind Z.B. der Konsum von Alkohol, Zigaretten und Koffein
nicht durch das Gesetz bestraft, während der Konsum anderer Drogen wie
Cannabis (Marihuana), Kokain, Ecstasy, LCD oder Heroinsind durch das Gesetz
bestraft werden.

Heutzutage diskutieren viele Länder in der ganzen Welt über die Legasierung von
weichen Drogen, wie Marihuana. In vielen entwickelten Ländern, wie Deutschland,
oder unterentwickelten Ländern, wie Chile, sind Drogen wie Marihuana nicht legal.

Diese Politik hat dazu beigetragen, den Drogenhandel und Gewalt auszurotten. So
kommen wir zur Frage: Sollten Länder wie Chile oder Deutschland den
Drogenkonsum akzeptieren und die Drogen legalisieren? Ich werde mich in den
kommenden Minuten mit den Pro – und Kontra Argumenten bezüglich dieses
Thema beschäftigen.

Ein wichtiger Vorteil, die Drogen zu legalisieren, wäre, dass man dadurch den
Drogenhandel und die dazugehörige Gewalt stoppen könnte. Der Drogenhandel,
der heute existiert schadet dem ganzen Land, denn Drogenhandel hat auch mit
vielen der gewaltsamen Todesfälle zu tun, die durch die (Kriege) Streitigkeiten
zwischen gegnerischen Banden (bandas enemigas) oder aus anderen Gründen
hervorgerufen werden. Der World Drug Report 2011 erzählt, dass Drogenhandel
durch immer mehr wildere und brutalere Formen von Gewalt begleitet wird. So
könnte die Legalisierung von Marihuana, die am meisten konsumierte Droge
weltweit, und deren Konsum, dabei helfen den Drogenhandel zu stoppen. Da die
Haupthersteller von Marihuana legale Unternehmen wären, dann wären die
Cannabis-Konsumenten die Droge legal kaufen anstatt sie den Drogenhändlern zu
kaufen, ausserdem wären die Kosten für die Produktion viel niedriger. Dies
reduziert Gewalt und Korruption gleichermaßen, da es mit dem Drogenhandel
aufhören würde. Zum Beispiel, wenn wir die Zahl der Drogenopfer vergleichen,
sehen wir, dass in Deutschland im Jahr 2000 2030 Menschen an den Folgen von
Drogenkonsum starben, während in den Niederlanden, ein Land, in dem
Marihuana legal ist, nur 98 Menschen starben.

Ein weiteres wichtiges Proargument ist, dass die medizinische Verwendung von
Marihuana viele Vorteile hat. Zum Beispiel Marihuana ist die am wenigsten giftige
Droge zur Verfügung, und verhindert, Übelkeit und Erbrechen, regt den Appetit an
und belebt die Patienten, wirkt wie ein Beruhigungsmittel und verringert
Beschwerden, die durch Bestrahlung und Chemotherapie enstehen. In mehreren
Ländern hat diese Politik viel geholfen. In den USA haben vierzehn Staaten die
medizinische Anwendung von Marihuana anerkannt: Alaska, Kalifornien, Colorado,
Hawaii, Illinois, Maine, Michigan, Montana, Nevada, New Mexico, Oregon, Rhode
Island, Vermont und Washington. In all diesen Städten, in denen Marihuana legal
ist, kann man festellen, dass ihr Konsum, wenn nicht im Übermass viele Vorteile
haben kann.

Auf der anderen Seite, würde die Legalisierung von Drogen gleich aufgeben
bedeuten, und alle Anti-Drogen-Kampagnen der vorherigen Regierungen zu
ignorieren. Es ist klar, dass diese Anti-Drogen-Kampagnen waren erfolgreich, weil
die Bevölkerung heute viel mehr über Drogen weisst. Sowohl in Deutschland und
in Chile können wir sehen, wie Todesfälle durch übermäßigen Konsum von Drogen
und die Leichtigkeit, mit der jemand Drogen bekommen kann ebenfalls reduziert
ist, alles dank Anti-Drogen-Kampagnen, die gemacht wurden. Wir können an der
Grafik sehen, wie in Chile sich die Risikowahrnehmung von Drogen wie Paste,
Kokain und Marihuana erhöht hat, was zeigt, dass Anti-Drogen-Kampagnen etwas
bewirkt haben. Auf der anderen Seite zeigte der Jahresbericht (Drogen-
undSuchtberichts der Bundesregierung 2011), dass, während im Jahr 2004 15%
der Jugendlichen im Alter von 12-17 Jahren versucht haben, gestand eine gewisse
Ableitung von Cannabis in seinem Leben, bis 2011 diese Zahl auf 7% gesunken.
In der gleichen Zeit, aber unter jungen Menschen zwischen 18-25 Jahren betrug
die durchschnittliche 43%. ImJahr 2011 beträgt 35%.

Ein wichtiges Argument, das gegen die Legalisierung von Marihuana spricht ist,
dass heutzutage viele Drogen, die legal sind bereits große Schäden anrichten
können, und die Legalisierung von Marihuana würde den Zugang zu Menschen zu
einer noch schädlichen Substanz erleichtern.Nach Angaben der World Health
Organization (WHO) tötet Schnupftabak 6 Millionen pro Jahr und Alkohol tötet 320
000 junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren. Wenn Marihuana eine legale
Droge wäre, wäre dieses nicht nur der Schlüssel, um in der Zukunft andere Drogen
zu legalisieren, die viel schädlicher als diese wären, so würde die Zahl der
Todesopfer wegen Gebrauch legaler Drogen steigen.
Zusammenfassend, kann man beschliessen, dass die Legalisierung von
Marihuana ein sehr kontroversiales Thema ist. Nach den bereits genannten
Argumenten, können wir beschließen, dass die Legalisierung von Marihuana
hilfreich wäre, sofern ein derartiger Einsatz ausschließlich für den medizinischen.
Gebrauch wäre.

Meiner Meinung bevor man mit der Legalisierung von Drogen beginnt, ist
dringlicher und wichtiger, die Menschen über die Folgen und Probleme, die diese
mit sich bringen zu erziehen. Drogenlegalisierung würde das Symptom der
Krankheit und nicht die Krankheit selbst behandeln, die der übermäßige Konsum
dieser Substanzen ist. Es wäre jetzt besser sich auf die Information der Menschen
über Drogen und ihre Folgen zu fokusieren anstatt zu versuchen, die Zahl der
Verbraucher zu senken. Man sollte mehr Gespräche über die Folgen von Drogen
führen Wie bei Krebs. Es ist sehr wichtig zu wissen, wie man diese Krankheit
heilen kann, aber es ist genauso wichtig oder sogar noch wichtiger, sich in Sachen
Krankheitsvorbeugung auszukennen, denn dies verhindert mehr Todesfälle als die
Behandlung.

Nicht zu vergessen sind aber die bereits Drogenabhängiger. Ich glaube, die
Regierung und die Gesellschaft diesen Personen helfen sollten, aus dem großen
Loch rauszukommen, in dem sie verlassen wurden, entweder durch Hilfe von
Experten oder durch die Unterstützung von der Familie.

Schließlich halte ich es für sehr wichtig, dass künftige Generationen diesen
Substanzen bewusst sind und alle möglichen Massnahmen treffen, um gegen sie
zu kämpfen, damit man so viel gesünder lebt.
El ser humano por naturaleza tiene muchas adicciones y vicios. Hoy en día,por
ejemplo, podemos ver todo tipo de adicciones en las personas, como comprar
ropa, los videojuegos, el sexo, la comida chatarra, etc. Pero dentro de todo existen
unas adicciones que son las peores, ya que destruyen el cuerpo y la mente y
además son muy adictivas.Estoy hablando de las drogas.

En Chile y en Alemania hay drogas que están legalizadas y otras que no. En
ambos países el consumo de alcohol, cigarrillos y cafeína no está penalizado por
la ley, en cambio el consumo de otras drogas como el cannabis (marihuana), la
cocaína, éxtasis, LCD, heroína,etc., si están penalizadas.

Hoy en día, a lo largo de todo el mundo y en muchos países se está discutiendo


sobre la legalización de drogas más livianas, como la marihuana. En muchos
países, tanto desarrollados como Alemania o subdesarrollados como Chile, drogas
como la marihuana ya son legales, y estas políticas han ayudado a erradicar el
narcotráfico y la violencia. Todo esto nos lleva a una pregunta, ¿Deberíanpaíses
como Chile y Alemania aceptar el consumo de drogas y legalizar estas?

En primer lugar aceptar políticas sobre la legalización de las drogas ayudaría a


parar el narcotráfico que existe y la violencia que este mismo conlleva. El
narcotráfico que existe hoy en día perjudica a todo el país. El narcotráfico también
tiene que ver con muchas de las muertes violentas que se producen por las
guerras entre las pandillas u otras causas, según el Informe mundial sobre las
drogas 2011 las actividades de narcotráfico se están acompañando de una
violencia cada vez más salvaje y brutal. Por eso legalizar el consumo de la
marihuana, cabe decir que la marihuana es la droga más consumida en todo el
mundo, ayudaría a frenar el narcotráfico, ya que los principales productores de
marihuana serian empresas legales, entonces la gente que consumecompraría su
droga legalmente en vez de comprarle a los narcotraficantes, además el costo de
producción seria menor. De esta forma la violencia disminuiría y la corrupción
igual, ya que se acabaría con el narcotráfico. Por ejemplo si comparamos la
cantidad de muertes relacionadas con drogas, podemos ver que en Alemania el
2000 murieron 2030 personas, mientras que en Holanda, un país donde la
marihuana es legal, solo murieron 98 personas.

Cuando se habla sobre la legalización de las drogas, también se debe tomar en


cuenta su uso medicinal que posee muchas ventajas. Primero que todo la
marihuana es la droga menos toxica disponible,además evita náuseas y vómitos,
estimula apetito y revigoriza al paciente, actúa como relajante y reduce malestar
por las radiaciones y la quimioterapia. En diversos países esta política ha ayudado
bastante. En Estados Unidos, catorce estados han reconocido la marihuana
medicinal: Alaska, California, Colorado, Hawái, Illinois, Maine, Michigan, Montana,
Nevada, Nuevo México, Oregon, Rhode Island, Vermont y Washington. En todas
estas ciudades donde la marihuana es legal se puede apreciar que su uso, al ser
controlado, puede otorgar muchos beneficios.

Por otro lado, legalizar las drogas seria darse por vencido, y pasar a llevar todas
las campañas anti-drogas que han existido en los gobiernos anteriores. Esta
másque claro que estas campañas anti-drogas si han dado frutos, ya que hoy en
día la población estámásconsiente y sabe más sobre las drogas. Tanto en
Alemania como en Chile se puede apreciar cómo han disminuido las muertes por
consumo excesivo de drogas, la facilidad con que alguien puede conseguir drogas
también ha disminuido, todo esto gracias a las campañas anti-drogas que se han
hecho. Podemos ver en los gráficos como en Chile la percepción de riesgo de
drogas como la pasta base, la cocaína y la marihuana ha aumentado,
demostrando que las campañas anti drogas están rindiendo sus frutos. Por otro
lado, el informe anual (Drogen- undSuchtberichts der Bundesregierung 2011)
mostro que si en 2004 un 15% de los jóvenes entre 12-17 años confesaban haber
probado algún derivado del cannabis en su vida, el 2011 esa cifra se redujo al 7%.
En el mismo periodo, pero entre la juventud comprendida entre los 18-25 años de
edad, el promedio era de 43%. En 2011 es del 35%.

No deberían legalizar la marihuana ya que las drogas que ya son legales causan
un daño tremendo a la humanidad, de acuerdo a la Organización Mundial de la
Salud (OMS) el tabaco mata a 6 millones por año y el alcohol mata a 320 mil
jóvenes entre los 15 y 29 años anualmente. Si se legalizara la marihuana, aparte
de ser una llave para que el día de mañana se legalice otras drogas mucho más
dañinas que esta, la cantidad de muertos por consumo de drogas legales subiría,
siendo el culpable la marihuana.

Recapitulando lo ya dicho, se puede concluir que la legalización de la marihuana


es un tema muy polémico. Repasando los argumentos ya dados, podemos
concluir que la legalización de la marihuana seria de gran ayuda, siempre y
cuando su uso sea solo de forma medicinal. Como hemos visto las drogas, tanto
las que están legalizadas como las que no, solo producen daño ya que se
consumen de forma descontrolada. Por eso mismo solo se debiese legalizar la
marihuana medicinalmente debido a las grandes ventajas que otorga.

En mi opinión, yo creo que antes de empezar a legalizar las drogas, es más


urgente e importante educar al pueblo sobre las consecuencias y problemas que
estas conllevan. Legalizar las drogas seria como preocuparse del síntoma de la
enfermedad y no de la enfermedad en sí misma, que es el consumo desmesurado
de estas sustancias. Sería mejor centrarse ahora en informar a la gente sobre las
drogas y sus consecuencias antes que intentar la reducción de consumidores. Se
deberían hacer mas charlas sobre las consecuencias de las drogas. Al igual que
con el cáncer. Es muy importante saber cómo curar esta enfermedad, pero es
igual o incluso más importante saber sobre la prevención de la enfermedad, ya
que generalmente de esta forma se evitan más muertes que con el tratamiento.

Otro aspecto importante es la población que ya es drogadicta, creo que el


gobierno y también el pueblo debiesen preocuparse por ayudar a estos individuos
a salir del gran hoyo en el que se encuentran, ya sea con la ayuda de expertos y el
apoyo de la familia que también es muy importante.

Por último, creo que es de gran importancia que las próximas generaciones estén
al tanto sobre estas sustancias y tengan todas las armas posibles para luchar
contra estas, y de esta forma buscar un futuro más sano y libre de drogas.

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